Immer mehr Geimpfte klagen nach der Impfung über starke Nebenwirkungen, das macht sich auch in den Klinken bemerkbar. Doch für viele Ärzte ist diese Entwicklung ein Tabu-Thema – aus Angst vor dem Vorwurf, den Impfgegnern in die Karten zu spielen. Für Betroffene gibt es daher oft sogar keine medizinische Hilfe. Auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach tut noch alles, um die besorgniserregende Beobachtung kleinzureden.
„Post-Vac-Syndrom“ ist nun der Begriff, der für Nebenwirkungen der Covid-Impfung verwendet wird. Betroffene leiden oft unter Herz- und Lungenbeschwerden, Schwindel und Schwäche. „Es sind meist junge Menschen, die aus dem Alltag gerissen werden“, so der Direktor einer Spezialambulanz für Betroffene an der Universitätsklinik Marburg Bernhard Schieffer. Es sind also vor allem diejenigen Menschen betroffen, die sich nicht etwa aus Eigenschutz, sondern aus Solidarität haben impfen lassen und die jetzt von Politik und Medizinern fallen gelassen werden.
So auch die Journalistin Stefanie von Wietersheim, die seit ihrer dritten Impfung stark unter Nebenwirkungen leidet. Sie klagt in einem Interview mit dem „RBB-Inforadio“ darüber, dass nur wenige Mediziner sich wirklich mit dem Phänomen „Post-Vac“ beschäftigen würden, da sie offenbar fürchten, als Impfgegner oder Corona-Leugner gebrandmarkt zu werden.
Eine Tatsache, die für die Betroffenen schlimme Folgen hat. „Die Erfahrung von vielen anderen Betroffenen ist auch, dass entweder die Hausärzte oder die Ärzte ihnen nicht geglaubt haben. Die haben sie in eine Psycho-Ecke gesteckt – die Frau stellt sich an, der Mann stellt sich an, vor den Wechseljahren … und solche Unverschämtheiten. (…) Die hatten große Probleme, dass die Ärzte das tatsächlich melden“, so Wietersheim.
Auch der eben schon genannte Bernhard Schieffer macht dieselbe Beobachtung.
„Für viele Ärzte ist Post-Vac ein riskantes Thema … Es ist ein riesengroßes Tabuthema in der Ärzteschaft, obwohl viele die Nebenwirkungen beobachten“, so Schieffer. Das monatelange Leugnen von Impfnebenwirkungen des Gesundheitsministeriums, vor allem in der Person von Gesundheitsminister Karl Lauterbach, hat unter Medizinern nun diese Angsthaltung verursacht. Rechthaberei und Politik gegen die Impfgegner scheinen Vorrang gegenüber der ernsthaften Auseinandersetzung mit Impfnebenwirkungen zu haben.
Nachdem der Beitrag vom Inforadio im Netz viral ging, verschwand der Beitrag auf einmal. Angeblich aufgrund eines Versehens wurde der Link zum Beitrag geändert. Dadurch war der Beitrag zwar theoretisch weiterhin erreichbar, er verschwand aber zunächst aus den Google-Suchanfragen und war über die bereits geteilten Social-Media-Inhalte nicht mehr zu erreichen. Die Reichweite wurde so massiv geschmälert.
„Denn mir braucht keiner erzählen, daß insbesondere bei diesen Bratwurstimpfungen auch nur irgendeine vernünftige und gesetzliche Aufklärung stattgefunden hat.“
Die Impf-Schafe haben unterschrieben, dass sie vollumfänglich aufgeklärt wurden. Es wurde maximal-allersorgfältigst darauf geachtet, dass die an dieser Impf-Posse Beteiligten nicht dafür belangt werden können.
Also wenn sie noch nicht genug von Nebenwirkungen gehört haben, dann schauen sie mal bei Telegram in die Gruppe „IMPFOPFER.INFO“ , es ist noch schlimmer als viele denken.
Ich wurde im Bekanntenkreis aufmerksam, besonders die Booster haben wohl den größten Schaden angerichtet. Seitdem warne ich jeden, den ich kenne vor der vierten Impfung.
Eine schon alte Frage sollte jetzt wiederholt werden: Wann wacht die schlafende, vor sich hin dämmernde, träge und dröge Bevölkerung endlich auf?
„Die Erfahrung von vielen anderen Betroffenen ist auch, dass entweder die Hausärzte oder die Ärzte ihnen nicht geglaubt haben.“
Christian Morgensterns „Eine unmögliche Tatsache“ erscheint mir immer mehr als ein Psychogramm der deutschen Seele:
Und er kommt zu dem Ergebnis:
„Nur ein Traum war das Erlebnis.
Weil“, so schließt er messerscharf,
„nicht sein kann, was nicht sein darf.“
Natürlich müssen kritische Beiträge rund ums Impfen wieder beseitigt werden. Sonst könnten ja die bereits geboosterten Bürger aufwachen und das darf auf gar keinen Fall passieren. Schließlich ist man bereits heute dabei für den Herbst die nächste Impfwelle samt Lockdown zu planen. Die Bürger werden medial durch das Aufleben der Maskenpflicht etc. darauf vorbereitet. Die Impfdosen sind bereits in den Kühlhäusern. Aufgewachte Bürger würden bei dem Plan nur stören und das geht unter keinen Umständen.
„Immer mehr Geimpfte klagen nach der Impfung über starke Nebenwirkungen,….“
Zumindest diejenigen die noch darüber klagen können! Denn eine recht häufig auftretende und mittlerweile durch zahlreiche Autopsien und Statistiken belegte „Nebenwirkung“ ist der Tod!
Eine „Nebenwirkung“ vor der zahlreiche Wissenschaftler von Anfang an vehement gewarnt haben und immer noch warnen.
Da stellt sich automatisch die Frage nach der juristisch korrekten Bezeichnung für „Tot durch Impfen“?
-Körperverletzung mit Todesfolge?
-Beihilfe zum Mord?
-Nötigung zum (un)freiwilligen Ableben?
Es ist bei Ärzten sicher nicht nur die Sorge in die „falsche“ Ecke gestellt zu werden, sie sollten sich auch Sorgen machen, da in praktisch keinem Fall eine vorschriftsmäßige Aufklärung, z.B. über den experimentellen Status des Medikaments, stattgefunden haben dürfte. Das bedeutet, dass Ärzte persönlich für Impfschäden haften müssten und sich ggf. der vorsätzlichen Körperverletzung am Patienten schuldig gemacht haben. Das kann und sollte sie wohl die Approbation kosten. Da tut sich noch ein Abgrund auf.
Und genau jetzt wäre der Punkt, dass alle Betroffenen bis in die letzte Instanz wegen vorsätzlicher Körperverletzung gegen die Bundes- und Landesregierungen, gegen den Bundesgesundheitsminister und die Landesgesundheitsminister, die Betreiber der Impfzentren und impfende Ärzte sowie die Pharma-Schuppen klagen und vorgehen! Corona hat in all den Wahnsinnigen und Verantwortlichen den inneren Mengele geweckt und sie haben gegen jeden hypochondrischen wie amtlichen Eid (ich weiß, es heißt hippokratisch!) verstoßen und mit diesem weltweiten Experiment (in sämtlichen Testreihen mit Laborratten starben immer fast alle Tiere!!!) der Bevölkerung immensen Schaden zugefügt, der teilweise dauerhaft ist. Die bisher angerufenen Gerichte und deren Richter, die zugunsten der unethischen und unmoralischen Versuchsserie „Coronazwangsimpfung“ entschieden haben, sollten wegen Rechtsbeugung und Amtsmissbrauch ebenfalls drakonisch bestraft werden. Hier würde die schiere Masse den Erfolg bringen und eine Sammelklage mit rigorosen wie astronomischen Schadenzersatzforderungen hilfreich sein. Den illegalen Pakt zum Haftungsausschluss, den Pharmalobby und Regierung schlossen, ist ebenfalls zu kassieren und die Bande bis auf den letzten Cent haftbar zu machen! Der ÖRR sowie alle anderen Protagonisten von Influencer bis Redakteur, der die Zwangsimpfung als alternativlos kolportierte und Impfgegner denunzierte, wäre ebenfalls vollumfänglich als Mittäter und Verschwörer an illegalen Menschenversuchen mit x-facher Todesfolge zu belangen. Sämtliche Sachbearbeiter bei Justiz und Kommunalverwaltung, die die Bussgeldbescheide gegen Impfverstöße bearbeitet und verfolgt haben, ebenfalls. Und natürlich alle Abgeordneten jedes Parlament (wieder Bund und Land), die die Maßnahmen gegen jede Logik und wider besseren Wissens und Expertenrat durchgesetzt und widerrechtlich abgesegnet haben. Das wäre mal ein Kahlschlag! Und da man ja gerne heute an die ehemalige DDR anknüpft, sollten die Strafen drakonisch sein und min. lebenslange Freiheitsstrafe, Aberkennung aller Rechte, aller Bezüge, Beschlagnahme des gesamten Vermögen und Verbot der jeweiligen Parteien und Institutionen bedeuten. Das wäre fair. Aber wir leben ja heute „im besten Deutschland, das es jemals gab“ und somit wird diese korrupte Bande unbehelligt und untangiert weiter machen….
Ideologie frisst Hirn.. -Jedes Medikament und jeder Impfstoff bergen ein gewisses Risiko für Nebenwirkungen. Immer. Es war die Ursünde der Politik, diesen simplen Fakt zu leugnen. Hätte man sich stattdessen einfach hingestellt und den Menschen das auch so ehrlich gesagt, dann wäre sowohl in der Impfkampagne als auch in der Behandlung jener, die solche Nebenwirkungen erleiden, viel Leid erspart geblieben.
Aber im politischen Berlin kann ja nicht sein, was nicht sein darf. Die Wahrheit ist dort immer noch das schwierigste, was man Menschen erzählen darf.
-Früher, als DE noch eine Demokratie und ein Rechtsstaat waren, sind Politiker für weniger zurückgetreten.
RBB = linksgrüner Staatsfunk. Wenn dann mal so ein „Irrläufer“ gesendet wird kommt von oben ganz schnell die Korrekturanweisung. Ausserdem läuft sich die Regierung gerade warm für Lockdown, Maskenpflicht und gegebenenfalls Impfpflicht im Herbst, da stören solche Berichte nur.
„um die Impfgegner nicht die Karten in die Hände spielen?“ Das nennt sich ARZT? So kann es nicht weitergehen. Jemand muss einschreiten. Einfach unbestraft so weitermachen, ob nichts währe? Irgendwo auf der Erdkugel muss es doch jemanden geben, der dieses Pack zu rechenschaft zieht. Sonst werden die Stoffe weiter verabreicht. Man muss keine Angst haben vor dem Tabuthema, sondern Angst vorm eigenen Gewissen und Untätigkeit.
Ich bin für eine Entemotionalisierung und Versachlichung der Debatte. Schritt für Schritt Widersprüche und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen. Argumentieren. Statt Angst und Panik verbreiten – auf beiden Seiten.
Mit Corona ist es wie mit allen anderen Schicksalsschlägen. Den einen trifft es schwer, viele andere kaum und dann gibt es noch die, die mit Vorteilen das Unheil hinter sich lassen. Wer selber am Tod mal gerade vorbeigerauscht, nahe Angehörige verloren und allzu oft nur durch unzureichende Maßnahmen in medizinischen Einrichtungen oder Pflegeheimen schwer erkrankt, wird Mittel zur Linderung oder Vermeidung ganz anders beurteilen, aber auch in der Öffentlichkeit darstellen. Mein Körper darf nicht zum Staatseigentum werden. Eine Schweinerei ist es allerdings, wenn aus ideologischen Gründen oder auch nur um bestimmte politische Ziele zu erreichen, Wahrheit, Aufklärung und bestehende Risiken vom Staat selber verschleiert oder sogar völlig zum Tabu gemacht werden. So wie es hier sogar von Staatswegen als politische Manifestitation manipulativ zur Massenbeeinflussung genutzt wurde. Das zerstört nicht nur Vertrauen, sondern lässt wissenschaftliche Bearbeitung und Erkenntnisgewinn kaum noch Raum. So lässt der Staat die besonders Betroffenen im Regen stehen, denen er Schutz, Behandlung und Betreuung, sowie Beschwerdeminderung und sogar sozialen Ausgleich gesetzlich zu gewähren hat. Wieweit wurde inzwischen unsere Gesellschaft verändert, das etwas, was eigentlich nur in Diktaturen zu hause ist, bereits als heute und hier als normal gehandelt wird? Am Ende jadoch schadet der Staat und seine tragende Politik sich damit nur. Denn wenn Risikobewertung zum politischen Zankapfel herabgewirtschaftet, wird sie wertlos und wird so eindeutig die staatliche Vorgaben immer öfter als eventuellen Schwindel erscheinen lassen. Eindeutig werden somit hier Zweifler, Impfgegner und Verweigerer zunehmen.
Daran wie dieses Thema in der Öffentlichkeit behandelt wird sieht man wie kaputt dieses Land bereits ist. Zeitlich sind wir gerade bei der Niederlage in Stalingrad. Während das Volk seine Opfer zählt und betrauert kommen aus dem Führerbunker noch mehr Lügen und Verdrehungen, so dass das Leiden vom Volk geduldet weitergehen kann.
RBB ist damit, aber nicht nur damit, Mittäter bei der Vertuschung dieses monströsen Verbrechens. ÖRR sind allesamt Verbrecher. Nur noch Verachtung für diesen Abschaum.
Klar, es soll doch so „geredet werden“, dass alle, die jetzt eine verantwortliche Position innehaben, diese auch behalten und alle heiter und gelassen bleiben bis in alle Ewigkeit.
Und wer einen Schaden erlitten oder Angehörige verloren hat, wird lernen müssen, sich damit abzufinden. Eine gute Gelegenheit soziale Verantwortung zu zeigen. Es sollen doch die gleichen Zeitungen, die gleichen Sender, die gleichen Parteien und die gleichen Ärzte und Wissenschaftler auch in Zukunft ihr Bestes für die Menschen tun…
Das ist eine sehr treffende Beschreibung der meisten Impflinge.
Ich kann Ihnen aber auch versichern, dass es nicht Wenige gab, welche sich nicht haben impfen lassen wollen und welche sich erst unter dem Druck der Arbeitgeber gebeugt haben. Hinzu kommen noch die vielen jungen Menschen, welchen man ihr Leben nur zurück gegeben hat, wenn sie den Impfpass hatten. Für sie war es eine Frage, ob sie bereit waren ihr Leben aufzugeben. Deshalb verurteile ich in diesem Zusammenhang alle Erpressungen und Erpressungsversuche seitens der Arbeitgeber, des Staates und sogar mancher Ärzte. Ich verurteile darüber hinaus die manipulierende, Fakten ignorierende, propagandistische Berichterstattung in den Mainstream Medien. Nur dieses Zusammenspiel hat es ermöglicht, dass es heute so viele Impfopfer gibt.
Ich persönlich bin nicht geimpft und es bedurfte schon eines sehr starken Charakters, um nicht unter dem Druck zusammenzubrechen, weshalb ich der Meinung bin, dass wir nicht die Opfer beschimpfen, sondern vielmehr die Täter in Haftung nehmen sollten.
Es gibt ein Netzwerk von ca. 2000 Ärzten in Deutschland, die die Möglichkeit von Impfschäden anerkennen, und versuchen den Menschen zu helfen: https://www.geimpft-jetztredenwir.de/
Am 11.06.2022 hat sich der Ärztlichen Berufsverband Hippokratischer Eid, ÄBVHE in Hamburg gegründet. Er bittet alle interessierten Ärzte um einen raschen Eintritt, um handeln zu konnen, bevor „der Herbst kommt“.
Bericht: https://report24.news/fuer-aufklaerung-gegen-impfzwang-neuer-aerztlicher-berufsverband-hippokratischer-eid/
Zur fachlichen Fortbildung für Behandler und Betroffene: Buch „Post-Vakzin-Syndrom. Florian Schilling“
Die Ärztekammern und alle Verbände waren und sind in dieser Angelegenheit einer Meinung. Das wurde schon bald klar, dass man als einzelner nicht laut werden braucht, sonst ändert sich die nähere berufliche Zukunft.
Wer gründlich genug gedacht hat und das mit dem Eid ernst genommen hat, der hat sich wenigstens nicht beteiligt, und hat hinter vorgehaltener Hand gesagt was er denkt.
Die Impfärzte stehen jetzt den Rest ihres Lebens da, mit dem (nach meiner Meinung) kapitalen Versagen, bei ihrer höchsten Aufgabe versagt zu haben, die Fürsorge für den Patienten, als Dienstleister – nach bestem Wissen und Gewissen zu sorgen. Dieser Beruf lebt ja nun vom Vertrauensverhältnis. Soll keiner kommen mit „konnte ich nicht wissen“. Doch. All das wäre aufgehalten worden, wenn ihr funktioniert hättet, wie es Euch der Eid vorschreibt, den ihr geschworen habt:
sobald „Wirkung und Nebenwirkung nicht beurteilt werden kann“ (weil sich die Vakzine noch in Zulassungsphase 2 befanden), ist eine Verabreichung am Patienten „fahrlässig“ (denn man geht bei seinem Tun das Risiko ein, dass dieser Mensch einen Nachteil erleidet). Fahrlässigkeit, d.h. kapitales Restrisiko ist mit dem Berufseid nicht zu vereinbaren.
Studien mit vollem Risiko und engster Kontrolle werden von Wissenschaftlern durchgeführt, nicht von niedergelassenen Ärzten. Die Menschen rechnen beim niedergelassenen Arzt fest damit, dass er nach bestem Wissen und Gewissen handelt, und von ihm keine Gefahr ausgehen könnte.
Wielange ist es denn schon her, dass Biontec in seinem Risikobericht für die US-SEC zugab über Wirkung und Nebenwirkung nicht bescheid zu wissen, weil keine Studien existieren? Spätestens zu diesem Zeitpunkt hätte jeder „Arzt“ stoppen müssen.
Dem kann ich mich voll und ganz anschließen. Trotz Weiterleitung von Informationen, vom British Medical Journal oder auch Bhakdi und, und, und.Alles war Schall und Rauch! Einigen ging es zwar schlechter, aber mein Gott, auch wenn andere davon wussten, hat man sich unbeirrt Spritze Nr. 4 geben lassen! Endstation: Krankenhaus mit Herzproblemen unter anderem, ständige Malaisen, Blutergüsse, Herz, Ekzeme, Vitiligo …).
Einige fühlten sich so herausragend, dass sie sich noch in der Anfangszeit als das Alter ausschlaggebend für den „Pieks“ war, gegenseitig Impftermine „unter der Hand“ zuschanzten. Rücksichtslos bis ins Mark und stolz darauf waren, man fühlte sich so wichtig, besonders auffällig die Beziehung von Ärzten zur Politik (hier: Ortschaftsbeiräte).
Die vorhandenen Kinder waren schon im Dezember, teilweise off Label durchgeimpft. Für die Kinder empfinde ich Mitleid, für die (Kinder)Ärzte Abscheu, die Erwachsenen können mir gestohlen bleiben. Gesund wie vorher sind sie alle nicht mehr, aber wer sich nicht vorher umfassend informieren will, muss mit den Konsequenzen leben. Wer Kontakte ghostet oder der Meinung ist, das „Der Volksverpetzer“ die Wahrheit spricht, der soll mit seinen Folgen leben. So wie wir als Abschaum, unsolidarisch und gefährlich bezeichnet wurden und leben mussten.
„Nun ist es halt da, das „Post-Vac-Syndrom“. Ja mei, lebt damit und hört auf zu jammern!“ könnte/möchte man allen zurufen, die freudig die Ärmel hoch gekrempelt haben und es kaum erwarten konnten. Einige reden sich immer raus, dass sie es ja nur gemacht haben, um endlich mal wieder essen gehen oder verreisen zu können oder weil sie die Eltern schützen wollten. Dumm, wenn man jetzt krank ist und beides womöglich nicht mehr kann und Oma/Opa trotzdem alleine im Altenheim liegen mussten. Aber hey, ich habe den Stempel „Querdenker“ bekommen, weil ich mein Hirn genutzt habe. Aus diesem Grund gibt es kein Mitleid von mir. Weil wir das alles nicht mehr ertragen haben, sind wir gegangen. Ungeimpft und das bleibt auch so!
Und als Nächstes wird man dann kleinlaut zugeben, das die ganze Impferei sinnlos war. Gegen das Virus mit seinen Mutationen hat es ja ganz offensichtlich schon nicht geholfen wie man unschwer an den Infizierten sehen, die mehrfach geimpft und geboostert waren als sie erkrankten. Und ob es einen Einfluß auf die Schwere des Verlaufes hat, ist bis dato auch nicht bewiesen, sondern nur eine reine Vermutung. Was wir aber definitiv wissen, dass es entgegend er ursprünglichen Beschwichtigungen doch ganz ordentlich Nebenwirkungen bis hin zu Tod gab und gibt.
Wir leben in einer Angstgesellschaft. Nicht nur Angst vor dem Klima, Corona, Arbeitsplatzverlust , Krieg und, und und . Jetzt kommt ganz massiv eine neue Angst dazu, die Angst etwas Falsches zu sagen. Warum, weil mittlerweile jede kritische Äußerung zur Ächtung der Person durch die herrschende Politik, die Systemmedien, Kirchen, NGO‘s, Gewerkschaften usw. führt. Dann sind da noch die vermutlich „ beruflichen“ Shitstormer in den sozialen Medien die jedes falsche Wort aufgreifen wenn es nicht ihrer Ideologie entspricht. Davor, zusammengefasst haben die Menschen Angst! Deshalb traut sich keiner mehr die Wahrheit zu sagen, selbst Menschenleben treten dabei in den Hintergrund!
Genau SO ist es. Gehen Sie besser vorläufig nicht zum Arzt, wenn es sich vermeiden lässt. Vor allem die sog. Impfärzte sind suspekt, sie sind alles andere als neutral und sie werden sich niemals über Ihren Impfschaden äußern. Denn das hieße für sie selbst, VERANTWORTUNG übernehmen zu müssen. Alle diese Impfärzte haben ihre Patienten NICHT korrekt aufgeklärt, sie haben bestensfalls den sog. „Aufklärungsbogen“ verwendet. In dem stehen aber die Risken nicht drin und es wird auch nicht angegeben, dass der, der sich impfen lässt, an einem gentechnischem Experiment teilnimmt, über das praktisch NICHTS bekannt ist (angeblich… was ich aber inzwischen stark bezweifle.. ich denke, die wissen sehr gut, welchen Schaden sie anrichten und sie tun dies ganz bewusst).
Ich prophezeihe mal Folgendes:
Nachdem nun auch unser „Karlchen Überall“ die Existenz schwerer Nebenwirkungen nicht mehr in Abrede stellt, wird man das Thema im Mainstream weiter auf kleiner Flamme („Post-Vac-Syndrom“ ist eine so herrlich verniedlichende Wortschöpfung, dass man gar keinen Skandal draus machen könnte, selbst wenn man wollte…) köcheln lassen und dabei vorschützen, nicht genau zu wissen, wie viele mit den gesundheitlichen Problemen denn nun geimpft sind und wie viele nicht. Und diese Diskussion wird dann in der Forderung nach einem europaweiten Impfregister münden. Dazu wird eine Experten-Kakophonie der üblichen Clacqueure in bekannter Propagandamanier einsetzen („Stöhr-Feuer“) und die Notwendigkeit, Unverzichtbarkeit und Alternativlosigkeit einer solchen Datenbank in unser aller Bewusstsein einhämmern.
Ich überlege, Wetten anzunehmen…
Korrekt. Man wird sich retten in die argumentative Nebelwolke „Die Einen sagen so, die Anderen so“. Und in 18 Monaten wird Karl Lauterbach zum Besten geben, dass er nie für eine Impfpflicht war und alle anderslautenden Zitate von ihm „aus dem Kontext“ gerissen wurden.
Na klar ,so hält man die Impfschafe weiterhin dumm ,kann nun aber behaupten sich mit dem Thema „ Impfschäden „ befasst zu haben .
Es ist gelinde gesagt eine Unverschämtheit was sich die coronajubler aus Presse Funk und Fernsehen angesichts des massiven Anstiegs von Impfschäden erlauben .Das die Ärzteschaft nicht lauthals zum Stopp aufruft kann nur verstehen der die Repressionen einer KV erlebt hat . Einige wenige tun es trotzdem,alle Achtung vor dem Mute !
Die KV ist in ihrer Spitze nicht weniger eine politisch geführte Zwangsgemeinschaft der Ärzteschaft ,vergleichbar wie die SPD oder CDU .
Wem aus vergangenen Zeiten huldigen wir mit Hochachtung ?
Denjenigen ,die sich gegen den vorhandenen Propagandastrom gestellt haben .
Sie hatten noch den Verstand und Mut den Verderbern in den Arm zu fallen .
Holen wir uns den Mut zurück !
Es gibt da jetzt einen neu gegründeten Ärzte-Zusammenschluß. Name ist mir entfallen. Professor Bagdhi, Wodarg u.a. nahmhafte Kritiker sind mit dabei.
„Ärzte haben Angst“… allein das sagt viel aus über den Zustand von Merkeldeutschland.
Welche Datenlage?
Welche Justiz?
Wenn Sie sich das eigentliche ZIEL der „Eliten“ vor Augenführen, dann sollte es doch klar werden, dass gar kein Interesse an irgendeiner „Datenlage“ bestehen kann.
Und da auch unsere Justiz längst abhängig ist und vor allem auch durch das Regime nachhaltig auf diese Abhängigkeit hingewiesen wurde (z.B. durch Hausdurchsuchungen bei Richtern nach unliebsamen Entscheidungen), können wir leider auch dieses rechtsstaatliche Instrument vergessen: die deutsche Justiz ist nicht mehr existent, sie erfüllt inzwischen andere Aufgaben.
Zurück zu den Zielen, die man sich UNBEDINGT vor Augen führen muss.
Erreicht werden muss Folgendes:
● Für den Great Reset die Weltbevölkerung gehörig auszudünnen, was lt. Bill Gates am besten mit „Impfungen“ geht.
● Eine gigantische Umverteilung, so dass in 2030 Niemandem noch etwas gehört (außer denen natürlich, denen unser Einkommen und sonstige Vermögen zufließen).
● Massenhaft ungestörte, unerlaubte Menschenversuche, um herauszufinden, wie man am besten stirbt, am geräuschlosesten, am unauffälligsten und wie überhaupt das diverse Zeugs, das in die „Impfstoffe“ eingebaut wurde, so auf die Organismen wirkt.
● Die Vernichtung nicht nur des Mittelstands, sondern auch jener, die sich nicht dem Ziel „Great Reset“ unerworfen haben und welche die Mitglieder der Davos-Clique gern schlucken möchten.
● Und zuletzt die Transformation der Überlebenden zu komplett beeinflussbaren, lenkbaren Roboterwesen ohne eigenen Willen und mit einer Lebensdauer, die quasi auf Knopfdruck bequem beendet werden kann.
Und komme mir jetzt keiner und behaupte, dies seien alles bloß dumme Verschwörungstheorien. Man kann das alles selbst recherchieren. Nicht nur bei der Stiftung Corona-Ausschuss, sondern auch aus reichlich anderen Quellen im Netz…. zumal selbst die für diese Eugenik Verantwortlichen gar kein Geheimnis mehr aus ihren Absichten machen.
Aber wenn dann die Impflinge versterben und die Deliquenten überleben, was hat dann die „Davos-Clique“ davon? Kann natürlich sein, dass sie uns beglückwünschen, das Squid-Game gewonnen zu haben und uns „mit ihrem Geld zuscheißen“?
Ich frage mich langsam, ob es abseits der segensreichen und für die Wiederherstellung der demokratischen und rechtsstaatlichen Kultur und des gesellschaftlichen Friedens in Deutschland heute faktisch unverzichtbaren alternativen Medien nicht wenigstens eine einzige anständige Universität in Deutschland gibt, die das Thema der immer weiter zunehmenden politisch einseitigen Meinungsmanipulation seitens der Staatsmedien bzw. des ÖR sowie der beiden anderen großen Verlags- bzw. TV-Nachrichtenkonzerne Springer (Welt) und Bertelsmann (n-tv, Spiegel) endlich mal wissenschaftlich fundiert über einen längern Zeitraum hin untersucht.
Fehlinformationen, Fake news, ggf. auch bewusste Lügen von offizieller Seite waren und sind im Zusammenhang mit dem Corona-Virus ganz offensichtlich und beinahe durchgängig Gang und Gäbe – sowohl mit Bezug auf den Ursprung dieses Virus, seine Gefährlichkeit für die breite Masse der Gesellschaft, schwerwiegende Impfschäden/Nebenwirkungen, etc. sowie auch im Hinblick auf entsprechend Seit an Seit durch Politik und RKI frisierte und bewusst um und fehlinterpretierte Statistiken.
Diese massive Manipulation findet seit einigen Jahren in einem bis dato unbekanntem Ausmaß alltäglich statt. Gerade eben z.B. wurde eine Rede des Grüne-Bundeswirtschaftministers Robert Habeck live bei Welt und n-tv (als wäre es abgestimmt) übertragen – von drei Tagen AfD-Parteitag hingegen wurde nicht mal eine Minute von Welt und n-tv live übertragen. Hingegen werden Parteitage aller anderen im Bundestag vertretenden Parteien dort teilweise über Stunden live übertragen.
Gleichzeitig faselt Habeck in dieser heutigen live über alle Kanäle verbreitenden Rede über den Ukraine-Krieg und parallel von hinzunehmenden Wohlstands- und Vermögensverlusten sowie hohen Energiepreisen und insinuiert damit mit voller Absicht, dass Putin Schuld an diesen Wohlstandsverlusten der Deutschen sei. Kein Wort von Habeck über die eigentliche Verursacherin dieses schlimmsten ökonomischen/finanziellen Desasters in Deutschland seit über 70 Jahren: Die EZB.
„…ob es abseits der segensreichen … alternativen Medien nicht wenigstens eine einzige anständige Universität in Deutschland gibt, die das Thema der immer weiter zunehmenden politisch einseitigen Meinungsmanipulation … endlich mal wissenschaftlich fundiert über einen längeren Zeitraum hin untersucht.“
Selbstverständlich NICHT. Das gab es doch damals unter den braunen nationalen Sozialisten auch nicht. Warum also sollte es nun unter den roten, internationalen Sozialisten anders sein? Beide Varianten BRAUCHEN zwingend eine Diktatur bzw. ein totalitäres System, denn anders könnten sie sich nicht durchsetzen. Die Menschen würden ja bei Nichtgefallen einfach jemand Anderen wählen… so etwas darf natürlich nicht sein und deswegen wird beizeiten vorgesorgt:
Auf den wichtigsten Posten sitzen die „richtigen“ Leute (Gerichte, Universitäten, Behörden, Staatsbetriebe etc.), die schon dafür sorgen, dass stets dem Regime gefolgt wird und nicht etwa irgendwelchen Typen, die für so Abwegiges wie Freiheit eintreten.
Das Problem an der Sache ist, dass Rot-Grün (also die internationalen Sozialisten) z.B. den Begriff „Gerechtigkeit“ seit langem für sich gepachtet haben und dass bisher keiner auf die Idee gekommen ist, ihnen diesen Begriff endlich mal wegzunehmen, weil er nämlich absolut nicht passt. Es GIBT keinen „gerechten“ Sozialismus.
Weil die allermeisten Bürger recht unpolitisch sind und zu bequem, ihren Horizont zu erweitern, fallen sie nun reihenweise immer wieder auf diesen Begriff herein und denken tatsächlich, sie täten sich etwas Gutes, wenn sie rot oder grün wählten. Die Wagenknecht braucht nur 5 Minuten zu reden und schon setzt überall der Verstand aus, weil sie diese Frau dann „so toll“ finden. Dabei analysiert sie nur gut, kommt aber eigentlich – wenn man gut zuhört – im Ergebnis immer wieder zum gleichen (falschen) Ergebnis, wenn es nach den Analyse nämlich an die LÖSUNG des Problems geht. Sie biegt nach der Analyse links ab und verstellt damit durch ihre Ideologie den Weg zu Logik, Vernunft, Verstand und Erfahrung. Das geht aber leider nicht in die Köpfe der meisten Zuhörer hinein, weil da eben dieser Begriff „Gerechtigkeit“ ist, der angeblich zu rot-grün gehört.
Zurück zu den Unis. Ich bin mir sicher, dass Sie im ganzen Bundesgebiet keine Einzige Uni mehr finden, die Ihren rechtsstaatlichen und wissenschaftlichen Anforderungen genügt.
Die Gruppe um Herrn Prof. Arne Burkhard hat ja nicht umsonst ihr eigenes Labor für die Obduktionen von (wahrscheinlich) an der „Impfung“ Verstorbener eingerichtet.
Ihr Zitat: „Doch für viele Ärzte ist diese Entwicklung ein Tabu-Thema – aus Angst vor dem Vorwurf, den Impfgegnern in die Karten zu spielen.“
FALSCH. Es ist deswegen ein Tabu-Thema, weil alle diese Ärzte SELBST GEIMPFT haben und zwar OHNE die hierfür gesetzlich vorgeschriebene Aufklärung der Patienten. In der Aufklärung hatte gesagt werden MÜSSEN, dass es sich nicht um eine Impfung, sondern um ein gentechnisches Experiment handelt und dass man rein GAR NICHTS über die möglichen Nebenwirkungen weiß.
Stattdessen haben sie gern die viele Kohle eingesteckt.
Diese Impf-Ärzte haben sich ALLE strafbar gemacht, ebenso wie alle anderen, die für die „Impfung“ geworben haben oder sogar mit Nötigungen die Menschen dazu gebracht haben, sich „impfen“ zu lassen. Das betrifft selbstverständlich auch die ÖR Medien und die Politiker, die damit befasst sind/waren.
DAS ist der wahre Grund dafür, dass die Sache nur an sehr „kleine Glocken gehängt“ wird.
Und noch etwas: Soll ich jetzt Mitleid haben mit der Journalistin Stefanie von Wietersheim, weil sie nach ihrer 3. Impfung nun Beschwerden hat? Gerade als Journalistin wäre es doch ihre Aufgabe gewesen, sich SELBST schlau zu machen, anstatt dem Regime + den Medien zu glauben. Vernunftbegabte Menschen wurden misstrauisch und fragten sich, warum eigentlich – nach so vielen offenkundigen LÜGEN bei vielen anderen Themen – sie den Politikern und Medien noch einen derartigen unbedingten Glauben schenken sollten. Dafür wurden sie diffamiert – womöglich auch von Frau Wietersheim, ich weiß es nicht.
Nach mehr als 2 Jahren ohne meine Rechte und von den ehemals besten Freunden als Spinner tituliert hält sich mein Mitleid mit den NUN Betroffenen in Grenzen. Schließlich haben wir alle, alle Kritiker, genau DAVOR ständig gewarnt.
Genau so ist es, danke DD!
In Italien wurde das beim Apothekerverband bereits thematisiert:
„Auf einer Versammlung des Apothekerverbandes forderte Dr. Fabio la Falce von seinen Kollegen Mut zur Wahrheit.“
Click ► Italienischer Krankenhausapotheker über Covid-Vakzine: «Es handelt sich um vorsätzlichen Mord»
Ich kann Ihnen versichern, die Ärzte, die en gros geimpft haben, sind ihrer Aufklärungspflicht in keinster Weise nachgekommen, wie auch, in 3 – 5 Minuten. Es war ein beiderseitiges Einverständnis, die Leute sind medienindoktiniert gekommen: „Ja, wir wissen schon alles./Wir wollen das!/Wir freuen uns.“Die Ärzte: „Ja, das ist gut für Sie, Ihr (x). (x) = Alter, Vorerkrankung, Enkelkinder, Leben. Die ersten Probleme tauchten in dem Moment auf, als direkte oder indirekte Impfpflichten (Gruppenzwang) in Firmen, Kliniken, Schulen entstanden. Viele wollten nicht, mussten oder beugten sich dem teilweise immensen Druck (gerade Azubis, Familienväter, Alleinerziehende). Auch hier wurden die Leute in den allermeisten Fällen von Ärzten weichgeklopft. Kam es zu Impffolgen, fühlte man sich nicht zuständig oder erzählte etwas von ominösen Vorerkrankungen oder Einbildung. „Wir können nichts finden!“
Einer fitten 90Jährigen im persönlichen Umfeld, die nach 3 Impfungen mehrere Thrombosen in den unteren Extremitäten entwickelte, vorher alles unauffällig, sie war immer stolz auf ihre Gesundheit, wurde im Ergebnis von ihrer Hausärztin gesagt, sie solle nicht so viel laufen und in ihrem Alter sei das normal, das Leben gehe halt zu Ende. Eine Behandlung im Krankenhaus ländlicher Raum wurde ihr bis dato nicht angeboten. Die Dame, die mit ihrem kleinen Hund täglich mehrfach, seit vielen Jahren ihre Runden zog, verreiste, geistig absolut auf der Höhe, kann jetzt kaum noch aufstehen und bestätigte, dass sie überhaupt nicht aufgeklärt wurde, bei keinem einzigen der drei Impfereignisse.
Andererseits kenne ich Ärzte, die intensiv aufgeklärt haben, im Schnitt eine halbe Stunde Patienten-Arzt-Gespräch, auch länger. In der Regel Privatpatienten, einige Kassenärzte haben gar nicht geimpft. Nur wenige sind kritisch gewesen! Ein Trauerspiel, was sich insbesondere in der deutschen Ärzteschaft abspielt, das Arzt-Patienten-Verhältnis wurde komplett zerstört.
Jemand sagte mal, die Medien sollten „der Wachhund der Bevölkerung gegenüber der Regierung“ sein (metaphorisch natürlich). Er beklagte, der heutige Zustand liesse sich treffender zusammenfassen mit: „die Medien spielen heute den Wachhund der Regierung gegen die Bevölkerung“.
„Post-Vac-Syndrom“ soll jetzt also das altmodische „Nebenwirkungen“ ersetzen. Dann wird wohl bald „Mord und Totschlag“ als „nicht autorisierte Sterbehilfe“ umschrieben werden oder was? Die Linken und ihre Wortschöpfungen á la 1984…
Mich interessiert es schon seit Längerem brennend, woher diese Wortgefängnisse und rhetorischen Ungetüme stammen.
Auffallend, dass sie aus dem Nichts auftauchen und zeitgleich überall Einzug halten.
Wenn mir wieder so ein Wort auffällt, muss ich immer an den Spott der Qualitätsjournos ala „Merkel ruft Montags bei uns an und befiehlt was wir zu schreiben haben.“
„Noch „erfolgreicher“ als der Marsch durch die Institutionen war der Marsch durch die Definitionen.“ – Roland Baader „totgedacht“
„Wir müssen Reden“? Wir reden seit über zwei Jahren, sind dafür massiv diffarmiert und ausgegrenzt worden, als Schwurbler und Verschwörungstheoretiker beschimpft worden und stehen seit dem in der rechten Ecke! Es liegt ALLES auf dem Tisch, die Zeit des Redens ist vorbei! Jetzt muss aufgeräumt werden!
Ärzte verhalten sich nicht aus ideologischen Gründen so, sondern weil sie sonst Ärger mit den Kassen und evtl. der Ärztekammer bekommen. Eine Krankheit…ausgelöst durch ein Vakzin….kann nicht abgerechnet werden. Deshalb werden Symptome bekämpft….nicht die Gründe der Erkrankung…da diese in der Impfung liegt. Hier könnte es ja bis zum Entzug der Kassenzulassung kommen….was an die Existenz geht….deshalb wird sich keiner den Mund verbrennen….unter der Hand bestätigen es die meisten im Gespräch unter 4 Augen.
Warum die meisten Ärzte schweigen? Denen geht der A… auf Grundeis. Die haben nämlich einen medizinischen Eingriff vorgenommen, ohne die Patienten auf die möglichen Risiken hinzuweisen und sind damit in der Haftung. Wenn man aus Überzeugung oder Geldgeilheit mal eben 1000 Patienten (keine Seltenheit, manche rühmen sich dafür auf ihrer Webseite) diese Substanzen verabreicht hat, dann dürfte man statistisch gesehen 8 davon einen schweren Gesundheitsschaden zugefügt haben, vielleicht sogar einen direkt vom Leben zum Tode befördert haben. Und auch hier gilt: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
Wer mehr darüber wissen will, was diese Substanzen anrichten können, mag mal auf sciencefiles(dot)org verbeischauen. Dort werden regelmäßig die neuesten Studien zu diesem Thema vorgestellt.
Inzwischen tauchen auch Phänomene auf, die man in dieser Form nicht kannte. In GB hat man inzwischen für eines einen Namen: ASDS (Adult Sudden Death Syndrome). Menschen im besten Alter fallen ohne erkennbare Ursache einfach tot um. Aktuell berichtet BILD gerade von einem krassen Fall einer 34-jährigen Frau in England, die am Morgen der geplanten Hochzeit einfach verstirbt. Wäre man ein Zyniker, könnte man doch glatt behaupten: „works as designed“
Dran bleiben. Jeder Beitrag im Staatsfunk hilft.
Tja, seitdem Lauterbach seine Behauptung von der „nebenwirkungsfreien Impfung“ einkassieren musste, ist die Paste aus der Tube. Die kriegen sie auch nicht mehr zurück.
Warum ist das ein Tabuthema? Die Ärzte sollen sich nicht an Tabus orientieren sondern an der Wahrheit. Wie feige ist die Ärzteschaft wieder geworden. Warum haben Ärzte Angst vor Lauterbach und Konsorten? Steht auf, wenn ihr Ärzte seid. Der Nürnberger Kodex wurde verfasst, um solche Schweinereien zu verhindern.
Mein Vertrauen in den Ärztestand ist massiv geschwunden. Wenn man darüber nachdenkt, merkt man, dass sehr viele dieser Standesvertreter komplett ahnungslos in dem sind, was sie tun. Und das trifft nicht alleine auf die „Impfung“ zu. Nur als Beispiel – sie gehen zum Arzt, der verschreibt Ihnen ein Medikament und sagt, wie lange man es einnehmen soll und wenn es nicht besser wird, soll man eben wieder kommen! Für mich ist das Trial & Error in Reinkultur. Wahrscheinlich hat mancher Schamane noch mehr Ahnung über die Verabreichung der richtigen Arzneimittel als so mancher westliche Schulmediziner, der im Übrigen auch noch davon lebt, dass Menschen krank sind und nicht gesund!
Warum sollen die Ärzte ein gesellschaftliches Thema alleine auf sich nehmen?
Jeder, der die Impfung aus Solidarität gefordert hat, hat zum Tabu beigetragen.
Die bisherige Doktrin – jeden Eingriff aus der Sicht des Patienten zu bewerten – wurde von der Gesellschaft auf den Kopf gestellt: aufeinmal entschieden wildfrende, was jeder „aus Solidarität“ zu tun hatte.
Das ist kein medizinisches, sondern ein soziales. Jeder hätte aufstehen und nach der Aufklärung rufen können. Aber jetzt sollen die Mediziner schuld sein.
Sehe ich teilweise auch so. Letzten Winter hätte man als Arzt seinen eigenen Patienten nicht erzählen müssen, dass man ungeimpft ist! Die eigenen Patienten hätten einen grösstenteils am Ort derart isoliert und verunglimpft, dass man hätte zumachen können.
Schließlich wandten sich nur 20% der Bevölkerung gegen die Vakzine.
Die restlichen 80% im „vollen Informationsrausch“ wissen ganz klar was Sache ist, und ihr untrügliches Gefühl sagt ihnen, dass ein „ungeimpfter Arzt“ keinerlei Verantwortungsgefühl hat, und mit dem Leben seiner Patienten spielt!
Soviel zur Frage aller Foristen, warum nicht massenhaft Ärzte aufgestanden sind. Da kommen von Patienten Kommentare wie „die Ungeimpften gehören sich alle an die Wand gest…“ DAS müssen sich alle mal vorstellen. Nee – das Narrativ hat 80% der Bevölkerung schon selbst aufgesaugt. Größtenteils ohne Arzt.
Mehr als „nicht mitmachen“ und nur hinter vorgehaltener Hand reden war nicht drin. Weder Medien, Patienten, Kollegen noch Kammern hätten einen toleriert.
Das wäre doch aber schon sehr gut gewesen, wenn die MEHRHEIT der Ärzte einfach nicht mitgemacht hätten. So war es aber leder nicht.
Für das „Impfen“ gegen jedes bessere Wissen TROTZ der Gefahren, von denen auch die Impfärzte nicht zuletzt aufgrund ihres Studiums gewusst haben MÜSSEN (ich wusste es als Nichtarzt schließlich auch), dafür aber gegen jede Menge Geld, gibt es KEINE Entschuldigung.
Das sehe ich 100% genau so. Nach meiner Meinung haben die Kollegen diesem Berufsstand, der über ein unvergleichliches Vertrauenverhältnis verfügt hatten, einen schändlichen, irreparablen Schaden zugefügt.
Ich bin nicht nur entsetzt, sondern traurig.
So blöd sich das anhört.
@Klaus Kabel. „Warum ist das ein Tabuthema? Die Ärzte sollen sich nicht an Tabus orientieren sondern an der Wahrheit. Wie feige ist die Ärzteschaft wieder geworden.“
Alles nicht so einfach ! Wenn ein Patient mit entsprechenden Beschwerden in die Praxis und man eine stichfeste Diagnose findet ( zum Beispiel eine Lungenembolie oder ein Apoplex zeitnah nach der Impfung), dann meldet man den Verdachtsfall. Ich hoffe, dass dies Standard ist. Wenn sich ein Patient allerdings mit diffusen Beschwerden nach der Impfung ärztlich vorstellt und man hat keine fassbaren Befunde hat , tut man sich schwer Nebenwirkungen zu melden. Typisch ist die allgemeine Schwäche, die nicht selten nach einer Impfung beklagt wird. Was für eine Verdachtsdiagnose soll man denn da melden, wenn ich keine pathologischen Befunde erhebe ? Ich denke allerdings, dass man den angegebenen Beschwerden ernsthaft nachgehen sollte und ich bin mir bewusst , dass dieses Vorgehen natürlich auch zu einer Überdiagnostik führen kann. Dieses Vorgehen ist allerdings bei Impfstoffen mit derart kurzen Phasen bei der Zulassung nicht zu vermeiden. Irgendwo und irgendwann müssen die Nebenwirkungen aufgearbeitet werden . Die Zulassungsstudien waren definitiv zu kurz!
In der Tat hätten sich ALLE Ärzte auf den Nürnberger Kodex besinnen müssen. Es ist aber leider nicht so neu, dass sich die Medizin und die Wissenschaft gern mal korrumpieren lässt. Im dritten Reich ist das ebenfalls massenhaft passiert… was haben da die Ärzte nicht alles „ausprobiert“ an den wehrlosen Menschen, die ihnen ausgeliefert waren und was haben die Wissenschaftler für dummes Zeug zusammen geschrieben, nur, um dem Regime zu gefallen und Karriere zu machen.
Im aktuellen Fall war die Versuchung sehr groß, die Menschen massenhaft zu impfen, denn es gab ja auch massenhaft Geld dafür… und dazu noch das politische (und nicht einhaltbare) Versprechen, man werde alle diese Impfärzte von einer Haftung „freistellen“.
Die Wahrheit ist, dass ALLE Impfärzte sehr wohl zur Verantwortung gezogen werden können – und das sollten sie auch.
Inzwischen haben diese Ärzte davon gehört, dass es mit ihrer „Haftungsfreistellung“ nichts wird und deshab bauen sie nun selbst vor: sie schicken die Leute mit den Nebenwirkungen nach Hause und erzählen ihnen vorher irgendeinen Mist von wegen „Pychosomatisch, Wechseljahre“ oder dergl. Blödsinn. Hauptsache, sie werden nicht für ihre Straftat (denn es ist eine Straftat) belangt und ziehen ihren Kopf noch rechtzeitig aus der Schlinge.
Fakt ist aber, dass JEDER Arzt während seiner Ausbildung lernt, was eine Impfung ist und was keine ist und was alles zu einer ordnungsgemäßen Aufklärung vor einer Impfung gehört. So etwas „vergisst“ man nicht.
Schauen Sie … Sie haben sich Jahre Ihres Lebens durch ein extrem forderndes Studium gekämpft, sich hoch verschuldet, um eine Praxis zu übernehmen, nach Jahrzehnten endlich fängt das alles an, sich auszuzahlen und dann heißt es: „Ein falsches Wort und wir nehmen Ihnen das alles mit einem Federstrich weg. Dann war das alles umsonst.“
Ja, trotzdem hat die Ärzteschaft bei Weitem nicht das getan, was sie hatte tun können, was sie hätte tun müssen! Aber wir leben inzwischen in einem System, in dem die Wahrheit zu sagen und das Richtige zu tun einen die Existenz kosten kann. Wieder einmal …
Es rumort nun endlich auch im ÖRR und das ist gut so!
An meinem Misstrauen und meinem Entsetzen über das gigantische Versagen der Mainstreammedien ändert das aber nichts!
Die eine Schwalbe macht keinen Rumor. Das können Sie jederzeit nachprüfen, im ÖRR herrscht die gewohnte Ordnung.
Es ist kein „Versagen“. Es ist die PURE ABSICHT. Alles das, was wir derzeit erleben (müssen), entspricht entweder bereits der Agenda 2030 oder bereitet uns auf sie vor.
Wir müsssen endlich damit aufhören zu glauben, wir hätten es hier mit dummen Typen zu tun, die zu blöde sind, ihre eigene Schritte zu kontrollieren. Das sind sie nicht. Zumindest die an der Spitze wissen durchaus, was sie tun und es ist ihnen egal, wie es uns damit ergeht – denn WIR sind in dem neuen Weltmodell vollkommen unwichtig… sofern es uns da überhaupt noch gibt.
Solange wir glauben, es handele sich um politische „Fehler“, so lange TUN wir nämlich auch nichts – außer abzuwarten, was als Nächstes passiert.
Aber in dem Moment, indem eine ausreichend große Menge an Bürgern ERKENNT, dass es ein PROGRAMM ist, dass es also ABSICHT ist, dass uns hier gezielt Schaden zugefügt wird, in DEM Moment ist die Umsetzung des irren, eugenischen Ziels der sog. „Eliten“ stark gefährdet. Denn von da ab werden sich die Menschen mit ALLEN ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln WEHREN.
Wenn sie begreifen, dass ihr Tod eingeplant ist, weil sie in der neuen Welt (Industrie 4.0) schlicht ÜBERFLÜSSIG sind und dass ihnen vor ihrem Tod noch schnell ALLES abgenommen werden soll, wenn sie DAS begreifen, dann ist fast im gleichen Moment diese ganze albtraumartige Geschichte zuende. Und die Verantwortlichen kommen danach mit einiger Sicherheit vor einen internationalen Gerichtshof, der von den weltweit Betroffenen zusammen gestellt werden wird.
Deshalb ist es jetzt so EXTREM WICHTIG, dass wir AUFHÖREN, über „Fehler“ zu lamentieren oder über einzelne „Maßnahmen“ und deren Sinnhaftigkeit zu diskutieren, sondern dass wir über den HINTERGRUND, über die ENTEIGNUNGSABSICHT, über die menschlichen MASSENVERSUCHE und über die TÖTUNGSABSICHT öffentlich und laut reden und dadurch die Menschen endlich aufwecken.
ALLE KRITIKER, egal, wo sie politisch stehen, sollten sich jetzt EINIGEN und ZUSAMMEN VORGEHEN.