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Chebli - der neue Sarrazin?

Sawsan, lass uns Freundinnen werden!

08.10.2020

| Lesedauer: 5 Minuten
Es ist Zeit, sich von Satire, bösen Formulierungen zu verabschieden und nie mehr auszusprechen, was Chebli bekannt gemacht hat. Elisa David hat eine versöhnliche Bitte an Sawsan Chebli.

Liebe Sawsan, wir waren ganz dolle böse zu dir. War schon scheiße von uns. ‘Tschuldigung. Gut, ich war’s zwar nicht, aber der Tichy war’s ja auch nicht. Aber mal ehrlich – also jetzt so von einer jungen Frau zur anderen – musste das jetzt alles sein? Ich versteh ja, Du bist im Wahlkampf. Und es war ja auch beeindruckend, was Du für Handlanger und Oberschleimer bei den hohen Tieren der Weltpolitik mobilisieren kannst. Namentlich Lambsdorff, Merz und Bär – das Witzfigurenkabinett.

Aber versteh doch bitte, Du hast Rolexarmbanduhren und ich krieg hier keinen Cent, wenn das so weiter geht. Also lass uns doch ’nen Deal machen: ich sorg bei TE dafür, dass nur noch Leute über G-Punkte schreiben dürfen, die auch wissen, wo der ist, und Du rufst deine Jagdhunde zurück. Denn jetzt mal ehrlich: die High Heels, die Du da letztens anhattest, die gibt es auch in rosa und das würde so wunderbar zu meinem Teint passen, also hab doch bitte Erbarmen. Wir Vogue-Leserinnen müssen doch zusammen halten.

Sawsan Chebli möchte 2021 für die SPD in den Bundestag einziehen – und konkurriert in ihrem Wahlkreis Berlin-Charlottenburg mit dem amtierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller. Eine große Herausforderung, der sie sich stellen will. Vor wenigen Tagen legte sie daher in einem Interview mit Tilo Jung bei “Jung & Naiv“ ihre Standpunkte und Ziele dar. Sie will in die erste Reihe um mal richtige Politik zu machen und was zu verändern. Von dem Vorsprung ihres Konkurrenten Müller lässt sie sich dabei nicht abschrecken.

ZEIT ZUM LESEN
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Normalerweise sollte man gerade bei SPD-Politikern sehr skeptisch sein, wenn sie darüber reden, dass sie die Politik nach der Wahl viel, viel besser als vor der Wahl machen wollen – denn dann stelle ich mir immer die Frage, was die denn meinen, in den letzten hundert Jahren gemacht zu haben. Aber Donnerwetter, bei Dir, liebe Sawsan, habe ich mich geirrt. Nach dem Interview würde ich sagen, dass sie wirklich neuen Wind reinbringen will – wenn auch aus einer völlig unerwarteten Richtung.

Zu Anfang habe ich das Video noch geschaut, weil ich mir bei einem einstündigen Videomaterial nur mit Frau Chebli, jede Menge Angriffsfläche versprochen habe – sie wissen schon, Rechtspopulisten wollen nachtreten. Also quasi nach dem Motto: Wenn ich sie nicht anhaltslos kritisieren darf, dann suche ich mir halt einen Anhaltspunkt. Aber jetzt, eine Stunde später, muss ich sagen, ich bin geschockt – ja begeistert sogar! Denn Chebli meint es ernst, wenn sie sagt, dass sie enttäuschte ehemalige SPD-Wähler zurückholen will.

Beim Thema Sozialstaat etwa positioniert sie sich gegen das Bedingungslose Grundeinkommen. Sie selber fand es mit Blick auf ihren Vater immer ungerecht, dass er hart arbeiten muss, um nur wenig Geld zu verdienen und andere Menschen für das Nichtstun bezahlt werden. „Du kannst doch nicht einfach so denjenigen, die nichts machen, belohnen, indem du ihnen ein Gehalt gibst, ja? Kann doch nicht sein.“

Unverdient Geld bekommen ist unfair und peinlich? Völlig neue Töne aus der SPD! Besinnt sich da etwa jemand auf die Ursprünge der Partei zurück?

Das fragt sich wohl auch der Interviewer Tilo Jung, vor allem als das Thema auf Olaf Scholz kommt. Den findet Chebli nämlich gut, sie gesteht sogar, ihn trotz Schwarzer Null gewählt zu haben. „Ja? Mister Schwarze Null?!“, fragt Tilo ungläubig. Chebli lässt sich von ihm nicht in die Enge treiben und erklärt, dass sie zwar lange auch skeptisch war, aber inzwischen auch der Meinung wäre, dass man nicht immer nur Schulden machen kann.
Sie sei außerdem wegen Gerhard Schröder in die SPD eingetreten und hat die Agenda unterstützt. Bitte, was?! Bekennt sie sich jetzt zu ihrem wahren Ich, hat in ihr schon immer ein Rechtspopulist geschlummert?

Dieser Eindruck erhärtet sich, als Chebli auf das Thema Bildungspolitik kommt. Ihr Neffe geht in eine Klasse mit über 90% Migrationsanteil zur Schule – was sie scheinbar problematisch findet, weil so niemand mehr richtig integriert werde. Sie selber war früher in einer Klasse mit drei Migranten – aus ihrer Sicht ist das einer der Gründe, weshalb sie es so weit nach oben geschafft hat. Durch die Mischung wurde sie gut integriert; wären es mehr Migranten gewesen, wäre das wohl nicht möglich gewesen. Mehr deutsche Kinder und weniger Migranten sind das Rezept für bessere Bildung? Und das ist noch nicht genug! Sie selbst mag Autos zwar nicht, aber ihr Bruder fährt einen Diesel und der Rest ihrer Familie will auf keinen Fall die Autos abschaffen. Der rechtspopulistische Apfel fällt also nicht weit vom rechtspopulistischen Stamm.

Sie widerspricht dem Tilo Jung, der der Meinung ist, man müsse jetzt alle Flüchtlinge aus Moria aufnehmen. Denn wir hätten vielleicht an sich die Kapazität, sie alle aufzunehmen, aber nicht alle zu integrieren. Außerdem hat Berlin eine Wohnungsknappheit und schließlich findet Integration nicht in Flüchtlingsheimen statt.
Für alle, denen das noch nicht bürgerlich genug ist, der halte sich bitte jetzt fest. Denn trotz palästinensischer Abstammung sprach sich Sawsan Chebli gegen die BDS-Bewegung aus und trat damit für Israel ein. Ein Boykott israelischer bzw. jüdischer Produkte erinnert sie an Nazi-Methoden. Außerdem sagt sie, dass sie vonseiten der BDS-Bewegung schon oft als Verräterin bezeichnet wurde – wegen ihrer Haltung gegen Antisemitismus. Die Organisation als antisemitisch einzustufen, findet sie richtig.

Für alle, die sich jetzt die Frage stellen – nein, das Interview wurde nicht undercover nachts in einer Kneipe gedreht, sondern am helllichten Tag in einem Café. Und vor ihr steht nur eine kleine Tasse Kaffee, das heißt, selbst wenn der mit Schuss gewesen wäre, würde das nicht ausreichen, um Zitate zu erklären wie z.B.: „Auch wenn Trump Dinge macht, muss es ja nicht automatisch schlecht sein“ im Bezug auf die amerikanische Nahost-Politik. Man muss also davon ausgehen, dass sie Sätze wie folgende tatsächlich nüchtern gesagt und ernst gemeint hat: „Ich bin die Letzte, die sagt, dass wir die Polizei unter Generalverdacht stellen sollten. Ich werde ja beschützt von LKA-Beamten. Und sie haben mein vollstes Vertrauen. Und ich finde es ätzend, wenn sie angegriffen werden, wenn sie mich begleiten und mich schützen sollen, von Linken zum Beispiel, die Anti-Polizei sind. Das geht nicht!“

Das bringt uns natürlich jetzt in eine unangenehme Situation. Hätten wir gewusst, dass die liebe Frau Chebli in die Fußstapfen des von uns sehr geschätzten Herrn Sarrazin treten würde, hätten wir sie doch niemals so angegriffen. Es scheint ja so, als würde die Genossin die SPD wieder auf die alten sozialdemokratischen Positionen zurückführen wollen.

Vielleicht war es aber auch ein abgekartertes Spiel, dass Herr Tichy mit Frau Chebli vorbei an uns Autoren abgedealed hat. Vielleicht hat der sich mit der Sawsan hingesetzt und gesagt: Wie können wir gewinnbringend zusammenarbeiten. Ist uns gelungen – sie ist Deutschlandweit in aller Munde und triumphiert hoffentlich über Schlaftablette Michi Müller – und unsere Auflage steigt und steigt. Wenn es so ist: Chapeau, lieber Roland, liebe Sawsan!

Aber so oder so, was können wir jetzt Anderes machen, als Sawsan natürlich voll und ganz zu unterstützen. Gut, sie hat in dem Interview auch gesagt, dass sie die Souveränität der einzelnen EU-Mitgliedstaaten für ein einheitlicheres Europa einschränken will, aber was soll’s – ein Freund von Trump ist auch ein Freund von uns!

Meine einzige Sorge ist jetzt, dass gegen Frau Chebli demnächst auch ein Parteiausschlussverfahren eröffnet wird. Sollte das passieren, kannst Du selbstverständlich gerne zu uns kommen, wir haben muslimische Autoren, auch aus dem nordafrikanischen Raum, aber noch nicht so viele palästinensisch-stämmige Frauen – Du wärst eine Bereicherung! Das Gendern kriegst Du schon weg, ein paar Anfangsschwierigkeiten und gut ist.

Solltest Du uns aber nicht mehr lieb haben, weil Du immer noch böse auf uns bist, verstehen wir das natürlich. Allerdings raten wir Dir dann dennoch dazu, Deine Postion zu überdenken. Denn wenn Du weiterhin anstrebst der neue Sarrazin zu werden, wäre es gut, jemanden zu haben, der auf Deiner Seite steht. Noch mag das größte Problem Sexismus sein, aber wenn Du von linker Seite erstmal als „Nazischlampe“ bezeichnet wirst, kannst Du nicht mehr dagegen klagen.

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85 Kommentare

  1. O Tempora, o mores! Wird Ihnen denn nicht ganz schwummrig, Frau David, wenn Sie lesen, was Ihre Fans so alles unter Ihren schmissigen Artikel schreiben? Das ist ja doch schon eine einigermaßen unangenehme Gesellschaft.

  2. „Es scheint ja so, als würde die Genossin die SPD wieder auf die alten sozialdemokratischen Positionen zurückführen wollen.“

    Ja nun, Frau David – die „alten sozialdemokratischen Positionen“ gab es mal vor Schröder.

  3. Ja nun, ein Politprofi lügt ohne mit der Wimper zu zucken. Ich glaube Chebli vor allem eines: Dass sie alles tun wird, um Mohammed zum häufigsten Vornamen in Deutschland zu machen.

  4. Dass der 13 fache Vater dieser Dame hierzulande je gearbeitet hat, halte ich für ein Gerücht. Da würde ich nochmal nachrecherchieren. Aber seine Tochter trägt immerhin Rolex, wie es sich für eine anständige Interessenvertreterin der „kleinen Leute“ gehört. Welcher Malocher träumt nicht von ner Rolex?

  5. Welche unbekannten gesellschaftlichen Mechanismen transportieren so merkwürdigen Charakter wie Merkel und VdL bis an die Staatsspitze? Eine Chefärztin der Psychiatrie outete sich mir gegenüber: „Ich wähle Merkel, die kann Männer so elegant abservieren“. Dürrenmatts „Physiker“ lassen grüßen. Chebli si keine Zeilewert.

  6. Liebe Frau Chebli,
    wenn Sie sich ihren permanent grellrot-geschminkten Mund abputzen, mache ich auch garantiert die Bluse zu.

    Wer fängt an? Sie oder ich?

  7. Ich muss gestehen: So einen genialen Kommentar auf die Geschehnisse rund um die malade Ludwig-Erhard-Stiftung hätte ich Tichys Einblick gar nicht zugetraut – so kann man sich irren!!! Habe Tränen gelacht.
    Hochachtungsvoll Karl Krumhardt

  8. sapere aude…

    Eine bittere Kuriosität sondergleichen ist m.E. für „uns“, dass die „Migrantin mit deutschem Pass“ beklagt, in der Schulklasse ihres Neffen sei ein 90%iger Ausländeranteil festzustellen, was sie für sich und ihre Familie als (scheinbar) äußerst negative Entwicklung in der Bundesrepublik insb. Berlin beklagt.
    Das bedeutet im Umkehrschluss wohl: die „Deutschen“ sind mittlerweile eine Minorität im eigenen Land, speziell in einschlägigen Berliner Bezirken (Staatsgrenzen, Staatsvolk, Staatsrecht/Gesetze) und werden von Gruppen „beherrscht“ (ich bezeichne solch ein Verhalten i.d.R. als „Terror“) die faktisch die FDGO zugunsten eines „Scharia-Regelwerks“ nicht anerkennen. Skandalös ist, dass die „gewählten“ Vertreter des Souveräns diese Situation gegen den Willen desselben und gegen die Verfassung, der sie ebenfalls verpflichtet sind, weiterhin forcieren. Was ist parlamentarische Demokratie?

    • Der Lebenslauf dieser Frau Chebli ist das Paradebeispiel für die Islamisierung unseres Landes. Einschleichen unter dem Mantel der Bedürftigkeit, mit liberal und freundlich getarnt in degenerierte offene Systeme wie SPD und Wohlfahrtsstaat eindringen, darin unauffällig leben, von Klagen wegen Rassismus einmal abgesehen, und diese dann, wenn der Zeitpunkt gekommen ist aggressiv bekämpfen und übernehmen. So in der eigenen Familie erlebt. Wie im Kleinen so im Großen.

  9. Meine Verehrung…das ist ein Artikel wie ich ihn lange nicht gelesen habe….ein absolut feine Sache wie mit dem Thema umgegangen wird…der letzte Satz knallt ja regelrecht…super…

  10. Köstlich der Artikel!
    Ich muss feststellen, diese feine Dame ist eine Bereicherung für unser Land!! 🙂

  11. Alleine die Sendung-mit-der-Maus-Sprache zu Anfang und zu Ende ist unangebracht.
    Der Rest inhaltlich hervorragend herausgearbeitet.
    Frau Chebli ist noch viel abgschlagener, als ich vermutet habe.

  12. Schöner Artikel und gut geschrieben !
    Das Verständnis von Demokratie und freier Berichterstattung ist bei dem Migrantenkind noch nicht besonders gewachsen und erschwert nach wie vor mein Bestreben die „Kindliche Dame“ SC für voll zu nehmen. Goldkettchen, teure Uhren, Schnickschnack und Co, sowie angeblich 30 Anzeigen pro Woche machen es mir sehr schwer bei ihr Mündigkeit eines Politikers würdig festzustellen.

    Evtl sollte TE mal die Hintergründe der „gelungenen Flucht“ des Papas durch zig sichere Löndrr von Palästina ins gelobte Land Bärlin Ende der 60iger untersuchen, oder ihr Verhältnis zu Onkel Steini ihrem Förderer …

  13. Frau Chebli selbst ist die beste Satire, mehr Satire geht nicht. Halt, falsch. Ich vergaß Baerbock, Roth, Giffey und Kolleginnen.

  14. Diese Dame erfüllt nun wirklich mehrere Top-Kriterien um eine Erfolgspolitikerin, die uns voraussichtlich viele ereignisreiche Jahre unterhalten wird, zu werden … vielleicht wird Frau Chebli sogar Kanzlerin, wer kann das heute noch ausschließen?

    • Checkliste:
      – Frau: ja
      – MiHi: ja
      – Muslima: ja
      – keine Ahnung über sonstwas – wenn man diesen Artikel liest, da ist man nicht so sicher ob sie uns alle nicht getäuscht hat also : leider jetzt Fragezeichen aber
      – Meinung so abändern bis es passt – so wie oben erwähnt: klares ja
      – eigene Interesse schützt sie mit Eifer auch ihrer Familie: ja
      – aggressive Rechthaberei : definitiv

      Passt fast alles. Nur mit den Meinungen sollte sie aufpassen. Wenn sich herausstellt, dass sie von etwas Ahnung hat, kann das ihre politische Karriere stürzen. Damit hat nicht nur Merkel gewisse Probleme.

  15. Die Dame aus dem Nah-östlichen Raum lasse ich mal links liegen, aber die Dame die diesen Artikel geschrieben hat, Chapeau mehr davon.

  16. „Ihr Neffe geht in eine Klasse mit über 90% Migrationsanteil zur Schule – was sie scheinbar problematisch findet,“
    Sie findet das doch nicht SCHEINBAR problematisch sondern tatsächlich! Sinn?

    • Wahrscheinlich stört sie sich einfach an den 10 Prozent Autochthonen. Aber das Problem erledigt sich bei der nächsten Schülergeneration von allein.

  17. „Du kannst doch nicht einfach so denjenigen, die nichts machen, belohnen, indem du ihnen ein Gehalt gibst, ja? Kann doch nicht sein.“

    Nachher kaufen die sich noch so teure Rolex davon und protzen mit dem vielen Geld, das sie für lau bekommen, gelle, Frau Quotenpalästina?

    Der Artikel ist sehr gut weil er dokumentiert wie jemand, der mit solchen Aussagen in der „falschen“ Partei zu sein scheint, damit gleichzeitig erklärt, warum er in dieser falschen Partei ist. Weil er nie den Mut hätte in der „richtigen“ Partei zu sein und weil er in der Partei, in der er/sie*innen ist nur dort ist, weil sich in Dollar auszahlende Parteikarrieren möglich sind, die eben KEINERLEI sonstige Leistungen außer blankem Populismus erfordern.
    Hartzen auf höherem SPD Niveau sozusagen mit bedingungslosem Grundeinkommen für bedingungsloses Blödschwätzen.

  18. Sie ist nicht für Enteignungen. Aber daß ein Vermieter irgendwelche Rechte hat, kommt auch nicht in Frage. Gewerbemieten sollen gedeckelt werden. Vermieter sind Immobilienmillionäre, die Wohnungen kaufen, um sie leerstehen zu lassen, dadurch sind sie so reich geworden. Kleine soziale Initiativen werden „aus der Miete gedrängt“. Sehr, sehr schlicht, ihre Auffassungen.

    Ich hoffe sehr, daß sie antritt. Obwohl ich den scheinheiligen Gröhler, der sich durch den Kampf gegen ein international renommiertes Bordell, das „Bel Ami“, hervorgetan hat und den Migrationspakt unterstützt, verachte, denn wenn sie antritt, muß der sich keine Sorgen machen. Noch weniger als gegen Müller. Wer solche Gegner hat, braucht keine Verbündeten.

  19. Ich bin sogar der Ansicht, dass der Begriff „Dame“ nicht passt. Mit „Dame“ verbinde ich immer eine gebildete, anständige, zuvorkommende, freundliche Person. Also zumindest verbinde ich damit nicht Frau Chebli. Aber das muß wohl jeder für sich selbst entscheiden.

  20. Ach, jetzt weiß ich auch, wer diese Chelbi ist….

    Sollte dieses Interview dafür sein, Wählerstimmen zu bekommen? Ab wie viel Jahren kann man im Berlin wählen? Ihre Zielgruppe liegt bei den 0 bis 6 jährigen, hab ich das richtig verstanden? Was hat die für Berater???

    Wenn sie nicht gewählt wird, verspricht sie uns denn dann zumindest, sich aus Politik und Öffentlichkeit zurück zu ziehen? Fragen über Fragen…

    Sicher bekommt sie aber auch aufgrund ihrer Mitgliedschaft in der SPD einen schönen Aufsichtsratsposten, wenn sie nicht mehr politisch aktiv sein sollte. Kleiner Tipp von uns Lesern: Notfalls in Frankfurt bei der AWO anfragen, da gibts mit SPD Parteibuch ganz sicher fürstlich entlohnte Tätigkeiten, für die sie nicht mal nach Frankfurt fahren müsste *zwinkerzwinker* 😉

    Andererseits wäre es für die SPD selbst doch auch eine schöne S̵t̵r̵a̵f̵e̵ Bereicherung, wenn Frau Chelbi etwas mehr Verantwortung und Mitspracherecht eingeräumt wird. Ich bin sicher, mit ihr und den Vorsitzdenden der SPD kommt diese Partei wieder ganz groß raus.

    Meine Stimme hätte sie, weil ich die SPD so wirklich wirklich mag. Leider wohne ich nicht in Berlin, sondern in der Provinz und mache mein Kreuzchen dann doch vorsichtshalbet immer bei den Alternativen Parteien Deutschlands.

  21. Mit dieser Einstellung hätten wir noch die Sozialistengesetze, Frauen dürften nicht wählen und halb Berlin wäre von einer Mauer umgeben … obwohl, wenn man anfängt darüber nachzudenken … !

  22. Hab immer schon gesagt, dass Integrationsbemühungen jeglicher Art ausgesprochen gefährlich sind. Aber die Mädels können es ja nicht lassen. Am Ende habe wir hier noch die Sawsan mit ner Kolumne an der Backe und sind alle „Freundinnen“.

    • Wenn sich Frauen als BBF (Best Friends Forever) bezeichnen, kann man sich sicher sein, dass spätestens morgen die Fetzen fliegen. Also wird das Ganze so oder so unterhaltsam.

  23. Am schlimmsten wäre es, wenn es Berliner gibt, die diese DAME wählen.

    • Gibt mehr als nur genug Süddeutsche in Berlin und dann noch die Stimmen der Eingebürgerten. Da kommen schon ein paar Stimmen zusammen.

    • Fatal ist, dass es tatsächlich genug „Berliner“ gibt, die sie wählen könnten; seit einiger Zeit tingelt sie z.B. in „ihrem“ Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf, um Stimmen zu ergattern. Der „Gender-Punkt“ zieht bei einer bestimmten Klientel immer!!!
      Diese Tatsache verdeutlicht mit aller Erbarmuslosigkeit den Zustand „unseres“ Landes. Berlin ist dabei ein besonderes hervorstechendes Beispiel.

  24. Die Autorin scheint sehr talentiert zu sein, der Artikel zudem noch gespickt mit Selbstironie. Großartig!

  25. Wofür steht die SPD Dame? Für mich jedenfalls nicht, ich gehe ja arbeiten und habe eine Familie. Die SPD Sekte macht nichts für Familien. Nur für Migranten die ich endlos alimentieren muss und die dann zum Dank die Kriminalitätsraten hochtreiben. Aber es gibt ja am Ende des Lebens die Minirente die ich noch versteuern muss. Auch ja, nicht für Frau Staatssekretärin für Dingsda, die ist gut versorgt. Laut Lebenslauf bei Wikipedia hat die Dame nach dem Studium der Politikwissenschaften (was bitte lernt man da Sinnvolles: Alternativlosigkeit?, Netzwerken?, Phrasen?) noch nie in einem Betrieb gearbeitet, nur in der öffentlichen Verwaltung und Parteiblase. Und nun der nächste Schritt in den Bundestag mit toller Qualifikation und Lebenserfahrung. Für die Menschen, für die Bürger. Genau diese Biographien braucht unser Land dort ganz, ganz dringend, dann geht es aufwärts. Gemeinsam mit dem Kevin.

  26. Wirklich erstaunlich, da geht es mir, wie der geschätzten Autorin. Nur bei einem Punkt wurde natürlich böse überspitzt: ein Parteiausschlussverfahren muss sie keinesfalls fürchten, bei soviel Quote (Frau, muslimisch, Migrationshintergrund, nicht weiß – wahrscheinlich habe ich das völlig falsch formuliert-). Diesen Bonus kann selbst ein „verkleideter Sarazin“ nicht aufbrauchen! 🙂

  27. Die Kommentare zu dem Video…., aussagekräftiger als der Wortwirrwarr selbst.
    Hab nicht lange durchgehalten. De Muddi meinte, ´s erinnert so an eine gewisse Naddel.
    Ich kenn die zwar nicht, aber de Muddi hat (eigentlich) immer recht.

  28. Ein schöner Nebeneffekt ist m.E., dass niemand, der sich tatsächlich mit der Dame beschäftigt auf die Idee kommt, die SPD (böse Zungen nennen sie mittlerweile Scharia Partei Deutschland) jemals wieder zu wählen.
    Skandalös hingegen, dass der Steuerzahler sie alimentiert.
    Wie lange muss der Steuerzahler d a s aushalten?

  29. Ähm, Potzblitz: Chebli for ever! AB SOFORT bin ich ja „sowas von voll“ der Chebli-Fan! Ich werden morgen früh sofort meine PC-Komponenten anwerfen, dann eines dieser Bügel-Drauf-Folien in den Drucker werfen und das süße Köpfchen von Chebli auf die Folie drucken lassen. Anschließend dann ein nagelneues weißes T-Shirt ausgepackt, die Folie vorne aufs T-Shirt gelegt und Schwups drüber mit dem vorgewärmten Bügeleisen. Schon habe ich das süße Köpfchen von Chebli auf meiner Brust und werde dieses T-Shirt dann niiiiie wieder ausziehen oder gar waschen wollen. CHEBLI FOR EVER!

    Doch mal ernsthaft: Dass Politiker unter anderem sehr gut im Blödschwätzen, Verdrehen und Lügen sind, ist ja im Grunde altbekannt und nix besonders mehr. DOCH nachdem ich nun den Artikel gelesen und erfahren habe was Chebli von sich gegeben hat, da muß und kann man nur neidlos gestehen, dass Chebli in den o.g „Disziplinen“ wahrlich die Beste aus dem politischen Stall ist und das sie es mit ihren „Talenten“ in der Politik sehr, sehr, weit bringen wird.
    MEINE Vorstellung bei Chebli wäre hier jedoch, dass sie ihre 7 Sachen packen und nicht nur aus der Politik verschwinden sollte…. -und das gerne auch schnelkstmöglich!

    Abschließend dann auch noch ein DANJE an die Autorin für Ihren Artikel. Der Artikel hat mich aufgeheitert und es hat Spaß gemacht ihn zu lesen 🙂

  30. Also, dank erstmal für den Links zum Interview. Ihr Hauptproblem ist derzeit nach ihren eigen Worten, an die SPD-Mitglieder Charlottenburgs heranzukommen, bekannt zu werden. Da hat ihr TE erstmal kräftig geholfen, soviel scheint sicher. Ansonsten wirkte sie auf mich recht ehrlich und offen, z.b. auch, wenn sie von ihrem politischen Gegner (CDU) , falls sie denn BT-Kanditat würde, immer als von „dem Groehler“ spricht, nicht etwa Herr Groehler oder Klaus-Dieter Groehler. Das offenbart doch sehr ihr Verständnis von politischem Wettbewerb in einer Demokratie. Ansonsten habe ich es trotzdem nur bis zur Hälfte geschafft, mir das anzusehen. Das geht wirklich nur mit professionelle Zielstellung. Es ist einfach extrem langweilig, ihr fehlt jeglicher Esprit, jede Begeisterung für Politik. Ein wenig hat es mich an die Sendung mit der Maus erinnert. Sie ist sicherlich nicht dumm, aber was sie für höheres oder auch nur das, was sie gerade macht, qualifiziert ist mir vollkommen schleierhaft. Sie geht „pragmatisch“ an die Dinge heran, aber ohne jegliche politische-historische Bildung. Sie tut so, als könnte Politik mit jeder Generation bei Null anfangen. Ihr Plus, sie scheint mir nicht ideologisch zu sein, ihre Ideologie ist die eigenen Karriere. Es gibt Schlimmeres.

  31. Tilo Jung ist super, der führt seine Interview-Partner gern auch mal auf’s Glatteis, fragt immer hartnäckig und lässt nicht locker.

  32. Was für ein Artikel – toll geschrieben, Daumen hoch und danke! Allerdings hinterlässt er mir zusätzliche Arbeit. Ich möchte nämlich gerne wissen (und muss das nun selbst ergoogeln):

    – hat Sawsan das wirklich alles so gesagt, oder entstammt das der künstlerisch-satirischen Freiheit der Autorin?

    – und falls ja: hat Sawsan tatsächlich begriffen, was sie da sagt oder liefe das eher unter ihrem sonst ja sehr üblichen Geplappere?

  33. Hm, soll mir das jetzt diese Person sympathisch machen?

  34. Die Darstellungen zeigen deutlich, dass Sawsan Chebli eine klassische Polit-Opportunistin ist, die letztlich bereit ist, für die eigene Karriere zunächst inhaltlich jede beliebige Kröte zu schlucken, wenn nur dadurch innerparteiliche Mitbewerber, die noch einen Rest an partei-ideologischen Skrupeln und Anstand besitzen, gnadenlos aus dem Weg geräumt werden können. Auch das Medien-Getöse wg. Herabsetzungen als Frau, Person mit Migrationshintergrund und Muslima erscheint im Lichte des Interviews vollkommen inszeniert und allein darauf ausgerichtet, die eigene Medienpräsenz zu erhöhen (Even bad promotion is good promotion). Sie hätte mit diesem intrigantischen Grundnaturell sicherlich auch in der ehemaligen SED oder KPDSU eine Blitzkarriere hingelegt. Heisst das neue sozialdemokratische (Alp-)Traumpaar statt Eskens/Walter-Borjans nun alsbald Sawsan Chebli + Kevin Kühnert? Ich dachte nach „Walter und Saskia“ könnte es für die Genossen nicht mehr schlimmer kommen, aber schlimmer geht wohl immer.

  35. Wunderbar! Jedes Mal, wenn sich jemand den ich kenne überlegt die SPD zu wählen, zeige ich ihnen Chebli und das Thema hat sich sofort erledigt.
    So wurde das youtube Video jung und naiv kommentiert.

  36. „Ihr Vater spreche kaum deutsch und sei Analphabet, aber weitaus besser integriert als viele Funktionäre der AFD, haut Chebli gleich zu Anfang eines Interviews zackig raus“ ( Achgut.com)
    Der Mann weiß wahrscheinlich gar nicht was integriert bedeutet und seine Tochter wohl ebenfalls nicht. Sonst kann man solche geistlosen
    Aussagen eigentlich nicht machen.
    An der SPD stört mich schon die parteiinterne Anrede mit Genosse.
    Als Genosse (von althochdeutsch: ginoz –bezeichnet man jemand, der mit einem anderen etwas genießt, Nutznießung hat. (lt. Wikipedia) Das Genießen ist doch für viele der Hauptgrund im BT sein zu wollen. So auch in diesem Fall. Als ich in der DDR zur Armee eingezogen wurde, wurde man dort ebenfalls automatisch mit Genosse angesprochen. Ich
    empfand das als unangenehm.

  37. Es gibt Menschen, mit denen man besser nicht Freund ist. Mit dem Teufel würde sich doch auch niemand anfreunden wollen…..

    • … anfreunden sicherlich nicht, kennenlernen schon – ???

  38. Oh weh! Habe den Link „Jung & Naiv“ geklickt. Nach 60 Sekunden konnte ich nicht mehr. Da war sie gerade dabei die Straßenverkehrsordnung zu erklären und dass die ja auch keiner so wählen würde. Und dann würden alle mit 100 Sachen durch die Stadt rasen. Also ist Verbieten ja nicht immer gleich undemokratisch oder schlecht. – Da wurde mir schlecht.

  39. Großes Kino (der feine Artikel) und kleines Karo (Sawsans Pirouetten)!

    Die SPD könnte sich keine bessere Humoristin als Hüterin der wahren, echten und ewigen Spezialdemokratie basteln als diese ambitionierte Wahlkämpferin mit Hintergrund in eigener Sache …

    • Bei der Dauerklagenden würde mich interessieren, wer die ganzen Klagen bezahlt? Bisher hat sie die Klagen ja Größenteils verloren.

  40. Einfach nur herrlich Frau David! Bitte unbedingt mehr davon, ich brauche dringend mal wieder kräftig was zu lachen, bei dem ganzen Unsinn der in unserem Land vor sich geht.

    Vielleicht sollten Sie sich wirklich mal mit Frau Chebli zum Kaffe treffen und ihr noch ein paar Tipps geben – so von „Rechtspopulistin“ zu künftiger „Rechtspopulistin“. Die gute Frau weiß ja gar nicht worauf sie sich da mit ihrer neuen Agenda eingelassen hat!

  41. Bitte kann mir irgend jemand einmal sagen, was diese Person eigentlich leistet bzw. geleistet hat, damit sie Monat für Monat ein staatliches Einkommen bezieht?

    Ich finde nämlich nichts in den Archiven.
    Überhaupt nichts, außer heiße Luft und viele Anzeigen gegen Kritiker dieser Person.

    • Sie sind nicht der einzige Leser, der sich diese Frage stellt.
      Willkommen im Club!

    • Dann haben Sie schlecht recherchiert Nachfolgend liste ich ihnen ihre Erfolge auf:

      Rolex Umsatz
      Frisör Umsatz
      Gegenanwälte Umsatz
      Nagelstudio Umsatz

      Ohne sie hätten wir bestimmt schon eine Rezession.

      • …under liebe Olaf aus HH hat es finanziert. Man kann nur lachen wenn es nicht so traurig wäre. Was diese Frau (sprachlich korrekt Mitbürgerin ohne Penis) alles verändern will. Das einzige was sie verändern will ist ihr Einkommen auf Steuerzahlerkosten. Außer Anwesenheit wird da nicht viel verlangt und gefordert. Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht. Da stehen halt schon so viele Krüge um den Einkommensbrunnen herum Da muß man schon schauen dass man den Krug noch voll kriegt. Um an diesen Brunnen zu kommen muß man nur möglichst vollmundige Absichtserklärungen absondern. Jetzt haben wir ja schon über 700 dieser Weltverbesserer im Bundestag, die impliziten Staatsschulden liegen bei ca. 7 Billionen € aber Frau Chebli wird jetzt zeigen wie man denen hilft, denen es immer schlechter geht. Bin gespannt wann sie aus ihrem Traum aufwacht und sich eine sinnvolle Arbeit sucht. Politiker und Staatssekretäre haben wir schon genug. Das Geld könnten wir uns sparen. Sie würde dann das richtige Leben kennen lernen statt salbungsvolle Reden zu halten.

  42. Um Sarrazin zu werden müsste man was im Kopf haben, nicht nur auf der Zunge.

  43. Also ehrlich – also jetzt so von einer jungen Frau zur anderen – und wer ist die andere „junge Frau“?

  44. Da kann ich nur sagen, ganz offenbar sollten diese beiden jungen Damen mal den Zarathustra des Nitsche lesen, den hat der G-Punkt nicht interessiert, denn der war Praktiker und kein Theoretiker.
    vielleicht lernen sie dann irgendwann,
    den Unterschied zwischen Frau und Mann.

  45. Bravo! Nur durch Ironie kann man der Dame beikommen.
    Ich schätze mal, sie selbst versteht den Text rein inhaltsmäßig gar nicht.

    • soweit alles richtig.Ich habe aber die Befürchtung das es da bei Frau Chebli hinten und vorne nicht reicht um das zu verstehen.

      • Oje, das ist doch auch schon wieder ganz übel zweideutig 🙂
        Hoffentlich klagt da die Berliner SPD Quotenfrau nicht wieder.
        Ironie on> Aber man muss schon sagen, die „Statements“ von dem Chebli sind schon überragend. < Ironie off.

  46. BRILLIANT.
    Vielen Dank! Die Jungautoren von den Apollo News lese ich wirklich gerne.

  47. Sooooo viel Text für eine soooooooo unbedeutende Person.

    • Höhöhö…. da sieht man dann mal, wieviel Mühe sich die Autoren von/bei TE machen 😉

  48. Glück Auf!
    Einfach wunderbar.In der Runde hat nur noch meine geliebte Claudia gefehlt.
    Dann wer es eine Sternstunde der gepflegten Konversation gewesen.

    • der gepflegten Konversation ????
      Puh! was Menschen alles erfinden können

    • in der Tat, die fehlte mir auch noch. Da wären dann zwei Mensch*Innen ohne Penis gewesen. Die eine ohne MiGra-Hintergrund allerdings aus Bayern, die andere mit. Beide aber üppigst entlohnt vom hart arbeitenden Steuerzahler ohne dass sie sich groß anstrengen müssen ohne gscheiten Beruf oder Bildungsabschluß mit beruflicher Expertise. Sozusagen in den Politikbetrieb gemogelt. Frau Sawsan Chebli ist ja Staatssekretärin für Internationales oder Dingsbums mit Irgendwas. So genau weiss die das selber nicht wofür sie jeden Monat üppiges Tiritari bekommt. Hauptsache viel und regelmäßig. Es wird kommen die Zeit wo der Bundestag überbevölkert sein wird mit Roth’s, Cheblis, KGE’s, Künaths, Saskias, Annalenas u.a.Hörsaalflüchtlingen oder Gagastudienabsolventen…..Es kommen harte Zeiten auf Deutschland zu.

  49. Glück Auf!
    Ich bin sprachlos.Aber im positiven Sinne.Der Artikel ist für mich Oskarverdächtig:

  50. Ein feiner Beitrag. Das ist ja das witzige: dass die Linken im großen Stil Leute aus patriarchalisch geprägten Ländern ins Land holen, die sich dann darüber wundern, dass Männer und Frau gleichberechtigt sind, die Polizei nicht härter hinlangt, die Grenzen nicht anständig beschützt werden, das Militär nicht ordentlich ausgerüstet ist und der Beleidigungsparagraph im Strafgesetzbuch gedehnt wird.

    Diese Seite von Frau Chebli kannte ich noch gar nicht. Gibt bestimmt muntere innenpolitische Debatten mit Frau Esken, wenn Frau Chebli es in den Bundestag schafft…^^

    • Nein, die gibt es natürlich nicht, denn Politiker sind ja fast per Definition Positionsflexibel und ändern ihre Überzeugungen nach Tageslage.

    • Debatten?
      Ober schlägt Unter.
      Also Esken solche wie Chebli (falls das Schlimmste tatsächlich einträte).
      Bei Fraktionszwang allemal.

      Aber im Kabinett soll inzwischen auch auf solches verzichtet werden können.

    • „Gibt bestimmt muntere innenpolitische Debatten mit Frau Esken, wenn ……………..“
      Sie glauben offenbar tatsächlich noch an den Weihnachtsmann.

  51. Dicker Fehler…..genau wegen solchen Artikeln steigt Frau C. Bekanntheit. Ich kapier nicht, warum man die Dame nicht einfach links liegen lässt? Hätte sich keiner durch Ihre Äußerungen/Aktionen/Interviews/was auch immer provozieren lassen, wäre die Dame heute schon längst in der Versenkung verschwunden. Solche Leute, ohne erkennbare Leistung, nur darauf aus zu Provozieren und sich an der Reaktion auf die Provokation abzuarbeiten und damit ihre Bekanntheit zu mehren, haben wir doch zu Hauf in Deutschland. Ich schlage vor die Person, Ihre Äußerungen und ihre Tätigkeit zu ignorieren…..schlimmer kann es sie nicht treffen…und ganz ehrlich…bei der „Überschrift“….“Sawsan, lass uns Freundinnen werden!“ ist mir richtig schlecht geworden.

    • Absolut richtig, für solche Personen ist die schlimmste Strafe Nichtbeachtung und null Aufmerksamkeit, dennoch finde ich den Artikel köstlich.

      • Nun ja – wenn sich nach dem Lesen des Artikel einige wie ich so fragen – und für was steht sie denn jetzt, die Dame – und zudem was es ist, was sie für mich so durchsetzen will, wenn ich sie denn an meiner Stelle dort in den Bundestag einziehen lasse – dann hat sich der Artikel doch schon wieder gelohnt.

        Aber nicht, dass jemand glaubt, der Michael Müller wäre statt ihrer die bessere Wahl!

      • Personen wie auch Chebli werden so oder so in der Versenkung verschwinden. Denn mal ehrlich: WER – außer vielleicht ein paar wenige „Intelligenzbolzen“ aus der 15% SPD und von der linksgrünen Seite, will ernsthaft jemanden wie Chebli fördern und wählen?? Hier können nicht viele Wahlstimmen zusammenkommen.

    • …einfach nur -UNMOEGLICH-
      …TE beteiligt sich mit dem HOCHSCHREIBEN einer jungen „Autorin“ an der Werbekampagne fuer den BT dieser voellig indiskutablen Person in irgend einem oeffentlichen Amt
      …sehr schade, TE!

    • Sie haben recht, doch danke ich Frau David , habe sehr schmunzeln müssen, und dies tat meiner Seele gut.

    • Nachdem man sich mit dem Chebli nicht anders auseinander setzen kann, finde ich diese Satire hervorragend.
      Natürlich sollte man dem Chebli keine Bühne bieten, aber die ÖR loben sie doch über den grünen Klee. Also muss meiner Meinung nach so ein Kontrapunkt schon sein.
      Vor allem, wenn es so gut geschrieben ist.

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