Nachdem Politiker die Planwirtschaft in der Energiewirtschaft eingeführt haben und auch den Autoherstellern besserwisserisch vorschreiben wollen, was die produzieren sollen, ist als nächstes die Nahrungsmittelindustrie dran: Experten, Ärzte, Krankenkassen, Gesundheits- und Verbraucher-Organisationen sollen, so die Forderung der SPD-Bundestagsfraktion, den Herstellern Zielmarken für verarbeitete Nahrungsmittel vorgeben, also beispielsweise für Pizza und Pudding oder Cola und Limonade. Falls sich die Unternehmen anschließend nicht an die freiwilligen Vorgaben halten, soll es nach dem Willen der Sozialdemokraten eine gesetzliche Regelung geben, wonach den Unternehmen die Rezepte für die Lebensmittel vorgeschrieben werden.
Es geht um die Wurst – eine deutsche Kulturgeschichte
Vorbilder sind besser als Vorschriften
Warum soll der Staat die Bürger zu einem gesunden Leben zwingen? Gibt es eine Staatsbürgerpflicht zum gesunden Leben? Sollte nicht jeder Mensch selbst entscheiden, was er für gesund hält und was nicht, solange er anderen damit keinen Schaden zufügt? Als Argument wird oft angeführt, dass z.B. Raucher oder Übergewichtige die Gemeinschaft der Versicherten zu viel kosten. Das Gegenteil ist richtig: Die durchschnittlichen Gesundheitskosten eines schlanken Nichtrauchers liegen zwischen dem 20. Lebensjahr und dem Lebensende bei 281.000 Euro, die eines Übergewichtigen bei 250.000 Euro und die eines Rauchers bei 220.000 Euro. Grund: Raucher und Dicke sterben früher.
Wo soll das mal enden? Soylent Green?
„b) weil damit gegen Art. 2 Abs. 1 GG verstoßen werde würde…“
Was interessiert unsere Regierung denn noch das Grundgesetz?!
Art. 1 Würde des Menschen – gehen Sie mal als „Kunde“ in die Arge
Art. 2+3 Freie Entfaltung der Persönlichkeit/Körperliche Unversehrtheit, Gleichberechtigung von Mann und Frau – Die Scharia gehört zu Deutschland!?
Art. 5 – NetzDG
Art. 16 – Asyl – lesen Sie mal den zweiten Abschnitt.
Das ist nur ein flüchtiger Überblick – wir werden von einer Räuberbande regiert.
Nicht nur das.
Seit 1990 wird uns GG-widrig eine Verfassung vorenthalten, die sich das DEUTSCHE Volk in einer freien Wahl selbst gibt. Das GG ist nur ein Provisorium!
„Offenbar betrachten die SPD-Politiker Staatsbürger wie kleine Kinder.“
Richtig, deswegen sollen sie auch von der Wiege (KiTa) bis zur Bahre (AWO Altenheim mit Jusos als „Wahlhelfer“) „betüddelt“ werden. Sozialismus halt…
„Aber selbst in der Kindererziehung gilt: Vorbilder sind besser als Vorschriften.“
„Erziehung bringt eh nix – die mochn oim sowieso bloß oills noch.“ Karl Valentin.
„Die durchschnittlichen Gesundheitskosten eines schlanken Nichtrauchers liegen zwischen dem 20. Lebensjahr und dem Lebensende bei 281.000 Euro, die eines Übergewichtigen bei 250.000 Euro und die eines Rauchers bei 220.000 Euro. “
Darf ich höflich um eine Quellenangabe bitten? Danke.
Wenn Sie bei den niedrigeren Gesundheitskosten noch die kürzere Rentenzeit („Sozialverträgliches Frühableben“) mit einrechnen, sollte man ab dem Rentenalter nur noch rauchend, alkoholisiert und ohne Gurt Auto fahren…
Herr Frisch, Sie irren. Für das „sozialverträgliche Frühableben“ dürfen Sie nicht erst mit dem Renteneintritt anfangen ungesund zu leben, sondern zwanzig bis dreissig Jahre vorher, damit man bei Renteneintritt abtritt ;-).
ZITAT: „Die Idee könnte von den Grünen stammen.“ Das ist vermutlich auch so. Obwohl die Grünen die kleinste Partei im Bundestag sind, wird ständig gemacht, was die wollen.
Vorschriften über Vorschriften. Ich dachte, ich lebe in einem freien Land. Bei unseren neuen Mitbürgern lässt man gerne fünfe gerade sein lassen. Absurdistan!
Wir sind Dank EU schon viel weiter: Braun gebackene Kekse und Krustenbrot, knusprig frittierte Pommes, gerösteter Kaffee, Knabberchips, Salzstangen, Laugenbrezel sind des Teufels (wg. Acrylamid) und sollen der Vergangenheit angehören. Imbissbetreiber haben ab Frühsommer durch vorheriges Waschen der Pommes (da kommt Freude auf, wenn diese ins heiße Öl gegeben werden) und Vergleich mit Farbtabellen sicherzustellen, daß im Endeffekt schlabbrige helle Pommes rauskommen und dann nicht mehr bestellt werden. Bald sind kross gebratener Speck, Bratkartoffeln, Weihnachtsplätzchen dran.
Und es wird weitergehen: Salz, Fett, Zucker, Fleisch, Kohlenhydrate, Zimt, Schnullerketten – alles was schmeckt.
Grenzen kann Frau Merkel nicht sichern. Die Farbe der Pommes kontrollieren, glauben Sie mir, das wird durchgezogen…
Totaler Blödsinn was die SPD mal wieder hier vom Stapel lässt.
Aufklärung in den Schulen ist notwendig und vielleicht sollte man auch wieder ganz altmodisch das Fach „Kochen“ einführen.
Da Kinder besonders anfällig für den Naschkram sind, genügt auch hin und wieder ein Hinweis darauf, wie sie in naher Zukunft aussehen werden, wenn sie zu viel von den Süßigkeiten zu sich nehmen. Besonders wirkungsvoll ist ihnen die Aussicht auf die tägliche Spritze deutlich zu machen, wenn dann die Zuckerkrankheit einsetzt. Meine Tochter ist mir heute noch dafür dankbar, dass ich mit solchen Bedrohungsszenarien gearbeitet habe und kauft heute nur noch mit Blick auf die Zutatenliste ein, wenn es ausnahmsweise mal Fertigprodukte gibt.
Wir brauchen keine gesetzlichen Regelungen, sondern eine Aufklärung unserer Kinder. Den Rest wird der Markt regeln.
Und wie, bitte, sollen dann Altmaier, Gabriel und Nahles ihr Gewicht halten?
…drum. Wir fasten für die.
Ach so – unter dem Gesichtspunkt habe ich das noch nicht betrachtet. Aber es ist konsequent: Das Volk ist für die Politiker da
Ich habe nie geraucht. Dann kam ich nach Deutschland zurück und dort war überall rauchen verboten. Jetzt kaufe mich mir regelmäßig Zigarren.
In Duisburg darf man in Parks kein Bier mehr trinken. Also kaufe ich in Holland Bier ohne Pfand in Dosen, setze mich in den Park und trinke Bier und rauche eine Zigarre.
Sollte mich jemand daran hindern wollen, dann weise ich auf meinen Migrationshintergrund hin und verhalte mich entsprechend. Sollte jetzt die Currywurst verboten werden, dann wird die auch in´s Programm aufgenommen. Vielleicht setze ich mich auch vor das nächste Parteibüro dieser Gestalten. Mal sehen, was sie dann machen. Aber eines ist sicher. Die können mich alle mal kreuzweise.
Die können regulieren was sie wollen, so lange ich noch Zucker, Fett und was auch immer im Vorrat habe, um meine Speisen so aufzupeppen, wie es mir mundet. Pfandfreie Dosengetränke aus Ndl., Spirituosenspezialitäten auf Reisen in den EU-Osten, Tabak-Produkte wo auch immer her u. schon gehz einem der Irrsinn der selbst ernannten Volksbetreuer u. -vordenker aus Poltik u. anhängenden Kreisen so was von am verlängerten Rücken vorbei,
daß es denen eigentlich weh tun müßte. Aber die merken eh nichts mehr.
Die Argumentation taugt aber heutzutage nicht mehr viel. Die Regierung bricht das GG am laufenden Band, und das Verfassungsgericht verweist wichtige Sachen weg nach Europa, oder meint das dürfe man nicht immer so eng sehen. Die Parteien handeln ein Papier aus, das verfassungswidrig Absprachen bzgl der Abgeordneten enthält.
Die Verfassung schützt den Bürger nicht mehr.
Die Raucher und die Fetten verursachen nicht nur weniger Gesundheitskosten, sie entlasten auch die Rentenkassen. Altmaier und Mutti verhalten sich also vollkommen sozial.
Ja ja, unsere Politiker. Wein trinken und Wasser breiigen.
Wenn ich bedenke, wieviele Ernährungslegenden sich schon als falsch erwiesen haben, möchte ich mir gar nicht vorstellen, dass eine Gesundheitsbehörde Rezepturen für Lebensmittelzubereitungen diktieren könnte.
Am Ende muss ich mir als Kohlenhydratverwertungsgestörter noch mein Fett für die ketogene Diät auf dem Schwarzmarkt oder beim Dealer kaufen.
Herrliche Vorstellung: Alle Polit-Moppel zum Weglaufen bringen !
Genau! Einfach rausrollen ….
Wenn man den grünen, roten und neu-roten Irren auch nur einen Funken Verstand zutrauen könnte, müßte man das jetzt für ein Ablenkungsmanöver halten, mit dem das Stimmvieh dazu gebracht werden soll, sich mit anderen als den üblichen KO-Themen für diese Regierung zu beschäftigen.
Leider kann man ihnen aber keinen Verstand zutrauen, und daher ist dies wohl fatalerweise eine weitere irrsinnige Spinnerei, für die wir uns, wie für alle anderen auch, krumm buckeln müssen.
Liebe SPDCDUCSUGRÜNELINKE,
wir werden bestimmt nicht von Pudding, Pizza und Cola krank,
sondern von EUCH.
IHR MACHT UNS KRANK.
Eure Politik ist nicht mehr zum AUSHALTEN.
Wenn sich unsere Lebenserwartung nicht dramatisch verkürzt, weil wir z.B. einem muslimischen Kuffar-Vernichtungsakt zum Opfer fallen,
dann tut sie es spätestens durch EURE Politik der Zensur, der Vereinheitlichung, der Maßregelung, der Unfreiheit, der Diktatur.
WER bitteschön möchte in so einem Land noch alt werden.
Maoisten und Masochisten.
Wer die Negativauslese eines Volkes – hinsichtlich Verstand und Lebenserfahrung – an die Hebel der Macht setzt, braucht sich nicht zu beklagen, wenn dann entsprechendes dabei herauskommt. Wir haben die gewählt, die sind nicht vom Himmel gefallen. Es wird Zeit, dass Abgeordnete, Regierungsmitglieder und dergleichen Zeitgenossen vor ihrer Tätigkeit mindestens 30 Jahre Erfahrung und Erfolg in einer ordentlichen Erwerbstätigkeit nachweisen müssen. Die wüßten dann, was ein Normalmensch an Regelungen und Belehrungen braucht und was nicht. Ich glaube nicht, die würden auf solche Gedanken kommen.
Was eine ordentliche Erwerbstätigkeit ist, wissen die meisten von uns. Das unterstelle ich einfach mal, damit das hier nicht zu lang wird. Parteikarriere rechne ich nicht dazu.
Die wahre Freiheit ist nicht, alles tun zu können was man will, sondern alles lassen zu können, was man nicht will.
SPD – eine Partei nicht nur für die geistige Volksgesundheit (das Ausmerzen politisch inkorrekter Ansichten), sondern auch für die körperliche (bei gleichwohl weiterhin favorisiertem unbeschränkten und unkontrollierten Zuzug hochinfektiöser Migranten). Da wundern sie sich bei Schulzens noch, warum ihnen das Publikum ausbleibt. – Eine Ergänzung, verehrter Herr Zitelmann, hätte ich noch anzumerken: die Ausweitung der Strafbarkeit auf falsche, trotz staatlicher Abmahnungen widersetzliche Ernährungs- und Eßgewohnheiten. Dies setzt natürlich eine ständige Überwachung des Einzelessers auf Konformität mit den gesetzlichen Eßregeln voraus, was durch einige etwa in Mundhöhle, Speiseröhre , Magen, Darm und Anus eingepflanzte und an SPD-Maas berichtende Meldechips schon heute leicht zu bewerkstelligen wäre. Die Strafen für Ernährungsschädlinge stelle ich mir gestuft vor; harte Fälle von Rechtsfressern und Freßpopulisten müßten, etwa durch mediale Dauerpropaganda, auch gesellschaftlich nachhaltig geächtet werden und insbesondere extrem karbonisierende Exemplare der Marken Altmaier oder Bütikofer in spezielle Umerziehungs-Eßlager verbracht werden. Übertrieben? – Der Staat als Mündelmacher und Mündelhalter – man kann nicht oft genug auf das perverse Menschen- und Gesellschaftsbild der Linken hinweisen.
Gerade Fett und Zucker führen doch dazu, dass ich schnell satt bin. Daher esse ich wenig und habe sehr lange keinen Hunger. Umgekehrt gilt dann: weniger Fett und Zucker in Produkten zwingt zu größerem Einkauf und wird teurer. Es ist also eine Maßnahme, die den Ärmsten das Geld aus der Tasche zieht. – Dieses ständige Bevormunden-Wollen ist respektlos und peinlich. Anmaßenden Vorbildern empfehle ich eigenes Maßhalten.
Wir sollten uns alle wie im Film „Soylent Green“ ab einem bestimmten Alter ins „Karussel“ begeben…. Das wäre glaube ich der Traum unserer Politiker. Wen wir Ihnen dann nicht schmecken, könne sie uns sogar noch ausspucken.
Im sozialistischen Weltbild ist der Staat am klügsten. Er weiß, wie Pudding zusammengesetzt sein sollte, ob wir mit Benzin odre Batterie fahren, ob der Strom aus der Steckdose oder dem AKW kommen soll, ob die Bürger vor Gentechnik besser bewahrt werden sollten oder nicht, ob wir uns einen Kleinwagen oder einen SUV kaufen sollten… Der Staat weiß all dies besser als die Bürger, drum muß er sie erziehen. Jawohl Genossen.
Weniger Interesse haben diese Quacksalber indes an nebensächlichen Fragen, wie der inneren und äußeren Sicherheit, der eher unwichtigen Geldpolitik und so weiter und so fort.
Je, genau: Hierzu ein Buch, in dem Sie Hunderte Belege für das finden, was Sie schreiben:
http://www.empfohlene-wirtschaftsbuecher.de/2017/03/vorsicht-staat-deutschland-im-vorschriftenwahn/
Martin Schulz mag auch am liebsten Currywurst mit Pommes rotweiß. -Da sollte die SPD-Spitze wohl doch noch mal in sich gehen..
„Ich esse Bockwurst mit Kartoffelsalat – ich bin ihr Kandidat – wäääählen sie mich!“
https://www.youtube.com/watch?v=w6SVGwDFxY8
Ich kann mich erinnern, als das Rauchverbot aufkam und die Raucher so richtig rangenommen wurden, dass es einige mahnende Stimmen gab, die damals schon sagten, das gehe nicht um Raucher. Das ist nur einer von vielen Schritten, Menschen zu entmündigen. Und dass irgendwann Vorschriften kommen werden, was gegessen werden darf.
Es ist schon irre, was seit ein paar Jahren abgeht. Einerseits werden die Menschen so ausgequetscht (durch hohe Steuern und niedrige Löhne), dass sie heilfroh sein müssen, überhaupt noch Billigessen im Discounter kaufen zu können, dann soll es hier auch noch Vorschriften geben. Das Konto ist inzwischen gläsern, Bargeldgrenze gibt es auch. Im Internet darf man seine (nicht illegale!) Meinung nicht mehr überall frei äußern, welche Autos die Menschen fahren dürfen, wird vorgegeben, es werden ihnen laute und ungesunde Windräder vor die Nase gesetzt, die sie als Dankeschön noch zahlen dürfen, im Großen kommt die Transferunion, das Geld ist verramscht.
„Wohltaten“ die versprochen wurden wie der Internetausbau, kümmert niemanden. Das Schulsystem istz desolat, die Infrastruktur im Eimer.
Was ist aus diesem Land geworden? Nicht die DDR hat sich der BRD angeschlossen, sondern anders herum.
Wollen die Sozialdemokraten die Grünen mit ihrer Bevormundung noch überholen?
Lasst den mündigen Bürger entscheiden, was er isst und was er wählt. Er weiß am besten, was gut für ihn ist. Natürlich gibt es immer welche, die zu viel Zucker, Fleisch, Jogurt, Obst etc, essen. Und es gibt immer noch Menschen , die rauchen. Aber wir haben noch unseren eigenen Willen und brauche keine Gouvernanten, die für uns denken.
Bevormundungen haben einer Partei noch nie Wähler zugeführt. Im Gegenteil!
Die Grünen haben inzwischen erkannt, dass sie mit ihrem Veggie-Day Wähler eher vergraulen als neue zugewinnen.
Will die SPD den Wähler total entmündigen?
Beim Rauchen liegt der Fall etwas anders, weil es die anderen im Raum befindlichen Leute tangiert und sie gegen ihren Willen eingequalmt werden, was bei Nahrung und Alkohol nicht der Fall ist.
Die SPD (wie auch die Grünen, und in ihrem Kielwasser CDU und zu einem gewissen Grade die FDP) sind eben kilometerweit von allem entfernt was man „freiheitlich“ nennen könnte.
Daher sind sie auch gegen die Selbstbestimmung des Bürgers, ebenso wie die Partei, in der das P der SPD durch ein E ausgetauscht war. Man muss sich das immer wieder klar machen: Die CDU wollte willfährig mit den Grünen (gegen Selbstbestimmung) koaliieren, jetzt verhandelt sie mit der SPD (ebenfalls gegen die Selbstbestimmung der Bürger). Sie reden einem Nanny-Staat das Wort.
Ihr Spitzenpolitiker hat dadurch, daß jahrestäglich Brüsseler Sitzungsgelder erhalten hat Spesenbetrug begangen, jährlich in 6-stelliger Höhe (!).
Um es mit Kafka zu sagen: Es muss etwas geschehen. Und ich setze hinzu: dringend!!
Irgendwann kommt dann noch die Verpflichtung einen Schrittzähler bei sich zu tragen und regelmäßig zum Auslesen zu erscheinen. Jeder erhält anschließend die für ihn passende Eiweiß-Kohlehydrate-Mischung mit den erforderlichen Mineral- und Vitalstoffen für jeweils 14 Tage. 😉
Am besten gleich in der Bundestagskantine anfangen. Essen nur noch mit Bedarfskarte.
Wozu noch schön essen? Viele können sowieso nicht mehr kochen.
Und so mit 80 – 90 erhält man dann die Anweisung „Wie sterbe ich gesund – eine Wegleitung zum sozialverträglichen Lebensende“.
Diese elende, dreckige Besserwisserei, dieser arrogante Bevormundungsaktionismus, ich sage lieber nicht, was ich möchte.
Zigtausende Gesundheitsberater für Schulen, Betriebe, Volkshochschulen, das ist doch das Ziel, neue Jobs für die Sozialindustrie, das schafft jeder mit Pudding-Abitur!
HEALTH – MANAGEMENT !
Nach der Arbeit dann noch das betreute After-Work-Walken im Gänsemarsch.
Natürlich kann man die Menschen aufklären, am besten schon in der Schule Kochstunden einführen, zeigen wie`s geht und wie’s gut schmeckt, Interesse wecken zum selber kochen.
In den Schulkantinen ist das Essen oft so einfallslos und öde, daß die Kinder lieber beim benachbarten Döner oder Metzger für ein Fleischkäsbrötle anstehen. Da könnte man anfangen. Was Hänschen nicht lernt ……..
Vielleicht noch die Kochshow „leicht und lecker“ mit Peter und Claudi für die Ess-Doofen, die nachmittags schon vor der Glotze hocken statt ihre Zehntausend Schritte zu absolvieren.
HaHa. :-(((
Betrieben vorschreiben, was sie wie herstellen? Leben wir eigentlich noch in einer freien Welt?
Die leiden wahrscheinlich unter Glucosemangel im Gehirn, das ist gefährlich!
Vielleicht leiden die unter Hirnmangel im Kopf ?
Herr, lass Hirn vom Himmel regnen. (C. Roth)
Was hilft es, wenn der Herr Hirn regnen läßt und unserer Politikerköpfe nicht trifft?
Es muss an meinen querulatorischen Genen liegen. Gerade überkommt mich das heiße Verlangen fetten Speck in der Pfanne auszulassen, ordentlich zu salzen und darin leckere Kartoffeln schön dunkelbraun anzubraten. Dazu ein paar Rostbratwürstchen und zum Nachtisch eine halbe Flasche Eierlikör, mit Sahne. – Um nicht zu übertreiben, verzichte ich auf Salat. – Bin dann mal weg. Einkaufen….
Ganz herrlich, guten Appetit!!!
Gut, dann heulen Sie in ein paar Jahren aber nicht rum, wenn Sie von Ihrer Gesundheit die Rechnung präsentiert kriegen. Danke. ^^
Ist Ihnen der Magerjoghurt abgelaufen?
Ich fürchte, Ihnen ist die Currywurst davongaloppiert. Aber mal ehrlich: Ich hab nix gegen „ungesunde Ernährung“ – ich ernähre mich selber sehr gerne ungesund. Wogegen ich allerdings was habe, ist, wenn prinzipiell gute Ideen, wie bsp. eine Ernährungsampel mit „Das braucht der Bürger nicht“ und dem Geseier von „Eigenverantwortung“ abgekanzelt und hier wieder der Wirtschaft der Hof gemacht wird.
@ Cal
Er macht das ja nicht jeden Tag, vielleicht noch nicht mal jeden Monat. Und das ist genau der Punkt. Man kann sich mit Obst die Gesundheit ruinieren, wenn man überwiegend nichts anderes isst.
Aber, Gabriele, so wie sich Beobachter gebärdete, klang es eher ein wenig trotzig, wie ein kleines Kind.
Meine lobenswerte Firma hat mich mal zu einer Kreislaufkur geschickt. Die war wirklich richtig gut, und wurde von einem Arztehepaar geleitet. Vernünftiges Essen war ein Top-Thema. Wirklich. Kernsatz: Ihr dürft essen was Ihr wollt, solange es die Hälfte ist. Wer zwanzig Kilo zuviel drauf hat bestraft sich selbst. Ist doch nicht so schwer zu verstehen.
… mein Beileid! 20 Kilo! Leider habe ich kein Übergewicht 🙁
Die vorgetragenen Argumente gegen eine im Ernstfall gesetzliche Regelung sind leider nur passend für Erwachsene.
Weil aber Lebensmittel aus dem Supermarkt nicht nur von Erwachsenen konsumiert werden, würden Vorschriften (z.B. Zuckerreduzierung) im Sinne einer gesunden Entwicklung unserer Kinder sinnvoll sein.
Das verstehe ich nicht. Sie schreiben „Weil aber Lebensmittel aus dem Supermarkt nicht nur von Erwachsenen konsumiert werden, würden Vorschriften (z.B. Zuckerreduzierung) im Sinne einer gesunden Entwicklung unserer Kinder sinnvoll sein.“
Es geht hier um bereits verarbeitete Lebensmittel. Wer hält denn die Eltern davon ab, darauf zu achten, was sie kaufen? Wer hält die Eltern davon ab, meist selbst zu kochen, statt Fertiggerichte auf den Tisch zu bringen?
DIe Grundaufgaben des Staates sind die Integritaet der Grenzen, die Sicherheit seiner Buerger, die Herrschaft des Rechts. Was die Ernaehrung der Kinder angeht ist das eine Frage der Erziehung und damit Sache der Eltern!.
Aber die Art wie Sie fordern, was der Staat doch bitte regeln soll, zeigt deutlich, dass ein selbstverantwortliches Leben mit allen dazugehoerigen Risiken nicht in Ihrem Sinne ist – sie bevorzugen die Gouvernante, die fuer Sie denkt, den Onkel der allen das Geld wegnimmt und es „sozial gerecht“ verteilt. Sie duerften mit dem rotschwarzgruenen Elend also voll zufrieden sein… und ich fuerchte die Mehrheit der Deutschen hat genau die gleiche Herdenmentalitaet wie Sie! Da ist dann auch der UNterschied zu den Amerikanern, den Daenen, Russen etc. Zum Schluss noch ein Wort des Mannes auf dessen Denken unser Grundgesetz beruht: „Habe Mut Dich Deines Verstandes zu bedienen.“. Aufklaerung – schonmal davon gehoert? Oder wird das in der Schule mittlerweile nicht mehr gelehrt, weil es die Buerger vielleicht auf Abwege bringen koennte?! Es macht mich einfach nur wuetend, wenn Leute wie Sie so gedankenlos die Eigenverantwortlichkeit an der Garderobe abgeben wollen.
Das wahre Leben ist nicht ganz so, wie sich das ein intelligenter Tichys-Einblick-Lesender Mensch in seiner Wohnstube so vorstellt.
Nach Ihrer Theorie brauchen wir also z.B. kein Rauch-/Alkohol-Verbot für Jugendliche und alle Drogen könnten frei verkauft werden dürfen.
Das erinnert mich an Pippi Langstrumpf.
Das „wahre Leben“ mit dem fuersorglichen Staat durfte ich bereits in der DDR erleben. Unsere Abwehrrechte gegen den Staat werden aktuell Stueck fuer Stueck geschleift – Rauch- und Alkoholverbot haben nach meinem Erleben in meiner Jugend die entsprechenden Leute nicht davon abgehalten – auch da spielte die Erziehung offenbar eine Rolle – halt das „wahre Leben“.
Statt dass man wie frueher Menschen heranzieht, die alleine auf beiden Beinen stehen, die Erfahrung mit Scheitern aber auch wieder Aufstehen haben, werden nun Schneefloeckchen aufgebaut, die vor allem beschuetzt werden muessen und nun schon selbst anfangen nach noch mehr Staat zu rufen.
Entschuldigung aber was ich meinem Kind zu essen gebe, dafür bin ich allein verantwortlich und zwar in jederlei Hinsicht.
Es ist meine Verantwortung, aber auch meine Entscheidung. Und dafür brauche ich keinen Staat.
In anderen Bereichen ist es genauso: Ich entscheide, was mein Kind für Kleidung trägt, was und wie lange es TV schauen darf, was es für Spiele spielt usw.
Nennt sich Freiheit des mündigen Bürgers und Aufsichtspflicht und Erziehung. Brauchen Sie dazu wirklich einen Staat?
Finger weg von meiner Befreierbrause!
Je größer die Probleme, desto kleinteiliger agiert die Politik. Wenn es um Milliardenbeträge, Massenmigration oder die Zukunft der EU geht ist eine Diskussion nicht erwünscht, die einmal eingeschlagene Richtung stets und auf alle Zeit alternativlos.
Dann diskutiert man halt lieber über Furchtjogurt, Schokopudding, fleischfreie Kantinentage und Biolabel.
Nicht zu übersehen der kindlich-erzieherische Impetus, gepaart mit einem schönen Schuss Bigotterie: Man selbst ist perfekt, geändert werden müssen nur die anderen.
Ich erinnere mich an eine Talkshow vor mehreren Jahren, wo Bärbel Höhn mit Udo Pollmer diskutierte und erstere sinngemäß meinte: Ja, jeder Mensch sollte normalgewichtig sein. Auf ihr eigenes Übergewicht angesprochen: Bei Politikern sei das halt etwas anderes, bei denen gehe das halt nicht, weil sie soviel Stress haben.
So haben wir also dickliche Politiker, die zunächst einmal die Bürger verschlanken möchten, bevor sie am Ende bei sich selbst anfangen. Wir haben Ökopriester, die vom 3-Liter-Polo reden, denen aber selbst die S-Klasse von Mercedes zu klein ist.
Politiker, die vor der Klimakatastrophe warnen, aber bei jeder Gelegenheit die Flugbereitschaft nutzen.
Und Menschen, die viel davon reden, man müsse „den Gürtel enger schnallen“, damit aber sondererbarerweise nie sich selbst und ihre staatlich finanzierten Einkünfte meinen.
So ist es! Immer mit dem Finger auf die anderen zeigen.
„Sie predigen öffentlich Wasser und trinken heimlich Wein.“
Ey, hackts jetzt bei denen?
Schon seit längerem. So geht er halt, der Sozialismus.
„Die durchschnittlichen Gesundheitskosten eines schlanken Nichtrauchers liegen zwischen dem 20. Lebensjahr und dem Lebensende bei 281.000 Euro, die eines Übergewichtigen bei 250.000 Euro und die eines Rauchers bei 220.000 Euro. Grund: Raucher und Dicke sterben früher.“
Angela Merkel würde dazu sagen: „Man muss die Dinge vom Ende her denken“:-)
Das habe ich übrigens diesem sehr empfehlenswerten Buch zum Thema entnommen:
http://www.empfohlene-wirtschaftsbuecher.de/2017/03/vorsicht-staat-deutschland-im-vorschriftenwahn/
Eine bessere Kennzeichnung was in Lebensmitteln enthalten ist, wäre durchaus erstrebenswert. Das aber scheiterte an der letzten Regierung, in der die SPD mit in der Verantwortung war. Und da sind wir auch schon bei den Vorbildern: Gabriel, Nahles, Altmeier swollten die Öffentlichkeit meiden. Politiker wären auch Vorbilder, was Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit heißt, heute zeigen sie nur wie manipulierbar sie sind.
Volkophobie und Verboteritis sind mittlerweile die Erkennungszeichen der SPD. Man schämt sich dort offenbar seiner ärmlichen Herkunft und der huddeligen Verwandschaft – der deutschen Arbeiter, die diese Partei einst groß gemacht hat – und bedient statt dessen nur noch das eingebildete arrogant-linke Bildungsbürgertum, das in ihren arrivierten Vierteln noch nie einen Ausländer von weitem gesehen hat und wahrscheinlich deshalb dafür plädiert, weitere Millionen Ausländer zu uns kommen zu lassen, die mit der ursprünglichen Wählerklientel der SPD, den Arbeitern, in deren Quartieren um Wohnung, Arbeitsplätze, Kitas und Schulen konkurrieren werden. Diese Partei hat offenbar immer noch nicht den Schuss gehört und jeglichen Realitätsbezug verloren. Asylbewerber, Abbau von Frauenrechten in Parallelgesellschaften, eine Verspargelung der Landschaft, ein englisch-indisches Gesundheitssystem auf niedrigstem Niveau und eine Islamisierung Deutschlands sind ihr wichtiger als die wenigen verbliebenen deutschen Wähler, die sich noch nicht der AfD zugewandt haben. Die SPD ist überflüssig geworden. Sie sollte sich morgen gegen eine „große“ Koalition aussprechen – und kann dann entsorgt werden – zusammen mit Merkel. Das wäre der letzte Dienst, den die SPD Deutschland zugute kommen lassen könnte.
„Sollte nicht jeder Mensch selbst entscheiden, was er für gesund hält und was nicht, solange er anderen damit keinen Schaden zufügt?“
Natürlich sollte er selbst entscheiden, Herr Zitelmann.
Er sollte aber eigenverantwortlich auch die Folgekosten seiner selbst gewählten Ernährung tragen und nicht der Allgemeinheit aufdrücken.
Wie gesagt: Je dicker, desto weniger kostet er der Gemeinschaft. Schauen Sie mal die Zahlen an, die ich nenne. Das ist also kein Argument.
Ich kann mich nicht erinnern, über Dicke oder Dünne gesprochen zu haben.
Eigenverantwortung!
Das muss dann aber auch für alle Sportler gelten, welche auch nicht gerade geringe Gesundheitskosten verursachen. Denke ich nur mal an den Fussball. Alleine in dem Betrieb, in dem ich mein Geld verdienen, sind so viele Fusskranke, das es schon fast ein Hohn ist, was sie da verlangen. Regelmäßig nach den Sonntagsspielen fehlt ein beträchtlicher Teil der Mitarbeiter. Aber Sport ist ja so gesund. Ja nee, isses klar.
Und wer entscheidet was gesund ist?
Verbieten Sie einem Inuit das fettige Robbenfleisch, einem Massai frisch gezapftes Rinderblut, einem Tibeter ranzige Yakbutter, … Die lachen sich schlapp. Ich nenne das regionaltypische Küche, die den Leuten gut bekommt und schmeckt. Schon deshalb kann es keine allgemeingültigen Ernährungsempfehlungen geben. Spätestens bei Yakbutter würde ich nämlich umkippen.
Sie haben natürlich vollkommen recht, sehr geehrter Herr Zitelmann! Sehen Sie sich den Redebeitrag von Prof.Dr. Gehrke im Bundestag zum Thema Ernährung an und Sie werden feststellen, dass nur die AfD eine Politik mit Augenmaß und Vernunft betreibt!
Das war sehr gut gezielt Herr Zitelmann!
Leider wird sich von den genannten keiner angesprochen fühlen.Der ehemals“dicke“ Siggi hat ja nach seiner Magenverkleinerung schon enorm an Gewicht verloren,das ist aber wohl einer Erkrankung geschuldet,und nicht unbedingt dem übermäßigen Fett und Zuckergenuss.
Ja,auch mir fielen sofort die Grünen ein,mit ihrem Veggiesday,der ja bekanntlich nach hinten los ging.
Vielleicht sollte man der SPD einmal vorschlagen mehr Nüsse zu essen,denn die sollen ja Nervennahrung sein,eventuell erhöht sich so das Denkvermögen,und wir müssen uns nicht mehr solchen Schwachsinn anhören!
…ich wünschte, der Wähler hätte mehr „Nüsse“. Und zwar in der Hose ! Ist ja nicht mehr auszuhalten, mit welchem Mist man von der Gesinnungspolizei so traktiert wird. Das ganze zeigt mir so langsam das wir viel zu viele Politiker haben, die nicht wissen, was sie tun sollen. Man sollte den Bundestag auf 291 Abgeordnete verkleinern. Dann sind die auch alle ausgelastet und verzapfen nicht so’n dummes Zeug.
Im übrigen vermisse ich die Möglichkeit des Avatares wie bei Disqus.
Ich will meine 13% wieder zeigen!
Die SPD soll erst einmal schauen, ob sie in einen Jahr noch eine Partei ist! Mit so einen Quark kommt man bestimmt nicht aus den Umfragetiefen heraus!
Pudding ist ein exzellentes Betätigungsfeld für die SPD. Wundert mich nur, dass noch Joghurts mit rechtsdrehender Milchsäure erlaubt sind, dürfte doch eigentlich nur noch linksdrehende sein…
Andere wichtige Themender SPD könnte der Medienkonsum sein. Wie wär es nach dem NetzDG mit einer Zusatzsteuer auf „falsche Gesinnung“. Den Spiegel gäb’s dann für lau, Tichys Einblick für 20 Euro.
Schön wäre auch eine Internetsteuer. Pro angeklickter Seite 1 Cent für Vater Staat, wenn’s böse und schlechte Seiten sind, so wie diese oder die Achse u. ä. dann wären sogar 2 Cent fällig.
Und man könnte, damit dem Neid noch die wahre Ehre erwiesen wird, wie in den Niederlanden eine „Luxussteuer“ einführen. Das haben die Reichen dann davon, dass sie die Schere immer weiter aufgehen lassen… Davon hat der „Arme“ dann zwar nichts, aber der Staat kann kassieren.
Und darum geht’s doch, oder? Also, liebe SPD, aktiv werden. Brüder zur Sonne zur Freiheit. Damit die böse Welt endlich gut und noch besser wird…
Ugh, das übliche wirtschaftsfreundliche „Mimimi“ aus der „Die Regierung is voll böse“ Fraktion. Auf aufgemerkt und mitgedacht: Überall sind Zucker, Fette und Salz drin – man möge sich doch mal den Blick auf Foodwatch gönnen (http://www.foodwatch.org/de/informieren/zucker-fett-co/aktuelle-nachrichten/die-zucker-lobby-macht-sich-die-welt-wie-sie-ihr-gefaellt/) und dann mal überlegen: „Hmm, wären eine Ernährungsampel oder ein gesetzlich festgeschriebener Zucker-, Fett- und Salzwert nicht doch zwei Möglichkeiten, um der Industrie, die wieder macht, was sie will, Einhalt zu gebieten?“ Oder setz ich mich allen Ernstes hin und sage: „Tja – es liegt im Ermessen des Menschen.“, wozu ich leicht zynisch anmerken möchte: „Haha, klar, vor allem, wo man uns auch so deutlich sagt was drinsteht und zwar in deutlichen, verständlichen Worten“ – aber das geht ja nicht, das ist ja wieder entweder voll sozialistisch, antideutsch, von Soros angestachelt, Bahnhofsklatscherig oder geht eben gegen die Freiheit.
Und klar, kann man jetzt sagen „Hey, Roth, Altmeier, Merkel fangt mal bei euch an, mit dem ‚Weniger Zucker, weniger Fette, weniger Salz‘, das ist aber ein schönes Beispiel für Whataboutism: „Ja, klar könnte die Lobby… aber guckt euch doch mal die Merkel an, die hält sich doch selber nicht dran.“ Dann noch den schönen Satz „Schon klar, wir sind alle gleich, aber manche sind halt gleicher“ drangedübelt und schon muss man sich über die Frage, ob man nicht wirklich zu viel Zucker zu sich nimmt, keinen Kopf mehr machen.
Zum obigem Foto die passende
Bildunterschrift:
„Fraacht doch mal – Schmeckt’s Maddin ?!“
Es kann keiner mit Sicherheit sagen, wie genau denn nun eine gesunde Ernährung überhaupt aussieht. Sicher scheint nur zu sein, so abwechslungsreich wie möglich zu essen.
Das Argument mit den höheren Gesundheitskosten für dickere kann ich schon nicht mehr hören. Ich selbst bin normalgewichtig, nur zur Info.
Soll das alles vielleicht davon ablenken, daß durch die Immigranten hier wieder Krankheiten eingeschleppt werden, die es hier schon nicht mehr gab, was Kosten verursacht. Genauso wie die Versorgung dieser Neubürger teuer ist?
Die SPD tut so, als sei jeder gezwungen, bereits verarbeitete Lebensmittel einzukaufen und täglich zu sich zu nehmen. Man kann bei der Masse an Informationen, die es auch zu diesem Thema gibt, davon ausgehen, daß der Verbraucher sehr wohl aufgeklärt ist.
Wenn ich nun eine Tiefkühlpizza essen möchte, oder eine Cola trinken möchte, dann weiß ich ganz genau, was ich da zu mir nehme und will, daß es mir schmeckt. Auch, wenn ich im Café ein Stück Torte bestelle, will ich, daß sie so süß ist, wie sie gehört. Ansonsten kannn ich es lassen.
Nein, nein SPD, eine zweite Partei, die die Bürger entmündigt und ihnen eine Vorschrift nach der anderen auferlegt, brauchen wir nun tatsächlich nicht. Als hätten wir keine anderen, drängenderen Probleme.
Leider war. Woher kommt die Hybris dieser Leute, so etwas besser zu wissen als die anderen 80 Mio. Bürger in diesem Land? Mit Diätenerhöhungen kennen sie sich zumindest aus. Man könnte fast meinen, dass sonst keine wichtigeren Themen anstünden…
Wurden im Bundestag inzwischen die Ausschüsse gebildet? Oder was macht die SPD-Fraktion den lieben Tag lang?
können wir uns nicht alle entspannen? wird diese Verordnung – wie der ungehinderte Familiennachzug- ohnehin automatisch via EU eingeführt? nach dem Motto: was wir hier nicht durchkriegen, erledigt die EU? Sitze gerade vor meinem köstlichen vollfett – Griechenjoghurt und überlege mir schon mal, wo ich einen Prohibtionsdealer finde. schöner Nebeneffekt: die Gruechen können dann ein Produkt weniger bei uns losschlagen. ich freue mich aber darauf, wenn Schulz dann wie De Maizire, Nahles wie Flintenuschi und Sigmar wie Volker Beck aussehen wird
Statt überzeugen und vorleben, ist besserwissen und die Nannyhafte Zwangskonvertierung (zur jeweilig passenden Weltenrettungsreligion) doch wesentlich einfacher.
Von Prinzipien und Werten zu Schwafeln ist doch auch wesentlich einfacher als diese tatsächlich mit entsprechenden Inhalten statt Allgemeinplätzen zu füllen. Hohle Fassaden als Standard.
Gut, jeder volljährige und mündige Mensch soll essen was er will und wieviel er will, ganz nach Gusto
Hoch zuckerhaltige Lebenmittel für Kinder und auch Heranwachsende sind erwiesenermaßen in Mengen nicht gut. Sie erzeugen Fettleibigkeit und andere Krankheiten.
Eine kleine Banderole auf derartigen Lebensmitteln „Für Kinder nicht geeiget“ würde manche verantwortungsbewußte Mutter davon abhalten, dieses zuckrige Zeug im Supermarkt zu kaufen und ihren Kindern zu verabreichen.
Mir klar, das ist Nuddging, in dem Fall von verzuckerten Massenlebensmitteln, – wobei diese „Lebensmittel“ eher Lebensverhinderungsmittel sind – aber zu verantworten. Meine Meinung, die man nicht teilen muß.
Wenn’s doch nur der Pudding wäre…
Das Bild passt gut. Alles nicht sonderlich gesund.
Wie wäre es damit: Ein geringerer Steuersatz auf alle nicht verarbeiteten Lebensmittel. Und Krankenversicherungstarife mit 10% Selbstbehalt (mit absoluter Obergrenze) und Rückvergütung bei Schadensfreiheit? Also Anreizsysteme statt Verbote.
Wie wär’s mit einer gepfefferten Strafe für alle weggeworfenen überproduzierten Lebensmittel ?!?
Mein Gott, da ruft das Volk jetzt schon nach verboten. Sind Sie noch zu retten ?
Das Leben an sich ist ungesund… Herrje….
Politiker als Vorbild – oh je …
Meines könnte da noch Helmut Schmidt sein – der war Raucher 🙂
Ansonsten: selbst hergestelltes Essen ist immer noch das Bessere.
Es gibt heute schon viel zu viele Vorschriften. Ich habe das Ende der 70er und die 80er live, bei vollem Bewusstsein erlebt, das war, gemessen an heute, Freiheit pur!
Feiern, grillen, Musik, zelten, alles war erlaubt
Schlägern, messern, randalieren, Drogen, alles war verboten
Heute ist es fast komplet umgedreht.
Vor dreißig waren durfte man überall rauchen und Schwule waren pervers. Heute ist es genau andersherum.
Hallo, das ist doch gut. Konservative kochen selber, da muss ich keine Vorschriften beachten. In der „Ernährungsindustrie“ (haben Sie es im Artikel genannt) wird es so kommen, wie in der Kosmetikbranche, wo eine Anzahl von „Entwicklern“ gut davon lebt, die Produkte zusammen zu rühren. Die „Rezepte“ für jede Creme und jede Seife werden dann vom Hersteller bei einer staatlichen Behörde vorgelegt, geprüft, genehmigt und gespeichert. Pro „Industrie“, contra Kleinbetrieb. Sozialismus einfach überall. Also: lieber Selberkochen.