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Brüder und Schwestern im Geiste

Joschka Fischer und Signa: Da simmer dabei, dat is prima!

03.01.2024

| Lesedauer: < 1 Minuten
Berufspolitiker unterscheiden sich beim Machtmissbrauch zwar von anderen in Staat und Gesellschaft, Wirtschaft und Medien nicht, aber gehen mit beruflich geschärfter Routine vor. Irgendwas legen sie sich also im Anlernberuf Politik doch an Fähigkeiten zu.

Da haben Stefan Melichar und Anna Thalhammer im österreichischen Magazin Profil eine wirklich fesche Geschichte zusammengerührt: Welche einstigen Kanzler und Vizekanzler Immobilien-Tycoon René Benko sich als Lobbyisten für seine Signa-Gruppe hielt.

Genüsslich breiten die zwei Journalisten aus: Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) soll einen Investor angeworben haben, Ex-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer (SPÖ) in Aufsichtsräten der Signa-Gruppe sitzen und als Berater Geld verdienen, die österreichische Ex-Vizekanzlerin Susanne Riess (FPÖ) – inzwischen Ehefrau von EU-Kommissar Johannes Hahn (ÖVP) – in den Aufsichtsräten von Signa Prime und Signa Development aktiv sein. Und der deutsche Ex-Vizekanzler Joseph Fischer (Grüne) komplettiere „quasi das politische Farbspektrum“.

Das heutige österreichische Parteiensystem reicht zwar an die Korruptionsdichte des deutschen Parteienstaates nicht heran, aber in einem sind Berufspolitiker diesseits und jenseits der Alpen Brüder und Schwestern im Geiste – um mit den Kölner Höhnern zu sprechen: Da simmer dabei, dat is prima! Bei den kärglichen Pensionen dieser sozial bedauernswerten Ex-Regierenden müssen sie natürlich dringend ihrer Art des Flaschensammelns von normalen Rentnern nachgehen, um nicht vom Fleisch zu fallen.

Die 2009 gegründete „Joschka Fischer & Company GmbH“ (JF&C), an dem der frühere deutsche Vizekanzler mit rund 45 Prozent beteiligt sei, finde sich nun in den Gläubigerlisten der Signa Prime Selection AG sowie der Signa Development Selection AG wieder, den zentralen Immobilien-Firmen der Signa-Gruppe, die Insolvenz anmelden mussten, wobei beim Handelsgericht Wien auch vorläufige Gläubigerlisten deponiert wurden – welche Profil und der „Süddeutschen Zeitung“ vorlägen. – Fortsetzung folgt, ist also gesichert.

Ist es nicht immer wieder erfrischend ernüchternd, bestätigt zu bekommen, dass Berufspolitiker beim Machtmissbrauch sich zwar von anderen in Staat und Gesellschaft, Wirtschaft und Medien nicht unterscheiden, aber mit beruflich geschärfter Routine vorgehen? Irgendwas legen sie sich also im Anlernberuf Politik doch an Fähigkeiten zu.

Ein gutes neues Jahr allerseits. Da simmer dabei, dat is prima!

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76 Kommentare

  1. Ich wollte immer mal wissen, wo der Grüne Fischer, als Hasser der Deutschen, seine üppige Minister-Pension und seine Zeit verbringt! Gut, er ist Berater für
    Steuerbetrüger in Millionenhöhe und im Netzwerk korrupter Staats-Betrüger!
    In teurer Kleidung und edlem Polster-Mobiliar – kann er sorglos und abgesichert die Zeit verbringen! Da bin ich gespannt, wann unser Eiskugel-Betrüger Trittin
    und bald auch der Wärmepumpen-Minister Habeck mit Trambolin-Baerbock –
    in diesem Berater-Netzwerk ihren verdienten Platz bekommen!

  2. Bei der Signa-Insolvenz handelt es sich laut Creditreform um die größte Insolvenz in der Nachkriegsgeschichte Österreichs. Die Signa Holding GmbH, deren Insolvenzverfahren seit rund einem Monat läuft, belege mit einer Schuldensumme von fünf Milliarden Euro Platz eins, wie die Nachrichtenagentur APA bilanzierte. Danach folge die Signa Prime Selection AG mit Forderungen der Gläubiger in Höhe von etwa 4,5 Milliarden Euro. Wie kann man bei einem Menschen wie Benko nur so viel Geld anlegen. Mir war von Anfang klar das so was nie gutgehen wird.
    Es kann durchaus sein, dass Herr Fischer mal arbeiten gehen muss. Als Taxifahrer in Berlin.

    • Fischer hat wohl über die Gesellschaft kein Geld angelegt, sondern es stehen seiner Gesellschaft für Lobbytätigkeiten als „Unternehmensberater“ noch Honorare aus.
      Signa-Pleiten: Firma von deutschem Ex-Minister Joschka Fischer unter Gläubigern (profil.at)
      Was genau Fischer für Signa getan hat und wofür ihm möglicherweise noch Geld aus dem Benko-Imperium zusteht, wollte der frühere Politiker auf Anfrage nicht beantworten: Seine Firma äußere sich nicht zu Kunden, ließ er wissen. Aus dem Umfeld der Signa wiederum war zu vernehmen, dass Fischers Beratungsunternehmen möglicherweise bei Genehmigungsprozessen in Berlin unterstützend tätig gewesen sein könnte.“

  3. Zeit für ein Bekenntnis:
    Wenn Benko mir je die Chance gegeben hätte, ein paar Euro in das ein oder andere Projekt zu investieren, ich hätte gesetzt.
    Nur bin ich ein zu kleines Licht und selbst für „Benko nach der der Insolvenz“-Maßstäbe eine arme Sau, so dass ich mir meine Immobilien anderswo zusammensuchen musste.
    Und jetzt wollen wir mal nicht so tun, als wären all die Benko-Investoren Dummies, die nicht etwa selbstgemachte Gewinne investierten. Die erleben jetzt nur den Zusammenhan „Hohe Rendite – hohes Risiko“. Lieschen Müller und Max Mustermann erleben den mit dem Sparkonto selten.
    Das namedropping allein macht allerdings noch keinen wertigen Artikel, solche Pseudoskandälchen rührt sonst eher der SPIEGEL an. Nichts an den genannten Punkten (so wie sie da stehen) war und ist anrüchig. Auch Ex-Irgendwas muss von irgendwas leben.

  4. Ich verstehe Sinn und Zweck dieses Artikels nicht. Joschka Fischer gehört keiner Regierung und nicht einmal einem Parlament an. Wen geht es also etwas an, wie er privat sein Geld verdient oder an welchen Firmen er beteiligt ist?

    TE sollte sich lieber mal daran abarbeiten, welche „Nebeneinkünfte“ die aktuellen Parlamentarier haben, die jeden Monat fett vom Steuerzahler abkassieren und nebenher noch schöne Geschäfte machen. Dass bei Parlamentsdebatten von den aktuell 736 Bundestagsabgeordneten meistens nicht einmal 50 dieser Abkassierer anwesend sind, regt mich viel mehr auf als die Privateinkünfte eines Joschka Fischer, der seit vielen Jahren raus ist.

    • Als steinewerfender Taxifahrer, seine einzige Ausbildung, hat Joschka es ja ordentlich zu was gebracht.

    • Was meinen Sie, wie viel Geld Herr Fischer jeden Monat vom Steuerzahler als Pension für seine Abgeordneten- und Ministertätigkeiten auf Landes- und Bundesebene „abkassiert“? Das scheint dem Herrn Fischer aber wohl nicht zu reichen, daher seine Lobbytätigkeiten.

    • Glauben Sie, dass der Grüne Deutschland-Feind und Ex-Aussenminister Fischer – für seine Regierungsposten keine monatliche Pension hat –
      die „10fach“ über der Rente eines Deutschen liegt?
      Sozialgerecht für einen ungelernten Revoluzzer und Steinewerfer gegen Polizisten!

  5. Gerade Prof. Dr. h. c. mult Fischer darbt sichtlich mit kargen Bezuegen. Auf den Photos sieht der mitleidende Betrachter, wie sehr der Herr Professor vom Fleiche abfaellt. Das musssich aendern! Wo bleibt ein Sonder-Ehrensoldd?

  6. Ich vermute, dass es eine gelungene Kombination ist, die aus den vorhandenen, sehr speziellen charakterlichen Merkmalen einerseits und der Sozialisation im „Betrieb“ andererseits besteht. Die „Besten‘ setzen sich dann durch. Dass es sich regelmaessig um Leute handelt, die ausserhalb der Politik eher wenig reuessieren, wenn konkrete Ergebnisse und Verantwortung verlangt werden, sprich Sachkenntnisse und ein IQ knapp ueber 100, fuehrt zielsicher zur Karriere im dafuer vorgesehen, idealen „Betrieb“. Verkommenheit, Skrupellosigkeit und ein sehr spezieller Blick auf andere Menschen begünstigen die Karriere ungemein. Die Frage ist lediglich, wie die Negativauslese und ihre Folgen systemisch/ strukturell und regelungstechnisch eingedaemmt werden koennen. Zumindest das bundesdeutscge System ist quasi prädestiniert fuer diese Karrieren dieses Personals. Es wurde dafuer geradezu entwickelt, zumindest aber sehr billigend in Kauf genommen. Die Ursachen wurden aus bekannten Gruenden von Aussen und Innen sehr frueh gesetzt. Beide Seiten waren und sind ( mehrheitlich) vom Label der Repräsentation begeistert. Dabei sollten auch weniger als 100 IQ – Punkte ausreichen, das Problem zu begreifen, vor allem wenn es praktisch keine Optionen gibt, die Umwandlung der „Repräsentation“ zu verhindern oder rückgängig zu machen, selbst wenn der Demos es wollte. Noch ist bekanntlich“ unklar,“ ob der Vertreter ohne Vertetungsmacht bzw gegen die Interessen des Vertetenen handelt. Etwa 20 % scheinen dieser Ansicht zu sein. Offen bleibt die Antwort auf die Frage, falls der Vertretene das Problem nicht erkennt bzw mangels eigener Geschaeftsfaehigkeit nicht loesen kann, aus dem Vertreter quasi der Vormund mit umfassender Vollmacht wurde. Die Risiken dieses Modells fuer den Betreuten sind bekannt, vor allem dann, wenn sich der Betreuer nur selbst kontrolliert und seine Nachfolger aussucht. Die Optionen, die Situation fuer den Betreuten zu verbessern, sind klar. Idealerweise gewinnt er seine Muendigkeit, seine Geschaeftsfaehigkeit wieder zurueck, aktuell leider unwahrscheinlich. Dass die sich Bereichernden ihre Zufluesse selbst trockenlegen ist wenig wahrscheinlich, obwohl es auch Autoren gibt, die immer noch darauf hoffen. Dann bleibt nur noch der rettende Dritte von ausserhalb des Kluengels, von von Arnim gut beschrieben. Dumm nur, wenn der nicht nur mit den Taetern, sondern auch deren Opfern zu kämpfen hat. Ein neues, besseres System, gewisse interessante Korrekturhinweise dafuer gibt es im Programm der AfD, weshalb sie als systemfeindlich bekämpft wird, faellt leider nicht vom Himmel. Und schon sind wir wieder bei den Unmuendigen.

  7. Wir müssen, was Schule, Studium und Berufsethik betrifft wieder ganz retour bis zum Kaiserreich. Damals wurde eher selten einem eine gute Note oder ein Diplom nachgeworfen.

    Es darf nicht sein, dass wir mit unseren Steuergeldern Karrieren von ewigen Durchmoglern und Aufschneidern finanzieren, die mit ihrer kaltschnäuzigen Dummheit unsere Volkswirtschaft schädigen. Wissen und Können muss wieder zum Maßstab der gesellschaftlichen Reputation werden und nicht opportunistisches Durchmogeln.

  8. Sehr geehrter Herr Georgen,
    auch der Steinewerfer und Straßenschläger Fischer war nie und niemals ein Vizekanzler.
    Genau so wenig wie es ein Märchenerzähler heute so gerne wäre und nichts dagegen hat, wenn man ihn zu etwas hochstapelt, was auch im neuen Buntland nicht als Verfassungsorgan vorgesehen ist.
    Es gibt und gab keinen Vizekanzler weder heute noch damals und wir sollten niemanden niemals die Freude machen, ihn dazu hochzustapeln.

    • Seit Aristoteles können wir wissen, dass die Dinge nicht sind, wie sie sind, sondern wie sie aussehen.

      • Nur, lieber Herr Goergen, mit einer Portion gesunden Menschenverstandes kann man die Dinge tatsächlich so sehen, wie sie wirklich sind.
        Das beweisen die Autoren von TE täglich.

      • Wie sehen denn Dinge in der Welt der Worte aus? So wie sie erzählt werden doch wohl.
        Habeck kann also nicht wie eine Vizekanzler aussehen, wenn er nicht zu einem solchen hochgeschrieben wird.

      • Dazu paßt auch noch die Bemerkung von Platon mit seinem Höhlenvergleich, wo der Blick auf die Rückwand verengt ist und nur das Feuer im Rücken den Schatten darauf wirft, wobei die wahre Welt draußen garnicht zur Kenntnis genommen wird, was eins zu eins auf heutige Zeitgenossen übertragen werden kann.

  9. Habe mir gerade die Homepage von diesem Sepp Fischer und seiner company angesehen. Was für ein Schmock. Das Gesülze passt zu Benko wie die berühmte Faust auf sein Auge. Er bringt Euch auch bei, wie man die richtige Haltung entwickelt. :-)))
    Ich bin aus dem Feixen gar nicht mehr rausgekommen. Danke Sepp!

  10. Rückblickend betrachtet ein unechtes Langenburger Wibele, der Pußta entsprungen mit äußerst schlechtem Image aus dieser Gegend in damaliger Zeit und vergleichbar mit den Orientalen oder Vorderasiaten, wo man dann auch verstehen kann, daß sie mangels Anerkennung renitent wurden, um sich an der Gesellschaft abzuarbeiten.

    Dazu kamen dann gerade die Grünen recht, die ja auch grundsätzlich gegen alles waren und in diesem Milleu groß geworden, war es dann nur eine Frage der Zeit um daraus eigenen Nutzen zu ziehen und so wurden Kommunisten zu Millionären, ausschließlich durch die Dummheit der Roten und Schwarzen, was auch eine Möglichkeit ist, wenn man über Arbeit im Wirtschaftskreislauf sich weniger definieren kann, weil die revolutionären Ideen dort am allerwenigsten benötigt werden.

    Fehlt nur noch, daß man solche Glücksritter zu Heiligen erklärt und wer Lebensabschnitte ohne produktive Handlungen hinter sich bringen kann hat es geschafft und davon tummeln sich gerade bei den Roten und Grünen eine ganze Menge, die es verstanden haben die Volksseele über Jahre besoffen zu machen, in dem guten Glauben, man will alle retten, was eine Farce bis heute ist, weil sie davon gut leben können und der Rest nur abgeben muß, damit ihre eigene Alimentierung stimmt, für was, wäre dann die letzte Frage, wenn man darin keinen Mehrwert erkennen kann.

    • Nicht ganz richtig. Die Ungarndeutschen genießen heute so wie damals ein hohes Ansehen bei ihren Mitbürgern in Ungarn.
      Auch und gerade deshalb, weil sie sich problemlos in ihre neue Heimat integriert haben und mit ihrem Können und Fleiß noch immer eine Bereicherung für die magyarische Mehrheitsgesellschaft sind.

  11. Fischer war immer schon dabei, wo es was zu holen gab. Ein Frankfurter Steinewerfer, der es mit dieser kriminellen Vergangenheit zum Vize-Kanzler gebracht hat. Und wo ist sowas möglich? Natürlich, in Deutschland.

    • Der ist doch nur nach Oben gekommen, weil er das Maul gehalten hat. Seine Beziehung zur RAF wurde nie geklärt. Warum wohl.

  12. Auf meinem Plattenteller dreht sich gerade „Im Jahr der Schweine“ von Franz-Josef Degenhardt.

  13. Ja Herr Goergen, dat öss wie der kölsche Klüngel: Man kennt sich, man hift sich. Und et hätt no immer jot jegange.
    Ein frohes und erfolgreiches Neues Jahr an Sie und die fleißigen im Tichy Team!

  14. 2 Zitate von Herrn Fischer, die zwar unbelegt aber Realität geworden sind:

    „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“

    „Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“

    • Diese Ideen muss ihm jemand „zugeflüstert“ haben. Die Amis, die Briten oder die Franzosen. Er ist alles, aber kein Selberdenker. Ein Botenjunge, ein Zusteller.

      • Ich bin sicher, sie machen es fast alle so – und zwar von den kommunalen Verwaltungen bis hoch in die eu, die un oder die who.
        Nur haben sie es die letzten Jahre, wenn auch gut verdeckt durch Überschuldung auf jeder!!! Ebene, zu weit getrieben.
        Das, was da seit Jahrzehnten zu Lasten des Souverän läuft, der bislang als Goldesel herhalten musste und konnte, ist der Öffentlichkeit noch nicht ansatzweise bekannt. Zu viele bis hin zu den höchsten Gerichten haben ihre Finger drin und sind sogar an dem Betrug beteiligt.
        .
        Tja. Wenn man halt Geschichtenerzählern gerne jeden Blödsinn zu eigenen Lasten abnimmt kommt es dann halt so, wie es kommen muss – zum alsbaldigen Ruin: https://exxpress.at/minister-habeck-blamiert-sich-nicht-die-buerger-zahlen-sondern-der-staat/

  15. Neid ist ihre Motivation.
    Gelangen sie an die Macht, dominieren die Lügen und die Heuchelei.
    So waren die Linken schon vor über hundert Jahren.

    • Nur dass die Linken seit Merkel bis hin zur Union gezählt werden müssen. Recherchieren Sie doch mal, wer uns die nun präsentierte Vorabpauschale für EFTs hinterließ?
      Und da wir uns die Bösartigkeit wieder einmal gar nicht vorzustellen vermögen, der Verweis auf den Polen, Andrzej Łobaczewski, der in „Politische Ponerologie, eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke“ beschrieb und ganz akkurat die Ausprägungen der Vermessenheit erläutert. Das Buch ist, wie mehrere Interviews dazu, im www in Gänze zu finden, damit wir wissen, mit was wir es zu tun haben.
      Wir können gar nicht so abartig denken wie die, die Politik für uns zu machen vorgeben – und die sich momentan wie in einem Nest in den Kabinetten und als Zuspieler seit Merkel sammeln konnten, sowohl im Bund, auf Länderebenen wie bis in die Kommunen – und wohl auch in Unternehmen – Pharma, Energie wie Migration vorneweg, vom absurden Klima gar nicht gesprochen.
      Und die Massen, die solche Hasardeure durch ihr Handeln, ohne bis zum Ende zu denken, auch noch dummfleißig stützen, also ihren Verstand nicht gebrauchen, ordnete Hannah Arendt als „Banalität des Bösen“ ein.

  16. 2007 gründete er eine Beraterfirma mit dem Namen Joschka Fischer Consulting. Er ist Gründungsmitglied und Vorstand des European Council on Foreign Relations, das von dem Milliardär und Mäzen George Soros finanziert wird.
    Joschka Fischer plädiert jetzt für eine atomare Aufrüstung der EU. „Verteidigungspolitik : „Die EU braucht eine eigene atomare Abschreckung“ https://www.sueddeutsche.de/politik/joschka-fischer-atomwaffen-eu-russland-1.6313443Zu dem Interview, das in allen msm veröffentlicht wurde, gabs ganz lautes Schweigen der Grünen und Grüninnen, keine laute Forderung der Grünen Jugend nach Parteiausschluss.
    AKWs abschalten, dafür Atomwaffen – das sind die Grünen.

  17. Der Gläubiger glaubt, dass er sein Geld wiederbekommt. Vielleicht werden jetzt Rufe nach einem Rettungsschirm für Signa zu hören sein. Es würde mich nicht wundern.

  18. Der Aufstieg und die chamäleonhafte Wandlung Fischers waren es, die mich endgültig davon abkommen ließen zu glauben, Spitzenpolitiker würden vom Souverän ins Amt gebracht und in der Politik ginge alles mir rechten Dingen zu.
    Fischers Häutung, vom reaktionären „linken“ Steinewerfer zum A…. des US-Establishments, vom grünen Friedensapostel zum Bellizisten, vom abschluss- und ausbildungslosen Taxifahrer zum hochbezahlten Berater, hätte für jeden das Alarmsignal dafür sein müssen, zu erkennen, um welche U-Boottruppe es sich bei den Grünen handelt.

  19. Das Foto erinnert mich an den Kino Epos „Der Pate“. Zwischen den Paten und Josef Fischer liegen Welten. Vito Corleone hatte sowas wie Moral und ein Ehrenkodex.

    • Was die, die das Spiel uns zu Lasten spielen, untereinander wahrscheinlich auch haben. Eine ganz eigene Moral, jenseits von Gut und Böse, ist jedenfalls mehr als auffällig.
      In der Lutherbibel findet man unter Matthäus 23: „Alles nun, was sie euch sagen, das tut und haltet; aber nach ihren Werken sollt ihr nicht handeln; denn sie sagen’s zwar, tun’s aber nicht. 4Sie binden schwere und unerträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf die Schultern; aber sie selbst wollen keinen Finger dafür rühren…
      …Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr seid wie die übertünchten Gräber, die von außen hübsch scheinen, aber innen sind sie voller Totengebeine und lauter Unrat! 28So auch ihr: Von außen scheint ihr vor den Menschen gerecht, aber innen seid ihr voller Heuchelei und missachtet das Gesetz….“

  20. Für so manche einst Linksradikale gilt: Früher das „Kapital“ studiert, später „Capital“ abonniert.
    Politische Macht geht mit Korruption oft genug Hand in Hand, es erfordert Charakter und Format, dem zu widerstehen. Zum Glück haben die heute in Deutschland herrschenden Politiker eine hohe Moral, dienen nur dem Volk und kennen keine Eigeninteressen.

  21. „Das heutige österreichische Parteiensystem reicht zwar an die Korruptionsdichte des deutschen Parteienstaates nicht heran, …“ Ich hatte hier bisher immer die Österreicher in der Spitzenposition gesehen – quasi als Pioniere für das, was auch noch geht. Z.B. die enge Zusammenarbeit von Parteien, Ministerien und Zeitungen. Da ruft der Parteivorsitzende beim Chefredakteur an und bittet im Wahlkampf um Veröffentlichung von geschönten Umfragewerten und „bezahlt“ wird das dann mit Werbeanzeigen eines Ministeriums. Oder anders herum: Anruf des Chefredakteurs beim Parteivorsitzenden mit der Androhung von „schlechter Presse“, wenn nicht endlich die versprochenen Anzeigen geschaltet werden.

  22. Es scheinen sich bei uns in politischen Positionen wie auch in der EU oder in den USA nur noch solche gefestigt aufzuhalten, die das Prinzip dessen, was dereinst verniedlichend „Vetterleswirtschaft“ genannt wurde, in sich aufs vorzüglichste vereinen.
    Bald ist das Fell des Bären jedoch verteilt und was dann folgt ist von all solchen geschaffenes Heulen und Zähneklappern allerorten.

  23. Maximilian Woloschin, russ. Dichter (1877-1932): In der Gesellschaft
    gibt es zwei Gruppen, für die das Gesetz nicht gilt: Die Regierenden
    und die Kriminellen. Revolution heißt, wenn sie die Plätze tauschen.

  24. Ein „massives“ Beispiel für die Wertschätzung grüner Ideologen! Wurde da eigentlich ein Verfahren zum Parteiausschluss von den Grünen – zumindest wegen massiver Rufschädigung – eingeleitet? Parallel zu den vielen Verfahren gegen Mitglieder dieser Partei wegen Abwanderung in Industriekonzerne, in denen sich viel Geld verdienen lässt, nach dem Motto: „Was schert mich mein ideologisches Geschwätz von gestern“? Hat Ricarda Lang vorgesorgt für die Zeit danach? Geht sie in einen der Aufsichtsräte der großen Fleischkonzerne oder in die Stahlindustrie aus Verantwortliche für den Wasserstoffeinsatz bei der Erzeugung biologischen Stahls? Fragen über Fragen!

    • Während sie früher noch Millionen auf die Seite schafften sind sie inzwischen bei Milliarden angekommen, was das Gefüge Politik – Steuerzahler natürlich in kürzester Zeit vollkommen ins Ungleichgewicht führt und mit „Sondervermögen“ wie Schulden den Souverän zwar noch ein wenig hinter der Fichte gehalten werden kann – was aber keine Dauer mehr hat, da die fälligen Wechsel vorgelegt werden müssen.

  25. „Irgendwas legen sie sich also im Anlernberuf Politik doch an Fähigkeiten zu.“
    Ja, die Lüge in Perfektion und absolute Skrupellosigkeit.

  26. Der hauptberufliche Taxifahrer, Polizistenschläger und Anzünder (konnte nicht bewiesen werden) und dann Außenminister in einem in Niedergang befindlichen Deutschland, ist und war ein Krimineller.

  27. Vielleicht kämpfen sie deshalb so vehement wie radikal gegen die Blauen hier wie da, um den Einblick in Machenschaften, die sich über Jahrzehnte etabliert haben und gehalten werden der Öffentlichkeit zu verwehren.
    Es ist ja nicht so, dass nur Millionenbeträge fließen, sondern dass auch Gesetze derart gestaltet werden, dass die Geldflüsse auch noch als dem Gesetz entsprechend angesehen werden sollen – siehe „Maskengeschäfte“ bei wiki.
    Ein selbst geschaffener Sumpf ohnegleichen, der hier permanent aus dem Geld des Steuerzahlers bedient wird – und diesem auf verschiedenste Art und Weise nur zum Üblen gereicht. Pfui Teufel.
    Erinnern Sie sich noch an Seehofer?
    „Der ehemalige Bundesgesundheitsminister und aktive Politiker Horst Seehofer gibt zu, dass sich die Politik durch den Druck der Pharma-Industrie „unfreiwillig“ beugen „muss“ und gegen die Interessen des Volkes und somit gegen die Patienten entschieden wird!“ https://www.youtube.com/watch?v=duNEPYRjnbA
    Es ist ein Drama. Seehofer bereits 2011: Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt und diejenigen die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden: https://www.youtube.com/watch?v=3agvOrINrmU
    Bestätigt Anfang 2023 durch Admiral Kay-Achim Schönbach: „The people who are really responsible in Germany are not the elected officials but in the second row.“ https://faz.net/aktuell/politi https://mobile.twitter.com/realmartinluthe/status/1571169309908520960/video/1

  28. Die Sache Signa/Benko läuft voll nach Plan. Die Vermögen, Werte und Geld wurden in Sicherheit gebracht und den Schaden trägt der Steuerzahler.

    • Tja. Und der grüne Fischer wird listig lächeln, auch wenn er das Folgende nicht gesagt haben will: „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‚Ungleichgewichten‘ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
      .
      Schlimm, dass ihnen keiner in die Hände fällt und nicht nur der Bundesrechnungshof sich als zahnloser Tiger erweist.
      .
      Irgendwie hoffe ich darauf, dass wie noch während Reich III irgendwo sich welche zusammenfinden, die Pläne machen, wie es anständiger nach dem Zusammenbruch des Systems weiter gehen kann. Zumal ich der Meinung bin, dass das Tafelsilber des Souverän schon lange in fremden Händen ist und der Ruin des Landes bald öffentlich ruchbar werden muss.
      So das Land nicht an die Gläubiger aufgeteilt werden wird.

      • Dieses Zitat konnte man in Medien wie der «Welt» oder der «Wiener Zeitung» ohne weiteres nachlesen.. 

  29. Tja, mal abgesehen davon, dass man(n) es wie J.Fischer scheinbar auch als Taxi-Fahrer weit bringen kann, so ist doch auch schön, dass der (Polit-)Filz anscheinend auch grenzüberschreitend tätig und EU-weit anzutreffend ist.

    Schaun wir mal, ob und wie diese Geschichte weiter gehen wird….

    • Den Gegenwert von 4 Milliarden Euro sollen sie auf EU-Ebene inzwischen an nicht benötigten mRNA-Seren der Vernichtung zugeführt haben.
      4.000.000.000,00 Euro Steuergeld + Verbrennungskosten, ohne Beachtung des dabei anfallenden CO2-Ausgleichs, dieser ein Luftgeschäft sondergleichen ohnehin.
      Wenn schon bei uns welche an Maskengeschäften Millionen gut gemacht haben, will ich gar nicht wissen, was daran an Provisionen „verdient“ werden konnte.
      Wenn die Ampullen überhaupt plastisch vorhanden waren und nicht nur als virtuelles Produkt über uns schwebten – denn wo wird man die gelagert haben wollen?

  30. Wer nichts wird, wird Wirt.
    Wer dann nichts wird, wird Versicherungswirt.
    Wer dann immer noch nichts wird, wird Volkswirt.
    Wer gar nichts wird, für den gibts zum Glück, die Politik.
    Und wird ein Linker, Schwarzer, Gelber, Roter, Grüner oder Steinewerfer.
    Wobei Wirt, Versicherungswirt und Volkswirt ehrbare Berufe sind.

  31. Warum soll ein politischer Versager wie JF wirtschaftlich klüger sein als im beruflichen Leben? Da passt zusammen, was zusammen gehört.

    • Sie wollen aber jetzt nicht wissen, was der JF so alles inzwischen eignet und weiter vererben können wird – und wie ihm das alles zugespielt wurde – oder?
      Wenn Informationen über Markus Krall und seine Kontobewegungen öffentlich werden – weshalb dann niemals die von solchen?

  32. Kommunismus für den Pöbel, Kapitalismus für Emporkömmlinge und solche die sich als “ ELITE „ausgeben.

  33. Man vergisst leider allzu schnell dass es Journalisten waren die diesen Emporkömmling hochgeschrieben haben. Diese Leute sollten sich schämen. Schulabschlußlose Prolls finden sich halt immer wieder. Herr Grupp hat völlig Recht. Haftung und Verantwortung gehören zusammen. Daran fehlt es leider. Dann blieben uns solche Existenzen wie JF und sein dämliches Beratungsgeschwafel erspart.

    • War „uns“ Joschka nicht auch schon für BMW tätig und ist es vielleicht noch? Tätig im Sinne von „viel Geld“ einstreichen natürlich. Ja, ja, die armen Politiker und die Elite-Firmen. Eine Hand streichelt die andere.

  34. Politik wirkte schon immer wie ein Magnet auf ethisch minderwertige Figuren (siehe Titelbild des feisten Ex-Straßenschlägers). Natürlich gibt es auch andere, aber die werden auf dem Weg größtenteils entweder ausgesiebt oder passen sich schrittweise an, bis sie sich nicht mehr von denjenigen unterscheiden, die von Anfang an so ausgestattet waren.

  35. Alles prima, bis es halt nicht mehr prima ist – also wie immer.
    Party toll, Party zu Ende, warten auf neue Party, Hauptsache Party.
    Joschka wird’s wohl überleben, ein paar Forderungen für sicher anspruchsvolle und schweißtreibende Tätigkeiten seinerseits an die nun etwas prekäre Signa-Gruppe, vermutlich abschreiben zu müssen. Vielleicht läßt sich das sogar steuerlich sinnvoll nutzen, LOL.
    Jedenfalls ist kein Hungertuch zu befürchten, er ist ja kein Fußball oder Tennis Profi im Ruhestand. Sollte es doch entgegen jeder Wahrscheinlichkeit eng werden, kann er ja ins Werbegeschäft einsteigen, bei Müller vielleicht, LOL

  36. Wäre mal interessant zu wissen, wieso Joshka Fischer sich nicht direkt beteiligte, sondern über eine GmbH.
    Und Gläubiger einer AG kann viel bedeuten. Welche Art Gläubiger war denn die GmbH?

    • Es wird auch bei diesem „Schneeballgeschäft“ über die Jahre schon Profit geflossen sein – wenn auch jetzt etwas hängen bleibt, das man versucht, beizutreiben.
      Inzwischen bin ich mir sicher, dass hier seit Jahren nur wenige wirtschaftlich agieren, ohne den Souverän regelmäßig zu balbieren.
      Uniper wird einer der folgenden Ballons sein, der zum Platzen mit Steuermilliarden aufgeblasen wurde. Ich habe bis heute nicht verstanden, weshalb Habeck den Steuerzahler in dieses „Geschäft“ zwingen konnte – zumal ich auch gar nicht verstehe, welchen „Geschäften“ die dort mit all dem Geld nachzugehen aufgefordert sind.

  37. Ist schon seltsam, bei Wirecard war es dasselbe: Da schwänzelte die Politik rum wie die Fliegen um den Honigtopf. Bei Schneider 1994 war es ebenso.
    Ich denke, es liegt daran, dass Dampfplauderer gern unter sich sind.
    Ich bin mir übrigens sicher, dass die Verdächtigen im Fall Wirecard immer noch in München leben.

  38. „Joschka“ hier zu benennen ist das Paradebeispiel für charakterlich völlig verkommene Gestalten. … Vom Steine werfenden Taxifahrer zum Vizekanzler. … Wenn das nicht mal eine Karriere ist! Da sollte sich der Plebs mal ein Beispiel nehmen, was Alles so möglich ist.

    Ah Pardon, das haben sie ja schon. Die sitzen jetzt in Parlamenten und Ministerien. … Einige Wenige haben sogar was gelernt. Jetzt nicht unbedingt Etwas, was beim „regieren“ helfen könnte, aber immerhin.

    Was sagt das über eine Gesellschaft aus, die so Etwas wählt? … Eben!

  39. Steinewerfer bleibt Steinewerfer. Taxifahrer, Kriegstreiber und Deutschlandhasser.
    Ein Grüner halt. Braucht niemand.

    • Ich wage mich jetzt mal weit vor – aber ich glaube nicht, dass auch nur eine/r der Altparteienpolitiker von solchem Geldsegen auf welche Art und Weise auch immer ungetroffen bleibt – und zwar von den Kommunen bis zur Staatsspitze.
      Schade, dass sie nicht wenigstens wenn sie versterben ihre wohl bis dahin gut verteilte Sore dem Steuerzahler öffentlich machen müssen.

  40. Resümee: Der alte Revolutionär wird zum Despoten in eigener Sache! Trinkspruch: Auf euer Wohl und meinen Bauch! Sie haben feiste Gesichter und ermahnen das Volk zur Knechtschaft. Hoffentlich hält das der Armani Anzug aus. Mit Verlaub Herr Fischer, Sie sind ein A.loch!

  41. > … in den Aufsichtsräten von Signa Prime und Signa Development aktiv sein. Und der deutsche Ex-Vizekanzler Joseph Fischer (Grüne) komplettiere „quasi das politische Farbspektrum“

    Das gilt im Wertewesten als heldenhaft: Nachdem ein Herr Hunter Biden im Aufsichtsrat des Ukro-Gaskonzerns Burisma saß, sollen wir den letzten Cent abgeben und einen Nuklearkrieg riskieren, um diese Geschäfte zu verteidigen. Sie scheinen die zentralen Werte des Wertewestens zu sein.

  42. Kürzlich war zu lesen, dass Signa/Benko ca. € 10 Mio. im Jahr für “ Events & Entertainment “ ausgegeben haben soll. Es soll sich dabei um Veranstaltungen im überschaubaren Kreis bei Kultur- und Jagdgesellschaften gehandelt haben, oder einfach um Dolce Vita für die inneren Zirkel der Gruppe an den Hotspots der Reichen und Schönen. In dieser Ausgabenpositionen sind Honorare / Provisionen für Berater, Beiräte usw. nicht angeführt. Das war sicher alles ganz prima.

  43. Ihre Fähigkeiten sind von Geburt an, die typischer Emporkömmlinge.

  44. Der „Elbtower“ in Hamburg – eines der „Premium Assets“ der Signa – wurde mit tatkräftigem politischen Rückenwind des damaligen Hamburger ersten Bürgermeisters genehmigt. Derzeit wird eine kontrollierte Sprengung des Objekts in’s Auge gefaßt.

    Wie der heißt (der ehemalige Bürgermeister, nicht der Tower) habe ich gerade spontan vergessen.

    • Wer bei S21 „verdient“ – das ist noch gar nicht betrachtet, zumal die im Finanzierungsvertrag vom 2. April 2009 vereinbarten Kosten in Höhe von 4,526 Milliarden Euro sich inzwischen auf 11 Milliarden erhöhten – Ende der Fahnenstange noch gar nicht in Sicht.
      Dass das Gesamtsteuergeld alleine in Beton fließen würde – wer glaubt denn so was?

  45. Josep Fisher war schon immer eine mehr als halb kriminelle Gestalt aus der Frankfurter Antifa-Scene,allerdings hat er IMMER jede Gruppe,mit der er sich affiliierte,immer nur zum eigenen persönlichen Vorteil genutzt.
    Überraschend finde ich dementsprechend die jetzigen Neuigkeiten nicht,richtig spannend wäre eher seine Veflechtung mit der ehemaligen US-Aussenministerin,die den Tod von 500000 irakischen Kindern aufgrund von US-Sanktionen ok fand

  46. in unserer Gesellschaft sind eben alle gleich – und manche sind eben gleicher …
    was sagt denn unser ehemaliger „nur eine Kugel-Eis-Minister“ zu solchen Dingen dazu ?

  47. > Irgendwas legen sie sich also im Anlernberuf Politik doch an Fähigkeiten zu.

    Das gilt auch für Taschendiebe und Trickbetrüger, dennoch fällt mir keine Zivilisation ein, wo man diese „Berufe“ akzeptieren würde.

    • Doch. Nicht nur der Filialleiter vom Edeka in Regensburg weiß inzwischen zu berichten, dass man in Deutschland auch Taschendiebe nicht zur Rechenschaft zu ziehen hat.
      Wir haben fertig. Lange und für immer.
      Denn keiner auf weiter Flur, der denen in Regensburg Einhalt gebietet – und denen in der Politik schon gar nicht.

  48. Der da oben auf dem Bild gehört zu den Top 10 der A…er. Generation der Trittins und Cohn-Bendits mit Hang zur Pädophilie?. Diese Grünen wollten doch den Sex mit Kindern straffrei stellen, wenn ich mich richtig erinnere? JF ist die Ikone der heutigen Nichtskönner der Grünen, ohne Bildung und Beruf ganz weit hoch.

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