Fürchtet Euch vor Ursula von der Leyen! Vor ziemlich genau einem Jahr hat ein Wolf in Niedersachsen ein Sakrileg begangen: Er hat ein Dutzend Tiere gerissen. Das ist nicht weiter schlimm, meint die offizielle Politik; Weidetiere sind Wolfsfutter. Aber diesmal haben die Wölfe einen Fehler gemacht: Sie haben auch das Pony von Ursula von der Leyen zerfetzt.
Das war genau ein Pony zu viel. Vor allem das falsche Pony, denn Tiere der EU-Kommissionpräsidentin genießen besonderen Schutz. Zwei Monate später wurde der Pony-Killer-Wolf zum Abschuss freigegeben – schon das eine Sensation. Denn ansonsten gelten Wölfe als heilige Wesen, denen jederzeit Opfer zu bringen sind. Aber doch nicht Ursulas Pony! Da hört es auf mit der blinden Liebe zum Wolf. Jetzt geht die EU auf Wolfsjagd, angeführt von ihrer Präsidentin Ursula von der Leyen.
Die EU-Kommission überlegt Änderungen beim Schutzstatus von Wölfen in der EU und sammelt dazu Daten. NGOs, die Wölfe lieben und denen die Opfer egal sind, fürchten sich nicht vor dem Wolf, sondern vor von der Leyen. Irreführende Informationen würden das Ergebnis dieser Konsultation vorwegnehmen, hieß es in der Erklärung.
Von der Leyens Aussagen nicht wissenschaftlich belegt
So haben europäische Umwelt- und Tierschutzorganisationen am Montag in einer gemeinsamen Erklärung ihre „tiefe Besorgnis über die Verbreitung irreführender Informationen über Wölfe“ in Europa durch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zum Ausdruck gebracht. „Die Konzentration von Wolfsrudeln in einigen europäischen Regionen ist eine reale Gefahr geworden für Viehherden und potenziell auch für Menschen“, sagte von der Leyen vergangene Woche. Sie rief lokale und nationale Behörden dazu auf, wo nötig Maßnahmen zu ergreifen. Die EU-Gesetzgebung ermögliche dies bereits. Bevor entschieden wird, ob es zu Änderungen beim Schutzstatus kommen wird, sind bis 22. September „lokale Gemeinschaften, Wissenschaftler und alle interessierten Parteien“ aufgerufen, mehr Informationen zum Thema Wolf zu liefern.
Die Behauptung, dass die Konzentration von Wolfsrudeln zu einer Gefahr für Nutztiere und möglicherweise auch für den Menschen geworden sei, basiere nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, betonen die Tierschützer. Zudem ermöglichten EU-Regelungen für staatliche Beihilfen im Agrarsektor den Mitgliedstaaten, Landwirte für durch Wölfe entstandene Schäden zu entschädigen. Dadurch könnten auch Kosten für Schadensverhütung, beispielsweise die Installation von Elektrozäunen oder die Anschaffung von Wachhunden, vollständig erstattetet werden.
Wölfe sind „integraler Bestandteil des europäischen Naturerbes“
In der Erklärung wird betont, dass Wölfe ein integraler Bestandteil des europäischen Naturerbes seien und eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung des Ökosystems und der Artenvielfalt spielten. Die Rückkehr des Wolfes nach Europa sei ein beachtlicher Erfolg im Naturschutz, der nicht gefährdet werden dürfe. Die Unterzeichnenden fordern von der EU-Kommission „Klarheit über ihre unparteiische Haltung zu diesem Thema“. Zu ihnen zählen der WWF, EuroNatur, International Fund for Animal Welfare oder ClientEarth.
Dass Wölfe in Deutschland längst zu einer Gefahr für die Landwirtschaft geworden sind – die NGOs ficht das nicht an. Sie sind fixiert auf den Wolf, der töten aber nicht getötet werden darf. Elektrozäune sind kein adäquater Schutz, und die Weidegebiete als Hochsicherheitszonen umzubauen, um vor dem Wolf zu schützen, kann keine Antwort sein. Bauern klagen längst über vernichtete Herden; die versprochene Entschädigung kommt mit geringen Beträgen und nach langer Bürokratie.
Denn der Wolf hat immer Recht.
Jetzt allerdings hat er es überzogen. Es war einfach das falsche Pony. Es gibt eben kleine Tiere und große Tiere.
(Mit Material von Express.at)
Wir sind in Deutschland wohl 200 Jahre lang sehr gut ohne Wölfe und Bären ausgekommen. Dann sind diese Tiere wieder zugewandert und man lässt sie wg. ein paar spinnerter Tierschützer hier leben. Je eher man sie abschiesst, desto besser.
In einem mit höchster Dichte besiedelten Land (Deutschland hat Indien überholt) Wölfe ansiedeln und für Windräder seine Lebensgebiete zu betonieren. Was wird wohl passieren demnächst , wenn die population Mensch und der Wolf immer mehr werden.(in 10 Jahren sich verdoppelt.) ?? Das kennen wir doch in Berlin vom Wildschwein…
Quatsch!
D: rd. 230
Vs
Indien: 431 Einw. / km²
Erinnert mich an Ex-Außenminister Genscher, der ein Aslyantenheim verhinderte, weil er es aus weiter Entfernung von seinem Anwesen aus sehen konnte.
Der EU ist Vielfalt ja so wichtig. Nur nicht die Meinungsvielfalt.
„Integraler Bestandteil des europäischen Naturerbes“? Als Nahrungsopportunisten würden Wölfe auch die Abfallcontainer von Großschlachtereien im Industriegebiet leerräumen, wenn man sie läßt. Hoffentlich gibt es in VDLs Ministerium einen ambitionierten Wolfsflüsterer, der die Biester wieder an ihre europäischen Pflichten erinnert.
Europa und das eurpäische Ökosystem sind 150 Jahre gut ohne den Wolf zurechtgekommen.
Der Wolf gehört in die unberührten Natur, nicht in eine dichtbesidelte, intensiv genutzte Kulturlandschaft, hier sollte er nur in Tierparks sein.
Ich bin kein „Pferdemädchen“, mir sind Canide lieber.
Aber trotzdem weiß ich, dass Pferde und Ponys Herdentiere sind. Deswegen hab ich ein paar Fragen:
1. Ist das Pony von U.v.d.L. alleine gewesen? Wenn ja, warum?
2. Unsere EU- Kommissionspräsidentin sollte doch keine Kosten und Mühen scheuen, ihr geliebtes Pony artgerecht und mit Aufsichtspersonal unterzubringen? Hat das Pony nicht „geschrieen“, als der Wolf anfing, es anzugreifen? Hat das niemand gehört?
3. Warum kann ein einzelner Wolf einfach so ein Pony reißen? Die Hufenschläge eines Ponys können auch einen Wolf verletzen. Bevor der Wolf richtig in die Fr…se getreten bekommt, haut der ab.
4. Hat das Pony nichts zum Essen bekommen? Hatte es keine Energie mehr, um diesem Wolfsangriff zu entgehen?
Niemand außer Öko-Spinnern braucht in europäischen Kulturlandschaften Wölfe. Die gehören in die Wildnis, wo sie sich dadurch regulieren, dass der Tisch nicht durch kultivierte Weidetiere reich gedeckt ist, und die Jagd ganz andere Anforderungen an sie stellt. Also ganz klar, weg mit den Wölfen.
Aber interessant ist es schon, wie die Wölfe Teil eines woke-grünen Öko-Spinner-Musters sind.
Ein scheinbenachteiligtes Daseins-Segment, ob Mensch, Tier oder Energieträger werden bis zum geht nicht mehr gepäppelt, wenn von ihnen nur ein ausreichendes Zerstörungspotential ausgeht.
Gender, Migration, Klimaschutz, Wolf – die vier apokalyptischen Reiter grüner Gesellschaftsfeinde deren Gemeinsamkeit in der Entfaltung ihrer vernichtenden Wirkung liegt. Selbst Sakrosankt, braucht man sie nur gewähren zu lassen, und der herbeigesehnte Untergang stellt sich ganz von selbst ein.
Ich glaub‘, der von Naturromantik überwältigte urbane Grünen-Wähler ist dabei eine, aber nicht die eigentliche treibende Kraft. Ein bisher m. E. zuwenig betrachteter „Nebeneffekt“ wachsender Wolfs- und anderer Raubtierpopulationen ist doch, daß in der Folge immer mehr Tierzüchter hinschmeißen. So ein Schäfereibetrieb mag den Verlust von dutzenden Tieren vielleicht ein- bis zwei Mal kompensieren, danach sagt wohl auch die Hausbank „Ende!“. Und so kehren immer mehr landwirtschaftliche Erzeuger dem ländlichen Raum den Rücken.
Etwas ganz Ähnliches können wir in den Niederlanden beobachten; nur da sind es „Wölfe“ mit politischem Mandat, welche die Bauern mit immer strengeren Auflagen (CO2, Stickstoff) von der Scholle ekeln. Unterm Strich: Unabhängige, mittelständische Nahrungsmittelproduzenten werden gerade im großen Stil dezimiert. Ob da nicht doch ein Zusammenhang mit den berüchtigten „17 Nachhaltigkeitszielen“ der UN- Agenda 2030 besteht, sollte dringend einmal genauer untersucht werden. Eine drohende Monopolisierung des landwirtschaftlichen Sektors finde ich jedenfalls mehr als besorgniserregend.
Das vdL-Pony ist jedenfalls nicht umsonst gestorben.
Das macht Hoffnung: Vielleicht geht Brüssel dann gegen die illegale Einwanderung vor, wenn endlich auch die gutsituierten Beamten oder, besser noch, Kommissionsmitglieder, einmal persönlich betroffen sein werden.
Man soll so etwas Böses natürlich nicht hoffen, aber, äh, hm,… was soll man sonst tun? Die Hoffnung, dass diese Leute sich kümmern, weil sie sich für die Schlechtergestellten Europäer verantwortlich fühlen – die wird sich, so wie es aussieht, nie erfüllen.
Das ist wie bei den Menschen. Nur bei den „richtigen Opfern gibt’s eine rigorose Strafverfolgung, Gedenktage und Fußballer-Kniefälle!
An EU-Uschi’s Pony vergreift sich keiner ungestraft, das wird sich unter den Wölfen rumgesprochen haben!
Ich zitiere:“Fürchtet Euch vor Ursula von der Leyen! Vor ziemlich genau einem Jahr hat ein Wolf in Niedersachsen ein Sakrileg begangen: Er hat ein Dutzend Tiere gerissen. Das ist nicht weiter schlimm, meint die offizielle Politik; Weidetiere sind Wolfsfutter.“
Jetzt können alle ganz (ver)einfach(t) mitrechnen:
1 Wolf reißt 12 Tiere.
2 Wölfe reißen 24 Tiere
4 Wölfe reißen 48 Tiere
8 Wölfe reißen 96 Tiere
…
100 Wölfe reißen 1200 Tiere.
Die Dosis macht das Gift. Je mehr Wölfe, desto umso mehr gerissene Tiere.
Ab einer gewissen Größe wird jede Population innerhalb eines Biotops zu Gefahr für die anderen Populationen. Da braucht es ein Gleichgewicht.
Wie stellt man dieses Gleichgewicht her? Indem man ausufernde Populationen wieder begrenzt. Also das, was üblicherweise die Aufgabe von Jägern ist.
Der Wolf hat bei uns keine natürlichen Feinde im Biotop.
Er steht am oberen Ende der Nahrungskette. Darum wird er sich ohne Eingriff durch den Jäger auf Kosten der anderen Populationen am Ende ungehindert vermehren. Bis er alleine übrig bleibt und sich dann gegenseitig kannibalisiert und das Biotop in eine Hölle verwandelt.
Das ist nicht im Interesse eines vielfältigen und gesunden Biotops. Also muss der Mensch den nicht vorhandenen Feind in der Nahrungskette simulieren.
Genau dafür gibt es Jäger.
Die Jägerschaft wird ja andauernd kritisiert, sie würde die Natur schädigen, indem sie darin eingreift. Das ist so nicht richtig und war es auch nie.
Den Eindruck von Natur, den die Menschen hier haben, haben sie aus einem bereits starkt regulierten Biotop erhalten. Die echte Natur ist grausam und brutal. In der echten Natur sind drollige Häschen, Schäfchen und das süße Rehlein nur Kanonenfutter für Raubtiere. Dass wir hier überhaupt so viele drollige Tiere im Wald sehen, liegt daran, dass unser Biotop schon lange künstlich reguliert wird, damit diese süßen und friedvollen Tiere nicht andauernd grausam von Wölfen und Bären in Stücke gerissen werden.
Wer unbedingt Wölfe hier ansiedeln will, der muss deren Anzahl genauso künstlich regulieren wie die Anzahl aller anderen Tiere.
Deutschland bzw. Europa ist schon lange kein durchgehender Wald mehr, sondern dicht besiedelt und von urbanen und von Menschen dicht besiedelten Zentren durchzogen, die von Raubtieren genauso heimgesucht werden, wie die Wälder selbst, wenn sie die Wälder leergefressen haben.
Diesen Umstand muss man regulieren. Sonst gibt das Mord und Totschlag.
Und diesen Mord und Totschlag werden die Häschen, Schäfchen und Rehlein und am Ende auch etliche Menschen nicht überleben.
Das kann im Sinne eines vielfältigen Biotops wohl kaum gewollt sein.
Bis die Messerstechereien in Europas Züge, die Enthauptungen in Europas Kirchen oder die Vergewaltigungen europäischen Mädchen müssen wir auch warten, bis eine von Ursulas Töchtern betroffen ist. Übrigens ist Ursula nicht allein. Es soll sich zugetragen haben, dass gegen die Taubenplage in einer Stadt erst was unternommen wurde, nachdem des Bürgermeisters Ehefrau an trockenem, giftigen Taubenkot starb, den sie beim Reinigen der Jacke ihres Gemahls als Staub aufgewirbelt und dann eingeatmet hatte.
Wie liebe ich die Doppelmoral der ReGIERenden! Uschis Pony gut! Wolf böse! Pauls Lämmchen böse! Wolf gut!
Oder vielleicht so rum geht es auch: deutsche, weiße Lisa vergewaltigt und tot – Lisa böse, Migrant hat getötet – gut. Migrantenfrau Ayse tot – Ayse gut. Deutscher hat getötet – böse? Deutscher, weißer Linkspolitiker – gut, von Rechten attackiert – böse. Deutscher, weißer Rechtspolitiker – böse, von Linken attackiert – gut?
Gehört das jetzt alles zum Kultur- und Naturerbe? Kann man Meister Isegrim nicht im Dialog darlegen, dass seine bevorzugte Beute linksgrüne Wolfsversteher zu sein haben, damit sind alle Seiten zufrieden. Mir gehen die lieben Bissigen aus dem Weg, ich ihnen auch. Sollen sie sich an denen gütlich tun, die sie in eine dicht besiedelte Kulturlandschaft verfrachtet und geködert haben. Vielleicht kann man den Graupelzen dieses Angebot schmackhaft machen!
Zunächst einmal, unabhängig ob hier im dichtbesiedelten Deutschland Wölfe/Rudel hinpassen oder nicht, ist festzustellen, dass mal wieder UvdL ihr ganz persönliches Sonderrecht einfordert (abgesehen von Geldabgreifen) um jeden „Widerstand ist zwecklos“ zu machen und den Abschuss frei zu geben. Es bleibt abzuwarten, ob das eskaliert. Jeder Vollidiot putzt schon seine Knarre und stellt seinen Munitionsvorrat fest. … Feuer frei!
Es ist darüber hinaus bemerkenswert wie wenig Gewaltattacken gegen Weidetiere (Abschlachten, mit Lanzen abstechen) oder sexuelle Übergriffe durch „Facharbeiter“ bei diesen erwähnenswert sind. Schächten unter Mitnahme der „Beute“ auf der Weide ist auch schon vorgekommen. Was ist mit denen? Auch …? Geldstrafe? Haft? Ausweisung? – Nein, auf keinen Fall. Gibt ne kurze Ansprache/Erklärung, Fingerwedeln und tschüss. Keine Strafe, Nix.
Die Maßnahmen und Ansprüche der sog. Regierenden laufen völlig aus dem Ruder.
Wölfe hin oder her. Ich würde kein Pony bei UvdL sein wollen.
Wölfe sind eben kein „integraler Bestandteil des europäischen Naturerbes“ mehr, seit man sie in Europa ausgerottet hat. Im Mittelalter war der Respekt des Wolfes vor dem Menschen noch begründet, da man ihn, wenn immer möglich, zur Strecke gebracht hat. Der kanadische Biologe und Wolfforscher Valerius Geist zeichnet ein düsteres Bild davon, wenn sich Wölfe an den Menschen gewöhnen sollten und ihre Angst vor den Menschen verlieren. Er beschreibt eine Skala mit sieben klar erkennbaren Stufen, bevor ein Wolf einen Menschen angreift: „Seven stages of habituation“, sieben Stufen der Gewöhnung oder auch sieben Schritte bis zu Eskalation.
Spätestens wenn die ersten Jogger, Wanderer und Pfadfinder im Wald verschwinden, wird es wohl ein umdenken geben müssen. Wenn man sich in die Wildnis begibt, wo Wölfe und Bären an der Tagesordnung sind, tut man gut daran eine Flinte mit sich zu tragen. Wer erwartet schon ein Wolfsrudel bei seinem Spaziergang durch einen deutschen Wald und hat eine Flinte bei sich?
Daß diese Person jemals etwas wollen könnte, das ich gut finde, hätte ich nicht für möglich gehalten! Schade, daß es nicht ein abgelehnter Asylbewerber war, der das Pony geschlachtet hat. Da wäre die Lösung eines sehr viel größeren Problems in erreichbare Nähe gerückt…
…Wölfe sind „integraler Bestandteil des europäischen Naturerbes“
Ich würde eher sagen raubtierfreie Wälder und Fluren sind europäisches Naturerbe.
Über Generationen hat man sich bemüht, den Wolf loszuwerden – aus guten Gründen.
Ihn jetzt hier wieder flächendeckend anzusiedeln verstehe wer will.
Wölfe – nein danke.
Meiner Meinung nach hat sich vdL unter Merkel und jetzt in der EU zum Handlanger des Bösen und von Faschisten gemacht. Sie gehört mit zu den widerlichsten Personen im Politzirkus.
Was passiert, wenn der Bauerverband dazu aufruft, keine Schafe mehr zu züchten. Was sucht sich dann der Wolf als Beute?
Sind Schafe keine zu schützende Tiere? Der Wolf tötet ja nicht nur ein Schaf, sondern duzende.
Hat für mich einen ganz schlechten Geschmack, dass hier offenbar persönliche Belange und politische Macht ohne jede Scheu miteinander vermischt werden.
Das ist nichts neues, es fällt jetzt nur deutlicher auf, weil mehr Leute hinsehen.
Wölfe mag von der Leyen zum Abschuss freigeben wollen. Die wichtigere Art, die Reißwölfe, die würde sie nie zum Abschuss freigeben. Die Taten der Reißwölfe sind wichtig. Sie zerfetzen kein Pony, sondern „gewisse“ Informationen. Gute Tiere, die Reißwölfe. Und jetzt auch als virtuelle Art erhältlich. Und bei Krankheit, da hilft ein befreundeter Tierarzt, der Albert B.
Jede Handlung einer demokratisch nicht ausreichend legitimierten Person ist zweifelhaft.
Dass so ein Prozess erst dann einsetzt, wenn Politiker selbst betroffen sind, zeigt allzu deutlich, dass diejenige Person vollkommen ungeeignet ist, Verantwortung für seine Mitmenschen zu übernehmen. Man kann UvL getrost als empathielos gegenüber ihren Mitmenschen bezeichnen, für ihre Pferde bringt sich sicherlich mehr Emotionen auf. Müsste man nun hoffen, dass eines der Kinder von UvL einen Impfschaden erleidet, damit diese unsägliche Impfung genannte Gentherapie endlich eingestellt wird? Oder muss man sich wünschen, dass in Ihrer Residenz der Strom ausfallen muss, damit ihr ein Licht aufgeht?
Ich hoffe, dass es beim Wolfnicht auffhoert. Wenn man weit genug zurückgeht, findet man in diesen Gefilden auch noch anderes „Raubzeug“, das auf die Wiederansiedlung wartet. Der ein oder andere Saebelzahn oder Hoehlenbaer muesste allerdings via Jurassic Park erzeugt werden. Das ist aber nur der interessante eine Teil der Veranstaltung. Der andere betrifft die Frage der menschlichen Besiedlung, genau genommen die Zeit vor und nach der neolithischen Revolution, denn mit dieser begann ja das Unheil, das die Transformatoren qua Regression reparieren wollen. Natur ohne Mensch. Bauern wollen wir nicht, Jaeger wollen wir aber auch nicht, nur Sammler. Da wird die Zahl massiv schrumpfen. Nicht der Woelfe und Barren natuerlich. Alternativ muessten die Raubtiere entsprechen konditioniert oder konstruiert werden, dass sie die Zähne von den Lieblingen der Prominenz lassen. Im uebrigen hat sich das Opfermodell bewährt. Wenn die sturen, egoistischen Bauern zukünftig dem Raubzeug ihr Vieh anbieten wuerden, waeren die Ponys von Frau vdL geschützt. Das ist nun wirklich nicht zuviel verlangt. Immerhin geht es ja um die Kaiserin Europas, jedenfalls weiter Teile davon. Weiss man, ob das Pony von Frau vdL wie ueblich lebendig verspeist wurde, in der Regel von hinten? Nicht alle Raubtiere sind so „gnädig“ wie die Loewen und Tiger, erstere nicht immer, aber meistens, und erdrosseln ihr Opfer vor der Zerlegung, ohne Messer und Gabel. Das machen sie, die Hundeartigen und Hyänen, nicht „mit boeser Absicht“, auch nicht, um es vdL heimzuzahlen, aber ihr im Verhaeltnis unzureichendes Gebiss und ihre beschränkte Kraft zwingen sie zur fuer empfindsam Gemueter schwer erträglichen Vorgehensweise. Das Empfinden der Beute beim Vorgang ist schwer zu ermitteln. Angenehme Gefühle bis zum Exitus wuerde ich nicht unterstellen.
Wenn also eines der Kinder von vdL von „Einmann“ „kulturell bereichert“ wird….
Ach guck, bei persönlicher Betroffenheit geht plötzlich doch was. Da würde ich der guten Uschi doch gerne mal ein paar Migranten einquartieren. Oder ihr die Gen-Plörre verpassen (wetten, sie ist ungeimpft?). Oder ihr das Fliegen verbieten und nur noch E-Auto erlauben. Etc. pp.. Dann wollen wir doch mal sehen…
Tote Ponys sind integraler Bestandteil des europäischen Naturerbes.
Sie sind notwendige Beute des Wolfes.
Das Leben eines Wolfes ist sinnlos ohne tote Tiere anderer Art.
Das tote Pony, das tote Schaf, u.v.a.m geben dem Wolfsleben seinen Sinn.
Man wähnt sich im Mittelalter….des Königs Gaul…so er verletzt wurde….wurde auch bitterlich gerächt…während die totgeschlagene Mähre des Bauern verwesend im Graben lag. Wie schön ist es doch solche „HerrscherInnen“ wieder in Europa zu haben….was macht eigentlich das staatsanwaltliche Ermittlungsverfahren?…ach egal….die andere Dame mit dem „Bargeld“ ist ja auch wieder in Amt und „Würden“.
Zum Thema Wolf bin ich mir unschlüssig.
Wenn ich allein und barfüßig in der Dämmerung durch den Wald hier spaziere, möchte ich keinem begegnen, denn so wirklich geheuer sind Wölfe mir nicht.
Ganz und gar nicht unschlüssig bin ich in Hinblick auf diverse Politikdarsteller, insbesondere in Brüssel.
Denen möchte ich auch nicht allein im Wald begegnen, aber eher, weil ich nach dem Treffen schmerzende Innenflächen meiner Backpfeifenhand hätte und womöglich strafrechtlich belangt werden könnte.
Jedenfalls: Wolf hin oder her, man sieht an diesem Beispiel mal wieder in aller Deutlichkeit, wie abgehoben diese Politprominenz ist und wie selbstverständlich mi zweierlei Maß gemessen wird.
Immer wieder schön anzusehen – nur leider recht selten -, wenn der Neofeudalismus einmal seine eigene Medizin zu kosten bekommt.
Nächster Schritt: ein paar ‚Geflüchtete‘ bei Mrs. Ursula direkt zu Hause einquartieren.
Leider unterscheiden sich die Neofeudalisten in diesem Punkt nicht vom Normalbürger: das Nachdenken beginnt erst, wenn die Schmerzen unerträglich werden.