Derzeit zahlen Bürger monatlich 18,36 Euro an die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten – für ein Angebot, das immer mehr als unbefriedigend empfinden oder überhaupt nicht nutzen. Die Verantwortlichen von ARD und ZDF dagegen halten die gut 10 Milliarden Euro an Gebührengeldern, die ihre Anstalten jährlich kassieren, ihrerseits für unbefriedigend: Sie fordern ab 2025 deutlich mehr Geld.
Der jüngste Vorstoß dazu kommt jetzt von einem ARD-Sender, dessen Führungspersonal eigentlich allen Grund hätte, sich bei der Geldforderung stärker zurückzuhalten als alle anderen. Dass ausgerechnet die Intendantin der Skandalanstalt RBB Katrin Vernau jetzt eine kräftige Gebührenanhebung von acht Prozent fordert, zeigt, dass die ÖRR-Gewaltigen in ihrem öffentlichen Auftreten mittlerweile kein Maß mehr kennen.
„Wenn wir erst mal auf eine Beitragsanpassung warten müssten, dann haben wir einen erheblichen Druck im Budget“, klagte Vernau gegenüber dpa. „Das heißt, wir müssten unweigerlich die nächste Sparrunde einläuten. Wenn keine Beitragsanpassung kommt, kann man auch keine Tarifsteigerung machen.“ Der derzeitige Jahresetat von 455 Millionen Euro reiche dafür nicht. Ohne ein kräftiges Gebühren-Plus müsste sich der RBB von Personal trennen. Außerdem erklärte Vernau, wie stark die Inflation dem Sender zu schaffen mache. Dass das auch für die Gebührenzahler zutrifft, scheint für sie keine Rolle zu spielen.
Unter seiner mittlerweile entlassenen Intendantin Patricia Schlesinger machte der RBB Schlagzeilen durch seine feudale Praxis beim Geldausgeben: von der Luxussanierung der Chefetage mit Massage-Sessel und italienischem Edelparkett bis zu Plänen für ein extrem teures „digitales Medienhaus“. Selbst den Champagner, den sie ihren privaten Gästen vorsetzte, ließ sich Schlesinger aus der Senderkasse bezahlen. Die gesamte Führungsmannschaft genehmigte sich außerdem selbst hohe Bonuszahlungen zu den ohnehin schon üppigen Gehältern.
In den Geldrausch geriet die Senderspitze offenbar auch deshalb, weil der RBB – wie andere Anstalten auch – nach der Umstellung des Bezahlsystems auf die Haushaltsabgabe deutliche Mehreinnahmen verbuchte. Im Jahr 2021 verzeichnete der Sender außerdem zusätzliche Gebührenerträge durch den Zuzug nach Berlin und Brandenburg. Das Finanzpolster ist allerdings mittlerweile aufgebraucht.
Trotzdem ging das lockere Geldausgeben auch nach der Ära Schlesinger weiter: Vernau etwa ließ sich trotz ihres Jahresgehalts von 295.000 Euro vom Sender noch ihre Zweitwohnung in Berlin bezahlen.
Üppig fallen auch die Kosten für die juristische Aufarbeitung der Verschwendungsorgie unter Schlesinger und die arbeitsrechtliche Auseinandersetzung um deren Abfindung aus. Bisher zahlte der Sender der Kanzlei Lutz Abel nach eigenen Angaben insgesamt 1.457.473,64 Euro Millionen Euro für eine Compliance-Untersuchung – deren Ergebnis aber noch nicht vorliegt. Die Gesamtkosten für die Rechtsberatung betragen vorläufig 2,155 Millionen Euro.
Den Auftrag an die Kanzlei Lutz Abel hatte der RBB 2022 nicht ausgeschrieben, sondern freihändig vergeben.
Die Korruption beim rbb, in der ARD und dem ZDF muss ja schließlich finanziert sein! Und vor allem die exorbitanten Gehälter der Mitarbeiter im ÖR. Nicht zu vergessen sind die Ruhegehälter, die entgegen der Rente eines 40-Jahre eingezahlten Arbeitnehmers um einiges, wenn nicht vielfaches höher sind.
Der Michel zahlt und geht weiter ohne Zögern zur Schlachtbank.
Wenn man sieht, mit wie wenig Equipment und wie wenig manpower da welche einen viel besseren Sender als die Anstalten am Laufen halten können ist unverständlich, wo die Milliarden hinweg diffundieren. Der Koloss ist propagandistisch überdimensioniert und muss weg.
Ich habe einen gänzlich anderen Vorschlag als die Frau Vernau:
https://www.keinrundfunkbeitragmehr.de/
Im Hintergrund machen die Pensionäre Druck. Die haben ihre Anlagestrategie fix gemacht und sind auf die planmäßige Steigerung der Ruhestandsversüßungen angewiesen. Es ist ja nicht so einfach, mit einer Rente spekulieren zu müssen als die einfach auszugeben, wie das im Volke üblich ist. Denkt doch auch mal daran, ein Herz für die ÖRR-Pensionäre!!
„Das heißt, wir müssten unweigerlich die nächste Sparrunde einläuten. Wenn keine Beitragsanpassung kommt, kann man auch keine Tarifsteigerung machen.“
Gut so!
Ein Grund mehr AfD zu wählen , denn das ist die einzige Partei die diesem Treiben ein Ende setzten wird , so steht es auch im Parteiprogramm :
„Wir fordern einen „Grundfunk“, einen schlanken Heimatfunk, der Einblicke in die jeweilige Region eröffnet und der die Bürger neutral über Inhalte aus Nachrichten, Kultur und Bildung versorgt.
Grundfunk heißt: Der Rundfunkbeitrag wird abgeschafft, die politisierten Rundfunkräte werden durch ein unabhängiges Expertengremium ersetzt. Zwangsgebühren werden abgeschafft, stattdessen finanziert sich der Rundfunk durch eine Abgabe, die Tech-Giganten und Video-Streaming-Dienste wie Amazon oder Netflix zu leisten haben.“
Ich bin überzeugt, daß mit dem Ende der Ampel auch der ÖRR in dieser Form zu Ende geht. Das ist das letzte Aufbäumen des Propagandafunks.
Ohne ein kräftiges Gebühren-Plus müsste sich der RBB von Personal trennen. Außerdem erklärte Vernau, …….
Damit hat sie die Lösung frei Haus geliefert. Keine Beiträge mehr und der Sender trennt sich von ALLEN Mitarbeitern. Propagandasender werden total überbewertet.
Ein großer Teil der GEZ geht inzwischen in die „Pensionen“ der Wohlversorgten.
Böse Zungen betiteln die öffentlich „rechtlichen“ inzwischen auch als Versorgungsanstalt.
Warum geben die ÖRR-sender keinen Auftrag an mckinsey zur Ausarbeitung eines mehrjährigen Sparprogramms?
Bei der Auftragsvergabe an die Anwaltskanzlei kannte sicherlich wieder jemand der jemanden kennt und die Hand mit aufhält. Gegenüber dem ÖRR sind russische und ukrainische Oligarchen lupenreine Demokraten. Dieser Laden bedient sich unverfroren und selbstverständlich an den Geldern der Zwangsgebührenzahler. Und dafür werden diese mit täglicher Propaganda verhöhnt. Wenn jetzt nicht langsam die Leute vermehrt die Zahlungen verweigern, geht das immer so weiter. Der MDR wurde schon komplett auf DDR Programm umgestellt, um den Menschen zu zeigen, wie schön es doch im Sozialismus war. Die dortige Intendatin kann so immer in Erinnerungen schwelgen und ihre Tagträume ausleben.
ARD/ZDF hatten vor langer Zeit geweint, dass man aufgrund der fehlenden Zwangserhoehungen und der Einsparungen nun starke Qualitaetseinbussen spueren werde.
Ist mir gar nicht aufgefallen.
Kein Wunder! Wo es keine Qualität gibt, können auch keine Qualitätseinbußen auffallen. Daher gibt es nur einen Weg: der ÖRR in seiner heutigen Form muß vollständig aufgelöst, sein Personal der an Personalmangel leidenden Produktion (z.B. Gebäudereinigung, kommunale Bauhöfe) zugeführt und das ganze durch einen regierungsamtlichen, höchst schlank gehaltenen Infosender ersetzt werden, den entgeltlich (kostendeckend) abonnieren kann, wer das will. Ich habe kein Problem damit, freiwillig zahlenden Kunden eine Quelle der Regierungspropaganda zur Verfügung zu stellen. Volenti non fit inuria. Was an einem solchen Modell verfassungswidrig sein könnte, erschließt sich mir nicht. Und wer unterhalten werden will, braucht im 21. Jhd. wahrlich keinen zwangsgebührenfinanzierten ÖRR, der ihm bis in die abendliche Krimiserie hinein Gender-Sprache und LGBTQI-Propaganda aufdrängt. Unterhaltung nach autonomer Wahl gibt’s im Netz wahrlich genug.
„… sein Personal der an Personalmangel leidenden Produktion (z.B. Gebäudereinigung, kommunale Bauhöfe) zugeführt …“ Das könnte schiefgehen, weil diese Berufspropagandisten nur mit dem Mund wackeln können und das ist kein Arbeiten im eigentlichen Wortsinne.
Vernau: „Das heißt, wir müssten unweigerlich die nächste Sparrunde einläuten.“
Da hätte ich sehr viele Vorschläge, wo man sparen könnte. Die hätte wohl fast jeder zwangszahlende Bürger. Nur dem ÖRR-Personal, der Welt des Normalbürgers entrückt, kommen bei noch so intensivem Nachdenken keine Ideen …
Der Verzicht des Bürgers und weniger Konsum zum Wohle des Weltklimas sind ständiges Thema im ÖRR.
Gilt für den eigenen Bereich natürlich nicht; kann man noch abgehobener sein?
Sparanstrengungen im ÖRR bemerkt doch eh keiner mehr. Da werden die Uraltserien einmal öfter abgenudelt, die Nachrichten informieren am Bedarf vorbei und ein Großteil des Publikums würde nicht al mehr merken, wenn die Weihnachts und Neujahrsansprachen vom Bundesbräsi oder Kanzler vertauscht oder wiederholt werden. Nur die Versorgungsberechtigten des ÖRR und die Champagnerfraktion hätten Grund zur Sorge.
Nur die AfD ist willens, diese unerträgliche Staatspropaganda und das ausufernde Pensionsgehabe der Lügenbolde zu stoppen.
Ein ÖRR, der sich allenthalben nur wiederholt, benötigt das ganze Land nicht.
Wenn ich mir das Programm so anschaue, fühlt es sich allerdings an, als würde ich ständig die Tageszeitung vom letzten Monat kaufen.
Das war doch im Feudalismus ähnlich – wobei man sich damals wenigstens noch die Mühe machte, die Ungleichheiten durch eine vermeintlich gottgewollte Ordnung zu rechtfertigen. Heute fordert man ohne jegliche Grundlage.
Wieso „AUSGERECHNET“? Es ist doch logisch, dass bei der bekannt gewordenen Art zu wirtschaften, die dort auch keiner abstellt (man hat die Geschäftsführung, die oberen Etagen und den Aufsichtsrat ja nicht komplett rausgeworfen und fähige Kräfte von außerhalb des verrotteten ÖRR-Systems besorgt), GERADE der RBB jeden Cent mehr braucht.
„Wenn wir auf mehr Geld auch noch warten müssen, müssen wir ja glatt anfangen zu sparen!“ Die Vernau war doch echt die perfekte Wahl für den Job.
Es wird Zeit, das dieser “ Schwarze“ Hetz Kanal eingestellt wird. Man kann nur hoffen, daß auch endlich Union und FDP ein Einsehen haben. Der ÖRR ist der größte Produzent von dem, was man vorgibt zu bekämpfen. Hass und Hetze. Hinzu kommt, daß der ÖRR längst nicht mehr zeitgemäß ist. Ich denke man muss kein Prophet sein, um zu erkennen, daß in spätestens 10-20 Jahren eh Schluss mit dem ÖRR sein wird. Denn auch wenn gegen Alte Weiße Menschen bis zur Bewusstlosigkeit gehetzt wird, irrwitzigerweise sind dies meist noch treue Zuschauer und der wahrscheinlich größte Zuschaueranteil.
Vermutlich will man also ein Vermögen anhäufen, was nach Auflösung auf wundersame Weise „verschwindet“. Die Renten sind sicher… zumindestens für die ÖRR Agitatoren.
Lügen, Hetze und Publikumsbeleidigungen am laufenden Band. Gab es eigentlich vom ÖRR schon eine Entschuldigung für die Diffamierungen einer ganzen Stadt, eines ganzen Bundeslandes für die nicht „stattgefundenen“ Hetzjagden von Chemnitz? Gab es eine Entschuldigung für Diffamierungen der Maßnahmengegner und die totale Desinformation sowie jetzt verhinderte Aufarbeitung der Coronamaßnahmen? Gab es jemals eine Korrektur in der Russland / Ukraine Berichterstattung? Für mich unterscheidet sich der ÖRR nicht wesentlich vom Reichsrundfunk eines Dr. Göbbels. Ich werde die Partei wählen, die durch diesen Laden mit der Mistgabel geht, um aufzuräumen. Das ist für den Erhalt unserer Demokratie von entscheidener Bedeutung. Anders kann ich mir ein Wählerpotential von ca 14% für die Grünen nicht erklären. Diese Grünenwähler sind der gleiche Menschenschlag, der im Dezember 1944 noch an den Endsieg glaubte. Es kam ja täglich im Radio, dann musste es ja stimmen.
Die Ex-Intendantin Schlesinger hat doch genug Geld. Von der kann sich der RBB das Geld für den RBB holen. Schlesinger hat das Geld dem RBB genommen und kann das Geld bei der Gelegenheit dem RBB wieder zurückgeben.
2025 bis Oktober genießen liebe ÖR, danach ist bald Schluss, und der freie Wettbewerb winkt. Keinen Tag zu früh.
Aber natürlich. Das italienische Edelparkett entspricht nicht dem Geschmack der neuen Intendantin Katrin Vernau und muß ausgetauscht werden.
Der Vernau den RBB zu übergeben war aber nur konsequent. Hat sie doch Erfahrungen hinsichtlich Kostenexplosionen, wie beim Filmhaus des WDR. Und da geht sie ja auch wieder zurück. Die Bude in Köln ist ja noch nicht fertig.
Der RBB als gelebtes Staatsfernsehen mit Ambitionen in eine DDR 2.0 sollte komplett abgeschaltet werden – falls das wegen der vielen Nostalgiker nicht möglich ist, dann wenigstens eine Reduzierung um 80% … dann ist allen geholfen … sicherlich findet man dann eine Regelung für die Finanzierung, die passt.
Fazit: Weg mit diesem MÜLL und all der Propaganda der aufgeregten Weibchen und empörten Männchen … die sich eh nur die Taschen vollstopfen !
„Wenn keine Beitragsanpassung kommt, kann man auch keine Tarifsteigerung machen.“
NUN, dann gibt es halt keine, Madame!
Eigentlich müsste die Veranstaltung billiger werden, denn sie nudeln ständig olle Konserven und Kammellen ab. Schimanski, Wilsberg, Ekki und Alex, Hubert&Staller, Donna Leon … . Wobei das immer noch mit die besten Krimis sind. Mit Wiedererkennungswert. ARD und ZDF plus die Dritten als erweiterte Mediathek, das hat was. Manchmal geht das bis zu Glyptothek. Aber genau deswegen sollte es dann auch billiger sein, oder?
Das wirklich Üble: es ist ihnen in keinster Weise mehr peinlich und offensichtlich herrscht beim ÖRR die Meinung vor, dass ihnen der ganze Schotter zusteht – ganz egal, was sie dafür zu bieten haben.
2,1 Millionen für Rechtsberatung? Und das obwohl die Sender festangestellte Juristen im Dutzend beschäftigen? Aber die können wohl nichts – außer säumige und unwillige Zwangsbeitragszahler abzuwatschen und einzuschüchtern.
Nur 8%? Warum so bescheiden? Die ÖRR Ritter sind doch systemrelevant und verteidigen die „Demokratie“ – auch mit undemokratischen Mitteln. Mein Vorschlag wäre es die Beitragserhöhungen an die Umfrageprozente der AfD zu koppeln. G. Kellermann braucht schliesslich Geld für Schminke und die übrigen Redakteure der Sendeanstalten müssen ja irgendwie ihre teuren Fernreisen finanzieren.
Kann TE mal eine Anfrage an den RBB (Räuberbande Berlin Brandenburg) richten, wann nun eigentlich diese ominöse Klimaerhitzung bei uns einsetzen soll. Hier in Schongau ist’s wirklich bitter kalt und ich überlege im Hochsommer die Heizung anzuwerfen, wo ohne Klimaerglühung bislang eigentlich immer eher der Ventilator zu dieser Jahreszeit lief :-/
Jetzt liest man sogar schon dass die ersten Freibäder wegen diesen herbstlichen Temperaturen und dem Dauerregen, den es auf Grund der aktuell herrschenden Jahrhundertdürre ja eigentlich garnicht geben dürfte, schließen.
Ist da irgendwie der bevorstehende Weltuntergang verschoben worden, oder wurde hier schlicht Heizzeit mit der Eiszeit verwechselt?
„Ohne ein kräftiges Gebühren-Plus müsste sich der RBB von Personal trennen.“
Ach Frau Wernau, vielleicht sollten Sie einfach mal mit gutem Beispiel voran gehen und auf 25% ihrer monatlichen Bezüge verzichten. Selbstverständlich sollte das auch für ihre Pensionsansprüche gelten. Ausgaben können Sie sehr wohl im eigenen Laden senken, ohne dass Sie gleich Personal entlassen müssen.
Wer seine vertraglich festgelegte Leistung nicht erbringt, zur Erinnerung siehe unten, der soll wenigstens so richtig fett abkassieren.
Wenn wir die sich vor allem in Medien, akademischem Betrieb, staatlich versorgten NGOs oder „Instituten“ und der Politik eingenistet habenden, meist völlig realitätsaversen, üppig versorgt werdenden, durchideologisierten Funktionäre nicht aus ihren Positionen entfernen, wird das nix mehr mit diesem Staat.
„Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat den sogenannten öffentlich-rechtlichen Programmauftrag zu erfüllen, der in den entsprechenden gesetzlichen Grundlagen verankert ist. Danach müssen die Programme den Zuschauern und Zuhörern umfassend und ausgewogen Information, Bildung, Kultur und Unterhaltung anbieten.“
Schamlos und kriminell!
Gibt es denn keinerlei Organ mehr, dass gegen diese Abkassierei und Betrügerei in der Lage ist, rechtlich vorzugehen?
Macht doch einfach nicht mehr mit! EinzugsERMÄCHTIGUNG kündigen, fertig! DAS ist inzwischen Notwehr! Unsere „Schulden“ belaufen sich mittlerweile auf 441 Euro, wir lassen es drauf ankommen! Da bis jetzt noch kein Gerichtsvollzieher vor der Tür stand, gehe ich davon aus, daß wir NICHT die Einzigen sind! Seid mal bißchen mutig, WAS haben wir noch zu verlieren?
Mehr Geld für grüne Propaganda. Nein danke.
Der Zwangsgebührenzahler wartet immer noch auf die Aufarbeitung der schamlosen Bereicherung und dem ungenierten Griff in die ÖRR-Kasse.
Wann wird endlich verantwortungsvoll mit den Tributzahlungen umgegangen und wann ist geplant, sich mal an den Rundfunkstaatsvertrag zu halten mit umfassender und OBJEKTIVER Berichterstattung und Einbeziehung ALLER gesellschaftlich relevanten Gruppen ? Wie wäre es mit Vorschlägen, 30% einzusparen ? Bis dato ist offenbar zuviel Geld im System, wenn der ÖRR sich barocken Luxus erlaubt !
Wo ist die Begründung dafür, dass man den weltweit größten Etat für Regierungspropaganda benötigt und den noch anheben will ?
Solange hier keine Bereitschaft für eminente Mäßigung vorliegt, braucht der linksgrüne Lücken- und Lügenfunk auch keine Tributerhöhung !
Solange sie das Richtige senden lässt man sie gewähren! Diese Dame folgt dem Spruch: „ Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert“. Die Sender werden als Hüter der Demokratie gebraucht heißt es aus politischen Kreisen. Das nutzt die Dame eben schamlos aus!
Könnte man den Sender nicht einfach abschaffen? Das würde richtig viel Geld sparen. Und die Liegenschaften könnte man zur Unterbringung von Migranten nutzen. Selbst China und Russland benötigen nicht so viele Propaganda-Sender wie Deutschland.
Die Versorgungsanstalt für das links grünes Klientel abschaffen.
Unterhaltung, „objektive“ Berichterstattung, inklusive Kinderindoktrinierung. Alles mangelhaft und nicht dem „Auftrag“ des öffentlich rechtlichen Fernsehn entsprechend.
Ein großer Teil der GEZ geht inzwischen in die „Pensionen“ der Publikumsverachter. Wieder vom „Verfassungsgericht“ beglaubigt, dass Einseitigkeit und Selbstbedienung schon in Ordnung sei.
Nachdem die politische Elite für Degrowth plädiert könnte man alle ÖR-Sender zusammenlegen zu einem reinen Nachrichtensender und ein Regionalprogramm für jeweils ein Bundesland. Bei dem rot-grünen Klimawandeleinheitsbrei würde das gar nicht auffallen, so überflüssig haben sie sich selbst gemacht.
Viele Menschen haben Druck in der Haushaltskasse und müssen sparen. Ich war bis zuletzt ein Fan des öffentlichen Rundfunks, bin jetzt aber auch für harte Schnitte, es reicht einfach. Ach ja, welche Partei bitte muss ich auf dem Wahlzettel ankreuzen, wenn ich für Deckelung des Budgets bin?
Schon interessant, dass sich solche in „Anstalten“ als wichtiger erachten als zum Beispiel Angestellte in Krankenhäusern oder Altenheimen, von denen in Bad Nauheim bald 3 schließen sollen.
Ich kann mir schon vorstellen, was Vernau treibt: der tägliche Blick in den Abgrund roter Zahlen.
Aber mir ist doch deutlich lieber, wenn welche, die irgendwas mit Medien als ihre Berufung erkannten, auf der Straße stehen, als welche, die sich fürs Heilen und Pflegen von Alten und Kranken entschieden.
Zumal Erstgenannte irgendwann ihren Auftrag, die Bevölkerung ausgewogen zu informieren, vollkommen falsch verstanden haben müssen.
Dafür zahl ich nicht. Zumal die im ÖRR sich offensichtlich nicht an grundlegende Gesetze halten und sich damit strafbar machen. Nicht, dass man, wenn man so was kriminelles finanziell unterstützt, dann irgendwann auch noch dafür belangt werden könnte!
Veruntreuung von Geldern käme laut dem Artikel dann zudem noch verschärfend hinzu.
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Seit 1. Juli 2023 beträgt die Pfändungsfreibetrag für Alleinstehende ohne Unterhaltspflichten übrigens 1.409,99 Euro.