Die Ausgangsfrage jedweder Neustrukturierung der Staatsfinanzen lautet nach Auffassung des früheren Berliner Finanzsenators Thilo Sarrazin: „Wo werden notwendige Ausgaben nicht bedient, und wo gibt es überflüssige Ausgaben?“
Bei der Landesverteidigung und der Infrastruktur fehlt Geld. In die Bundeswehr müssten jährlich 40 Milliarden Euro fließen, in die Autobahnen fünf bis sechs Milliarden, und weitere fünf Milliarden sollten an die Deutsche Bahn gehen.
Die Mehrausgaben müssen an anderer Stelle eingespart werden. Hier schlägt Sarrazin vor: Bürgergeld kürzen und weniger Beitragsempfänger zulassen – 30 Milliarden Euro gespart. Entwicklungshilfe streichen, denn die sei „größtenteils völlig überflüssig oder sogar für die Empfänger schädlich“: weitere zwölf Milliarden.
Zusätzliche fünf Milliarden können eingespart werden, wenn man die nichtdiplomatischen Ausgaben im Auswärtigen Amt entfallen lässt – also jene Geschenke, die Außenministerin Annalena Baerbock bei ihren Reisen macht; hier ist eine Art zweites Entwicklungshilfeministerium entstanden.
„Die Lücke zwischen Vernunft und Unsinn wird mit Staatsknete geschlossen“
Denn dieses ist nicht nur mit Staatssekretären aus der Klimalobby, sondern auch mit hohen Beraterkosten aufgefallen. „Durch eigenes Nachdenken und die Nutzung der Expertise der Ministerialbeamten würde sich die Qualität aller Entscheidungen verbessern und ein ganz anderer Wind durch die Köpfe der Entscheidungsträger blasen. So wären neue, unbekannte Einsparungen möglich, die ich auf weitere 20 Milliarden Euro ansetze…“
„Und diese Vorschläge sind zu 98 Prozent ernst gemeint“, schließt Sarrazin ironisch. Er sehe bei der gegenwärtigen Regierung „weder Ideen noch den politischen Willen, die notwendige Neuausrichtung vorzunehmen.“
Man könnte meinen, mit Christian Lindner und der FDP sei ein Koalitionspartner in der Regierung, der willens und fähig sei, Einsparungen umzusetzen. Doch statt Sparvorgaben zu machen, sende Lindner an seine Kollegen in den Ministerien Rundschreiben, sie mögen Vorschläge einreichen. „Eine Lachnummer!“, kommentiert Sarrazin. Ein Minister, der nicht sparen will, würde „genau die Dinge vorschlagen, die politisch kontrovers oder nicht umsetzbar sind“. So würden die Einsparbemühungen unterlaufen.
„Noch nie ist es gelungen, einen Fachminister durch gutes Zureden zum Sparen zu bewegen.“ Denn „Führungsfragen sind auch Machtfragen“, und das Ziel des Kanzlers sei es nur, sich bis zum Ende der Legislaturperiode an der Macht zu halten. Sparen hilft dabei nicht. Sarrazins Rat: Scholz müsste zusammen mit Lindner die Sparliste anfertigen – und durchziehen.
Thilo Sarrazin, Deutschland auf der schiefen Bahn. Wohin steuert unser Land? LMV, Hardcover mit Schutzumschlag, 288 Seiten, 26,00 €
Christian Lindner ist an seiner Karriere interessiert, nicht am Bundeshaushalt. Als Kunstreiter im politischen Zirkus steht er auf dem galoppierenden Pferd der Macht und sein Hauptziel ist, nicht hinunterzufallen. Ein Vorgehen wie hier von T. Sarrazin vorgeschlagen, kommt für ihn überhaupt nicht in Frage.
DB und Straßen können privatisiert werden, dafür die KFZ Steuer streichen.
Haha – und dann steht allenthalben ein Straßenräuber wie zu Heines Zeiten und hält die Hand auf?
Sichern wir doch einfach die Grenzen und lassen keinen mehr rein, der sich nicht ausweisen kann. Und das mit ASYL regelt 16a sowieso, der seit Merkel vollständig außer Kraft gesetzt ist. Und natürlich alle nach Hause, die hier nicht aufenthaltsberechtigt sind.
Die ASFINAG in Österreich macht es vor !
Dann wäre der Bundeshaushalt das einzig Gesunde im Land.
Mit politischen Amateuren, Leuten, die so gut wie noch nie in ihren Leben produktiv gearbeitet haben, Halb- und Scheingebildeten, Schadensvertuschern mit Alzheimerallüren, ideologischen Fanatikern und Deutschlandhassern lassen sich die politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Probleme unseres Landes nicht lösen. Ganz im Gegenteil: Diese oft lächerlichen Selbstdarsteller wirken quasi sogar wie Brandbeschleuniger….
Die Bürger wollen aber lieber gegen die Realität demonstrieren. Also gegen Rechts. Und damit wird das auch nichts.
Aus Sicht der Ampel-Dilettanten wird dieses Buch vermutlich „nicht hilfreich“ sein, und natürlich wird es keiner aus dem woken Lager lesen.
Da auch die umgebende Sozialindustrie damit zusammenbricht sogar leicht das Doppelte. Nur wird das System das insgesamt nicht aushalten und „vergehen“.
„In die Bundeswehr müssten jährlich 40 Milliarden Euro fließen“
Komisch, unserer Verteidigungsetat liegt doch 2024 bei 72 Mrd., 52 Mrd. regulär, 20 Mrd. aus dem „Sondervermögen“.
Wenn man über Geld redet, sollte man schon ganz präzise reden.
Das ist so simpel gedacht, dass man nichtmal drüber lachen kann. Selbst wenn der vorauszusetzende Wahlsieg und der politische Wille der AfD genau so wären wie Sie hoffen, die Partei bekommt ja noch nicht einmal auf unterster Ebene auch nur die erfolgreich errungenen Mandate besetzt. Von fachkundiger Besetzung reden wir da wohlgemerkt gar nicht, sondern vom nominellen Einnehmen. Mag ja sein, dass höhere Posten begehrter wären aber der Pool Geeigneter wäre auch bloß klein. Schon das Personal allein für politische Posten ist nicht da, von Verwaltungs- und Fachpositionen reden wir schon wieder gar nicht erst. Es gibt Unmengen in den Verwaltungen, die seit Jahrzehnte und völlig egal unter welcher Regierung, ihren Dienst so verrichten, wie man es an den Ergebnissen beurteilen kann. Das bewegt auch die AfD nicht.
Merkels vielbelachte schwäbische Hausfrau ist ja grundsätzlich immer noch das richtige Vorbild für den Haushalt, wenn der Staat finanziell stabil bleiben soll.
Die Lacher haben doch nichtmal kapiert, dass auch die Schwäbin bei Bedarf und nach ihrer finanziellen Leistungsfähigkeit Kredit für Hausbau- oder instandhaltung, Autokauf- und reparatur und Anschaffungen aufnimmt. Trotzdem muss man in der GuV, die ja schon durch konsumtive Staatsausgaben heftig belastet ist, die Kreditausgaben (auch für etwaige Umschuldungen) durch Einnahmen decken können, sonst entstehen mal eben weitere Schulden.
Nun ja, jeder halbwegs vernünftige und nicht links-grün gehirngewaschene deutsche Bürger – ich weiß, das ist eine Minderheit – wird wohl ohne große Verwaltungsexpertise zu ähnlichen Schlüssen kommen wie Herr Sarrazin. Nur nützen gute Vorschläge wenig, die man einer ideologisch verbohrten Politikerkaste macht, die alle Probleme der Welt lösen will, aber an den Problemen des eigenen Landes kläglich scheitert. Gegen Geldgier, Machtgier, Borniertheit, Verblendung, Inkompetenz und Hass auf das eigene Land und seine Bewohner ist kein Kraut gewachsen. Das Altparteienkartell wird auch nach dem September 2025 das Land weiter in den Niedergang führen. Die gleichgültige und durch links-grüne Rund-um-die-Uhr-Propaganda sedierte Wählermehrheit wird es ermöglichen.
Ich kann nur jedem raten, Deutschland zu verlassen. Das wird hier nichts mehr. Neben der Deindustrialisierung und der Flutung mit sozialhilfe beziehendem Prekariat mit Gesamtkosten i.H.v. 50 Mrd Euro jährlich, werden wir 2030 insgesamt 8 Mio mehr Rentner haben als heute, und gleichzeitig aufgrund der nachfolgenden geburtenschwachen Jahrgänge 8 Mio weniger Erwerbstätige. Also zusammen 16 Mio weniger Erwerbstätige als jetzt! Das wird unser Sozial- und Gesundheitssystem in die Knie zwingen. Hier wird kein Stein auf dem anderen bleiben! Das man dann soviele prekäre Menschen aufnimmt und für die Rettung des Weltklimas hunderte Milliarden ausgibt, ist mir schlicht unbegreiflich.
Die Migration ist „Mutter aller Probleme“. Dort kann man richtig sparen. Man braucht nur etwas mehr als die Hälfte der illegalen, straffällig gewordenen, abgelehnten und geduldeten Migranten wieder nach Hause schicken und schon wären geschätzte 200 bis 300 Milliarden Kosten eingespart.
Ein Migrant kostet beispielsweise den Steuerzahler ungefähr 6.000 Euro pro Monat, das sind 72.000 Euro pro Jahr, mal geschätzte 8 Millionen Migranten macht 576 Milliarden an Kosten pro Jahr.
Den Bürgern werden immer wieder nur 50 Milliarden Migrationskosten erzählt. Aber nur weil niemand willens ist die wahren Kosten auch nur annähernd zu schätzen geschweige noch genau zu ermitteln. Aber das wäre wenigstens ein Anfang.
Milei wäre hier ein guter Berater. Wie in Argentinien sollte man hier 10 Ministerien schließen. Im Kanzleramt reichen 4 Mitarbeiter- mehr hatte Bismark auch nicht. Dann die Einkommens-Steuern auf 4 % senken, mehr waren es unterBismark nicht. Ja dann können alle wieder arbeiten und sich um ihre eigenen Sachen selber kümmern. Weg mit Staatsfunk und Zwangsversicherungen.Raus aus den internationalen Geldmaschinen.Freiheit! Statt Sozialismus.
Als erstes sollten wir beim Personal sparen und bestimmte Personalien aus dem politischen Betrieb entfernen, manche auch ersatzlos, das hätte dann Synergieeffekte auf alle anderen Themen. Und NGOs komplett NG stellen. Ohne (wie auch immer geartete) staatliche Förderung und ohne politische Beteiligung.
“ … – und durchziehen“. dazu bräuchte es aber Courage – nur, wer hat dass schon? So zahlt und löhnt die Kanallje hier erstens für die Invasion der Geburtenüberschüsse von Sonstwoher, und zweitens zugleich für die Ablenkung davon, nämlich für den Klima-CO2-Wahn. So ist alles stets auf’s Feinst‘ gerichtet, ist gerettet, ist gelichtet und die Tage sind verwettet – sprachs und schiffte sich schnell ein. (Dies klassisch zum Steuerzahlergedenktag am 11ten Julay, eigener Duktus). Oder auch: What is life – a tale, told by an idiot, full of sound and fury, signifying nothing. (nach W.S., eigener … .). Der Verständige aber entfernt sich leise aus dem Getöse von Lärm und Hitze.
Nein, diese Mammutaufgabe bekommt keiner mehr in den Griff. RRG hat gesiegt. Jetzt lässt sich nur noch sozialistische Mangelverwaltung betreiben. Ausgaben zusammenstreichen? Aber stellen Sie sich den Aufschrei im ÖRR, in den MSM vor. Da bräuchten Sie eine Partei, die im BT und im BR die Mehrheit hat. Das ist mehr als unwahrscheinlich.
Ja. In GB scheint die Zeit von Christen und anderen Ungläubigen sichtbar vorbei: https://x.com/WallStreetSilv/status/1812000081052053713
Und bei uns?
Wissen die eigentlich, dass ihnen „der Wirt“ so flöten geht?
Ich habe mir Sarazins Aussagen zur Rettung der Pflegeversicherung angetan in der Streitbar, es ist einfach widerlich. es zeigt wie diese reichen Menschen ticken. Der Mann mag zwar eventuell Berlin etwas moderater aufgestellt haben, am Tropf der restlichen Länder hängt dieser Stadtstaat trotzdem massivst.
ansich ist die Lösung so einfach wie simpel, es kann nur ausgegeben werden was da ist. Dazu bedarf es eines Kassensturzes von A bis Z muss alles auf den Prüfstand, bzw auf Null gesetzt und neu bewertet werden. Der Staat muss effektiv werden wie eine Firma, dazu gehört auch das die Steuern auf ein Minimum reduziert werden, da dadurch wieder mehr Investitionen möglich sind und die ewige Spirale von Lohn und Preiserhöhung durchbrochen wird, denn Wirtschaftswachstum durch Inflation also Preiserhöhung zu generieren hat den Pferdefuß das die Inflation das Leben teurer macht und somit Lohnanpassungen erfordert, die wieder über Gebühren oder Preisanpassungen ausgeglichen werden.
Und das unter dem Bürgermeister Wowereit. Das Zusammenstreichen der Ausgaben ist der erste Schritt. Im zweiten Schritt wäre es darum gegangen, dass die Ausgaben auch Profit erzielen und nicht nur heiße Luft:“ in Berlin wollten alle immer nur weiter Geld in nicht leistungsfähige Bildungs- und Sozialsysteme pumpen, zurück.“ Und das wäre für die Roten gar nicht gegangen.
Beide Schritte sind in D nicht in Sicht. Nicht leistungsfähig sind unser Steuersystem, unser Sozialsystem, unser Bildungssystem. Welches System ist überhaupt in D noch leistungsfähig?
Wer als Sarnierer oder selbst im guten Fall inmitten des Unternehmens sitzt und nicht einmal ansatzweise erkennen läßt, wie ernst er seine Aufgabe nimmt, im Sinne der Bestandserhaltung und Pflege eines Unternehmens, taugt nichts, denn niemand außer den Geldzockern wird reich und vermögend, wenn er nicht in Gemeinschaftsarbeit auf andere bauen kann und bevor man anfängt, sich von diesen Typen durch Firmenanteile ohne jeglichen Mehrwert abhängig zu machen, der hat das Prinzip einer sozialen Marktwirtschaft nicht verstanden, was auf Eigeninitiative beruht um über eine Idee etwas positives zu bewirken, woran sich alle in einem gewissen Maß beteiligen können, durch eigene Leistung, wenn sie vorhanden ist.
Wenn das Manko einer Fehlentwicklung dann noch auf die Politik übergeht ist am Ende alles verloren, denn wer nicht rechnen kann über Umsatz und Ertrag sich nur von der Lust der Macht und des schönen Scheins leiten läßt, hat seine Aufgabe als Verantwortlicher verfehlt und damit entstehen im Laufe der Zeit unhaltbare Zustände, die dann dazu führen werden, daß entweder das Ende naht oder der Eingriff erfolgen muß, bevor alles den Bach runter geht, mal ganz von dem abgesehen, daß die wenigsten angetreten sind um reich zu werden, sondern die Idee verwirklichen wollten, die in ihnen steckte, die auch der Nabob hat, wenn er über seine fehlgeleiterte Idee dadurch abzocken kann
Demzufolge ist die Bewertung und die theoretische Absicht von Herrn Sarazin durchaus ein guter Ansatz um wieder Ordnung in den Karton zu bringen, wobei es geradezu noch harmlos erscheint, wenn man den Ernst der Lage sieht und in meinen Augen noch wesentlich mehr eingespart werden müßte, was durchaus geht, wenn man den gesamten Verwaltungsapparat betrachtet und das Hauptproblem sich derzeit auch in der Frage stellt, mit was Geld zukünftig noch erwirtschaftet werden soll, wenn alle Grundlagen der Arbeitsplätze und der damit verbundenen Möglichkeiten weiterer Steuereinahmen verhindert werden, weil wir zu dumm sind, das wirtschaftliche Einmaleins zu beherrschen und auch von dieser rot-grünen Gurkentruppe nicht zu erwarten ist, von den Schwarzen allerdings auch nicht, weil die nicht mehr schwarz sind, sondern die gleichen Roten wie die anderen auch.
Nun stelle ich mir zu besseren Veranschaulichung einen Sarnierer vor, der vor der fast unlösbaren Aufgabe steht einen heruntergewirtschafteten Betrieb wieder auf Vordermann zu bringen und das kann nur bedeuten, den Laden so schlank zu machen, daß es weh tut, bei gleichzeitigen Bemühungen im Markt wieder richtig Tritt zu fassen und wer da anfängt einzelne Interessen zu bedienen oder nicht gleich wie Milei sagt, es ist kein Geld mehr da, der versündigt sich an der Aufgabe und wäre ebenso untauglich und nichts ist als schöner zu betrachten, wenn man einen prosperierendes Unternehmen oder einen Staat wieder so hinkriegt, wie es erforderlich ist und das geht nur mit harter Hand und Sachverstand, nicht aber mit politischen Idiologen, die nur auf das Glück warten, wie derzeit auch die Waffenproduzenten, wo nichts dahinter steckt und ein klassisches Beispiel der Zufälligkeit darstellt, was man dann zu eigenen Gunsten gerne bedienen will und der Masse nichts nützt, weil sie daran zugrunde gehen kann und somit kontraproduktiv ist.
Wir haben Hassadeure und Glücksritter gewählt, die leider in ihrer Ergebenheit nicht frei sind von wirtschaftlicher Vernunft und dazu hin noch wenig Ahnung haben von den Sorgen und Nöten des gesamten Mittelbaus unserer Wirtschaft und die großen Sozialanstalten, die man landläufig Konzerne nennt, haben doch ihre Entwicklung hauptsächlich über das falsche Verständnis der Politk für ihre Größe durch unterschiedliche Praktiken zu verdanken und hängen doch immer noch am Tropf des Steuerzahlers und bekommen noch Subventionen, wo man sich die Frage stellen muß, für was überhaupt, denn davon hat der Arbeitnehmer am allerwenigsten, der Aktionär aber schon, wenn das Geld fließt und dann in der privaten Schatulle verschwindet.
Das alles ist sowas von obskur wie es wirklich schlimmer nicht geht und wenn wir es nicht schaffen eine andere Kultur ins Land zu bringen, sind wir ehedem verloren, denn wir alle sind zum Spielball von Interessen geworden und können noch froh sein, wenn wir überhaupt noch kleine Anteile des großen Gesamtvermögens besitzen um damit über die Runden zu kommen und man kann jedem jetzt schon garantieren, daß sie sich daran auch noch vergreifen werden, bevor sie es den Aktionären nehmen, was theroretisch garnicht möglich ist, weil das Geld in einer Schnelligkeit um die Welt wandert, was nur schwer zu fassen ist, während der Immobilienbesitz des Einzelnen eine greifbare Sache ist, wo man sich jederzeit bedienen kann.
Wir schütteln den Kopf warum Scholz/Lindner nichts tun. Ich schüttle aber auch den Kopf warum Pistorius nicht zurücktritt weil er nicht, zulasten der genannten Ministerien, € 5-10 Mrd. mehr bekommt.
Vielleicht sollte auch ein Pistorius erstmal klären, welche Bundeswehr wir künftig wofür brauchen, bevor Geldmengen in ein leicht reformiertes „weiter so“ gepumpt werden, nur weil die Zeit mit der aktuell befeuerten Russenangst gerade günstig ist.
Wenn ich eine deutsche Fregatte sich nach der Straße von Taiwan mühen sehe um Zeichen zu setzen, bekomme ich Zweifel am Geisteszustand mancher Leute.
Bürgergeld kürzen, das geht einfach nicht. Schon sein eigener Test bei Hartz IV krankte an mangelndem Realismus. Als Überbrückungsgeld für Leute mit Ersparnissen mag das noch hinhauen, für das Leben reicht es nicht.
Einfach bessere Wirtschaftspolitik machen, damit es nicht so viele brauchen – so geht es!
Das heißt Bildung wieder als Lernen wichtiger Befähigungen (Technik, Ausdauer, Anstand, Disziplin, Neugierde) verstehen, konsequent zielführende berufliche Ausbildung ohne Schnickschnack, viel weniger Politik und sehr viel mehr trockene Wissenschaft im Studium, eine kollegiale leistungsorientierte Arbeitswelt, niedrigere Steuern und Abgaben, nur ein Minimum an Regulierung (Gifte verbieten, Technikfreiheit) etc. pp. Ist ja nicht so, als wenn man nicht wüßte, wie das geht.
Grundlegend wären bei „Bürgergeldempfängern“ Ausländer, die hier nichts zu suchen haben, auszugliedern und wieder Richtung Heimat zu schicken.
Denn das mit den Fachkräften, die aus solchen erwachsen sollen, war von Anbeginn an eine große Lüge.
Die Kosten für den Steuerzahler wären damit mehr als halbiert – oder?
Fuer echte Verteidigung braucht man nur ein Zehntel des pre 22 Haushalts.
s.a. Craig Murray:
https://www.craigmurray.org.uk/archives/2024/07/the-election-where-nothing-changed/
Der Rest braucht ebenfalls das Milei, Musk oder Icahn Treatment: 90% feuern.
In die Deutsche Bahn sollen ja 40 Milliarden fliessen. Aber das ist wohl eher die Forderung der NATO zum Ausbau der militärischen Nachschub-Strecken Richtung Osten.
Vor, während und nach Reich III klappte das mit der Bahn wesentlich besser als heutzutage. Auch von den Autobahnen konnte noch lange profitiert werden. Was aber bleibt uns nach Merkel wie Ampel?
Verspätungen rühren übrigens auch durch solches – was aber über Regionalzüge hinaus bis in ICEs nicht erwähnt werden soll: https://www.focus.de/panorama/welt/gewalt-in-thueringer-regionalzuegen-buindespolizei-schult-fluechtlinge-ueber-regeln-im-bahnverkehr_id_260123139.html
> In die Bundeswehr müssten jährlich 40 Milliarden Euro fließen
Zusätzlich 40 Milliarden? Die kann man besser ausgeben als für Gewinne von Rheinmetall und einiger US-Firmen, die eh nur überteuerten Schrott liefern.
… könnte … wenn nicht die ausufernden Staatseinnahmen mehrheitlich:
– der persönlichen Bereicherung unfähiger Polit Clowns dienen,
– der Subventionierung einer völlig irren Energiepolitik dienen,
– der Alimentierung ideologischer Projekte,
– der Herbeischleppung und Alimentierung eines menschlichen Überschusses
… die Liste wäre endlos, einzig der politische Wille fehlt
Na ja…nochmal eine Million mit seinem Buch wird er nicht verdienen. Es sind halt diese abgedroschenen Erkenntnisse aus dem Federmäppchen von Leuten, die die wirklichen Problematiken kaum benennen wollen.
Vielleicht sollte Herr Sarrazin ein Buch schreiben, warum Biden seinerzeit den Krieg in der Ukraine nicht verhindert hat. Und der USA schon lange die Wirtschaftsbeziehungen Deutschland/Russland ein Dorn im Auge war. Oder, indem er Putin einfach gesagt hätte, dass die Ukraine nicht in die NATO gehört, weil man selbst auf Kuba den Russen nicht vor der Haustür haben wolle.
Hätte womöglich viele Tote und Leid unter den Zivilisten verhindert. Aber nicht nur unter den Zivilisten.
So wird der Bundeshaushalt wieder gesund….warum lässt er den größten posten außen vor? Bei der steuerhinterziehung sind locker 120mrd euro drin die dem staat entgehen. Dazu steuerschlupflöcher und sonstige privilegien im steuerecht abschaffen wären wir schon bei locker 200mrd euro. Sinnlose ämter abschaffen zb bundespräsident und den bundestag drastisch verkleinern dazu diäten senken und sonstige vergünstigungen. Da kommen locker 10mrd zusammen! Im gegenzug die steuern entsprechend senken und das ganze würde wieder in schwung kommen.
Wer aber soll das in Schwung halten? Wie Pilze aus dem Boden schießende und wohl Hautpilz verbreitende „Barbershops“ oder an der Steuer vorbei arbeitende „Dönerbuden“?
Großartig. Das ist aber offensichtlich „Altes Denken“. Das ist zu klein gedacht. Wenn Deutschland die Kosten für die unrechtmäßige Besetzung, spätestens seit 1990, zurückerstattet bekommt, dann passt das schon. Sozialdemokraten werden dann verboten sein. Fabianer sind der Abschaum der Menschheit.
Das Buch „Gier nach Privilegien“ von Nickolas Emrich zeigt überdeutlich auf was bei uns völlig falsch läuft. Dazu kommt noch dass Olaf bei Joe antanzen muß und der ihm erklärt wer bei uns das Sagen hat und wie er gedenkt unsere Infrastruktur zu zerstören. Milliardenschaden für uns Steuerzahler inklusive. Unser politisches Personal ist fremdgesteuert. Da wird nichts besser.
Das Buch ist wieder nicht hilfreich. An gesunden Finanzen und den damit verbundenen (demokratischen;-)) Gestaltungsmöglichkeiten haben die interventionistischen, unter Ge- und Verbotswahn leidenden Superlinksgrünen keinerlei Interesse. Für die läßt sich jedweder Haushalt aufstellen mithilfe von Sondervermögen. Und wenn das nicht reicht, Vergesslich-Olaf hätte da sicher noch ein paar Wummsvermögen in der Hinterhand.
Angesichts der zunehmenden (T)Eurokraten-Hoheit ist es aber auch nicht recht einzusehen, weshalb wir (aktuell) bis 67 arbeiten, die höchsten Steuern und Energiepreise etc. zahlen, wohingegen die Südeuropäer günstiger Lebenshaltung haben, größere Eigentumsquote, teils mit 60 in Rente gehen und ihre Schulden auch noch von uns bezahlt bekommen. Dagegen helfen nur: Neue Schulden. Und noch mal neue Schulden.
Man könnte natürlich auch die (T)Eurokraten abwählen. Aber irgendwie ist das gerade nicht gelungen…
50% Personal kann weg. Wie bei Twitter jetzt X gemacht von Musk. Oder in Argentinien durch Milei. Funktioniert.
Sparliste?
Auch hier auf TE ging es lautlos vorrüber.
Am 9. Juni 2024 verlängerte Saudi Arabien das seit 50 Jahren mit den USA bestehende Abkommen nicht, womit sich die Saudis verpflichten, Öl nur gegen Dollar zu verkaufen. Damit dürfte das Ende des Petro-Dollars besiegelt sein.
Wenn dadurch über kurz oder lang die US-Schuldenblase platzen wird, muss man sich in Deutschland wegen der paar Milliarden nun wahrlich keine Sorgen machen.
Sarrazin hat – unter anderem – den Abbau des überdimensionierten Beamtenapparats mit seinen gigantischen (und weiter rapide steigenden) Pensionslasten vergessen. Er könnte als erfolgreicher Buchautor mit gutem Beispiel vorangehen und locker auf seine Spitzenpension verzichten, für die er selbst keinen Cent gezahlt hat. Beamte in seiner Gehaltsklasse könnten sich locker eine komplett privat finanzierte Altersvorsorge leisten – stattdessen lassen sie sich von den Nettosteuerzahlern alimentieren, die selbst von entsprechend hohen Renten nur träumen können.
Weshalb soll aber nun gerade er Verzicht üben, der doch wenigstens einigermaßen noch im Sinne des Souverän unterwegs war?
Uns ausgenommen haben und weiter auszunehmen sind doch ganz andere unterwegs? Denn da machen welche auf allen Ebenen seit Zeiten Milliarden Gewinne, indem sie uns seit Jahren mit solchem Spiel uns zu Lasten schröpfen, was zu Hans Herbert von Arnim führt, der u. a. in „Die Deutschlandakte – Was Politiker und Wirtschaftsbosse unserem Land antun“ aus 2008 schonungslos offenlegt, wie das lang entstandene System Land und Bürger schädigt. Inhaltsverzeichnis und erste Seiten hier: https://bilder.buecher.de/zusatz/33/33755/33755313_lese_1.pdf
Die „konsumtiven Ausgaben“ sind in Deutschland ein ernstes Problem. Das betrifft jede Körperschaft des Öffentlichen Rechts / Dienstherrenfähigkeit. Dazu das Beispiel der Handelskammer Hamburg: Die PensionsrückstellungenDie Bildung von Pensionsrückstellungen wird nicht den Personalausgaben zugerechnet.
Aber Pensionsrückstellungen machen i.d.R. einen bedeutenden Teil der gesamten Rückstellungen der Handelskammer / jeder öffentlichen Verwaltung aus.
Die Zahlungen in die Pensionskassen / „Versorgerwerk1“, sind zusätzlich zu den Personalkosten zu entrichten. Das geschieht aus der Tageskasse der Kommunen / der Kammern. Denn:
„Pensionsauszahlungen im Zuge der Auflösung von Pensionsrückstellungen stellen im Auszahlungszeitpunkt keinen Aufwand dar und gehen somit auch nicht in die Ergebnisrechnung ein. Vielmehr wurden sie bereits zum Zeitpunkt der Rückstellungsbildung als Aufwand erfasst. Ebenso stellen Pensionsauszahlungen keine Ausgabe im doppischen Sinne dar, da sich gleichzeitig die liquiden Mittel und die Rückstellungen vermindern. Pensionsrückstellungen werden auf der Passivseite der Bilanz ausgewiesen.“ Link
Was bedeutet „doppik“?
Doppik ist eine Abkürzung und steht für doppelte Buchführung in den Konten „Soll und Haben“. Die doppelte Buchführung schafft die Möglichkeit, relativ schnell den Vermögens- und Schuldenstand eines Unternehmens einzusehen. Rechnungswesen
Die Abschaffung der ZwangsabgabenDer Durchschnittsbeitrag der Handelskammer Hamburg liegt bei € 565.
„Neu-Kammer-Präses Bergmann muss nun einräumen, dass das Ziel, die Pflichtbeiträge abzuschaffen, zeitnah nicht zu erreichen ist. „Das Jahr 2020 werden wir nicht mehr halten können“, sagte er dem TV-Sender „Hamburg 1“.
Grund seien Pensions-Verpflichtungen in Höhe von 110 Millionen Euro. „Mit freiwilligen Beiträgen kann man diese Verpflichtungen nicht erfüllen“, so Bergmann. Von dieser Summe habe er vor der Wahl noch nichts gewusst, ihr Umfang sei nicht aus den öffentlichen Bilanzen abzuleiten gewesen. Bergmann betont zwar, dass er das generelle Vorhaben weiterhin durchsetzen will – wann, ist offen.“ MoPo
Den vollständigen Blogbeitrag dazu finden Sie hier:
https://chrisamar.wordpress.com/2018/01/14/der-chef-der-handelskammer/
Schön, wie sich welche, lange in Ruhestand, Gedanken um Deutschland machen und sich mit realistischen Verbesserungsvorschlägen einbringen.
In der Berliner Zeitung berichten Sie über Briefe des ehemaligen DDR-Energieministers an Habeck:
„Am 9. September 2022 schrieb Wolfgang Mitzinger den ersten Brief „als langjähriger und erfahrener Energiewirtschaftler“ an den Bundesminister für Wirtschaft, Energie und Klimaschutz, promovierter Philosoph, mit der dringenden Bitte, ja Forderung: „Achten Sie die Naturgesetze!“ Zum Beispiel, dass „der Bedarf an Elektroenergie ZEITGLEICH durch das Aufkommen gedeckt werden muss und nicht nur, wenn der Wind stark weht“. https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/ddr-energieminister-wolfgang-mitzinger-schreibt-an-habeck-li.2231141
Die enden dort so: „Am Ende ruft der Mahner den Minister auf: „Tun Sie Ihre Pflicht für Deutschland. Mit freundlichen Grüßen, Dr. oec, Dipl. Ing. oec, Ing. Wolfgang Mitzinger, im 91. Lebensjahr.“
Im September 2023, schreibt er noch einmal, „in letzter Minute“ mit der „Bitte, ja Forderung“, die stillgelegten Kernkraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen, ebenso eine der russischen Gasleitungen: „Damit würden Sie, aus meiner Sicht, den wichtigsten Beitrag leisten, um Deutschland aus der Rezession zu holen.“
Wieder blieb jede Reaktion aus. Bisher hat die Habeck’sche Risikostrategie keinen Blackout zur Folge, aber eine Wirtschaftsflaute, die prognostizierte Abwanderung und eine Bevölkerung, die gewillt ist, der als Zockerei empfundenen Politik an der Wahlurne ein Ende zu setzen. Die AfD freut’s.“
Die Häme am Ende hätten sie lassen können, die Journos dort – denn es sind wir, der Souverän, der sich freuen wird, wenn wir auch ab diesem Herbst nicht im Dunkeln frierend und hungernd den nächsten Frühling erwarten müssen!
Mit dem größte Respekt für Herrn Sarrazin eine Art Antwort seines ehemaligen Parteifreundes Steinbrück: Hätte, hätte, Fahrradkette.
Alternativ drängt sich der Verdacht auf, eine nachdrückliche Gesundung des Bundeshaushaltes – wie auch der gesamten Gesellschaft – setzt ein Schockeffekt voraus, in jener Hinsicht eines Staatsbankrotts.
Pathémata mathémata – »Leiden und Lehren« – frei: Nicht kognitiv lernen wir, sondern durch Leiden und Schmerz
Wo bleiben Bildung und Gesundheitswesen bei dieser Rechnung?
Bildung braucht man nicht, je dümmer das Volk, umso besser lässt es sich manipulieren. Gesundheitswesen? Ab 80 keine Behandlungen mehr, man ist alt genug, kann man auch sparen. Vielleicht kann man das Alter noch ein Stück runter setzen im Äquivalent zur Hochsetzung des Rentenalters? Da bleibt dann für die Bundeswehr jede Menge übrig. Glosse aus.
Bildung ist vor allen Dingen Ländersache – und das Gesundheitswesen sollte durch die Sozialversicherung, die auch einer Revision bedarf, wieder auf ein haltbares Fundament gestellt und von all dem, was dort nichts zu suchen hat, befreit werden.
Bildung ist Ländersache. Und Kliniken und Krankenhäuser sollten ebenfalls Länder- und Gemeindesache sein. Und wenn das Bürgergeld merklich gekürzt werden würde, dann gäbe es auch nicht mehr derartig viele Menschen, die Gesundheitsleistungen in Anspruch nehmen ohne jemals in die Sozialsysteme entsprechend eingezahlt zu haben.
In Afrika sitzen hunderte Millionen Ein-Mann Fachkräfte für Messerattacken, und in islamischen Ländern ebenfalls hunderte Millionen Fachkräfte für Messerattacken, das sind Kulturen, in denen man sich zuerst mindestens ein Messer einsteckt, und dann erst den Schlüsselbund.
Weiterhin gibt es dort hunderte Millionen Fachkräfte für Gruppen Vergewaltigung, die sie auf Handy Video aufnehmen.
Diese hunderte Millionen Menschen aus Überbevölkerung sitzen auf gepackten Koffern und Taschen, und warten auf die nächste Möglichkeit, nach Germanisthan zu fahren.
In Germanisthan angekommen, werden in Germany Ärzte, Krankenschwestern, Altenpfleger,….dringend gebraucht,….aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten nach Germoney Einreisende sind Bürgergeld Bezieher mit Messer- und Vergewaltigungs Erfahrung, die nicht mehr abgeschoben / ausgewiesen werden können, und lebenslang versorgt werden wollen.
Katrin GE sagt: “ in Germanisthan müssen noch viele Schwarze und Islamisten einwandern, und ich freue mich darauf !!“
Für was aber den „Schlüsselbund“?
Bei uns geht als „Islam-Experte“, hoch dotiert allemal, wohl nicht nur ein gewisser Ahmet Ünalan, zudem zu Unrecht als „Prof. Dr.“ ausgewiesen, gerne durch: https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/prozess-um-falschen-islam-professor-er-beriet-sogar-die-regierung-6690eeda028bf47c5210cd47
Einer von vielen. Und unsere Amtsvertreter spielen mit, aus solcher Art Illegalität bei Grenzübertritt beständig Legalität durch Ausgabe des deutschen Passes über fingierte Identitäten zu fixieren.
So wird der Haushalt saniert. Rentner an die Ostfront.
„Bedrohung durch Russland
Strack-Zimmermann will 900.000 Reservisten der Bundeswehr aktivieren“
https://www.deutschlandfunk.de/strack-zimmermann-will-900-000-reservisten-der-bundeswehr-aktivieren-102.html
“„Altersgrenze ersatzlos streichen“
Die FDP-Fraktion will das Höchstalter für Reservisten der Bundeswehr abschaffen. In einem Antrag (19/24533) plädiert sie dafür, die Altersgrenze von 65 Jahren in Paragraf 4 des Reservistengesetzes ersatzlos zu streichen.“
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw04-de-bundeswehr-reserve-817406
Damit der Plan auch klappt.
“Nach Informationen der WirtschaftsWoche verfügt die Truppe nur noch über 50.000 bis 60.000 Gewehre.“
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/bundeswehr-der-truppe-gehen-die-gewehre-aus/29872992.html
Ups, ich würde als in 18 Monaten ausgebildeter sozialistischer Soldat erst einmal auf die feindlichen NATO-Offiziere schießen. Die von der FDP haben wohl alle nicht gedient? Sonst würden sie solchen Schwachsinn nicht planen.
„Bildung“ heute: Das eintrainieren von Parolen und Phrasen.
850 bleiben nach der ersten Klasse alleine in Köln dieses Jahr hängen und müssen wiederholen. Wie viele es in Klasse 2, 3 und 4 sind steht gar nicht beschrieben. Gleichzeitig klagen sie über zu wenig Schulplätze – holen aber weiterhin Massen ins Land.
Und dass auch nach der 4. Klasse beim Übergang 25% der Schüler des Lesens nicht kundig sein sollen ist statistisch erfasst. Von denen, die es bei Ende der Schulpflicht auch noch nicht können gar nicht gesprochen!
Das Klingt wie Markus Krall light.
Genau – 3 Ministerien reichen: Aussenministerium, Verteidigung, Kanzleramt.