Es gehört einfach zum perfekten Sommertag dazu, mit einem Eis in der Hand durch die Stadt spazieren. Doch für viele Migranten ist das keine Selbstverständlichkeit, wie Mohamad Alkhalaf in der „Süddeutschen Zeitung“ erklärt. In Syrien etwa gelte es als obszön, in der Öffentlichkeit an einem Eis zu schlecken. Noch schlimmer, aus einer Tüte. „In vielen konservativen Gesellschaften, dazu zählt Syrien in gewissem Sinn definitiv, wird – speziell von Frauen – erwartet, dass sie in der Öffentlichkeit eine zurückhaltende und respektvolle Haltung zeigen. Das Verspeisen von Speiseeis und anderen Mahlzeiten, die als phallisch geformt angesehen werden könnten, würden als provokant oder anstößig empfunden werden.“, so der Autor. Sogar Bananen würden dort vor dem Verzehr in Stücke geschnitten, um keine schlimmen Fantasien auszulösen.
Schamesröte auf den Wangen
„Es ist ja noch nicht lange her, da hätte mir diese Situation erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Eine Frau, die in meiner Sichtweite an einer Kugel Eis leckt. Einige Jahre lang hat mir in solchen Momenten die Schamesröte die Wangen gefärbt“, erinnert sich der Autor. Er findet übrigens, man dürfe es auch bei uns obszön finden, legt Zuwanderern aber immerhin nahe, sich daran gewöhnen zu müssen, dass in Deutschland eben auch Frauen Eis essen dürfen. Sogar Transfrauen – aber so „bunt“ wird es in der „SZ“ dann doch wieder nicht …
Der radikale Islam wird in Syrien nicht besonders geschätzt, deswegen sind sie hier bei bester Versorgung. Die Frauen sind in Syrien fast alle unverschleiert. Sie sitzen in Damaskus draußen in den Straßencafe’s und genießen ihre Getränke u. Eis. Der Krieg findet nicht statt.
Manche Grünen aus München haben da schon die Lösung gefunden: Zum Eis essen fliegt man einfach mal nach Kalifornien.
Obszön mag in Syrien strafbar sein. Hier ist es das nicht und anstatt dankbar zu sein für die Alimentierung, obwohl Syrien befriedet ist, erdreistet sich der nicht Integrierbare über hiesige Gebräuche zu lamentieren. Dann halt ciao Bello.
Ich stelle mir immer wieder die Frage, welchen Zweck die vielen Araber und anderen eingewanderten Nationalitäten eigentlich für unser Land haben. Arbeiten und ihren Lebensunterhalt selbst verdienen oder zum Volksvermögen beitragen ist es definitiv bei der großen Mehrheit derer nicht. Die langsame Übernahme und Unterwanderung unserer Kultur, unserer Werte, findet allerdings mit immer größerer Geschwindigkeit statt. Solche Äußerungen, wenn auch in der „Alpen-Prawda“, zeugen davon. Wie auch mannigfaltige andere Beispiele tagtäglich. Wer stoppt diesen Migrations-Irrsinn endlich?
Es war die SZ, die damit anfing, dass die harmlose Frage „wo kommst Du her?“ als diskriminierend erklärte. Dafür kam eine junge Türkin zu Wort, die sich über diese Frage beklagte. Ich konnte beobachten, dass in meiner Firma damals etliches veränderte. Kein Small Talk mehr, wenn türkische Kollegen im multikulturellem Team anwesend waren.
Dieser Aufriss der SZ wird vermutlich wieder schleichend gesellschaftliche Veränderungen herbei führen.
Letzten Sommer war es „Layla“. Diesen Sommer ist es „Eisschlecken“. Ich denke, wenn das so weiter geht, ist das Tragen eines Kopftuches nicht mehr weit. Die Freibäder haben wir ja auch schon kampflos übergeben…
Tja. Und während all dessen übernehmen sie das gesamte Land mit Mann und Maus: https://www.tichyseinblick.de/?s=Barbara+k%C3%B6ster
Was man schon 2015 wissen konnte. Denn wo gab es das schon einmal auf der Welt, dass man „Flüchtlinge“ genannte auf Dauer zur Vollalimentation vorgesetzt bekam?
Tribut (lateinischtributum „Abgabe“, „Steuer“; wörtlich „Zugeteiltes“, zu tribuere „zuteilen“) bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.
Dschizya (arabisch جزية, DMG ǧizya ‚Kopfsteuer, Tribut‘, osmanischجزيهcizye) ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer. – beides wiki
Was geht nur in den Köpfen muslimischer Männer vor?? Eisessende Frauen sind obszön?? Obszön sind Männer, die solche widerlichen Phantasien haben! Obszön sind auch Männer, die schon kleine Mädchen unter ein Kopftuch zwingen, weil weibliches Haar für sie sexuell erregend ist! Auch obszön finde ich, dass den Autor messerschwingende Landsmänner nicht verstören! DAS treibt mir nicht die Schamesröte ins Gesicht, wie ihm der Anblick eisschleckernder Frauen. Nein, das bringt mich in Wut und zu der Überzeugung, dass der Islam eben nicht nach Deutschland gehört!??Lasst Euch weiter leckeres Eis schmecken, liebe Frauen!
Wahrscheinlich verirren sich bei manchen Männern die kleinen grauen Zellen nie in höhere Körperregionen.
Wenn sich zwei Schwule oder zwei Lesben in der Öffentlichkeit küssen ist das ok. Wenn eine Frau am Eis leckt ist es obszön.
Naja, wenn Muslime sich küssende Schwule oder Lesben in der Öffentlichkeit entdecken, dürfte das eher nicht ok sein! Im Artikel ging es darum, was Moslems beim Anblick Eis leckender Frauen empfinden. Die homosexuellen Paare dürften eher froh sein, wenn sie nicht abgestochen werden und die Eisschleckerinnen, wenn sie einer Vergewaltigung entgehen!
Alter Spruch: „Dem Reinen ist alles rein, dem Schwein ist alles Schwein.“
Diese Diskussion ist so absurd, dass ich mir vorstellen kann, dass dies ein Ablenkungsmanöver ist, um unbemerkt ein Gesetz durchpeitschen zu können…
Sehr geehrter Herr Mohamad Alkhalaf. Da Sie eisessende Frauen in München stören habe ich einen kostenlosen Tipp für Sie. Ich kenne in Westasien einige Länder wo es keine eisessende Frauen auf der Straße oder auf schattigen Parkbänken gibt. Ziehen Sie doch in eines dieser Länder und berichten Sie den Lesern in diesen Ländern über Ihre Erfahrungen bei uns. Man wird Ihnen sicher sehr dankbar sein und viele reisewillige junge Männer von einer Reise zu uns abhalten.
Nachtrag: Folgendes mag noch interessant sein, um die männliche Triebkontrolle im Islam zu verstehen. Der sog. Prophet M. gilt etlichen Stellen in Qur’an, Hadith usw. zufolge als unübertreffliches Vorbild der Lebensführung, das es nachzuahmen gelte. Von ihm wird in der Überlieferung die Szene berichtet, dass er auf der Straße eine Frau sah, die ihn in Erregung versetzte. Statt diesen Drang zu eliminieren, eilte er sogleich nach Hause und befriedigte sich an einer seiner Frauen, die gerade mit dem Gerben von Leder beschäftigt war. Dabei handelte es sich um seine ehemalige Schwiegertochter, d.h. die Frau seines Adoptivsohns, zu der er in Begierde entbrannt war. Das führte, neben anderen Gründen, zur Scheidung. Da die Ehe mit der Schwiegertochter aber als anstößig galt, hatte M. sogleich eine passende Offenbarung, welche die Adoption im Islam grundsätzlich für illegal erklärte. Damit war es nicht mehr seine Schwiegertochter und die Sache o.k. Das Ereignis war M. nicht etwa peinlich, vielmehr führte er vor seinen Anhängern aus, dass Frauen genuin mit dem Teufel assoziiert und die Eintrittspforte Satans seien. Das ist u.a. einer der Gründe, warum nach islamischer Ausfassung die Hölle ganz überwiegend von Frauen bevölkert ist.
Interessant ist auch die folgende Episode. Seine Krieger waren von ihren Frauen getrennt und klagten entsprechend. Obwohl die gefangenen Frauen automatisch Sklavinnen geworden waren, waren doch etliche von ihnen verheiratet, und das warf das Problem des Ehebruchs auf. M. hatte gleich die passende Eingebung von Ah., indem dieser dekretierte, die Ehen seien automatisch annulliert. Nun war alles problemlos.
Weiter interessant ist auch die Passage, in der M. erklärt, eine Frau, die ihrem Gatten den Geschlechtsverkehr verweigere, werde bis zum Morgen von Dämonen heimgesucht. Der einzige akzeptable Grund der Verweigerung ist die Menstruation, aber Frauen können gemäß Shari’ah bestraft werden, wenn sie fälschlich behaupten, ihre Periode zu haben. Frauen haben insgesamt wenige Rechte im Islam, darunter dasjenige, dass ein coitus interruptus ihrer Zustimmung bedarf. Für Sklavinnen gilt das nicht, und daher wurde dieser reichlich praktiziert und empfohlen, um erstens nicht deren Arbeitskraft, Attraktivität und Verfügbarkeit durch Schwangerschaft zu verlieren und zweitens potentielle Emanzipationsprobleme durch ein mit einem Freien gezeugtes Kind zu vermeiden. Man kann also dem Islam nicht abstreiten, aus männlicher Sicht eine umsichtige Lehre zu sein.
Das prägt natürlich. Und es liegt nach Ansicht mancher Analytiker auch als einer der Faktoren dem Mangel an intellektueller Produktivität im Islam zugrunde. In der Neuzeit kam im Westen das bereits von Darwin ausführlich beschriebene Prinzip der geschlechtlichen Zuchtwahl zunehmend zum Tragen (heute würde Darwin mit der sog. cancel culture bedacht). Die Tatsache, dass Frauen zunehmend wählen konnten, befeuerte vermutlich die Konkurrenz zwischen Männern, und zwar in nicht-gewaltförmiger Hinsicht. Das ist anders, wenn die Frauen kein oder nur ein extrem eingeschränktes Wahlrecht haben; so gilt der großen Mehrzahl der islamischen Kommentatoren zufolge bei einer Ehe bereits das bloße Schweigen der Frau als Zustimmung. Damit ist offenbar ein gesellschaftlicher Entwicklungsmotor außer Kraft gesetzt. Eine besondere Ironie liegt darin, dass in der Evolution des Menschen im Großen und Ganzen ein Übergang von der Polygynie zur Monogamie zu konstatieren ist, soweit man das rekonstruieren kann (siehe z.B. Glenn E. King: Primate Behavior and Human Origins, Routledge 2016). So kann man den Übergang von primärer Polygynie zu primärer Monogamie sogar in der anatomischen Entwicklung des Australopithecus wahrscheinlich machen, sofern man die Daten anderer Primaten heranzieht. Einige soziale Entwicklungen und ihre Rationalisierungen, wie etwa der Islam, machten das jedoch gewissermaßen rückgängig. In polygynen Gesellschaften ist, wie man aus der Primatologie weiß, die Konkurrenz eher dominanzbasierter, gewaltförmiger Natur, und das hat Konsequenzen für die Selektion der Besten, sowie die Modalitäten der männlichen Triebkontrolle.
Vielleicht sind diese Überlegungen für einige Leser von Interesse. Ob sie dem südlichen Schreiber einleuchten oder auch nur intellektuell zugänglich sind, lasse ich dahingestellt.
„Das Ereignis war M. nicht etwa peinlich, vielmehr führte er vor seinen Anhängern aus, dass Frauen genuin mit dem Teufel assoziiert und die Eintrittspforte Satans seien.“
Arme arabische Fürsten, die Bärbock die Hand schütteln müssen.
Deshalb mögen die das Hände schütteln wohl so gar nicht.
2015 und kurz danach gab es da wohl noch ein paar Artikel – aber seit Corona hat man unserem Händeschütteln in 3 Jahren wohl den Garaus gemacht, so dass da nichts mehr zu bemänteln ist.
Sollten wir nicht wieder damit beginnen?
Gestern erst einige Kopftuchträgerinnen gesehen, die sich dem unsittlichen Treiben in einer Eisdiele gut gelaunt und völig ungeniert hingaben. Es scheint noch Hoffnung zu geben…
Nur so als Ergänzung: als die IS-Terroristen noch große Teile im IRAK beherrschten, hat man bei Hammelherden die Hinterteile mit einem Lederfetzen zugehängt, um Männer vor „dummen Gedanken “ zu bewahren. Das liegt zwar schon einige Jahre zurück, aber mit Impulskontrolle scheint es bei diesen Herrschaften generell nicht so weit her zu sein, was sich ja auch in zunehmenden Messerattaken manifestiert. Dieter Nuhr nannte das mal: orientalische Folklore.
Und warum tauchen die Typen immer in 10er-oder 30er -Gruppen auf?
Alleine haben sie den Kaftan gestrichen voll.
Der „Ibrahim“ tut mir ja so leid! Sollten wir nicht auf alle „Ibrahims und Mohammeds“ Rücksicht nehmen und ab sofort unser Eis nur noch aus einem Becherchen löffeln, statt ein Eishörnchen zu schlecken?
Weshalb fragt eigentlich keiner, weshalb Ibrahim hier in Deutschland überhaupt anwesend sein kann – und welchen Hintergrund der Mann, auf der Bank im Schatten sitzend, denn mitbringt?
Und was sein Begehr im Land der Germanen auf Dauer ist?
Denn das, was er „verließ“, scheint auch nicht so zu sein, wie er es erträumt?
Ah, wie schlimm.
Ibrahim wäre in Afghanistan viel besser aufgehoben, wo es bestimmt kein Eis und keine Frauen auf den Straßen gibt.
Das Minderheitenunterstützungsblatt SZ, das ich bis vor zwei Jahrzehnten gerne gelesen habe, ist zu einer peinlichen Gazette verkommen, wenn es glaubt, derart Irrelevantes publizieren zu müssen. Dem Autor des Textes empfehle ich, schleunigst in seinen Kulturkreis zurückzukehren und dort Buße zu üben, dass er sich kulturell verlaufen hat(te). Gute Reise.
Da mein in erster Empörung zugegeben deutliche Worte enthaltender Kommentar kein Gnade fand, möchte ich aber die Frage wiederholen, ob diese hypererregbaren Menschen auch ein Chippendale Tischbein als Allegorie verstehen und tiefhängende Tischdecken fordern..
(Die Allegorie ist eine Form indirekter Aussage, bei der eine Sache aufgrund von Ähnlichkeits- oder Verwandtschaftsbeziehungen als Zeichen einer anderen Sache eingesetzt wird.)
Leider sind die „armen“ Geflüchteten genau die, die für den Zustand ihres heimatlichen Shitholes verantwortlich sind.
Tja, wer in einer Kultur sozialisiert wurde, in der Männer ihre Triebkontrolle auf die Frauen umgelagert ahben (die sollen sich halt verschleiern), der kommt eben auf solche Gedanken. Was gut aufzeigt, daß es zwischen westlicher Welt und dem Islam kaum eine Schnittmenge oder Kompromiss geben kann. Es gibt zumeist nur ein nur ein entweder- oder…
Was ist denn bloß mit „dem Syrer“ los. Frauen, die Eis essen sei obszön? Und was ist mit den anderen 71 Geschlechtern. Eigentlich wäre es exponentiell obszön, wenn Schwule und Transen (OMG) Eis schlecken, ja richtig schlecken. Und dann noch einen Flutschfinger hinterher. PS Streetworker, grüne Psychos aufgepasst: Schwere Traumata drohen!
Offensichtlich linientreuer Idealismus eines deutschen Mediums muß ignoriert werden – auf alle Fälle dieses Medium kündigen! Empörung bringt uns nicht weiter!
Dann sollen die Syrer doch eine Kugel Eis bestellen, die erinnert sie an das Freibad.
Dieser Artikel der SZ ist die unterschwellige Aufforderung, sich doch bitte den Gepflogenheiten der konservativen Syrer anzupassen.
Der Artikel ist eine einzige Anmaßung. Die SZ, die ja sonst so progressiv und fortschrittlich dem Zeitgeist huldigend schreibselt, wirbt quasi für muslimischen Konservatismus. Deutsche, schleckt Eis nicht in der Öffentlichkeit, denn es könnte sonst die Gefühle eines strengen Moslems verletzen! Es zeigt aber auch, welche Phantasien da bei ihm ausgelöst werden! Ach, mir kommen die Tränen! Aber muslimische Männer können hier vergewaltigen, mit Messer um sich stechen, sich in Clans organisieren, in Freibädern randalieren….
Deutsche, bitte integriert Euch endlich!
Völlig richtig erkannt! Hier wird um Anpassung an die einwandernde Kultur „gebeten“. Integration ist schließlich eine Bringschuld des Aufnahmelandes (nach Auffassung unserer hAmpel)! Auch sollten wir unsere Bekleidung anpassen, Frauen sollten respektvoll hinter Männern gehen und Koranunterricht muss zur Pflicht werden!
Die aktuelle Regierung, allen voran die Grünen und auch Faeser, erwarten das sich der Deutsche an die neuen Mitbewohner anzupassen haben. Also, seid gehorsam!
Sollen sich die Frauen schonmal eine schicke Burka aussuchen, zumindest aber ein Kopftuch.
Wer so wählt, muss auch die Konsequenzen tragen! Da werden es die Männer in Zukunft eher besser haben. Gilt aber nicht für Frauen, die sich als Mann fühlen, das werden die neuen Herrscher nicht mehr dulden.
Das ist das Wertesystem der neuen Mitbewohner, die wir uns zu Millionen hereinholen, das ist Fakt. Fakt ist auch, werden Sie mehr, werden Sie bestimmen.
In spätestens 5 Jahren werden die Westdeutschen der Mohammedaner wegen auf jedes Eisessen außerhalb der eigenen Wohnung verzichten und die Bananen ganz klein schneiden.
So sind Westdeutsche eben heute drauf.
„Respekt gegenüber Frauen“
Ist dort, wo Islam gilt, eher weniger bis gar nicht üblich.
Lesen Sie bei Bill Warner auf 39 Seiten, was noch alles niemals mit dem, wie wir bisher lebten, in Übereinstimmung gebracht werden kann: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Wie sie uns, Kuffar oder Dhimmi genannt, in ihrem Konstrukt einordnen liest man dort auch.
Ein Kollege ging sogar soweit zu sagen, dass in archaischen Kulturen Frauen eher als etwas bessere „Haustiere“ gesehen werden – was den Emanzen in Deutschland noch bitter aufstoßen wird müssen.
Na ja, so ist das halt, wenn man in ein anderes, fremdes Land geht. Es gibt dort kulturelle Eigenheiten, wo es dann eben nicht ist „wie zu Hause“.
Wenn einem das nicht passt, muß man eben wieder in sein Ursprungsland zurück.
Wenn sich Minderheiten über etwas in Deutschland beschweren, wird es nicht lange dauern und es wird verboten. Hallo Cem, wir warten auf ein Verbot, daß Eis essen in der Öffentlichkeit unter Strafe gestellt wird.
Warum gehen die diese Typen nicht zurück nach Syrien um ihr in größten Teilen befriedetes Land wieder aufzubauen ? Immerhin machen sie dort schon wieder Urlaub.
Das Gefährliche ist, dass diese Leute durch die Massenzuwanderung aus diesem Kulturkreis immer mehr und immer fordernder werden. Es wundert mich auch nicht, dass so ein Blatt wie die SZ nicht einen geharnischten Kommentar zu diesem Verhalten schreibt. Und weil solche Ansichten aus diesem Kulturkreis vom linksgrünen Spektrum noch toleriert, gutgeheißen werden und im krassesten Fall noch sogar zu einem Anpassen der hiesigen Gesellschaft aufgerufen wird, werden solche Ansichten hoffähig. Ich finde es übrigens auch obszön, wenn sich Männer aus diesem Kulturkreis in den Schritt fassen.
Ein Syrer sollte die Gepflogenheiten des Gastlandes, welches ihn freundlicherweise aufgenommen hat, als gegeben hinnehmen, nicht weiter kommentieren und sich anpassen.
Genau. Und wenn der Krieg vorbei ist, abreisen und sein Land wieder aufbauen…Dann muss er sich auch keine Sorgen darüber machen, wie Frauen hierzulande ihr Eis essen…
Und kann oder will er dies nicht, dann steht es ihm frei wieder nach Hause zu gehen und helfen, dass jetzt weitgehend befriedete Land wieder aufzubauen! Das müsste ihm schon seine Ehre, die doch sonst sooo wichtig ist, gebieten!
Wäre es machbar, dann sollte das Kopfkino solcher „Mitbürger“ GEZ-pflichtig werden!
Hätten man sich in Kreisen unserer „demokratisch etablierten“ Staatenlenker an einen Satz des Altkanzlers Helmut Heinrich Waldemar Schmidt erinnert, den ich sinngemäß zitiere, nämlich, dass es Kulturen gibt (und arabisch islamisch „gegenderte“ Kulturen gehören dazu), die mit unserer Kultur nicht kompatibel sind, also nicht eingegliedert werden können.
Die Suppe wurde uns von politisch wie kirchlich hochbeamteten ignoranten Nasenhochträgern und ihrer außerparlamentarischen Entourage eingebrockt. Auslöffeln und gesellschaftlich daran zerbrechen dürfen die, die schon länger hier wohnen und fleißig in den Steuertopf einzahlen. Auch die, die sich nach Zuwanderung erfolgreich eingefügt haben und diese Gesellschaft bisher gerne mit getragen haben.
nur ein bißchen statistik:
die zahl der syrer ist seit „mutti´s streich“ 2015 von
180.000 auf 1 MILLION „gewachsen“
und führen sowohl bei der arbeitsverweigerung,
als schleuser und bei gewalttaten….
noch fragen zu rückführungen Herr Wüst?
Ich finde es obszön, wenn gesunde Syrer hier von uns ihre Verhaltensmaßstäbe einfordern, während ihr zu Hause dringend gesunde Syrer zur Aufbauarbeit braucht.
Vielen Dank für diese Mitteilung. Man versteht den Südsyrschreiber sofort, wenn man den Islam, der in seinem Herkunftsland dominiert, anhand der Quellen kennt und sich dessen Obsession mit der Sexualität klargemacht hat. Diese manifestiert sich bereits in dem überlieferten Verhalten des sog. Propheten (9 reguläre Frauen, die er in einer Nacht besuchte, da er die Potenz von 30 Männern besaß, plus Sklavinnen) oder der Paradiesvorstellung von z.B. 72 willenlosen Huris, welche immer Jungfrauen bleiben und zu den regulären Frauen hinzukommen und die zu bewältigen dem Gläubigen die Potenz von 100 Männern verliehen wird (das steht so in den Quellen; hierbei ist irrelevant, dass in einer der Vorlagen, einem christlichen, syrisch-aramäischen Text gemäß der Tradition christlicher Paradiessymbolik von prallen, schimmernden Weintrauben die Rede ist und ein Übersetzungsfehler vorliegen dürfte, der allerdings bezeichnend ist).
Frauen sind aber nicht nur die Objekte der Begierde nach Gebrauch & Besitz, sondern auch die primäre Ursache allen daraus entstehenden Übels. Sie sind dafür verantwortlich, den Mann, der naturgemäß über mangelnde Triebkontrolle verfügt, nicht in Versuchung zu führen. Daher kommt es in islamischen Ländern regelhaft vor, dass bei einer Vergewaltigung die Frau und nicht der Mann bestraft wird. Entsprechend müssen sich Frauen in der Öffentlichkeit verhüllen, aber auch deshalb, um als züchtig erkannt und nicht belästigt zu werden, da sie sich als Moslems identifizieren. Dadurch sind sie von den Frauen der Ungläubigen sowie Sklavinnen unterschieden, die nicht diese Protektion genießen (siehe Qur’an; die Vorgänge in Köln 2015/6 waren islamkonform). Entsprechend bestand in islamischen Ländern lange die Möglichkeit oder sogar der Brauch, Sklavinnen mit unbedecktem Oberkörper umherlaufen zu lassen.
Zu den vielen Faktoren, die bei der Entstehung und Ausformulierung von Religionen eine Rolle gespielt haben, zählen vermutlich auch die Regulation und Begründung des Zugangs zu und des Umgangs mit Frauen. In dem legalistischen Herrschaftssystem namens Islam ist das auf die Spitze getrieben, wie man anhand der umfangreichen Shari’ah-Regeln dazu erkennt. Auch sollte man in Rechnung stellen, dass nach islamischer Auffassung eine Ehe ein Kontrakt ist, mittels dessen der Mann per Zahlung und Unterhalt unbeschränkten Zugang zu der bud (vagina) der freien Frau erhält. Entsprechendes gilt für eine Sklavin. Das alles kann man leicht den Quellen, vorzugsweise denen der Shari’ah, entnehmen, deren wichtigste Werke in englischen oder englisch-arabischen Ausgaben als pdf aufzufinden sind und deren Lektüre ich empfehle.
Eigentlich ist es doch sehr schön, wie sich diese kulturbereichernden Menschen aus dem als besonders tolerant bekannten Orient in einem MSM-Blatt offenbaren. Dass wohl ein Miteinander auch nicht im Mindesten für sie verhandelbar ist, wenn allein schon der Anblick einer unverschleierten Frau beim lecken einer Kaltspeise zu unkontrollierbaren Reaktionen mit möglichen Affektentlastungshandlungen unterhalb des Umbilikus führt. Und, irgend jemand freut sich ja auf so etwas……
Übrigens, wann sind nochmals in Bayern LTW?
Wie kann eine deutsche Zeitung kommentarlos solche Stuss veröffentlichen. Oder ist der Chefredakteur dort auch Moslem?
Was wäre denn nicht obszön. Vielleich die deutsche Frau, die unter der Burka ihr Eis leckt?
Gute Frage. Wie man weiß, erhält ja z.B. der Spiegel u.a. Gelder von Bill Gates. Weshalb sollten sich also nicht Ölmilliardäre die Süddeutsche zu eigen gemacht haben? Die Auftritte und Schreibereien Prantls und seiner Kollegen hinsichtlich der „Willkommenskultur“ sind jedenfalls unvergessen.
Männer aus islamischen Ländern scheinen sexuell so aufgeladen zu sein, dass sie mit jedem phallusähnlichen Gegenstand, wie einer Eintüte oder einer Banane sofort ihren eignen Penis assoziieren und ob ihrer daraus folgenden sexuellen Phantasien sofort schamvoll erröten, Interessantes psychologisch/pysiologisches Phänomen in Abfolge „religiös“ fundierter Determinanten. Freud war ja in den letzten Jahrzenten etwas aus der Mode gekommen. Jetzt darf er wieder fröhliche Urstände feiern. Das Messer als Ersatzpenis und sein Einsatz zwecks Zustechen, deutet in dieselbe Richtung.
Die Meinung eines Syrers, ob Eisessen in der Öffentlichkeit obszön ist, interessiert mich nicht im geringsten. Anscheinend gibt es in diesem Kulturkreis ein zentrales, mittig angebrachtes Thema.
Die Syrer sind hier mehr oder weniger zu Gast und ausserdem eine ziemlich kleine Minderheit, seit wann muss sich die Mehrheit, die hier zu Hause ist nach einer Minderheit richten? dieselbe Frage gilt unter anderem auch Veganern und Öko-Spinnern jeglicher Färbung.
Messen Sie an folgender Skala von Dr. Peter Hammond („Slavery, Terrorism and Islam“) wo wir bereits hinsichtlich der Auswirkungen des Islam auf eine Gesellschaft in Abhängigkeit vom jeweiligen Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung zu stehen kommen:
In der Praxis beginnen dann jedoch die verschiedenen Glaubensrichtungen des Islams, sich gegenseitig zu vernichten. (Danke dem Mitkommentator, der das hier veröffentlichte!)
Im Prinzip richtig, nur das mit dem Gast sein, sehen viele „Gäste“ und ihre linksgrünen Willkommensrufer ganz anders. Schon vor 20 Jahren wurde aus Rücksicht auf Muslime an der Grundschule unserer Tochter die christlichen Begriffe zu den Festen wie Weihnachten und Ostern umbenannt.
Islamogauchismus in Reinform. Das gibt jetzt aber wieder einen ordentlichen Satz AfD-Stimmen mehr, liebe SZ.
So was aber auch. Deshalb ist es immer wichtig in arabischen Ländern seine Bibel dabei zu haben und in einem Restaurant ein schönes Schweineschnitzel mit einem kühlen Bier zu trinken! Satire off.
300 Jahre nach der Aufklärung, merkt eigentlich noch jemand hier im Land wie wir als Gesellschaft getrieben werden unsere Kultur, unsere Freiheit an die Forderungen „nur einer bestimmten Kultur!“ anzupassen? Warum verlangen Asiaten nicht, Hunde und Katzen hier in Restaurants essen zu dürfen?
Warum gibt es in 59 überwiegend islamischen Ländern auf der Erde nur eine halbwegs zu bezeichnende Demokratie, die Türkei?
Warum gibt es in Deutschland bereits Frauenbadetage in Hallenbädern, wo keine Männer zugelassen sind und die Frauen verhüllt mit Burkinis ins Wasser steigen?
Warum fehlen nur muslimische Schüler*innen und außen, bei Wandertagen oder im Sportunterricht?
Warum läuten in muslimischen Ländern keine christlichen Kirchenglocken, wogegen hier im Land immer mehr der Muezzin seinen Gebetsaufruf in die Öffentlichkeit beschallen darf?
Man sagt das wäre unsere Willkommenskultur, jedoch sagen immer mehr Bürger, aus Willkommen ist längst Bestimmen geworden!
Die gelebte Toleranz wird längst zur empfundenen Intoleranz gegenüber den autochthonen Bürgern gesehen. Und das stellen auch immer mehr andere Migranten aus nicht muslimischen Ländern fest.
Scheinbar ist das schlichte Wort Opfer, ein Türöffner für alle Begehrlichkeiten.
Etwas mehr Augenmaß und weniger das ostentative „Wir schaffen das“ zu betonen wäre schon zielführend.
Wie versaut muss man sein, um sogar beim Betrachten von Eisessen ständig an Sex denken zu müssen?! Bitte diese sexbesessenen Risikofaktoren wieder in ihr längst befriedetes Heimatland rückführen!!
Das war auch mein erster Gedanke! Was geht in den Köpfen dieser Männer vor wenn sie schon beim Ansehen einer eisschleckenden Frau sexuelle Phantasien haben! Da will ich gar nicht wissen was die denken, wenn im Supermarkt eine Frau Gurken, Bananen, Möhren im Einkaufswagen liegen hat, was die damit wohl machen wird? Jetzt habe ich auch schon…..ist das ansteckend?
Herrlich.
Sie erkennen, es ist eine kulturelle Errungenschaft, der nicht alle teilhaftig sind, in diesem einstmals unserem Lande.
Betrachten wir nun, wie unsere Kinder bereits in den KITAS frühsexualieisert werden sollen, kann man erkennen, was folgt.
Das Schlimme @H. Priess ist halt, dass sie sich als Kläger, Richter und Henker gleichzeitig fühlen dürfen und bei solchem, was in ihren Augen nicht ihrem Gott gefällig ist, recht schnell Messer zücken trainiert haben.
Und ich will gar nicht wissen, wie oft es wegen so was nicht erst seit 2015 in Deutschland bereits blutigst zuging.
Man versteht gleich viel besser, wie es z. B. zu den Ereignissen an Silvester 2015 kommen konnte. Der Einblick in die Gedankenwelt der Neubürger aus einem ganz bestimmten Kulturkreis ist hochinteressant. Die Phantasie dieser Leute ist – sagen wir mal merkwürdig. Konsequent zu Ende gedacht müsste Mohamad Alkhalaf noch viel verstörter sein, wenn er Männern an einer Eistüte lutschen sieht.
Islam und moderne westliche Welt passen nicht zusammen, gehören deshalb auch nicht zusammen. Ist wie Öl in Wasser, ist wie die FDP in einer Koalition mit SPD und Grünen. Daran ändert die linksgrüne Propaganda auch nichts.
In Syrien ist der Krieg längst vorbei, im Irak und Afghanistan sind ebenfalls die Truppen abgezogen. Der Fluchtgrund und Recht auf temporäres Asyl sind damit vorbei, diese ganzen Leute können jetzt wieder heimgeschickt werden. Dann wird es in Schwimmbädern wieder ruhiger, wenn die dort keine Eis lutschenden Mädels in Bikinis mehr sehen müssen. Gibt auch keine Massenschlägereien mehr zwischen syrischen Clans und denen aus dem Libanon. Schon diese wurden vergessen damals hier wieder abzuschieben. Heute hat man mit diesen dauerhaft Probleme. Wie oft will man den gleichen Fehler noch machen ?
Auf Malle hat man grade 5 deutsche Gruppenvergewaltiger in U – Haft gesteckt, sucht man etwas weiter bestätigt sich der Verdacht. Wenn die dort verurteilt werden gibt es wohl eine lange Haftstrafe, nicht wie hier womöglich noch Bewährungsstrafe.
Speziell für Syrien muss auf ewig der „diktatorische“ Assad als Begründung für ein dauerhaftes Bleiberecht der Geflüchteten/Flüchtenden in Deutschland herhalten.
Ähm, kurze Anmerkung: Deutsche mit Migrationshintergrund! Lt. Bild
Wie Manaf Hassan schreibt lügt der SZ-Autor hinsichtlich der Zustände in Syrien – die nur von „Erzmoslems“ zwar auch dort so erwünscht wären – es aber beileibe nicht sind.
Assad, ein Alawit, wird nicht unfroh sein, dass er über solche nicht mehr „herrschen“ muss.
Es gibt keinen „modernen,toleranten“ Islam.Wohl aber Täuscher,die das suggerieren.
Kann man nachlesen: „Taqiya“.Eine List,die man kennen sollte.
„Obszön“ heißt doch sicher in der moslemischen Welt „muss bestraft werden“.
Eislecken sei „obszön“. Wie schaffen es diese Leute es sich so zahlreich fortzupflanzen?
Das ist ja eine Variante der muslemischen Weltsicht, dass Frauen am Besten nur noch vollverpackt und mit einem Müllsack über dem Kopf, rausgehen dürfen um ja keinen Mann durch ihre Reize irgendwie zu erregen.
Der Mann ist nach so einer Sichtweise unfähig sich zu kontrollieren und die Frau ist „schuld“ wenn ein Mann diesen „Reizen“ erliegt. Sprich Vergewaltigung und sonstige Gewalt sind die Schuld der Frauen !!!!.
So scheint es sein, denn warum sonst ist eine Horde kulturbereichernder 14-19jähriger Jungmänner wieder auf freien Fuß, nachdem sie eine 14jährige an einem Badesee in Berlidishu vergewaltigt haben sollen, während hingegen aber in Spanien eine deutsche Mihigru-Vergewaltigerbande hinter Schloß & Riegel sitzt?
Der Anblick einer Person in Burka (ob Frau oder Mann, sieht man nicht) kann erotische Phantasien auslösen.
Und wieder wird das Wasser für den Frosch im Topf ein Stück wärmer gestellt, werden die Grenzen von Aufklärung und Freiheit im Westen wieder ein kleines Stück zurück verschoben. Oder wie bei den „Ausschreitungen“ in Frankreich kürzlich ein Araber freiherzig in die Kamera verkündete: „Die Franzosen haben uns kolonialisiert, jetzt sind wir dran, ihr Land zu kolonialisieren“.
Der Mohamed (Alk-Halaf ist ein Witz, oder?) und der Ibrahim dürfen doch gern zurück nach Syrien, wenn sie hier so Psychoprobleme haben. Vielleicht in eine Gegend, wo die Frage des Eisessens sich gar nicht stellt, weil man beide Hände zum Wiederaufbau des vom eigenen Bürgerkrieg zerschlagenen Landes braucht.
Warum verschwinden diese Leute nicht alle wieder in ihr gelobtes Land, wo alles so toll und kulturell zugeht?
Diese Bemerkung eines Orientalen klingt derzeit lächerlich, hat es aber in sich, wenn man es bis zum Ende denkt.
Das liegt an dem Unvermögen der Bürger, die Absichten aller Verantwortlichen zu durchschauen und derzeit haben wir ein linksgeprägte Olicharchen-Strömung, die weite Teile der westlichen Politik bereits beherrscht und das wird sich für sie langfristig auszahlen, denn wird der Islam erst mal über sie in Europa hof -und mehrheitsfähig, dann wird das umgesetzt, was sie derzeit als störend empfinden und dazu gehört auch das Eisessen von Frauen auf der Straße, denn ihr neuer Platz wird der häusliche Bereich sein und sonst nichts, was sie natürlich empört von sich weisen, aber im System beider Gruppen in sich steckt.
Dazu muß man sich nur die patriarchalischen Länder dieser Welt ansehen, die Freiheiten nur zulassen, solange sie nicht störend oder zersetzend sind und das Verrückte daran ist die Tatsache, daß sich die westlichen Oligarchen dazu zählen können, denn die lassen auch keine zukünftigen Widersprüche mehr zu und damit werden sie sich sicherlich handelseinig mit anderen Gesellschaften und deren Führung, wenn es um den absolutistischen Anspruch geht, alles zu beherrschen und zwar ohne Widerspruch bis ins kleinst Detail hinein, was man ja jetzt schon sehen kann, wie sie bis in die Famliie hineinregieren.
Wären die Leute nicht so dumm und würden deren Absichten registrieren, würden sie keine Stunde länger warten und sie abservieren, denn hier handelt es sich um Rechtlose, die in fester Absicht ihre Herrschaft zementieren wollen und dazu sind ihnen alle Lügen recht um die Menschen zu verwirren, bis sie eingenordet sind und damit gibt es kein Entrinnen mehr und sie teilen sich allenfalls noch die Nüßchen mit anderen, die nicht zu beseitigen sind aber ähnlich denken und handeln.
Wenn man das alles als älterer Mensch sehen muß, wie eine ganze Gesellschaft planmäßig die Demokratie vernichten läßt, durch eine totalitäre neue Cligue, die eine winzige Anzahl von zweibeinigen Raubtieren darstellt, die derzeit noch mangels entgültiger Gelegenheit sich über die Lüge ihren eigenen Raum verschafft, mit dem Entziel der totalen Herrschaft unter Abschaffung alter Errungenschaften, dann kann es einem ganz schumrig werden, wie man die gewähren läßt, ohne darüber nachzudenken, welchen Sinn alles hat und der liegt abseits jeder normalen Vorstellung, weil man sie an ihren Spuren erkennen kann und das sind keine menschlichen Abdrücke sondern Wolfspfoten und die haben Kreide gefressen, bis sie ihre Opfer erlegt haben.
Am aufschlussreichsten ist der Beitrag von Manaf Hassan. Die Sache mit dem „obszönen“ Eisschlecken war diesmal wohl auch den woken Refugee-welcome-Verfechterinnen zuviel.
Wenn die Alpenprawda und hoffentlich auch die „Zeit“ demnächst auf arabisch erscheinen, bestückt mit Texten von Hinterwäldlern, die überall Sex wittern, steigen die Auflagen wieder in ungeahnte Höhen. Man könnte dabei kostensparend auf den prüden Sex-Fundus der verschwundenen Nachkriegspostillen Quick und Neue Revue zurückgreifen. Deren aus den 70er Jahren stammendes „Unter-der-Burka-wird-gejodelt“-Niveau dürfte genau das Richtige sein für verklemmte Orientalen.
Dass die uns hier für „Schlampen“ halten und was sie vorhaben, die Invasoren, erklärte Bassam Tibi bereits im Juli 2017: https://www.bassamtibi.de/wp-content/uploads/2016/07/Tibi-gesamt-Interview-Basler-Zeitung-vom-6.7.pdf
Er soll jetzt wieder in den USA leben, weil er die Deutsche Dummheit nicht aushalten will.
PS: dieses Land ist krank, völlig krank. Da wird gerade in ntv das Wärmegedönsheizungsverbotgesetz interpretiert als wäre es eine göttliche Weisung, ohne es infrage zu stellen, mit einem Heizungsayatollah. Deutscher Gehorsam. Vor 90 Jahre wäre es halt gewesen, darf ich eine Jüdin heiraten, oder halb, viertel…
Lenin sagte einmal angeblich, vor der Stürmung eines Bahnhofs würden deutsche eie Bahnsteigskarte kaufen, nichtmals die gbt es noch.
Wer den Verzehr phallisch geformter Nahrungsmittel in der Öffentlichkeit, bei Frauen im speziellen und auch im allgemeinen obszön findet, der ist mit dieser Gesellschaft nicht kompatibel und sollte in einem Land seines eigenen Kulturkreises verbleiben.
Mich als Frau stören nicht nur die anstarrenden und befremdlichen Blicke solcher Kulturfremdler, mich stört auch die innere Haltung und (Ab-)Wertung, die dahinter steckt. So wird der öffentliche Raum für Frauen unentspannter und subtil feindseliger.
Und: Ich will mit meinem ganz normalen Verhalten hier nicht von islamischen Männern oder sonstigen Kulturfremden toleriert werden, denn dies hier ist mein Land.
“Besser im Freien eine Kugel Eis essen, als im Park mit dem Messer stechen.”Wir deutsche haben andere Qualitäten.Man sollte sich keine Illusionen machen. Mehr solcher Typen werden zukünftig in Begleitung der Presse solange an unseren “Missständen” arbeiten, bis wir uns nicht mehr wieder erkennen. Falls dem Herren zu künftig selbst heiße Phantasien beim Essen einer Eiskugel überkommen, hilft schon eine kalte Dusche.
Der Deutsche muss die immer nehmen wenn er mit der fantastischen “Trittin-Eiskugel” konfrontiert wird.
Ein schönes Beispiel, wie Araber/Semiten denken, weshalb ihre Stammesältesten die Scharia erfunden haben: Einhegung der erotomanischen Stammesangehörigen.
Mohamad Alkhalaf, syrischer Flüchtling von 2015 und jetzt Autor bei der Süddeutschen Zeitung.
Mal wieder ein repräsentatives Beispiel für millionenfach gelungene deutsche Integrationsarbeit.
Damit ist alles gesagt.
Das sind die kulturellen Unterschiede, die man allerdings nicht benennen darf und die zu oft auch zu sexuellen Übergriffen führen. Damit bin ich jetzt wohl ein Nazi. Wir können dem Mann gerne helfen und ihm ein Ticket nach Syrien besorgen. Da fühlt er sich dann wieder wohler und wird nicht mehr von so etwas belästigt.
Herr Mohamad Alkhalaf hätte mal in den 70er und 80er Jahre hier sein sollen, als die Eistruhen voller Calypo, Flutschfinger und Ed von Schleck waren.
Nicht nur das. Ich brauche mir nur die Fotos der lebenslustigen Frauen in Miniröcken und Bikinis aus den 1960er und 1970er Jahren im Iran des Schahs Reza Pahlevi anzusehen und mit denen im Ayatolla-Regime von heute zu vergleichen. Vielleicht sollte der SZ-Autor sogar lieber in den Iran gehen, er würde sich dort vermutlich sehr wohl fühlen.
Also die Katharina Schulze von den Grünen findet das Eisessen in der Öffentlichkeit prima. Sie ist dafür ja mal extra nach Kalifornien geflogen….
@ Stefferl-
Nicht zu vergessen, wie Kerosin-Katha mit ihren anderen GRÜNEN Tanten & Diversen auf dem Oktoberfest, eine HARAM- Schweinefleisch-Schlachtplatte vertilgten und Weisswürste „auszutzelten“, einfach orgiastisch!
Na, aber wenn sie die SZ liest, wird sie sicher ihr abartiges Verhalten nochmal überdenken :-))
Bin sicher, dass sie Herrn Mohammed recht gibt und Besserung gelobt…
Mein Gott, Walter!
Es ist ja nicht mehr zu fassen, was man sich in Deutschland noch alles bieten lassen muss!
Dazu faellt mir nur noch der hier, wo ich lebe, gaengige Johnny („Klein-Fritzchen“)-Witz ein:
At school the teacher points out of the window, where 10 sparrows are sitting on a telegraph wire. She asks the kids: „If I shoot one of them, how many will remain?“
Susan says: „Nine, Madam.“
„Very well,“ says the teacher, but Johnny bursts out laughing.
„What’s the problem, Johnny?“
„Well, Madam, that’s nonsense. When you shoot one of them, there will be none left, because the other nine will fly away.“
„That’s about maths, Johnny, and nothing else. So Susan is right. But I like your way of thinking.“
„Alright,“ says Johnny. „Can I also ask you a question?“
„Go ahead.“
„Imagine three women sitting on a park bench and all are eating ice cream.“
„Okay, Johnny, what is this about?“ asks the teacher, getting a bit impatient.
„The first one licks at her ice cream, the second one bites chunks off it and the third one swallows it whole. Who of the three ladies is married?
„Come on, Johnny!“ says the teacher, now really impatient. „Perhaps the one who licks at the ice cream?“
„No, Madam, it’s actually the one who wears a wedding ring. But I like your way of thinking.“
Wie dieser syrische Kerl, der wohl ein Sprachrohr gefunden hat, wohl mich beim Eisessen empfindet..? Als konservative transsexuelle Frau, widererwartend für dieses Forum, ich weiss leider, aber Menschen wie mich gibt es häufiger, muss ich ja mit einem Eis in der Hand für einen solchen syrischen Mann die vollkommene Provokation und Koran Lästerung sein…herrjeh!
Was er dazu sagt kann ich mir nur denken, was ich mit meinem Eis in der Hand sage kann ich jetzt schon formulieren: „Leck mich!“
Weiß dieser syrische Migrant eigentlich nicht, wie man sich als Gast in einem fremden Land zu benehmen hat? Oder empfindet ers sich gar nicht als Gast, sondern als kultureller Okkupant, der Beute macht und vermeintliche Machtpositionen ausbaut?
Es zwingt den Herrn Mohamad Alkhalaf niemand, sich eisessende Frauen in Deutschland anzuschauen
Mir geht schon die ganze Zeit die Frage durch den Kopf, ob wohl die beiden Maler in Ludwigshafen deshalb unters Schwert kamen?
Und hinsichtlich Impfschlangen: keiner hat mir bisher die Frage beantwortet, ob da solche überhaupt irgendwo anwesend waren.
Ich habe den Artikel schon im Original gelesen. Genau mein Ding, wo ich drauf abfahre!
Nun bin ich leider ein AwM und alles Andere als sexy beim Eislecken, also bringt es nichts, wenn ich jetzt dauernd durch die bunten Viertel laufen würde. Das Eislecken durchaus erotisch sein kann ist mir durchaus geläufig. Und genau darum ist es auch so cool, nicht nur im Sinnes des Wortes.
Was ich aber tun kann, wäre Schweinekotelett knabernd durch’s besagte Viertel gehen. Ich werde darüber nachdenken und es wenigstens ein mal versuchen. … Ich habe so meine Sicherheitsfeatures.
Wer eisleckende Frauen obszön findet, sollte von der verfassungsrechtlich gewährleisteten Freizügigkeit Gebrauch machen und nach Syrien verschwinden. Vermisst wird er hier keinesfalls. Dass die SZ jeden Mohamad mit Hormonproblemen einen Text klexen lässt, spricht dafür, dass die Agonie der gedruckten Presse gekommen ist. Ich werde die SZ genauso wenig vermissen wie Mohamad, den Eiseregten. Für Deutschland sind jedenfalls mehr eisleckende Frauen weniger gefährlich als noch mehr messerstechende Nahostler und Nafris.
Lächerlich! Wenn’s dem Herrn Mohamad zu obszön ist, andere, Frauen (!) beim Eisessen anzuschauen, hindert ihn niemanden dorthin zurückzugehen, wo er nicht auf eisessende Frauen stößt! Auf diese Unkultur kann ich ebenfalls gut und gerne verzichten, denn ich fühle mich von den feisten Kopftuchwachteln, die mit ihrer lauten, undisziplinierten Brut vor “meinem” Eiscafé herumstehen, ebenfalls obszön berührt. Allerdings ist das hier (!) mein Heimatland!
Tja, von mir aus können diese von mir nicht eingeladenen Typen hier alles komisch und sonstwie finden, es interessiert mich nicht, denn ich habe sie nicht eingeladen in DE auf Kosten des Steuerzahlers zu leben und sich über was auch immer für Lebensverhältnisse auszulassen. Ich kann in jedem Fall dafür plädieren, wenn hier irgendetwas nicht stimmt, ganz schnell zurück in die Heimat und mit dem was vertraut und sittlich korrekt ist, vorlieb zu nehmen. Es ist für uns nicht dauerhaft tragbar deutsche Frauen zu vergewaltigen und das zum Teil in Gruppenvergewaltigungen, Messerstechereien, Belästigungen, Sozialbetrug und sonstige Ausnutzung unserer Sozialsysteme usw. Ich für meinen Teil habe niemals meine Zustimmung für diese Massenmigration und Verhältnisse erteilt, in denen ich heute dank einer korrupten Politclique leben muss und die ich zutiefst verachte. Diesen Verhältnissen werde ich mich niemals unterwerfen und wenn ich wo auch immer darauf angesprochen werde, sage ich meine Meinung klar und deutlich. Bei den vergangenen und kommenden Wahlen, geht meine Stimme an die AFD.
Das Problem ist, das Thema ist jetzt in der Welt und die SZ hat es in die Welt gesetzt, statt Herrn Alkhalaf den Vogel zu zeigen, als er mit seinem Textchen ankam. Jetzt geht das Thema „schleckende Frauen“ viral und lockt jede Menge orientalische Spinner aus ihren Löchern. Es ist nur noch einen Frage der Zeit, bis Eis essende Frauen auf der Straße angepöbelt werden.
Was hat dieser Mohammedaner für ein krankes perverses Leben.
Nicht nur er.
Das ist dort deren „Kultur“. Und das schlimmste ist, dass sie alle auf der ganzen Welt dazu bringen wollen, genau so krank und pervers zu leben wie sie selber.
Assad hält dagegen.
Aber „wir“ sollen den ja links liegen lassen.
Scholl-Latour hat das alles lange hinterlassen.
50 Jahre habe ich keinen Anstoß an eisessenden Frauen genommen, geschweige denn, dass sie mir überhaupt sonderlich aufgefallen wären.
Was mir aber aufgefallen ist in den letzten Jahren, dass es immer mehr Männer einer bestimmten Gruppe gibt, die Frauen und Mädchen derart anstieren und angaffen, egal ob eissessend oder nicht, dass ich mich fremdschäme.
Am Ende heißt es wieder, alle Männer sind so.
Ob von „unserer“ Regierung zu sprechen noch ganz richtig ist?
Von „unser“ Land mit hoher Sicherheit nicht mehr.
Ein weiteres Beispiel kultureller inkompatiblität !
Niemand hat Mohamad Alkhalaf eingeladen, noch braucht ihn hier irgendjemand.
Das Problem ist, dass in Syrien Ihn wahrscheinlich auch Niemand vermisst, noch Jemand braucht.
Zum Glück gibt es da noch die SZ, die das kulturelle Irrlicht noch supportet.
Dann verdient er sich wenigstens ein bisschen Geld nebenbei – für alles andere wird eh immer noch und weiterhin der deutsche Steuerzahler aufkommen.
Aber was mich tatsächlich interessiert: was für ein Artikel war das, den dieser Alkhalaf Mohamad schrieb, in dem er den Gouverneur von Raqqa kritisiert haben und für den er dort im Gefängnis gelandet sein soll? Und aufgrund dessen er angeblich „geflüchtet“ ist? Fall er nicht einer derer ist, die ohne Schnürsenkel hier ankamen?
Aber weshalb schlägt nun auch noch sein Kumpel Ibrahim hier auf?
Ich finde den Twitter-Beitrag wertvoll, der energisch widerspricht, dass sowas in Syrien jeder anstößig findet. Sowas finden auch in Syrien nur die Hinterwäldler (Hinterwüstlinge?) anstößig, die wohl eher Richtung „Team-ISIS“ tendieren. Und die schreiben jetzt für die Süddeutsche? Was man nicht alles für Klicks und Auflage macht …
Es scheint ja zuhause nicht ganz so schlimm zu sein, wenn Eisessen in der Fremde zum Problem wird.
Paßt aber zur SZ, diesem Nischenblatt.
Wenn einem die Gesetze und Regeln in dem Land, in dem er lebt, nicht passen, dann soll er dorthin gehen, wo sie seinen Vorstellungen entsprechen. (frei nach Goethe) Bye, bye!
Oha, hat sich also der Kundenstamm der Alpenprawda schon so weit verkleinert, dass sie sich die Herausgeber jetzt um aus Syrien zugereiste Muselmanen als Neuabonnenten bemühen müssen. Irgendwann wird sie dann nur noch in arabischer Sprache erscheinen. Die Ausgabe in deutscher Sprache kann dann eingestampft werden. Sie wird hier niemanden mehr interessieren.
Außerdem wird dem guten Mann niemand übelnehmen, wenn er wegen der Eis schleckenden jungen Frauen hier wieder zügig in seine angestammte Heimat verschwindet. Auch das wird hier allerdings niemanden so recht interessieren.
Ist das unser bestes Deutschland: Alltägliches täglich neu aushandeln und das Sittenverständnis von isyrischen Flüchtlingen diskutieten, die mit unserer Kultur offenbar nichts anfangen können.
Ich kann und will von deren “Kultur” auch nicht belästigt werden: keine Weiber bei 30 Grad im Islamistenmantel, keine Messerfachkräfte, keine Mini-Paschas, keine Männer im Nachthemd und Häkelmütze, kein “wallah”, keine Steuern für diese notgeilen Exemplare des Orients. Geht dahin zurück, in euer Paradies, wo es kein Eis, keine Shorts, kein Bürgergeld gibt. Aber verschwindet’s! Ich will abends wieder frei und ruhig “meine Bahnen ziehen”, und wähle “Blau”! Denn mir reicht es!
Deutschland ist feige. Früher hätten wir gesagt, er braucht einen Arzt. Niemand hätte es in einer Presse gewürdigt.
Heute sind die Leute in der Breite feige. Auch in den Parteien. Die öffentliche Ordnung ist eine Lachnummer, wenn wir diese Gewalt nicht bezahlen müssten.
In was für einer verstörten Welt leben eigentlich Muslime?
Suchen Sie die Fatwas, die durchnummeriert zu einzelnen Themen des täglichen Lebens zu lesen sind – bis zum Schminken der Wimpern. Die mit Geburt Unterworfenen können so gut wie keinen Schritt setzen, der nicht von Regeln bestimmt ist. Und da sie unter ständiger Beobachtung ihrer Mitunterworfenen stehen, die sie auch noch dauernd auf Fehlverhalten ansprechen werden, leben sie im perfektesten Spitzelsystem das man sich vorstellen kann.
Dazu noch die Gewissheit, in sich als einzig Gläubige und alle anderen als „Ungläubige“ trennen zu müssen und Schwertverse wie islamische Kampfbefehle in petto zu haben macht das totalitäre Konstrukt so gut wie komplett.
Islam ist allumfassend – und sollte nicht als Religion gelitten und als Ideologie verboten sein.
Für mich sind die muslime verlogen! Man lehnt unsere werte und lebenweise in weiten teilen ab ABER kommt dann her um hier zu leben. Man sollte vor allen moschen riesen plakate mit freizügigen frauen aufstellen so als integrationsmaßnahme!
Ob den Frauen schon langsam klar wird, was für eine Kultur sie ins Land haben einwandern lassen und was für Auswirkungen dies auf sie haben wird, von der kleinen Eiskugel bis zum nachts nicht mehr vor die Tür trauen?
Mir ist das schon lange klar wegen Auslandserfahrung, aber hier wird das, was der Islam für Frauen bedeutet, dermaßen verschleiert, verharmlost und unter dem Tisch gehalten, dass die Unwissenheit zumindest nachvollziehbar ist. Aber Wissen ist eine Holschuld, insofern kann dieses Wissen angeeignet werden. Frauen, die das aussprechen gelten schon als ‚rechts‘, ‚rechtsfeministisch‘, wie auch immer. Mich wundert schon lange, warum die linksgrünen Frauen hier so kuschen und schweigen. Es wird ihnen nichts nützen, unter dem Islam werden auch sie den öffentlichen Raum räumen und unter Vater oder Bruder oder Ehemann im Haus ihr Leben fristen müssen. In diesem Zusammenhang muss man auch die obzönen Äußerungen des Herrn Mohammed über das sinnliche, frauliche Eisschlecken in der Öffentlichkeit einordnen.
„[…] Noch schlimmer, aus einer Tüte. „In vielen konservativen Gesellschaften, dazu zählt Syrien in gewissem Sinn definitiv, wird – speziell von Frauen – erwartet, dass sie in der Öffentlichkeit eine zurückhaltende und respektvolle Haltung zeigen. Das Verspeisen von Speiseeis und anderen Mahlzeiten, die als phallisch geformt angesehen werden könnten, würden als provokant oder anstößig empfunden werden.“
Heisst das jetzt im Umkehrschluss, dass die Musels weniger Probleme mit dem Verspeisen phallisch geformter Lebensmittel in der öffentlichkeit haben, wenn der/die Verspeisende auch einen maskulinen Phallus hat? Soviel Homophilie, dergestali, hatte ich gar nicht erwartet…
Ich habe auch eine Frage, sind vielleicht frauenfeindliche und total rückständige Syrer in Deutschland eine Obszönität? Immerhin haben wir ein Grundgesetz und Grundrechte, das dieser Herr, der hier offensichtlich nichts verloren hat, wohl weder kennt, noch versteht. Das Grundproblem ist das: Der Herr ist hier. Ist er in Syrien, hat er das Problem nicht.
Es ist wohl so, dass die gekommenen Herren überall auf der Welt Probleme haben – und dass sie nicht bemerken wollen, dass sie in ihrem Auftreten selbst „problematisch“ sind.
Aber das hat man 2015 lange gewusst.
Da bereitet sich jemand konsequent auf die Umfirmierung zur Südarabisch-deutschen Zeitung (SZ) vor. Sehr vorausschauend.
Schon peinlich, was dieser Autor für Ferkel-Gedanken hat. Klar, er sieht überall Sex, vom Gummihandschuh bis zum Lötkolben. Viele Männer sind im Orient vermutlich deshalb sexbesessen, weil um Sex so ein riesiges Verbots-Tamtam gemacht wird. Wenn Sex streng überwacht wird, ist dies eine untrügliches Merkmal für Kontrolle und Machtausübung. Es geht nie um Sex (wen interessieren schon Fortpflanzungsübungen) sondern immer um Macht über andere Menschen.
Sie wollen aber jetzt nicht wissen, was mir eine Ärztefreundin erzählte, aus welchen beengten runden Gefäßschaften solche schon befreit werden mussten?
Es ist wohl so, dass westliche Männer gelernt haben, mit ihrem Sexualtrieb unserer Kultur angemessen umzugehen. Jene sind halt anders.
Das Problem sind doch nicht die Migranten …das Problem sind unsere kotau‘eristen in Berlin !!!von mangelnder Kenntnis in allen Bereichen beschenkt versucht man hier wieder den zukunftsfähigen gutmenschen zu geben ….bar jeder Kenntnis der wahren Zustände in den meisten Ländern unserer herkunftsakrobaten
Ich frage mich, ob Mohamad und Ibrahim in ebensolche Wallungen geraten, wenn sie Kinder in der Öffentlichkeit Eis essen sehen.
Und was man so mit Frauen alles machen darf, die keine “ zurückhaltende und respektvolle Haltung zeigen“.
Und das alles unter dem vernebelnden Framing „konservativ“, quasi als pseudokulturelles Qualitätssiegel?
Konservativ, so wie Bayern oder der Bible Belt in den USA?
Und was ist daran „typisch deutsch???“ Eisdielen gibts auf der ganzen Welt.
Z B hier in Japan , Brasilien oder in Südafrika. Und, ach was, auch in Syrien.
Ist der Artikel n Fake von ChatGPT?
Egal. Immerhin weiß ich jetzt was SZ bedeutet: Syrischdeutsche Zeitung.
Das erklärt vieles.
Viva Bananasplit!
Zurück, Muhammad, in Dein verfi…es, pardon, Dein tugendhaftes Syrien. Ja, unter dem IS würde es das nicht geben. Gehe nicht über Los, ziehe keine weiteren Steuergelder ein. Wie lange es wohl noch dauert, bis migrantische Horden ( die aus den Schwimmbädern…) oder die SAntifa Jagd auf eiskugelleckende Frauen macht. Die SZ hat die Jagd schonmal eingeläutet.
Mir ist es egal, wer draussen Eis in der Tuete schleckt. Man sollte aber auch wissen, dass das Chanson von Serge Gainsbourg „Banana Split“ gesungen von Lio 1980 durchaus zweideutig war. Wir wissen aber damit umzugehen und sind vielleicht belustigt und das ist alles.
Und so geht es Schritt für Schritt weiter, bis zum Zwang der Ganzkörperverhüllung und dem Einschluss am heimischen Herd. Letzteres wurde ja bereits im Rahmen der „Pandemie“-Maßnahmen geübt.
Recht haben sie, die Neubürger. Die Kartoffeln sollen sich anpassen, arabisch lernen und die Fre***e halten. Im Westen werden das weiterhin 80% aktiv mit ihrer Blockwählerei unterstützen. Höchste Zeit, dass sich der Osten abspaltet.
Hoffentlich kehrt diese syrische Fachkraft vor lauter Empörung nicht gleich zurück in sein Heimatland. Das würde den Fachkräftemangel weiter verstärken.
Wenn dem Autor der Sz als Syrer andere Werte mitgegeben wurden, ist es vollkommen in Ordnung, Eis essen als obszön zu empfinden. Ich finde es auch interesant, dass er uns diese Sichtweiße näher gebracht hat. Damit habe ich für heute schon einmal etwas gelernt.
Wenn ihn Eis essen in der Öffentlichkeit nun stören sollte, ist mein Fazit dazu: Persönliches Pech.
Da geilt sich ein Ibrahim am Eisessen einer Frau auf und Muhammad von der Alpenprawda muss dazu einen Kommentar schreiben, dass das nicht anständig ist. Sollen doch beide gen Mekka ziehen dort finden sie ihre fromme Gesellschaftsstruktur vor. Meine Stimme als bisheriger Nichtwähler aus dem Westen bekommt die AfD.
Wieso Phallus? Die meisten nehmen doch heute angesichts der steigenden Eispreise nur noch eine Kugel. Und die müsste die Kritiker doch eher an etwas anderes erinnern.
Ich kann nur sagen, immer weiter so. Der Kipppunkt ist erreicht.
Das scheint aber leider die SZ und ein paar andere Gazetten noch nicht gerafft zu haben, oder warum haut man sonst immer weiter drauf?
Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann die erste Grün*in ein Eisverbot für Frauen fordert.
Dass sie neulich irgendwo schrieben, dass man doch jetzt, so man so luftig angezogen wäre, immer und überall ein XXL-t-shirt zum schnellen Überwurf für den Fall des Falles dabei haben sollte haben Sie gelesen? https://www.glamour.de/artikel/subway-shirt-meinung
Obszön is, wenn mir a Zuagroaster erzählt, wie ich mich Dahoam verhaltn soll.
Richtig!
Allen, denen deutsche Gepflogenheiten – wie z. B. Eisessende Frauen, die Schamröte ins Gesicht treibt, können ohne die geringsten Probleme das Land verlassen. Die Grenzen sind beliebig überschreitbar. Man benötigt nicht einmal Ausweisdokumente!
Obszön ist, wenn so ein Syrer gegen Deutsche statt gegen Assad wettert.
Wieso versucht er nicht sein geliebtes Syrien zu refomrieren?
Ich möchte noch mehr von den Migrantenautoren lesen. Was finden sie noch obszön.
Wann fliehen sie endlich aus diesem obszönen Land!!?!
Und wie genau soll man so jemand integrieren, der nicht nur das Land nicht kennt, sondern es auch noch obszön findet.
Hätte er das mit dem Eis gewusst, wäre er dann in der Türkei geblieben?
Diese Deutschen sind aber auch so etwas von renitent und einfach nicht bereit sich in Deutschland zu integrieren. Der nächste Artikel ist sicher – Deutsche Frauen tragen keine Windel auf dem Kopf.
Nein, denn da gibts nicht so viel Kohle wie beim deutschen Michel…
Lieber hierherkommen, money for nothing abgreifen und sich über unsere Kultur beschweren.
Tolle neue Verbotsideen für grüne Regierungsmitglieder, oder soll man in diesem Zusammenhang sagen Regierungsohneglieder?
Nach Schweinefleischverbot an Kindergärten und in Kantinen, Umbenennung von christlichen Festen, Abhängen von Kreuzen usw. endlich mal wieder was, mit dem wir unseren noch nicht so lange Daseienden einen lebensgefahrlichen Schock ersparen können, hervorgerufen durch obszönes Schlecken an einem männlich konnotierten Gegenstand.
Oder hat die SZ nur einen an der Waffel?
Es ist wohl nur für besondere Migranten keine Selbstverständlichkeit.
Und eigentlich ist vollkommen wurscht, was dieser Mohamad Alkhalaf empfindet – und dass der Ibrahim neben ihm auf der Bank wegen 2er Kugeln Eis „unruhig“ wird (weshalb wird da nicht näher ausgeführt, wie man sich das vorzustellen hat?) kann uns ebenfalls egal bleiben.
Seltsam auch, dass das 2 Mädels waren, bei denen der Ibrahim auf der Bank hin- und her zu rutschen begann. Und ob er bei 2 Männern mit Schleckeis ruhiger geblieben wäre? Wobei mich viel mehr der Hintergrund des Mannes interessierte – sowohl des einen wie auch des anderen? Was treibt sie in Länder, in denen ihre Sitten und Gebräuche nicht gelten und in denen sie sich bemüßigt fühlen, uns auf ihre Essensregeln derart penetrant aufmerksam zu machen?
Nicht, dass in Syrien alle Frauen voll verschleiert wären – aber was für eine Sauerei muss das auch sein, wenn man mit so einem Latz Essen, egal welcher Art, in sich hinein bekommen muss? Ich sass mal im Hotel beim Frühstück neben so was, alleine durfte sie nicht, deshalb musste ein kleiner Junge sie bewachen, aber da muss dann Waschtag gewesen sein, so wie ich das aus der Nähe einschätzen konnte.
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Andererseits wird es natürlich auch solche geben, die an dieser Stelle tatsächlich ausrasten – bis Blut fließt. Wobei Polizisten, die solche Fällte dann aufzunehmen haben, uns eher unterrichten könnten, ob da Eis im Spiel war – oder eine andere für neu Gekommene und als „Unverträglichkeit“ empfundene Gegebenheit.
Aber vielleicht wird er ja bald selbst Eisverkäufer, der Ibrahim. Was für uns alle wohl am Bekömmlichsten wäre.
Beweist ja nur, dass Muslime kleinstbestückt und offenbar voller Minderwertigkeitskomplexe sind.
Die haben schlichtweg einen an der Waffel…
irgendwie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass solche Stücke wie der SZ-Artikel Auftragsarbeiten sind mit einem doppelten Zweck:
Wenn sich derartige Denkweisen tatsächlich in Deutschland etablieren, dann sehe ich eine sehr gewalttätige Zukunft vor uns. Nicht nur deshalb, weil deutsche Frauen und Männer irgendwann ihre Freiheit mit handfesten Mitteln werden verteidigen müssen, sondern auch, weil mit solchen Leuten die Produktivität schnell ins Bodenlose fällt (etwa auf das Niveau in den konservativen Stammesgebieten Syriens oder Afghanistans) und dann der Verteilungskampf um die verbliebenen Wohlstandsreste stattfindet.
In den kommenden Jahren werden Frauen in Deutschland anscheinend noch viel Freude haben. Einige werden sich in die Heimat zurückversetzt sehen. Andere werden ihr Geburtsland Deutschland vermissen. Geschlecht ändern, wäre das vielleicht eine Lösung? Geht jetzt ja ganz einfach, wie man hört.
Ich werde ein Eis.
Genau! Endlich sagts mal einer! Mit Burka, Hijab, Niqab und wie das alles heißt wäre das gar nicht möglich. Es wird Zeit, dass wir uns an Syrien und desgleichen endlich anpassen. Aber wenn es Mohammad und Ibrahim nicht passt, können sie bis dahin ja auch mal nach Hause auf Urlaub fahren, oder fliegen…
….. aber nein, sie gehen ins Freibad, obwohl sie doch gar nicht schwimmen können.
Das zeigt zweierlei: die Rückständigkeit vieler Migranten, die oft an den einfachsten Regeln und Dingen hier scheitern, weil ihr Horizont extrem begrenzt ist, Außerdem die Idiotie von Medien wie der Alpen-Prawda, die so einen Müll als ernst zu nehmende Meinung von Hinterwäldlern veröffentlicht
Obwohl das eine Beleidigung für unsere Hinterwäldler wär …
Einspruch, das Mittelalter in Europa war durch und durch christlich geprägt, hatte viele Schattenseiten wie das Feudalsystem etc. Die mittelalterlichen Frauen waren im Vergleich zum (auch heutigem) Islam regelrecht frei. Da müsste man vieles zu sagen, das geht hier verständlicherweise nicht. Oder meinten Sie den jüngeren, mittelalterlichen Zeitraum in der islamischen Welt? Etwas vergleichbares wie die europäische Aufklärung gab es dort später jedenfalls nicht. Insofern ist etwas dran mit dem Steckenbleiben im Mittelalter, ich glaube, hier wäre jetzt das Wort eines Historikers interessant.
So ist es halt, wenn man mit Geburt in ein nicht veränderbares Konstrukt „unterworfen“ wird – und da Allah alles bereits in Vollkommenheit in die Welt gebracht hat, besteht auch kein Bedarf an „Fortschritt“.
An anderer Gesellschaften Fortschritt profitieren wie Zecken – das ja. Aber sich selbst verändern: das sieht die Ideologie nicht vor.
Die Persönlichkeit ist mit Anfang 20 bis spätestens 25 entwickelt und kaum noch veränderbar. Und da die Kinder dieser Familien ja muslimisch aufgezogen werden, müssen sie schon viel Glück haben, rechtzeitig diesem geistigen Gefängnis entfliehen zu können.
Mit eisernem Willen geht schon noch was. Hamed Abdel Samad ist ein Beispiel – braucht allerdings in Deutschland jetzt 24/7 Polizeischutz.
Diese Rückständigkeit hat zu den Konflikten in den Heimatländern geführt.
In Europa ist Frieden, weil Europäer verhandeln können und wollen.
Es sind die Asylanten, die verhandeln lernen müssen. Und zwar zuhause, damit es dort friedlich wird.
Wenn es dem syrischen Mitbürger hier nicht gefällt- dann ciao.
warum sollten WIR uns anpassen? Soweit kommt ‚s noch !
Integration ist Bringschuld !!!
Wenn Sie es hier nicht aushalten Herr Mohamad Alkhalaf, dann gehen Sie doch einfach wieder in Ihre Heimat zurück! Hierorts ist die Prüderie Geschichte und kein vernünftiger Deutscher wünscht sich diese Zeit zurück!
Nun gut, wir müssen unser Zusammenleben täglich neu aushandeln (Aydan Özoguz). Wenn wir allerdings die Gepflogenheiten von knapp 200 Nationen, deren Vertreter hier leben, beachten und berücksichtigen wollen (man will ja niemanden brüskieren, nicht wahr), wird’s kompliziert.
„Mohamad Alkhalaf, geboren 1984 in Raqqa, stammt aus Syrien. Wie viele syrische Journalisten musste er im Jahr 2015 unter Drohungen der Terrormiliz Islamischer Staat aus seiner Heimat fliehen. Seit 2016 schreibt er für die SZ als Kolumnist der Reihe ‚Typisch Deutsch‘.“ Ja, ja, das ist interessant: „In vielen konservativen Gesellschaften, dazu zählt Syrien in gewissem Sinn definitiv, wird – speziell von Frauen – erwartet, dass sie in der Öffentlichkeit eine zurückhaltende und respektvolle Haltung zeigen. Das Verspeisen von Speiseeis und anderen Mahlzeiten, die als phallisch geformt angesehen werden könnten, würden als provokant oder anstößig empfunden werden. Eine Banane sollte deswegen vor dem Verzehr in Scheibchen geschnitten werden, für Karotten gilt ähnliches, was schade ist, wo sie beim Reinbeißen so schön knacken. Bei der Gurke finde ich es weniger störend, die esse ich jedenfalls eher selten am Stück.“ Diese Haltung/Moral entspricht allerdings wohl kaum dem bundesdeutschen Frauenbild, leider muss der ehemalige Flüchtling Herr Alkhalaf da mit seinem Unbehagen leben. Nur ein klitzekleines Beispiel dafür, wo es bei der viel gelobten bunten Einwanderungsgesellschaft haken kann.
Warum sollte ich mich mit derart rückständigen und mittelalterlichen Vorstellung auseinandersetzen? Die Herrschaften sind bei uns zu Gast und sollten sich daran gewöhnen, daß bei uns eben unsere Vorstellungen gelten. Ende der Durchsage.
Wenn ein Migrant die Gebräuche hier „anstößig“ oder nicht „respektvoll“ genug findet, kann er jederzeit dahin zurückgehen, wo er herkommt.
Meinen Segen für seine Rückreise hat er.
So nenne ich das (mit und ohne „Migrationshintergrund“) heute auch noch.
Allen overs.xed und underfu.ked Gästen, empfehle ich die Heimreise. Der SZ empfehle ich die Rückkehr zum Journalismus im Sinne H.-J. Friedrichs. An relevanten Themen gibt es wahrlich keinen Mangel.
Genau den gleichen Gedanken hatte ich auch. Früher hieß es „Du bist wohl nicht ausgelastet“, wenn man Flausen im Kopf hatte.
Ob sich aber heutzutage noch jemand an HJF erinnert, bzw. erinnern will, sei dahingestellt. Hat nicht das Böhmermännchen einen Preis mit HJFs Namen drauf bekommen? Der HJF hätte wohl auch dazu die passenden Worte gefunden.
Ach deshalb drehen die in den Freibädern immer so ab. Eis im Freibad bitte verbieten, dann kehrt da auch wieder Ruhe ein und alle liegen friedlich auf der Wiese…
Ach was. Wenn sich ne Frau ne Pommes rein schiebt, erregt die das genau so.
Lest mal die Fatwas, unter denen die ihr Leben verbringen müssen – da kann dann ein jeder erkennen, dass solcherart „Unterwerfung“ mit Freiheit nichts zu tun haben kann. Und da sie alle anzuhalten haben, sich nach diesen Regeln zu richten, ist mit denen halt nicht gut auszukommen.
Schmeißt sie raus. Besser es geht jetzt nicht gut als wie damals nach 100en Jahren in AlAndalus. Denn da in Spanien mussten sie tatsächlich nach der Reconquista alle aus dem Land treiben. Sie sollen ihnen mehrfach angeboten haben, zu bleiben, wenn sie sich denn an geltende Regeln und Gesetze anpassten – hat dort nicht geklappt und wird es auch 100e Jahre später bei uns im Westen nicht.
„Trotz äußerlicher Assimilierung hielten sie weiterhin an ihrer religiösen und ethnischen Identität fest – und da es immer wieder zu Übergriffen kam wurde das 1609 unter der Regierung Philipps III. herausgegebene Edikt zur endgültigen Vertreibung bis 1614 durchgesetzt.“ http://historicum.jku.at/Graue-Reihe/Graue%20Reihe%2037.pdf
Man kann sich also vorstellen, dass Spanien und insbesondere Andalusien auch lange Jahre nach 1492 ein Konfliktherd ohnegleichen war.
Bei uns sind schon zu viele und kommen weiterhin welche, die voll der Indoktrination sind. Und davon auch nicht lassen können, da ihnen aus ihrer Ideologie heraus dann der Tod drohte.
Ich würde diese Leute lieber heute als morgen loswerden, nur leider fürchte ich, dass wir den Zeitpunkt dazu bereits verpasst haben. Selbst unter einer Regierung mit AfD Beteiligung, die es vermutlich nicht geben wird (darf!), wird das nichts werden. D. h. die Girlies von 2015, mit ihren „Refugees Welcome“ Transparenten, müssen ihr Eis in Zukunft wohl zuhause essen. Ich kann nicht bestreiten, dass ich dabei eine gewisse Schadenfreude empfinde, hätten die mal besser auf die Bösmenschen gehört…
Jetzt projezieren Sie doch nicht das Verhalten von ein paar dummen grünen Gänsen auf ALLE Frauen!
Sie irren. Laut Zeit.de liegt das an den gestiegenen Pommespreisen. Wobei ich mich nun allerdings frage, was es den armen Geflüchteten*innen denkt, wenn jemand neben ihnen genüsslich eine Pommes nach der anderen in den Ketchup tunkt und wegknabbert. Nicht auszudenken!
Ja da ist die Phantasie des Herrn Syrer wohl mit ihm durchgegangen, hier hat er wohl die Eistüte mit seinem Penis verwechselt. Wer bietet mehr?
Wenn die so verschämt sind , wo kommen die vielen Kleinen her . Sehe hier Familien , zwei an der Hand eins im Kinderwagen ,eins im Bauch . Heuchler .
Alles nach Vorschrift – lest die Fatwas.
Oder Sure 2, Vers 223.
Die haben das vielfach nicht drauf, sich zurück zu halten. Leider. In Mallorca lief es gerade wieder einmal 6:1.
Was in Syrien obszön ist, kann mir egaler nicht sein. Oder war es doch im Postillon?
Gerade die lüsternen Wüstensöhne, haben sich nicht unter Kontrolle wenn Frau schleckt. Denn es ist göttliches Kismet, dass Frau reizt und Wüstensohn glüht. Es gibt eine Lösung: Heisse Falafel in Syrien.
Darf man Kinderehen obszön finden? Oder sollte man sich in Deutschland daran gewöhnen?
Oder Polygamie? Sorry, aber wer solchen frauenverachtenden Muslimen eine Plattform bietet, muss sich nicht wundern, liebe SZ, wenn die Leser und Leserinnen davonlaufen.
Sie haben brav die Krankenversicherung, Wohnung usw. für das Harem zu zahlen.
Wenn’s dem Syrer, den keiner von uns eingeladen hat hier nicht gefällt: ab zurück nach Syrien. So einfach kann das sein. Es müssen nur genug Leute die wählen, die so etwas umsetzen. Und wer die Alpenprawda liest, hat sowieso den Absprung verpaßt.
Den haben wir nicht eingeladen, der wurde uns „geschenkt“!
Geschenke müssen nicht angenommen werden, diese beiden gehen als „unerwünscht“ zurück an den Absender.