Selbstzufrieden und übergewichtig wurde die schwarzgelbe Regierung 1998 mit Helmut Kohl zu Recht abgewählt. Mehltau hatte sich über das Land gelegt, für die anliegende Zeitenwende waren neue, frischere Männer und Frauen gefragt, die anpackend und modern wirken sollten. Am Schnellsten begriff dies der damalige Grünen-Chef und politische Autodidakt Joschka Fischer.
Auch Joschka Fischer, der im Anschluss in der neuen Regierung gemeinsam mit der SPD den Vize-Kanzler und Außenminister gab, war in der Opposition und im Establishment der Politik zu dick und zu selbstgefällig geworden. Allein, sein Denk- und Mundwerk funktionierten noch einwandfrei. Fischer merkte schnell: um nicht zu sehr an Kohl zu erinnern, müsse auch er – entschlacken. Wer dem Volke viel abverlangen würde, könne nicht bräsig und maßlos rüberkommen. Fischer wählte das andere Extrem – der Grüne wurde zum „Marathonmann“, zum Asketen. Sage und schreibe 40 Kilo nahm Fischer innerhalb eines Jahres ab. Dass auch Persönliches hineinspielte in diese Art von „Häutung“, war klar: 1999 wurde Fischer von seiner dritten Ehefrau geschieden, heiratete im gleichen Jahr zum vierten Mal und stellte fest, „dass regelmäßiger Sport auch gegen den Dauerstress als Politprominenter resistenter macht.“
Merkel-Dämmerung: Verdrängte Wirklichkeit
Schröder und Fischer, beides Alphatiere ihrer Parteien und der deutschen Politik, haben ihren Frieden gefunden, und sind immer noch als „elder statesman“ gefragt. Gesichter von Falten durchzogen? Kein Problem. Schröder, auch mit über 70 für die nächste, nunmehr fünfte Ehefrau noch immer interessant. Hier steht es bei beiden Männern pari. Manchen wirkten sie „zu“ modern; konservative Kreise waren immer der Meinung: wie kann man solchen Männern das Land anvertrauen. Dass die Regierung Schröder bis heute als die wirtschaftsfreundliche gilt, zeigt sich daran, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel und die CDU möglichst nichts an der Agenda2010, von „Sozen und Grünen“ implementiert, verändern wollte und will. Alles der Wirtschaft, dem Motor Deutschlands unterordnen, und die Bürger der arbeitenden Mitte knapp halten. Fischers Askese wurde auf die Bevölkerung übertragen, nur Joschka Fischer war nicht mehr.
Die Regierung um und mit Angela Merkel, die den um sich giftenden und leicht ins arrogant abdriftende Schröder nun ablöste, wirkte 2005 noch ausgeglichen und gelassen. In einer Zeit, in der zahlreiche Krisen anstanden. Man kann sagen, Rot-Grün verabschiedete sich, weil sich die Eliten, nicht nur Politiker, aber auch Unternehmensbosse und Personaler (Hartz) sowie Betriebsräte (VW) von den Arbeitnehmern, die bei etlichen befristeten Verträgen nur prekär die Zukunft planen konnten, total entfernten.
Gerhard Schröder zeigte 2005 in der Elefantenrunde noch einmal sein bekanntes „Haifischlächeln“, und machte sich um ein Haar als Macho total lächerlich – immerhin zeigte er später dann doch noch „Grandezza“, indem er Merkel in der Regierung mit seiner SPD Erfolg und Glück wünschte.
Unverbraucht und zurückhaltend wirkte Angela Merkel, die mit CSU und SPD den Koalitionsvertrag „Gemeinsam für Deutschland. Mit Mut und Menschlichkeit“ aufsetzte. Davor hatte sie als CDU-Frau aus dem Osten mit viel Machtinstinkt Helmut Kohl nach der Spendenaffäre klar ins Abseits befördert sowie zahlreiche andere männliche Kritiker aus konservativen Zirkeln abserviert. CSU-Chef Edmund Stoiber ließ sie den Vorzug, gegen Gerhard Schröder bei der Bundestagswahl 2002 als Kanzlerkandidat anzutreten, und der verlor knapp. Aber verloren, bleibt verloren.
Merkels Erscheinungsbild war schon damals klein, langsam und ein wenig gedrungen, das Gesicht wirkte stets freundlich. Der Bürgerschaft wurde signalisiert, ich (Merkel) passe auf euch auf, ich habe alles im Griff. Wahrscheinlich gab ihr der CSU-Minister Michael Glos zu Recht den Spitznamen „Mutti“. Wirkte sie doch in der Tat wie eine ausgleichende Mutter innerhalb der Regierungskoalition. Echte Reformen blieben zwar aus, aber Bürger wie Unternehmer lobten ihre stille Art, auch im Ausland erfuhr sie große Zustimmung.
Merkels Wirken und Auftritte sind bis heute stets unprätentiös, es scheint immer so, als würde sie auf exklusive Kleidung wenig Wert legen, sie wird immer konzentriert wahrgenommen, und die Körperspannung halte sie, bei gleichzeitiger „Entspannung“, dank ihrer Raute, die sie mit ihren Finderkuppen bilde, bekannt als „Merkel-Raute“.
Wie wir, der aufmerksame Bürger aber auch, beobachten können, mit jedem neuen Kabinett veränderte sich auch Merkels Physis. Klar, an allen nagt der Zahn der Zeit – und in der Politik geht es vielleicht noch schneller, einhergehend mit Macht und Verantwortung. Das eine geht nicht ohne das andere, wohl dem, der zu delegieren weiß.
Angela Merkel unterwegs zum Ausgang – unterm Arm ihre EU-Vision
Das Lächeln, auch wegen ihrer Mundwinkel, wirkt jetzt irgendwie anders.
Verschoben oder schief, oder, überheblich aus dem Wissen heraus, dass man es dennoch anders sieht wie die breite Schicht der Gesellschaft? Wie schrieb einmal Peter Sloterdijk, der Philosoph der originellsten Metaphern, in seinem Dauerbrenner aus den 80ern, „Kritik der zynischen Vernunft“? Aus schiefer Überlegenheit entsteht leicht ein schiefes Lächeln.
Der Körper und vor allem Gesichter, werden bei Menschen immer von Schicksalsschlägen und Erfahrungen allgemein verändert. Wie stecken Menschen, aber vor allem Politiker und Entscheidungsträger, Veränderungen weg, die an die Substanz gehen? Welches Stress-Coping-Modell haben sie verinnerlicht? Geht der eine oder andere überhaupt zwischendurch zu einem Personal-Coach, oder gar zu einem Therapeuten, und, bliebe dies unbemerkt? Merkels Raute scheint mehr ein Zeichen, denn echte Hilfe zu sein, momentan. Ein Machtzyniker würde nie zugeben, dass es ihm schlecht ginge. Er würde sich eher in Agonie treiben lassen. Merkel wirkt derzeit kleiner, runder, irgendwie kompakter – als habe sie einen (inneren) Panzer aufgebaut. Der Äußere, mit Volker Kauder, brach nicht eingeplant weg. Die Kanzlerin verharrt. Sie ist nicht allein damit, mit ihr haben sich auch andere Weggefährten und Politiker in der Koalition verändert.
Wirkten noch vor Jahren etliche frisch und motiviert, für wichtige Aufgaben, haben sich bei Peter Altmaier, Andrea Nahles sowie Hubertus Heil und Horst Seehofer Erlebnisse und Stress wirklich eingebrannt, in den Körper und in den Gesichtern. Horst Seehofer, ein CSU-Recke und Kempe, und ehemals Ministerpräsident Bayerns, fühlt sich, trotz seines Alters und einigen Wehwehchen, bemüßigt, Merkels Flüchtlingskurs zu korrigieren. Seehofer ist bei allem Druck, der, der authentisch rüber kommt.
Peter Altmaier(Merkels Allzweckwaffe und ergebener Diener) und Andrea Nahles (SPD), von Genosse Hubertus Heil ganz zu schweigen, machen gerade eine Phase durch, in der sie selbst nicht mehr wissen, beim Blick in den Spiegel, ob es das wirklich wert ist, an der Politik so zu kleben, im Wissen, dass man sich bereits mehrmals selbst dementiert hat. Alle drei Schwergewichte, an fleischlichem Gewicht zugelegt, politisch aber und in der Wählergunst dagegen abgenommen. Eine Sitzung jagt die andere, und überall gutes Essen. Von Fischers Askese, die immerhin kurzfristig ein Zeichen an den Wähler war, sind diese drei meilenweit entfernt. Selbstzufrieden, bräsig und überbordend selbstverliebt, vertragen sie wenig Kritik, und vermuten überall Missgünstige und „Verräter“ im Umfeld. Wie sollen Ottonormalverbraucher und „Lieschenmüller“ diesen Politikern einen Neuanfang abnehmen, wenn sie selbst schon verbraucht und ausgelaugt wirken? Meist gefangen in eigenen Konventionen?
Bei vielen Unternehmen in Indien und auch in China, werden hin und wieder „Gesichtsleser“ engagiert, man wolle einfach mehr über den Charakter und das Leben des Bewerbers erfahren. Wie sagt man so schön, Augen können nicht lügen.
Eine Expertin und Therapeutin, dazu Fachfrau der Gesichtsanalyse, bestätigt, „43 Muskeln befinden sich im menschlichen Gesicht. Viele davon können wir nicht bewusst beeinflussen.“ Und es wird immer bemerkbar, wenn zum Beispiel, wie in letzter Zeit häufiger, der Regierungssprecher wie Steffen Seibert, aber auch Politiker wie Außenminister Heiko Maas oder Katarina Barley, rund um Chemnitz ad hoch Dinge behaupteten, die sie mit übertriebenen Worten und einer irgendwie, nicht passen wollenden Mimik, unterstreichen und glaubhaft machen wollten. Aber wie so oft, nichts Genaues weiß man nicht.
Mit Hilfe des „Gesichtslesens“ können Zeichen von Experten im Gesicht in „Bezug auf Gesundheit, Persönlichkeit und Schicksal“, gedeutet werden. Stärken und Schwächen können besser kennengelernt und angenommen werden, auf einem Weg zur Selbsterkenntnis.
Zu beachten sei immer auch die Gesundheit, denn nur in einem gesunden Körper lebt bekanntlich auch ein gesunder Geist. Man kann durch die Gesichtsanalyse lesen, wie geht es unseren Politikern, auch unter der Fassade. Eine „Färbung der Haut, sowie Schatten, Falten und Hautveränderungen“, sagen viel aus, zum Beispiel ließe sich leicht feststellen, welche „Vitamine und Mineralstoffe dem Körper fehlen.“
Licht, oft eine Quelle der Heilung, besonders für eine Gesellschaft, ist immer wichtig, um Dunkles erhellen. Die Bürger brauchen derzeit in der Tat wieder mehr helle Leute, erst Recht in Zeiten des ansteigenden Extremismus und Terrors von Islamisten, sowie von rechts und links.
Wie meinte einst der Zyniker Diogenes von Sinope, zu Alexander dem Großen, der ihn aufsuchte und sich vor ihm aufbaute? „Geh mir nur ein wenig aus der Sonne…“
Giovanni Deriu, Dipl. Sozialpädagoge, Freier Journalist. Seit 20 Jahren in der (interkulturellen) Erwachsenenbildung tätig.
Dieses Bild könnte vielleicht eher Merkels veränderte Aussehen erklären: http://m.spiegel.de/politik/deutschland/news-als-angela-merkel-sich-ein-glaeschen-genehmigte-a-1216205.html
(ewas nach unten scrollen dort)
Wichtig ist es hier auf das Bild zu achten, der auffällige rote Punkt zeigt das Merkel nun abgelöst werden soll, nicht wahr?
ob Edmund Stoiber die Bundestagswahl verloren hat ist doch höchst fraglich, war sie aufgrund der illegal abgegebenen min. 200.000 Stimmen von Doppelpaßtürken schlicht ungültig, zumal diese sicher nicht mehrheitlich CDU/CSU gewählt hatten….
Allein Herr Glos traute sich dazu eine öffentliche Wortmeldung abzugeben und wurde prompt abserviert, heia Banana.
Lieber Autor, mit Ihrem Artikel erweisen Sie AM aber einen Dienst, den sie nun wirklich nicht verdient hat. Auf mich wirkte sie stets verhuscht und alles andere als sympathisch, trotz des Lächelns, das ihre Augen nie erreichte. Für mich und immer mehr Bürger dieses Landes – pardon im Merkel-Sprech jene, die schon länger hier leben – ist diese Frau die inkompetenteste Führung, die diese Bundesrepublik Deutschland je hatte. Ihre spießig-kleinbürgerliche Erscheinung, ihre totale Stillosigkeit und Ungepflegtheit, zu der auch ihre bis auf das Nagelbett blutig abgebissenen Fingernägel gehören – alles- geschenkt! Hätte sie jemals eine Politik verfolgt,die diesem Land nützt, wie ihr Amtseid es unmissverständlich vorschreibt, wäre mir das völlig egal. Aber diese Frau, die täglich autokratischer und sturer daherkommt, hat Deutschland so viel Schaden zugefügt wie noch kein Politiker seit Gründung der BRD. Und immer reicht es ihr noch nicht. Der unselige Migrationspakt, den sie im Dezember ohne Wenn und Aber unterschreiben wird, wird uns den Rest geben. Ich frage mich nur, warum so viele Wähler in all den Jahren ihres sich immer sozialistischer gestaltenden Regimes die allzu offensichtlichen Defizite dieser charakterlosen Person nicht durchschaut haben. Schon der ebenso illoyale wie schamlose Umgang mit ihrem Mentor Kohl hätte doch vielen die Augen öffnen müssen. Bleibt nur zu hoffen, dass sie sich sobald wie möglich aus der Politik zurückzieht. Freiwillig wird sie das sicherlich nicht tun. Gleichwohl -ein neuer Anfang muss gewagt werden. Mit wem – das steht noch in den Sternen.
Wo kann man hier unterschreiben? 🙂
Ein neuer Anfang mit neuen, frischen Leuten, die für unser Land arbeiten, genau so, wie sie es beeiden.
Nur in diesem Theater!
„Wechseljahre einer Kaiserin“
Eine Merkel-Produktion aus den Berliner Filmstudios.
Ich könnte an Merkels Stelle nachts nicht mehr schlafen und mich wundert immer, wie sie das alles so locker wegsteckt und weglächelt. Alles prallt an ihr ab. Nimmt sie irgendwelche Mittel? Zumindest finde ich, dass sie zunehmend aufgeschwemmt aussieht, auch im Gesicht. Klar, Merkel war nie richtig schlank und mit steigendem Alter setzt der Körper zunehmend Fett an und baut Muskeln ab. Trotzdem gibt es Fotos, wo sie manchmal apathisch und aufgedunsen aussieht im Gesicht und das wirkt nicht immer unbedingt nach zu viel Essen, steigendem Alter und zu wenig Schlaf.
Genau das nehme ich auch war. Ich analysiere schon jahrelang Gesichter von „Gattinnen“, die wenn sie älter werden und geschieden sind, doch eher so aussehen, weil regelmäßig zu viel Wein getrunken wird. Man kann kurzfristig auch besser aussehen, dazu muss man ein paar Tage gesund leben, also das kann man managen. Und AM sieht nicht immer so aufgedunsen im Gesicht aus. Wenn nämlich „wichtige“ Termine auf v.a. intern. Parkett anstehen, sieht sie nicht aufgedunsen, müde und mimiklos sowie leicht mürrisch aus, sondern hat feinere Gesichtszüge nebst einer freundlichen Mimik und Wachheit in ihren Augen. Übrigens, das Gesicht ihres Sprechers wirkt auch immer erschreckender aufgedunsener. Ich kann da nur eins rauslesen …
Die Spuren im Gesicht Angela Merkels machen mir nicht eine Millisekunde Sorgen.
Die Spuren, die die Politik dieser Frau in Deutschland hinterlässt, bringen mich auf die Palme.
Beim authentischen Seehofer hatte ich dann doch was zu schmunzeln.
LORD SAY: My cheeks are pale for watching for your good.
JACK CADE: Give him a box o‘ the ear, that will make ‚em red again.
(Shakespeare, Henry VI, part II, IV, vii)
Es sind nicht die unvermeidlichen Alterserscheinungen, auch nicht hier und da einige Kilos zuviel, auch nicht Stress durch „viel Arbeit“, die man in den verhärmten Gesichtern der Politikdarsteller sieht.
Es sind Lüge, Falschheit und **, die sich tief in die Physiognomie eingebrannt haben.
Ich sehe offensichtlich andere Politiker als der Autor.
Ich sehe keine Politiker, die Spuren im Gesicht haben, aufgrund der Belastung und ihres Engagements für Deutschland und Europa. Klar, dass man müde und erschöpft aussieht, wenn man bis in die Morgenstunden an Sitzungen teil nimmt oder eine lange Wahlnacht hinter sich hat. Wenn ich mir Politiker ansehe, frage ich mich oft, warum sehen diese Menschen permanent so aus, als wenn sie aus dem Fitnessstudio oder aus einer Schönheitsfarm kommen. Wohl genährt und in sich selber ruhend, wohl wissend, ihnen kann nichts mehr passieren für den Rest des Lebens. Sie haben ausgesorgt, egal was passiert.
Im Gegensatz zum Autor, sehe ich nur Politiker, die sich einen feuchten Kehricht um das Wohlergehen ihrer Bürger kümmern und für ihr Handeln keine Verantwortung übernehmen. Ich sehe keine Politiker, die sich für dieses Land leidenschaftlich einsetzen und davon Spuren im Gesicht zurückbehalten. Ich sehe nur wohlgenährte und glückliche Politiker, die ihr Leben in vollen Zügen genießen und nebenbei im Bundestag oder sonst wo erscheinen und sich auf Staatskosten die Welt anschauen. Politik ist für die Nebensache reines Mittel zum Zweck. Die Hauptsache für diese Gruppe sind die sprudelnden Einnahmen auf Lebenszeit. 4 Jahre Politik und das Leben kann genossen werden bis zum Ende.
Was ich aber sehe, sind 12 Millionen Armgemachte, die verzweifelt durch die Fußgängerzone laufen, eingekleidet in Mülluniformen und mit schweren Rucksäcken zum dritten Job laufen. Diese Leute sind ausgemerkelt uns ausgeschrödert bis zum Gehtnichtmehr. Ihnen steht die Qual des alltäglichen Überlebenskampfes ins Gesicht geschrieben.
Erst wenn jeder einzelne Politiker vollumfänglich für sein Handeln verantwortlich gemacht wird, werden wir Spuren des Engagements und der Erschöpfung in ihren Gesichtern feststellen können und erst dann wird der Artikel relevant werden. So lange Politiker machen können, was sie wollen (s. Merkel), ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden, bleibt der politische Alltag für die feinen Damen und Herren ein ewig währender Wellnessurlaub.
In den Gesichtern der Armgemachten erkennt man, was Arbeit wirklich bedeutet und mit einem machen kann, wenn man davon nicht leben kann und keine Zukunft hat.
In den Gesichtern der Reichgemachten erkennt man, dass sie wohlgenährt und glücklich sind und sorgenfrei durchs Leben gehen.
! Ausnahmen bestätigen die Regel !
Chapeau !!!
…..das war authentisch gesprochen……
Ihre Augen haben schon immer gelogen. Oft erreicht das Lächeln sie nicht. Ich finde, man kann sehr gut sehen, was sie denkt, wenn man ihr in die Augen sieht. Ich sehe darin Verachtung, Ignoranz und Bockigkeit (Stolz schien mir jetzt zu überzogen ausgedrückt). Eine Narzistin wie aus dem Lehrbuch.
Herr Fischer hat einfach einen maßlosen Ehrgeiz. Er wollte zeigen, dass er überall der Beste ist. Ob beim Genießen oder bei der Askese. Sch… egal! Hauptsache der beste sein. Egal bei was. Das war schon immer sein „Lauf zu sich selbst“. Mehr Inhalt war da nie.
Was für ein „Gesicht“?
Oh la la, ein heikles Thema mit Samthandschuhen begonnen und am Ende klar benannt. Ich mache es kürzer und einfacher ohne Samthandschuhe, aber ich muss ja auch keinen Artikel schreiben, sondern nur einen Kommentar, der meine ureigenste Meinung wiederspiegelt.
Merkel war noch nie anziehend und in meinen Augen auch nie sympathisch oder frisch, ich mochte sie an keinem einzigen Tag ihrer Kanzlerschaft, habe sie nie gewählt und ihre Falschheit sprang mir förmlich ins Gesicht. Aber sie konnte wohl die Masse täuschen – für eine Frau kein großes Ding. Intelligenz und Kompetenz konnte ich bei ihr nicht feststellen. Sie hat wie vdL ihre Berater, die viele Millionen kosten und ihre Schreiberlinge für ihre Zettelchen und im Grunde hat sie sich immer auf dem ausgeruht, was andere erarbeitet haben. Alles, was ihr zugeschrieben wurde, hat sie den Medien zu verdanken.
Ich habe mich oft gefragt, wer sie in der Hand hat und wer sie eigentlich steuert, denn so wirkte sie auf mich. Heute kann sie ihren Charakter nicht mehr verbergen, er springt ihr förmlich aus dem Gesicht. Er ist alles andere als angenehm – ich muss ihn nicht beschreiben, jeder kann ihn inzwischen sehen. **
Eines ist hier gar nicht zur Sprache gekommen: eine mögliche und immer wieder kolportierte Abhängigkeit Merkels von der Psychodroge Tavor(R), einem Benzodiazepin, das völlig unempfindlich macht gegen jegliche Angst und die diejenigen, die sie einnehmen, Dinge tun lässt, die sie sich ohne Beeinflussung durch diese Droge nicht getraut hätten.
Diese Beschreibung passt bestens zum Verhalten unserer Teflon-Kanzlerin, die bar jeder Selbstreflexion und immun gegen jegliche auch noch so fundierte Kritik ist, die andererseits bedenkenlos im Alleingang Entscheidungen fällt, die unsere Gesellschaft, unser Land in den Abgrund führen können. Die von einem Augenblick zum anderen ihre Meinung und Position um 180° dreht und dann das Gegenteil von dem behauptet, was sie eben noch als richtig verkündet hat (siehe Multikulti, siehe Energiewende). Und die starrsinnig Behauptungen aufstellt (Hetzjagden in Chemnitz), obwohl diese von anderen hochrangigen Regierungs- und Justizvertretern bereits widerlegt sind, und die daraufhin trotzdem auch noch die Ablösung derer mit betreibt, die es gewagt hatten, die Wahrheit auszusprechen.
Leider kann man hier in Deutschland nicht wie in Amerika erzwingen, das sich das Staatsoberhaupt einer Untersuchung seiner geistigen und körperlichen Gesundheit unterziehen muss. Bei Merkel wäre es angebracht! Sie zeigt deutliche Anzeichen von Spaltungsirresein!
Ich habe seit Jahren den selben Verdacht, lese aber hier zum ersten Mal, dass auch jemand anderer in diese Richtung denkt.
Ich habe seit Jahren den Verdacht, sie trinkt.
Sie zeigt deutliche Anzeichen von Spaltungsirresein! Zitat Ende
..für wahr … !!!
Lange schon sehe ich auch in ihrem sprunghaft, vehement bis bockig verteidigten Verhalten , ähnliche Diagnose bzw. den Gebrauch von anhaltendem hoch intoxiertem Gebrauch der Benzodiazepine.
Die Benzo Gruppe ist suchtfördernd und meldet sich bei Entzug/Begleitsyndrom mit , eben jenen Symptomen zurück….die wir an A.M. kennen …aprubter Sinneswandel sowie empathieloses Fehlverhalten
Ableitend bei einem Bürgergespräch in 2015 wurde ihr gesamter Irrlauf besonders deutlich, indem sie doch einer älteren, sehr besorgten Dame bzgl. der Masssenzuwanderung fremder Menschen ,den Kirchbesuch empfahl…sowie das Auswendiglernen der Gesangbücher .Zudem vergaß sie nicht die deutsche Gesellschaft an ihre „Sünden “ zu erinnern ….man hatte glatt den Eindruck der blanke Hass wurde über der Menschenmenge ausgeschüttet. Konträr dazu der emotionale Ablass mit dem Pakistani Mädchen.
Doch Deutschland empfiehlt sich dazu noch in größtem Verständnis-Modus bzw. die Presse !
Das man in Deutschland keinen Politiker auf seinen aktuellen Gesundheitszustand / incl. Medi./Drogengebrauch überprüfen darf, habe ich nicht mal gewußt.
DAS wäre aber dringend angeraten! ….einfach ungeheuerlich!.
Sie sind offenbar ein sehr höflicher Mensch, was ich selbstverständlich respektiere. Allerdings würde ich mir in die Tasche lügen, könnte ich an dieser Kanzlerin auch nur einen positiven Charakterzug entdecken. Ihr ungepflegtes Äußeres passt mE zu ihrer schamlosen, demütigenden „Politik“. Fakt ist, dass sie ihren Amtseid gebrochen hat und unser Land in den Abgrund zu führen scheint. Aber selbst wenn sie eine camouflagierte „Schönheit“ wäre, könnte dies mE nicht über ihre Ignoranz, Indolenz und Regierungs-Insuffizienz hinweg täuschen. Kein Kanzler vor ihr hat uns Bürger für unseren Unternehmergeist und Fleiß so sehr bestraft wie sie.
Dennoch danke für Ihren Beitrag und Ihre sicherlich gut gemeinte Sichtweise.
Ein wichtiger Faktor wurde nicht erwähnt, aber er begleitet Frau Merkel seit ihrem Start in die Öffentlichkeit: Ihre bis aufs Nagelbett abgekauten Fingernägel. Das läßt tiefer blicken als jede Merkel-Falte.
Was macht ein „freundliches Gesicht“ so gefährlich….es kann dich enttäuschen.
Was macht ein „unfreundlcihes Gesicht“ so ehrlich…es kann dich Nicht enttäsuchen.
Für die Mehrheit der Bürger waren es verlorene Jahre.
Unter (politisch) „verlorene Jahre“ verstehe ich Jahre ohne Richtung, ohne Strategie und Ziel. Kein Vorwärtskommen. Absoluter Stillstand. Politisches Aussitzer-Phlegma quasi.
Das kann ich so nicht erkennen. Zweifelsfrei hat sie unser Land „weitergebracht“. Schulden und Weltenrettung immer weiter eskalierend. Die Aufzählung ist schier endlos und hier im Forum auch schon zigmal debattiert.
Wenn Tag des Kassensturzes ist, den diese unsägliche Person (nicht alleine) zu verantworten hat, hiermit mein unentgeltlicher (aber hoffentlich ist er nicht umsonst) Insider-Tipp: suchen Sie sich ne ruhige Ecke.
Sehr spannender Artikel, danke!
Die Beschreibung von Kanzlerin fand ich sehr treffend. Ungepflegter Eindruck wird durch Zunahme von Gewicht betont. Insgesamt kein schönes Bild.
Schaukelstuhl und Strickzeug stünden dieser Frau viel besser zu Gesicht als die Politik und vor allem Weltrettung.
Wäre für unser Land auch von Vorteil.
Leider hat der Autor die abgekauten Fingernägel der Frau Bundeskanzlerin vergessen.
Mir ist es völlig egal, welche Vitamine oder Spurenelemente der Kanzlerin fehlen, mir ist ihre persönliche Vergangenheit, Gegenwart und vor allem ihre Zukunft schnuppe. Ich bitte sie lediglich darum, uns allen für immer aus der Sonne zu gehen.
Ein wohl nicht so ganz ernst zu nehmender Artikel, eher wohl ein schöner Wochenend-Lückenfüller. Bei jeder Person ändert sich mit zunehmendem Alter der Gesichtsausdruck, bei der einen Person mehr, bei der anderen weniger, frischer wird die Mimik sicher nicht mit dem fortschreitenden Alter. Bei einem/einer Manager/in mit einem 14 Stunden-Vollpower-Arbeitstag geht das meistens schneller vonstatten, als bei einem/einer Uniprofessor/in oder bei einem Verwaltungsbeamten.
Weshalb nicht bei einer Verwaltungsbeamtin?
Wenn schon PC dann stehen sie das auch im ganzen Text durch oder bedienen sich einfach durchgehend des Generischen Maskulinums bzw. Femininums.
Vergessen hat er auch die männliche Version von „die Person“ – wie war die doch gleich?
Die Queen ist 92. Und was für eine gepflegte, gesunde, charismatische und professionelle Repräsentantin. Und ich bin sicher, dass sie ihr Amt ausgesprochen jederzeit ernst genommen hat und dies soweit möglich in ihrem Alter, immer noch tut und ihr Terminkalender sicher immer voll war.