„Ein Männlein steht im Walde“ ist der Titel eines bekannten Kinderliedes (1843) von Hoffmann von Fallersleben (dem Dichter des Deutschlandliedes). Die erste Strophe lautet:
Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm,
Es hat vor lauter Purpur ein Mäntlein um.
Sagt, wer mag das Männlein sein,
Das da steht im Wald allein
Mit dem purpurroten Mäntelein?
Das Lied ist ein „Rätsellied“, und das Männlein entpuppt sich – wie der Dichter in einer Zusatzstrophe 1860 enthüllt – als „die Hagebutte“, eine Waldrosenart, die als Heilpflanze gilt. Das Männlein im Walde ist also harmlos. Ein Mann mit Messer aber nicht: „Mann bedrohte Mädchen im Wald mit Messer“, lautet eine Schlagzeile dieses Sommers (Wochenblatt Rottal/Inn, 31. 7. 23). Ansonsten tritt „ein Mann mit Messer“ in Städten auf, auf Straßen und Plätzen, in Einkaufszentren, Bahnhöfen und Flüchtlingsunterkünften. Einige Meldungen aus den Medien (Februar bis Juli 2023).
- Beim Karneval in Köln spielten sich nicht nur fröhliche Szenen ab. Auf der Uniwiese ging ein Mann mit Messer auf Frauen los. (DerWesten.de 19. 2.)
- Ein Passant teilte einer Polizeistreife mit, dass sich in der Bahnhofshalle [Reutlingen] ein Mann mit Messer aufhalte. (Reutlinger Generalanzeiger 4. 4.)
- Die Polizei wird … zu einer Flüchtlingsunterkunft in Hannover gerufen. Plötzlich nähert sich ein Mann mit Messer den Beamten. (Stuttgarter Nachrichten 17. 5.)
- Ein Mann mit Messer hat Security-Mitarbeiter in einer Wiesbadener Behörde … bedroht. (merkurist, Wiesbaden, 9. 6.)
- Am Würzburger Barbarossaplatz wurde … ein Mann mit Messer festgenommen
(Mainpost 30. 6.) - Einsätze für die Polizei Gifhorn: Eine [Edeka-]Mitarbeiterin meldet „Mann mit Messer“. (regionalHeute.de 12. 7.)
„Ein Mann mit Messer“ ist eine politisch korrekte polizeisprachliche Formulierung, welche die meisten Identitätsmerkmale der Person offen lässt und damit für Dritte zum Rätsel macht. „Sagt, wer mag der Mann mit Messer sein?“ Sein biologisches Geschlecht ist männlich. Ansonsten wissen wir wenig über ihn, außer dass er seit einigen Jahren immer häufiger auftritt und überwiegend kein „Deutscher“ ist; denn bei typischen Migrantenstraftaten wie Messerangriffen pflegt die Polizei, wenn der Täter die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, dies bekannt zu machen (allerdings ohne zwischen Herkunfts- und Migrationsdeutschen zu unterscheiden).
In Deutschland gehört „ein Mann mit Messer“ heute zum Alltag.
Die ältere und mittlere Generation sind ihm in ihrer Jugend noch nicht begegnet, außer als Tyrannenmörder („Was wolltest du mit dem Dolche, sprich!“ ̶ „Die Stadt vom Tyrannen befreien!“ ; Schiller, Die Bürgschaft), Terroristen oder Geisteskranken. Erst „das beste Deutschland, das es jemals gegeben hat“ (Bundespräsident Steinmeier 3. 10. 2020), mit seinen offenen Grenzen und „Toleranz über Alles“, hat diese (meist migrantische) Massenkriminalität hervorgebracht.
PS. Gibt es auch „eine Frau mit Messer“? Als Wortfolge ja, aber weniger häufig als „ein Mann mit Messer“, und oft mit einer anderen grammatischen Struktur: In Sätzen wie „36-Jähriger bedroht im Hauptbahnhof [Würzburg] eine Frau mit Messer“ (Mainpost 3. 12. 2016) führt nicht die Frau das Messer, sondern ein Mann; man könnte auch formulieren: „36-Jähriger mit Messer bedroht im Hauptbahnhof eine Frau“.
Ihre Vermutung trifft zu. Man spricht auch von „unbekannten Täter(n)“ statt „Tatperson(en)“. H. B.
Komisch, die Ukrainer sieht man selten mit Messer herumlaufen? Auch scheinen die wenigsten Flugstunden, ohne Start oder Landung mit zu üben, zu nehmen. Abgesehen davon sind, man staunt, nicht alle daran interessiert „Deutsche“ zu werden, bleiben also statistische Ausländer. Das letztere sollte dazu beitragen das statistische Wohlverhalten der Ausländer, es gibt schließlich die Einbürgerungswelle, anzuheben.
Alles wird besser!
Ein Mann mit Messer als Bezeichnung für bestimmte Menschen wird sicher bald auf den Index wegen Diskriminierung gesetzt. Frau Künast ist ja auch der Meinung das Wort Clankriminalität sollte nicht mehr benutzt werden weil es ihrer Meinung nach auch in diesen Kreisen tolle Menschen mit tollen Jobs gibt.
Nach der Sprachlogik von Frau Künast dürfte man dann auch die Wörter „Ausländerkriminalität“, „Jugendkriminalität“ und „Kinderkriminalität“ nicht mehr benutzen, wiel es auch unter Ausländern, Jugendlichen und Kindern „tolle Leute“ gibt. Vor allem: Der 1990 im Zusammenhang mit dem staatlichen Unrecht in der DDR entstandene Begriff „Regierungskriminalität“ müsste tabu sein: Wir haben doch eine „tolle Regierung“. H. B.
Ging mir auch durch den Kopf. Klar ist Rubiales‘ Kuss unangemessen. Hier ballt sich aber eine öffentliche Empörung (Medien-Überschriften, die es in sich haben: „Rubiales legt den spanischen Verband in Trümmer“, „Kuss-Eklat“), die man bei vielen anderen harten Angriffen auf Frauen definitiv nicht vorfindet. Vielleicht, weil die Täter keinen Bekanntheitsgrad haben oder man nicht rassistisch wirken möchte?
Seit wann legen „Vergewaltigte“ fast schon zärtlich den linken Arm um den Hals und drücken die Rechte an die Flanke des Oberkörpers ihres Vergewaltigers?
Apropos deutsche Grammatik:
Im Tagesspiegel-Interview vom Sonntag, den 27. August 2023 mit einem Gymnasiallehrer aus Baden-Württemberg sagt jener, es käme auf die Vermittlung der deutschen Grammatik nciht mehr so an, sondern (mit meinen Worten gemäß der Worte des Gymnasiallehrers) solle diese (deutsche Grammatik) nicht mehr bis ins Detail gehend den Schülern gelehrt werden. Wenn so etwas ein Lehrer eines Gymnasiums sagt, der noch dazu eine Auszeichnung für den von ihm betriebenen Blog erhalten hat, sagt das sehr viel über die Flachzangen-„Bildung“ an den Gymnasien heutzutage.
Dass die Vermittlung von Grammatik-Kenntnissen und die selbständige Erarbeitung von Grammatik-Kenntnissen durch die Schüler etwas mit dem Erlernen strukturierten Denkens zu tun hat und dem selbstädnigen Erkennen von Strukturen im Allgemeinen und Besonderen, das sagt der Gymnasiallehrer aus BaWü nicht. Scheint er nicht zu wissen oder will es nicht wissen, weil es für ihn, als Lehrer, Mühen machen würde, dieses vertiefte Wissen zu vermitteln.
Herr Lehrer: Setzen – Sechs!!!
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/streicht-die-grammatik-lehrer-und-podcaster-bob-blume-im-interview-10362385.html
Der zuwanderungsbegeisterte Herbert Grölemeyer (der vorsichtshalber in London wohnt), könnte jetzt wieder einmal ins Mikro brüllen: „wann ist ein Mann Einmann?“.
Ergänzung Ihres Textes: „wenn er wie in Dummland fast straflos messern kann….“
Man lernt nie aus, auch wenn man so alt wird wie ein Haus.
Danke Herr Berschin!
Vorhin beim Versuch zu Kochen hat mich ein Messer aus der Küchenschublade angegriffen.
Zum Glück konnte ich es gefahrenabwehrend packen und die Aggression deeskalierend auf ein Tofubratenstück umleiten.
Ansonsten ist mir völlig unklar, was mit „Ein Mann mit Messer“ gemeint sein könnte, ich werde das gelegentlich mal im Netz nachguckeln und unterdessen an meiner Ritterrüstung weiterarbeiten.
Man weiß ja nicht, ob man im Walde auf eine dieser „Omas für Deutschland“ trifft, welche sich mit Schälmesser und Dackel auf einen stürzt!
Wenn ich mir meine Deutsche Staatsangehörigkeit bescheinigen
lassen will muss ich einen Antrag stellen.
Zudem benötige ich Geburtsurkunden meiner Vorfahren bis zurück
zum Jahr 1914 oder davor.
Das ganze kostet dann 25€ und wird von der Obrigkeit nicht gern gesehen.
Sollte man frecherweise noch kritische Fragen dazu stellen landet man
unweigerlich in der Reichsbürgerschublade.
Die Gäste kriegen das ganze dann nach ein paar Jahren auf dem
Silbertablett serviert. Das Leben kann so einfach sein.
Mal abgesehen davon, dass der Mann mit Messer auch ein Trans*Mann sein kann („Trans*Männer sind Männer. Punkt.“, um eine Einsicht der SPD-Bundestagsfraktion kreativ leicht abzuwandeln), ist dies der richtige Ort für ein Zitat von Ulla Jelpke, die Linke, 05.12.2019: „Die Herkunft eines Tatverdächtigen hat in einem Polizeibericht in der Regel ebenso wenig zu suchen wie dessen Schuhgröße oder Musikgeschmack. Rechten Hetzern wird damit leichtfertig ein Mittel in die Hand gegeben, um durch das einseitige Herausgreifen nichtdeutscher Tatverdächtiger rassistische Vorurteile und Hass auf Flüchtlinge und Migranten zu schüren.“ Gilt natürlich in der Neuzeit sinngemäß auch für Pass-Neudeutsche mit migrantischem Hintergrund und Zweitpass. Die Polizeiliche Kriminalstatistik wird sich wegen der schnelleren Einbürgerung mutmaßlich ohnehin nicht ändern. Es wird also der Anteil der deutschen Männer mit Messer gegenüber den ausländischen Männern mit Messer steigen. Wobei zu überlegen wäre, ob man die Unterscheidung deutsch – ausländisch nicht aufgeben sollte und nur noch Männer kennen sollte, bevor Ferda Ataman auf die Idee kommt, wegen Diskriminierung einzuschreiten.
…schon mal nachgefragt, ob der Mann mit Messer sich überhaupt als Mann fühlt?
Bald wird es heissen: „Ein deutsches Messer mit einem Mann“.
21000 Messerattacken im Jahr Tendenz steigend. Durchschnittlich dazu noch 2 Gruppenvergewaltigungen pro Tag.
Ja wir leben im besten Deutschland aller Zeiten, es werden ständig neue Rekorde aufgestellt. Dumm nur das alles Negativrekorde sind.
Es bleibt mir ein gewisses Rätsel, daß und warum insb Frauen unsere linksrotgrünliberale Politik unterstützen, die ihnen teilweise sogar massiv schadet, zumindest sie als Frauen deutlich stärker gefährdet, als Männer.
Je jünger und je höher Bildungsabschlüsse erreicht wurden, umso öfter und überzeugter „links“, selbst wenn die Folgen „progressiver“ oder „liberaler“ Politik ihnen mehr schadet als nützt, mehr Gefahren als Sicherheit bringt usw
An diesem Rätsel grüble ich schon länger herum. Und insbesondere der „Klimairrsinn“ fruchtet anscheinend ganz besonders bei jüngeren, formal gut gebildeten Frauen, obgleich die Folgen der praktischen „Klimapolitik“ auch und insbesondere für sie meist negativ sind. Wärme zuhause wird Luxus, eigene Mobilität auch, Nettolöhne sinken, Kaufkraft sinkt usw
Ich sehe weit und breit kein einziges, rationales Argument was an Verarmung, weniger Sicherheit, weniger Freiheiten, steigenden Kosten ohne irgendeine verbesserte Gegenleistung etc gut, sinnvoll oder wünschenswert sein könnte?
Viele ältere (verheiratete) Frauen sind in der „Flüchtlings“ Hilfe engagiert. Hier dürften auch gewisse Mutterinstinkte eine Rolle spielen zumal die meisten „Einmänner“ sehr wohl wissen „wo’s warm rauskommt“ (schwäbisches Sprichwort) . Und die jungen, eher besonders gefährdeten Frauen? Nun, oftmals entsprechen sie nicht dem gängigen Schönheitsideal, die attraktive (weiße) Männer anspricht. Der attraktive „Einmann“ kommt diesen Damen eher entgegen. Bei lediglich 21000 Messerattacken im Jahr und durchschnittlich 2 Gruppenvergewaltigungen pro Tag bei mehreren Millionen „Einmännern“ im Lande ist für diese Damen das Risiko wohl immer noch überschaubar.
Ich neige manchmal zu tieferen Ausflüge in den Hasenbau, die VTs von heute sind ja mittlerweile häufig genug nur die Sabotage der offiziellen Premiere.
Dass von Ihnen benannte, „aufgebaute Feindbild“ (Rassimus etc) passiert bekanntlich nicht wie Wetter. Politische Ziele, Sprachregelungen etc unterliegen bekanntlich stark ihrer Zeit und ihren Moden.
Sklaverei, Homosexualität, Drogen, Monogamie/Ehe, stabile Währungen/Geld/Gold, Rassismus etc sind mal normal/gut und mal schlecht/verpönt.
Aktuell sagen wie immer „die Guten“ was gut ist, also wer sind heute die Guten, die Definitionsmacht besitzen, egal was und wie sie es definieren?
Ich trete wohl niemandem auf die Füße wenn ich „die Guten“ als die „Linken“ umschreibe, was aber nicht mehr nur die alten Sozialisten/Kommunisten meint. Im Gegenteil, die Erz-Feinde klassischer Kommunisten tummeln sich heute zahlreich in „Team die Guten“: Multimilliardäre, TechGiganten, Geheimdienstler, Fondmanager, das Who is Who des WEF gilt als „die Guten“, die WHO und deren Hauptgeldgeber Gates usw – kurz: Ultrareiche, Megaeliten der globalen Tech-, Pharma- und Finanzwelt etc sind fröhlich vereint in „Team die Guten“ mit Klimabewegten, Grünen, Linken, Salon-Sozialisten, Berufspolitikern, NGOs, Stiftungen, etc.
WEF/Schwabs „Stakeholder“ als Mitglieder einer großen Familie aus Staat und privaten Unternehmen promoten alle Themen (ESG) des globalen, einheitlichen Singsangs, was heute „gut“ sei und was nicht.
Geld scheffeln und Milliardär werden ist heute nicht mehr obszön oder politisch verdächtig, wenn diese Neureichen nur genug Geld ins politische und private System „der Guten“ fließen lassen.
Groß und Erzganoven wie Sam Bankman Fried sind „Gute“, selbst wenn sie Milliarden Einlagen ihrer Kunden über Alameda/FTX verbrannt haben, weil er Abermillionen in die politisch korrekte Strömungen hat fließen lassen, der Zweitgrößte Spender der US-Demokraten nach George Soros war. Soros hat mit typischer Spekulation Milliarden gemacht, herzlich wenig Steuern darauf gezahlt (wie alle Milliardäre in den USA) und gilt als SupersuperGuter, weil er Milliarden in seine globale OSF-Struktur gekippt hat, Millionen „Aktivisten“ (für dies und das) damit jahrelang finanziert hat. Bill Gates hat mit Investitionen in Pharma und Impfstoffe in den letzten Jahren den Gewinn seines Lebens (nach eigene Aussagen) gemacht und ist maßgeblicher Partner der WHO – die statt der UN (in der die „Falschen“ scheinbar Zuviel Einfluß haben) die neue supranationale Regierung der Welt (aka des Westens) werden will. Die Recherchen von Whitney Webb zu Gates und Epstein klingen für Gates gar nicht „gut“, was allerdings weder die WHO noch das restliche „Team die Guten“ juckt, unsere Regierung damit natürlich auch nicht.
Ausserdem ist es sehr praktisch, dass „Team die Guten“ auch stets gleich mit kommuniziert, wer oder was nicht gut ist.
Am schlechtesten ist natürlich immer und überall, wenn man „Team die Guten“ kritisiert und ihnen nicht jedes Wort glaubt. Das ist Hass und Desinformation und muß verboten/gelöscht werden.
Wer die „Produkte“ der Guten nicht will, ist auch schlecht. Wer mRNA, DNA oder sonstige neue Medikamente nicht nehmen will, ist böse. Wer davon stirbt, hat halt Pech gehabt, die Welt ist eh überbevölkert. Wer keinen Chip in Hand oder Kopf will: böse, hat was zu verbergen. Wer Bargeld behalten will: böse, hat was zu verbergen. Wer Steuererhöhungen fürs Klima doof findet: böse, Feind der guten Absichten aus Team die Guten, die ja Geld brauchen. Wer „Klima“ nur als Freifahrtkarte für Steuererhöhungen sieht und die Wirkung von Steuererhöhungen bezüglich besserem Klima bezweifelt: böse, Klimaleugner, Massenmörder
Und so läßt sich rauf und runter durchspielen, was grad alles gut bzw schlecht ist, und warum (aus Sicht der Guten, die dankenswerterweise auch das Gros der Medienwelt beherrschen).
Und ganz offensichtlich funktioniert deren Marketing zumindest bei uns, im Westen, ganz hervorragend – die breite Mehrheit kauft „den Guten“ alles ab, glaubt an deren heere Motive, gute Absichten etc
Herzlich wenige erlauben sich Fragen und Zweifel, oder noch schlimmer, finden die erklärten Bösen/Schlechte (Trump, Orban, Populisten aller Art, Putin, Xi etc) besser (in welcher Abstufung auch immer) als die Guten.
Dass die Guten in praktischer Politik wenig Gutes Zustandebringen, muß man ihnen immer nachsehen, beim nächsten Mal klappt’s bestimmt. Mag San Francisco oder Sri Lanka in Elend versinken, mögen Tausende mRNA Kunden tot umfallen oder grün anlaufen, egal, war nicht böse gemeint, herzlichst: ihr Team die Guten
Aber Trump, die AfD oder Klimaskeptiker sind die größten Feinde der Demokratie, Erzschufte und Monster, die die ganze Aufmerksamkeit aller verdienen. Derweil man selbst als Guter zb die WHO umbastelt, die nächste Pandemie oder die Bargeldabschaffung vorbereitet.
Schelm wer böses dabei denkt, sind ja die Guten. Augenscheinlich wollen diese die totale Kontrolle über alles und jeden, aber sicher nur im besten Sinne und total ehrenhaften, uneigennützigen Motiven – LOL
Schönen Tag noch!
Ein Mann mit Messer! Bitte nicht vorschnell verurteilen, das wirkt möglicherweise nur für den Außenstehenden so, innerlich fühlt sich der/die/das Messernde vielleicht als Frau, u.u. trotz schwarzem Vollbart. Und jeder weiß, da sind die Grünen unerbittlich, wenn so eine Chantalle oder Ayse als Mann tituliert werden, das hat schlimmere Folgen als die Benutzung des Messers! Schnell ist das Messernde dann das arme Opfer und der Genderverachtende der Täter!
1. Merkel ist für diesen Zustand verantwortlich
2. Die Altparteien sind nicht in der Lage die Situation zu ändern
3. Deshalb beschönigen die Altparteien diesen Zustand
4. Die Situation wird sich durch die weiterhin ungebremste Zuwanderung weiter verschärfen
5. Nur die AFD hat das Rückgrat diese Misere offen anzusprechen (Weidel: „importierte Messermänner“
Zitat: „2. Die Altparteien sind nicht in der Lage die Situation zu ändern“
> Nicht nur „nicht in der Lage“ sind, sondern vor allem auch „nicht willens“ sind die Situation zu ändern.
Vieles, worauf die AFD bereits vor einigen Jahren hingewiesen hat, ist tatsächlich so eingetreten.
Die sogenannten „Altparteien“ wollen das nicht zugeben und wurschteln einfach so weiter. Es ändert sich nichts, die Bürger sind den Politikern egal. Sie ziehen entweder ihre Agenda durch (Grüne) oder lassen alles so weiterlaufen in der Hoffnung, dass ….ja, worauf hoffen sie überhaupt? Vielleicht dass die Bürger auf die Strasse gehen?
Wird sich etwas grundlegend ändern, wenn die CDU wieder die Macht ergreift, oder knicken sie beim 1. Sturm ein?
„Herr Einmann“ ist längst zum geflügelten Begriff geworden, ein Synonym für „Verbrecher mit afrikanischem/“westasiatischen“ Hintergrund, ob man ihm nun den deutschen Pass nachgeworfen hat oder noch nicht. Insbesondere in Verbindung mit „Messer“ ist diese Assoziation bereits automatisiert, aufgrund hundertfacher Erfahrung. Sollte es sich doch einmal um einen Täter deutscher Herkunft handeln, erfahren wir binnen weniger Stunden dessen Namen und Biographie, während ansonsten die Polizei noch „ermittelt“ oder aus „ermittlungstaktischen Gründen“ keine Angaben machen will.
Vielleicht sollten wir froh sein, daß NUR Messer und keine Pistolen als Waffe benutzt werden.
Übrigens, „Ein Männlein steht im Walde“ ist mir nur als giftiger Fliegenpilz bekannt.
Das Männlein wurde zunächst als „Fliegenpilz“ gedeutet, was allerdings zu der in der zweiten Strophe genannten Eigenschaft „und hat auf seinem Haupte schwarz Käpplein klein“ nicht richtig passt. Hoffmann selbst hat deshalb dem 1843 veröffentlichten zweistrophigen Gedicht 1860 eine dritte (nur gesprochene, nicht gesungene) Strophe hinzugefügt, in der es heißt: „Das Männlein … kann nur die Hagebutte sein.“ H. B.
Es zeigt sich wieder: Man(n) lernt doch selbst auch noch im Alter dazu. Danke
„Einmann“, „Einegruppe“ reicht völlig und jeder weiss sofort Bescheid.
Keine Täterbeschreibung ist mittlerweile die beste Täterbeschreibung.
Eine wunderbare Metapher.
Das Männlein (mit dem Messer) steht nur leider nicht im Walde, sondern läuft uns jeden einzelnen, angsterfüllten Tag über den Weg.
Dem Männlein ist es meistens egal, wen das Messer trifft. Hauptsache, es fließt Blut und das Opfer ist später tot.
Das Männlein hat keine Angst. Denn die Hofrichter dieses Landes haben Verständnis. Verständnis für die Blutrünstigkeit, Verständnis für die Ablehnung jeglicher Integration, Verständnis für den Clan, der nachgeholt werden muss.
Das Männlein steht stellvertretend für die Vernichtung aller bürgerlichen Werte, die abgeschnitten, erdolcht und mundtot gemacht werden.
Wenn der Einzelfall mit Messer einigermaßen Deutsch versteht, mit Hilfe eines Dolmetschers, wird dem Einzelfall “ hervorragend integriert in die deutsche Gesellschaft“ deswegen Bewährungsstrafe für Vergewaltiger und polizeibekannte Mehrfachtäter, Freispruch für Messerdrohung, Gefährderansprache bei Messerstecherei mit Körperverletzung, ….
Je mehr Migranten einen deutschen Pass bekommen, desto mehr deutsche Männer (mit Migrationshintergrund) begehen Attacken und Stechereien mit Messer, und die Messerattacken von Einmann werden weniger.