Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) hat in einem noch vorläufigen Entwurf eine Anhebung der Rundfunkgebühren pro Haushalt von derzeit 17,50 Euro auf 18,36 Euro monatlich vorgeschlagen. Die endgültige Empfehlung soll im Januar kommen.
Ein saftiger Aufschlag von fast fünf Prozent. Die meisten Lohnempfänger und erst recht nicht-öffentlich-rechtliche Presseverlage können von solchen weit über der BIP-Wachstums- und Inflationsrate liegenden Zuwächsen nur träumen. Aber für den ARD-Vorsitzenden Ulrich Wilhelm ist es Anlass zu einem säuerlichen Kommentar: “Wir werden auch bei Verwirklichung einer solchen moderaten Erhöhung – der ersten dann nach zwölf Jahren – weiterhin einen deutlichen Sparkurs in der ARD fahren müssen. Wir werden uns bemühen, den nicht voll auf das Programm durchschlagen zu lassen.” Und der Programmdirektor des Ersten Deutschen Fernsehens, Volker Herres, jammert auf ähnlichem Niveau: “Die nächste Beitragsperiode wird – egal wie es ausgeht – ja nicht so sein, dass es Manna vom Himmel regnet. Sondern, dass wir alle unter sehr knappen Rahmenbedingungen trotzdem zukunftsfähig bleiben müssen.”
Anders gesagt: Da wird sich die Kommission noch eine Menge Bitten und Betteln anhören müssen. Schließlich drücken die Sender die Personalkosten und wachsenden Pensionslasten. Für Wilhelm und alle festen Mitarbeiter der Anstalten persönlich sind diese „Lasten“ allerdings alles andere als belastend. Sie sind im Gegenteil wohl eher erhebend, denn die ohnehin schon fürstlich bezahlten Rundfunker haben dank ihrer üppigen Pensionsversprechen einen – um ein beliebtes Adjektiv Ulrich Wickerts zu reanimieren – „geruhsamen“ Ruhestand in Aussicht.
Wenn Wilhelm von „Sparkurs“ spricht, kann das in den Ohren der Zwangsgebührenzahler nur wie blanker Hohn klingen angesichts der Ergebnisse im KEF-Gutachten über die Gehaltsstruktur der Sendeanstalten. Es stellt nämlich laut dem Branchenportal Medienkorrespondenz fest, dass die Gehälter vor allem beim Westdeutschen Rundfunk (WDR), Bayerischen Rundfunk (BR), Hessischen Rundfunk (HR) und beim ZDF aber auch beim kleinen Saarländischen Rundfunk (SR) nicht nur deutlich über dem Durchschnitt der öffentlichen Verwaltung, sondern auch von Handels-, Industrie- und Dienstleistungsunternehmen liegen. Nur können sich deren Angestellte nicht auf Zwangsgebühren verlassen, sondern müssen am Markt bestehen. Ihre Angestellten sind auch nicht mit beamtenähnlichen Pensionen gesegnet.
„Die Kommission geht davon aus, dass insbesondere die im internen Vergleich mit einem besonders hohen Vergütungsniveau auffälligen Anstalten (BR, HR, SR, WDR, ZDF) deutliche Anstrengungen unternehmen, ihre überproportionalen Vergütungsniveaus zu korrigieren“, steht laut Branchenportal Medienkorrespondenz im Entwurf des KEF-Gutachtens. Die Sender sollen in der kommenden Periode (2021 bis 2024) ihre Personalkosten um 60,3 Millionen Euro kürzen.
Daran zu sparen, kommt selbstverständlich niemandem in der ARD und Wilhelm schon gar nicht in den Sinn. Also droht man dem zwangsgebührenzahlenden Publikum schon mal, dass es zu Einbußen in der Qualität der Programme oder im Volumen der Programme kommen müsse.
Fragt sich nur, ob man diese Ankündigung wirklich als Drohung auffassen muss. Der kulturelle Verlust durch weniger von ARD und ZDF selbst produzierten Krimis und Vorabendserien wäre wahrlich zu verschmerzen. Vielleicht wird ja sogar „Um Himmels Willen“ endlich eingestellt.
Für alle, die etwas tun wollen: http://www.rundfunk-frei.de
Von mir aus kann die „Qualität“ des ÖRR auf „noch unterirdischer“ heruntergefahren werden, juckt mich nicht.
Hauptsache für mich ist, daß ich für ein Programm, das ich nicht nutze, nicht noch mehr bezahle als ohnehin schon.
Denn eins ist auch klar: verschwinden wird diese Art der Bürgerausbeutung sicher nicht.
In jeglicher Hinsicht ein Skandal. Öffentlich rechtliche Rundfunkanstalten erfüllen weder ihren gesellschaftlichen Auftrag (Rundfunkstaatsvertrag) noch ist diese Zwangsabgabe mit irgend etwas existierenden zu begründen. Im Zeitalter modernster Kommunikationstechnik und Informationsmöglichkeiten ist es völlig unverständlich, dass eine solche Zwangsabgabe erhoben werden kann. Hier zeigt sich erneut staatliches und auch rechtliches und gesellschaftliches Versagen. Mit der Möglichkeit, Rundfunk und Fernsehen in einer Form anzubieten, die es jedem erlaubt, den entsprechenden Nutzen eigenverantwortlich zu entscheiden und dann auch hierfür den gerechten Preis zu entrichten, werden die Bürger mit einer Steuer bedacht, denn als etwas anderes kann man diese Zwangsabgabe nicht bezeichnen, um letztendlich die Machtpolitik zu zementieren. Der öffentlich rechtliche Rundfunk hat nur eine Aufgabe, die Bürger mit seinem Angebot in jeglicher Hinsicht auf Linie zu bringen. Dies wird nahezu in jeder Sendung sichtbar und ist in allen eingebaut.
Freiheitliche Demokratie, Recht und Ordnung sehen anders aus, zumal die dementsprechenden Voraussetzungen gegeben sind. Hier sieht man deutlich die Verschmelzung von Judikative, Legislative und Politik sowie Wirtschaft mit der angeblichen vierten Säule der Macht, nämlich der Aufgabe des öffentlich rechtlichen Rundfunks.
Wann wird das Volk munter und wehrt sich gegen diese Form einer Scheindemokratie?
Na so schlecht scheint es denen doch nicht zu gehen, bei den ganzen „regionalen“ Sendern und auch Subsender wie Eins ONE…
Der Witz ist auch, dass ich noch nie wegen einer Umfrage gefragt wurde, was ich von der Zwangsgebühr halte. Die werden warscheinlich hauptsächlich bei Altersgruppen durchgeführt, wo sie wissen, dass sie positive Umfragewerte bekommen. Und schon ist die deutsche Oligarchie als Demokratie beschrieben mit beschönigten Statistiken, welche zu 100% als korrekt bewiesen werden können.
Das BVG hat geprüft! und für rechtens! befunden. Der Bürger?! ist im Hinblick auf ein solch „geneigtes“ Gericht zur Ohnmacht verdammt. Auch hier spricht das deutsche Demokratieverständnis für sich.
„Also droht man dem zwangsgebührenzahlenden Publikum schon mal, dass es zu Einbußen in der Qualität der Programme oder im Volumen der Programme kommen müsse.“:
Was soll das für eine Drohung sein?
In der heutigen Zeit, in der viele Youtube-Kanäle ein gutes Unterhaltungsprogramm bieten. Auch Informationen erhält man im Internet sehr gut und zu allem und jedem. Und Serien kann man sich auf Netflix und Co reinziehen, wer das will.
Was Sport betrifft, weiß ich es nicht, weil mich das nicht interessiert, aber ich vermute, auch das kann man ohne die GEZ-Sender sehen.
Ich hoffe das sich bald mal findige Juristen finden die dieser Abzockerei ein Ende bereiten. Ich denke irgendwo in diesem Konstrukt ist Formfehler zu finden. Am besten einen Anwalt beauftragen der auch die Clans vertritt- die sind ausgeschlafen. ARD/ZDF Programme fallen eigentlich unter Leistungsverweigerung – 24 Stunden am Tag Wiederholungen .
Dann kündigt eure Einzugsermächtigung, legt Widerspruch gegen die Vorderrungen ein. Macht’s denen so schwer als möglich.
Bezahlen muss man zwar doch aber die sollen nichts dran verdienen.
Handeln und nicht jammern!!!
http://www.rundfunk-frei.de zeigt, wie das funktioniert.
ZDF und ARD abschalten geht ja gar nicht.
Wer soll sonst die Propagandaparolen der politischen Einheitsfront unterstützen Volk bringen?
Nur die schreibende Zunft langt denen nicht.
Dieses geniale, weltweit einmalige, System welches sich die Parteien geschaffen haben, dass das Volk seine Gehirnwäsche selbst finanziert werden die politische Einheitsfront niemals aufgeben.
Die tollen Gäste und Experten bei Maischberger, Illner, Lanz, Will und wie sie noch alle heißen, wollen schließlich auch gut bezahlt werden.
Wenn din Zwangsgebühren nicht reichen, sollen sie den Laden einfach dichtmachen! Wäre auch besser fürs Klima!
„Sparkurs“ bei diesen Raffgiermedien(?) hahaha… aber die Politbonzen, die das zu verantworten haben, nennen ihre Einkommen ja auch „Diäten“.
Fuer das schlechte Programm von ARD und ZDF noch mehr bezahlen ist eine Frechheit. Ich sehe ja nur Wiederholungen, die Nachrichten sind alles andere als neutral. Goebbels haette seine Freude daranno.
Ich bin dafür dass, die Sender (wie auch Zeitungen) Insolvenz beantragen oder
es bei den GEZ-Sendern nur noch ARD und ZDF gibt,
die ARD mit zusätzlichen lokalen Teilen wie Nachrichten und Altenkaffee-Sendungen.
Was würden die und wir sparen. Dann bräuchten die auch keine Zangsabgaben.
Da gibt es doch auch diesen dubiosen Rechercheverbund von NDR/WDR/SZ. Mit wieviel von dem uns abgepressten Geld wird die Alpenprawda subventioniert ?
Die können ihre Programme auf ein Minimum reduzieren und viele Sendungen ganz einstellen, keiner würde sie vermissen.
Was steht nochmal im Rundfunkstaatsvertrag ? Ganz bestimmt nichts von Umerziehung !
Ich kann mich noch daran erinnern, daß es mal nach Mitternacht bis früh morgens ein Testbild gab und man nicht rund um die Uhr politisch korrekt erzogen wurde.
Zum Glück gibt es ( noch ) freie Medien und das Internet.
Dieser Staatsfunk ödet mich nur noch an. Die Nachrichtensendungen berichten aus aller Welt nur nicht über die Probleme in Deutschland. Ab Morgens um 5 Uhr tummeln sich ganze Heerscharen von Moderatoren durch das Programm. Im Vorabendprogramm gibt es dann den SoKo Wahnsinn von Kiel bis Rosenheim. Immer gleich lächerlich. Ab 20 Uhr 15 dann die Europäischen Sokos lächerlich bis zum Abwinken. Ganz selten mal ein Neuer und noch dazu guter Tatort. In ZDF Neo gibts die 14 Wiederholung von Inspektor Barnaby u.s.w. Ich will für diese Müll nichts mehr zahlen.
Ob ich mich weigere die 17,50 $ oder die 18,36 $ zu zahlen macht für mich keinen Unterschied. Es bleibt eine der größten und hinterlistigsten Betrügereien die man als demokratischer Staat an seinen Bürgern begehen kann. Jede Instanz die diesem Unrecht Recht gibt ist eine Instanz des Unrechts.
hat sich von diesen ** schon mal jemand gefragt wie die Rahmenbedingungen bei den Zwangsgebührenabgezockten aussehen. Dieses dämliche Geschwätz von den moderaten Erhöhungen ist doch ganz einfach blöd. Entschuldigung. Die gesamten Erhöhungen der Zwangsgebührenabgezockten die da wären Versicherungsbeiträge jeglicher Couleur, dann die GEZ Gebühren, die Erhöhung der Strom und Energiekosten, der Miet oder Hausnebenkosten und weitere von den üppigst Alimentierten Berlinder Traumtänzern, die ihre Erhöhungen gefahrlos dem Steuerzahler überstülpen dürfen. Trotz einer Rentenerhöhung bleibt für die Betroffenen weniger übrig und das Jahr für Jahr. Man sehe nur mal die Erhöhung der gesetzlichen Pflegekostenversicherung die niemanden hilft und schon gar keine sorgenfreie Unterbringung in einem Pflegeheim ermöglicht. Diese ganzen Zwangsversorgten haben schon längst den Blick für die Realitäten verloren und plärren immer nur nach noch mehr Geld. Man sollte sie zum Spargelstechen auf die Felder schicken. Selbst da würden sie grandios versagen.
Demnächst dann also kein Tatort Hintertupfingen? Ohweh!
Fast 8 Milliarden Euro im Jahr sind einfach zu wenig um auf gefühlt tausend TV- und Radiosendern 24/7 dummes Zeug und Propaganda zu senden.
Der Etat der ESA beträgt übrigens etwa 5.7 Milliarden Euro…
Das ist doch wirklich bald niemandem vermittelbar. Überall muss gespart werden, die meisten machen sich Gedanken über ihr künftige, oft kärgliche Rente trotz jahrzehntelanger Arbeit, nur bei den öffentlich-rechtlichen Staatsfunkanstalten greift man aus dem Vollen. Was deren Problem ist, ist klar. Die Renten- und Pensionszahlungen steigen ins Unermessliche. Warum? Weil man sich in der Vergangenheit teils unverschämte Altersbezüge von oftmals über 90% des letzten Bruttogehaltes ausgehandelt hat. Das Geld ist ja immer geflossen und wenn nicht ausreichend, dann hat man halt nach Gebührenerhöhungen geschreien. So wie jetzt auch. Die Lösung: Auflösung des ZDF. Beschränkung des ARD-Programmes auf die Grundversorgung. Unterhaltung und Blödsinn kann man den Privaten überlassen. Es sollte möglich sein, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk innerhalb von 20 Jahren sozialverträglich zu reformieren und so Personal und Peripherie abzubauen. Der Bürger sollte Druck machen.
Unglaublich, auf welch hohem Ross die von uns unfreiwillig finanzierten Sendeanstalten (UFS) sitzen. Längst haben sie ihren Bildungsauftrag links liegen gelassen und finden viel mehr Gefallen daran, mit ihren linksideologisch verbrämten und oft uninformativen Talkshows, Nachrichtensendungen und Magazinen einen Keil in die Gesellschaft zu treiben. Wenn man überlegt, dass das deutsche Fernsehen früher – die Älteren erinnern sich mit Wehmut daran – gern auch mal innovativ war: „Beat-Club“, „Wünsch dir was“ mit Schönherr/Bach, „WDR-Computerclub“, „Hobbythek“, „Loriot“ von Radio Bremen, „Rockpalast“, „Raumschiff Orion“, die Familie Semmeling in den Serien „Einmal im Leben“ und „Alle Jahre wieder“, die Anfänge von „Tatort“ mit Felmy, Schwarzkopf oder Götz George, „Monitor“ mit Casdorff und Rohlinger, das Wissenschaftsmagazin „Querschnitt“ mit Hoimar von Ditfurth, Serie „Die Unverbesserlichen“, Satire-Serie „Fast wia im richtigen Leben“ mit Gerhard Polt, Serie „Kir Royal“, „Zur Person“ mit Günter Gaus, „Personenbeschreibung“ mit Georg Stefan Troller, Fernsehspiele von Wolfgang Menge wie „Smog“ oder „Das Millionenspiel“ et cetera et cetera. Und was könnte man von dem sogenannten „Programm“ der letzten dreißig Jahre noch als ansatzweise innovativ bezeichnen? Maximal: „Bares für Rares“. Heute sehe ich die UFS nur noch als Machtmaschine an, die als monolithischer, anscheinend unreformierbarer Block das Volk nach ihrem Gusto framt und behumpst.
„Also droht man dem zwangsgebührenzahlenden Publikum schon mal, dass es zu Einbußen in der Qualität der Programme oder im Volumen der Programme kommen müsse. “
Einbußen bei der Qualität ist fast nicht mehr möglich, Einbußen im Volumen der Programme ist eine Ankündigung, die ich mit Freude höre, lese.
Wo soll denn bitte an welcher Qualität gespart werden. Die Qualität ist doch schon lange, lange nicht mehr vorhanden. Vom Bildungsniveau will ich schon überhaupt nicht reden. Was bilden sich denn diese dienernden Nichtskönner ein. Persönlich tue ich mir diese Sender kaum noch an, die Politpropagandasendungen schon gar nicht. Eine Anhebung der Zwangsgebühren wäre eine bodenlose Unverschämtheit. Es gibt sowieso nur einen Weg Kosten zu sparen, nämlich die Gehälter bzw. Bezüge drastisch zu senken. Leute, Leute, Leute, was wir uns so alles gefallen lassen?!
Kurz gesagt: Den Schrott braucht niemand dmehr
Können sich ihre Programme sparen. Insbesondere diese Seifen Talk-Shows. Übleres Gemisch aus Volksverblödung und Meinungsmanipulation gibt es nicht. Weg damit! Und runter mit den fetten Pensionen!
Und so beglücken diese Sender selbstverständlich auch nur jene Akteure die eben dieses Konglomerat der Selbstbedienung aus Staat, Beamten, Pensionären und sog. Journalisten die Stange hält.
Die AfD will diesen „Betrieb“, diese Selbstbedienung abstellen, wir dürfen uns also um ein weiteres wundern warum die Berichterstattung gegenüber Kritiker dieser Selbstbedienung ist wie sie ist; nein nicht wirklich.
„Einbußen in der Qualität der Programme…“
Wie soll das gehen? Wusste gar nicht, dass Qualität auch negativ werden kann.
Zu welcher Zeit am Nachmittag oder Abend oder in der Nacht man auch immer in ein öffentlich-rechtliches Programm zappt, so ist doch stets die Chance sehr groß, dass da wieder einer der inzwischen wie am Fließband produzierten Krimis läuft. Tatort- und sonstige Kommissare scheinen flächendeckend in Deutschland zu ermitteln. Zusätzlich werden Krimiserien in diversen Ländern gedreht, was vermutlich für die Schauspieler und Filmteams eine wunderbare Bereicherung ihres Lebens darstellt, für die sie auch noch gutes Geld bekommen.
Für den Zwangsgebührenzahler stellt sich dabei die Frage, welchen Nutzen er daraus ziehen könnte und aus welchem Grund er diese Flut seichter Unterhaltung bezahlen soll? Ich sehe jedenfalls keinen Nutzen für die Zuschauer, der auch nur die bisherigen Gebühren rechtfertigen würde.
Das mit den Krimis, die im Ausland gedreht werden, bringt mich auch stets auf Palme. Wenn ich schon, was selten vorkommt, einen der vielen Krimis anschaue, ist es mir schnurzegal ob der in Posemuckel oder in Lissabon gedreht wurde. Sie sind meist gleich schlecht, die aus Lissabon kosten nur viel mehr und die Darsteller haben Gelegenheit für „lau“
schöne Ecken der Welt kennenzulernen.
Das gilt auch für die inzwischen inflationär ausgestrahlten Reisesendungen. Ganz neu macht jetzt auch Ina Müller Urlaub auf unsere Kosten.
Diese öffentlich rechtliche Volksverstrahlung geht mir total am A…… vorbei. Da frage ich mich, kann das Niveau überhaupt noch abgesenkt werden? Daher ist das für mich eine leere Drohung.
Vielleicht sollten man mal neben massiver Gehaltskürzungen auch das Pensionsystem der öffentlich rechtlichen überdenken und massiv zusammenstreichen. Und nebenher die alles durchdringenden Nischensender und neuerdings Youtuber, wo man versucht in den letzten Winkel des Internet vorzudringen um den Michel zu beglücken, sollten auch eingestellt werden.
„Deutlicher Sparkurs“? Totsparen wäre die beste Option.
„Bruche mer nit, fott domet.“
Laut mir zugegangenen Infos kostet jede Tatort-Produktion Minimum 3 Millionen! Was kostet politische Infiltration?
Gegen dieses Übel empfehle ich abmelden.tv. Da ist für jeden Geschmack was dabei.
„Wir werden auch bei Verwirklichung einer solchen moderaten Erhöhung – der ersten dann nach zwölf Jahren – weiterhin einen deutlichen Sparkurs in der ARD fahren müssen. Wir werden uns bemühen, den nicht voll auf das Programm durchschlagen zu lassen“
Ist das eine Drohung?
Sie wollen weiter diesen Propaganda- und Umerziehungs – Schrott senden wie bisher?
Würden sich 10% der Menschen weigern, diesen Abzockern die Zwangsgebühr zu überweisen, das System würde zusammenkrachen, weil das Eintreiben der fehlenden Gebühren teurer wäre als der Nutzen für die Staatsfunker. Leider passiert das nicht, und ich vermisse auch eine „Kriegserklärung“ der AfD an dieses Lügenfernsehen mit Aufruf zum Boykott. Die haben Angst vorm Verfassungsschutz und glauben auch leider immer noch, die Meinung könnte sich bei diesen Ideologen in den Staatssendern irgendwann ändern über sie…