Erinnern sie sich noch, wie sie als Kind ihren Eisbecher gegessen haben, wenn mal mehr als eine Kugel in der silberfarbenen Halbschale lag? Stimmt: Nachdem sie Vanille, Schoko und Erdbeere probiert hatten, konnten Sie nicht widerstehen und haben mit dem Schabelöffel alle Eissortenreste miteinander vermischt, bis nur noch diese graue Pampe in der Schale klebte. Aber wie lecker diese unvergleichliche Eigenmischung dann war!
Nun funktioniert das in so einem kindlichen Mikrokosmos noch ganz gut, in der großen weiten Welt des öffentlich-rechtlichen Fernsehens kann das zum unverdaulichen Formatmischmasch führen, wie die Talkshow-Wiederholungstäterin Sandra Maischberger mit ihrer umgemodelten Sendung erleben musste: Die trägt zwar noch ihren Namen, ist aber ansonsten eine heillose Pampe der unterschiedlichsten Themen, wenig unterschiedlicher Meinungen und meistens der selben regierungskonformen Haltungen – obendrein noch überwacht und kommentiert von drei Journalisten oder Vertretern artverwandter Berufe, die am Tresen sitzen und die Einzelgespräche der Moderatorin einordnen – hier fehlen nur noch hochgehaltene nummerierte Bewertungspappen wie Schulnoten.
Maischberger: Sendung als Kopfsalat
Die Jury besteht bei Maischberger in dieser Ausgabe aus Tagesschau-Sprecherin Pinar Atalay, die immer öfter in solchen Sendungen zu sehen ist, dem Journalisten Gabor Steingart und der Innen-Chefin der Süddeutschen, Ferdos Forudastan, ehemals Sprecherin von Joachim Gauck während seiner Amtszeit als Bundespräsident. Sie wechselt aktuell zum 1. Februar zur CIVIS Medienstiftung und WDR Europaforum, einem öffentlich-rechtlichen Ableger.
Weniger Gäste wären mehr, vor allem, wenn sie was zu sagen hätten und nicht nur zu grinsen wie Steingart. Aber so geht es weiter im bunten Kopfsalat: Die Gäste im Einzelgespräch sind Ranga Yogeshwar, der im Vorfeld als Wissenchaftsjournalist der ARD vorgestellt wird, sich zu den Bränden in Australien erklären soll und Wolfgang Schäuble, der mutmaßlich am Ende oben schwimmen wird, wenn die Themen verrührt werden. Denn Bundestagspräsident hin oder her, Schäuble ist zwar längst fester Teil der deutschen Nachkriegsgeschichte, aber er hat glücklicherweise noch die Neigung, sich mitunter kommentierend ins Tagesgeschehen zu drängen und so zu polarisieren wie beispielsweise bei der Wahl zum Vorsitz der CDU, als er seinen Favoriten öffentlich benannte.
Schauen wir also mal bei Maischberger rein und wünschen der Moderatorin ein Frohes Neues Jahr, das mit ein paar unwichtigen Bemerkungen zu Prinz Harry und seiner Frau beginnt, die sich vom englischen Königshaus entfernt haben, also den Megxit im Brexit veranstalten, ach je. Die Oma ist nicht amüsiert, aber Lady Di ist monarchisch schon ausgeschieden, da muss man den Blick wohl mal öffnen. Bloß weiter im Text.
Das Konzept der Sendung ist Mist, wenn der langweiligste Teil am Anfang steht, wenn nicht die Menschen zu Wort kommen, die Alltagsgeschichten geschrieben haben, die hinter den Nachrichten stehen, sondern wenn hier jedes Mal drei politisch opportune Journalisten sich selbst und das, was sie für Eloquenz halten, inszenieren dürfen – nein, das ist so altbacken und unansehnlich, wie der Journalistenstammtisch am Sonntagvormittag früher hinter den Rauchschwaden der Pfeifen und Filterlosen verschwand. Ferdos Forudastan meint, die CDU hätte nur Skrupel mit der Linken zusammenzugehen, weil dann vielleicht andere Kräfte in der Partei auf die Idee kommen könnten, dass dann auch was mit der AfD gehen müsste – ein einziger Gedanke also doch noch, bevor endlich Wolfgang Schäuble an der Reihe ist.
Es folgt der Kommentar zum Kommentar
„Sie haben ja jetzt drei Kommentatoren in der Sendung, soll ich jetzt die Kommentatoren kommentieren?“ beginnt Schäuble auf den Punkt genau und muss selbst darüber grinsen.
Kanzler habe er nicht unbedingt gewollt, gibt Schäuble zu Protokoll. Der Mann muss ja um einiges Unschönes im Keller der Republik wissen. Die Last sieht man ihm aber nicht an. Die Altersversteinerung beispielsweise eines Ex-Ministers Otto Schily ist hier ausgeblieben.
Will man Schäuble mit jemandem vergleichen, dann vielleicht am ehesten mit seinem Parteikollegen Thomas de Maizière, auch der gibt oder gab den Parteisoldaten; beiden gemein ist diese schon mal arrogant erscheinende fast aristokratische Attitüde – bei Wolfgang Schäuble ist hier eine feine Verbitterung hinzugekommen.
Das Land hat Probleme? Da schau her.
Soviel ist schon mal sicher: Maischberger wird ihm nicht entlocken können, wo diese Bitternis herrührt. Aber wird sie wenigstens aus der boulevardesken Plauderecke ohne Glimmstengel herausfinden? Muss das wirklich sein und was hat das mit Respekt zu tun, wenn man in jeder Zuckung im Gesicht eines über 70-Jährigen Gesprächspartners irgendeine heimliche Botschaft herauslesen will und das auch noch laut äußert? „Sie haben gezuckt, ich hab’s gesehen!“
Er sagt es ja: „Dieses Land hat so furchtbar viele große Probleme, die dringend in vernünftiger Debatte gelöst werden müssen!“ Prima. Nun fehlt nur noch, welche das genau sind. Und Maischberger müsste Schäuble obendrein scharf nach seinem Anteil an diesen Problemen befragen – aber träumen kann man später noch, wenn die Sendung vorbei und die Zuschauer wieder öffentlich-rechtlich unbefriedigt im Bett liegen. Eher abstoßend als verblüffend auf jeden Fall, wie genau im Wortlaut samt Vortragsort und -zeitpunkt Schäuble ausgiebig seine Bundeskanzlerin zitieren kann. Wie in einer alte Ehe: „Meine Frau hat gesagt.“ Ein erster echter Gänsehautmoment. Aber nur wegen des erschreckenden Gedankens an diesen Vorgang ständiger Wiederholung und gegenseitiger Abhängigkeit, die nichts Neues mehr in die Bude lässt, sondern um sich kreist. Wie eben diese Bundesregierung und ihre angehängten Schleppenträger.
„Die Bundeskanzlerin ist weltweit eine der angesehendsten Politikerinnen“, schwärmt Schäuble tatsächlich und wird so im Land für den einen oder anderen Tritt gegen den Fernseher gesorgt haben von Zuschauern, die das selbe auch gerne von dieser Kanzlerin gesagt hätten, für die Angel Merkel aber spätestens seit 2015 zur Reizfigur geworden ist, bestenfalls. Der Anstand verbietet weitere Benennung. Nüchtern beschaut hat Merkel ihren (unverbindlichen) Amtseid auch nicht auf die Welt geleistet, sondern auf ein Deutschland, dem sie dann ihre Bedingungen diktiert hat, sonst wäre das bekanntlich nicht mehr ihr Land.
Eine Kanzlerin, die keine sein will
Zur EU befragt, sagt Schäuble: „Ohne uns geht es nicht, dafür kämpft Merkel gut.“ Und dann erzählt er, dass er außer Adenauer alle Bundeskanzler gut kannte bzw. kennt. Und von denen sei keiner freiwillig aus dem Amt geschieden, Merkel hätte sich stattdessen vorgenommen, das anders zu machen. Und er weiß, dass Merkel es wahrscheinlich nicht vor hatte, 2017 noch einmal zu kandidieren. Um Himmelswillen. Solche Märchen zu später Stunde. Sie hat es getan! Gibt es mehr Beweise? Vielleicht erklärt das die Lähmung der deutschen Politik – eine Kanzlerin, die keine sein will und sich so verhält: Griesgrämig, missmutig, perspektivlos. Aber geklebt an die Macht, willig willenlos.
„Vier Amtszeiten sind ja dann auch genug,“ sagt Schäuble. Aber wie meint er das, wenn mindestens die beiden letzteren der Kanzlerin Europa an die Wand gefahren und einen tiefen Graben durch Deutschland gezogen haben, wobei die Kanzlerin alles dafür tat, dass der Pflug sich richtig tief eingräbt in den über Generationen bestellten deutschen Acker. Wird Schäuble als Randfigur in die Geschichte eingehen, als einer der großen Verharmloser der zerstörerischen Arbeit dieser Bundeskanzlerin der Massenzuwanderung und der Abwicklung der deutschen Industrie? Will er das wirklich, als der große Unvollendete vergessen werden? Viele Fragezeichen, aber keine Fragen.
Das kann man ja noch erwähnen in einem Gespräch, das nicht erwähnenswert war dank Totalausfall der Moderation: Schäuble strahlt wie ein Lausbub, als er von den noch gestiegenen Umfragewerten der Kanzlerin berichten darf. Er freut sich über einen Sieg im Gestern, dabei sollte es um Zukunft gehen. Aber die ist wohl schon in der Gegenwart verbraucht. Tatsächlich ist das ein Geniestreich, diese Deutschen noch in ein Stockholm-Syndrom zu dieser Frau zu treiben. Schäuble hat auch daran seinen Anteil. Er ist/war einer der großen Strippenzieher der schwindenden Machtfülle seiner Partei und also auch der Kanzlerin. Ein braver Diener der Macht. Aber ist das gut für das Land? Wo blieb er selbst? Was hat er gewollt?
Überall Brandherde, irgendwie.
Dann kommt noch „Brandherd“ und „Brandherd“ durcheinander, wenn Maischberger den im Nahen Osten meint, Schäuble aber von einer Apokalypse in Australien spricht und hofft, dass diejenigen, die sagen, das Klima hätte nichts mit den Menschen zu tun, „endlich mal zu einer besseren Einsicht kommen.“ Kameraschwenk ins Halbdunkel des Zuschauerraumes auf einen zustimmend nickenden Ranga Yogeshwar. Endlich da, die Apokalypse.
Bau der Mauer, Kuba-Krise, Freundschaft zu den Amerikanern, Hitler und Auschwitz – Schäuble erinnert sich selbst oder erinnert daran, im umsitzenden Publikum nickende, lächelnde Köpfe. Was für eine Sendung, was für eine Moderation. Da sitzt ein Mann, der für vieles mitverantwortlich ist und dazu journalistisch befragt werden kann, und dann hat Maischberger keine Fragen.
„Wenn wir den amerikanischen Präsidenten wählen dürften, würden wir wahrscheinlich anders wählen, aber wir wählen unsere Bundeskanzlerin.“ Was für Sätze sind das eigentlich von Wolfgang Schäuble, für die ihm Maischberger willig eine Bühne gibt? Nein, viele Amerikaner werden sogar heilfroh sein, dass ihnen eine wie Merkel erspart geblieben ist, aber bei Merkels denkwürdigem USA-Besuch wurden diesen Amerikaner selbstverständlich nicht gezeigt oder geschweige denn mit der Kamera besucht. Nein, was Maischberger da zelebriert, das ist so ein Bonner Kneipenjournalismus, als man den Übervätern, den Herren Politikern bei der dritten Weinschorle mal ganz tastend vorsichtig was entlocken wollte oder konnte oder es eben an einem anderen Tag mit dem selben Lächeln noch einmal probierte. Untoter Journalismus.
„Ich versuche jeden Morgen nach dem Aufwachen, mich zu freuen,
dass ein neuer Tag ist“, darf Schäuble diese Heiligenverehrung also quasi als Nebenheiliger mit einem finalen letzten Satz noch selbst vollenden.
Da ist nun wirklich zuviel. Sollte Ranga Yogeshwar also noch irgendetwas Erhellendes erzählen jenseits von armen Teddybären, mutigen Feuerwehrleuten und wütenden Mädchen mit Zöpfen, dann reichen wir es gerne nach, ansonsten fragt Maischberger dann doch noch irgendwas zum Lieblingsfußballverein von Schäuble, gratuliert brav zur goldenen Hochzeit und fragt dann noch was zur Größe des Bundestages, aber da war der gekrümmte Finger schon auf der Fernbedienung und die Hand am Kühlschrank, mal sehen, ob noch ein ordentlich tiefgefrostetes Eis da ist.
Maischberger hätte fragen sollen, ob Mutti 2021 nochmal antritt. Zumindest wäre ein ganz klein wenig Esprit in die Sendung gelangt.
Danke für einen weiteren, herrlichen Artikel, Herr Wallasch!
Solche widerlichen Sendungen des Staatsfernsehens kann man nurmehr durch wohltemperierten Sarkasmus verpacken. Ansonsten zur Belohnung ein tiefgefrostetes Eis, oder so. Lassen Sie es sich immerwährend zu solchen Gelegenheiten gut schmecken!
Ja, sie verarsch… uns tagtäglich munter weiter! Ohne Skrupel, rotzfrech.
Schäuble reis(s)t mit und liegt bei seiner Dame(nwahl) völlig richtig,
jedenfalls liege auch ich voll daneben, vulgo ich sehe das genauso.
Konkret: S i e , die Blume des Okzidents – einzig, wahr, echt. S I E ,
Himmelsbotin und Ungeist zugleich. S i e , der Schoß, der furchtbar
noch ist – und S i e , die längst noch nicht vom Winde verwehte.
Ungefähr seid einem Jahr, ja so spät erst, habe ich habe ich aufgehört solche Talksendungen und auch Magazine wie Monitor & Co. zu konsumieren. Auch auf Mahnungen meiner Besten…“ schalt weg, du regst dich sonst wieder so auf….und ich auch“, hin. Und die 20:00- Nachrichtenzeit ist jetzt Lesezeit von Tichys, AchGut & Co.
Daher danke für die Info, dass wir nichts verpasst haben.
Ich bin froh, die System-Maische ausgelassen zu haben. Die „schwarze Null“ hätte ich keine fünf Minuten ertragen können, diesen grausligen Etatisten….
Es hat sehr intensiv den Anschein als wenn die Kanzlerschaft Merkel in die Geschichte eingehen sollte als die Umwälzung der Wirtschaft und Gesellschaft zu einer sog. CO2 freien . Kohl durfte die deutsche Einheit vollenden ! Merkel will als Umgestaltungsikone einer Wirtschaftsmacht in die Geschichte eingehen. Milliarden und Abermilliarden an Kosten ,die sehr wohl unsinnig sein dürften .Wen stört es ? Niemals die derzeit immer hektischer agierenden Politiker beim Klimawahn.Die haben und hatten schon immer ihre Schafe trocken im Stall . Bezahlen wird diesen Größenwahn der geknechtete Bürger . Mit mehr und mehr und mehr Steuern .Weil — „Klimaschutz gibt es nicht zum Nulltarif „! So falsch ,so irrig . Kohle weg,Autos weg, Heizung runter, Fliegen weg . Irre was ? So stellen sich Anna-Lena, die Frau Neubauer von den Hüpfenden Jungspunden und unsere Umwelttante in Berlin die Zukunft vor .
Australien brennt ,ja . Aber wegen „ Wasserernte „ , Umleitung von Flüssen in Staudämme ,Austrocknung nachfolgender Gebiete ,nicht wegen „ Klimawandel „ .Gut in YouTube nachzusehen .
“Untoter Journalismus“!
Zwei Worte! Prägnant! Alles damit gesagt!
Ein Land seit fast 15 Jahren regieren und Ihm dann viele große Probleme bescheinigen.
Die Chuzpe damit auch noch haussieren zu gehen muss man erst mal haben.
Nulljournalisten biedern sich Verbrechern an. War doch bei Plasberg (als damaliger ‚Journalist/Reporter‘) und Gladbeck auch so. Fehlt nur noch, dass sich Problemverursacher als Problemlöser gerieren. Moment…das läuft doch schon seit Jahren, und die überwiegende Wählerschaft rafft es einfach nicht.
„Untoter Journalismus.“ Leider ist dem Text vollumfänglich zuzustimmen. Frau Maischberger hat doch die gesamte Woche nichts anderes zu tun, als sich auf diese Sendung vorzubereiten. Da kann es doch nicht sein, dass ihr und ihrem Team keine interessanteren Fragen einfallen.
..die gesamte letzte Woche? Die letzte Sendung war vom 18.12.! Ist Ihnen nie aufgefallen wie faul unsere Talkshowkünstler über Weihnachten/Neujahr, Ostern, Pfingsten, Sommerferien sind, die ganze Bande von Maischberger, Illner, Will, die 2.Wahl am Katzentisch von Phönix, nehmen sich mehr Ferien als jedem Arbeitnehmer in Deutschland zusteht, Informationsauftrag? Da können sich Trump und Putin verloben, Ferien sind Ferien. Warum sie keine interessanten Fragen stellt? In dieser Frage liegt das ganze Dilemma des Staatsfunks.
Nun ja. Sie erwarten doch nicht wirklich, dass in der öffentlichen Anstalt irgendwann die wirklich relevanten Themen erschöpfend abgehandelt werden? Im Jahre 14 von Merkel?
Reine Politikerrunden – wie vor Jahren – gibt es nur ganz selten. Der Anteil der Politiker bei diesen Talkshows wurde immer weiter runtergefahren mit dem versteckten Ziel: „Kampf gegen Rächts“. Je weniger Politiker dort auftreten, um so weniger kommt natürlich auch die AfD im Fernsehen vor (um so weniger muss man sich mit AfD-Themen beschäftigen), ohne dass es der Allgemeinheit sonderlich auffällt.
Raffinert gemacht!
….Die Altparteien haben dadurch keine Nachteile, ihre Standpunkte werden durch
Journalisten und Experten bestens vertreten.
Man muß jeden bewundern, der es aushält, diesen zelebrierten Schmarrn om ÖRR anzuschauen. Und daß dieses Land so furchtbar viele Probleme hat, kann ich nicht bestätigen. Es gibt nur ein Problem: die Kanzlerin ohne Vergangenheit und ihre Klatschhasen. Trump wird gepiesackt wg. Steuererklärungen und Doro muß keine Unterlagen vorlegen. Das Problem wäre doch schnell gelöst, wenn die unterlagen belegen, welche Vergangenheit diese Person hat.
„Dieses Land hat so furchtbar viele große Probleme“
Eines davon ist die Regierung.
Der große alte Frosch, der das mich als Wähler zu verschlingen drohende Sumpfgebiet, in dem er gut und gerne lebt, betrachtet, und dann zu mir sagt: „…das Wasser ist doch ziemlich trübe, ich hätte gern klares!“ kann nach meiner Meinung niemals mein Partner beim Austrocknen desselben sein!
Solange sich die Wähler nicht endlich aufraffen, Parteiprogramme vor der Wahl bewusst zu lesen und Entscheidungen nicht nach „Nase“, Vorgaben der Mainstreammedien oder Aussagen von diversen „Fröschen“ vom der Halbwertzeit des Lebens einer Eintagsfliege (Werteunion, FDP u.ä.) zu fällen, ändert sich hier gar nichts.
Und ich sehe einfach auch hier immer noch zu viele Wähler, die sich nicht informieren und den Aussagen der „alten Frösche“, die neben der permanenten Erweiterung ihres Sumpfgebietes auch das „Teile und Herrsche“ perfekt spielen, beistimmend zunicken und ihre Hoffnung auf diese setzen, während der Sumpf den Lebensraum der Wähler für immer zerstört.
Insofern ist das Ärgern oder Diskutieren über irgendwelche Aussagen irgendwelcher „Frösche“ auf welchem Medium auch immer verschwendete Lebenszeit – währenddessen wächst der Sumpf nämlich wieder ein Stück weiter…
Der große alte Frosch, der das mich als Wähler zu verschlingen drohende Sumpfgebiet, in dem er gut und gerne lebt, betrachtet, und dann zu mir sagt: „…das Wasser ist doch ziemlich trübe, ich hätte gern klares!“ kann nach meiner Meinung niemals mein Partner beim Austrocknen desselben sein!
Solange sich die Wähler nicht endlich aufraffen, Parteiprogramme vor der Wahl bewusst zu lesen und Entscheidungen nicht nach „Nase“, Vorgaben der Mainstreammedien oder Aussagen von diversen „Fröschen“ vom der Halbwertzeit des Lebens einer Eintagsfliege (Werteunion, FDP u.ä.) zu fällen, ändert sich hier gar nichts.
Und ich sehe einfach auch hier immer noch zu viele Wähler, die sich nicht informieren und den Aussagen der „alten Frösche“, die neben der permanenten Erweiterung ihres Sumpfgebietes auch das „Teile und Herrsche“ perfekt spielen, beistimmend zunicken und ihre Hoffnung auf diese setzen, während der Sumpf den Lebensraum der Wähler für immer zerstört.
Insofern ist das Ärgern oder Diskutieren über irgendwelche Aussagen irgendwelcher „Frösche“ auf welchem Medium auch immer verschwendete Lebenszeit – währenddessen wächst der Sumpf nämlich wieder ein Stück weiter…
Ach, was fällt mir zu Herrn Schäuble noch ein? Mit seinem Gesülze kann zwar schon längst keiner mehr was anfangen, was ihn aber nicht davon abhält, wie so ein festgefrorener Wasserpartikel auf der „grauen Pampe“ im Eisbecher des Establishments zu kleben und damit die „Lähmung der deutschen Politik“ – respektive die VERWALTUNG dieser Lähmung – garniert auf Pathos und Gloria – perfekt wie kein anderer zu verkörpern. Dabei sollte doch der Inzucht-und Schwarzgeld-Experte wissen: Pathos ist die Gesichtsmaske der Heuchelei.
Wie schön, vielen Dank das Sie den Faden noch einmal aufgenommen haben. Bitte bleiben Sie uns herzlich gewogen
„Viele Fragezeichen, aber keine Fragen“ – dieser Satz allein hätte schon genügt für diese Haltungsjournalisten, lieber Herr Wallasch. Aber auch der Rest Ihrer treffenden Analyse ist hervorragend gelungen. Danke!
Das Problem dieses Landes ist es, dass Leute, die es im ganzen Leben zu nichts gebracht haben, Berufspolitiker werden, und unsere Geschicke bestimmen. Viel von denen haben sogar keine Ausbildung.
Dieses Land hat so furchtbar viele große Probleme? Das stimmt nicht! Dieses Land hat ein großes Problem und das ist im Gegensatz zum Klimawandel tatsächlich zu 100% menschengemacht: Der wahlverursachte Merkelwandel in Deutschland. U.a. erkennt man ihn deutlich, wenn degenerierte Berufspolitiker zu Wort kommen können. Gestern war also wieder der Leitdackel des Bundeskanzlers zu Gast im Propagandafunk. Es wird einem nur noch übel, wenn man sich solche Sendungen antut. Da hilft dann kein Eis, sondern ein großer Schluck Magenbitter. Zum Wohl!
Ich gehöre wohl zur Minderheit die Herrn Schäuble einfach nur zum „Übergeben“ finden. Ein selbstgefälliger Mensch, schon immer.
das motto von mutti globalistan lautet nach wie vor, passend zur 5. jahreszeit
wolle mer se alle reilosse
natierlisch för imma
das wissen alle ihre helfer und Helfershelfer….
Und das läuft, bei allen für uns gemachten und uns vorgesetzten anderen fakenews-Themen, unser Leben beständig deutlicher bedrohend, im Hintergrund immer mit.
Unglaublich, welche Kräfte gegen die Indigenen eingesetzt sind und ruchlos walten.
Schäuble am 8.6.2016: “ Europa braucht Einwanderung, Abschottung würde uns in Inzucht degenerieren lassen. Gerade die dritte Generation türkischer Einwanderer ist sehr innovativ“. Das genau sind die Äußerungen, die für Tritte gegen den Fernseher sorgen, von den Tritten der “ innovativen dritten Generation“ gegen die Köpfe schon „länger hier lebender“ mal ganz abgesehen.
Diese Aussage zeigt einfach, wie dümmlich Leute wie Schäuble argumentieren. In der Südsee gibt es abgelegen Inseln mit nicht einmal tausend Bewohnern, die haben praktisch Null Zuwanderung, und selbst diese Gemeinschaften leiden nicht an Inzucht. (Dafür aber an Fettsucht, weil der weisse Mann Cola und frittierte Pommes eingeführt hat)
Wie man auf die Idee kommen kann, ein Land mit 80 Millionen Einwohnern wie Deutschland würde unter „Inzucht“ leiden, wenn afrikanische Glücksritter keine jungen deutschen Hartz4 – Mädchen mehr befruchten würden (um sie dann in aller Regel als Alleinerziehende sitzen zu lassen, sobald der Aufenthalt gesichert ist), sollte und Schäuble einmal erklären…
Immer daran denken: Niemand wurde gezwungen CDUSPDGRÜNE zu wählen….
Was mich immer wieder wundert, ist das so viele meinen diese Merkel-Katastrophe endet 2021! Merkel hört niemals auf von alleine; sie zittert sich bis zu ihrem persönlichen Endsieg! Wieviel Unglück sie bis dahin geschaffen hat…….
Ist doch logisch, dass Schäuble nur „Gute Nacht Geschichten“ erzählt. Würde er Tacheles reden, würde er die TV Zuschauer verunsichern und auch die Wohlfühlatmosphäre von ARD und ZDF binnen Sekunden zerstören. Die einseitigen Berichte á la Monitor, Panorama etc. wären passe. Das eine Frau Maischberger nur bei der AfD grillen ist eh bekannt, bei Politiker von CDU/SPD/Grüne ist es eher eine gemütliche wohlwollende Kaffeerunde.
Die Probleme wie Clankriminalität, Innere Sicherheit, drohender Energiekollaps, steigende Arbeitslosigkeit in den kommenden Jahren oder auch immer mehr Zuwanderer kommen, die vom Staat sozial abhängig sind.
Ich hätte Hr Schäuble gefragt: Bewerten Sie die Migrationspolitik von Merkel als die Agenda 2010 für die CDU? Glauben Sie aller Ernstes die neuen Bürger wählen später mal Ihre Partei?
Jeder kann mal selber den Test machen und bei Politikern, wenn man sie zum Beispiel mal auf einem Wahlkampfstand trifft, den Finger in die Wunde legen. Da werden die sofort panisch, da kommen sie sofort mit der „Nazi Keule“ an, sie plustern sich dann auf und meinen dies sei „AfD – Sprech“. Sachlich beantworten wollen sie die Fragen dann nicht, sie reagieren wie der Ladendieb der beim Klauen erwischt wurde. Einmal wollte so eine Grünen – Provinzpolitikerin sogar die „Polizei“ rufen, nachdem ich sie mal mit der Terrorbande „Antifa“ in Verbindung brachte. Ich machte mich lustig über sie da ihr Klientel ja sonst immer „Bullenschweine auf die Fresse“ fordert, da spielte sie dann beleidigtes Trotzkind und wandt sich einfach ab und wollte „kein Wort mehr mit mir reden“. Komisch, in den Talkshows ihres Gleichen hört man dann immer, wie „leicht“ man doch angeblich „Rechten“ argumentativ widerlegen kann. Das Gegenteil ist natürlich richtig, sobald man das grüne Gemüse einmal hart anpackt, schauen sie ganz dumm aus der Wäsche…
Man muss diese „Sendung“ gar nicht sehen, was hier von Herrn Wallasch beschrieben wird, reicht vollkommen aus. Danke dass Sie ihre Lebenszeit dafür verschwenden und mir helfen, Zeit zu sparen. Amüsant die Sache mit den 3 auf der Bank, es würde doch viel Spaß reinkommen, hier die zwei Alten von der Muppetshow wieder zu beleben und mit aktuellen Kommentaren zu versehen. Wäre total ausreichend und auch noch lustig dazu.
Außer dem „lustigen“ Lied von der alten Umweltsau gibt’s doch sonst nix zu Lachen im ÖRR.
Ich achte Sie, verehrter Herr Wallasch, wegen ihrer guten Feder. Aber meine
Lieblingssendung zu DDR-Zeiten, nämlich den Höferschen Stammtisch, lasse
ich mir nicht schlecht reden. Ja, gut, Rauchschwaden und gefüllte Weingläser;
aber hochgradigste, teils vom Klassenkampf geprägte Diskusionen waren jeden
Sonntag der Grund, daß sich die Thüringer Klöße bis 12.45 gedulden mußten,
ehe sie die ihnen gebührende Achtung erfuhren. Der „Frühschoppen“ – ein ml
Elixier im Leben vieler der schon länger in der DDR-Lebenden.
Sehr schön, dass Sie uns diesen ergänzenden Hinweis geben. So nehmen wir sie natürlich selbstverständlich aus der Kritik.Vielen Dank das Sie uns daran erinnert haben Bitte bleiben Sie uns gewogen, herzlich
Genau dasselbe habe ich beim Lesen über den „Sonntagvormittag (,der) früher hinter den Rauchschwaden der Pfeifen und Filterlosen verschwand“ auch gedacht. Und ich lebte im Westen. Werner Höfers sonntäglicher Frühschoppen war für mich absolute Pflicht, Meinung gegen Meinung. Äußerst angenehm, wenn man ihn mit dem heutigen „Presseclub“ vergleicht.
Warum hat man Schäuble nicht nach den Problemen gefragt? Er war es doch, der die überwiegend muslimische Einwanderung mit deutscher Inzucht begründet hat. Ein hochstudierter Mensch gibt solch einen Quark von sich! Weiß er nicht, dass muslimische Frauen gar keine nicht muslimischen Männer heiraten dürfen? Dass Inzucht wegen Verwandtenehen eher bei Muslimen vorkommt und äußerst selten bei den Konfessionen, die ansonsten in Deutschland vertreten sind? Alleine daraus hätte man eine ganze Sendung stricken können.
Ich glaube beinahe diese Äußerung von der Inzucht war blanker Zynismus, nur keiner hat es gemerkt.
anita b: oder ist nach Überprüfung des eigenen Stammbaums erfolgt!
Erstaunlich, dass sich offensichtlich immer noch viele Menschen diese Art links-grüner Meinungsbildung anschauen. In einem hat Schäuble aber Recht, viele dieser Buschbrände in Australien sind menschengemacht, nämlich durch Brandstiftung. Erzählen wollte er dem Zuschauer aber das Märchen vom menschengemachten Klimawandel, aber er darf hoffen, nicht wenige Deutsche glauben ihm das.
Halt nur nicht mit dem Volk, das bei den Anstalten zum Sendung machen ausgesucht wurde.
Nächste Frage:
Was für tolle Politik könnte man stattdessen machen?
Eine linke Journalistin lädt sich linke Journalisten ein, um Meinung zu machen. Als ich in den 80ern mit dem Journalismus begonnen habe, galt als ein ehernes Gesetz: Man muss bei seiner Recherche und in senen Artikeln immer auch die andere Seite zu Wort kommen lassen. Das verkneift man sich heute und nennt es „Haltung“. Orwell hat in seinem Roman „1984“ einen Namen für die heutigen „Talk-Shows“: Das Zwei-Minuten-Hass Ritual.
Schäuble bei Maischberger: „Dieses Land hat so furchtbar viele große Probleme“
Schäuble ist einer der Mitverursacher dieser „großen Probleme“.
Erkennt er jetzt, was er angestellt hat?
Aber was soll‘s: Politiker müssen ja keine Verantwortung für ihre Fehler, die sie (bewusst) begangen haben und für den dadurch verursachten Schaden, übernehmen. Sie sind verantwortungslos.
Insofern kann man die oben erwähnte Feststellung von Schäuble getrost als dummes Politiker-Blabla abtun.
@Alfonso
Die Porbleme von Schäuble…das Nationale, das Deutsche Volk, die AfD, die EU und Euro Verweigerer, die Verweigerer der illegalen Einwanderungspolikt von Merkel, die Trump, Putin, Johnson, Salvini Versteher….die sich gegen die Klimaschutzhysterie wehren….habe ich noch was vergessen?
Maischberger.
1,13 Mui Zuschauer, 7,1 % Marktanteil und damit massiv unter dem von der
ARD angegebenen Monatsschnitt von 12,2 % Marktanteil des Senders.
Die Sendung hat fertig. Kein Wunder bei dem Format.
Wieviel verdient man als Moderatorin und Produzentin,
für solch ein Einschaltquoten Desaster?
Quelle, die ARD selbst:
https://www.daserste.de/programm/quotendetail.asp
Eines der Probleme dieses Landes, bzw. ein Lösungsverhinderer, saß Maischberger gegenüber.
Wenn man die „Ermahnungen“, Zurechtweisungen und Herablassungen der Person WS gegenüber den Deutschen in Erinnerung behält, kann man zu keinem anderen Schluß kommen.
Das Anschauen solcher propagandistischen Sendungen wird mir mittlerweile unerträglich, bilden sie doch das Fundament für den morschen Holzweg, den man als Highway into the future verkaufen möchte.
Um die Worte Schäubles hinsichtlich der „Bundeskanzlerin als weltweit eine der angesehendsten Politikerinnen“ ins rechte Licht zu rücken lese man unbedingt“ Thomas Rietzschel samt allen!!! Kommentaren auf der Achse:
https://www.achgut.com/artikel/alte_liebe_rostet_nie
„Als ein Ensemble reisender Hofnarren amüsiert die Merkel-Truppe die Mächtigen dieser Welt, unbeirrbare Herrscher wie den russischen Zaren, den türkischen Sultan oder die Diktatoren im kommunistischen China. In deren Gesellschaft blühen die Schwadroneure auf, da fühlen sie sich wohler als an der Seite von Verbündeten, die sie ihrer Rolle gemäß behandeln: als politische Dilettanten, denen man auf die Finger sehen muss. Um so nicht in die Pflicht genommen zu werden, weichen die deutschen Schaumschläger dahin aus, wo sie ohnehin niemand ernst nimmt.“
Schäuble scheint da seltsam eigensichtig anders wahrzunehmen – oder wenigstens zu verlautbaren. Und da liegt nicht nur bei ihm die Krux einer Hybris, die uns als Souverän bisher wieder an den Rand dessen brachte, was man beim GöFaz „Untergang“ nannte.
Schäubles Stunde hätte im September 2015 schlagen können, wenn er dieser unsäglichen BK in den Arm gefallen wäre. Hat er nicht, wie bekannt. Deswegen ist er in einer Reihe mit den anderen Totalversagern wie de Misere, Drehhofer und Kauder einzusortieren. Vor dem Land und seiner Geschichte für immer versagt!
Schäuble ist vielmehr die Kraft im Hintergrund, die Merkel steuert.
Und, Schäuble hat zwar gleich stapelweise Geldkoffer und Leichen im Keller . Aber er weiss eben aufgrund seiner ewig langen Tätigkeit (seit 1972 MdB!) in der Politik auch von unendlich vielen Leichen, die andere im Keller haben. abgesehen davon dass er allerbestens vernetzt ist.
Die Geschichtsbücher werden die gesamte heutige Politikdarstellerriege dereinst richtig einordnen, und es wird nicht auf der guten Seite sein.
Wird nur kaum Leute geben die noch lesen können….
„Tagesschau-Sprecherin Pinar Atalay, die immer öfter in solchen Sendungen zu sehen ist, dem Journalisten Gabor Steingart und der Innen-Chefin der Süddeutschen, Ferdos Forudastan “
Muß man die kennen? Was die beiden Figuren angeht – ohne GEZ wäre diese Tante nie, aber auch nie, zu einem Druckposten gekommen, überbezahlt und unterqualifiziert. Und was den anderen angeht, einer der größten Dingsda in der neudeutschen Geschichte, gehörte nicht nur nach Meinung von Rolf Hochhuth vor ein Gericht. Aber vielleicht wird das ja noch.
Übrigens sah ich gestern im Wartezimmer einer Arztpraxis zwei Ausgaben von TE liegen. Das hatte meine Laune doch irgendwie positiv beeinflußt. Man ist eben nicht allein auf dieser Welt.
Auch wenn es heißen wird, dass ich zu sehr vereinfache – aber ich bleibe dabei. Deutschland hat nur ein wirkliches Problem: Merkel-Politik.
Schäuble ist ein aufgrund seiner privaten Tragik sowie politischen Erfahrungen mit Kohl und Merkel verbitterter, zynischer Rauner.
Er hat im Zweifel immer, ausnahmslos, die Entscheidungen mitgetragen, kommuniziert und unterstützt, die der deutschen Gesellschaft geschadet haben. Diese Verantwortung trägt er bis ans Ende seiner Tage.
Fragt sich eigentlich keiner, weshalb er von der Macht genau so wenig lassen kann wie die Frau? Bzw. was ihn da in seinem Alter immer weiter im Amt hält und wo er immer noch meint, fest darauf sitzen bleiben zu müssen?
Ist ihm langweilig, nur so mit sich selbst? Oder graut es ihm gar vor ihm selbst, wenn er gezwungen wäre, längere Zeit mit sich alleine zu verbringen?
Retrospektive ist jedenfalls nicht immer erfreulich.
Nein, den beiden graut davor, nicht mehr die Fäden in der Hand zu haben und dann möglicherweise zur Verantwortung gezogen zu werden.
KOHL wird gewusst haben, warum er ihn als Nachfolger verhinderte….
Ein nach allen Seiten sich windender Jurist (=Opportunist), und nicht erst, seit ihn das schwere Schicksal traf. MERKEL kennt die faulen vergrabenen Eier, benutzt ihn und bietet ihm dafür den Schutz der Immunität. Deshalb avancierte er auf die derzeitige Position. Als Gegenleistung trägt er ihre Politik mit. Und dass er letztes Jahr MERZ aus dem Hut zauberte, war mE nur, um die eine Hälfte der gespaltenen CDU zu bedienen, letztendlich jedoch, um ihn – MERZ – vorzuführen. Raffiniert gemacht, MERZ lief voll ins Messer und A-DoroM zeigte ein hämisches, zufriedenes Grinsen nach dem Wahlergebnis.
Dieses Land hat so viele große von den schwarz-rot-grünen Blockflöten hausgemachte Probleme, Daher wird es höchste Zeit, sie endlich abzuwählen, da sie nicht Teil der Lösung, sondern das Problem sind.
Hach….das sagen Sie einmal ihren Nachbarn, die stramm der Tagesschau glauben, dass es a) keine Probleme gibt, die nicht mit „Haltung“ zu beheben wären, z.B. Strom aus der Steckdose kommt und nicht aus abgeschalteten Kraftwerken, b) alles mit frisch gedrucktem Geld (u.A. Frühverrentung der Bergleute, weil keine neuen Arbeitsplätze in Sicht sind, außer als Sozialarbeiter) geregelt wird, und c) die neuen Fachkräfte das mit ihrer Rente schon richten werden.
Über 20% für Grün in den Umfragen, rotrotgrüne Landesregierungen
en Masse…. Berufs/Schul/Uniabschlusslose Kinder als Richtschnur der Regierung, durch mutmaßlich bald verfassungsrichterliche Beschlüsse….. Tschland hat fertig, dauert nicht mal mehr eine Generation.
Die meisten Probleme resultieren daraus, daß dieses Land so viele bis ins Mark korrupte Politiker hat, die nicht die Interessen des Volkes vertreten sondern die ihrer Spender. Das umfaßt selbstverständlich auch die Politik der gewollten Masseneinwanderung. Manche dieser korrupten Figuren werden anschließend sogar zum Bundesfinanzministern gemacht, nachdem sie 100.000 DM Schmiergeld „vergessen“ haben. https://www.youtube.com/watch?v=YB0HVYsw84k
Diese Korruption zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der Bundesrepublik (HS-30-Skandal und Octogon-Trust unter Adenauer, Starfighter-Affäre, Flick-Affäre, Amigo-Affäre, Kohl usw. usw.).
„Balkan und Südamerika werden sich einen Vergleich mit diesem Deutschland verbitten.“ (Tucholsky)
Alternativ heute: „Talk im Hangar-7 – Hass im Netz: Was muss man aushalten?“ https://www.servustv.com/videos/aa-221ha8dys1w12/
Viele halten das, was Maischberger und andere uns vorsetzen, gar nicht mehr einschaltenswert. Danke Herr Wallasch, dass Sie sich die Flachschwätzsendung der Realitätsverschleierer zur Volksberuhigung erneut für uns antaten…
Tatsächlich keiner weit und breit, der vor laufender Kamera mal endlich ins Wespennest der „Einheitsmeinenden“ stechen würde. Jedenfalls keiner, der geladen wird.
Nehmen wir ihnen das Geld: https://hallo-meinung.de/gebuehren-stopp
Jupiter im Rollstuhl
Über vierzig Jahre im Parlament, das macht einen Mann zum Jupiter.
Das über diese Zeit entstandene Netzwerk ist so dicht wie Sozialistenfilz.
Alle BT Abgeordneten und sonstige Abhängige, die da hineingeraten werden mit wachsendem Vergnügen nepotisch so gewalkt, auf daß Widerspruch nicht zu erwarten ist.
Ein deutscher Macchiaveli/Machiavelli, der in Hochform sich jede Verfassung untertan machen kann und dies täglich auf Zuruf beweisen kann.
Was also ist an solch politischem Wirken so bewunderswert?
Nur die Tatsache, daß das GG solche Auswüchse wie die Tatsache zuläßt, daß sich eine kleine Führungsriege in den Politbüros ungestört von Wahlen den Staat seit Ende des II. Weltkrieges zur Beute machen kann.
Ob die Alliierten das wollten?
Wo bleibt das Referendum?
„Das über diese Zeit entstandene Netzwerk ist so dicht wie Sozialistenfilz.“
Und wenn er ginge, platzte der Knoten?
Damit wäre ja dann sogar Hoffnung…
Was die Buschbrände anbelangt, so hat ein hoher Funktionär der australischen Feuerwehrvereinigung es als nicht ungewöhnlich bezeichnet und je nach Wetterlage und menschlichem Eingriff können sie sich auch mal ausweiten und das war nun dort der Fall und hat natürlich auch was mit der Trockenheit zu tun und diese kommt schon seit vielen Jahrzehnten zum Vorschein und ist keine neue Erscheinung, neu ist die Hysterie zu diesem Thema und die sei gewollt und deshalb passen solche Ereignisse gerne in ihr Portfolio, völlig unbewiesen, aber aussagekräftig und das ist ja auch so gewünscht. Und was den besagten Herrn aus dem Bundestag anbelangt, so muß man ihn weder überbewerten noch richtig ernst nehmen, denn er ist von Haus aus ein Überlebenskünstler und hat nicht mehr drauf als andere seines Faches und selbst Kohl bezichtigte ihn schon, wenn meine Erinnerung noch zutrifft, als hinterlistig und hat ihn auch seine Amtes damals enthoben und als es später mit dem CDU-Vorsitz nicht so richtig geklappt hat, hat er trotz Erinnerungslücken bei hohen Spendebeträgen die Taktik gewechselt und sich der Neuen angedient und da beide die gegenseitige Unterstützung benötigten, haben sie sich die Bälle zugeworfen und das hält bis heute an, nicht aus Zuneigung, sondern aus Kalkül und diese Verbindung scheint ewiglich zu halten und damit verkommt ein demokratisches System durch die Interessen weniger, fast wie am Fürstenhof, nur ohne Adelsprädikat, aber in der Wirkung ebenso und niemand stellt sich die Frage, wieso manche nicht abtreten können, weil man sich braucht und die eigene Stellung nicht schwächen will und das ist der einzige Grund, wenn Leute im überfälligen Rentenalter noch mitmischen, unabhängig von der Qualität, hauptsache es wirkt.
Ein echter Nibelung – im Guten /Auffassung, Analyse) wie im Schlechten (Syntax).
„Dieses Land hat so furchtbar viele große Probleme.“ Woran kann es nur liegen? Ich komme einfach nicht darauf (Satire).
Lieber Herr Wallasch,
schade, das sie keine Talkshow moderieren, denn ich glaube da wären sie gar nicht so lieb, würden die richtigen, knallharten Fragen stellen und die Probanden würden in die Mangel genommen bis es quietscht.
Dafür würde ich glatt den Fernseher mal wieder einschalten aber leider wird es so eine Talkshow nicht geben, den Eingeladenen würde der Dings auf Grundeis gehen….., schade drum….
Zustimmung ????
Danke für die kurze Zusammenfassung…gut das ich mir diesen Mist nicht ansehe. Traurig aber, dass Leute wie Schäuble sich für so einen Klamauk hergeben….aber das ÖR TV muss ja „politisch gestärkt werden“. Die Aussagen von Schäuble sind so nichts-sagend, dass es schon fast weh tut….aber wen wundert das noch? Ob Frau Maischberger sich…auch mit neuem Konzept….nicht schon längst selbst überlebt hat? Und das gilt für alle Moderatoren (m/w/d) im Deutschen Fernsehen…vor allem im ÖR TV.
Ach der Schäuble. Ein Versuch sich ein wenig rein zu waschen. Das war show und abgesprochen.
Maischberger, Will und Co leben im Glauben sie sind der durch den Buerger authorisierte Beichtsthul in dem die Politiker Farbe bekennen muessen.
Alles daran ist falsch.
Sie sind nicht vom Buerger authorisiert – sie sind von Zwangszahlern ausgehalten.
Sie sind kein Beichtstuhl sondern ein Kaffeeklatsch ohne Kaffee.
Die Politiker sagen nur was sie wollen, nicht was sie sollen.
Die Zuschauer, die sie denken, haben sie nicht,
In den USA heissen diese Figuren nicht mehr Moderatoren, da sie eine eigene Agenda verfolgen sondern: Opinion Host, quasi ‚Gastgeber mit Meinung.‘
Das sagt alles.
Politische Macht ist nur so lange gut, solange diese dem Volk dient!
In Deutschland ist das schon lange nicht mehr der Fall!
Die politische Macht wurde zum Werkzeug der Unterdrückung und Ausplünderung des Deutschen Volk!
Und wenn diese politische Einheitsparty…alle gegen die AfD so weitergeht, dann werden wir es auch noch erleben, dass diese Einheitsfront die Merkel für eine nächste Kanzleramtszeit vorschlagen werden…aus Mangel an einer qualifizierten Machtinstinkt Person.
Wir haben was gemeinsam Herr Wallasch, ich habe auch nach Schäuble weitergezappt den Herrn Yogeshwar konnte und wollte schon wegen befürchteter körperlicher Reaktion meinerseits nicht antun.
Ansonsten Sie haben mit Ihrem vernichtenden Urteil über die Sendung selbstvertändlich recht.
1. Die Maischbergerin soll sich schleichen.
So gut wie niemand sieht ihre Sendung noch. Deswegen auch der konzeptionelle Umbau.
Ich hab die schon bei „Rock aus dem Alabama“ ausgeschaltet.
2. Der Schäuble ist eine ganz tragische Figur.
Nein, kein tragischer Held wie im antiken Drama, sondern eher wie Loser Donald Duck in einem Comic. 50 Jahre Politik und nichts ausser einem Scherbenhaufen herausgekommen. Sogar die eigene Partei noch in der Tonne.
Für einfältige Grünen-Politikerinnen sicher alles kein Problem. Aber wie ein an sich intelligenter Mensch wie Schäuble damit leben kann…das herauszufinden wäre mal eine interessante Aufgabe für einen Journalisten.
Schäuble bei Maischberger: „Dieses Land hat so furchtbar viele große Probleme“
Daran ist die „schwarze Null“, Gouverneuer beim ESM maßgeblich beteiligt.