„Die Mehrheit der Deutschen glaubt, der Islam gehöre nicht zu Deutschland“ – so leitet die Frankfurter Professorin Susanne Schröter ihr Buch „Politischer Islam. Stresstest für Deutschland“ (inzwischen als Paperbackausgabe unter dem Titel „Im Namen des Islam“ erschienen – Anm. d. Red., Mai 2021) ein. Es ist ein Paukenschlag und eine Ohrfeige für die offizielle Politik: Schließlich hat Angela Merkel die Erklärung Horst Seehofers „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“ zurückgewiesen und die Formel „Der Islam gehört zu Deutschland“ von Christian Wulff als Bundespräsident wieder zur Leitlinie der offiziellen Politik gemacht. Die zuletzt durch Seehofer ausgelöste Debatte hält auf gesellschaftlicher und politischer Ebene an, wenn auch wegen des Risikos einer Diffamierung nicht immer öffentlich; bekanntlich ist auch Seehofer nach seiner Zurechtweisung folgsam und schweigsam. Dieses Buch folgt mit einer grundlegenden Analyse – auch Schröter sollte zum Schweigen gebracht werden. Es ist nicht gelungen.
Die Ethnologin Susanne Schröter leitet das Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam (FFGI) und ist Mitbegründerin der Initiative säkularer Islam. Ihre Forschungen, ihr Engagement und ihre demokratische Grundhaltung machen sie zu einer der wichtigsten und hörenswertesten Stimmen gegen den politischen Islam. Sie zählt zu den wenigen Mutigen, die sich nicht von Gegnern und Angriffen einschüchtern lassen – was auch ihr jüngstes Buch wieder beweist. Sie bekam selbst den „Stresstest für Deutschland“ zu spüren, als sie im Mai mit einer Kopftuchkonferenz eine Debatte über Rassismus auslöste, Studenten sie als Rechtspopulistin und Rassistin beschimpften plus ihre Absetzung forderten.
Unvermögen und Überforderung
Ihr Buch beginnt mit der Feststellung, dass die Mehrheit in Deutschland den Islam zu Recht negativ bewertet: Er wird mit Gewalt, Unterdrückung von Frauen und der Ablehnung westlicher Werte assoziiert. Hauptgründe sind terroristische Aktivitäten und eine Distanz vieler Muslime zur deutschen Gesellschaft – was sich z.B in Jubelveranstaltungen für Erdogan, Bekenntnissen zur Scharia oder aggressivem Einfordern von Sonderrechten äußert. Vorfälle in Schulen oder Universitäten, etwa Respektlosigkeit gegenüber Frauen, religiöses Mobbing oder Versuche, islamische Normen durchzusetzen, steigern sich. Laut Schröter resultieren solche Probleme „aus dem Erstarken des politischen Islam“. Die Autorin weist daraufhin, dass unsere Gesellschaft von Unvermögen und Überforderung betroffen ist: dem „Unvermögen, zwischen einem politischen und anderen Spielarten des Islam zu unterscheiden“ und der Überforderung, aufgrund fehlenden Wissens, Situationen einzuschätzen oder neue Handlungsstrategien zu entwickeln. Nicht nur der normale Bürger, sondern alle, die mit den Problemen konfrontiert werden, sind davon betroffen: Lehrer, Sozialarbeiter, Ehrenamtliche, Polizei, Mitarbeiter in Behörden und Ministerien, Angehörige der Justiz und nicht zuletzt Politiker. „Unbestreitbar ist weiterhin, dass so manche islamische Vereinigung als respektabler Partner von Politik und Zivilgesellschaft gefeiert, von ausländischen Islamisten finanziert und gesteuert wird.“
Schule als Konfliktzone
„Die wichtigste Konfliktzone ist zurzeit die Schule“, schreibt Schröter, die an Schulen mit hohen Migrantenanteil Feldforschung betrieb, indem sie Schulleiterinnen und Lehrerinnen interviewte. So gelingt es ihr, anhand von relevanten Fallbeispielen interessante Details zu Problemen preiszugeben. Zu den häufigsten zählen Respektlosigkeit, physische und sexistische Angriffe gegenüber Lehrkräften sowie eine verbale und gewalttätige Deutschenfeindlichkeit. Schröter verweist darauf, dass muslimische Schüler über ein Überlegenheitsgefühl ihrer Herkunftskultur und ein Ablehnen der Kultur der Mehrheitsgesellschaft verfügen. Ihre eigenen Normen würden sie absolut setzten.
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Verharmlosung und Umkehrung der Wahrheit
Die Autorin greift vergangene Fälle neu auf, zeigt an diesen wie brennende Probleme verharmlost und sogar tabuisiert wurden. Ein Beispiel: Bei der GEW-Tagung „Der Streit um die sogenannte Deutschenfeindlichkeit“ in Berlin 2010 wagte nur eine Schulleiterin ihre Erfahrungen zu schildern. Diese beinhaltete, dass türkisch- oder arabischstämmige Schüler bildungsfern und bildungsunwillig seien, dass der Unterricht boykottiert werde und leistungsbereite Schüler gemobbt würden. „Deutsche Kinder müssten sich ‚unsichtbar‘ machen, um unbehelligt zu bleiben. Beschimpfungen und Drohungen seien auf dem Schulhof gang und gäbe (…)“
Doch die Gewerkschaftler taten sich schwer mit den Schilderungen. „Dass arabisch- und türkischstämmige Schüler deutsche Schüler aus rassistischen Motiven mobbten, passte nicht ins linke Weltbild.“ Schröter zufolge, wurden Begriffe wie „Deutschenfeindlichkeit“ vermieden, Wahrheiten verdreht und eine Erziehungswissenschaftlerin habe die Überforderungen von Lehrerinnen als „Islamophobie“ abgetan. „Statt gegen die faktisch evidente Deutschenfeindlichkeit empörte man sich gegen einen angeblich ‚wachsenden antimuslimischen Rassismus‘“.
Die Ethnologin demonstriert das Unvermögen in unserer Gesellschaft mit dem politischen Islam umzugehen. Mit jedem Beispiel wird deutlicher, wie Themen verharmlost, verdreht und tabuisiert werden, wie sich die Situation an Schulen so verschlechtern konnte, wie es gegenwärtig der Fall ist. Ernüchternd das Fazit von befragten Lehrkräften an Schulen mit hohem Ausländeranteil: Die Mehrheit hat das „pädagogische Ziel Integration“ aufgegeben.
Flüchtlinge und islamischer Extremismus
Auch der islamische Extremismus bei Geflüchteten gehört zu den behandelten „Konfliktzonen“. Professorin Schröter schildert, wie seit 2015 – nachdem Hunderttausende in Deutschland ankamen – die Situation von Salafisten ausgenutzt wurde. Hassprediger wie Pierre Vogel riefen im Internet explizit dazu auf, Flüchtlingsunterkünfte ausfindig zu machen; das Ziel: Geflüchtete für sich zu gewinnen. Die Autorin veranschaulicht die Vorgehensweise und die Strategien der Extremisten zur gezielten Rekrutierung von Flüchtlingen. Gleichzeitig erklärt sie, dass gar nicht verhindert werden kann, dass Geflüchtete salafistisch geprägte Moscheen aufsuchen. Die absurde Realität: Flüchtlingsheime werden neben radikalen Moscheen gebaut und eine abgeschottete Welt des Islam entsteht ohne Bezug zu Deutschland.
„Wer nach der Flucht Anschluss an eine ethnisch organisierte Parallelgesellschaft gefunden hat, wird wenig motiviert sein, sich mit der fremden Gesellschaft auseinanderzusetzen (…) Aus diesem Grund sind Integrationsprojekte mit Moscheen und muslimischen Vereinigungen, deren Mitglieder selbst oft schlecht integriert sind, keine sinnvolle Maßnahme. Wenn diese Moscheen und Vereine dazu noch islamistisch ausgerichtet sind, dann wird vom ersten Tag an Skepsis, Angst oder sogar Feindschaft gegenüber der deutschen Bevölkerung vermittelt.“
Überaus spannend fallen auch die Ergebnisse ihrer medienanalytischen Untersuchungen aus: so erhärten die Social-Media-Seiten von IS-Anhängern den Eindruck, dass viele Asylbewerber weder der Demokratie noch der Rechtsstaatlichkeit wegen nach Deutschland kommen. Aus Schröters Analyse drängt sich die Schlussfolgerung auf: Vielfach wird der radikale Islam unter dem Deckmantel der Flucht importiert mit dem Ziel, ihn zum Herrschaftssystem auszubauen, das politische und gesellschaftliche System Deutschlands zu zerstören.
Versagen deutscher Islampolitik
Die unheilige Familie
Die Ethnologin erklärt, wieso auf bundes-, länder-, und kommunaler Ebene Kooperationen zwischen Akteuren des politischen Islam entstehen konnten und weshalb diese ein Mitspracherecht bei Fragen der gesellschaftlichen Gestaltung erhielten. „Staatlichen und nichtstaatlichen Akteuren fehlt oft das Wissen, um zu erkennen, mit wem sie kooperieren, und so arbeiten sie den Extremisten in die Hände.“ Schröter veranschaulicht hier eine Blindheit der Politiker, die späten Einsichten und vor allem: Aus Fehlern wird nicht gelernt. Besonders die Kooperationen ziehen integrationshinderliche Folgen mit sich und würden unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährden. „Statt Zuwanderern einen guten Zugang in den bundesdeutschen Alltag zu ebnen, bietet man ihnen dadurch lediglich die Aufnahme in ein Paralleluniversum an (…)“
Doch nicht nur wer wissen will, wie „der Prozess der Anerkennung des politischen Islam“ anfing, um welche Kooperationen es sich konkret handelt oder wie Erdogan durch die DITIB versucht, antidemokratische Politik in Deutschland durchzuexerzieren, kommt an diesem Buch nicht vorbei: die Islam-Expertin führt klar und faktengesichert in den politischen Islam ein, schildert seine Ursprünge, seinen weltweiten Siegeszug und seine diversen Ausprägungen. Der Schwerpunkt bleibt dabei Deutschland, als Operationsgebiet der Muslimbruderschaft, bei der Betrachtung des türkischen Islamismus oder dem Einfluss des iranischen Mullahs.
So schafft Susanne Schröter es, die relevantesten Themen des politischen Islams in ein Buch zu packen und lässt dabei selbstverständlich auch den Kopftuchstreit nicht aus. Ihre unterschiedlichen Arbeitsmethoden – die ihre Erkenntnisse so spannend machen – erschweren keineswegs Schröters Klarheit in Inhalt und Sprache. Ihr neues Buch ist imstande, Unvermögen oder Überforderung zu kompensieren. Sie rollt die Fälle neu auf, analysiert die deutschen Pannen und sagt deutlich, was sich ändern muss. Mit diesem Buch trägt Schröter dazu bei aufzuklären, zu Diskursen aufzurufen und damit dem Stresstest in Deutschland eine Chance zum Bestehen zu geben – für einen liberalen und säkularen Islam. Es ist in seiner Schonungslosigkeit unbedingt lesenswert.
Das ist irrelevant. Bald wird die muslimische Mehrheit entscheiden, dass die Deutschen nicht mehr zu Deutschland gehören.
Mehrheit? Welche Mehrheit?
Würde die Mehrheit tatsächlich so denken, würde wir nicht diese verblödet Diskussion über Kopftücher führen die ungefähr so sinnvoll ist wie die Frage, ob man die Erde rund ist.
Ne tut mir, ein Großteil der Masse hat keine Vorstellung, was auf sie zukommt. Vor allem die Frau, die ihre Feuchtträume von 1001 Nacht ausleben wollen und danach ihr böses Erwachen erleben.
Und das sage ich als Frau, die voll Nazi ist weil sie einen deutschen Mann genommen hat, der wirklich wie ein Kerl aussieht.
Im Mittelalter bis zur Aufklärung bestimmte die christliche Kirche das Weltbild. Heute bestimmt der Islam immer noch das Weltbild der Mohamedaner. Ergo war das Christentum des Mittelalters eine Ideologie, wie sie heute der Islam darstellt. Die Ideologie des politischen Islam wird in Deutschland von der Ideologie der Linksgrünen unterstützt, die beide die Nation in ihrem Sinn verändern und aushebeln wolle. Betrachtet man die Unterschiede, weis man, dass hier zwei Züge in voller Fahrt nicht gemeinsam, sondern auf einem Gleis aufeinander zu rasen. Viel Vergnügen in der nahen Zukunft.
Hoppla, lieber @Klaus Kabel, da gerät Ihnen aber einiges durcheinander.
Dass die Kirche des Mittelalters das mittelalterliche Weltbild (i.w. das des Claudius Ptolemaeus) teilte, ist so korrekt – wie als Aussage trivial. Dass aber DESHALB (»ERGO«, wie Sie schreiben) das Christentum eine Ideologie (insb. eine das Weltbild des Ptolemäus enthaltende) gewesen wäre, ist – entschuldigen Sie – Unsinn.
Das ptolemäische Weltbild kann schon deswegen nicht zur Substanz des Christentums gehören, weil Christus hundert Jahre vor Ptolemäus gelebt und gelehrt hat. Weder kannte er DIESES Weltbild, noch interessierte ihn irgendeins.
Ganz allgemein gehört gar KEIN (spezielles) »WELT«-Bild zur Essenz des Christentums. Denn wie in jeder Religion – sofern sie eben Religion und NICHT Ideologie ist – geht es im Christentum um Transzendenz. [»Mein Reich ist nicht von dieser Welt«.] Das immanent Innerweltliche überlässt es den Ideologien.
An Sie und uns alle,richtet sich immrr wieder die Frage des frz. Philosophen Bergson: »Wenn man die Religion [insb. das Christentum] kritisiert oder auch rechtfertigt, denkt man dann immer an das, was an ihr spezifisch religiös [in diesem Fall christlich] ist? Man betrachtet oder attackiert Erzählungen, die [wie die Töne in der Musik] vielleicht nur verwendet werden, um einen bestimmten Seelenzustand zu erreichen. Aber Religion ist im wesentlichen eben DIESER ZUSTAND selbst. Man verwechselt auf diese Weise die Sache mit ihrem Ausdruck oder ihrem Symbol. Das ist gewöhnlich der Irrtum eines radikalen Intellektualismus.« (Aus: Henri Bergson, »Die beiden Quellen der Moral und der Religion«; meine Anm. in […])
Zusammenfassend lässt sich sagen: Zwar hat jeder Christ, insofern er in der Welt lebt, ein Weltbild (i.a. das seiner Zeit – und dieses teilte auch die mittelalterliche Kirche). Aber als Religion, d.i. insofern es um ein existenzielle Verhältnis zur Transzendenz (»Spiritualität«) geht, hat das Christentum weder ein Weltbild, noch – folglich – eine Ideologie. (Im Unterschied übrigens zum politischen Islam, der eben aufgrund seiner POLITISCHEN Agenda nicht nur Religion ist…)
So: >„Die Mehrheit der Deutschen glaubt, der Islam gehöre nicht zu Deutschland“.<
Nochmal, So: Und warum wählt dann die gleiche Mehrheit der Deutschen immer wieder und mit anhaltender Penetranz die Politiker und die Parteien, die genau dieses Dogma monstranzartig auf ihre Fahnen geschrieben haben ?
Irgendwas stimmt da nicht !
Umfrage im MDR TV ergabt, 4,6% der TV Seher die angerufen haben, meinen der Islam gehört hier her.
Noch Fragen?
Versteht man das „gehört zu“ als eine Lagebeschreibung ist es korrekt, versteht man es als Imperativ ist dem zu widersprechen.
Denjenigen die diese Doppelbedeutung als Freifahrtschein betrachten, in den Bedeutungen hin- und her zu springen wie es gerade passt ist mit klarer aber höflicher Sprache* zu widersprechen.
*Das ärgert diese Menschen immer am heftigsten und sie outen ihre wahre Natur um so schneller.
Eine kurze und gute Rezension des Buches vieles ist aus anderer Literatuüber den Islam und das Verhalten vieler Moslems bekannt man muss
nur im Koran lesen und kommt sehr schnell zu dem Schluss, das ist
mit unserer Kultur nicht vereinbar. Man merkt es bei Besuchen von Er-
dogan in Deutschland man will hier leben und die Vorteile geniessen aber
man bleibt Türke. Das Verhalten von Moslems bei Kritik am Islam sollte doch viele aufrütteln. Davon ist nichts zu verspüren, aus dem Satz „Die Mehrheit der Deutschen glaubt, der Islam gehöre nicht zu Deutschland“ spricht doch freiwilliger Untertanengeist wenn Vertreter deutscher Parteien auch nach Sätzen wie „Der Islam gehört zu Deutschland“ immer noch gewählt werden und man so tut als ob man damit zu den Guten gehört. Ein Beipsiel
Belit Nejat Onay : Am 10. November 2019 wurde er zum Oberbürgermeister der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover gewählt. Onay wurde 1981 in Goslar geboren. Onay, besitzt sowohl die deutsche als auch die türkische Staatsbürgerschaft.
Warum wird er gewählt, obwohl er offensichtlich Integrationsdefizite hat?
Alle die ihn gewählt haben sollten sich die Frage stellen was geschehen würde,
wenn ein Deutscher schon lange dort lebender Bürgermeister werden wollteEs ist zwar reine Theorie, aber jeder sollte einmal darüber nachdenken.
Man kann neugierig sein, auf welches Buch er morgen im Rat bei der Vereidigung schwören wird.
In der Form, wie er ausgeübt wird, passt er nicht zu uns. Staat und Glaube ist lt. unseren Gesetzen voneinander getrennt. Der Koran darf nicht in der Rechtssprechung eingang finden. Die Schattengesellschaft ist abzulehnen.
Bassam Tibi hat den Glauben an seine Idee eines Euro-Islams inzwischen aufgegeben. Dass Hamed-Abdel Samad an einen säkularen Islam glaubt, habe ich bisher in seinen Büchern nicht gelesen. Er drückte sich so negativ über den Islam aus, dass gegen ihn eine Fatwa ausgesprochen wurde. Er ist vogelfrei.
Es gibt keinen Euroislam.
Und Hamed Abdel Samad ist kein Vertreter eines solchen.
Auch wenn Sie das hier wiederholt behaupten.
Niemand als Samad weiß besser, dass an dem Überlieferten niemals etwas verändert werden kann.
Vielleicht gibt es ein angeborenes „Opfergen“ bei einem Teil der Frauen? Eine gewisse „Lust am Opfersein“, eine „Selbststeigerung des Egos“, wenn man Opfer ist? Mittlerweile halte ich sehr viel für möglich.
Mein naives Menschenbild aus früheren Zeiten ist weg.
Na und. Die Masse ist blöd. Die Masse ist sogar noch blöder. Keine Sorge. Ein Jahr lang Dauerpropaganda und die Masse denkt, der Islam ist die schönste und hübscheste und beste Religion der Welt.
Und alle Promis und alle Dummbeutel wollen zum Islam konvertieren, weil er soooo angesagt ist.
Natürlich gehört der Islam nicht zu Deutschland und nicht zu Europa. Die Formulierung unterstellt, dass hier eine Anforderung Deutschlands zu Grunde liegt. DER Islam ist aber nicht mit dem Grundgesetz und dem Lissaboner Vertrag kompatibel.
Schäuble hat gesagt, dass der Islam inzwischen Teil Deutschlands ist. Das ist faktisch richtig.
Schlimm ist, wenn Journalisten wie Jörges im Stern behaupten, dass „Der Islam gehört zu Deutschland“ und „Der Islam ist Teil Deutschlands“ dasselbe bedeute. Von Journalisten erwarte ich, dass sie die feinen Unterschiede in der deutschen Sprache kennen.
Ja sollte so sein, aber seit Relotius sollte auch klar sein, daß es so gerade nicht ist. Die meisten Journalisten haben einen übersteigerten Narzißmus und Größenwahn zur Fremdbestimmung. Sie wollen damit ihr mangelhaftes Selbstwertgefühl überdecken. Das funktioniert aber auf Dauer nicht.
Solange der Islam sich nicht zu einer strikten Trennung von Staat und Religion bekennt, solange der Islam sich nicht zur Religionsfreiheit sowie der Gleichwertigkeit der Religionen bekennt und solange der Islam sich nicht zur Gleichberechtigung der Frau bekennt, solange gehört der Islam nicht zu Deutschland! Muss man denn über solche Selbstverständlichkeiten, die im Grundgesetz stehen, überhaupt noch diskutieren? Was sind das für Idioten, die etwas anderes behaupten?
Der Islam ist das durch Mohammed empfangene und im Koran verkündete, auf ewig gültige Wort Allahs.
Unveränderbar so wie es geschrieben steht zu glauben bis an der Welt Ende.
Dann haben unsere Klimaneurotiker also das Ende des Islam festgeschrieben,
denn in 10-15 Jahren ist doch alles vorbei. Wir können die Welt dann nicht
mehr retten. Dann gibt es auch keinen Islam mehr. Das müssen die Klima-
retter auch den Moslems sagen. Auf die Reaktionen kann man gespannt sein.
Nun ja – deren Ziel ist genau das – ins muslimische Paradies zu kommen. Und bis es so weit ist, genießen sie hier die freie gegenforderungslose Vollalimentation im Vorparadiesgärtlein https://www.schlapp.li/images/Manfred/download/weltwoche501572.pdf
Genau Idioten, aber ohne Selbstwert und Selbstbewußtsein. Deshalb müssen sie gewalttätigen Ideologien hinterher kriechen.
„Politischer Islam“ ist ein Begriff der Teil des Problems ist. Denn es gibt keinen unpolitischen Islam. Die Zuwanderung von Moslems muss gestoppt werden wie Sarrazin sagt. Und die hier kein Aufenthaltsrecht haben rigoros ausgewiesen. Beides wird nicht geschehen. Daher wird Deutschland langfristig zerstört, wie ganz Europa, außer dem Osten.
Mit dem politischen Islam ist der Islam gemeint, bei dem die Scharia als „Grundgesetz“ in vielen islamischen Staaten dient. Zwei Drittel der europäischen Moslems stellen die Scharia über die lokalen Verfassungen und Gesetze. Gehen sie bei Streitigkeiten zu einem Imam, so urteilt der als Friedensrichter nach der Scharia.
Die Gefahr besteht, dass es früher oder später eine islamische Partei gibt, die die 5%-Klausel überwindet und dann versucht, Gesetze der Scharia ins deutsche Gesetzbuch zu schreiben.
Die Argumentation mit dem „unpolitischen Islam“ ist Unfug. Es gibt beispielsweise einen deutschen Staatsbürger, aber keinen undeutschen Staatsbürger.
Stimmt, doch dazu muß das gesamte linke sozialistische unterjochende Gschwartel an Deutschen wieder in seine Schranken verwiesen werden. Wenn ich 30 Jahre nach dem Bankrott des Sozialismus den Berliner Juso-Vorsitzenden und Taugenichts höre, wie das Greenhorn mit seiner Berliner Schnauze Enteignungen und Planwirtschaft fordert, dann ist zuerst diesen Neo-Diktatoren das Handwerk zu legen.
Was spielt die Mehrheit für eine Rolle in einer Herrschaft der Minderheit (der Oligarchie eines politisch-medialen Komplexes), zu der die Demokratie in Deutschland längst verkommen ist?
Wer immer der millionenfachen islamischen Einwanderung, besser Landnahme das Wort redet oder diese gar fördert, hat die Zerstörung unserer westlichen Kultur und der Werte der Aufklärung zum Ziel! Das geschieht nicht aus Naivität. So dumm kann nicht eimal die linksgrüne Klientel sein. Ein Blick in den Koran oder auf die Zustände in islamischen Ländern müßte eigentlich genügen. Daß die christlichen Kirchen in Deutschland den Islam hofieren – und damit Millionen verfolgter Glaubensbrüder in den Rücken fallen-, hat ein klares Ziel: Obskuranten aller Länder vereinigt euch und erneuert die Macht der Religion über der Gesellschaft.
Es fällt schwer, nicht an eine weltweite Verschwörung zu glauben!
Der Islam erkämpft sich täglich mehr Raum in unserer Gesellschaft und denkt nicht im entferntesten sich zu integrieren. Das Ende wird Krieg oder Unterwerfung bedeuten.
Zumal die Mehrheit der in den UN vertretenen Staaten inzwischen islamische sind…
Das Abstimmungsverhalten von Maas Israel gegenüber lässt zweifeln, wo der Mann und sein Amt inzwischen stehen.
Daher arbeitet man daran das was unter „Mehrheit“ verstanden wird zu verändern.
Ab 2050 ist die Mehrheit dann sogar für Scharia!
Auch u.a. zu dem Hinweis von „feinbein“:
Die Feststellung „dass der Islam zu Deutschland gehört“ wird von Seiten autochthoner Deutscher getroffen, die sich m.E. noch nie mit dem Islam beschäftigt haben.
Dass auf der „anderen“ Seite eine völlig gegenteilige Meinung bzw. Perspektive vorherrscht, kann jeder, der gewillt ist, unter nachfolgender url feststellen:
http://www.muslim-markt.de/Recht/muslimrecht.htm
(Stichwort: Deutschland)
Falls Ihnen der Familiennamen der Betreiber dieser Seite irgendwie bekannt vorkommt: ja, Sie assoziieren korrekt!
»Alle, besonders aber gutwillige Christen, die meinen, sie könnten den Zorn der Muslime besänftigen, indem sie Fehler ihnen gegenüber eingestehen, begreifen nicht, dass ihre Reue in diesem Fall ein Danaïden-Fass ist, in das sie so viele Entschuldigungen hineinschütten können wie sie wollen. Sie werden es niemals füllen, denn die Schuld der Ungläubigen ist im Koran das Prinzip, das alle Muslime dazu berechtigt, auf Erden für die Ungläubigen ein Vorgeschmack dessen zu sein, was sie im Jenseits erwartet.
Ich kann nur hoffen, dass sich diese Erkenntnis so weit wie möglich verbreitet und endlich aufgenommen wird. Denn das ist nötig, wenn wir nicht in Dummheit sterben wollen !«
[ Jean-François Chemain, Historiker und Autor; https://www.amazon.de/Jean-Fran%C3%A7ois-Chemain/e/B004MRW9KG ]
Imagine a world without islam … ?
Erfreulicherweise gibt es noch wissenschaftlich orientierte Ethnologen, die den Geist der Europäischen Aufklärung hoch halten. Wir waren auf deutschem Boden hinsichtlich Wissenschaft, Aufklärung und freier Rede schon weiter – viel weiter. Das kurze Statement von Ludwig Feuerbach, Begründer der Anthropologie (1804 – 1872) – „Nicht Gott hat die Menschen erschaffen. Die Menschen haben Gott erschaffen.“ würde heute veröffentlicht wahrscheinlich von großen Teilen der politisch korrekten Presse als islamophob, homophob, faschistisch und rechtsradikal abqualifiziert und auf Feuerbach würden Brandanschläge von der Antifa und Morddrohungen von radikalen Muslimen einprasseln. Dass Deutschland sich kulturell, geistig und intellektuell zurückentwickelt in die Zeit vor der Aufklärung, kann kaum mehr ernsthaft geleugnet werden.
Uns wird die Freiheit Stück für Stück und in allen Bereichen mehr und mehr genommen und etwas, das sich vielleicht ein wenig so anfühlen soll, in sehr engem Rahmen suggeriert und vorläufig noch gelassen – bevor es dann über Nacht ganz weg sein wird…
Stimmt Herr Frank T.
Aber da habe ich längst den Kampf aufgegeben, nehme das als dauerndes Ärgernis achselzuckend hin. Sogar ein Herr Stürzenberger bei „PI“ redet immer von „politischem Islam“.
Dabei klärte uns NATO-Partner Erdogan längst klipp und klar und unzweideutig auf: „Islam ist Islam“ – niemals würde ich dem Mann darin widersprechen.
Unschön finde ich indes, daß Sie Frau Schröter als „Proffesorix“ bezeichnen. Damit schießen Sie weit über das Ziel hinaus bzw. voll daneben – als verpeilte Genderista ist Frau Professor Schröter nun nicht bekannt.
Man sollte bei Buchtiteln zudem auch die Belange der Verlage bedenken. Etwas Wortakrobatik ist in der meinungsklimatisch vergifteten Republik notwendig, soll ein Buch nicht totgeschwiegen werden oder will ein Verlag nicht bei Buchmessen in finsteren Sackgassen landen, wohlabgeschirmt von brüllender „antifa“ und deren pseudojournalistischen, dauerphotographierenden Gesinnungskomplizen.
Liebe Frau Riffler,
nach meiner Einschätzung, kann man den politischen Islam nicht isoliert betrachten, sozusagen als ein Kapitel unter vielen.
Vielleicht ist es eine notwendig Konstruktion, die Ziele, Methoden und die Wirkung des Islam zu analysieren und besser zu verstehen.
Nach meinem Verständnis, gäbe es keinen Islam ohne den politischen Teil, er ist vielmehr der Kern des Islam.
Oh, ich glaube nicht, daß der Islam nicht zu DE gehört, ich weiß, daß es so ist.Vielleicht gehören eineige Muslime zu DE, aber da reicht nicht der Pass, sondern das Bekenntnis muß weiter gehen.Dies ist von aussen bei einem Menschen nicht feststellbar, wobei wohl der größte teil der Muslime nicht zu DE gehört, da sie Änderungen wollen, die ohne ihre Anwesenheit nicht thematisiert würden, wie getrennte Schwimmstunden, kein Schweinefleisch in Kantinen, Halal-produktion, Scharia,etc.
Dies alles gehört nicht zu DE und damit auch nicht die Muslime, die dies wünschen!
Es waren Politiker der 1960er, die den Islam nach Westeuropa holten und vor allem die katholische Kirche, die mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil [1962-1965] dem Islam die Türen und Tore nach Europa weit öffnete.
Darauf folgte 1969 die Gründung der Organisation Islamischer Staaten [OIC}, die eben das Ziel hat, die Welt islamisch zu unterwerfen.
Der Islam und der aus ihm hervorgehende radikale Islam wurde und wird also schon lange importiert mit dem Ziel, ihn zum Herrschaftssystem auszubauen und das politische und gesellschaftliche System Deutschlands sowie anderer Länder zu zerstören.
Man lese bspw. Siegfried Kohlhammer Die Feinde und Freunde des Islam
https://diesiebtesichel.wordpress.com/siegfried-kohlhammer-die-feinde-und-die-freunde-des-islam/
Ja – damals im Konzil haben sie den Gott der Christen mit Allah gleich gestellt. Unvorstellbar –
https://frankfurter-erklaerung.de/2016/12/allah-und-der-gott-der-christenheit/
„Diese Gleichsetzung hat quasi Dogmencharakter erlangt, weil die Katholische Kirche gleichzeitig festlegte, dass ein Zurückgehen hinter die Aussagen des Konzils als Abfall von der Lehre der Kirche und von der Kirche selbst zu gelten habe.
Der entscheidende Satz aus dem Dokument „Nostra aetate“ des Konzils lautet:
„Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat“
(Art.3).“
Ich bin nicht überzeugt, dass Wulff oder Merkel persönlich wirklich meinen dass “ der Islam zu Deutschland “ gehört. Sie haben es nur aus parteitaktischem Opportunismus so gesagt / sekundiert. Sie wollten sich, wie immer, nach links-grün, einschließlich den so gepolten 70% der Medien, beliebt machen, was jedenfalls bei Merkel großartig gelungen ist. Wir können nur dafür arbeiten und wählen dass die CDU in 1-2 Legislaturperioden die zweitstärkste konservative Partei ist, dann können sie weiterhin den links-grünen, kulturnihilistischen Traumtänzern hingeben.
Das Problem ist nur, dass nach neuer Exegese Demokratie darin besteht, „sich nicht der Diktatur der Mehrheit zu beugen“, bzw. die Aufgabe der Politiker und Medien neuerdings darin besteht, das Volk zum Wahren, Guten und Schönen zu erziehen.
„One man, one vote. Lord Vetinari was The Man; he had The Vote.“ (Terry Pratchett – leider nicht gut übersetzbar, da „the man“ auch ein Slangausdruck für Establishment ist)
Die Griechen wissen genau, weshalb sie mit den Türken nicht können.
Hat sich doch die jahrhundertelange Besetzung tief in das nationale Bewusstsein gegraben.
Der Islam war und ist eine aggressive Gesellschaftsform, die sich seit ihrem Bestehen ausbreitet. Sie wurde erst vor ca. 120 Jahren gestoppt und diese kurze Zeitspanne hat ausgereicht zu vergessen, welches Leid diese konkurrierende Gesellschaftsform bereits über Europa brachte und wieviel Blut es erforderte, diese aus Europa hinauszudrängen.
Nicht nur nicht denkende fff-kids sind die Speerspitze derer, die vorgegebene, in den Mund gelegte Parolen gedanken- und verstandeslos einfach nachplappernd in die Welt schreien.
Solche Massen braucht und missbraucht diese Ideologie – solche, die die Freiheit des Denkens von Anfang an gar nicht zu nutzen gelernt haben und sich als „Spielmasse“ widerstandslos, gar für die ihnen in den Mund gelegten, vermeintlich richtigen Thesen freiwillig kämpfend und alles zerstörend, in die neue Zeit schleußen lassen.
Da stimmt bereits in der groben Zusammenfassung jedes einzelne Wort.
Jeder, der da noch behauptet, der Islam gehöre zu Deutschland, hat keine Ahniung vom Islam.
Aus der Sicht konservativer Muslime gehöhrt Deutschland zum Islam und nicht umgekehrt.
Was das in der Konsequenz bedeutet, ist klar:
Entweder Unterwerfung oder Krieg.
Unterwerfung ist keine Option.
Wie kann man etwas in Deutschland, gar auf der ganzen Welt, brauchen, das nur das Absolute, das zwischen die Buchdeckel des Koran geschrieben steht, als das einzig Richtige für alle Menschen anerkennt und keinen Zweifel daran erlaubt?
Wie kann man etwas brauchen, das scharf in Gläubige und Ungläubige, Mann und Frau mit sich daraus ergebenden vorgeschriebenen, zum Teil gewalttätigen Konsequenzen spaltet?
Die Aufklärung und die Freiheit jedes Einzelnen wäre komplett perdu, wenn diese Ideologie hier die Beherrschende würde – hinsichtlich offener Fragen müssten islamische Gelehrte Fatwas, die sich aus der Auslegung der Schriften ergeben, aussprechen, wonach sich alle dann zu richten hätten.
Keine wissenschaftliche Forschung, die ja aus der Falsifizierung von Hypothesen besteht, ist möglich und die Freiheit des Einzelnen, Entscheidungen für sich zu treffen lässt nur der enge Rahmen des von Allah bisher nicht angesprochenen zu…
Unterwerfung bedeutet Wegfall der uns Christenmenschen gegebenen Freiheit, unser Leben selbst zu bestimmen. Nicht nur der Islam, auch die hier inzwischen betriebene Politik weist den Weg…
Offenkundig, nach der Rezension, ein wichtiges Buch, dessen Autorin sich der Wahrheit verpflichtet sieht. Nur, man lese im Koran und Nachfolgetexten nach: Der Islam ist eben nicht nur Glaube, dem man folgen kann, nach dem Motto: Du sollst, sondern er verkörpert das Gesetzbuch, Verfassungsrecht, das Leben ist strikt vorgeschrieben. Er ist per se politisch – auch so angelegt vom Feldherrn Mohamed, der nach ihn frustrierenden Jahren seine Lehre mit Feuer und Schwert verbreitete und jeden zwang, unbedingter Gefolgsmann zu sein.
Folglich gibt es im Grunde nur einen Islam, der unbedingten Glauben und die politische Herrschaft einfordert, jedoch in verschiedenen Spielarten. Daher kann der Islam auch nie eine Epoche der Aufklärung durchlaufen, wie die obersten Imame in Kairo Steinmeier erklärten, als jener eine Aufklärungsphase einforderte! Allein schon diese Forderung zeugt von völliger Ahnungslosigkeit dieses Politikers der Linken etc. – die anderen sind schwerlich als besser zu bezeichnen.
Es ist das große Verdienst der Autorin, den Islam und die Gedankenwelt der Moslems hierzulande in großen Teilen offenzulegen, aber durch diese, wie ich meine, ungerechtfertigte Zweiteilung in Glauben und Politik, also in Reinheit und böse Instrumentalisierung, innnerhalb des Islam beschönigt sie die sichtbare und absehbare Entwicklung.
Diese Entwicklung diskutierte ich Ende der 80er-Jahre mit türkischen Archäologen, die damals schon die größte Sorge äußerten vor der Reislamisierung durch gewaltigen Zubau der Türkei mit Moscheen, finanziert mit saudischem Geld. Sie sahen damals den Weg der Türkei, heraus aus dem säkularen Kemalismus in Richtung islamisches Kalifat, wie ihm 30 Jahre später durch Erdogan zum Durchbruch verholfen wird. Islam und Demokratie/Säkularismus passen per se nicht zusammen, eben weil der Islam die politische Macht grundsätzlich beansprucht.
Solange Deutschland, GB, Frankreich u. a. der Alles-ist-gleich-und-friedlich-Träumerei anhängen, haben DITIB etc. die Gelegenheit, dieses Land nach ihren Vorstellung langsam aber sicher umzugestalten. Özuguz: „jeden Tag aushandeln“, diese Aussage sagt viel aus, aber ihre Ungeheuerlichkeit wird hierzulande von den Leuten nicht erfasst. 74 Jahre lang Frieden und Wohlstand hat vergessen lassen, dass Leben per se nicht friedlich abläuft! Auch ich kenne nur Frieden und Wohlstand zuhause, die Jüngeren, die vehemente Islam-Versteher sind und unter „Buntheit“ nur „Wir-lieben-uns-alle“ verstehen, sind schlicht verwöhnt und völlig unwissend in Geschichte und Lebenserfahrung.
Der Islam ist eben keine Religion nur für das Jenseits, sondern eben auch Politik für das Diesseits. Eine Trennung ist von vornherein nicht vorgesehen und darf auch nicht angestrebt werden. Das Vorbild eines jeden Moslems hat nun einmal Mohammed zu sein und der war nach „unserem“ Verständnis nach eben ein „Islamist“. Ich halte es auch für skandalös, dass man sich mit diesen Islamvertretern (die kaum jemanden wirklich vertreten) zu einem Islamgipfel trifft. Das ist nämlich wirklich der Gipfel! Bedeutet es doch nicht weniger als das wir Zugeständnisse machen müssen damit sie sich integrieren und möglicherweise irgendwann einmal unsere Vorstellungen in unserer Gesellschaft akzeptieren (was sie ohnehin nie werden – sie wollen den reinen Islam). Auch die Nummer mit dem „antimuslimischen Rassismus“ ist so was von lächerlich. Der Islam ist keine Rasse, oder wechseln Ex-Muslime plötzlich ihre Rasse oder Ethnie wenn sie dem Mittelalter entsagen? Aber wahrscheinlich ist die ganze Diskussion ohnehin für die Katz‘. Wenn man sich die Demographie so anschaut und feststellt, dass deutsche Kinder unter 6 Jahren ohnehin schon häufig in der Minderheit sind, dann kann man wohl davon ausgehen, dass die Moslems in zwei oder drei Generationen die Mehrheit stellen werden. D.h. unsere Nachfahren haben sich dann in einer islamischen Gesellschaft zu integrieren und wen die Folgen interessieren – nun ja, der schaue sich die Geschichte des ehemals christlichen Libanon an.
Sie integrieren sich nicht, weil es ihnen verboten ist:
„Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“
Koran Vers 5, Sure 51.
Wenn sie uns von Integration vorschwärmen, lügen sie. Auch unsere Politiker und Wissenschaftler sowie Experten und Sachverständige.
Taqiyya ist Moslems erlaubt, um ihre Ziele zu erreichen.
…gestern war im TV ’ne Reportage ueber die Fluechtlinge in Bosnien. Den Grenzschuetzern in Bosnien u. Kroatien alle Achtung. Grenzuebertritte ohne gueltige personenbezogene Dokumente (fast 100%) werden – soweit moeglich (gruene Grenze) – verhindert. Die Fluechtlinge muessen unter Polizeiaufsicht zurueck in die Camps nach Bosnien.
Interessant war das Interview mit der einzigen Frau (aus Pakistan) in einem der Camps. Auf die Frage der Reporterin, ob sie (die Fluechtende aus Pakistan) arbeiten wolle, sollte sie D je erreichen, antwortete sie: „Bei uns in Pakistan ist es unueblich, dass eine Frau ohne maennliche Begleitung aus dem Haus geht, ist auch gut so, ist fuer die Frauen sicherer. Aber, sollte mein Mann, mein Bruder, mein Cousin mir erlauben arbeiten zu gehen, dann wuerde ich arbeiten gehen.“
Bei durchschnittlich 3 + Kindern pro muslimischer Frau, fragt sich, was das fuer eine Arbeit waere, halbe Teilzeit oder so? (Klein-)Kinder aufzuziehen, je zahlreicher diese, ist ein Vollzeitjob! Geld faellt nicht ewig vom Himmel, wer soll die Kinderschar ernaehren, wenn es doch schon fuer die Einheimischen zunehmend weniger existensicherende Arbeitsstellen gibt?!
Soviel zum Thema Islam und D…alles ok, besten Dank!
Ich halte die Bezeichnung „politischer Islam“ für ein reines Feigenblatt.
Nachdem nun zum wiederholten Male vor dem politischen Islam gewarnt wurde, wuerde ich es sehr begrüßen, wenn mir als Unbedarften nun endlich der unpolitische Islam vermittelt wuerde, den es logischerweise nun irgendwo geben muesste. Das Buch ist in Teilen nicht nur falsch, sondern liefert fatalerweise allen MuslimInnen die Rechtfertigung ihrer archaischen und gefährlichen Ideologie, denn um eine solche – mit etwas! Spiritualität- handelt es sich natuerlich. Die Ignoranz der Grundlagen dieser Ideologie mit angeschlossenem Rechtssystem bis in den wissenschaftlichen Bereich ist sehr bemerkenswert und reformorientiert völlig kontraproduktiv. Schon die allein fuer den Islam relevante Frage nach dem Vorrang des GG impliziert zwingend, dass es hier um viel mehr als eine Religion geht. Dass Muslime diese Ideologie unterschiedlich ausüben, was uebrigens auch im Christen – und Judentum der Fall ist, oder manche wie dort faktisch! als Apostaten gelten, betrifft nicht die Religion oder Ideologie als solche, sondern die Haltung Einzelner. Dabei sollte nicht“uebersehen“ werden, dass auch weniger radikale Muslime innerhalb ihrer Familie islamische“Werte“ pflegen und durchsetzen, die mit der westlichen Sichtweise nicht vereinbar sind. Diese Muslime sind sowohl von ihrer Zahl, wie auch von ihrer (potentiellen) gesellschaftlichen Wirkung ueber ihre kulturelle Vermittlungsleistung an den Nachwuchs mehr als relevant, werden aber interessanterweise immer ausgeblendet. Und natuerlich hat das vermittelte Überlegenheitsgefuehl, das bei chronisch fehlendem Selbstbewusstsein (wo sollte es auch herkommen?) immer, nicht nur bei Muslimen, auf fruchtbaren Boden fällt, eine rein machttaktische (Abhängigkeits – und Beherrschungs) – Komponente, die man politisch nennen kann. Aehnliches läuft derzeit auch im Westen mit anderen Ideologien bei ähnlich „anfälligen“ Subjekten ab. Das ändert aber nichts an der Einordnung dieser Ideologien und ihren Verelendungs-oder gar Vernichtungsrisiken.
Ich habe aus dem Artikel nahezu nichts erfahren, was ich nicht schon wüsste oder zumindest ahnte. Das Problem: Diejenigen, die es angeht und die handeln müssten, wollen von den Mahnungen und Warnungen einer Susanne Schröter nichts hören und nichts wissen. Sie weigern sich auch dann noch strikt, die Probleme auch nur anzusprechen, wenn sie offen auf dem Tisch liegen. Damit nicht genug, die Überbringer der schlechten Botschaften werden als Hetzer, Islamophobe und Rassisten diffamiert. Für mich ist absolut symptomatisch, dass schon 2010 „nur eine Schulleiterin wagte, ihre Erfahrungen zu schildern“. Selbstzensur, Einschüchterung, Denk- und Redeverbote bei den Themen Islam, Migration, Multikulti, Klima, innere Sicherheit. Ich sehe Deutschlands Zukunft düster. Der Niedergang hat schon vor der Amtszeit Merkels begonnen, er hat sich aber durch Merkels Tun bzw. Lassen deutlich beschleunigt.
Die Feststellung der Kanzlerin steht und bleibt und gedeiht: „Nun sind sie halt da.“
Es kann doch niemand ernsthaft glauben, dass diese Entwicklung noch einmal gestoppt oder gar rückgängig gemacht werden kann. Die Frage ist also nicht, ob wir das woll(t)en, sondern wie wir künftig damit umgehen. Einzig den weiteren Zustrom könnte man eindämmen – wenn man denn wollte; aber da ist sie halt stur, unsere gewählte und nach wie vor hoch in der Gunst des Volkes stehende Regierungschefin.
Aus einer „aufgeklärten“Perspektive ist Frau Schröters Buch freilich schockierend, denn schließlich soll religiöses Dunkelmänner- und -frauentum im Licht des säkularen „Wirsindrechtsstaat“ zügig dahinschmelzen wie Schnee in der Märzensonne. Ist natürlich nicht. Die Zukunft der Nichtmuslime hierzulande hängt davon ab, die politisch-korrekte Schweigespirale (Stichwort „antimuslimischer Rassismus“) dauerhaft zu durchbrechen. Ich bin da nicht ohne Hoffnung. Der (UN-kompatible) Wahn, unlimitiert unterqualifizierte Drittweltler (mehrheitlich Mohammedaner) einwandern zu lassen, ist m.E. bald schon nicht mehr finanzierbar. Eine ethnisch segregierte Unterschicht von daueralimentierten Armen ist nur sehr mittelfristig zu ertragen, dann wird es unschön. Und damit enden dann auch der Multikultiwahn und seine Syccophanten. Nicht zwangsläufig „with a bang“, aber sie enden.
@Frank T. – dann bezeichnen Sie also das, was Frau Prof. Schröter schreibt, als falsch?
Für Sie habe ich einen Spruch:
„Wer seine Augen nicht zum Sehen verwenden will, wird sie zum Weinen gebrauchen müssen.“
Liebe Frau Riffler und Schröter: Wenn es einen politischen Islam geben würde, müsste es folglich auch einen „nicht politischen Islam“ oder „säkularen Islam“ geben. Würden Sie bitte mal einen Link veröffentlichen, wo man den neuen „säkularen“ Koran lesen kann. Ich denke, dass interessiert nicht nur mich. Sollte es keinen säkularen Koran geben, beantworten Sie doch einfach mal die Frage, wie Sie auf den Gedanken kommen, es gäbe einen „politischen“ Islam, der sich vom Islam absetzen und unterscheiden würde. Belegen Sie es oder lassen es bleiben einfach leere Slogan hinauszutönen die vollkommen aus der Luft gegriffen sind, die Sie selber nirgendwo beweisen und mit Fakten unterlegen. So was sind dann nicht fake news sondern stale air news.
Ich glaube Frau Merkel wird dieses Buch als nicht lesenswert einschätzen. Eine Frage stellt sich mir allerdings, warum unterwerfen sich die die deutsche Politik und ihre Anhänger so bedingungslos dem Islam und diskreditieren jeden der auf die Gefahren die vom Islam ausgehen so gnadenlos?
Frau Merkel und die sie Umgebenden wissen das alles –
auch ohne das Buch von Frau Schröter.
Und sie muten es uns und diesem Land dennoch zu.
Und Ihre Frage ist eine sehr sehr gute Frage.
Man kann den Islam in einiger Hinsicht mit dem Sozialismus\Kommunismus vergleichen. Alle Drei wollen die Welthertschaft. In Dt. streiten genau diese 3 Teufelsanbeter darum wer dereinst die Mehrheit stellt. Da die dt. Politik nicht nur blind ist, sondern eine pathologische Sicht auf die Dinge hat, muß man damit rechnen das auf kurz oder lang nur noch zw. diesen Faschismen gewählt werden kann.
„Muslime nicht zum „deutschen Volk“ zu zählen, ist verfassungswidrig.“ meint der Historiker Michael Wildt im FREITAG. Wenn man so wie der Professor argumentiert, könnte man gleich sagen: „Irgendjemand nicht zum „deutschen Volk“ zu zählen, ist verfassungswidrig.“
Im „Freitag“ darf man derlei wohl…
Alles korrekt! Dem Otto-Normalo alles bekannt! Die Einschränkung „politischer“ Islam ist vollkommen überflüssig. Und jetzt? Was tun? Weit und Breit keine Gegenmaßnahmen in Sicht, kein politisches Umsteuern etc…… FINIS GERMANIA!
Zwei gewichtige Sätze um die islamischen Strippenzieher in Bezug auf den Koran zu verstehen und die Absichten zu untermauern. Erdogan: Unsere Minarette sind unsere Bajonette, die Kuppeln der Moscheen unsere Helme, unsere Gläubigen sind die Soldaten und der Koran ist unser Schwert. Chomenei: Wer den Islam vom Koran trennen will hat ihn nicht verstanden. In dieser Gemengenlage wandern bei uns seit Jahren Schiiten und Sunnitten ein und sind entsprechend beeinflußt und man kann heute davon ausgehen, daß Gottes Wort bei erreichen einer Mehrheit in Europa umgesetzt und Staatsräson wird und wer immer noch glaubt, dieser Entwicklung zu entgehen, der sollte sich mal weltweit umschauen, denn von allen 54 muslimischen Staaten ist keiner bereit, sich außerhalb der Vorgaben des Korans zu bewegen und somit kann sich jeder ausrechnen, was hierzulande passiert, wenn sie Majoritäten erhalten.
Das ist nicht Gottes Wort! Das ist die absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen. (Atatürk)
Zu diesem Thema wurden bereits viele Bücher geschrieben. Eines der wichtigsten ist wohl „Biedermann und die Brandstifter“, das ja bekanntlich keine Lehre hat. Daher kommt das hier beschriebene Buch im Gesamtzusammenhang wohl dem im Stück erwähnten Zeitungsartikel gleich, in dem eindringlich vor den Brandstiftern gewarnt wurde. Natürlich sind die Fakten längst bekannt, es will sie nur niemand zur Kenntnis nehmen. Das Drehbuch zur Katastrophe ist bereits geschrieben und die Ereignisse, die konsequent dazu führen, haben bereits stattgefunden. Die Geschichte hat auch deswegen keine Lehre, weil diese – selbst wenn sie gezogen worden wäre – in dem Moment, an dem man sich derer erinnern müsste, gerade in Vergessenheit geraten ist.
Es bedarf gar nicht eines politischen Islams, der ganz „normale“ Islam ist vollkommen ausreichend. Es ist eine durch und durch faschistoide Ideologie,welche die Überlegenheit der eigenen Anhänger in den Vordergrund stellt und Andere (Juden, Christen, Andersgläubige und Atheisten) ausgrenzt bzw. sie als minderwertig brandmarkt. Ich frage mich allerdings immer, wenn ich mir die Herkunftsländer der Moslems betrachte, wo das Überlegenheitsgefühl herkommt. Absolut nichts zur technischen Entwicklung der Welt beitragen, aber sich allen Anderen überlegen fühlen, wenn sie zur Ehre Allahs einem Tier die Kehle durchschneiden. Und insgeheim können wir schon froh sein, wenn sie das nur mit Tieren machen. Den Islam als Friedensreligion zu betrachten, ist vollkommen naiv. Jetzt kommt von irgendwoher wieder der Einwand „aber die Christen haben auch……..“. Sicher haben die auch, aber der Westen hat sich durch Aufklärung und Laizismus weiterentwickelt, während der Islam in der Steinzeit stehengeblieben ist. Wie hat Kemal Atatürk so treffend gesagt: „Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien eines alten Araber-Scheichs und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Pfaffen in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und für Schlafen, den Schnitt der Kleider, den Lehrstoff in der Schule, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Er ist nichts anderes als eine entwürdigende und tote Sache“.
Wenn diese Ideologie Überhand bekommt werden wir in die Zeit vor der Aufklärung zurück getrieben. Und sogar weit hinter das, was schon die griechischen Philosophen einst denken haben dürfen.
Alles uns unverträgliche kurz auf 39 Seiten zusammen gefasst: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
In unseren wissenschaftlichen Institutionen scheint Forschung ja schon jetzt nur begrenzt und hinsichtlich gewünschter Resultate möglich. Anderen Forschern werden Mittel gestrichen oder sogar Lehrstühle verweigert – wenn sie nicht gar am Reden gehindert werden.
Tja, Frau Schröter sollte es eigentlich besser wissen. Dass sie trotzdem noch von einem liberalen und säkularen Islam als Alternative zum politischen Islam schwadroniert, wie dereinst Tibi von einem europäischen Islam, und dazu ausgerechnet den Islam-‚Wissenschaftler‘ Prof. Khorchide als Galionsfigur ins Feld führt, ist einfach nur lächerlich.
Denn Khorchide interpretiert den Koran als eine historische Schrift, deren einzelne Gebote nicht mehr wörtlich ins heutige Leben übertragen werden könnten. Weiß denn der Herr Professor nicht, dass der Koran Gottes Wort ist, und jede abtrünnige Interpretation als Blasphemie gilt, die nur mit dem Tod des Gotteslästerers gesühnt werden kann?
Und wie mir erst unlängst ein – aus Politikersicht – gut integrierter türkischer Handwerker bestätigte, ist jedem ernstzunehmenden Moslem klar, dass absolut alles, was im Koran geschrieben steht, Allahs unabänderlichen Willen wiedergibt und nicht etwa ’nur‘ die Worte des Propheten, die man nach Gutdünken auslegen könne.
Und dieser gläubige Moslem lebt schon einige Jahrzehnte in Deutschland und wuchs in der – damals noch – laizistischen Türkei auf.
Wie kann dann also Prof. Schröter auf die Idee kommen, dass Islamgläubige aus den wesentlich orthodoxeren islamischen Kernländern wie Afganistan, Pakistan, Irak, Iran etc., die jetzt millionenfach nach Deutschland strömen, diese fundamentale These des Islam jemals irgendwie im Sinne einer liberalen und säkularen Interpretation zu revidieren bereit sein würden? Im Grunde betreibt Schröter auf ihre Art also auch nur Beschwichtigungspolitik und kann genauso als Stütze der Islamisierung betrachtet werden, wie Tibi und andere vermeintliche Islamkritiker.
Und außerdem ist doch eines sonnenklar: Sobald der politische Islam irgendwo auf der Welt genügend Einfluss und Macht besitzt, werden – speziell muslimische – Islamkritiker als erste von den Fundamentalisten zum Schweigen gebracht, wie es beispielsweise algerischen Abtrünnigen glaubhaft berichtet haben.
Eines kann somit – bei allem gebührenden Respekt – als gesichert betrachtet werden: Frau Schröter wird mit ihren ‚Forschungen‘ die in Deutschland zügig voranschreitende Islamisierung definitiv nicht aufhalten.
Da sie obendrein in den ‚Rechten‘, die wenigstens die weitere Islamisierung aufgrund des ungebremsten muslimischen Zuzug einschränken wollen, eine Gefahr sieht, hat sie sich mit dieser drohenden fundamentalen gesellschaftlichen Transformation, die schon aus rein demographischen Gesichtspunkten mittelfristig unvermeidbar ist, offenbar bereits abgefunden.
BRAVO!!!
Es gibt keinen gemäßigten Islam. Ein gemäßigter Islam steht unter der Verdammnis der Apostasie und dem todeswürdigen Vorwurf des Heuchlertums. So steht es im UNVERÄNDERBAREN Grundgesetz des Islam, dem Koran. Die Interpretation wird von den anerkannten Gelehrten gleich mitgeliefert, also entfällt auch die oft gepriesene Möglichkeit der Interpretation.
Empfehlenswert sind die Analysen des wohl weltweit besten Islamgelehrten, der unter dem Pseudonym Christian Prince auf YouTube veröffentlicht und Islamkritiker ist. Bisher hat sich trotz ständiger Einladung niemand gefunden, der ihn öffentlich widerlegen kann. Es gibt also nicht einmal unter der Bildungselite der Islamgelehrten irgendjemand weltweit, der dazu in der Lage ist. Die, die es versucht haben, sind sang und klanglos untergegangen. Gigantisch, wie zB Dr Rohi live von ihm abserviert wird. Seitdem hat es kein Hochkaräter mehr versucht.
Christian Prince geht davon aus, dass es keinen friedlichen Islam gibt. Es kann ihn auch nicht geben.
„Mit diesem Buch trägt Schröter dazu bei aufzuklären, zu Diskursen aufzurufen und damit dem Stresstest in Deutschland eine Chance zum Bestehen zu geben – für einen liberalen und säkularen Islam. Es ist in seiner Schonungslosigkeit unbedingt lesenswert.“
Wie kritisch und „schonungslos“ ihr Buch auch immer sein mag, Schröter führt die durchgängige Täuschung der letzten Jahrzehnte fort: Sie spricht vom „politischen Islam“ (sonst auch gerne „Islamismus“ genannt), als gebe es einen „liberalen und säkulären Islam“. Dass das falsch ist, bestätigt jemand, den ich sonst kaum zum Bürgen aufrufen würde, nämlich der türkische Präsident Erdogan, der sagte: „Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes behauptet, beleidigt den Islam.“ Der Mann lebt eben diesen Islam und muss also wohl wissen, wovon er redet.
Wer die Publikationen von Hamed abdel Samad, Laila Mirzo, Sabatina James, Ibn Warraq u.v.a. gelesen hat, weiß es ebenfalls besser als die Islamwissenschaftlerin:
Es gibt keinen „politischen Islam“ im Gegensatz zu einem unpolitischen.
Der Islam ist durch und durch und IMMER politisch!
Im Umkehrschluss gibt es auch keinen „liberalen und säkulären Islam“, wenn es auch liberale und säkulare Muslime gibt. Diese spielen aber keine nennenswerte Rolle und sind eher Hassobjekte und potentielle Opfer der buchstabengläubigen Muslime, die die große Mehrheit bilden. Einen Einfluss auf den Mainstream-Islam haben sie nicht, im Gegenteil. Seyran Ates beispielsweise wird wegen ihres humanen und ehrenwerten Projekts, eine liberale Moschee zu eröffnen, mit dem Tode bedroht. Genauso geht es prominenten Islamkritikern wie Hamed Abdel Samad.
Der Islam des Korans und der Hadithe ist und bleibt das, was er immer war: eine aggressive, totalitäre und imperialistische Herrschaftsideologie, die das Leben der Menschen durch und durch bestimmt und rigoros fordert, dass Muslime die Weltherrschaft haben müssen.
Die Verfolgung von Kritikern bis hin zum Mord ist auch keine Verirrung, sondern kann aus dem Koran abgeleitet werden. Die Täter sind dementsprechend zwar nicht im Einklang mit den europäischen Gesetzen, die sie sowieso nicht interessieren, wohl aber im Einklang mit dem Islam. Die grausamen Morde und sonstigen Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch den IS sind ebenfalls kein „Missbrauch“ des Islams, sondern seine wortgetreue Ausübung. Das gilt auch für den Mord an Theo van Gogh, den Mordversuch an Kurt Westergaard (Mohammed-Karikaturen) und letztlich auch für das menschenverachtende Verhalten des Mobs auf der Kölner Domplatte an Silvester 2015 und viele andere Taten.
Fazit: Wer weiterhin die substanzlose Unterscheidung zwischen „bösem“ und „gutem“ Islam verbreitet, der ist zwar schon etwas weiter als die „Gutmenschen“ unter uns, für die es ja nur den „guten“ Islam gibt, verteilt aber letztlich trotzdem nur Beruhigungspillen, die die wahren Gefahren, die uns durch die Ideologie Islam drohen, herunterspielen und damit verschleiern.
Das ist dann aus meiner Sicht nicht schonungslos genug.
@LadyGrilka55
selbst Schwarzer, die sich unerschrocken seit vielen Jahren gegen den „politischen Islam“ einsetzt, bestreitet mit Verve, dass Islam und politischer Islam eins sind. Sie hat Freunde, die Muslime sind und deshalb beharrt sie darauf, dass der Islam eine Religion und ein Glaube seien und Islamismus etwas anderes.
Zitat: „Die Mehrheit der Deutschen glaubt, der Islam gehöre nicht zu Deutschland“
Ich gehe noch einen Schritt weiter, der Islam gehört schleunigst wieder RAUS aus Deutschland. Egal wie!!!
Europa
„Die Mehrheit der Deutschen glaubt, der Islam gehöre nicht zu Deutschland“ – Die Mehrheit der Deutschen Parteien vertritt die Auffassung, der Islam gehöre zu Deutschland.
Das Erfolgsgeheimnis aller „Rechtspopulisten“ der westlichen Welt in zwei Sätzen.
Leider sehr einfach geantwortet. Ein Problem wird nicht gesehen, geleugnet, wenn andere es ansprechen, egal wie, wird sofort verunglimpft, argumentations- und erklärungslos und mit dem neuen Schimpfwort „Rechtspopulist“ belegt. Eine bloße Verächtlichmachung, d. h., Sie fühlen sich als ein weit intelligenterer Bessermensch. Das ist das Problem: Die Sprachlosigkeit und die damit einhergehende Beschimpfung mit kreierten Schlagworten, die man schlicht übernommen hat. Schade, denn genau so wird der Graben tiefer und tiefer, so dass keine Brücken mehr gebaut werden können, zugeschüttet gleich gar nicht, und so kommt entweder die Teilung oder gar Gewaltanwendung.
Solange Lehrer mehrheitlich linke Parteien von grün bis CDU wählen, sind sie selbst schuld. Erst wenn eine Untergruppe „Lehrer in der AFD“ richtig groß ist, wird das was. Nicht zu erwarten im öffentlichen Dienst wegen Duckmäusertum, Beamtenrecht und politischen Beurteilungen? Abwarten.
Grüne Lehrer waren in den 80ern auch
noch eine Minderheit neben Anhängern von Willy Brandt und Union. Später hat es ihnen sehr genutzt. Der vorausschauende junge Lehrer geht jetzt zur AFD, um später Karrierevorteile zu haben. Denn die AFD wird mit den Jahren die gleichen schlechten Angewohnheiten zum Thema Loyalität annehmen wie die Altparteien jetzt schon, gleichzeitig aber aufgrund massiver ungelöster Migrationsprobleme durch Druck deutscher Eltern enorm an Einfluss gewinnen. Die unvermeidliche Mitgliedschaft in einem Lehrerverband und gute Examensnoten empfehlen sich für Karrieristen unter den Pädagogen natürlich trotzdem.
Das widert Sie an? Mich auch, daher sollte ein Wechsel zu einer schlechter zahlenden privaten Schule von jedem jungen Lehrer ernsthaft erwogen werden.
Natürlich gehört der Islam nicht zu Deutschland.Es ist keine Religion sondern eine Ideologie.In keinem Land wo der Islam herrscht gibt es Demokratie,Selbstbestimmung,Frauenrechte u.s.w. Überall eine babarische Scharia Rechtssprechung die den Namen nicht mal verdient.Eigentlich müsste diese Verfassungsfeindliche Ideologie verboten werden.
Ich fürchte auch Frau Schröter wird nicht bereit sein, zuzugeben, daß man antideutschen Haß nicht mit Freundlichkeit, aber auch nicht mit Verbindlichkeit, einer gewissen Strenge aus der Welt und dem Land bekommt. Was hat sie, außer einer schonungslosen Bestandsaufnahme, sonst anzubieten? Ich habe einen Podcast eines ihrer Vorträge gehört. In dem Moment, wo es ernst wird, wo man zu ECHTEN Maßnahmen kommen müßte, weicht sie furchtsam zurück. DER SCHOSS IST NOCH FRUCHTBAR AUS DEM DAS KROCH – auch sie wird das unterschreiben, wie nahezu jeder Nachkriegsdeutsche.
Wir Deutschen können über ein bloßes Jammern nicht hinaus, weil wir dann unvermeidlich beim 3. Reich und dem versuchten Ausrotten der Juden landen. In der irrationalen Angst, wieder Täter werden zu können, haben wir uns 1945, spätestens aber nach 1968 unwiederbringlich für die Opferrolle entschieden. Opfer zu sein, bedeutet nicht per se, der Schwächere zu sein, aber immer bedeutet es am Ende, zu verlieren, geopfert zu werden.
Zwischen Deutschen und der Masse der Einwanderer in ihr Land ist kein Zusammenleben möglich – außer, es basiert auf deutschem Selbstverzicht und Rückzug. Ich nehme dabei ausdrücklich nicht die nichtmuslimischen Einwanderer aus Europa oder Asien aus. Sicher sind sie kulturell nicht so verschieden wie Muslime, aber – sie sind keine Deutschen, werden es nicht und wollen es nicht werden. Wozu auch. Wer will denn freiwillig Opfer, Pazifist und Nazi sein? Tatsächlich hat die Einwanderung von über 20 Millionen (!) Ausländern seit 1950 nur deswegen nicht zu Mord, Totschlag und Unruhen geführt, weil sie einherging mit einem gewaltigen deutschen Gebärverzicht. Nur so konnten wir Deutschen zuvor von uns besetzte Räume physisch, örtlich und kulturell räumen, auf daß sie von den Einwanderern besetzt werden konnten und jene stets auf dünnem Eis wandelnde Koexistenz in Segregation entstand, die für das heutiger Deutschland typisch ist. 20 Millionen Deutsche weniger als 1965 bedeutet eben auch, daß Millionen von Wohnungen freiwurden, eben jene Viertel, die heute die „Ausländerviertel“ sind, ein jeder kennt sie in seiner Stadt. Was wäre, die Italiener von 1958 oder die Türken von 1969 würden immer noch in den Holzbaracken von einst hausen und nicht den Altbauwohnungen ehemaliger deutscher Arbeiterviertel? Der freiwillige deutsche Rückzug bedeutete, daß, zunächst, Arbeitsplätze da waren, die die fein gewordene deutsche Neumittelschicht nicht mehr machen wollte. Wie alle demographischen Prozesse hat dieser Bevölkerungsaustausch nicht schlagartig stattgefunden, selbst die Springfluteinwanderung von 2015/16 führte nicht über Nacht zu völligen Änderungen der Gesellschaft. In letzterem Falle schon deswegen nicht, weil in den westdeutschen Großstädten durch Deutschenflucht schon seit den 1980ern und unterschiedliche Geburtenraten die Ausländer in der Mehrheit sind, die paar Eritreer oder Syrer haben da nichts mehr geändert im Gesamtbild. Ob sich ein türkisches oder irakisches Mädchen dem Sportunterricht verweigert oder kein Deutsch kann, ist einerlei.
POLITISCHER ISLAM. Bereits das ist für mich eine Kapitulation, weil es erneut der Versuch ist, den Islam und die Muslime in ihrer Gesamthaftigkeit zu trennen, zu externalisieren. Es kann und wird keinen säkularen Islam geben, denn, anders als Jesus und seine Epigonen seit Petrus begriff Mohammed sehr wohl, daß eine Religion immer scheitern wird (wie das Christentum nach der Aufklärung), wenn sie die Möglichkeit der Selbstreflexion und des Bekenntnisaustrittes erlaubt. Genau das unterscheidet den Islam vom Christentum.
Aus gutem Grund verbietet unsere Gesellschaft den Selbstmord, bestreitet dem Menschen ein ultimatives Eigentumsrecht an seinem Leben – denn mit seinem Selbstmord tötete er ja nicht nur sich, sondern auch seine ungeborenen Kinder. Doch wo sie das bereits trelativiert, endet es in Atheismus, Abtreibung und Kinderlosigkeit, denn Gott und Kinder werden immer Spaßbremsen des Hedonismus sein. So haben wir Deutschen seit 1969 auf fast 20 Millionen Kinder verzichtet, sie um ihr Leben betrogen (und für sie gibt es kein Denkmal in Berlin). Wer sich dann aber beklagt über Brennpunktschulen und Deutschenhaß, beweist für mich nur, daß er nicht bereit ist, in den Spiegel zu sehen und zu sagen: Das, das war auch ich. ich bin daran mitschuld. Nicht Angela Merkel ists gewesen – ich war es. mit all den anderen Deutschen.
Islamische Völker haben diese Probleme nicht. Sie werden immer überleben, wenn auch nicht im Wohlstand.
Darin liegt der weltweite Erfolg des Islams, der ihn auch in Europa bis zum 22. Jahrhundert zur dominanten Religion machen wird. Wer das nicht will, darf weder auf Kooperation noch Gutmütigkeit setzen. Doch Auschwitz erlaubt uns nicht diese Art der Selbstverteidigung, gerade weil die Nazis ihren Massenmord damals als solche bezeichneten. Die Juden Europas haben den Kontinent aber nie bedroht. Was bei uns die Juden sind, sind anderswo die Kolonialreiche. Ob wir dabei über die Zusammenhänge informiert werden von jemand wie Frau Schröter, ändert am Gesamtergebnis nichts, und ein neuer Karl Martell oder El Cid ist für uns nicht in Sicht.
Dazu kommt noch, dass sich Muslime unter Beifall von Deutschen als die „neue Juden“ bezeichnen. Entsetzlich.
Von der jüdischen Religion wüsste ich nicht, dass sie missionieren, gar andere Menschen unterdrücken oder sogar töten wolle.
So kleidet sich der Wolf also mit dem Schafspelz…
Und die Bundeskanzlerin wird feststellen, dass das Buch nicht hilfreich sei, obwohl sie es bestimmt nicht lesen wird.
Nicht der Islam gehört zu Deutschland, sondern Deutschland gehört zum Islam. Genau das ist von der deutschen, oder besser gesagt, von den hier länger lebenden Eliten (oder wie man sie auch immer nennen will) so gewollt. Das Deutschland auf der Strecke bleibt und dabei den „Bach“ runter geht, interessiert die nicht. Jeder normal denkende Bürger sieht bereits ganz deutlich, dass es die Politik-Elite nicht mit ihnen gut meint.
Es ist einfach nur noch frustrierend wie man mit Land und Leute umgeht!
Alice Schwarzer wurde auch gerade wieder in Wien von einigen linken Studentinnen niedergeschrien. Wie kann man so vernagelt sein? Kann das noch geistig normal sein? Wenn selbst solche Leite schon Rassisten sind, dann wird es eng. Wer ist dann kein Rassist mehr? Eine verschwindend kleine, verrückte Minderheit. Die Stillen bedeuten keine Zustimmung, wie Herr Tychi kürzlich klar gemacht hat. Würde es nicht endlich Zeit, dass die politisch Verantwortlichen Farbe bekennen? Nur wegen der Angst vor der AfD kann man doch nicht alles leugnen!
Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Er ist mit dem Grundgesetz völlig unverträglich. Er lehrt die Attitüde eines muslimischen Herrenmenschen. Er hat den Antisemitismus fest in sich eingeschrieben.
Der Islam befindet sich in einem kalten Dritten Weltkrieg mit dem Rest der Welt. Er bekriegt Afrika. Er belagert Europa. Er holt sich in Ostasien (China, Burma) zum Glück eine blutige Nase. Wenn es nicht gelingt, den Islam zu besiegen, ist Europa verloren.
Also, neben der kompletter Unfähigkeit unserer Blümchen- und Kommunismusliebhaber die Realität währzunehmen, werden wir scheinbar auch noch gezielt von moslemischen Möchtegern Eroberern angegriffen. Erdogan plärrt es ja regelmäßig heraus. Die Saudis sind sicher auch mit dabei.
Es ist furchtbar wie deutsche Kinder diesen primitiven Strukturen (ungebildete, rabiate Deutschenhasser, drangsalieren und halten vom lernen ab), wie sie jetzt bereits an vielen Schulen herrschen, ausgeliefert werden. Was soll aus diesen gepeinigten deutschen Kindern werden. Ein furchtbares Martyrium …. und kaum einen interessierts. Echtes Leid interessiert nicht, aber „die Welt retten“.
Ich drücke fest die Daumen. Auf ihrer Konferenz im Frühjahr erschien die zuständige Staatssekretärin – Grüne – und machte klar, dass ihr das Forschungsergebnis Wurst ist. Ja zu Kopftuch, auch bei Mädchen. Bin gespannt, ob sie der neue Sarrazin wird.
Die massenhafte Zuwanderung aus Ländern des Islam sowie die Duldung und Tolerierung durch Regierung und linksgrüner Opposition stellt eine Kriegserklärung an die deutsche Bevölkerung da und ist die größte Bedrohung für die Kultur und Lebensweise in Deutschland und Europa. Der Islam gehört nicht nach Deutschland und nicht nach Europa.
Ich glaube, dass das Problem des politischen Islam nicht von außerhalb der islamischen Community entschärft werden kann. Wir Nichtmuslime setzen uns bei JEGLICHER Kritik an den eigentlich unbestreibaren Entsetzlichkeiten, die der politische Islam unweigerlich mit sich bringt, nur dem Zorn der „Wohlmeinenden“ in unserer Gesellschaft aus und werden automatisch in die rassistische Ecke gedrängt. Das ist eine unheilige Allianz der islamistischen Drahtzieher mit unseren Medien und Politikern, nicht zu vergessen Verbänden, die alle den Rassismus ausschließlich bei uns Nichtmuslimen wahrnehmen. Das haben die Muslime extrem geschickt eingefädelt.
Der Widerstand wird erst dann gelingen, wenn sich säkulare Muslime zu starken Verbänden zusammen schließen und gegen die archaische Interpretation des Islam rebellieren. Erst dann werden unsere Medien und Politiker aus ihrem geistigen Delirium erwachen. Denn solchen Gruppen lässt sich nur schwer Rassismus vorwerfen. Und nur ein säkularer Islam und nur säkulare Muslime, die unsere freiheitlich demokratische Verfassung uneingeschränkt unterstützen, fördern und vehement verteidigen gehören zu Deutschland.
Ich appelliere an jeden freiheitlich und demokratisch denkenden Moslem, seine und ihre Stimme zu erheben. Ihr wollt ein Teil Deutschlands sein – dann seid wahrhaftig ein Teil Deutschlands! Zeigt es. Es wird Zeit sich nicht länger zu verstecken!
Die, die tun, wie Sie fordern, brauchen Polizeischutz.
Dass nicht mal dann das Denken unserer Mitbürger einsetzt…
Hab Artikel nun gar nicht gelesen, aber sicher ein schönes Buch zum Verschenken.
Ich brauche das Buch indes nicht, denn ich glaube nicht, ich WEISS, daß der Islam nicht zu Deutschland gehört. Für Unwissende und Nochglaubende aber sicher was für den Gabentisch: Ist vorgemerkt, danke für den Hinweis!
Wer behauptet, der Islam gehöre nicht zu Deutschland, dem wahrlich sage ich, er wandelt blinde durch das Land.
Es dominiert kein Thema so sehr dieses Land, wie Dieses. In jeder Talkshow, bei jedem Einkauf im Lidl oder Aldi. An diesen Orten könnte man meinen, es sind 75 Mio Moslems und 6 Mio Restindigene.
Nicht aber umgekehrt.
Also gehört der Islam zu Deutschland.
Findet euch endlich damit ab.
Und? Es ist solange nicht schlimm, solange die Frauen es nicht bemerken und dagegen angehen. Denn sie sind nachher die unterdrückten. Uns Männern kann es schnurz sein, das mit dem Islam. Wir werden endlich wieder die Hosen anbekommen. Karrieresichtfrauen?das war gestern.
Dumm nur für die Heitipeitischnullimänner, die werden von den Moslemmachos e geschluckt und sind bald Geschichte. Nicht schade drum.
Die Welt lebt von Veränderung. Nur die Starken kommen durch.
Falls dieser Beitrag als Satire gemeint war, ist er gänzlich mißlungen.
Aber einfach mal weiterüben, das wird schon!
Besser kann man es nicht ausdrücken.
Ihr hiesigen Männer seid „Ungläubige“ in deren Theorie – und damit verfolgenswert.
Lesen Sie die Schwertverse – entweder Sie konvertieren oder Sie zahlen Schutzgeld.
https://www.welt.de/kultur/history/article482001/Bekaempft-sie-bis-sie-Tribut-entrichten.html