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Achtung, Glosse

SPD: Satirische Partei Deutschlands

28.08.2023

| Lesedauer: 2 Minuten
Die SPD hat Sehnsucht nach Vergänglichkeit: Die desaströsen Reaktionen auf ihr Eigenlob über das „Selbstbestimmungsgesetz“ beantwortet sie nicht etwa mit Demut, sondern mit einer verstörenden Trotzkampagne. Selbst dem Ex-Chef bleibt da nur noch ein Stoßgebet.

Ja, ähm, also… Jetzt ist es soweit. Sie erwarten das nicht von mir, ich weiß. Und ich tue es auch wirklich nur in allerhöchstem Maße ungern. Auch möchte ich vorsorglich um Vergebung bitten. Aber es geht einfach nicht anders:

Ich stimme Sigmar Gabriel zu.

„Um Himmels Willen“: Das ist sein verzweifeltes Stoßgebet. Denn die Partei, deren Vorsitzender er mal war, setzt ihren politischen Selbstmord fort.

Tatwaffe ist erneut das neue, fälschlicherweise „Selbstbestimmungsgesetz“ (SBGG) betitelte Transsexuellenförderprogramm der Ampel-Koalition. Das hat die Bundesregierung ja gerade auf den Weg gebracht.

Zur Erinnerung (falls jemand genauso vergesslich sein sollte wie unser Kanzler): Chef dieser Bundesregierung ist derzeit Gabriels Parteifeind Olaf Scholz. Es ist also nicht unredlich, die SPD als Hauptschuldige am SBGG zu sehen.

Und die rote Bundestagsfraktion hat sich den Schuh auch angezogen. Das war der erste Teil des Polit-Selbstmords: Bei Twitter hat sie das SBGG am Mittwoch jubilierend und stolz beworben. Die Reaktionen waren… nun ja, wie soll man das sagen… ach, es hilft ja nichts: desaströs. Verheerend. Katastrophal.

Viele hundert extrem kritische Antworten hat die Social-Media-Abteilung der SPD-Parlamentarier noch gelöscht. Dann wurden es einfach zu viele, nach 1.200 Posts wurde die Kommentarfunktion kalt abgeschaltet.

Doch was ein richtiger Sozialdemokrat ist, der hört nun nicht etwa damit auf, sich das eigene Grab zu schaufeln – nein, er schaufelt ein tieferes Loch.

Wie man das Volk vertreibt

„Selbstbestimmungsgesetz“

Wie man das Volk vertreibt

Diesmal rückt das Social-Media-Team des Parteivorstands aus. Die armen Mitarbeiter der Bundestagsfraktion sind von der Welle der Ablehnung am Mittwoch vermutlich noch zu traumatisiert. Wer ständig nur in der eigenen woken Blase unterwegs ist, der verkraftet den Kontakt mit echten Bürgern halt nicht so gut.

Jedenfalls, zweiter Teil des Selbstmords: Diesmal schickt die SPD drei Transsexuelle vor, die das SBGG in einem Videoclip verteidigen. Wie das aussieht, kann man wirklich schlecht beschreiben. Man muss es selbst gesehen haben:

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Auch der völlig unvoreingenommene Beobachter kann womöglich mit einiger Berechtigung leise Zweifel anmelden, ob das jetzt der geeignete Weg ist, um den von der SPD wohl erwünschten Umschwung der öffentlichen Meinung in der Angelegenheit herbeizuführen.

Ebenfalls scheint – sagen wir mal: nicht abschließend gesichert, dass die Partei mit ihrer Politik in dieser Sache insgesamt auf Zustimmung in der Bevölkerung hoffen oder gar ihre Anhängerschaft vergrößern kann.

Ähnliche Überlegungen scheint auch der ehemalige SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel angestellt zu haben. Und das Ergebnis seiner Selbstkonsultation ließ er halt in einen Satz fließen:

„Um Himmels Willen.“

Die SPD deformiert sich selbst täglich mehr zu einem Satireprojekt. Und je mehr Menschen dieser eingeschlagene Weg vertreibt, umso schneller scheint die Partei ihn gehen zu wollen.

Oder anders: Er hat so recht, der Siggi.

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62 Kommentare

  1. Es sind ja nicht nur die Satiriker, die ihr wahres Gesicht zeigen, auch die Süddeutschen agieren in sozialistisch-maoistischer Tradition mit der Forderung nach „Sellbstkritik“ (wer die üben muss, ist so gut wie tot), Sondergerichten und Sippenhaftung. Der „Süddeutsche Beobachter“ hat sich seinen Namen ja schon hart erarbeitet, nun fehlt nur noch die Offenbarung für CSU.
    Ich schlage „Chinesisch Sozialistische Unitarier“ vor.

  2. Mal völlig ab von dieser Männer / Frauen Geschichte.
    „Die Rechte von trans*/inter*/nicht-binären Personen sind Menschenrechte.“
    Ist Quatsch, weil nicht alle Rechte, von wem auch immer, auch immer gleich Menschenrechte sind, z.B. die Bürgerrechte.
    Da landen wir dann ganz schnell bei „Die Rechte von Menschen sind Menschenrechte“ das ist im übertagenen Sinne eine Binse, so wie „Die Rechte von Tieren sind Tierrechte“ im engeren Sinne aber Quatsch, siehe zuvor.

  3. Die Sozialdemokratisten behaupten bis heute, dass die Einführung der Sozialversicherung im Deutschen Reich letztlich ihr Verdienst gewesen sei.
    Das ist falsch. Als Kanzler Bismarck nach langen Beratungen mit seinen Beratern schließlich 1881 dieses weltweit einmalige Experiment wagte (und der Kaiser auch mit Hilfe der SPD im Parlament auch beschließen lies) da war das zu diesem Zeitpunkt einmalig und in England ordnete man dieses sofort als „deutsche Verrücktheit“ ein. Tatsächlich dauerte es dann in England noch Jahrzehnte, bis auch dort der Groschen gefallen war.

  4. Ich werde zukünftig vorsichtshalber bei jedem Gespräch mit mir Unbekannten vorausschicken: „Wie darf ich Sie anreden?“
    Ich hoffe, irgendwann wird den PC-und Gender-Idioten das selbst zum Halse heraushängen.
    Bei ÖRR bemerkt man gelegentlich schon Verschleißerscheinungen beim Gendern.

  5. Das erinnert mich gerade an einen Witz:
    Tatort: Arztpraxis.
    „Herr Schneider, die Untersuchungen …“
    „Ich bin eine Frau!“
    „In Ordnung, Frau Schneider. Die Untersuchungen haben ergeben, dass sie Hodenkrebs haben.“

    So oder so ähnlich könnte es wohl bald aussehen 😉

  6. Leute, laßt euch nicht täuschen, die dürften nur bei ihrer Partei den mittleren Buchstaben auswechseln und schon wäre es die SED, denn sie kommen alle aus dem gleichen Stall, wenn sie auch manchmal reichlich hintertwäldlerisch und verdruckt erscheinen, so sind sie doch zusammen mit den Grünen reißende Wölfe, die in die Herde einfallen um den einen oder anderen herauszupflücken, wenn der nicht pariert.

    Das ist nun mal so, wenn Underdocks die Kleidung wechseln um dann darüber über sich hinaus wachsen und zu den alten Mitteln der Vergangenheit greifen, was alle Sozialisten so an sich haben, wenn sie erst mal an die Macht gekommen sind, siehe Lenin, Stalin, Hitler, Mao und viele andere mehr, die nicht nur Unglück über das eigene Land brachten, sondern auch über andere und das alles unter dem Begriff Sozialismus, denn freie Marktwirtschaft war damals ein Fremdwort, im übrigen auch unerwünscht, weil es die eigenen Vorstellungen beschnitten hätte.

    Dann hört es auf mit der Freiheit, die wird nur noch dem Worte nach gepredigt umd das wohlige Gefühl zu wahren, ansonsten geht man über auf alte bewähret Methoden und wer sie schon über ihre Staatsorgane erleben durfte, und davon gibt es mittlerweile reichlich an Personen besten Standes, der dürfte entgültig geläutert sein und nicht mehr an das Gute im Sozialismus glauben, denn diese Art der Betreuung gab es vorher nicht und ist erst eingetreten, nachdem eine aus dem Osten sich aufmachte, Gesamtdeutschland zu bezwingen und seither sind solche Sauerein im Gange, wobei es aber kein Wunder ist, denn früher wurden sie noch von den Schwarzen eingehegt und die sind nun selbst Gefangene des Systems und können froh sein, wenn man sie noch machen läßt.

    Im Prinzip befinden wir uns derzeit fest unter der freundlich lächelnden roten Knute, die Fürsorge und Umsicht vortäuscht und uns dabei in den Ruin treibt und ihre derzeitgen Bemühungen sind nur noch dem Umstand der kommenden Wahlen gezollt, denn das ist noch die einzige Gefahr die ihnen drohen kann, von der Macht entfernt zu werden.

    Wer hätte denn gedacht, daß eine Minderheitsregierung immer noch schalten und walten kann, weil die Gegenseite sich nicht handelseinig ist, und diesen Zustand müßte man ganz schnell ändern, das hängt mit der Glaubwürdigkeit und dem Anstand zusammen, denn das wahre Übel muß beseitigt werden und nicht der Bruderzwist an erster Stelle stehen darf, denn die haben dem Land gegenüber Verpflichtungen und nicht anderen Interessen und das sollten sie langsam begreifen, wollen sie nicht selbst untergehen, denn die Bürger sehen sehr genau, was das so abläuft und werden sich noch zu wehren wissen.

    Wir verlieren immer mehr Terrain auf allen Ebenen, werden geflutet mit Analphabeten unter dem Label der Weltenrettung, was ein kleines Land wie wir garnicht leisten kann und hinzu kommt die wirtschaftsfeindliche Politik, gepaart mit einer Finanzpolitik unter aller Würde und das wollen sie uns als Glanzleistung verkaufen, was vielleicht noch beim Dümmsten funktioniert, nicht aber bei jenen Leuten, die zurück blicken können und den fundamentalen Unterschied zu früher sehen und dann auf dem Stein sitzen, wie der Rufer in der Wüste und nicht gehört werden, weil man es nicht will oder nicht begreift.

  7. Es ist wie Roland Baader sagte:
    „Es gibt einen Fünfsprung in die Knechtschaft. Ehezerstörung; Familienzerstörung; Wertezerstörung; Gesellschaftszerstörung; Freiheitszerstörung“

    Eine Planwirtschaft wie der Sozialismus sie anstrebt, erfordert nicht nur den geplanten „Markt“ sondern auch den geplanten Menschen, den kollektiven Menschen, die geplante Gesellschaft und daher auch das geplante Geschlecht. Die irrtümliche Annahme das der Sozialismus die gesellschaftliche, politische, individuelle und ethnische Vielfalt anstrebt, oder sich für die Emanzipation der Frau einsetzt, wird den Menschen allenthalben in den Kopf gehämmert. Nichts liegt der Natur des Sozialismus ferner als Vielfalt und Freiheit, sie wiederspricht a priori der anderen grossen Forderung des Sozialismus, der sogenannten „Gleichberechtigung“ oder Gleichheit. Man kann lediglich eines verwirklichen, aber nie beides. Will man die absolute Gleichberechtigung, die Gleichheit unter den Menschen erlangen, muss die Vielfalt und Individualität, sowie die Freiheit der Entscheidung, auf dem Altar der Gleichheit geopfert werden. In einer gleichberechtigten Gesellschaft gibt es die Rechte der Frauen nicht mehr, sie fallen der Gleichberechtigung zum Opfer. Sonderrechte einer Gruppe gegenüber einer anderen sind nur in einer individuellen und freien Gesellschaft möglich und das Resultat von gegenseitigem Respekt, Zuneigung und Verständnis, sowie die Bereitschaft der einen Gruppe, diese Verpflichtung gegenüber anderen freiwillig wahrzunehmen und einzugehen.

  8. Dem gemeinen deutschen Wähler ist das vollkommen egal. Der denkt sich:“Bin weder schwul noch lesbisch und schon gar nicht Trans, geht mich also nichts an.“ Bis dann das Familiengericht seiner 14jährigen Tochter gegen seinen Willen gestattet Pubertätsblocker zu nehmen. Oder er ein paar tausend Euro Strafe zahlen muss, wenn er eine Transfrau mit seinem biologischen Geschlecht anspricht. Aber dann ist das Gezeter groß. Bis es soweit ist, werden aber fleißig Rote, Grüne und Gelbe gewählt.

  9. Die beiden anderen Damen entstammen auch dem Dunstkreis der SPD.
    Sophie Rumpel: laut LinkedIn Sekretärin im Jugendverband Diözese Würzburg, laut Instagram Gewerkschafterin, Sprecherin Feminismus Jusos Bayern; Vorsitzende SPD Würzburg Mitte (?)
    Ellie Kupsch: laut Instagram (abcredshade) Studium Verkehrswesen, Juso-Mitglied, eine von 5 Sprecher*innen des AKAntifa SPD

  10. Medizinische Beurteilung der WHO bis 2022:
    Die 1990 überarbeitete und bis zum 1. Januar 2022 gültige ICD-10 bezeichnet Transsexualismus (F64.0) als „Störungen der Geschlechtsidentität“ (F64) und ordnet sie allgemein den Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (F 60 – F69) zu. Wenn man sich das SPD Filmchen kurz ansieht, könnte man durchaus der Auffassung sein, dass das ICD-10 mit seiner Klassifizierung die letzten 32 Jahre nicht daneben gelegen hat……

    Da dies ja jetzt nicht mehr der Fall ist und zusätzlich das „Selbstbestimmungsgesetz“ zur Anwendung kommt, sind jetzt auch Transpersonen als „völlig normal“ zu werten, egal als welches Geschlecht sie gerade „gelesen“ werden wollen. Scheinbar spielen biologische Tatsachen hierbei eine untergeordnete Rolle.
    Jede geschlechtsangleichende Operation und hormonelle Behandlung ist somit medizinisch nicht mehr begründbar und daher als eine reine „Schönheitsoperation“ oder „medizinisch nicht notwendige Medikation“ zu werten, dies um dem eigenen Idealbild des Körpers näher zu kommen. Ich bezahle ja auch keine Krankenversicherung, damit sich Frauen auf meine Kosten die Titten schön machen lassen können und der Macker in der Muckibude seine Steroide reinpfeiffen kann. Entweder hat jemand eine „Persönlichkeitsstörung“ und benötigt medizinische Hilfe, oder eben nicht und zahlt für seine Wünsche und Bedürfnisse gefälligst selber.

  11. Vielen Dank, ich habe herzhaft gelacht.
    Der Autor Christopher Walther hat ja so recht.

  12. Menschenrechte gelten für alle menschlichen Wesen in Deutschland.
    Das ist doch wohl klar!!!
    Das gilt auch für Comic-Figuren, Clowns und Slapstick-Darsteller.
    Jeder darf doch rumlaufen, wie er möchte. (Auch wenn das vielleicht für andere etwas verstörend wirkt, oder aber zur Heiterkeit ermuntert.)
    Warum um alles in der Welt braucht man dann ein Selbstbestimmungsgesetz???? ? ?

  13. Humor ist hier nur begrenzt richtig am Platz: Diese Partei betreibt keine Feierabendbeschäftigung. Sie wird zum großen Teil von meinen Steuergeldern finanziert, mit deren Hilfe sie ihre Eitelkeiten befriedigt, nicht jedoch unseren Wohlstand mehrt. Daher delegitimiere ich diese SPD ausdrücklich.

  14. Danke für das X-Video! Das hat mir doch glatt diesen verregneten Spätherbsttag gerettet. Einfach nur genial. Wenn man nicht wüßte, daß das echt ist….

  15. Ich werde wohl demnächst meine Schule verklagen — ich war ein guter Schüler, aber konnte wegen meinen schlechten Noten im Sport kein 0,7-Abi erreichen.
    Diese schlechten Sportnoten habe ich natürlich nur bekommen, weil ich genau mit dem Anfang einer Sportstunde zum Mädchen wurde, um mich dann am Ende der Sportstunde wieder in einen Jungen zu verwandeln. Ich wurde aber trotzdem als Junge benotet.
    Das fehlende 0,7-Abi hat mir den Weg verbaut, als WEF Young Global Leader entdeckt zu werden, und in meiner Funktion als solcher zum Diktator der EU ernannt zu werden. Weil ich natürlich genauso korrupt bin wie Biden, schätze ich den mir dadurch entstandenen Schaden auf 10 Billionen € – dafür muss doch die transphobe Schule aufkommen…

  16. Oh Gott ist dieser Twitter ( X) Beitrag der SPD oberpeinlich! Da fehlen einem die Worte! Wer hat diese drei Protagonisten ausgesucht. Wenn das die Leute sind, denen hier Genüge mit diesem Skandalgesetz Genüge getan werden soll, dann endgültig Gute Nacht Deutschland!

  17. „Die Rechte von trans*/inter*/nicht-binären Personen sind Menschenrechte.“ — bis zu diesem Punkt gehe ich mit, es sind Menschen und sie haben Menschenrechte – z.B. das Recht auf Leben, das Recht auf freie Meinungsäusserung, Bewegungsfreiheit, usw.
    Aber auch die Rechte von NICHT-Transpersonen, wie z.B. das Recht, die Meinung „Transfrauen sind Männer, Transmänner sind Frauen“ zu äussern, das Recht, eine Frau nicht ins Männer-WC zu lassen und umgekehrt, das Recht, bei einem Rollenspiel (wie z.B. dem Spiel einer Person des anderen Geschlechts) nicht mitzuspielen und den Spieler mit seinem echten Namen anzusprechen, usw., sind Menschenrechte.
    Wenn es ein „Menschenrecht“ darauf gibt, dass jeder persönliche Wahnvorstellungen wie „heute bin ich eine Frau“ anerkennen muss, dann muss es auch andere vergleichbare „Menschenrechte“ für Menschen mit anderen Wahnvorstellungen geben.
    Zum Beispiel erwarte ich dann, dass ich aufs Gemeindeamt gehen kann, und ihnen sage „Ich identifiziere mich heute als ukrainischer Flüchtling“, und sofort eine Gratiswohnung und Geld bekomme. Danach gehe ich auf die Bank und sage „ich identifiziere mich heute als Billionär und würde gerne meine Zinsen abheben“. Dann klopfe ich beim Bundeskanzleramt an und sage „ich identifiziere mich heute als Bundeskanzler“, und muss natürlich sofort in mein Büro gelassen werden (Scholz muss zu diesem Zeitpunkt Strafe zahlen, weil er ja meine Wahnvorstellung abstreitet, indem er behauptet, ER wäre der Bundeskanzler, wo ich mich doch als der einzige Bundeskanzler identifiziere). Danach gehe ich ins Umweltministerium und erzähle, dass ich mich heute als Baum identifiziere, und lasse mir bezahlen, dass ich so viel CO2 aus der Luft nehme.
    Wenn ich dann noch Zeit und Lust habe, gehe ich bei Lauterbach vorbei und sage ihm, dass ich mich heute als besonders tödliche Variante eines Coronavirus identifiziere. Wenn er dann nicht auf der Stelle tot umfällt, um meine Wahnvorstellung zu bestätigen, muss er bestraft werden.

  18. Was zu selten erwähnt wird, ist der gigantische bürokratische Aufwand, der für die Namens- und Geschlechtsänderung betrieben werden muss.
    Nur einige Beispiele:
    Standesamt.
    Grundbuchamt.
    Schulen, Universitäten.
    Banken.
    Vereine.
    Versicherungen.
    Telekom, Telefonbucheinträge.
    Bestellkonten.
    Führerschein, Fahrzeugpapiere.
    usw. usf.
    Und das jedes Jahr.
    Gerade in Berlin ist die Verwaltung sowieso überlastet, und wer bezahlt das alles, Personalausweis 30€, Führerschein 50€ und und und.
    Und wer das Wunschpronomem eines/einer umgewandelten Person falsch anwendet, darf in den Knast, wenn er die hohe Geldstrafe nicht bezahlen kann.
    Wie schon öfter gesagt, die BRD überdachen und wir haben die größte Irrenanstalt des Universums.

  19. Glosse? „Bestandsaufnahme“ nenne ich das.

    Das Alles interessiert mich nur am Rande. Soll sich jeder volljährige Mann, der es sich wünscht, zur „Frau mit Prostata“ umbauen lassen oder auch jede volljährige Frau zum Mann „mit Uterus aber ohne Prostata“. Wenn sie das hinter sich haben, mit oder ohne psychologische Begleitung, sollen sie auch hürdenlos ihren Namen ändern (lassen) können. Das mag sich herablassend anhören, ist aber nicht so gemeint. Fakten hören sich manchmal schlimm an. Ich rede da von ungefähr 3.000 Personen jährlich in Deutschland. Denen gilt auch mein Mitgefühl. In deren Haut möchte ich nicht stecken. Für diese Personengruppe hätte man das existierende „Transsexuellengesetz“ von 1981 modifizieren bzw. simplifizieren können.

    Mein Mitgefühl endet dort, wo Männer sich Brüste implantieren lassen, wo bartstoppelige Stefans einen Lustgewinn daraus ziehen, wenn sie jetzt mit Stefanie angesprochen werden müssen. Denn das steht für mich fest: „die gefühlten“ Stefanies werden durch das Brustimplantat nicht zur Frau mit Schwnz. Sie bleiben ein Mann mit Brüsten. Auch dagegen habe ich prinzipiell nichts. Abgesehen von dem Bohey das darum gemacht wird. Und daß für deren Lustgewinn ein Gesetz geschaffen wird, das darüber hinaus das künftige Leben von Kindern regelrecht versauen kann, setzt diesem Irrsinn die Krone auf.

    Nein, die Krone des Wahnsinns ist, daß grüne Trolle Werbung für „Kindersüssigkeiten“ verbieten wollen und dafür Dragqueens in die Schulen schicken, damit diese dafür werben, daß die Kids ihre Eltern damit bequengeln, doch bitteschön für den Rest ihres Lebens chirurgisch verunstaltet zu werden.

    Deutsche Idiocracy 2023.

  20. Ali Utlu, selbst schwul, hat er hervorragend zusammengefasst:
    „Die normalen sind rechtsextrem und die Bekloppten die normalen. Natürlich leben wir in einer Irrenanstalt!“

  21. Wenn man das Filmchen so sieht, befürwortet man doch auf der Stelle das Zensuswahlrecht. Na ja, mit der künftigen Moslem-Überzahl kriegen diese armen Figuren endlich wieder einen moralisch-religiösen Halt und eine Stürze. Und der ganze Transformations-Blödsinn, der dem reichlich mit Bürgergeld ausgestatteten Prekariat als Freizeitbeschäftigung so einfällt, hat dann ein Ende. Und die SPD auch.

  22. Wenn die drei Vögel richtige Transen sind, bestätigt das nur, daß es in jeder Gruppe Individuen gibt, für die sich die anderen schämen.
    Ich glaube allerdings, daß das drei Schauspielschüler aus der Wiederholungsklasse sind, die froh über jeden Job sind und sich für’n Hunderter und ‘ne Aspirin eben bereitwillig buntschminken und Frauenklamotten überziehen.
    Im Ernst: Das „Selbstbestimmungsgesetz“ verhöhnt die echten Transsexuellen, die sich über Jahre quälen, mit sich ringen, grübeln, was mit ihnen los ist, und dann irgendwann erkennen, daß es das Geschlecht ist. Die wollen nicht einmal im Jahr hin- und herspringen zwischen den Geschlechtern, sondern die wollen einmal im Leben wechseln und dann dabei bleiben. Das „Selbstbestimmungsgesetz“ marginalisiert das Kernproblem der Transsexuellen und stellt die Geschlechtsidentität als beliebige Oberflächlichkeit dar. Das hilft den Transsexuellen nicht, sondern macht sie lächerlich. Nicht der Transsexuelle ist das Problem, sondern der Gutmensch, der ihm hilft.

  23. Also wenn ich ein 15 jähriger Jüngling wäre, würde ich meinen Geschlechtseintrag auf weiblich ändern und dann in die Mädchenumkleide gehen. Und falls ich mal ins Gefängnis müßte ….

    Dieser Nonsens hat Nicola Sturgeon in Schottland den Job gekostet, weil sie einen Vergewaltiger, der flugs behauptete, eine Frau zu sein, ins Frauengefängnis lassen wollte.

  24. Lölhöffel war Vize-Vorsitzende der Jusos Berlin und arbeitet beim Berliner Register, das „rassistische, antisemitische, LGBTIQ*-feindliche, antiziganistische, extrem rechte, sozialchauvinistische, behindertenfeindliche oder antifeministische Vorfälle dokumentiert. Man hat sie nicht als Passantin auf der Straße getroffen.

  25. Trans* Frauen sind Frauen. Trans* Männer sind Männer. Wehe, jemand widerspricht der SPD & den Grünen. – Warum tauchen im Video nur glückliche Trans*FRAUEN auf? Wo sind überhaupt in der Diskussion die Trans*Männer? Im Bundestag hört man ja auch am ehesten etwas von Tessa Ganserer. Beherbergt das Hohe Haus auch Trans*Männer? Und nicht überraschend wollen Trans*Frauen laut Video nicht in den Krieg ziehen und das Hausrecht aus den Angeln heben. Man möchte eben viele Vorteile haben, zu Lasten anderer Mitbürger. Ob die Trans*Männer andererseits darauf dringen, im Verteidigungsfall unbedingt herangezogen zu werden und in die Männersauna/Männergefängnisse zu gehen? Davon hört man gar nichts.
    Am meisten Satire im neuen Gesetz ist m. E., dass man quasi jährlich sein Geschlecht ändern kann. „Einjährige Sperrfrist für erneute Änderung: Für eine erneute Änderung soll eine Sperrfrist von einem Jahr nach Wirksamkeit der vorherigen Änderungserklärung gelten.“ Mehrmalige Änderungen des Geschlechtseintrags sind demnach, wenn ich das richtig verstehe, grundsätzlich möglich. Das lässt doch Zweifel daran aufkommen, wie verlässlich das Gefühl, im falschen Körper zu stecken, ist. Eigentlich sollte bei erwachsenen Personen eine einmalige Änderungsmöglichkeit reichen. Andernfalls verwirrt man den Staat ganz schön.

    • Als Trans“frau“ profitiert man(n) von Frauenquoten und positiven Berichten in der Presse.
      Als Trans“mann“ verliert man seine Arbeit (weil stattdessen eine Quotenfrau eingestellt wird), wird beschimpft (bekanntlich sind ja Männer an allem Schuld), und landet am Ende noch im Gefängnis, weil man nicht schnell genug weggesehen hat, als eine Frau den Raum betreten hat.
      Wer wird also freiwillig Trans“mann“?

  26. Ich fordere das Nichnachenbvbgehundinnesuedkurvereinpflanzenwollenundtrotzdemdasrechtaufsmannbleibenduerfengesetz ! Wie oft hammich schon Unqualleverzierte Mattina genannt , nur wallich nich gerne nem Haufen Multimilljonaehren beim am Fussballspielen zukucken tu ! Ers wennich nachm zwoelten Union noch nich unterm Tisch liege , faengz bei die ma am daemmern allmaehlich . Ich lech da ma voll meine Hoffnung inne SPD rein . SPD : Skatologisch Penetrant Deformiert , die Partei dies warne drauf hat !

  27. Ich habe das starke Gefühl, dass ca. 99 % der Bevölkerung mit diesem Gesetz nichts anfangen können. Wenn einer von diesen 99 % Bundespräsident wäre, würde garantiert das Gesetz nicht zur Geltung kommen. Irgend etwas ist schiefgelaufen mit unserer Demokratie.

  28. Alles richtig gemacht! Bestimmt! LOL!
    Die alte Tante ist schon seit Jahren unter Betreuung durch ihre ultrawoken Enkelinnen, die ihr Erbe mit beiden Händen aus dem Fenster werfen.
    Im Kern geht’s den Sozen von der SPD wie den Stalinisten von der SED – warum sollte es dem einen auch besser gehen als der anderen, stamm5 man doch vom gleichen Baum.
    Beide Parteien wurden von woken Mädels mit bunten Haaren gekapert, wurden so zum Traum aller erfolglosen Studentinnen der Politikwissenschaften und irgendwas mit Medien Kommunikation oder Weltschmerz. Ein Tummelbecken für „angry white Women“ und verhinderte Social Justice WorrierInnen, denen langsam aber sicher die Minderheiten, Sexisten, Rassisten und Faschisten ausgehen. Daher muß und ist eigentlich jeder „Normalo“ Feind, Fascho und Rassist, Trans- und homophob – einfach Schwein oder Ars..loch, das zahlen soll – zur Rache, als Ausgleich, als Wiedergutmachung irgendeiner wenigstens historischen Schuld, für irgendwelche wenigstens imaginierten Privilegien, selbst wenn man arm wie eine Kirchenmaus ist. White guilt geht immer, in den USA wie in Eckernförde.
    Und wer ist weißer, hetrosexueller und saturierter als der deutsche Arbeiter, der morgens zur Arbeit geht, damit seine Familie – oh, Gott – ernährt und 2x gerne Urlaub machen will. Kurz: der Alptraum aller Woken, Identitätspolitiker und PolitikerInnen mit abgebrochenem Studium in Dies und Das.
    Die Arbeiter und Malocher mit Frau, Kindern, Eigenheim und Autos – oh, Gott – sind nicht mehr das natürliche Klientel unserer „Arbeiterpartei“, oder von „Linken“ aka Sozialisten, sondern deren größter Feind, der den woken Enkelinnen der „Roten“ höchstens Ekel und Abscheu ins Gesicht treibt.
    Die uneinholbar Spitze politischer Evolution ist weiblich, urban, studiert, dauerempört, gerne aus besserem Haus und frei aller irdischen Sorgen oder Zwänge. Fordern ist Arbeit, je mehr man fordert, umso mehr hat man geleistet. Natürlich richten sich alle Forderungen an andere oder den Staat, was sonst?
    Und die Forderungen dürfen natürlich totaler Stuss sein, kontraproduktiv und oder unbezahlbar, darauf kommt es nämlich überhaupt nicht mehr an – wen juckt in postfaktischen Zeiten noch die Realität. Solange die eigene Blase, in der nur ähnliche Kaliber sitzen, begeistert ist, ist alles Tutti.
    Diese „moderne“ SPD wäre wie ihre ehemals staatstragende Schwesterpartei SED/DieLinke mit 3-4% fair bewertet, viel mehr angry white women unter 40 mit Studienversuch in Dies und Das wird’s wohl nicht geben.
    Wer noch dumm genug ist, in Deutschland geregelter Arbeit außerhalb der Staatsblase nachzugehen, der hat in SPD und DieLinke sicher keine politische Interessenvertretung, bei den ultrawoken Grünen selbstverständlich auch nicht. Diese sind exklusiv für den höheren Dienst ab A14 aufwärts zuständige Utopisten, welche Lohnnebenleistungen sich von staatlichen oder quasistaatlichen Arbeitgebern neben Ruheräumen und elektrischen Dienstfahrrädern sich noch fordern lassen könnten. Mit Arbeitern haben Grüne schon prinzipiell nix am Hut. Die sollen zahlen und’s Maul halten, womit die größte Schnittmenge zu SPD/DieLinke beschrieben wäre.
    Spd? Kann weg!
    Dauerempörte FrauInnen mit etwas Uni in Dies und Das und Katze, sowie einen Kopf voller Forderungen an Hinz, Kunz und Staat kommen auch bestens bei den Grünen unter – Hauptsache man bleibt selbst für nix verantwortlich, nicht einmal für das eigene Leben!
    Alles bestens! LOL!

  29. Satirische Partei? „Um Himmels Willen“. NEIN!! Für Satire muss man ein heller Kopf mit Durchblick sein, und eine sprachlich geschärfte Ader haben. Schaut euch doch die Simplen Proleten Dedistans an. Echte Sozialdemokraten setzen sich für die arbeitende Bevölkerung ein. Die jetzigen SPD-Repräsentanten und -tantösen sind nur noch sozialistische Antifa und AStA Derivate. Kein Sinn für Humor und Arbeit.

  30. Martin Sonneborn von der Partei „Die Partei“ sollte sich allmählich Sorgen um seinen Rang als alleinige „Satirepartei“ machen, denn was die alte Dame SPD hier abliefert kann niemand mehr ernst nehmen, der selbst noch zurechnungsfähig ist.

  31. Ich konnte es mir bisher nicht vorstellen, dass ich das einmal schreibe.
    Der Siggi hat recht, kurz und knapp.
    Diese SPD ist hoffentlich nicht zu retten.

  32. Frage etwas abseits dieses Themas: Gilt das mit der Selbstbestimmung auch für solche Sachen wie Verabreichung von pharmazeutischen Erzeugnissen wie z.B. Impfungen?

  33. Sie reden von ihrer Würde.

    Was ist mit der Würde aufgeklärter Bürger, die daran festhalten, daß 2+2=4 ist?
    Die in einem verkleideten Mann den verkleideten Mann sehen, der er ist?

    Durchgeknallte Neurotiker, Querulanten und Spinner aller Art brauchen sich nur ein Röckchen anzuziehen und erhalten damit die Macht, jeden, der ihren Zirkus nicht mitmachen will, anzuzeigen und auf Schmerzensgeld zu verklagen.

    Dieses Gesetz entwürdigt damit m.E. in verfassungswidriger Weise die Bevölkerungsmehrheit.

  34. Jetzt ganz ohne Satire und Zynismus: Wie kann ein Land, das vor gar nicht so langer Zeit von der ganzen Welt wegen seiner Kultur, seiner Organisation, seiner Disziplin, seinem Erfindergeist, seiner Wirtschaftskraft u.v.m. bewundert wurde, so tief sinken?

    • m. E. nach, weil jetzt eine Generation von jungen Menschen in Amt und Würden drängt, die nie einen Finger für ihren Erfolg krumm machen mussten. Denen schon in der Grundschule gesagt wurde, dass sie Gewinner sind, auch wenn sie so strohdumm wie ein Kopf Salat sind. MINT-Fächer fanden Mami und Papi schon bäh, und das haben sie so an ihre Kinder weitergegeben. Schlechte Noten wurden mit Hilfe von Anwälten korrigiert. Und nicht zu vergessen: Keine Bildung, kein Wissen aber es ist sowas von wichtig „Haltung und Meinung“ zu haben. Am besten ganz viel davon.

  35. Ich war nie ein Wähler der SPD, aber ich wünsche mir eine SPD von damals wieder. Man kann es kurz sagen, früher hätten ein Scholz, ein Lauterbach, eine Esken und schon gar nicht ein Kühnert eine Chance gehabt. Es hatte schon seine Gründe, warum ein solcher Typus, damals nur die dritte, sogar weit hinter der zweiten Geige spielte.

    2021 machte ich den Fehler zu denken, schlimmer als mit der aktuellen Regierung wird es schon nicht werden. Für 2025 halte ich mich also lieber zurück. Wie es ausschaut, wird es eine Schwarz-Rot-Grüne „Brandmauer“. Um Himmels Willen!

    • Ich war einmal, sogar mehrmals, SPD-Wähler (wenn auch mit Nase zuhalten). Schröder hat zwar einiges falsch gemacht, aber ich habe ihn für besser als Merkel gehalten (und denke immer noch, dass ich damit Recht hatte, Schröder zu wählen, als Merkel ihn ablösen wollte).
      Aber heute? Wer immer noch diese Partei wählt, gehört in … Behandlung.

  36. Die Klaviermusik im Hintergrund! Unbezahlbar. Auf welchem Planeten muss man leben, um das für eine sinnvolle Maßnahme der politischen Kommunikation zu halten?

  37. Wäre ja super wenn die SPD sich auch den wirklich wichtigen Themen dieses Landes mit genauso viel Angagemant widmen würde.Ob das Dreiergestirn dazu beiträgt für Akzeptanz zu werben wage ich zu bezweifeln.Und seit diese Leute sich für den Nabel der Welt halten guckt man ja auch nochmal genauer hin,vorher waren die einfach da und niemanden hat es so wirklich interessiert.

  38. „Um Himmels willen“ zeigt in die falsche Richtung, da das Treiben der SPD wohl eher auf „gefallene Engel aus der Hölle“ schließen lässt, weshalb das „S“ womöglich schon seit längerem für „Satanistisch“ steht – aber daran kann ich mich nicht mehr erinnern…

  39. Es ist mir eigentlich völlig wurscht, ob diese Partei suizid begeht.
    Dieses Gesetz braucht nimand!
    Ein Gesetz, dass das aussprechen biologischer Tatsachen unter existenzbedrohende Strafen stellt. Auch das war alles mal Verschwürungstheorie.

  40. Das sich da Esken, Kühnert und Faeser unbedingt filmen lassen wollten. das nenne ich mal vollen körperlichen Einsatz für ein sehr sehr wichtiges Gesetz. (Satire)

  41. Das, was diese Leute tatsächlich sind, wollen sie nicht sein. Das, was sie sein wollen, werden sie nie. Und um diesen Zustand möglichst einfach zu erreichen, dafür gibt es das Selbstbestimmungsgesetz. Zudem stellt die Anwesenheit solcher Leute für normale Menschen ein juristisches Minenfeld dar, wenn man sie mit falschem Namen anspricht. Sympathischer werden Transleute dadurch eher nicht.

    • Mit dem falschen Namen ansprechen? Nein, garnicht mehr ansprechen, das ist die Lösung. Aber vielleicht kommt dann in einem Nachtrag zum „Gute-Transen“-Gesetz dann die Pflicht, solche Wesen (Herr? Frau? keine Ahnung?) mit einer frisch kreierten Anrede, unauffällig auf dem Namensschild am Revers oder Dekolleté verzeichnet, freudig zu begrüßen. Sonst Bußgeld.

  42. “ Sarah Mohamed: „Die SPD ist in keinem guten Zustand“
    Sie will Juso-Chefin werden – und ist vom Kanzler und ihrer SPD schwer enttäuscht. Olaf Scholz müsse für mehr Geld für die Kindergrundsicherung kämpfen. “
    https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-08/sarah-mohamed-jusos-vorsitz-nachfolge-spd
    Kulturelle Aneignung mit Rastazöpfen.. geht bei den Jusos.
    Ich befürchte, sie wird Juso Vorsitzende. Ihr Konkurrent ist männlich und hat keinen Migrationshintergrund.

  43. Hahaha…
    ich hoffe, das es mit dem Recht auf meine eigene Selbstbestimmung nicht mit dem Gesetz in Konflikt kommt, wenn ich diese „Personen“ in dem Twitter Video sehe…und den innigen und tiefen Impuls verspüre, die Strassenseite zu wechseln..wenn sie meine kreuzen.
    Darf man das noch so sagen/schreiben? Oder steht jetzt morgen früh deswegen der Haldewang in meiner Stube?

    • Unter Hundefreunden : Vergewissern Sie sich vor jedem Strassenseitenwechsel , dass Ihnen keine Trans-Person entgegenkommt , denn die Beweislast , dass Sie die Strassenseite nicht gewechselt haben , weil sie vorher erkannt haben , warum Sie sie haben wechseln wollen , liegt bei Ihnen . Der Paragraph fuer die Regelung des strafunbewehrten , fluchtinstinktiven Strassenseiten-wechsels wurde gestrichen . Falls sie also eine Trans-Person erkennen , dann bitte unbedingt auf Ihrer Seite bleiben , bis Sie sie passiert haben , und weitere zwanzig Sekunden , um dem Verdacht zu entgehen , dass Sie wegen des nachfolgenden Duftschleiers gehandelt haben ( und um Himmels Willen keine Mine verziehen ! Tun Sie einfach so , als ob Ihnen ganz normal ein Rudel Flamingos entgegen kaeme ! ) . Angesichts der offensichtlich ueberwaeltigenden Zahl an Trans-Personen im Land , muessen Sie damit rechnen , dass , wenn Sie mit Ihrem Hund in Duisburg Gassi gehen wollen , erst in Hamm-Uentrop die Strassenseite wechseln zu koennen um umzukehren . Also in Zukunft immer gutes Schuhwerk tragen und eine Dose Hundefutter und ein Buetterken dabei haben !

      • Danke, für den Schmunzler 🙂 …werde ich mal beherzigen 😉

  44. Die linksgelbe „Ampel“-Regierung und deren Scharfmacher in den Massenmedien haben der normalen Bevölkerung den Krieg erklärt. Erkannt hat das bis jetzt aber nur eine kleine Minderheit der Betroffenen, wenn man den Wahlumfragen Glauben schenkt. Denn eine überwältigende Mehrheit scheint es genauso haben zu wollen, wenn man unterstellt, dass die Bürger bei Verstand sind. Denn 80 Prozent wollen immer noch SPD und Grüne, oder was noch viel schlimmer ist, mit der FDP und CDU/CSU die Steigbügelhalter und Erfüllungsgehilfen der Linken wählen.

  45. Ich habe mir das Video gerade angeschaut-ungefähr die Hälfte, mehr ging nicht. Es ist unglaublich.

    • Was im Nachspann dieses Videos fehlt, ist der legendäre Satz des Frührentners Herbert Görgens (Ingolf Lück) „Bin ich jetzt im Fernsehen?“. Den hat das SPD-Media-Team wohl rausgeschnitten.

  46. Sigmar Gabriel wird halt, solange er noch (?) Mitglied sein darf – wir verweilen eine Minute in stillem Gedenken an Wolfgang Clement – eine Weile als „loose cannon“ der SPD unter Deck herumrollen. Während dieser Zeit darf er nachdenken, wohin es führt, wenn eine Partei den von ihm mitverantworteten Kurs konsequent fortführt. Seine langsame Entwicklung hin zum Realpolitiker ist aller Ehren wert. Mitleid kann ich dennoch nicht empfinden.

  47. Allerdings legen die Sozis im aktuellen Wahltrend von DAWUM erst mal um 0,8% zu. Vielleicht hat der Wähler das mit der Selbstbestimmung missverstanden.

  48. Gilt das „Um Himmelswillen“ auch für das Spitzelgesetz, und viele andere dazu.
    Wenn ja, was hilft der Ausruf?

    • Und mein Wohnmobil* identifiziert sich als Elektro-Kleinwagen, jedenfalls wenn es um die Berechnung der Kfz-Steuer geht.

  49. Die Wirklichkeit übertrifft die Satire bei weitem in diesen Tagen. Das spart den Gang ins Kabarett.

  50. LGBTQIA+ gender Gedöns um Mikro Minderheiten von 0,0001 von 1 Prozent.

    Den hetero Männern und Frauen, und auch den homosexuellen Männern und Frauen geht dieser TQIA+ gender Gedöns am A… vorbei.

  51. Um Himmels willen, konnte man mit dem Auftritt des Dreiergestirns nicht bis zum 11.11. warten, dem Beginn der Narrensaison ? Oder sind das gar nicht Prinz, Bauer und Jungfrau ?
    Fragen über Fragen !

  52. In der SPD ist es wie in der Linkspartei, deren Lage der Mitgründer Klaus Ernst so schön beschrieben hat: „… Leute, deren ganzen Kontakt mit der Arbeitswelt daraus besteht, in den Semesterferien auch mal bei Aldi ein Regal eingeräumt zu haben…“

    • Nachdem die offenbar auch die Regale falsch eingeräumt haben, blieb denen doch gar nichts anderes übrig, als in die Politik zu gehen.

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