Etwas Zeit benötigte ich schon, um die Zahl 157 in dem Tweet der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken zu verstehen, in dem es heißt: „157 und Antifa. Selbstverständlich.“ Zunächst vermutete ich, dass Frau Esken forderte, die Antifa mit 157 Millionen Euro aus dem Steueraufkommen zu finanzieren. Denn schließlich hatte Corona die Antifa hart getroffen. Allerdings würfe das die Frage auf, ob die Antifa nicht bereits über die sogenannten NGOs reichlich Mittel aus dem Steuersäckel erhält. Man könnte sich darüber wundern, weshalb gutfinanzierte Rechercheverbünde, die investigativ tätig sein wollen, in dieser Richtung nicht aktiv werden. Oder ist die Aufklärung über Struktur und Finanzierung der Antifa unerwünscht, weil politische Akteure in diesem Land wie SPD, Grüne und Linke die Antifa zu den Verteidigern der Demokratie zählen, zumindest zu dem, was sie unter Demokratie verstehen? Schließlich bekannte sich Angela Marquardt im Vorwärts bereits zu einem Bündnis mit der Antifa, auch wenn „junge Antifas oder Antideutsche nicht immer den Ton und die richtige Formulierung“ treffen. Den politischen Gegner jedenfalls, der alles rechts von der Antifa umfasst, treffen sie, wenn es nottut, auch mit der Faust ins Gesicht. Schließlich empfindet Marquardt ihre „Kontakte zu den unterschiedlichen antifaschistischen Gruppen“, zu denen die Antifa und die Antideutschen zählen als „eine inhaltliche Bereicherung auch für meine Arbeit in der SPD“. Die Antifa als inhaltliche Bereicherung der SPD?
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Aber Esken spielte mit der Zahl 157 auf etwas ganz anderes an, worauf niemand mit auch nur flüchtiger Geschichtsbildung sofort gekommen wäre. Vor 157 Jahren wurde der Allgemeine Deutsche Arbeiterverein (ADAV) als ein Vorgänger der SPD von Ferdinand Lassalle gegründet. Esken wollte also sagen, dass die SPD seit 1863 gegen den Faschismus kämpft.
Nun weiß jeder außerhalb der SPD und der Antifa, dass der Faschismus entstand, als Benito Mussolini, dessen politische Karriere in der Partito Socialista Italiano, also bei den italienischen Sozialdemokraten begann, 1919 den Fasci Italiani di Combattimento, aus dem 1921 die Partito Nazionale Fascista hervorging, gründete. Der Gelehrtenstreit über die Definition des Faschismus, der aber von keinem, nicht einmal von den marxistischen Historikern vor 1919 angesetzt wird, soll hier nicht verfolgt werden.
Die SPD und ihre Vorsitzende sind aufgerufen, dem staunenden Publikum zu erklären, wie die SPD von 1863 bis 1919 gegen den Faschismus kämpfte, wo er doch noch gar nicht existierte. Interessant wäre auch zu erfahren, weshalb sich die SPD – laut Eskens These – ab 1919 nach Italien begab, denn nur dort konnte sie gegen den Faschismus streiten und, stünde dann zu vermuten, den Nationalsozialismus in Deutschland gewähren ließ, da sie sich ja transmontan gegen den Faschismus engagierte?
In Wahrheit bekämpfte die SPD bereits in der Novemberrevolution die Kommunisten und im Laufe der Weimarer Republik die Kommunisten und die Nationalsozialisten, weshalb die Sozialdemokraten von den Kommunisten als „Sozialfaschisten“ beschimpft wurden. Wie steht es also in der SPD um den antitotalitären Konsens, der von Ebert, Scheidemann bis hin zu Kurt Schumacher, Willy Brandt, Herbert Wehner und Helmut Schmidt in der SPD existierte?
Woher Eskens Faschismusbegriff stammt, ist hingegen unschwer zu erkennen, nämlich von Stalins Paladin Georgi Dimitroff, der als Komintern-Chef erhebliche Mitschuld an der Verfolgung und Ermordung ausländischer Kommunisten trug, die vor dem Nationalsozialismus und vor dem Faschismus geflohen waren und in der UdSSR ein Exil gefunden hatten.
Klassenfeind – Faschist – Nazi
Die Mauer, die den Bürgern der DDR die Freizügigkeit nahm, die Freiheit dorthin zu reisen, wohin sie wollten, trug den offiziellen Titel „antifaschistischer Schutzwall“.
Die Faschismusdefinition diente dazu, den Antitotalitarismus, also die Vorstellung der Freiheit, letztlich als Faschismus zu denunzieren, weil alle nicht kommunistischen Bewegungen per definitionem im Dienst des Klassenfeinds standen. Was heute unter Haltung, moralischer Haltung oder der richtigen Gesinnung verstanden wird, ist die Neufassung des marxistischen Begriffs des Klassenstandpunktes, von dem alles aus zu beurteilen war. Der kommunistische Schriftsteller Bertolt Brecht setzte diese Ideologie so in Verse:
„Und was immer ich auch noch lerne
Das bleibt das Einmaleins:
Nichts habe ich jemals gemeinsam
Mit der Sache des Klassenfeinds.
Das Wort wird nicht gefunden
Das uns beide jemals vereint:
Der Regen fließt von oben nach unten
Und du bist mein Klassenfeind!“
In dem Bündnis der SPD mit der Antifa zeigt sich, wie sehr die SPD inzwischen der neutotalitären Versuchung erliegt, zeigt sich, wie die Absage an den antitotalitären Konsens dazu führt, die Verbrechen der kommunistischen Diktaturen, Genickschuss, Gulag, Terror, Umsiedlung, Holodomor inzwischen zu verharmlosen, zu leugnen oder zu ignorieren. Die Doktrin des Antifaschismus diente von jeher dazu, unter dem Deckmantel des Kampfes gegen den Faschismus auch gegen den Pluralismus, gegen die Freiheit und gegen die Demokratie zu kämpfen, denn in nichts anderem bestand das Ziel des antifaschistischen Schutzwalles in der DDR.
Trump will die Antifa verbieten – Esken solidarisiert sich mit ihr
Es wäre gut, die Vorsitzende der SPD nähme eine Auszeit zwecks historischer Unterweisung und besänne sich auf den antitotalitären Konsens, der zur guten Tradition der SPD gehört. Andernfalls wird die Partei als Anhängsel der neokommunistischen Linken und der ökosozialistischen Grünen enden. Vielleicht spielen die Funktionäre der SPD auch nur auf Zeit und hoffen auf einen luxuriösen Versorgungsposten a la Andrea Nahles. Wie lautete doch das letzte Wort der abgewählten Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein und SPD-Funktionärin Heide Simonis, das man von ihr vernahm: „Und was wird aus mir?“
Die Sorge von Simonis teilen doch viele Politiker. Sie haben keinen anständigen Beruf erlernt und wenn, dann wären sie in der freien Wirtschaft unvermittelbar.
Und was macht man dagegen?
Mauscheln für Diäten. Dafür verkauft man auch sein letztes Stück Seele, so denn man jemals eine hatte. Bestes Beispiel ist die Wahl Borcharts zur Verfassungsrichterin durch die CDU.
Eins muß man der SPD Führung aber lassen. Sie verstellt sich nicht. Man weiß als Wähler genau, was man bekommt. Im Gegensatz zu den meisten anderen Parteien. Und das ist ja eigentlich gut für die Demokratie.
Daß die SPD mit ihrer Linie halt nur noch Wähler anspricht, die originär linke oder grüne Themen sind – und Wähler halt lieber das Original wählen – Nun, auch das ist Demokratie. Wer seinen Markenkern veräußert (hier: Politik für die fleissige Arbeiterschaft), der verschwindet halt vom Markt.
Problematisch für den Souverän daran ist nur, daß diese Marktlücke aktuell nur von der AfD gefüllt werden will, und man dort aber auch braunes Gedankengut mitkauft – nicht Flächendeckend, aber doch merklich. Und vielen eben zu viel. Auch dank der medial einseitigen Beleuchtung…
Sie liegen natürlich total falsch, Herr Mai. sie sind nur nicht in der Lage, den tieferen Sinn zu entziffern.
Mit 157 meint Sie AEG. Und verweist damit auf W. Rathenau. Weil dessen Ermordung erhärtete ja den Befund, daß der Feind rechts steht…
Sie sehen, sie unterschätzen die Dame komplett.
OK. war ein Versuch. Sie haben netürlich recht. Fr. Esken unterscheidet sich intellektuell wohl wirklich nicht groß von 5m Feldweg bei Nacht. Aber wäre es nicht ein beruhigender Gedanke, die SPD hätte jemanden mit etwas Tiefgang an der Spitze?
Eines muss man bei Frau Esken anerkennen nähmlich die Leistung Andrea Nahles,Goering-Eckhardt und C.Roth noch zu unterbieten.Und das ist eindeutig nicht einfach.
„Skylla ist keine Alternative zu Chariybdis“ – natürlich nicht, deshalb tritt die SPD-Spitze auch nur noch im Duo an …
Heute wird so gerne von einer DNA geredet. Die DNA der SPD: Kriegskredite, Novemberrevolution , „wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten“ Neuere Geschichte: Willy Brandts Radikalenerlass in den Siebzigern. Nur mal so, wenn Esken schon in Geschichte macht.
Also auf die Geschichte der SPD würde ich als Esken nicht so bauen, dafür müsste sie diese aber auch kennen.
Ich weis schon,warum Ich als konservativer ein strikter Gegner von links-grün bin,Frau Eskens und ihre Truppe liefern nun sogar öffentlich den Grund frei Haus.
Ich empfinde für diese Leute,die sich unter dem „Deckmantel“ etwas gutes zu tun offensiv zu einer Extremisten Bande zu bekennen,die sogar mit Steuergeld gefüttert wird nur beständig ansteigende Abscheu und Ekel!.
Dafür wird aber eine Partei,und somit ihre Wähler zu Nazis gemacht,wo doch das „Nazitum“ erst durch die SPD 1922 in München ermöglicht wurde.
Es war ein „Anführer“ der SPD der die Ausweisung von Adolf nach Österreich verhindert hat,und niemand anderes,soviel zur Forderung der IT-Spezialistin Eskens zwecks Geschichtsunterrichtes!!.
Die Dame sollte einmal falls dazu fähig im Archiv nachschauen,auch Googeln ermöglicht das heute jedem,der es möchte.
Es gab da mal einen bösen Reim aus alten Zeiten,der war gegen Strauss gerichtet,Ich forme ihn nun um : Das Wasser ist klar,die Luft ist so rein,die SPD muss verschwunden sein!!.
Sie wurde als IT-Spezialistin vorgestellt bei dieser komischen Wahl.
Das die Dame wohl ehr keine Ahnung von nichts hat,das ist offensichtlich.
Ihr „Mann“ an der Seite,auch „Staatshehler“ genannt passt sehr gut dazu,beide ideologisch verbohrt bis ins Mark,wozu braucht man da ein arbeitsfähiges Gehirn??.
„Der Gelehrtenstreit über die Definition des Faschismus (…) soll hier nicht verfolgt werden.“
Die heutige linke Definition von Faschismus ist denkbar einfach:
—Alles, was mir politisch nicht passt, gegen das ich aber keine sachlichen Argumente vorbringen kann—
Na Ja, Minister Altmaier von der CDU entschuldigte sich auch öffentlich im TV dafür, das wohl auch CDUler die NSDAP und somit Hitler wählten. Obwohl? Wann wurde die CDU gegründet?
Da sieht man schön, was für politisches Spitzenpersonal wir in der aktuellen Regierung haben!
Woher bitte schön soll das „Peterle“ auch wissen,das damals Zentrum eine Partei derer war,die sich nach dem Krieg zur CDU neu formierte,aber absolut nichts mit „dieser“ CDU mehr gemein hat??.
Ach Gottchen, jetzt lasst euch doch nicht auf das Niveau linker Sophistereien herab. Als es bei Heesters hieß „100 Jahre und Star“, versuchte auch keiner das so zu interpretieren, dass er am Tag nach seiner Geburt bereits auf der Bühne gestanden wäre. Viel interessanter wäre es, vor allem in Anblick der Erklärung der US-Antifa zu einer Terrororganisation, inwieweit ein solches Statement vor Gericht als eine Mitgliedschaft in oder Unterstützung für eine solch amorphe Gruppierung wie die Antifa begründend oder beweisend angesehen werden kann.
Und auch hier kann man wieder sehen wie recht Hans-Georg-Maaßen mit seiner Einschätzung hatte,das die SPD ein Linksextremismus Problem hat.Was Esken,Kühnert und ähnliche Gestalten in der SPD betrifft arbeiten sie doch kräftig am Niedergang dieser ehemaligen Arbeiterpartei mit.Die ist auch überflüssig wie Corona.
Zu gerne würde ich Frau Eskens in einem Gespräch mit dem amerikanischen Präsidenten zum Thema Antifa erleben. Sicherlich alles Nazis, die gerade die Innenstädte in den USA verwüsten und plündern –
Ich glaube,das der Donald diese „Dame“ gar nicht erst in die USA einreisen lassen würde!!.
Bei uns aber hat sie Freigang.
Bei dem Parteienpersonal, was uns die letzten Jahre insbesondere aus den Führungsetagen entgegenblickt bekommt man das kalte Grausen und wundert sich, ob das Ernst oder Satire ist. Aber die Dame, um die es in diesem Artikel geht, ist wirklich nochmals eine Ausnahme. Das ist nun wirklich der absolute Tiefpunkt der Tiefpunkte. Tiefer geht nimmer. Also Glück für die SPD. Es kann nur noch besser werden.
Besser wird da nichts mehr, absolut nicht.
Und das es noch tiefer geht, werden die in Kürze wieder unter Beweis stellen, auch wenn wir es nicht für möglich halten !
Man klikkt frohgemuts Tichys Einblick an und was muss man fast jeden Tag, den der Herr gibt ertagen ? Den Anblick von Leuten mit einer extrém unvorteilhaften äusseren Erscheinung !
Ich kann sie nicht mehr ertagen diese Eskens, Mekels, Künasts, irgendwelche bolschewistische Verfassungsrichterinnen und die Sonstigen, die der Herr schon vorsorglich mit Unansehnlichkeit gestraft hat !
Ach was, Herr Mai! Sie Zahlenfetischist mit Ihrer Geschichtsjahreerbsenzählerei! Nein. Frau Esken, die Heldenmütige und Tugendsame, hätte sie vor 157 Jahren, ja, hätte sie da schon gelebt und es den Faschismus schon gegeben, sie hätte dagegen gekämpft wie – nun ja, wie Frau Esken heute gegen den Faschismus kämpft. Unerschrocken. Überall und jederzeit und – immer bereit.
immer bereit? Sie meinen wohl immer breit – nur unter Drogen gibt man solche Hirnfäkalien von sich, wie es die verkannte Miss Germany fast schon täglich macht.
Kleiner Tip an Sassi: Derzeit nicht zum Klassenfeind in die USA reisen – könnte mit Knast enden … .
Die hier beschriebene Entwicklung betrifft doch nicht nur die SPD, sondern genauso die CDU, die längst keine Probleme mehr hat, eine orthodoxe und extremistische Linke als Verfassungsrichterin in Mecklenburg-Vorpommern zu wählen. SPD und CDU sind getrieben vom medialen Mainstream in den letzten 10 Jahren immer weiter nach links gerückt. Wer aber an den linken Rand des politischen Spektrums marschiert, der entdeckt notgedrungen plötzlich immer mehr „Rechte“. Und indem man feststellt, dass die eigene ideologisierte und Realitäten ausblendende Politik nicht funktioniert (Energiewende, Flüchtlingspolitik, EU und Euro usw. usf.) sieht man überall Verschwörer und Nazis am Werk und macht sogar die Antifa zum Partner. Hätten Merkel und Eskens 1989 die Bonner Republik regiert, sie hätten dem Genossen Honecker die Hilfe der Bundeswehr im Kampf gegen die Leipziger Montagsnazis angeboten.
Die von Esken mitgegründete „Antikapitalistische (RAF lässt grüssen) Linke“ wird vom Verfassungsschutz beobachtet“
Witz komm raus.
Der Verfassungsschutz heisst Verfassungsschutz, weil er die Berliner Politiker-Clique – also auch Esken – vor der Verfassung schützt.
@fmgoldmann: Esken hat die Antikapitalistische Linke mitbegründet? In Ihrem Weltbild scheint einiges durcheinander zu sein.
Sorry, Sie haben Recht. Bei den Eskens und Borchardts ist die Verwechslungsgefahr halt gross. Mein Flop.
Interessant ist auch eine andere Eigenschaft führender Sozialdemokraten / Sozialisten. Sie waren Hoch- und Landesverräter; dienten gegen Bezahlung einer ausländischen Macht zum Schaden des eigenen Volkes. Käufliche Figuren!
Benito Mussolini siehe hier:
https://www.nzz.ch/mussolini__ein_britischer_agent-1.3868606
August Bebel siehe hier:
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41955471.html
Willy Brand (eigentlich: Herbert Ernst Karl Frahm)
https://www.spiegel.de/geschichte/willy-brandt-bekam-geheime-us-zahlungen-ab-1950-a-1096881.html
Die heutige SPD ist das augenfälligste Beispiel der „Zombifizierung“ der Parteienlandschaft. Süchtig nach Ämtern & Pöstchen, am Leben gehalten nur durch bislang sprudelnden Steuern & Notenpresse und die Aussicht, davon zu profitieren (von der „Asyl-Industrie“ bis zur Antifa).
Mit etwas Abstand gefolgt von FDP & CDU.
In der Krise ist damit im wahrsten Sinne des Wortes kein Staat zu machen … .
Sie wollen wissen, wie die SPD bereits 50 Jahre vor dem Aufkommen des Faschismus gegen eben diesen kämpfen konnte?
Genauso wie die SPD heute „den Kampf gegen Rechts“ bestreiten kann und ebensowenig Real ist wie 1860 der Faschismus.
Ein Feind muss her. Er kann auch unsichtbar sein. Deswegen eignet sich „der Kampf gegen Rechts“ genauso gut wie „der Kampf gegen Corona“. Man ist halt im Krieg, wie Macron trefflich beschrieb. Der Gegner spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle.
Hauptsache, das Volk (die Bevölkerung) ist beschäftigt.
Wie sich eine Partei eine solche (Mit-)Vositzende wählen kann, ist mir schleierhaft. Es lässt nur den Schluss zu, dass die Sozialdemokraten sich mehrheitlich auf demselben intellektuellen Niveau befinden.
Einfach „unterirdisch“ …
Ihre Schlussfolgerung ist nach meiner persönlichen Kenntnis von Personen, die den Spezialdemokraten per Mitgliedschaft verbunden sind, voll zutreffend!
In der SPD 2020 wuerden selbst Willy Brandt, Herbert Wehner und auch Helmut Schmidt aus der SPD heraus geworfen, oder wenn Rausschmiss nicht moeglich, dann heraus geekelt.
Es wundert mich, dass man noch nicht Willy Brandt’s Bueste ersetzt hat durch Buesten von Stalin und Lenin.
Aber, das wird schon noch kommen. Esken und NaWaBo werden sich dafür stark machen.
Allgemeine Deutsche Arbeiterverein
Es war also eine Partei für deutsche Arbeiter!
Das klingt zuerst einmal ein wenig „national“, der Touch kam später sowie nach „Arbeiter“. Welche Arbeiter (vulgo: Arbeitnehmer) vertritt diese Partei noch? Ist sie nicht vielmehr eine Partei von Heuchlern, die lieber Jobs beim Staat schafft und die produktiven Arbeiter dieses bezahlen läßt?
Schön auch die Kritik von Marx am Gathaer Programm:
http://www.mlwerke.de/me/me19/me19_013.htm
Hohn und Spott hat er für die SPD!
wenn der Witz über den Witz lacht?
Denn Marx selbst, und seine Ansichten und Vereinfachungen sind der letzte Witz.
Die (National) Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (SAP) war eine sozialistische Partei im deutschen Kaiserreich. Sie entstand 1875 aus dem Zusammenschluss der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (SDAP) und des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins (ADAV). Ihre Geschichte war zwischen 1878 und 1889 geprägt von den Auswirkungen des Sozialistengesetzes. Nach dessen Ende benannte sich die Partei 1890 in Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) um, wie sie bis heute heißt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialistische_Arbeiterpartei_Deutschlands_(1875)
Angela Marquardt sieht „Antideutsche“ als „eine inhaltliche Bereicherung“ für ihre Arbeit in der SPD?? Wow, da muss ich, der ich eigentlich glaubte, mich im irren Merkel-Land über nichts mehr wundern zu müssen, schlucken. So offen, so ehrlich, so … linksgrün. Würde ein AfD-Politiker in einer Rede im Bundestag der SPD vorwerfen, Antideutsche würden die SPD-Arbeit „bereichern“, dem Mann wäre der Vorwurf der Hetze absolut sicher.
Hans-Georg Maaßen, wg. seiner „falschen“ Haltung bekanntlich kaltgestellt, hatte absolut recht, als er im Nov. 2018 von „linksradikalen Kräften in der SPD“ sprach. Und auch dieser Spruch, dessen Urheber ich leider nicht kenne, stimmt zu 110%: Deutschland ist unter Merkel zu einer geschlossenen Anstalt mit offenen Grenzen geworden.
Dazu auch noch passend, ein Bonmot von FJS:
Irren ist menschlich, immer irren ist sozialdemokratisch.
„Deutschland ist unter Merkel zu einer geschlossenen Anstalt mit offenen Grenzen geworden“. Leider darf ich für diese Aussage keine 1000 Punkte vergeben.
So sehen „sozialdemokratische“ Parteien in Wahrheit aus, wenn sie nicht mehr von bürgerlichen Mehrheiten dominiert werden: Sie kommen vom Sozialismus und seinen antidemokratischen, mörderischen Praktiken nicht los. Sozialisten – in allen Varianten (von braun bis blutrot) – sind im Kern skrupellose Antidemokraten.
Nächstes Jahr wird Saskia Esken als SPD-Vorsitzende die Kanzlerkandidatur für sich in Erwägung ziehen.
Mal abgesehen davon dass der Artikel nicht zu widerlegen ist liegt dass Problem dass derartig stumpfe Organisationskreise Zulauf bekommen viel tiefer.
Die Antifa wie auch so viele andere extrem linke wie extrem rechte Organisationen erhalten Zulauf weil die „Eliten“ des Westens(das Führungspersonal in den Unternehmen inkludiert) auf ganzer Linie versagt haben. Diese besagten Organisationen(Sammelbecken) bieten alle verschiedene (eigene/ihre) Lösungen für die massiven, zunehmenden Probleme die der normale Bürger mittlerweile ausgesetzt ist.
Probleme die sich unter folgenden Begriffen akkumuliert haben:
– Turbokapitalismus
(Privatisierung von Gewinnen, „Sozialisierung“ von Verlusten; Kein Schutz der Bürger davor, im Gegenteil die Regierung liefert die Bürger diesen Exzessen auch noch bewusst aus; zusätzlich zugeschissen mit dem Geld(Schulden) der Bürger)
– Migration/Multikulti
(Von den Linken als Lösung gegen (scheinbaren) Rassissmus gebraucht und existenziell missbraucht; Wobei die Zwangsmigration selbst der reinste Rassismus ist)
– Feminismus/Antifamilie
(Die Abwertung der Mutterrolle; Von insbesondere Frauen als Lösung für alle möglichen gesellschaftlichen und persönlichen Probleme gebraucht und missbraucht(siehe Turbokapitalismus; Finanzielle Not in den Familien); irgendwann wurde von den Müttern selbst und außerdem von anderen linken wie erzkapitalistischen Interessengruppen das Mutter sein als zurückgeblieben, nicht lebenswert, ungerecht und sonstwie denunziert/verklärt – mit entsprechend verheerender Wirkung für die westlichen Kulturen, Lebensarten bis in die Familie hinein.
Frauen(die Definition der Mutter als Kern und Stütze der Institution Familie) haben in dieser Funktion versagt, bzw. auch sie wurden wie die Männer(die „Ernährer“/Arbeitsskalven) gegeneinander ausgespielt; die Linken/Grünen tun es bis heute.)
– Gendergaga
(Wenn opoortun vorweggetragene „Freiheit“/“Liberalität“ bis zur Unkenntlichkeit das Hirn aufweicht um als Begründung für irgendwelche Auswüchse und Ventile des Privatlebens zu dienen um diese dann der Gesamtgesellschaft aufzuzwingen)
– Rassismus
(bis zu Unkenntlichkeit von allen möglichen Gruppen, und Einzelpersonen gebraucht und missbraucht um der eigenen Legitimität kostenlos, bzw. auf Kosten anderer Nachdruck zu verleihen; Mittlerweile von Staat gegen die eigenen autochthonen Bürger betrieben insbesowndere im Westen – von linksgrünen Parteien und Organisationen ausnahmslos im Dienste ihrer politischen Agenda missbraucht)
– Staat
(Planloses verkommenes Vehikel um zumeist dummen Menschen ihr Auskommen und insbesondere in linksgrünen Kreisen ihre selbstverwirklichung(Macht über Menschen) zu sichern; in rechten/konservativen Kreisen eher als Instanz/Rolle zur Regelung des gesellschaftlichen Zusammenlebens gesehen von linksgrünen Kreisen wird diese klassische Rolle massivst bekämpft bzw. „neu“, zu ihrem Vorteil definiert; Stichwort Nanny-Staat, Planwirtschaft, Kommunismus )
Alles in allem ein Konglomerat aus unzähligem Versagen der Eliten, Politik, Vorstände und dazu abgehalfterter dummer „Journalisten“ die schnell mal eben hier und schnell mal eben da sich selbst bereichern wollen und wollten. Durch billige Artikel, durch billige Unternehemnsführung, durch billige (Klientel-) Politik. Und auf dieser Strecke immer ein Stückchen Gesellschaft/Familie/Mensch zurückgelassen haben, jede/r auf seine/ihre Weise.
Nein, nicht Trump ist das Problem, bzw. ein Problem, das Problem sind all die Versager die mit den Finger auf Trump zeigen, um von sich abzulenken und niemand merkt’s.
Und die linksgrünen Triebe sind jüngst besonders gut darin ihren verzapften Schwachsinn zu kaschieren.
Das was gerade in den USA auf den Straßen passiert ist nur das Resultat dieser Auswüchse.
Die Bürger haben diese Versager und Selbstbediener jeglicher Couleur satt, ob von links ob von rechts, die Probleme sind die gleichen.
Geschichtlicher Zeitpunkt: Als Gendersternchen und Genderforschungssitze und Planstellen die „Lösung“ waren, bzw. als solche verklärt wurden – ja für was eigentlich?
zum totlachen. Planet Erde.
„Die SPD und ihre Vorsitzende sind aufgerufen, dem staunenden Publikum zu erklären, wie die SPD von 1863 bis 1919 gegen den Faschismus kämpfte, wo er doch noch gar nicht existierte.“
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Die SPD kämpfte vor 1919 gegen den Faschismus in gleicher Weise wie die beiden tapferen Helden Don Quichotte und Sancho Panza – gegen Windmühlen!
Die „einfachen“ SPD Mitglieder brauchen die Stalinisten in ihrer Partei zur Manifestierung von Gewalt gegen Andersdenkende. Und das für 15% Wahlerfolg.
Ein Versuch der Erklärung: Faschismus ist für SPD, Grüne, Antifa, eine Bezeichnung des „Systems“ der erfolgreichen Menschen und derer, die sie unterstützen. Jeder der erfolgreich ist, muss seine Ergebnisse zwangsläufig mit illegitimen, da antisozialen Methoden erreicht haben. Denn hätte er das nicht, dann hätte er die Früchte seines Erfolgs geteilt, und wäre dann nicht mehr erfolgreich. Und jeder der Erfolgreiche unterstützt, ist nach dieser Logik ein Volksverräter, und daher auch Faschist.
Klingt ja irgendwie einfach nur nach dem Gegenteil dessen, was man üblicherweise als Kommunismus bezeichnet. Warum also die Begriffsgymnastik? Nun, wie bei George Orwell ja sehr schön dargelegt, gründet der ultimative politische Erfolg auf dem Verdrehen von Begriffen. Wenn man gerne den Satz „ich bin Kommunist“ sagen würde, das aber nicht mehr ganz so „chic“ klingt, dann sage man einfach, ich bin ein „Antifaschist“. Da die Leute dann natürlich erstmal gucken wie Auto, muss man das Wort einfach nur immer in einem Kontext verwenden, wo man sonst gesagt hätte, dass man ein Kommunist ist, und schwupps, haben die salivierenden Hundis irgendwann die Lektion gelernt, ohne durch das Stachelhalsband „Kommunismus“ abgeschreckt zu werden.
Dumm nur, wenn – wie im Falle der SPD – die Anbetung der Erfolglosigkeit zum letztendlichen Erfolg der Erfolglosigkeit führt. Irgendwas an dem Verständnis Orwells durch die SPD muss wohl also „Lost in Translation“ sein.
Es ist sinnlos, der SPD mit Logik, Geschichte und Argumenten zu kommen. Sie sind zu Sozialisten geworden, d. h. in Folge des Jugendkultes haben sie sich dahingehend verändert, und sie sind dabei, zu Totalitaristen zu werden, also schließlich zu Kommunisten. Wer dumm ist und ohne geschichtliche Hintergründe, ist begeisterter Anhänger des überall verheerend sich ausgewirkt habenden Kommunismus. Die Ungebildetheit und Gedankenlosigkeit Eskens äußert sich allein schon in dem Satz, in dem sie Sozialismuskritik ins Reich der Dummheit verweist und ihren Sozialismus als Himmel auf Erden! Dümmer geht also immer.
Diese Partei wird nicht eingehen, was sie allerdings sollte, denn es gibt immer einen viel zu großen Teil der Gedankenlosigkeit und simplen Ungebildetheit. Ich kann diese Leute nicht ernst nehmen, und ich bin vor langer Zeit schon ausgetreten, als die Intellektualität mit Schmidt aufs Abstellgleis gerollt wurde. Daher verstehe ich auch Sarrazin nicht, der immer noch Hoffnung hegt, dass die Partei wieder normal wird!
Diesem unterirdischen Bildungs-Niveau der Elternbeiratsdame können wirklich nur ebensolche ihre Stimme gegeben haben, streng nach der Definition: „Zeig mir deine Wahlstimme und ich sag dir wird du bist.“ Diese Partei ist immer weiter auf Tauchgang und sie treffen es auf den Punkt. “ Vielleicht spielen die Funktionäre der SPD auch nur auf Zeit und hoffen auf einen luxuriösen Versorgungsposten a la Andrea Nahles.“ Eine Fliege Lauterbach hat es schon zu Dienstzeiten auf hochherrschaftliche Versorgung durch die Röhn AG gebracht. Der Schullehrer Siggi (Pack) macht auf AR Posten und via AWO stopfen sich die restlichen Genossen die eigenen Taschen randvoll. Widerlich diese Genossenschaft, aber immerhin noch im zweistelligen % Bereich.
Und niemand ist da der sich dem entgegenstellt, nicht einmal interessiert sich der gemeine Deutsche für diesen geistig-moralischen Verfall der SPD. Deshalb können die ungehindert weitermachen.
Der Weg der SPD ist beeindruckend in den letzten Jahrzehnten. Von einer ehemaligen Sozialen Partei Deutschlands, zur Schröderbonzen Partei Deutschlands, dann zur Schulzluschen Partei Deutschlands und dann zur Schlechtesten Partei Deutschlands, nun zur Schläger Partei Deutschland. Deutschlands Politikerinnen sind das beste Beispiel wie schlecht es ist, wenn bestimme Frauen an die Macht kommen: Merkel, vdL, Roth, KGE,Esken, Baerbock, Reker usw. Ich fand die alten weissen Männer damals irgendwie besser, auch wenn sie nicht immer Engel wahren.
Die CDU hat einen linksextremistischen Koalitionspartner. Soviel zu den viel beschworenen Werten der CDU. In Merkels Heimat wurde eine Linksextreme zur Verfassungsrichterin mit den Stimmen der CDU gewählt. Und wieder einmal herrscht lautes Schweigen. Der Feind steht ja bekanntlich Räääääächts.
Aber auch für Frau Saskia gilt das Prinzip von Hanlon’s Razor: „Geh nicht von Böswilligkeit aus, wenn Dummheit genügt“. Eigentlich ein universelles Prinzip in der Politik….
Es gibt leider hartgesottene und hartleibige SPD-Wähler, denen sind solche im Kern totalitären anti-totalitären Aussagen der SPD-Führungsfiguren völlig schnuppe. Sie merken es nicht. Sie merken noch nicht mal daß sie nichts merken. Die Mainstream (SPD-Print) Medien tun ihr Übriges. Einmal SPD, immer SPD, bis der Vorhang fällt. Ich kenne solche Exemplare. Abo eines lokalen Käsblatts (das man auch eine SPD Parteizeitung nennen könnte) und das Primetime-Dauerstieren in die Glotze des inzwischen frechdreisten ÖR-TV incl. aller angeschlossenen Rundfunkhäuser. Was willst du da erwarten? Also ich nix mehr…
Halt wie immer bei den Spezialdemokraten: Jedem das Seine – und was das ist, bestimmen natürlich die Sozen – und mir das Meiste.
Mal schon auf kommunaler Ebene hinschauen, wie sich dort die Spezialdemokraten auf Kosten der Allgemeinheit selbst versorgen……..
Sehr geehrter Herrr Mai, es ehrt Sie, dass Sie dieser Lady Geschichtsunterricht erteilen wollten. Leider ist da zwischen den Ohren absolut nichts vorhanden. Deswegen war es reine Zeitverschendung.
Sehr geehrter Herr Mai, in Ihren Ausführungen fehlt neben der SPD, Der Linken (SED) und den GRÜN*INNEN noch die oppertunistische Merkel-CDU/CSU. Das berete Schweigen der Merkellisten, ist genauso ein Katalysator für die ANTIFA-Gewalt gegen Andersdenkende, wie die offen zur Schau gestellte Sympathie der linken Parteien.
Ach was, den Faschismus gab es schon immer und die SPD hat vom ersten Tag an dagegen gekämpft. Und wer etwas anderes behauptet ist ein Nazi und verbreitet „fake news“….
Die Rot-Links-Grüne Spitzenpolitik ist mittlerweile derart Intellektuell entkernt, dass einem kotzübel (und das meine ich wörtlich) werden kann.
Obwohl zutreffend, nützt Konstatieren nichts. Nur Gegenhalten hat Nutzen. Damit ist keine „inhaltliche Auseinandersetzung“ gemeint, weil die nur auf Verschleiß und Kraftverlust abzielt. Gegenhalten meint, wie Tichys Einblick und RA Steinhöfel knallhart und messerscharf Grenzen zu ziehen, bei deren Übertritt Existenzen in Gefahr sind. Wo sie ihren Gegner momentan wirtschaftlich, sozial usw. vernichten, muss exakt dieses für sie eintreten. Sie müssen sich selbst zerlegen. Das funktioniert aber nicht, indem ihr Handeln und Wirken beschrieben und kommentiert wird, sondern ausschließlich durch aktive Notwehr.
Solange der „Klassenfeind“ Räume für sich besetzt, sie hält und Geländegewinne erzielt, zwingt er uns in die Defensive. Wir müssen jedoch in die Offensive. Sonst werden wir überrannt und zermürbt. Tut mir Leid – wirklich! – aber hier ist Militärrhetorik angezeigt.
Saskia Esken ich liebe sie. Ihr Charme wird nur noch von ihrer Intelligenz und Bildung übertroffen. Sie führt die SPD mit festen Schritt dorthin, wo sie schon lange hingehört!
nachdem die SPD während der Naziherrschaft nicht so erfolgreich war,
muss sie heute halt
einen Zahn zulegen.
Danke für ihren Artikel.
Aber er beginnt mit einem Fehler.
Zitat:
Im Tweet sagt Saskia Esken: „157 und Antifa. Selbstverständlich.“
Das stimmt nicht.
Dieser Tweet war als SPD-Vorstand.
Der Tweet von Saskia Esken persönlich war:
„58 und Antifa. Selbstverständlich.“
Macht in der Sache nichts besser, sondern ist nur noch zum fremdschämen
und aus meiner Sicht ein Fall für den Verfassungsschutz,
aber was korrekt ist muss schon so benannt werden.
MfG.
Die „Antifa“ ist eine Ausgeburt des KB (Kommunistischer Bund) – https://de.wikipedia.org/wiki/Kommunistischer_Bund
Und die Genossin Esken passt zu dem Genossen Scholz:
>>“[…]Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung schrieb 2002: „Scholz machte die steilste Karriere, die in den achtziger Jahren für einen Stamokap möglich war“.[29] „Er war ein Apparatschik, der wie versteinert zuhörte und uns dann in langatmigen Reden die wahre Lehre eintrichtern wollte – ohne ein Lächeln!“, zitierte die FAS einen Weggefährten.[…]“ – https://de.wikipedia.org/wiki/Olaf_Scholz
Noch Fragen?