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Da und doch nichts gelernt

„Sind Ossis auch nur Migranten?“

20.05.2018

| Lesedauer: 5 Minuten
Der SPIEGEL verrennt sich immer weiter. Jetzt sind auch die Ossis Migranten - und wissen es nur noch nicht. Gut, dass der SPIEGEL es ihnen jetzt erklärt. Eine Glosse von Alexander Wallasch.

Ferda Ataman ist neue Kolumnistin bei Spiegel Online. Dort erfüllt sie gleich auf doppelte Weise die Quote: zum einen als Frau, zum anderen als Deutsche mit türkischem Hintergrund. Geboren wurde sie in Stuttgart. Möglicherweise sind ihre Vorfahren als Gastarbeiter hergekommen, um mit Zeitarbeitsvertrag bei Mercedes zu werken, wir wissen es nicht. Ist aber auch egal. Viel interessanter ist, dass die Journalistin hier geboren wurde, deutsche Kindergärten und Schulen besucht, hier womöglich studiert hat und doch so wenig weiß, sich so wenig interessiert hat für das Land und seine Einwohner, in das die zugewanderten Eltern sie hineingeboren haben.

Kann man Ossis nicht integrieren?

In ihrer Kolumne fragt Ataman unter dem Schlagwort „Diskriminierung“: „Sind Ossis auch nur Migranten?“ Ihre einleitenden Worte:

„Dass du nicht richtig deutsch bist, erkennst du daran, dass deine Integrationsfähigkeit infrage gestellt wird, wenn du einen Fehler machst. Ossis und Migranten haben deshalb viel gemein. Tun wir uns zusammen!“

Die Frage ist ja nicht dumm. Die Herablassung gegenüber vielen Ostdeutschen war lange mit Händen zu greifen. Aber dann hört es auch auf. Denn vielfach empfanden es die Deutschen aus dem Osten schwer, sich in Multikultiland zu integrieren. Bei Gerda Ataman war es wohl umgekehrt:

Dass Ferda Ataman sich selbst für nicht richtig deutsch hält, kann ihr niemand verdenken. Wenn in ihrem Elternhaus mutmaßlich eine türkische Kultur samt Sprache und Erinnerungen gepflegt wurde, dann darf man das ambivalent nennen. Der Spagat zwischen zwei Welten als Bereicherung? Kann sein, ist aber leider selten ein Automatismus. Will die Kolumnistin sich mit Getöse zwischen die Augsteins und Fleischhauers drängen, die Platzhirsche mit maximalem Tamtam wegsemmeln? Sehr anstrengend, sowas wird meist laut, aber nicht klug. Will Ataman hier mit einem satirischen Böhmermann-Trommelwirbel ihren Einstand geben? Es ist nicht zweifelsfrei erkennbar. Nehmen wir Ataman mal beim Wort: „Sind Ossis auch nur Migranten?“ Nun ist es für Einheimische, die hier seit vielen Generationen wohnen, tatsächlich recht einfach, den Unsinn hinter so einer Frage zu verstehen.

Ataman beschreibt nur ihr Nichtverstehen

Ataman beschreibt nur ihr Nichtverstehen. Ihr fehlen nicht nur die Erzählungen der Generationen, fehlen jene über Krieg, Teilung, Mauerbau. Über getrennte Familien, Besuche der alten Tante, die reisen durfte, über die heiße Tasse Kaffee am Grenzübergang Marienborn, getrunken mit zittrigen Händen, die Ostpakete, wo die Zitronen heimlich in ein paar Seiten Bravo gewickelt wurden neben der Westjeans, fehlen die Erzählungen über die hübsche Metalleisenbahn und die Räuchermännchen samt Räucherkerzen, die an Weihnachten aus der DDR mit einem Stück Baumkuchen zurückkamen – nein, von all dem kann Ataman aus eigenem Erleben nichts wissen. Ihre Familie hat keine deutsche Geschichte, keine Verwandten in der DDR oder umgekehrt, keine Kriegserinnerungen, keine Vertreibungserinnerungen. Gelebte deutsche Geschichte war bei den Atamans tatsächlich immer die Geschichte der anderen. Aber dafür können die anderen, können die Deutschen nichts.

Wenn Ataman also über die Wiedervereinigung sprechen will, dann darf sie auch über den türkischen Gemüsehändler sprechen, der an der Straße stand, zusammen mit den Einheimischen, und noch etwas sorgenvoller schaute, als die Trabbi-Kolonnen in den Westen einfuhren um ihre einhundert Mark Begrüßungsgeld abzuholen. Aus „Wir sind das Volk“ wurde „Wir sind ein Volk“. Warum? Weil wir eines sind. Weil es so einfach ist. Und weil es von kaum einem Deutschen in Frage gestellt wurde. Die Wiedervereinigung war mehr als nur westdeutsche Staatsräson, sie war jahrzehntelanges Begehren Vieler auf beiden Seiten des Minengürtels.

Die Sorgen der Türken

Und bei aller Kraft und Ausdauer, bei allem finanziellen Aufwand, die der Westdeutsche dafür verwendet hat, seine türkisch-muslimischen Gastarbeiter, die hier bleiben wollten, bei ihren Integrationsbemühungen zu helfen, ihnen die Hand zu reichen, sie willkommen zu heißen: bei der Widervereinigung waren diese Migranten türkischer Herkunft für den Moment außen vor. Außen vor, wenn es darum ging, einen lange gehegten Traum eines durch Mauer und Stacheldraht getrennten Volkes wahr werden zu lassen. Der eingewanderte Türke und seine Nachkommen waren für einen kurzen Moment deutscher Geschichte uninteressant. Ja, so etwas soll vorgekommen sein. Und niemand meinte das böse. Im Gegenteil: Er wurde zum Mitfeiern eingeladen, als das Feuerwerk das Brandenburger Tor erleuchtete und sich die ganze Welt mit Deutschland freute. Aber vielleicht ist das die Bruchstelle, die jetzt deutlich wird, wenn Fußballmillionäre türkischer Herkunft Erdogan als ihren Präsidenten feiern. Sie fühlten und fühlen sich vom Vereinigungsrummel ausgeschlossen und zogen ihre innere Konsequenz. Dem könnte man nachgehen.

Ataman aber schreibt nur: „Tatsächlich war die Ankunft der deutschen Zuwanderer aus der DDR damals für einige Miesmacher kein Grund zur Freude, sondern eine Invasion von arbeitsscheuen Wirtschaftsasylanten.“

Erkennen sie den Fehler? Nein, die Ostdeutschen mussten nicht zuwandern, sie haben im Gegenteil die neuen Bundesländer mit in das neue größere Deutschland eingebracht. Miesmachersprüche musste man sich vom Türken seines Vertrauens anhören, die Sorge hatten, nun nicht mehr die alleinig verhätschelten Sorgenkinder der Westdeutschen sein zu dürfen.

Jene, die noch in dritter Generation zusätzliche Schularbeitenhilfe und Unterstützung einforderten, weil Mutti zwar schon putzen ging, um die Haushaltskasse aufzubessern, ansonsten aber kaum ein Wort deutsch sprechen konnte und wollte. Ataman schreibt: „Auch Ossis mussten sich jahrelang im Fernsehen von besorgten Bürgern beleidigen und beschimpfen lassen. Da standen sie den Flüchtlingen von heute in nichts nach. Aber dieser Teil der Geschichte wird beim Rückblick auf die Wiedervereinigung gern ausgeblendet.“

In welchem Deutschland hat Ataman damals gelebt? Was war da los in Stuttgart? In der türkischen Community? Welche Fernsehsender wurden über SAT-Schüssel empfangen? Aber eigentlich steckt ja die ganze Botschaft schon im Wort „Wiedervereinigung“. Mit Syrern, Türken, Afrikanern können wir uns nicht wiedervereinigen. Warum auch? Weil es keine Gemeinsamkeiten gibt. Hier ein Wollen – dort ein irgendwie müssen. So einfach. Die Gemeinsamkeit für Menschen, die sich integrieren wollen, liegt in der deutschen Kultur, in nichts sonst. Nachgereicht sind neue Impulse, die gerne kommen können, wenn die Basics verstanden wurden, aber erst dann.

Hass gegen sich selbst auch bei den Türken

Die Kolumnistin erzählt, dass die Mehrheit der Ostdeutschen Muslime als Bedrohung bezeichnen. Darüber wundert sie sich nun deshalb, weil doch viele Ostdeutsche nach der Wiedervereinigung erfahren hätte, wie sich „Hass gegen einen selbst anfühlt.“ Das ist so abseitig, erfahrungstechnisch und historisch so falsch und dämlich, dass man sich fragen muss, wo das herkommt. Ist es der ängstliche Hass reflektiert aus einer türkischen Community, in der Frau Ataman sich aufgehalten hat oder noch aufhält? Damit täte sie ganz sicher vielen Türken unrecht. Denn die sind mehrheitlich im Westen geblieben, so wie die Ostdeutschen mehrheitlich in den neuen Bundesländern geblieben sind.

Aber Ataman geht noch weiter in ihrer Fantasie-Geschichtsstunde: Die Ostdeutschen wären dankbar für die Zuwanderung, weil sie nun endlich Neuankömmlinge gefunden hätten, nach denen sie treten könnten: Das sei „das ersehnte Upgrade.“ Und die Kolumnistin fragt ihre Leser: „Könnte die Ostdeutschenfeindlichkeit von damals die Radikalisierung mancher Ossis befeuert haben?“ Ist das nicht verrückt? Niemand bestreitet Schwierigkeiten. Selbst innerhalb eines Volkes, wenn man 40 Jahre lang in unterschiedlichen Systemen aufwachsen musste. Aber von einer „Ostdeutschenfeindlichkeit“ kann nur eine Deutsche sprechen, die in einem dritten System aufgewachsen ist: Der Parallelgesellschaft innerhalb irgendeiner selbstgefälligen anpassungsunwilligen türkischen Community.

Frau Ataman hat sich diese kruden Thesen allerdings nicht alleine ausgedacht.

Vor wenigen Tagen hatte Naika Foroutan, Professorin für Integrationsfragen, erwähnt, dass das „Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung“ untersucht werde, „ob Ostdeutsche ähnliche Diskriminierungen erleben wie Muslime.“ Nun ist Fortoutan offensichtlich nicht ganz so verbildet, wie Ataman, wenn sie immerhin differenziert, wo Ataman noch von ostdeutschen Flüchtlingen fabulierte: „Migranten haben ihr Land verlassen, Ostdeutsche wurden von ihrem Land verlassen.“ Irgendwie nachvollziehbarer werden die Gedankengänge von Frau Ataman dadurch leider  trotzdem nicht.

Ataman wünscht sich eine Art Querfront zwischen Zuwanderern, Migranten und Deutschen der neuen Bundesländern: „Die Teutonen aus dem Deutschland der aufgehenden Sonne und die Muslime sind eine Schicksalsgemeinschaft.“ Unfreiwillig komisch wird es, wenn Ataman als Beleg für die Diskriminierung der Deutschen in den neuen Bundesländern eine angebliche Abwehrhaltung der Westdeutschen gegenüber der hohen AfD-Wählerschaft in den neuen Bundesländern anführt: „Rassismus? Nicht deutsch. Bitte zurück in die Zone.“ Ist das so ein Böhmermann-Blödel-Ding made by Ataman? Wie lustig will das sein? Noch lustiger, wenn sich die Kolumnistin schließlich komplett verheddert, wenn sie meint, das wäre doch Quatsch, denn im Westen gäbe es doch numerisch viel mehr AfD-Wähler. Also doch ein Deutschland, dann nämlich, wenn es dieses böse AfD-Deutschland sein soll?

Schluss der Kolumne von Ferda Ataman: „Sollen sich doch die Wessis integrieren.“ Aber in was, möchte man da gerne wissen? In irgendein ominöses Neues Deutschland Made by Migranten und finanziert by the Rest of the Doof-Deutschen? Das könnte allerdings noch ein langer mühsamer Weg werden. Oder einfach eine Denksackgasse.

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75 Kommentare

  1. Wenn auch ein bißchen spät, ich „Ossi“ glaube auch die Türken waren eifersüchtig, das die Ostdeutschen im Focus. Und ihre Präsenz, bezügleich der reinen Anzsahl ging zurück. Und auch das ist richtig, Türken und Deutsche haben keine gemeinsame Geschichte. Damit werden sie sich immer anders fühlen, nicht zugehörig zu dem Land in dem sie leben. Auch für Ostdeutsche gibt es solche Erlebnisse, zB, wenn wie in der letzten Zeit ständig die 68-Bewgung thematisiert wurde, und unsere Ostdeutsche Geschichte eigentlich nur im MDR vorkommt, mit der wir Ostdeutschen überhaupt nichts anfangen können. Aber mit Türken zusammentun werden sich die Ostdeutschen nicht. Auch deshalb, weil die Ossis im Gegensatz zu den Westdeutschen die Türken Ernst nehmen, und auf keinen Fall Verhältisse wie in Neukölln wollen.

  2. Vielleicht nur eine kleine Anekdote aus Anfang 1990. Ich wollte mir damals eine Fliegerjacke aus Leder in der Karl-Marx-Str. in Berlin kaufen. Damals durchaus eine empfehlenswerte Adresse. In einem Geschäft suchte ich mir eine Jacke aus. Ich sagte der türkischen Verkäuferin, dass mich die Qualität nicht überzeugt. Sie zeigte mir mehrere Exemplare und beschwor die exzellente Verarbeitung. Ich entschied mich dann für ein Exemplar und zahlte die 399,- DM. Nach 4 Monaten riss an zwei Stellen das Leder. Als ich die Jacke reklamieren wollte, sagte die Dame unter Zuhilfenahme eines Mannes, ich könne die Jacke nicht reklamieren und verwies mich wortreich des Ladens.
    Bei dem Kauf einer Waschmaschine bei einem damals bekannten Elektrohändler, ebenfalls in der besagten Straße, machte mich die nette Verkäuferin darauf aufmerksam, dass der ausgewiesene Preis von 749,- DM der Lieferpreis sei und zusätzlich vom Nettopreis noch 49 DM zum Abzug brachte, da ich die Maschine aus dem Lager sofort mitnahm.
    Vielleicht kann man hier auch interpretieren, wo man hingehört und wo man herkommt.

  3. In Deutschland und Europa leben Menschen aus nahezu allen Kulturen, Regionen, Religionen, Staaten dieser Erde. Ernsthafte, dauerhafte und offensichtlich sich gar verschärfende Integrationsprobleme gibt es nur mit einer Kultur. Die hier Lesenden werden wissen, um welche es sich handelt. Dies ist übrigens ein Phanomen, das man europa- und nahezu weltweit beobachten kann.
    Diese Problematik mit mittlerweile überwundenen Anfangsschwierigkeiten nach der deutschen Wiedervereinigung zu vergleichen, ist geradezu grotesk und – bewust oder unbewust- eine Geschichtsklitterung und Realitätsverdrehung sondergleichen.
    Passt allerdings perfekt zum linksvergrünten „Spiegel“.

  4. Warum will sie einen Zusammenschluss gerade mit einem „arbeitsscheuen“ Ossi?

  5. Man muss nichts mehr wissen, um irgendwo zu schreiben. Nicht mal schreiben muss man wollen. Nur seinen Namen hergeben und Geld dafür haben wollen. Anders kann ich mir diese vielen selbstgefälligen Wohlstandsschreiberlinge nicht vorstellen, die glauben, man müsse nur genug jammern, dann würde man schon bekommen.

  6. Das Grundgesetz hatte immer die Wiedervereinigung vorgesehen. Eine Einbürgerung eines DDR-Bürgers in die BRD war schon immer reine Formalität. Das war keine Entwicklung – es war Recht.

    Die Probleme nach der Wiedervereinigung kommen von dem Überlegenheitsgefühl mancher Alt-BRDler. Das Problem der DDR waren nicht faule oder dumme Bürger. Es war das System an sich. Wer heute die bestimmenden Medien betrachtet, der kann sehr wohl eine Ähnlichkeit zur SED-Propaganda erkennen.

    Ich habe sehr viele „Ossis“ kennengelernt und kann nicht von irgendwelchen speziellen Problemen oder Abkapselungen reden. Der Mentalitätsunterschied ist eigentlich nicht anders als zu anderen Regionen. Die DDR ist inzwischen Vergangenheit – sie gehört aber zu gesamtdeutschen Geschichte.

    Während z.B. griechische und italienische Migranten eigentlich nicht auffallen, sind die Herausforderungen mit Migranten nicht abendländischer Kultur hingegen offensichtlich:
    – Türkische Flaggen und Demonstrationen in Deutschland
    – Gündogan und Özil posieren mit Erdogan
    – Kopftuch und traditionelle Kleidung

    Für mich ist das nur eines: Landnahme. Die DDR-Bürger brachten ihr Land mit.

  7. It‘s the Islam – stupid!
    Wer mich in seiner Religion als Mensch zweiter Klasse sieht und durch sein Äusseres zeigt, dass ihm diese Religion wichtig ist, den diskriminiere ich – macht er ja auch mit mir.
    Schön könnten wir in den jeweiligen Ländern leben und sogar freundschaftlich Geschäfte miteinander machen. Aber den Unterhalt dieser Menschen finanzieren, das will ich nicht.
    Ein gläubiger Muslim hat mit einem „Ossi“ nichts gemeinsam, aber fast alles mit einem Wessi – verstanden?

  8. Danke, Herr Wallasch für diese deutlichen Worte !

  9. Entblößung ist nicht zu erwarten, ob professoral oder journalistisch. Wir sollten die ewig gleiche Frage: when did you stop beating your wife? als interessengeleiteten und deshalb perpetuierten Popanz. Die Erzeugung von Schimären, die den sich selbst gegenüber unkritischen Kritikern dazu dient, den etablierten, opferbeladenen Sonderstatus mit Zähnen und Klauen zu verteidigen

  10. Wenn ich von z.B. Hessen nach Schleswig-Holstein ziehe, bin ich dann Migrant? Nein, bin ich nicht. So verhält es sich auch mit Ossis und Wessis.

    Es kursierte übrigens Anfang der Neunziger ein Witz, den ich als Ossi/Türkenwitz bezeichnen möchte:

    Vor einem Postschalter steht eine lange Schlange. Jeder wartet geduldig bis er an der Reihe ist. Kommt ein Ossi herein, sieht die Schlange und mosert: „Nu hab ich 40 Jahre in der Schlange gestanden und muß hier nu auch wieder schlangestehen.“
    Dreht sich ein wartender Türke zu ihm um und meint: „Wer haben Dir gesagt, Du sollen kommen?“

  11. Ich muss gestehen, dass ich eine zeitlang auch Schwierigkeiten hatte, die Ossis zu verstehen.
    Sie kamen mir genau solange fremd vor, wie ich nicht begriff, was die DDR aus ihnen gemacht hatte.
    Ja, es wächst zusammen was zusammengehört.
    Das bedeutet für alle nur Migranten, sofern sie nicht zu Angehörigen wurden, sowohl im Osten wie auch im Westen, dass sie sich vielleicht nicht noch einmal integrieren müssen, sondern mitzusammenwachsen müssen.
    Das ist nicht einfach und ich würde da nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Die Gereiztheit der Debatten ist mir zwar verständlich, dennoch würde ich raten, den Ball flach zu halten. Da steht ja nichts von „Kartoffelfressern“ oder so.
    Ich habe mich auch immer beömmelt, wenn Merkel von der Geschichte der CDU erzählte. Es wirkte völlig aufgesetzt.
    Jedoch fiel mir zunächst nicht auf, dass ich gar keine Probleme hatte, wenn Regine Hildebrandt oder Reinhard Höppner oder Wolfgang Thierse etc. für die SPD sprachen.
    Für mich hat sich das dann geklärt , als ich Reuth/Lachmann las.
    Es wird Migranten im Osten wie im Westen nichts übrig bleiben als mitzutun, aber was rede ich da, das ist doch unser ganz normaler Alltag.
    Mit den Vietnamesen hier hatte ich gar keine Probleme, weil sie erstens überhaupt nicht auffallen und auch schon vom Westen eingeladen worden waren.
    Und weil ich ein Land insgesamt annehme, höchstens nachfrage, wie es sich ergab.
    Zumindest haben die Vietnamesen mich nicht immer gleich offen als Westdeutsche angesehen.
    – Seit die Syrer hinzukamen, hat sich das als anders erkennen eingeebnet. Sehr angenehm für mich. Noch angenehmer, dass sich der Ärger vieler Ostdeutscher nun auf eine richtet, die bei ihnen lebte, nämlich Frau Merkel. –
    Ich glaube, dass die Vietnamesen unaufgeregter an die Wiedervereinigung herangegangen sind.
    Ich meine immer „Vietnamesen“ oder „Türken“, denn sie sind nun mal als hier Lebende entweder explizit Deutsche oder aber zur deutschen Gesellschaft zugehörig, im Sinne von Rechten und Pflichten.
    Ich lebe in meinem neuen Bundesland als Teil dieses Bundeslandes. Es ist mir eine Ehre, ich bin sehr glücklich über diese Möglichkeit.
    Ich hätte nicht gedacht, dass ich einmal in Ostdeutschland würde leben können.
    Ich fühle mich nicht heimatlos, wenn ich wieder mal woanders lebe, eher als Kennenlerndende, mich Integrierende.
    Alle Länder, auch Bundesländer Deutschlands haben einen Zauber.
    Einstweilen würde ich mich zuordnen, wie dieser Bundespräsident Heuss?, der meinte, er liebe nicht Deutschland sondern seine Frau, nur dass für mich Deutschland eben seine Menschen sind.
    Wo ich mal territorial ankommen werde ob überhaupt, was ich nicht.
    Man will doch auch immer schauen, wohin es die Kinder zieht.

    • Diesen Beitrag von Ihnen empfinde ich, für mich, als bedenkenswert.
      Die Äusserung des besagten Bundespräsidenten (Es ist ja nicht die Ihre) halte ich aber symptomatisch für die Misere vieler Deutscher in Bezug auf ihr Land:
      Natürlich liebt man BEIDES, seinen Partner/seine Partnerin UND sein Land !
      Das ist kein Gegensatz, – das kann gar kein Gegensatz sein, – denn die Menschen, die man in diesem Land liebt und eben dieses Land gehören zusammen (Ich würde sogar sagen, – sie sind identisch !).
      Die Äusserung dieses Mannes ist, namenlos dumm, – Gehirn-dumm und Herzens-dumm, – kein Patriot, auf der ganzem Welt, versteht diese absurde Gegenüberstellung, – die eigentlich der ursprünglich, klassisch so benannten Schizophrenie entspringt/entspricht.

  12. Sehr schöner Beitrag, Herr Wallasch! Dem gibt es nichts mehr hinzuzufügen. Ein Punkt könnte noch ergänzend angeführt werden: Die Frage nach der Integration! Die Türken, die in den 60iger Jahren nach Deutschland geholt wurden bez. kamen haben sich nachweislich in Stadtteilen der Ballungsgebiete nahezu selbst interniert. Dies wurde schon öffentlich vom Bezirksbürgermeister Berlin Neukölln dargelegt. Menschen aus einem fremden Kulturkreis, die sich in Wohnviertel ausbreiteten, ohne die Absicht ihre Lebensweise anzupassen sondern den einheimischen Menschen aufdrängten und diese so verdrängten, haben ihren eigenen Staat in unserem gebildet. Selbst nach Generationen ist der Anteil an Migranten, die nicht oder nur unzureichend der deutschen Sprache mächtig sind, enorm hoch. Und warum? Weil sie es in ihrem Stadtstaat gar nicht brauchen! So ist doch schon bewiesen, dass die Integrationsarbeit unserer Politiker und der Integrationswille der Einwanderer nicht vorhanden ist! Und wir sprechen hier von Integration seit fast sechzig Jahren! Der Ostdeutsche musste sich innerhalb von wenigen Monaten integrieren, ob er wollte oder nicht. Mir stellt sich nun die Frage, wenn es bis heute nicht zufriedenstellend gelungen ist, die Menschen von damals zu integrieren, wie soll es dann mit einer erheblich größeren Masse an Menschen, die in kürzester Zeit zu uns kommen gelingen?

    • Parllelgesellschaften deuten vor allem darauf, dass Menschen NICHT aufhören, mit den ihnen Nächsten zusammenzuleben, egal wo sie leben. dass es keine ausreichende Bindungskraft gibt, eine Gesellschaft entstehen zu lassen. da sind die Interpretationen allerdings vielfältig, was dem einen eine Parallelgesellschaft ist dem anderen beste Integration. Vor allem werden es Hiesige und Hinzukommende nicht unbedingt gleich sehen.
      Deshalb war es BLIND, auf einen Schlag eine so große Anzahl einer bestimmten Menschengruppe nach Deutschland zu holen, einer Menschengruppe aus einem anderen Kulturkreis, aber immerhin darin noch nahem, also Nachbarn der Europäer.
      Was jetzt passiert hätte Merkel wissen müssen, als Einladende, nicht aber die Eingeladenen.
      Solche Aktionen werden evtl. die Integration und das Zusammenwachsen Europas erschweren, denn es gab keine Gleichzeitigkeit in Europa.
      Die neuhinzukommenden Probleme werden die Lösung alter unmöglich machen.
      Wenn man Menschen, Staaten bauen will, aber nicht weiss, wie sie ticken, sollte man beim Siedlerspiel bleiben.
      Das alles OHNE DIE BEVÖLKERUNG ZU FRAGEN,
      IN EINER DEMOKRATIE.
      Die UN debattiert und erarbeitet Blaupausen, die Staaten befolgen können. Da steht hoffentlich nicht bindend der Zeitraum und die Anzahl. Im Übrigen können sich die Damen und Herren dort auch vergaloppieren, weshalb das Souveränitätsrecht der Völker noch nicht für obsolet erklärt wurde.
      Das einzige das meines Erachtens angemessen wäre, könnte da eine Bemerkung gesellschaftlicher Weltintelligenz sein, in etwa: AUA
      Natürlich kann man das Ganze auch vom Ende lesen, in etwa, die Beschlüsse der UN sollten bei Strafe bindend sein und 1:1 umgesetzt werden können, also verhalten wir uns schon mal so.
      In Nuce geht das sogar im Sinne eben von Freiwilligkeit, dann doch aber besser mit dem Rückhalt der jeweiligen Bevölkerung.
      Aber die kann man ja zur Not durch „An den Pranger stellen“ etc. erziehen.
      Freie Mensche, was für ein Murks und völlig überflüssig, wenn „ich“ doch weiss, wie es für alle und wo langgehen soll?
      Zu gegebenem Anlass wird es mir einfallen oder zugetragen werden „Ihr kennt mich“?
      Ich unterschreibe keine Blankoschecks, erst recht nicht, wenn ich manche Leute kenne.
      Was aber überhaupt nicht unterbunden werden darf sind die gesellschaftlichen Reaktionen auf Alleingänge von gewählten Politikern.
      Festhalten würde ich wollen, dass evtl. seit Jahrzehnten an diesen Plänen gearbeitet wird auf UN-Ebene, damit national aber nicht Wahlkampf gemacht wurde, die Tendenz sogar eher in Richtung stärkere nationale Souveränität geht.
      Dann kommt Merkel, die man vielleicht gerade noch einfangen konnte.
      Man stelle sich einmal vor, dass „eine Merkel“ auch woanders auftaucht.
      Da denke ich im Ernst mal gerade nicht über eine Vertiefung der EU nach, sondern über eine Konsolidierung und kritische Sicherung der politischen Abläufe im Sinne des Souveräns
      „Merkels“ sind möglich. Politische Naivität verbietet sich da meines Erachtens.

  13. Lieber Herr Wallasch, das sind alles die gleichen „Kampfargumente“ der Linken, die z. B. Stalin perfektioniert hat. Es geht doch gar nicht um Ossis oder Wessis im Speziellen. Es geht einzig und allein um die Herrschaft über die Massen. Um das zu erreichen, wird die ganze Maschinerie eingesetzt. Alles ist erlaubt und wird solange eingesetzt, bis die gehirngewaschenen und sich permanent über die eingetrichterten, eigenen „Sünden“ schämenden Massen fertig geknetet (und geknechtet) sind. So gesehen, mache ich solchen „Journalisten“ weniger Vorwürfe. WIR sind schuld (also doch eigene Sünden?), dass WIR es mit UNS machen lassen!!!… Noch etwas: was ich nie verstehen werde, ist die „Anziehungskraft“ der Muslime auf den linken Mainstream. Darunter sind doch viele Homosexuelle, Feministinnen etc. Wie stellen sich diese Menschen ihre eigene Zukunft vor, wenn hier nur noch die Scharia gilt? Glauben sie immer ganz oben zu sein? Hier ist wieder ein Blick auf Stalin und die Schicksale seiner Weggefährten sehr lehrreich.

    • @romsch:
      Ein sehr berechtigter und richtiger Beitrag.

  14. Und ewg jammert der Türke.
    Der arme Türke, der quasi ab 1962 Deutschland alleine aufgebaut hat. Der das Wirtschaftswunder geschaffen hat. Man kann es nicht mehr hören.
    Als Mini werden die männlichen Türken schon als Prinzen verhätschelt. Gilt vermutlich für den Rest des Orients auch. Nur die Mädels nicht. Und die gute Ataman hat ein Nachholbedürfnis. Also muss ein Blitzableiter her.
    Aber Geschichtsklitterung funktioniert nur beim depperten Spiegelleser.
    Der Ostdeutsche ist heute in großen Teilen weiter als die Westdeutschen und die Türken sowieso. Weil sie sehen das eine DDR 2.0 kommt.
    Der Frau Ataman sollte man einen Therapeuten empfehlen statt in den Redaktionsstuben des Spiegels rumzuschreiben.
    Aber etwas gutes hat es. Frau Ataman verhilft dem Spiegel weiter zum Abstieg in die Liga der Wochenblättchen die man frei Haus geliefert bekommt.

  15. „ob Ostdeutsche ähnliche Diskriminierungen erleben wie Muslime.“

    Das ist der Gipfel des Rabulismus!

    Muslime werden nicht diskriminiert! Muslime diskriminieren sich selber!

    Muslime stellen ihre Werte über die Werte unseres GG. Sie sind damit Feinde des GG.

    Wer hier die Herabwürdigung der Ostdeutschen mit dem Stand der Muslime vergleicht, stellt Opfer einer Straftat mit Straftätern gleich!

    Sollen die Muslime in ihre Heimatländer zurückkehren, dort dürfen sie ihre verfassungsfeindliche Ideologie gerne ausleben.

    Hört den Ostdeutschen genau zu, denn diese wissen noch was die Werte unseres GG sind und bedeuten.

  16. Ich kann mich noch gut an ’89 erinnern, als auch meine Familie nach Westberlin reiste und im Wedding ihre 100 DM pro Nase abholte. Damals ging alles streng nach Vorschrift. Jedes Familienmitglied musste persönlich anwesend sein und sich ausweisen, um Anspruch aud das Geld zu haben. Bei der Auszahlung gab es einen Stempel in den Ausweis, damit man nicht auf die Idee kam, sich zweimal anzustellen. Witzig, wenn man das mit den heutigen Zuständen vergleicht.

    • Keine Ahnung, was Sie mit Ihrem Ausbruch sagen wollen – abgesehen von Ihrer offensichtlichen Abneigung Ostdeutschen gegenüber. Mir ging es hauptsächlich darum, dass damals bei (aus heutiger Sicht) nahezu lächerlichen Einmalbeträgen selbst in der politischen Ausnahmesituation des Mauerfalls Recht und Ordnung herrschten, während heute Dutzende und aberdutzende Milliarden ohne Rechtsgrundlage und ohne Prüfung (Bamf) zum Fenster rausgeschmissen werden.

      • 100 Däumschen noch!

  17. Wäre es möglich, daß Fr. Ataman nicht einfach nur ungebildet und ahnungslos ist, sondern aktiv Geschichtsrevisionismus betreibt?

    • Damit liegt sie doch voll im trend . Ist doch grosse mode zur zeit.Denkt mal an den schwachsinn ,den die mohamedaner verzapfen wenns zb um Israel geht. Oder wenn die Koraninvasion verglichen wird mit der europæisierung der welt . Nach dem ende der kolonialzeit hinterliessen die europæischen mæchte ,insbesonders Britannien ,wohlgeordnete stabile gemeinwesen .Der sogenannte arabische fruehling hat ein land nach dem anderen ins chaos gestuerzt.Aus einem ganz einfachen grund :die geschichte musste umgeschrieben und revidiert werden im sinne des Koran.Das ergebnis dieser mohamedanischen dummheit hockt jetzt in den asylzentren umeinander. Aber wer ist schuld? „Der westen,wer sonst“?

  18. Was muss man eigentlich können, um an der FU Berlin einen Abschluss als Politologin zu bekommen? Wenn man die geistigen Ergüsse von Ataman liest, scheinen die Anforderungen nicht sonderlich hoch zu sein.
    Ansonsten nur ein weiterer Beweis, dass Integration bei denen nicht funktioniert, die nicht aus dem ‚alten‘ Europa kommen.

    • Nunja, Vietnam liegt meines Wissens nach nicht im „alten“ Europa. Das Problem liegt wohl eher in der Kultur derer, die sich als die „Auserwählten“ betrachten, obwohl absolut nichts diesen Anspruch rechtfertigt.

  19. Es ist interessant, wenn sich Türken berufen fühlen, sich über Deutsche auszulassen. Das kann nur schief gehen, weil ihnen schon mal grundlegend deutsche Kultur fremd ist. Wer aus Anatolien kommt oder in der xten Generation immer noch kein Deutsch kann und sich in einer Parallelgesellschaft eingeigelt hat, der kann Kultur nicht mal buchstabieren, geschweige denn die deutsche Seele verstehen. Diese Leute sollten es einfach sein lassen ihre Phrasen abzusondern, wobei mich das Geschreibe so wenig interessiert wie die ganze linke, grüne migrationshintergründige Weisheit.

  20. Herr Wallasch, wenn Sie von der „deutschen Kultur“ sprechen, lassen Sie sich bloß nicht von Frau Özoguz erwischen, denn eine solche Kultur soll es doch gar nicht geben … ok, Frau Ö. schließ wohl von sich auf andere und wenn Sie das Wort „Volk“ und seine Wort-Verwandten benutzen, nehmen Sie sich bitte vor den grünen Grünen in acht …

    ansonsten: „was erlauben Ataman?“….

    Der deutscher Geburtsort und ein deutscher Pass machen einen Menschen noch nicht zwangsläufig zu einem Deutschen.
    Der Pass ist nur ein Papier, auf die innere Einstellung kommt es an, wie man zu dem Land steht, wenn es nicht das Land der Vorväter ist.
    Ich weiß wovon ich rede, bin seit Jahrzehnten mit einem vollintegrierten eingebürgerten Europäer verheiratet, der manchmal „deutscher“ reagiert als ich als „Bio-Deutsche“… 😉
    Komplette Integration kann funktionieren … aber leider nicht „immer öfter“ sondern immer weniger.

  21. Vielen Dank fuer diesen ernuechternden Beitrag.Mein Gott, Jahrgang 79 und bisher trotz Studium von der Welt und vom Leben nichts mitbekommen.Bereits in ihrem Entree mit den Ossiwitzen in Bezug auf die „Bildungsluecke“schiesst sie sich selbst von der Brust ins Auge.Mein Lieblings-Wessi-Witz ist uebrigens der:“Warum wurde im Westen das Abitur mit 13 Schuljahren erreicht, im Osten mit 12-das 13.Jahr ist Schauspielunterricht!“
    Wie schlecht es der Journaille geht erkennt man auch daran, das so etwas Kolumnist beim Wurstblatt“ Spiegelc wird.Die Abteilung „bento“haette es doch fuers Erste auch getan.
    Bin uebrigens auch „Ossi“und habe aber kein ein Problem damit, da ich mit ausreichend Selbstbewusstsein ausgeruestet und weltoffen ggue. Jedem bin.Und in der Sache selbst-soll ich mich jetzt mit Nichtintegrationswilligen aus dem Westen in ein imaginaeres Boot setzen und gemeinsam gegen die Ungerechtigkeiten in Deutschland und der Welt anrudern ?
    Mir reicht ehrlich gesagt schon zu, wie ganz offensichtlich Bio-Deutsche Politiker mein Land in den Orkus fahren !!!

    • Jepp, an die Ossi-Witze habe ich auch als erstes Gedacht, wenn Ataman von Diskriminierung faselt. Aber das hat ja in D Tradition….Ostfriesenwitze, Bayern und Preußen-Witze kenne ich zuhauf aus meiner Jugend (1966). Das tolle war in D immer, dass man gegenseitig solche Witze reißen konnte, ohne dass daraus eine Diskriminierungs- und Staatsaffäre gemacht wurde….Muslime und Türken haben da ein riesen Problem und leider mangelt es ihnen (also Türken oder sonstigen muslimischen Migranten) offensichtlich an Humor! Aber Humor setzt halt auch eine gewisse Intelligenz voraus…….

      • Ich glaube auch Freiheit statt Gehorsam.
        Denn warum sollten die Muslime im Schnitt weniger intelligent sein als wir Europäer oder Afrikaner? Weshalb ich auch Sarazins Naturtheorie? der Intelligenz abgelehnt habe. Die kulturellen Zusammenhänge wirken förderlich oder hinderlich, allerdings in Bezug auf jeweils „etwas“. Der Islam könnte zum „Kreuz“ für die Turk/Araber geworden sein.
        Vielleicht ist eher die Frage, worauf diese Intelligenz ausgerichtet wird und wenn sie eben nicht auf z.B. Deutschland ausgerichtet werden kann, dann wird es problemtisch.
        Aber wichtig wäre durchaus zu schauen, wie die Leute in ihren ehemaligen Heimatländern ticken.
        Engländer halten schlicht schon mal etwas von sich, das legen sie auch nirgends ab.
        Und wie ist es auf Mallorca?
        Oder anders, ich glaube schon, dass sich Migranten auch an den Hiesigen im Benehmen orientieren. Schon mal die Berliner Schnauze erlebt?
        Es ist nicht einfach, weshalb m.E. einfach gestrickte Politiker schon auch mal deutlich daneben liegen können, jedenfalls im Timing, was die schlichten aber guten Ansätze betrifft, dann wieder nicht, ich sage nur WELTFRIEDEN.
        Je mehr ich über Merkel lachen kann, desto wohler fühle ich mich, denn ich glaube auch, dass es die passendere Reaktion ist als Argumentieren.

  22. Ich denke Frau Ataman, aber Frau Fortoutan liegen falsch. Wurden die Ostdeutschen „von ihrem Staat verlassen“? Oder haben sie sich seiner entledigt? Sind diese Ostdeutschen möglicherweise die einzigen Deutschen, die ihre Demokratiefähigkeit unter Beweis gestellt haben? Die gezeigt haben, dass man sich Demokratie erkämpfen muss und dass es nicht reicht, sich einfach nur zu ihr zu bekennen. Denn das sind nur Lippenbekenntnisse. Demokratie will gelebt werden und Beteiligte an den Ereignissen in 1989 sollten in Schulen eingeladen werden, um den Kids etwas von Demokratie zu erzählen. Deutsche Revolutionäre sind rar gesät. Aber Migranten sind die Ossis ganz sicher nicht.

    • Natuerlich sind die ostdeutschen keine migranten ! Wie kann man einen solchen schwachsinn verzapfen ? Aber in diesem zusammenhang will ich noch mal darauf hinweisen :die revolution in der DDR ,die zur wiedervereinigung fuehrte,war durch und durch friedlich :Fuer mich noch heute eine super leistung . „Wir sind ein Volk !“ Und heute wird der begriff „Deutsches Volk“ zum unwort erklært ! Das muss man sich mal verinnerlichen…ich fass es nicht !

    • Bravo! Die Ostdeutschen haben eine friedliche Revolution auf die Beine gestellt. Auch das mußte ich sacken lassen aber HALLO, GANZ GROßEN RESPEKT.
      Wir hatten nicht solche Leute an der Macht, aber der Westen scheint insgesamt zögerlicher, wenn es z.B. darum geht und ging Kohl auf sein Altenteil zu schicken oder jetzt Merkel.
      Dennoch befeuere ich nicht die sagen wir mal teils „revolutionäre“ Stimmung im Osten, weil ich finde, dass der Osten sich Frieden und Wohlstand verdient hat und man wird nunmal in „Revolutionen“ nicht friedlich, bleibt es nur selten. Deshalb noch einmal RESPEKT
      Wichtiger ist, hier alle am Wohlstand zu beteiligen.
      Dieses eine ESC-Gewinnerlied „Ein bisschen Frieden“, mögen bestimmt alle in Deutschland mehr oder weniger…

    • @Werner Arning:
      Volle Zustimmung !
      Ich habe aber auch noch einen:
      Wir haben ja immer noch 2018, – „feiern“ also immer noch das 50jährige von ´68:
      Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen:
      1968 randalieren Teile des wohlstandsverwöhnten Nachwuchses der Westdeutschen gegen eine „faschistische“ (rechts-totalitäre), „repressive“ Gesellschaft, in der BRD, – während DAS REAL EXISTIERENDE. TOTALITÄRE SYSTEM VON LINKS, nur ein wenig weiter östlich REAL stattfand (Dort wurden Menschen erschossen, nur, weil sie das Land verlassen wollten …).
      Diesem, bereists damals eingeleiteten Staatsverfall in der Gesinnung, nicht deutlichst in den Arm gefallen zu sein, – ist damals bereits ein Totalversagen der WESTdeutschen Gesellschaft ( … und selbiges dauert bis heute an …) !
      Im Gegenteil, man sympathisierte mit diesen Leuten, – die noch dazu, aus besagtem totalitärem System mit Geld und Ideologie unterstützt wurden.
      Ich wäre übrigens für die Wiedereinführung des 17. Juni, als Feiertag, – an dem damals 1953 der Freiheit- und Einheitswillen unter den Panzerketten der Roten Armee der kommunistischen UdSSR zerquetscht wurde.

    • Oh Gott, NoName! Woher kommt nur Ihre Ablehnung der Ostdeutschen? Hat Ihnen keiner dort nach 89 Ihre Rostlaube abgekaufen wollen?
      Die Demonstrationen in Leipzig und anderswo haben stattgefunden im Bewusstsein, dass Panzer rollen können. Und in den Kampfgruppen wurde seit 87/88 das „Räumen und Sperren von Straßen und Plätzen“ geübt, auch mit der Waffe. Das war kein Ponyhof, auch wenn sich das aus Ihrer persönlichen Fernsehsesselperspektive so darzustellen scheint.

      • Es braucht Zeit

  23. Die einzigen, die man in einen funktionieren Staat dessen Herrschaftsform eine Demokratie ist nicht dauerhaft integrieren kann, sind Linke oder auch Sozialisten oder auch Kommunisten oder wie auch immer man noch diese durchgeknallten Stalinisten nennen möchte. Es ist alles die gleiche korrupte, totalitäre Soße.

  24. Bundeskanzler Helmut Kohl, hatte bei der Wiedervereinigung der Deutschen mit den Deutschen, den im Großen und Ganzen sich im wesentlichen Sinne wiederfindeten,für die das Grundgesetz als Richtlinie gilt, blühende Landschaften versprochen und gesagt, dass es vielen besser gehen wird. Unsere Ostdeutschen Brüder und SCHWESTER, mussten und müssen auch heute noch hart, wie der Westdeutsche für das Überleben schuften. Die Islam Migranten werden mütterliche Versorgt und es wird täglich neu ausgehandelt, wie man es ihnen noch etwas schöner machen kann und wie wir uns Ihnen immer weiter noch besser unterwerfen können und nach ihren religiösen Gesetzen leben müssen.

  25. Jenseits kurioser Vorstellungen lässt sich kein spezifisch türkischer Humor ausmachen. Dachte ich bislang. Falsch.
    Ossi!? Dachte sich Frau A., der wohnt doch schon im Osten. Demnach ist er quasi ein Ostmane. Zwar eher Mitteldeutschland, aber doch auch irgendwie mittlerer Osten. Da wächst zusammen, was zusammen gehört.

    • War das orientalische „Ost“-Deutschland nicht schon immer ein Teil der Türkei? So wie es den Ramadan hierzulande schon vor den Germanen gab? Man lernt nie aus…

      • … ja, schon. Nur, im Alt-Germanischen Ramadan blieb der Kühlschrank auch nach Sonnenuntergang leer. Die haben das noch richtig durchgezogen.
        (Hunger!)

  26. Sowas kommt also dabei heraus, wenn Frau „irgendwas mit Medien“ macht. Offensichtlich kann sich der Spiegel keine richtigen Journalisten leisten.

  27. Der DLF hat ja auch festgestellt das der Ramadan schon länger zur deutschen Kultur gehört wie z.B. das Oktoberfest.
    Daher wundert mich diese Behauptung nicht wirklich.
    Inzwischen wundert mich fast nichts mehr was von linksgrüner Seite behauptet wird.
    Die Gefahr besteht allerdings,dass sich bei dafür empfänglichen Gemütern, solche Tatsachenverdrehungen manifestieren und irgendwie als unumstößliche Realität angesehen werden.

  28. Wer schreibt hier eigentlich von wem ab? Am 13.5. dazu ein Interview mit Frau Foroutan in der taz, mit demselben Argument (mit Frau Foroutan, die nicht so richtig zwischen Menschen mit Migrationshintergrund, Migranten, Muslimen unterscheiden kann oder will). Mit dem Arument könnte man auch alle Deutschen nach 1945 zu Migranten machen, denn ihnen kam ja auch das politische System, die Lebenswelt und so einiges andere abhanden. Das wäre doch eine Story: Deutschland das Integrationswunderland …

  29. Es gibt ja auch so viele Gemeinsamkeiten zwischen Deutschen in den NBL und Türkendeutschen: Arbeitslose in den NBL unter 6 Prozent, Arbeitslose unter den Deutschtürken ca. 50 Prozent. Kein Wunder also, wenn sich die Türkendeutsche Ataman mit den Deutschen aus dem Ostteil unseres Landes so emotional verbündet fühlt.

  30. Wen man sich die linke Politik Deutschland anschaut, könnte man meinen, dass die Wessis Migranten in ihrem Land sind, sie werden leider nicht so gut behandelt wie die Migranten, die die sozialleistungen beziehen, die die Deutsch nicht können, deren Anliegen übersehen werden, aber alles bezahlen dürfen. man kann immer alles umdrehen, wie das gerade passt und Frauen mit Migrationshintergrund( ich bin auch eine, aber nicht so eine) thay have it made, ob sie was können oder nicht, haupsache an der richtige Seite sein. Wie gut ich das aus der eh. CSSR kenne.

  31. Was diese SPIEGEL-Schreiberin hier macht, ist genauso geschmacklos wie die Gleichsetzung der deutschen Heimatvertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg mit den Kolonisten der Jahre 2015ff.

    Bei komplett ahistorischen und ungebildeten Menschen ziehen solche Vergleiche leider.

  32. „Auch Ossis mussten sich jahrelang im Fernsehen von besorgten Bürgern beleidigen und beschimpfen lassen. Da standen sie den Flüchtlingen von heute in nichts nach.“

    Ich glaube heute werden weniger die Flüchtlinge beschimpft, als diejenigen die die Migranten (sic!) in Heeresstärke einfallen ließen.

  33. Lieber Herr Wallasch,
    gehen sie bitte nicht so streng ins Gericht mit Frau Ataman.
    Wie soll diese Frau, die 1979 in Stutgart geboren wurde, etwas von
    der Wiedervereinigung, noch der deutschen Geschichte verstehen?
    İnsbesondere, wenn man sich höchstwahrscheinlich die überwiegende
    Zeit in einer türkischen „Zwischenwelt“ aufgehalten hat und dort
    auch dementsprechend sozialisiert wurde….

  34. Vielleicht ein weiterer Beleg für Quotendeutschland. Vielleicht aber auch ein neuer Beweis für den Niveau-Verlust von „Der Spiegel“, hervorgerufen vom Niedergang des Bildungssystems und fehlendem Nachwuchs.
    Ist das aber auch wirklich erkenntnisbringend? Nur wenn wir uns einen chronischen Alarmzustand aufrechterhalten wollen. Denn seitdem die Geschichte neu geschrieben wurde, indem die ersten türkischen Gastarbeiter Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut hätten, könnte die Aufmerksamkeit etwas erlahmt sein.

  35. Ob solcher Ergüsse bin ich dankbar, mein „Spiegel“-Abo schon vor Jahren abserviert zu haben.

  36. Ossis und Migranten haben deshalb viel gemein. Das wir der Ossi aber nicht so sehen. Und die Türken sind auch in der heutigen Türkei eingewandert. Oder?

  37. Wie so oft in Atamans Generation bestimmt nicht Geburt in Deutschland und deutscher Pass Denken und Handeln derer, die im türkischen Milieu, gar Ghetto aufgewachsen sind.
    Dass Deutschland Atamans Eltern einen neuen Lebensraum bot, sie hier mit deutschem Pass geboren wurde und deutsche Bildungseinrichtungen besuchen durfte, hat nicht dazu geführt, dass sie auch nur ansatzweise deutsches Empfinden oder gar eine deutsche Seele in sich trüge.
    Solche Dämlichkeiten haben also jene zu Verantworten, die diesen Leuten Macht und Raum bieten, sich als deutsche Journalisten öffentlich zu äußern.

    • Exzellente Kurzfassung und mit der Wahl der Katze von umwerfender Symbolik.

  38. Natürlich gab es Vorbehalte, Vorurteile und nicht wenige Menschen, die sich die Wiedervereinigung langsamer, mehr auf Augenhöhe, oder sonstwie anders bzw. besser gewünscht hätten. Natürlich gab es auch Besser-Wessis und Jammer-Ossis, und es wurden viele, viele Fehler gemacht.

    Die Wiedervereinigung Deutschlands wurde aber immer von einer überwältigenden Mehrheit der Deutschen getragen und genau das ist der große Unterschied zur Ansiedelung von Millionen von Menschen aus den MENA-Staaten. Während Umfragen vom Juni 1989 eine Mehrheit von 87,2 Prozent für die Wiedervereinigung meldeten, waren nur 12,8 Prozent dagegen. Die Gegner im Westen waren damals am ehesten Linke und Grüne.

    Bei der weiteren Ansiedelung von Menschen aus den MENA-Staaten sind die Mehrheitsverheitsverhältnisse in etwa umgekehrt, aber heute gelingt es Linken und Grünen der Mehrheit ihren Willen aufzuzwingen, was ihnen 1989 glücklicherweise verwehrt blieb.

    P.S. Danke Herr Wallasch, dass Sie darauf hinweisen, dass die „Ossis“ ihr Land in die Wiedervereinigung eingebracht haben. Alleine deshalb ist jeder Vergleich der Ostdeutschen mit den heutigen „Fluchtmigranten“ ein schlechter Witz.

  39. Die Intelligenz gruppiert sich bei Frauen um den Durchschnitt, während es bei Männern viel mehr Abweichungen nach oben und unten gibt. Das Verhältnis ist bei Hochintelligenten ungefähr 1 zu 8. Das erklärt vieles.

  40. Die Ossis sind Deutscher als wir Wessis. Ohne die Ossis wären wir verloren.

  41. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Ossis bald wieder aus diesem Deutschland wegmigriren werden, natürlich mit ihrem Territorium. Berlin wird wieder Exklave, dieses Mal gleich von Erdogan.

  42. Nein, die „Osdis“ sind keine Migranten, Sie müssen nämlich für ihr täglich Brot und Miete arbeiten. Dieses Attribut zeichnet die Mehrheit der aktuellen Migranten nun wirklich nicht aus…..

    • ….und sie können lesen und schreiben – anders als viele „Fachkräfte“.

  43. They’re coming to take her away, hi hi, to the funny farm, where life is good and the many young men in their clean white shirts, they are coming to take her away, hi hi……..

  44. Geschichte ist ja sowieso nicht gerade die Stärke der Türken: angeblich haben sie ja auch Deutschland nach dem Krieg aufgebaut.

    • Der erste Mensch auf dem Nordpol war selbstverständlich auch Türke.

    • Und sie haben das Penicillin erfunden. Und Asperin. Weil letzteres braucht man dringend wenn man solchen Stuss im Spiegel liest.

  45. Vielen Dank Herr Wallasch. Na die intelligenteste und kreativste scheint Frau Ataman nicht zu sein, liest sich wie ein Plagiat von der ebenfalls rote Sockenträgerin Marinic‘ (SZ) aus April, aber vielleicht haben sie ja auch nur zusammen einen literarischen Workshop besucht die so hipp angesagt sind bei den Mädels……….

  46. Mein Gott muss es der Spiegel-Redaktion mies gehen, wenn sie sich nicht verblöden, so einen Unsinn zu verbreiten. Frau Ataman sollte daran denken, wenn man von etwas so gar keine Ahnung hat, sollten sogar mit Frauen mit Migrationshintergrund besser schweigen.

  47. MIGRANTEN TRIFFT MAN ÜBERALL-hier ein paar Beispiele:
    -Sie stehen in einer öffentlichen Toilette und beugen sich gerade über das Urinal. Es kommen Leute herein-Migranten!
    -Sie sitzen in einem Restaurant-pausenlos kommen neue Gäste, pardon, Migranten, herein.
    -Sie sind ein Mann und hören Vorlesungen an einem Genderlehrstuhl. Anschließend gehen Sie in ein Kaufhaus und fauchen Kunden an: „verdammte alte, weiße Männer.“ Eine halbe Stunde später kommen Leute mit einer Zwangsjacke an-Migranten!
    -Leute steigen aus einem Bus-Migranten!
    -Leute steigen in einen Zug-Migranten!
    -Leute betreten oder verlassen einen Aufzug, eine U-Bahn, einen Baumarkt-Migranten!

    -Leute entschließen sich dazu, ihre Abonnements bei unerträglich schwafelnden, linksgrünen Einheitsmedien wie der oben genannten zu kündigen-das sind wir, und wir sind dann auch Flüchtlinge, oder besser gesagt Flüchtige. Wir fliehen vor dem unglaublichen Ausmaß an Dummheit, Engstirnigkeit, Verpeiltheit und Totalverwirrung, dem man in irgendwelchen Mainstreammedien unentwegt begegnet. Die sind ja wohl alle nicht mehr ganz…

  48. Eines muss ich aber noch schreiben:
    Die Wessis, die sich für was besseres halten, sind alle mit dem goldenen Löffel im Mund geboren und haben ihre Freiheit und das was sie für Demokratie halten, von den Amerikanern geschenkt bekommen. Deshalb achten sie diese auch so wenig.
    Die Moslem Migranten sind ein anderer Fall: Dort wo sie nicht zufällig auf Öl wohnen, leben sie meistens im Dreck, unter der Knute des Islam.
    Ihre Länder haben sie abgewirtschaftet und hängen am Tropf des verhassten Westens. Anstatt ihre Länder aufzubauen und Demokratie zu erschaffen, wählen sie den bequemen Weg und laufen weg.
    Hier setzen sie sich dann ins gemachte Nest und zeugen Kinder, die dann in solchen Artikeln auf große Hose machen.
    Wir sollten die Mauer wieder aufbauen! Dreimal so hoch, dreimal so gut gesichert und dieses Mal durch das ganze Land.
    Eure Moslems könnt ihr haben, genau wie das ganze linke Establishment und ihre Unterstützer.
    Die größe Kanzlerin aller Zeiten gibt es oben drauf. Dieses Mal machen wir es aber anders und niemand kommt rein.

    • Ich bin ebenfalls der Ansicht, daß es mit den sozialistischen Gesinnungsmenschen sehr schwierig bis unmöglich sein wird, weiterhin in Einigkeit und Recht und Freiheit zusammenzuleben.

      Diese betreiben meines Erachtens einen Staatsputsch.

      Es wird wahrscheinlich in absehbarer Zeit zu Sezessionsbestrebungen derjenigen kommen, welche einen Rechtstaat beibehalten oder wiedererlangen wollen.

  49. Stellen die sich nur dumm,
    oder sind sie wirklich dumm?

    Oder halten sie ihre Leser für dumm?

    Ich denke, alles zusammen trifft auf diese Presse zu!

  50. So langsam…
    Ich habe nur noch Verachtung für diese linkslinken Bessermigranten übrig. Im Zweifel bin ich nur noch, ob diese größer ist, als für die Leute, die diesen Moslem Schreibern zu ihrem Status verholfen haben.
    Was ich wirklich empfinde, kann ich hier auch hier nicht schreiben. Nur so viel: Macht nur so weiter!

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