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Berliner Zeitung klagt

Rufmord im Spiegel?

17.10.2024

| Lesedauer: 2 Minuten
Der Streit zwischen dem einstmals angesehenen Hamburger Nachrichtenmagazin und der „Berliner Zeitung“ nebst Verleger Holger Friedrich wird zu einer unterhaltsamen Schlammschlacht. Nach Schmähartikeln und gegenseitigen Beschimpfungen geht es jetzt vor Gericht. Popcorn, bitte!

Am Anfang war der Text. Geschrieben hat ihn Stefan Kuzmany: Das ist der Mann, der dann ausrückt, wenn sie beim „Spiegel“ irgendwen besonders hinterhältig niedermachen wollen. Diesmal nahm sich Berufspöbler Kuzmany gewohnt unkollegial die „Berliner Zeitung“ und deren Verleger Holger Friedrich vor.

Die Hamburger Speerspitze der hochnäsigen Belehrungsbourgeoisie ließ eine ungenannte Quelle die Konkurrenz aus dem Berliner Verlag als ein „ostdeutschtümelndes Wutbürger-Organ jenseits von Gut und Böse“ diffamieren.

Auch über Verleger Friedrich wusste der „Spiegel“ nur Schlechtes zu berichten: Der habe ja schon mit Ende 20 sein erstes IT-Unternehmen gegründet – ein Unternehmer also, igitt. Die Firma hat er dann für 25 Millionen verkauft – ein erfolgreicher Unternehmer also, igittigitt. Jetzt fährt er Ferrari, hat eine Villa am Wannsee und eine auf einer griechischen Insel – ein Selfmade-Reicher also, Todesurteil.

Dass es die „Berliner Zeitung“, den Berliner Verlag und alle dazugehörigen Jobs ohne Friedrich schon längst nicht mehr geben würde, unterschlägt der Text geflissentlich.

Die Redaktionsspitze der „Berliner Zeitung“ reagierte zunächst mit einem Offenen Brief an die, nun ja, Kollegen vom „Spiegel“. Der wichtigste Satz lautet: „Warum ist es so schwer, fair über Andersdenkende zu berichten?“ Tja, warum nur?

In dem Schmähtext von Kuzmany kamen vor allem ehemalige Mitarbeiter der Zeitung zu Wort. Die kritisierten fast ausschließlich anonym die Ausrichtung der Zeitung und den Führungsstil von Friedrich. Im Offenen Brief kritisiert die „Berliner Zeitung“ ihrerseits, dass gar keine Zitate von aktuellen Mitarbeitern vorkommen – weil sie vermutlich „nicht in das vorgefasste Narrativ gepasst“ hätten. Der „Spiegel“ habe eine „regelrechte Lust daran, Akteure des Berliner Verlags mit taktischen Fouls aus dem Spiel zu nehmen“.

Der „Spiegel“ wies alle Vorwürfe brüsk zurück, und so schaukelte sich der Streit munter hoch. Verleger Friedrich bot der Chefredaktion des Magazins noch eine Aussprache über die „diskreditierende Berichterstattung“ an. Doch dazu kam es nicht mehr.

Jetzt hat die „Berliner Zeitung“ den „Spiegel“ erstmal verklagt.

Der „Spiegel“ habe, so der Vorwurf, mehrere Monate im Umfeld der „Berliner Zeitung“ recherchiert – „offenbar mit der Absicht, die Redaktion als Konkurrenten zu schädigen. Im Ergebnis wurde ein Stück publiziert, das aus Sicht der Berliner Zeitung und des Verlags schwere journalistische Defizite aufweist“. Die Unterlassungsklage jetzt soll die Hamburger dazu zwingen, Falschbehauptungen und die Verbreitung eines „massiv ehrenrührigen Gerüchts“ zu unterlassen.

Das Magazin erklärt dagegen: „Wir publizieren stets rein aus Gründen des Berichterstattungsinteresses und nie in Schädigungsabsicht, egal, über wen wir berichten.“ Unabhängig vom konkreten Fall hat diese Aussage für Branchenkenner durchaus humoristischen Wert.

Ende Oktober gibt es erst einmal einen Gerichtstermin.

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34 Kommentare

  1. Das heutige Spiegelmagazin hat weit den Zustand überschritten, wogegen das Blatt in der Vergangenheit selbst einmal messerscharf und gnadenlos als grösster Kritiker gestanden hat. Die Akzeptanz von Fakten statt Fiktion!
    Rudolf Augstein, der kritische Begleiter im politischen Handeln von Franz Josef Strauss in seinem Nachruf auf F.J. Strauss: “ „Die Zeit, da Männer noch wussten, wo es langgeht, und da sie noch Geschichte machten, sie ist für uns auf immer vorbei. Gott mit Dir, Franz Josef Strauß.“
    Der Spiegelgründer Rudolf Augstein, ehemals Soldat an der Ostfront, gilt doch heute bei den aktuellen Maßstäben des Spiegel sicher als Fehler im System, von der es sich zu distanzieren gilt.

  2. Ist das peinlich – für die Bild. In der Rubrik Schund, Schmutz und Promi-Trash vom Spiegel überholt (ohne eingeholt) worden zu sein, ist eine schallende Ohrfeige für die Gülle-Königin. Spieglein, Spieglein an der Wand, wer verbreitet den meisten Stuss im Land? Ihr Euer Majestät, aber der Spiegel, abseits von Bergen, gefüllt mit Erbrochenen von Zwergen, ist noch tausendmal ekliger als ihr. Das gibt es jetzt kompakt einmal wöchentlich in Heftformat, belanglos, dabei aber mindestens so phantasievoll wie eine Relotius-Schmonzette, jedoch gewürzt mit dem Charme eines Bullterriers – und mindestens so intelligent komponiert. Jetzt gibt es zwar eins auf die Fresse, aber so eine fiese Fratze kann nichts mehr entstellen. Was wird jetzt aus der Bild? Kann sie zurückschlagen? Oder überlässt sie den Bodensatz der veröffentlichten Meinung kampflos dem Spiegel? Diese Entwicklung ist für Bild gefährlich. Hamburg ist zwar ohnehin flach, doch Bild könnte durch das nunmehr unterirdische Niveau, welches sich aus Hamburg unaufhaltsam ausbreitet, in den Abgrund stürzen oder – noch schlimmer – selbst zitierfähig werden. Das ist perfide. Der Spiegel kämpft mit harten Bandagen um den Titel des Parias. Vielleicht will sie den Spiegel aber auch ersaufen lassen – das ist stets ein Problem, wenn man das Niveau immer weiter absenkt: Man muss ja irgendwie wieder aus dem Loch kriechen können, denn sonst wird man oben nicht mehr wahrgenommen. Das Duell wird jedenfalls spannend.

  3. Guter Gott, auch ich hatte mal lange vor den Nullerjahren ein Spiegelabonnement. Ich schäme mich sehr!

  4. Das Problem Linker ist, dass sie kleine Geister sind, die selber nichts zustande bringen, aber von Neid auf Erfolgreichere zerfressen sind und die auch noch ein Ego wie ein Ochsenfrosch haben.

    • Der verlinkte Artikel ist doch kein Rufmord, sondern könnte in seiner leicht satirischen Anmutung evtl. sogar als Hauch von Kritk durchgehen …

  5. Vom „Spiegel“ erwarte ich nichts Anderes. Mehr als eine von GB installierte Dreckschleuder war das noch nie. Und die typischen Pseudobelege von der Art: „eine Hamburger Rechtsanwältin“, „Klimaexperten…“ etc pp sind Ausweis dafür, dass die Belastbarkeit der Spiegel-Recherchen im Nano-Bereich liegt. Und das war auch schon vor 40 Jahren nicht anders, s. Barschel-Affäre.

  6. Es tut mir Leid, aber bei der Klage der BZ wird nichts herauskommen.
    1.Wegen der Pressefreiheit.
    2.Seit Jahren wird zunehmend politisch geurteilt.

    Ein Bild, besser Film wie Spiegel Journalisten im Schnitt ticken
    kann man bei einem Gespräch sehen das Beckamp (AfD) mit einer
    Spiegel Journalistin führte. Auf Beckamps Kanal bei yt.
    Der Spiegel hat es nicht veröffentlicht.

    Vati
    ein früherer Spiegel Abonnement (lange her)

  7. Im Zusammenhang mit dem orchestrierten „Skandal“ um Till Lindemann, der aus meiner Sicht ein Medienskandal ist, fiel der Begriff „Belastungseifer“. Diesen sehe ich auch hier gegeben.

  8. „Wir publizieren stets rein aus Gründen des Berichterstattungsinteresses und nie in Schädigungsabsicht“
    In der Ibiza-Affäre hat der Spiegel nachweislich und wissentlich in voller Schädigungsabsicht falsch Bericht erstattet um die EU-Wahl und die Wahlen in Österreich zu manipulieren. Herr Strache, damals noch FPÖ, wurde von Gerichten in allen Anklagepunkten freigesprochen. Die Linksextremisten vom Spiegel hat man meines Wissens für ihre falsche Berichterstattung, Wahlmanipulation, Beweismittelmanipulationen, ihre Falschinterpretationen und Lügen nie vor Gericht gestellt und verurteilt. Und bei wissentlicher falscher, vorsätzlicher schädigender Berichterstattung endet irgendwann mal auch die Pressefreiheit.

  9. „„Wir publizieren stets rein aus Gründen des Berichterstattungsinteresses und nie in Schädigungsabsicht…“. Aber sicher doch. Konnte man bestes letztes Jahr bewundern, wo der SPIEGEL federführend in der Haß- und Hetzkampagne gegen die Band „Rammstein“, vor allem dessen Frontmann Lindemann agiert hat. Nichts von dieser „Berichterstattung“ war juristisch haltbar, sämtliche Verfahren gegen „Rammstein“ wurden eingestellt. Vielleicht tut die Berliner Zeitung dem SPIEGEL zu viel der Ehre; denn was kümmert es die Eiche… . Anwürfe aus dieser Ecke sind geradezu ein Gütesiegel, so wie umgekehrt positive Würdigungen des Relotiusblattes (und ungeistesverwandter Gazetten) ein Warnhinweis sind.

  10. „Warum ist es so schwer, fair über Andersdenkende zu berichten?“
    So was braucht man Linksextremisten nie fragen. Die kennen nur ihre eigene Meinung, bei denen gibt es nur ihre eigene Meinung, nur ihre Meinung zählt, nur ihre Meinung ist, wie auch in so manchen Sekten üblich, die absolute Wahrheit. Auch wenn ihre Meinung nur aus Lügen, unbändigem Hass und Hetze gegenüber Andersdenkenden besteht. Wer nicht der gleichen Meinung wie die Linksextremisten ist, wird niedergeschrieben, diskriminiert, diskreditiert, verteufelt, kriminalisiert und kämpferisch aggressiv angegriffen. Nicht nur Deutschland befindet sich wegen solche Leuten auf dem absteigenden Ast, der linksextreme Spiegel auch.  

  11. Die Hamburger Speerspitze der hochnäsigen Belehrungsbourgeoisie“

    Bravo! – Super auf den Punkt gebracht!

  12. Mit einem solchen Angriff auf die Berliner Zeitung konnte man früher oder später rechnen. Denn sie scheint eine gewisse Reichweite erreicht zu haben. Schon seit einiger Zeit konsumiert selbst meine Verwandschaft, die ein eher merkeliges, ökosozialistisches Gemüt hat, zunehmend die Berliner Zeitung. Das bleibt den unseredemokratischen parastaatlichen Milizen, die die staatliche Unseredemokratie verteidigen, natürlich nicht verborgen.

  13. Dieser Streit mit dem Relotius-Blatt dürfte für die Berliner Zeitung die beste Werbung sein, die sie sich vorstellen kann. Bravo!!!

  14. Kuzmany ist einer der unsympathischsten Gestalten beim Spiegel, bei seinen Einstiegen hört man förmlich, wie er pumpt, um Leuten, die seinem Käseblatt grade mal nicht passen, ein verbales Schädel-Hirn-Trauma zu verpassen. Er ist einer der Gründe, warum ich dieses plump-gehässige Magazin nicht mehr anfasse. Nach dem Corona-Lockdown habe ich mal aus Spaß die albernen Schlagzeilen gesammelt, mit denen Spiegel-Redakteure den Lesern das Reisen verbieten wollten – selbst aber ungeniert damit protzten, wo sie überall herumgekommen sind. Da war Kuzmany auch vorne mit dabei.

  15. Tja, da weht der Geist des Relotius in den Redaktionsstuben des Spiegels nachhaltiger denn je!

  16. Das Schöne an der „Berliner Zeitung“ ist, daß dort noch so etwas wie Journalismus gepflegt wird. Es gibt immer Pro- und Contra Artikel und kein Artikel ist verleumderisch geschrieben.
    Deswegen gehört die „Berliner Zeitung“ zu meiner täglichen Lektüre.
    Daß dem Spiegel so etwas mißfällt, ist eine Binse. Im Zeitalter der Spiegel-Meinungsmache und Agitation könnte das Ansinnen des „Spiegel“ bei den noch verbliebenen Lesern noch mehr aufstoßen.
    Der Spiegel wird ohne Regierungsfinanzierung untergehen – und nur Linksextremisten werden dieses Schmierblatt vermissen.

  17. Hat der Spiegel jenseits der ÖR Journalie und Grünen Wählern überhaupt noch Leser? Kann ich mir nicht vorstellen, so schlecht und ideologisiert der Laden mittlerweile ist. Dabei war ich selber in den 90zigern noch wöchentlicher Leser. Etwas, was mir heute unvorstellbar erscheint!

    • Auch ich habe früher mal den Spiegel gelesen. Lange her.

  18. Es schmerzt, so etwas über den SPIEGEL lesen zu müssen. Immerhin 35 Jahre einer meiner Andockstationen wenn es um gut recherchierten Journalismus ging. Lang ists her. Wie so vieles, das sich ins Gegenteil verkehrte, greife ich nicht mal mehr mit Kneifzange nach diesem Blättchen. Sic transit gloria mundi.

    • Es haben eben viele nicht kapiert, dass die Rezepte der 80er und 90er für heute nicht mehr funktionieren, weil die Ausgangslage sich verändert hat. Nicht nur der Spiegel lebt in der Vergangenheit: Lindenberg, Niedecken, Grönemeyer, Campino, Priol, Pispers, Schramm und viele andere, die mal relevant waren, aber die Kurve nicht kriegen.

      • Die Kurve nicht kriegen ? Wohin ? Die Mehrheit der Genannten lebt nur noch von der geforderten Willfährigkeit gegenüber den ÖR, sonst wären sie Einkommenslos in der Versenkung verschwunden.

  19. Warum benennt sich der Spiegel nicht um in „Bill und Melinda Gates Foundation, Niederlassung Deutschland“? Das wäre wenigstens ehrlich als die Selbstbezeichnung als Nachrichtenmagazin.

  20. Ob die Spiegel“-Aussagen für einen juristischen Erfolg der „Berliner Zeitung“ reichen? Das ist zwar alles übel und hinterhältig, dürfte aber vom Recht auf freie Meinung gedeckt sein.

  21. Ob die Berliner Zeitung unbedingt „unser“ Freund ist, bleibt mal dahingestellt. Wieviele derer, die sich als „Medienschaffende“ bezeichnen hängen nochmal grünlinkem Gedankengut an? Da wird die BZ wohl keine besonders große Ausnahme darstellen. Über den SPIEGEL und hier speziell Stefan Kuzmany und Melanie Amann, brauchen wir gar nicht erst anzufangen. Aber „Popcorn“ ist gut, wenn sich jetzt die Mittelstrahlmedien langsam gegenseitig ans Leder gehen. Der Kuchen für die linksgrünen Medien wird eben zusehens kleiner (was übrigens auch auf der Buchmesse zu merken war). Sollten nach der Wahl von Trump auch die Geldquellen des WEF und Herrn Gates für den SPIEGEL versiegen, weil es sein könnte, daß die Herrschaften zumindest teilweise im Gefängnis landen, dann wird es in der SPIEGEL-Redaktion irgendwann sehr viel Platz von Schreibtisch zu Schreibtisch geben. Mein Vorschlag wäre, daß sie sich dann ein Gebäude oder eine Etage mit den Gleichgesinnten der ZEIT teilen; eine Synergie beim Schreiben würde sich damit fast automatisch einstellen. Win win Situation. Bei der Gelegenheit könnte man sich doch in der Mitte Deutschlands ansiedeln und die FAZ und die Süddeutsche gleich mit eingemeinden.

    • Die „BZ“ ist eine andere Zeitschrift aus einem anderen Verlag, hier geht es um die „Berliner Zeitung“.

      • Stimmt ganz genau.

  22. Da wir in Deustchland mittlerweile eine eingeschränkte Meinunsgäusserung haben und mit jeder Kritik, damit rechnen müssen angezeigt zu werden, möchte ich nur erwähnen, das ich mich nicht wundere das bei dieser Schlammschlacht der SPIEGEL dabei ist !

    Jeder normaldenkende Mensch weiss genau was der SPIEGEL ist !

  23. Ist es bekannt, welche Motivation Spiegel in der Sache hat? Da muss doch etwas sein, oder fehlt bei Spiegel ein reizendes Thema?

    • Motivation gibt es da keine. Der „Spiegel“ ist lediglich Dienstleister für Bill und Melinda Gates. Es ist ein reines Fördergeldverhältnis; vergleichbar mit einem Escortservice.

  24. Diese Aussage „Wir publizieren stets rein aus Gründen des Berichterstattungsinteresses und nie in Schädigungsabsicht“ stammt wohl von einem der vielen Relotiusse?

    • „Wir publizieren stets rein aus Gründen des Berichterstattungsinteresses und nie in Schädigungsabsicht, egal, über wen wir berichten.“

      Ich habe beim Lesen dieser Passage schallend gelacht.
      Fast jeder weiß, daß der „SPIEGEL“ zu fast allen Mitteln greift, um Andersdenkende zumindest gesellschaftlich zu schädigen.

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