Es ist die erste asylkritische Dokumentation im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk. Zehn Jahre nach der Grenzöffnung und Merkels „Wir schaffen das“ wagen der Norddeutsche und der Bayerische Rundfunk mit einem gemeinsamen Format namens „Klar“ endlich eine kritische Bestandsaufnahme. Es soll der Start für ein neues, konservatives Magazinformat in der ARD sein.
Die zeitliche Verzögerung allein ist schon bezeichnend. Doch wirklich erschreckend ist die Reaktion der alliierten Leid-Medien. Die links-woke Presse-Bubble kocht vor Wut. Von Spiegel über TAZ bis Titanic – Schnappatmung allerorten. Sofort wird scharf geschossen. Ohne Argumente, dafür gern ad hominem. Die Autorin, eine junge Redakteurin namens Julia Ruhs, steht im Kreuzfeuer.
Auch die ARD selbst scheint sich ihrer Sache nicht mehr so sicher zu sein. Oder war die Sendung von Anfang an nur als Feigenblatt gedacht? Jedenfalls wird „Klar – Migration: was falsch läuft“ in der Mediathek gut versteckt.
Man kann der Dokumentation vieles vorwerfen, aber nicht, dass sie einseitig wäre. Sie zeigt die nackten Zahlen, ja, sie bringt harte Aussagen und zeigt weinende Menschen, ja, aber sie zeigt auch beide Seiten der Medaille. Die Betroffenen kommen ebenso zu Wort wie die Beschöniger.
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Hier der Migrationsforscher Prof. Ruud Koopmans, der die Migration als „völlig unkontrolliert“ bezeichnet, dort Innenministerin Nancy Faeser, die sich in der Bundespressekonferenz selbst über den grünen Klee lobt. Die kritischen Stimmen überwiegen in der Doku, was angesichts der problematischen Situation Deutschlands auch kaum wunder nimmt.
Die linke Presse nimmt die Doku umgehend unter Beschuss. Der Spiegel spricht von „Klartext mit Tunnelblick“. Autorin Samira El Ouassil versucht es mit Whataboutism und fragt scheinheilig: „Geht es endlich mal um Kinderarmut oder um steigenden Antiziganismus? Nein! Natürlich mal wieder um: Migration.“ Eine regierungsfinanzierte, angebliche „Nichtregierungsorganisation“ (NGO) namens „Neue deutsche Medienmacher:innen“ spricht von einem „Tiefpunkt in der Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“.
Schockierende Empathielosigkeit
Besonders kalt und würdelos reagiert Dara Marc Sasmaz, der als Social-Media-Berater für die SED-Nachfolgepartei „Die Linke“ arbeitet. Für den trauernden Michael Kyrath hat Sasmaz nur Hohn und Verachtung übrig: „Das ist ja wow, das ist ja Goebbels-Stürmer-Niveau“, kommentiert er in einem Twitch-Stream. Als Zahlen und Fakten genannt werden, ist für ihn alles nur „Nazi-Shit“.
Auch in der Doku selbst kommt eine weitgehend empathiebefreite Person zu Wort. Kyrath wird in der Bahn von Brigitta Sui Dschen Mattke, angesprochen, die ihm „rassistische Stereotype“ vorwirft. Das Problem des afghanischen Mörders seiner Tochter sei nicht dessen Herkunft, sondern „grundsätzlich eine schlechte psychosoziale Betreuung für alle“, also auch „psychisch gestörte Bio-Deutsche“, sagt sie.
Die Doku „presst alle spaltenden Erzählungen zum Thema Migration in 45 Minuten“, ätzt die linke Zeitung TAZ. Das ehemalige Satire-Magazin „Titanic“ bezeichnet Ruhs als „BDM-Moderatorin“ (Bund Deutscher Mädel – das Pendant zur Hitlerjugend für Mädchen) und freut sich über „Endlich Text so klar wie Horst Mahlers Sonnenbrillengläser!“. Auf die Inhalte der Doku geht allerdings niemand ein. Ätzen statt Argumentieren ist im linken Pressepfuhl offenbar das Gebot der Stunde.
Hetze statt Argumente
Selbst im ÖRR wird die Kanone auf die eigene Kollegin gerichtet. ZDF-Korrespondentin Nicole Diekmann wird wie Titanic sofort persönlich: Ruhs sei ja wohl „innerlich noch ein Teenie“. Die junge Autorin reagiert empört auf die versuchte Ruhs-Schädigung: „Das finde ich jetzt aber ein wenig unfair, liebe Kollegin. Wir erschließen hier gerade für den ÖRR sehr engagiert eine verlorene Zielgruppe!“
Der umstrittene ZDF-Moderator Jan Böhmermann, immer hart im Geben, nicht im Nehmen, platziert seine Schläge wie üblich unter der Gürtellinie. In einer beeindruckend wirren Moderation bringt er alles unter, was sein Hirn gerade noch so hergibt: Es reicht von „Wehrsportgruppe“ bis „AfD-Kinderturnen“, von „Dummheit“ über „Unmenschlichkeit“ bis zum „Irrsinn“. Der Autorin würde wohl eine „große Schweinerei durch die Rübe“ gehen. Sagt ausgerechnet der Mann, der einst wegen eines extrem ekligen „Schmähgedichts“ (inklusive Kinderpornografie und Sex mit Tieren) gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan selbst nur knapp einem Rauswurf beim ZDF entkam. Tempi passati. Heute ist er ZDF-Chefpropagandist von Himmlers Gnaden.
Mit den Inhalten der ARD-Doku befasst sich auch Böhmermann keine Sekunde lang. Fakten könnten schließlich das linke Mantra vom „Rächts-Rächts-Nazi-Böse-Böse-Nazi“ zerbröseln. Seine Kritik hängt er ausschließlich an den einleitenden Worten auf. Ruhs sagt: „Was jetzt kommt, wird vielleicht nicht jedem gefallen“. Das gehe ja mal gar nicht.
Für die Neue Zürcher Zeitung zeigt der Umgang mit der Dokumentation „die Misere des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland“. Die Zeitung fragt: „Können diese Anstalten überhaupt noch reformiert werden?“
Unangenehme Fakten kommen auf den Tisch
Dabei will die Sendung angeblich genau das: neue, konservative Akzente setzen. Und sie bemüht sich um Recherchetiefe. Levi Salomon kommt zu Wort, Gründer des „Jüdischen Forums für Demokratie und gegen Antisemitismus“. Er spricht von einer Verrohung der Gesellschaft durch Migranten. Syrer etwa hätten „Antisemitismus mit der Muttermilch gesaugt. Das war da Staatsdoktrin.“ Schon vor zwanzig Jahren habe er in Jugendgruppen Sätze gehört wie „Messer rein, Messer raus, Messer rot, Jude tot.“ oder „Hitler hat das richtig gemacht“. Das „Klar“-Team begleitet Salomon auf eine Linken-Demo und muss durch eine private Sicherheitsfirma geschützt werden. Trotzdem überschüttet eine Frau in Clownsmaske Salomon mit einer Flüssigkeit.
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Was Böhmermann, der sich in einem Anfall besonders ausgeprägter Selbstüberschätzung einst sogar als SPD-Parteivorsitzender beworben hat, ebenfalls ignoriert: Wie die dänischen Sozialdemokraten die Migration mittlerweile eindämmen.
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Fake-News-Experte Böhmermann dürfte ebenfalls kaum widerlegen können, was Stuttgarts Polizeipräsident Markus Eisenbraun in der Sendung sagt: „Der typische Tatverdächtige ist jung, im Durchschnitt 24 Jahre alt, männlich, und hat einen Migrationshintergrund.“ Und wo bleibt ein Kommentar des systemischen Karriere-Zerstörers zu jenem konkreten Fall aus der Doku: Abd Almuty H. (44), kam 2015 als Asylant, holte drei Frauen und 13 Kinder nach. Sechs Söhne sitzen in Haft, auf das Konto der Familie gehen mehr als 130 Straftaten, „darunter Diebstahl, gefährliche Körperverletzung, Totschlag“. Auslöser des jüngsten Blutbads: „Die Schwester habe sich von Blicken belästigt gefühlt.“ Die Täter hätten eben „andere, uns häufig fremde Einstellungen zur Konfliktlösung“, kommentiert Prof. Thomas Bliesener, Direktor des kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen.
Von Spiegel, Diekmann, Böhmermann? Kein Kommentar.
„2024 waren zwei Drittel aller Asylbewerber Männer. Davon die Hälfte unter 30 Jahren“, sagt Ruhs in ihrer Reportage. Und lässt Ulrich Maurer (SPD) zu Wort kommen. Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz sagt: „Hätten wir in den letzten Jahren vorwiegend Frauen mit Kindern aufgenommen, hätten wir heute nicht dieses Thema.“ Das Problem sei, „dass es vorwiegend junge Männer sind“.
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Schonugsloser Blick auf die Realität
Auch Hans-Eckhard Sommer, Chef des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF), wird in der Doku zitiert – mit Aussagen, für die er wie die Filmemacherin bereits extreme Kritik einstecken musste. Er rechnet mit dem neuen europäischen Asylsystem GEAS ab: „Meine Skepsis am Funktionieren des neuen GEAS wird von vielen Fachleuten geteilt. Verantwortliche Politik spürt, wenn der Kipppunkt erreicht ist. Er ist erreicht.“
Die Doku endet mit herzerweichenden Szenen: Michael Kyrath sitzt beim Kaffee mit seinen „Bonuskindern“ – den Freunden seiner ermordeten Tochter, die er jede Woche trifft und die ihn an ihrem Leben teilhaben lassen. Es fließen viele Tränen, denn auch nach zwei Jahren ist der Verlust längst nicht verarbeitet.
Wer kann nach diesem schonungslosen Blick in das Leben der Betroffenen, nach diesem Füllhorn an Fakten und Fachleuten – wer kann und mag da plump von rechtspopulistischer Hetze sprechen, von einer großen Schweinerei, die einer Teenie-Autorin durch die Rübe geht?
Wohl niemand. Außer er heißt Diekmann oder Böhmermann.
Epilog: Jan Böhmermann sagt in einem Interview beim Linken Gregor Gysi: „Meine Arbeit ist ganz, ganz, ganz kalt. Man guckt sich an, wie kann man Leute aus der Reserve locken, wie kriegt man Leute zur möglichst effektvollen Selbstentlarvung.“ Und Harald Schmidt sagt über Böhmermann: „Ich wusste, dass er es als Moderator nie schaffen wird, aber als Krawallschachtel weit bringen.“
Allein das Stichwort „Böhmermann“ führt doch – egal wie eine Sendung heißt – in’s Abseits. Keine Sendeminute solchen schleimigen Typen! Abschalten heißt Energie sparen!
DER Unterschied von Dänemark und BRD meiner Meinung nach: Der gesamte (auch eher linksgrüne) mediale Mainstream ist bezüglich Friedensreligion und Migration extrem kritisch. (Bei anderen Themen können sie dann die gleiche Position haben wie der linksgrüne Mainstream in der BRD.) Da ist es fast schon egal, wer regiert. Denn wenn er nur macht, was der mediale Mainstream will (ist auch in Dänemark das einfachste), setzt er im Grunde AfD-Positionen um.
Man könnte meinen, Böhmermann habe sich in eine Gosse voller Fäkalien gesetzt und dann mit seinen pseudo-journalistischen Händen direkt aus dem Vollen geschöpft. Der widerliche Gestank verbreitet sich inzwischen über das gesamte Land; Böhmermann selbst scheint sich jedoch in dieser Umgebung wie zu Hause zu fühlen.
Immerhin wird Frau Ruhs nun ja vom Streisand-Effekt profitieren. Ich hätte ohne die Hetze von Böhmermann und Co. vermutlich nicht von der Doku erfahren, da ich das Staatsfernsehen kaum noch einschalte.
„Die Doku „presst alle spaltenden Erzählungen zum Thema Migration in 45 Minuten“, ätzt die linke Zeitung TAZ.“
Bei den Linken besteht das gesamte Universum nur aus Erzählungen. Tatsachen gibt es da nicht.
Keine Ahnung, ob in Sch’land gerade noch rechtzeitig, die Zeit laeuft, die logischen Schlussfolgerungen aus dem zutreffenden Diktum des Herrn Boeckernfoerde gezogen werden. Aktuell wieder einmal nicht, im Gegenteil. Das Ergebnis dieser Verweigerung sieht man bereits und es wird, ich wiederhole, immer “ besser“. Vermutlich wird das Wehklagen darueber auch immer lauter, vergeblich. Natuerlich ist die Agitations – und Propagandaorga ÖRR nicht reformierbar. Sowenig wie das Politsystem. Unabhaengig von der grundsätzlichen Unreformierbarkeit und in Ergänzung des Diktums gilt, dass jedes System ohne eingebaute entsprechende Kautelen und Mechanismen immer den gleichen Weg gehen wird. Alles schon gefuehlt 1000 mal beschrieben und analysiert. Und besonders in Sch’land gilt, dass die einen Untertanen derartigen Systemen per se Lauterkeit unterstellen und die anderen sich nicht trauen, die alternativlosen Massnahmen zu ergreifen. Ein Parteien system wie dieses ist tatsaechlich nicht nur ungeeignet, die FDGO zu verteidigen, wie zutreffend festgestellt wurde, es ist sogar per se, aus sich selbst heraus, eine potentielle, quasi natuerliche Gefahr fuer die Bedingungen, welche fuer eine FDGO zwingend sind. In diesem Land haben einschlägig interessierte Kreise den Bock zum Gärtner gemacht, das Mycel gepflanzt, welches nur auf bestimmte, fuehrt oder spaeter eintreffende, Auslöser und Bedingungen wartetete, um zu produzieren. Faszinierend ist und bleibt der typisch deutsche Glaube, man koenne das erwartbare Ergebnis mit den vom System vorgegebenen, systemerlaubten Mitteln wirksam bekämpfen, waehrend die Taeter sich bereits von allen Restriktionen verabschiedet haben, wird nicht einmal mit in etwa adäquaten Mitteln oder eine Art Gegengift gearbeitet. Nichts, ausser Empörung und Klagen, wie schlimm dieser und jener Typ doch sei. Wissen wir. Und nun? Von Waffengleichheit keine Spur, es werden nicht einmal Papierkuegelchen geworfen. Man glaubt ernsthaft an die Macht? des Wortes, des Argumentes, des Appells. Die Reconquista faellt so mit Sicherheit aus. Sie waere so auch in Spanien bis 1492 ausgefallen. Und auch in Schillers Wilhelm Tell. Das fuer Totalitaere ideal konzipierte (Parteien) System unter einer demokratischen Fassade ist bereits faktisch transformiert. Die Rueckeroberung bedarf, falls gewollt, anderer Mittel. Ganz anderer Mittel. Das gilt uebrigens auch fuer den anderen Feind. Auch der hoert nicht auf Argumente.
Kam mir doch gleich unecht vor, wie sie in der Doku extra betonten, dass Kyrath dieser Stoppelfrisur-Dame so ganz zufällig begegnet sei.
Es ist unglaublich, wie die Tatsachen und Ursachen verdreht, „gebeugt“ und passend gemacht werden.
Da ist wie bei einem „Wahnsystem“ welches sich aus sich selbst heraus bestätigt und speist.
Und einige schlagen daraus für sich Kapital.
Schade, dass Böhmermann nicht bei einem woken Sender in den USA tätig ist. Die Reps wüssten mit ihm umzugehen, wir leider nicht. Ein Land, in dem Schimpfwortschleudern mit dem Sprachniveau der Gosse zum hochalimentierten selbsternannten „unsere Demokratie“-Adel gehören, hat fertig. Da war ja Götz von Berlichingen noch besser.
Linksradikale machen halt Linksradikalendinge…
Nichts davon ist neu oder überraschend, nur wielange wir das derart hinnehmen ist überraschend, Monat für Monat, Jahr für Jahr.
Hass und Hetze mit Reichweite, also wahrnehmbaren Hass und Hetze, gibt’s nur von „den Guten“ in Politik und Medien. Deren Schaum vorm Mund, deren Schnappatmung und persönliche Angriffe insbesondere über das Fernsehen, hat keinen „rechten“ Gegenpol, weder im Fernsehen noch in den „etablierten“ Printmedien – von Spiegel bis TAZ. Alles stramm „links“ und schnell beim Ausprechen und Vollstrecken von medialen und gesellschaftlichen Todesurteilen, wenn es eine „abweichende“ Meinung tatsächlich schafft, große Aufmerksamkeit zu erringen.
Nach gleichem Strickmuster arbeiten sich stramm links tickende an Nichtlinken Politikern ab, von Trump über Weidel bis Orban, selbst Kommunisten kriegen ihr Fett ab, wenn sie unsere „Eliten“ nicht huldigen. Dann erklärt eine Obergrüne schon mal den chinesischen KP-Chef zum Diktator.
Ist schon sehr praktisch, wenn man exklusiv Ermittler, Ankläger und Vollstrecker für alles in Personalunion ist, egal ob man richtig oder voll daneben liegt, völlig egal.
Und je mehr dieser Blob merkt, dass sie die exklusive Deutungshoheit über die Welt, hier wie dort draußen, verlieren, umso bissiger und aggressiver werden sie. Das feindliche Internet muß reguliert werden, bis sie wieder exklusiv Ermittler, Ankläger und Vollstrecker sein können, auch dort.
Nur wird das nix mehr, der Drops ist gelutscht, der Zug abgefahren. Zu lange und zu radikal haben diese „Eliten“ ihren Erfolg nach dem „Marsch durch die Institutionen“ zum Nachteil der Massen ausgenutzt und zu erbärmlich sind die Ergebnisse, trotz faktisch unendlichen Finanzmitteln, über die sie seit Jahrzehnten verfügen können.
Das Verschlechtern der Lebensverhältnisse für die breite Mehrheit der Wähler und Bürger ist halt kein reizvolles politisches Angebot, auch nicht wenn es die Besten der Guten genauso für richtig halten.
Daher ist der Vorwurf von neofeudaler Gesinnung mehr als verdient – die Alt-68er-Kader und ihre Erben in Politk und Medien haben es vergeigt und sind mittlerweile öde, links-autoritäre Mistkäfer geworden, die sich nur noch an ihre Privilegien klammern und vor Angst schlottern, sie nicht in die eigene Rente schaukeln zu können.
Man macht sich „da oben“ nicht einmal mehr die Mühe so zu tun, als ob sie der Prolet und sein Leben einen feuchten Dreck interessiert. Er hat zu zahlen und das Maul zu halten und jede Segnung zu huldigen. Alles andere ist Nazi, Konterrevolution, Verrat an der rotgrünen Weltrevolution oder sowas, jedenfalls unerwünscht.
Und in diese platte Strickmuster passen alle selbsternannten Guten, Demokraten und Mitte Promis, von Merkel bis Baerbock, von Dieckmann bis Böhmermann und Heerscharen Gleichgesinnte in der Bubble, im Blob.
Sie alle eint, dass man den Staat als persönliche und legitime Beute ansieht, der sie auf goldenem Niveu versorgen muß und der niemals in die Hände „der anderen“ fallen darf, egal was die Deppen da draußen wählen, wen juckt das schon in der gemütlichen Wandlitz-Siedlung, erst recht wenn man als überzeugter Sozialist auf dem goldenen Teppich des Kapitalismus mit (faktisch) kommunistischen Phrasen reich werden und ein Leben wie Firmenchefs führen und genießen kann. Vorbilder wie Pelosi, Sanders, AOC oder Obama in den USA haben allen „Westlinken“ in rot oder grün gezeigt, dass man mit „linkem“ Gerede reich werden kann und es werden sollte, solange man kann.
Weltrevolution und Klimarettung machen so einfach deutlich mehr Spaß…
Wer diese verlogene Heuchlerbande heute noch wählt oder freiwillig bezahlt, ist entweder überzeugter Mitläufer oder einfach bescheuert. So einfach, so alt…
Was ist der ÖRR für ein verkommenes System, das ist ja nicht mehr auszuhalten.
Die Bezeichnung Krawallschachtel für Böhmermann ist noch geschmeichelt. Daß er überhaupt öffentlich wahrgenommen wird, zeigt den kulturellen Niedergang Deutschlands.
„Abd Almuty H. (44), kam 2015 als Asylant, holte drei Frauen und 13 Kinder nach.“
§ 172 DoppeleheMit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer verheiratet ist oder eine Lebenspartnerschaft führt und
Grundgesetz für die Bundesrepublik DeutschlandArt 3 (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
In Deutschland dürfen Ausländer offensichtlich Dinge, die uns Deutschen unter Strafandrohung verboten ist. Bei „Willkürherrschaft“ spricht der Kundige von „Tyrannei“.
Ich beziehe mich eigentlich ungern auf Björn Höcke einer- und auf Jan van Aken andererseits. Aber Höcke verwendete mal -im Hinblick auf die regierende Elite- den Begriff „Obernichtse“; van Aken bezeichnet den politischen Gegner auch schon mal „verkommenen Drecksack“. Ich überlasse es Ihnen zu erraten, warum mir beides bei der Lektüre des obigen Beitrages einfällt.
Vorweg, habe diese Sendung nicht konsumiert.
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Aber vielleicht zwei? Zuerst wagt
sich der Präsident des Bamf vor die Tür , dann die ARD. Zufall oder wird orchestriert?
Auch der vermeintliche „Gegenwind“ scheint hier Teil der Kampagne zu sein,
zumindest ein Teil davon.
Ich bin da eher für das Grundsätzliche. Ein schönes Beispiel ist der nach eigener Aussage links sozialisierte Genosse Precht.
Dies ist keine Abwertung, in einigen Punkten habe ich mit ihm deckungsgleiche Ansichten.
Er , also Precht, bemüht ein Beispiel aus seiner Kindheit für eine weltoffene Ge-
sellschaft. Dieses Beispiel ist seine Familie. Diese Familie hat zwei vietnamesische Flüchtlingskinder aufgenommen. Finde ich gut.
Aber ich denke nicht, dass eine kleine Anzahl von Menschen, die zu uns kom-
men, einen kulturellen Selbstmord nach sich ziehen. Eine größere Anzahl sehr
wohl! Und schon gar eine, die durch ein Band einer Religion verbunden ist die auf der ganzen Welt lediglich eine , eine, annähernd ernstzunehmende Demokratie auf die Beine gestellt hat.
Stellt sich also die finale Frage, sind wir bereit, uns aufzugeben und uns allem
anzupassen, bis nichts mehr passt? Dazu schweigt Precht.
Selbst ein Indianerstamm hat Anspruch auf seine eigene Integrität.
Das wäre die Frage für diese Sendung gewesen!
Würde man Böhmermann so behandeln wie man Regierungskritiker behandelt, würde dieser unterirdische „Clown“ schon lebenslänglich im Knast sitzen bei all dem „Hass“ und der „Hetze“ die diese Gestalt bisher verbreitet hat!
„Öko-Bäckerin Mattke (…) soll Kyrath und das Filmteam vielmehr bereits am Bahnhof beobachtet und bis in den Zug verfolgt haben.“
Nur: Woher wußte die Dame mit der Kurzhaarfrisur das? Wer waren ihre Zuträger? In was für einem Staat leben wir, dass eine kritische Reportage von den eigenen Kollegen (oder gar dem Geheimdienst!?) durchgestochen wird, um sie zu sabotieren!?
„Nur weil ich paranoid bin, heißt ja noch lange nicht, dass ich nicht verfolgt werde!“
Die Produktion ist intern im Sender bekannt. Und wer sitzt bei den Sendern im Aufsichtsrat?
Würde Böhmermann für seine unterirdischen Sendungen nicht so fürstlich entlohnt, müsste er im echten Leben von Bürgergeld leben. Aber so schiebt ihm das ZDF so ungefähr 700.000 € in den gierigen Rachen. Der Mann ist eine Schande für den ÖRR. Aber die noch größere Schande ist ein Himmler, der den ganzen Mist, den Böhmermann verzapft durchgehen lässt.
…und täglich beweisen die ÖRR, dass die Zwangsabgabe zu verhindern ist.
Die EU-Entscheidung vom April 2007 genehmigte die Zwangsgebühr als staatliche Beihilfe im Sinne des EU-Wettbewerbsrechts nur unter der Bedingung, dass a) die Pluralität und Objektivität der Berichterstattung gewährleistet ist und es b) keine Überfinanzierung gibt.
Ist nur einer der beiden Punkte nicht erfüllt, dann ist die Zwangsgebühr neben den Steuerprivilegien! und staatlichen Garantien schlicht illegal. Eine formlose Beschwerde an die Generaldirektion Wettbewerb reicht, das Verfahren wieder aufzunehmen. Bremsen kann das vdL nicht – dem steht die Rechtsprechung des EUGH entgegen. Ich würde es machen, hätte ich nicht dort selbst gearbeitet, stehe aber gern zur Verfügung.
Wenigstens eine eben solche Schande sind die, die dem verfluchten Staatsfunk den Zugriff auf ihr Konto geben.
Wenn schon Zwang, dann nur nach mehrmaliger Aufforderung und sich bei der Überweisung immer einen Zahlendreher beim Betrag.
Wunder sind nicht zu erwarten, man streut nur Sand ins Getriebe.