Olaf Scholz ist nicht auf den Kopf gefallen. Das heißt: eigentlich schon. Aber darum geht es hier nicht. Sondern vielmehr um das sprichwörtliche kein Dummer sein. Und der Kanzler ist schon ein Schlauer. Ein ganz Schlauer. Im Hochwassergebiet haben sie ihn ausgebuht, weil er keine Hilfe geboten hat und nur angeflogen kam, um eine PR-Show abzuziehen. Das hat der Kanzler jetzt abgestellt.
Das mit der Hilfe? Bietet er die jetzt? Nein, natürlich nicht. Wo waren Sie die letzten zwei Jahre? Aber Scholz kam wieder ins Hochwassergebiet und überließ diesmal nichts dem Zufall: Die Abpackstation für Sandsäcke wurde demnach für zwei Stunden stillgelegt, die freiwilligen Helfer gegen Feuerwehrleute ausgetauscht und zum stimmigen Hintergrund noch völlig sinnfrei ein Martinshorn eingeschaltet.
So geht politische PR: Du kannst die Leute im Stich lassen, ja sie sogar in ihrer Arbeit behindern. Wichtig ist nur, dass du dem Staatsfernsehen dramatische Bilder lieferst. Das wiederum macht dann den Rest für dich. Und Scholz ist ein Meister darin. Im Bilder liefern ebenso wie im Behindern der Arbeit. Anders als die zufällig vor der Kamera aufgetauchten Bürger haben die Feuerwehrleute nicht gebuht. Es lohnt sich, mit Profis zusammenzuarbeiten.
Es braucht viel Aufwand, um Olaf Scholz gut aussehen zu lassen. Das dürfen des Kanzlers PR-Mitarbeiter in Bundeskanzleramt und Staatsfernsehen auch in Zukunft nicht dem Zufall überlassen. Etwa indem Bürger die Inszenierung dadurch sprengen, dass sie dem Politiker mit Nebensächlichkeiten wie echten Sorgen und Problemen kommen. Solch ein Popanz darf in der Tagesschau nur noch unter der Rubrik „Hass und Hetze“ einen Platz haben.
Für die Deutschen bedeutet Scholz’ PR-Wende eine Hoffnung auf das Wirtschaftswunder, das ihnen ihr Kanzler versprochen hat. Das Land kann vielleicht Ärzte und Pfleger nicht mehr ausreichend bezahlen. Es wird bald keine Ingenieure oder Architekten mehr brauchen, wenn noch weniger gebaut wird. Aber den öffentlichen Dienst aufblähen, das kann Deutschland unter der Ampel. Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, bis die Bundesregierung sich professionelle Jubelbürger hält.
Das Anforderungsprofil ist einfach: Du musst nur immer alles gut finden, was SPD, Grüne oder FDP machen. Außerdem musst du jederzeit bereit sein, sie mit dümmlichen Parolen abzufeiern. Also im Prinzip das gleiche Anforderungsprofil wie bei Bundestagsabgeordneten. Oder ihren „wissenschaftlichen Mitarbeitern“. Oder Mitarbeitern von ARD, ZDF und den regierungstragenden Zeitungen.
Zu den Tätigkeiten gehört das Hochhalten selbst gemalter Schilder mit Parolen. Hübsch und passend für die Ampel wären: „Klima statt Essen“, „Wohnen wird überbewertet“ oder beim Besuch erfolgreicher ausländischer Staatsgäste: „Ihr habt Wirtschaft / Wir haben einen Plan“. Außerdem müssen sie Parolen skandieren. Wenn die Stasi in der DDR Jubelbürger einsetzte waren „Eins, zwei, drei, Modrow komm’ herbei“ oder „Erich, Erich, Erich“ beliebt. Allerdings müsste dabei ein Transfer geleistet und der Name ausgetauscht werden. Eine Aufgabe, mit der ein durchschnittlicher sozialdemokratischer Jubelbürger maßlos überfordert wäre.
Deshalb ist es Zeit für neue Schöpfungen. Olafs Jubelbürger könnten rufen: „Olaf, wir sind von Dir besessen / Keiner kann so gut wie du vergessen“ oder „Gerade auslaufen macht keinen Sinn / fällt man doch nur bei hin“. Auch hübsch: „Im Schuldenmachen macht uns keiner etwas vor“. Wichtig ist dabei, das „Schuldenmachen“ etwas zu trällern, damit es besser in den Sprech-Rhythmus passt.
Den Verantwortlichen der DDR hat Bert Brecht einst vorgeschlagen, sie seien zurecht enttäuscht vom Volk und dürften sich daher nun ein anderes suchen. Olaf Scholz ist da einen Schritt weiter und hat sich für seinen zweiten Besuch im Hochwassergebiet bereits sein Volk ausgewählt. Solange er es dafür gut genug bezahlt, wird es bereit sein, selbst ihm zuzujubeln.
Ist dem Herrn Scholz sicher schwergefallen, für die Dauer seines Besuchs im Hochwassergebiet und der Anwesenheit von Kameras, sein wie ich finde oft unpassendes und einfältig wirkendes Grinsen bleiben zu lassen, das ihn ansonsten immer begleitet.
Herr Laschet war ihm sicher mahnendes Beispiel, wenn er auch im Gegensatz zum damaligen Kanzlerkandidaten der Union, eher damit rechnen könnte, das ein solches Foto nicht ausgespielt wird. Zufall war das nicht mit Laschet und der Verbreitung des für seine Wahlchancen sehr nachteiligen Fotos, mit dem er im Hintergrund und in der zweiten Reihe, optisch „belauscht“ wurde.
Die gleiche …, nur fast noch schlimmer.
Wie schon 16 Jahre lang zuvor.
Herles hat heute einen bärenstarken Artikel dazu geboten.
Es schreit förmlich immer lauter nach einem Blick hinter die Kulissen, in die Jauchegruben der PR-Berater, die sich an diese „Mächtigen“ heranwanzen.
Da kann das Katastrophengebiet noch so gut personell neu besetzt und Nichtpassendes aus dem Blick geräumt werden, es nutzt nichts, wenn die Hauptperson schlafwandelnd durchs gehübschte Bild stolpert.
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Die Bilder vom Scholz zeigen, dass er sich in der Realität äußerst unwohl fühlt. Er ist sehr introvertiert. Ein Mann ohne Leidenschaft.
Da war Martin „Ihr müsst Martin rufen“ Schulz doch deutlich ungeschickter. Aber auch bei den Sozen lernt man von der Stasi dazu. Man tausche das Volk gegen eigene Leute aus, mischt noch ein paar Schwarze dazu und schon hat man die gewünschten Bilder für Staatsfunk & Co. Man könnte sagen, von der DDR lernen heißt siegen lernen.
?? Och, mennoooo, ihr alle seit ja sooo gemein und fies zu den armen
Olaf. – Pfui, schämt euch was, SO ?
…….??? Und mein Hit in den Artikel war: „Olaf, wir sind von Dir besessen / Keiner kann so gut wie du vergessen“.? Das war die Stelle, wo ich mir vor Lachen fast meinen frischen Kaffee auf mein bestes Stück vergossen hatte.
Jubelbürger gab es leider in diesem Land schon immer, ein kleiner Teil verbohrte Ideologen, meistens aber Rückgratlose, welche für Geld auch jeden Abend dem Mond huldigen würden, Schnittmengen inclusive. Inzwischen hat aber fast jeder in der noch arbeitenden Bevölkerung gemerkt, das Geld, welches in der linken Tasche fehlt, rechts auch nicht mehr ankommt. Das potjemkinsche Dorf bricht zusammen, gestern bei Roberts Ankunft war auch kein Jubelbauer da.
Und, waren das wirklich Feuerwehrleute?
1989 wurden uns als Feuerwehr, damals der Polizei unterstellt, befohlen, Tanklöschfahrzeuge mit Wendestrahlrohren (DDR-Volksmund „Arbeiterwaschmaschinen“) inclusive Personal bereitzuhalten, um diese gegen das aufmüpfige Volk einzusetzen. Kurzer Auftritt des damaligen Kommandanten mit Einverständnis der gesamten Truppe in der Behörde: Entweder Befehl zurück, oder morgen früh steht unsere gesamte Technik hier vor der Tür und diese Feuerwehr existiert nicht mehr! Wir haben gewonnen.
„Dem Kanzler zuzujubeln könnte zu einem neuen Berufsbild werden.“
Äh. das gibt es doch schon lange, nennt sich Journalist oder auch Mitarbeiter
des öffentlichen Rundfunks!!!!
Funktionieren die hiesigen „Perser“ nicht mehr richtig?
Nein, die wollen mehr Lohn und Inflationsausgleich! Auch FfF hält sich in diesen Zeiten zurück, sind wohl alle im warmen Süden! Und als guter Bürgergeldempfänger schläft man um diese Uhrzeit noch! Also bekommt der Olaf nur sein Wahlvolk zu sehen, auf Abstand!
Scholzen macht den Denkfehler aller Machthaber, die dümmer als das Volk sind: Er glaubt, das Volk sei dümmer als er. Die Deutschen mögen nicht das allerhellste Volk sein, aber um sie dauerhaft zu vergackeiern brauchte es schon die skrupellose Verschlagenheit einer Merkel.
High-Heel Christine ist wegen einer Lapalie von ihrem Amt als Verteidigungsministerin zurück getreten. Der Grinseschlumpf ist in einen der größten Skandale der Nachkriegszeit bis zum Hals verwickelt und bleibt Bundeskanzler als wäre nichts.
Das ist ein Tritt ins Gesicht jedes anständigen Steuerbürgers !
Auffällig am Kanzlerbild, er grinst nicht mehr blöde, er schaut jetzt grimmig in die Welt – schaut immer noch blöde aus.
Scholz ist gecoacht worden, hat es aber nicht gepackt. Es soll wissend, entschlossen und überlegen aussehen!
Vor dem Besuch des Kanzlers in Oberröblingen wurden extra Asylanten als „Helfer“ verkleidet und auf den dortigen Bauhof geschickt. Die freiwilligen deutschen Helfer wurden des Bauhofes verwiesen. Auf Reitschuster gibt es ein Foto dazu. Es gibt auch ein X-Video dieser Szene. Hier drängen drei „Feuerwehrleute“ einen Freiwilligen mit seinem Gabelstapler ab. Die „Feuerwehrleute“ sind junge, durchtrainierte Männer, und ihre Körpersprache ist unmißverständlich.
Der Trick, junge Polizisten und Offiziersschüler in falsche Uniformen zu stecken, kommt aus der DDR. Auch beim AfD-Parteitag der AfD 2020 während der Coronaplandemie in Kalkar patroullierten junge, durchtrainierte Männer mit Ordnungsamt-Kostümen und sportlichem Kurzhaarschnitt durch den Saal und überwachten die Corona-Abstände.
Ich bezeichne die auch nur noch als „die Dummpopulisten von ARD und ZDF“.
Scholz braucht keine Jubelbürger. Seine Politik ist selbstjubelnd.
Auch das timing stimmt.
Silvester hat so oft gewummst, daß man den Doppelwumms nicht heraushören konnte.
Scholz ist eben schlau und den Termin später gelegt.
Und um ganz sicher zu gehen, daß kein anderer Wumms das Ambiente stört, lief das Martinshorn mit.
Nur schade, daß das Martinshorn auch den Doppelwumms übertönt hat.
Da würde ich mal in die „Flüchtendenstadtteile“ (altdeutsch Asylantenbezirke) fahren.
Ist der Begriff „Flüchtilanten“, zurückgehend auf Akif Pirincci, eigentlich verboten?
Prägnant der Satz oben von Mario Thurnes:
„Wichtig ist nur, dass du dem Staatsfernsehen dramatische Bilder lieferst.“
Weil Fernsehen auch ein Audio-Medium ist, ganz passend folgendes Detail:
„Zum stimmigen Hintergrund wurde noch völlig sinnfrei ein Martinshorn eingeschaltet.“
Bild und Ton zusammen – beides geht so richtig tief ins Gehirn.
Das Staatsfernsehen weiß, was es tut!
Diese Rufe von „Martin, Martin“ oder „Claudia, Claudia“…
Von „Ricarda, Ricarda!“-Rufen hörte man zum Glück noch nichts.
Ricarda Lang scheint nicht das Charisma zu haben, Menschen mitzureissen.
Na, er hat sich doch 20 Ausländer rankarren lassen,die so tuen sollten, als würden sie Sandsäcke füllen, wobei die sonst keinen Finger krumm machen würden. Wahrscheinlich wurde denen dann auch noch Extra-Geld versprochen, würde zu dieser Inszenierung passen.
Herr Scholz kann einfach nicht anders, egal was er anpackt, es wird einfach nur schlecht.
So geht politische PR?
Wen möchte dieser Vergessliche denn mit dieser Art der Öffentlichkeitsarbeit noch beeindrucken?
Die Hardcore-Wähler der SPD?
Der soll den Helfern gefälligst nicht im Weg stehen und endlich dafür Sorge tragen, dass sich Deutschland den momentanen Umweltbedingungen anpasst und nicht umgekehrt das Leben verteuert wird, auf dass man als Privatmann kein Geld mehr für den Umweltschutz übrig hat/haben möchte! Denn wo bereits alles in Schutt und Asche liegt, scheint sich niemand mehr verpflichtet zu fühlen.
Nicht, dass ich die Wetteränderungen der letzten Jahrzehnte nicht mitbekommen hätte, aber ich meine, dass man hier von einer Jahrtausendaufgabe sprechen sollte. Und die lässt sich nicht adhoc aus der Geldbörse des Bürgers bezahlen!
„Schon“ (schon?) hört man davon, dass Ausgleichsflächen geschaffen und Neubauten in vom Hochwasser gefährdeten Gebieten nicht mehr erlaubt werden soll(t)en.
Wie Loriot möchte man daher laut sagen: „Ach was“!
Nun, das „Klima“ wird sich uns nicht anpassen. Das müssen wir schon tun. Und das immer mit dem Unwissen, ob der Mensch das Klima überhaupt beeinflussen kann.
Aber gut, dass es regnet, denn jetzt ist es vielleicht doch noch möglich, die „Schuldenbremse“ zu deaktivieren.
Anders können diese Stümper ja ohnehin nicht.
Dem Inhaber des Kanzleramts
ZUJUBELN?
Das gab es auch schon bei Merkel.
Beispiel: SPIEGEL-Journalist Alexander Osang („Merkel-Propagandist“)
Der „Osang-Niedergang“ zeigt:
Einseitiger Propagandismus zugunsten eines Kanzlers/einer Kanzlerin zerstört Reputation + Karrieren.
Dieser Kanzler lässt aber auch keine Gelegenheit aus, sich der Lächerlichkeit preiszugeben.
Er hat von einem Amtsvorgänger gehört, bei dem das funktioniert hat, und macht es nach; – und vergisst dabei die Gummistiefel.
Im zweiten Anlauf hat er Gummistiefel, aber im Fazit behindert er nur die Arbeit der Hilfstruppen.
MEIN GOTT WALTER! – Äääh Olaf.
Sobald diese Ampelleute, von Scholz über Lemke bis Lang, im Notstandsgebiet auftauchen, drückt ihnen eine Schippe in die Hand und lasst sie 8 oder auch 12 Stunden schaufeln, stat sie blöd gucken und rumlabern zu lassen! Aber das ist vermutlich auch wieder undemokratisch.
Was soll das, dass die Gestalten sich vor Ort zeigen, sich rumführen lassen und die Abläufe stören und behindern und nichts aber auch gar nichts hilfreiches tun?
Frank-Walter wird ihm wohl hoffentlich demnächst einen Orden für seinen außerordentlichen Einsatz bei der Beseitigung der Hochwasser-Schäden verleihen!?
Kürzlich gab es eine Pressekonferenz vom Unsagbar Bösen, die zahlreiche Journalisten besuchen durften – dazu durfte das Volk etwa zwei Millionen Fragen einreichen. Viel offener als bei Scholz oder Biden, dem man zuerst alle Fragen und Antworten in Simple English aufschreiben muss (wenn er zu verwirrt ist, hält er die Seite mit den Fragen der Kamera entgegen).
Man kann es kaum glauben: Bei der zweiten Inszenierung des Kanzlerbesuch wurden anscheinend extra dunkelhäutige Asylanten einsetzt, die dann die Rolle der Fluthelfer übernommen haben. Mehr Heuchelei geht nicht.
Die werden sich was erschrocken haben … da drückt man ihnen doch eine Schaufel in die Hand!
Da kriegt der Begriff „Jubel-Perser“ doch gleich eine korrekte Bedeutung.
Das ist etwas was ich bei der Flut im Ahrtal schon geschrieben habe: Im TV sehe ich bei jeder Gelegenheit, z.B. bei Übertragungen aus einer Fußgängerzone, ständig Schwarze, Bärtige, Araber, Türken und was es sonst noch alles gibt. Die jüngeren, noch nicht so lange hier lebenden, hampeln auch gerne vor der Kamera im Hintergrund rum und zeigen das „Victory“ Zeichen, oder sonst irgendwas was ich nicht zuordnen kann. Seltsamerweise aber sah man dieses Volk weder im Ahrtal, noch bei der aktuellen Flut. Keinen! Nicht einen einzigen! Fällt das außer mir niemandem auf? Im Ahrtal vor zwei Jahren habe ich sie erst wieder im TV gesehen, als die Telekom kostenlos Smartphones verteilt hat, da waren sie plötzlich wieder da!
Lieber Jerry! Nein ,es fällt nicht nur Ihnen auf.Eigentlich wollte ich eben über dieses Thema etwas schreiben habe mich aber dazu entschlossen erst die Kommentare zu lesen und bin dabei auf ihren gestoßen.
In Katastrophenzeiten wird Buntland immer wieder zu Deutschland und man sieht nur Deutsche die anpacken.
Denn wenn es nur einen Flüchtling im Gebiet gäbe der freiwillig mithelfen würde,dann hätte man das im ÖR überall breitgetreten um zu zeigen das sich alle in die Flüchtenden getäuscht haben.
Aber es findet sich keiner,deshalb auch kein Bericht über Helden die trotz Flucht und nur aus purer Danbarkeit einen Sandsack füllen,nichts,nada.
Wenn man sich die Polit Riege anschaut: Olaf S, Nancy F, Annalena B, Ricarda L, Kevin K, ..
Was erwarten Sie von denen? Die müssen negative Politik uebertuenchen , oder mit viel nichts sagendem Bla Bla platt reden,
Frappierend-die Ähnlichkeiten zum Ende der DDR 1989/1990! Ich habe das damals alles erlebt als 26-jähriger – bin vorbereitet und gespannt, wie es weitergeht und vor allem, wie es endet!
Damals kam Ende der 1980er Jahre im Ostblock Glasnost und Perestroika, heute ist Westblock noch nicht so weit – sondern gerade umgekehrt, die Schraube wird noch zugedreht. Colonel McGregor vergleicht wiederum den heutigen Westen mit einer anderen Endphase einer Periode der deutschen Geschichte.
Die sind sogar noch jämmerlicher als die DDR zur Endzeit.
Die dramatischsten Bilder liefert das Leben ohne Stylisten und Visagisten. Und vor allem preiswerter. Aber das Bild von Habeck, der wie ein Illegaler das Schiff verlässt, sticht das Bild von Olaf in Gummistiefeln.
Es sind erbärmliche Bilder von erbärmlichen Figuren.
Ich frage mich immer wieder, wie man gestrickt sein muß, um diese dauernde Ablehnung zu ertragen oder wieviel Sendungsbewußtsein man haben muß, um zu glauben, daß man selbst richtig liegt, aber Tausende von Normalbürgern daneben. Also ich weiß nicht, aber bei mir würde richtiger Neid aufkommen, wenn ich einen Trump, badend in einer Masse von jubelnden Fans, sehen würde. Er muß sich doch wie ein Popstar vorkommen. Die Scholzens, Habecks und Baerbocks sind im Vergleich dazu doch lichtscheue Kreaturen, die sich ohne massiven Personenschutz nicht mehr in die Öffentlichkeit wagen können. So ganz nebenbei würde ich gerne mal in den Kopf eines solchen Personenschützers reingucken wollen – ob der sich denkt „Was für ein armes Würstchen beschütze ich eigentlich da?“
Allein das Drehbuch war wieder ganz schlecht. Genauso die Komparsen wie der pöbelnde Haselhoff oder die fleißigen Fluthelfer der Kategorie ‚ehrliche Geldbörsenfinder‘. Da war der PfützenAuftritt von Ricarda schon viel besser. Ich lache immer noch.
Haseloff mit den Hosenbeinen über den Gummistiefel neben dem Kanzler ohne selbige, dazu die Lang, die arg mühsam durch den Matsch läuft, das ist das Bild unserer Politik.
Und der Bürger blicket stumm in dem ganzen Elend rum ….
Verehrter Herr Thurnes: Sie können doch so schön zwischen ernst und ironisch changieren. Das ist doch schon das halbe Vergnügen. Deshalb bitte nicht immer vorher ‚Glosse‘ rufen. Die TE-Leser sind bestimmt nicht einfältig.
Wie dilettantisch getürkt das ganze ist, ahnt man beim bügelfreien Hausmeister Krause-Outfit und (zurückspul…) den Gummistiefeln im 2. Anlauf. Gummistiefel, so typisch wie der Holzhammer für Gerichtssendungen.
Dankbar war ich für: „Aber Scholz (…) überließ diesmal nichts dem Zufall: Die Abpackstation für Sandsäcke (…) zwei Stunden stillgelegt, die freiwilligen Helfer gegen Feuerwehrleute ausgetauscht und (…) noch völlig sinnfrei ein Martinshorn …“
„Den Verantwortlichen der DDR hat Bert Brecht einst vorgeschlagen, sie seien zurecht enttäuscht vom Volk und dürften sich daher nun ein anderes suchen.“:
Genau das macht der politisch-mediale Mainstream der BRD seit Jahren. Allerdings wird es ihnen langfristig nicht nutzen. Der Ex-OB von Köln hat die Errichtung der großen Mosche persönlich sehr gefördert. Zur Einweihung wurde er von der moslemischen Gemeinde aber nicht eingeladen.
Gott, wie armselig. Wie verzweifelt muß man sein um dringend benötigte Hilfe ruhen zu lassen, bis die gewünschten Bilder gemacht sind. Aber – wir kennen das bereits von der Ahr, da wurde es auch gemacht und dafür wurden die verantwortlichen Politiker mit Orden behängt statt mit Strafen.
Er lässt das Befüllen der Sandsäcke unterbrechen für eine PR-Show. Das zeigt, wo seine Prioritäten liegen.
Die letzten zwei Jahre waren nicht regieren sondern Muppetshow.
Das muss jetzt ein drastisches Ende finden und ich sehe mit Magengrollen wie verzweifelt die ÖRR-„Applaus,Applaus-Bande“ immer schriller und wahrheitsentfremdeter staatliche Ohrenbläserei betreibt.
Hab noch nie für oder gegen irgendwas demonstriert aber den Strassenspass geb ich mir diesmal.
Ich will nicht von Callcenterboys und Pakettanten regiert werden, was auf meinem Teller aufscheint hat hat eine adipöse Studiengescheiterte nicht zu bestimmen und auch nicht ein Sozialpädagoge als selbsternannter oberster Bauernherr.
Eine komplett derangierte Kirchentante hat das Land nicht mit Migranten zu fluten auch wenn ihr Herzallerliebster dann Lebenswerk und Einnahme verliert
Die Geschichte würde eine Beitragslänge unleserlich weit in die Länge ziehen aber jeder Leistungsträger in D welcher nicht geschmiert wird hat einfach die Nase voll.
Ich habe eine extrem lange Lunte und will eigentlich nur meine Ruhe aber zur Wiederherstellung derselben sehe ich diesmal ein Griff in die Kiste „Derb&Deutlich“ mehr wie angemessen.Und das gestern mit der Fähre sortiere ich unter „extrem lieber und kuschelweicher Hinweis aus der Bevölkerung“ ein.
Und morgen im abendlichen Fernsehkaminfeuer: Die Flugbereitschaft setzt eine überflüssige, runderneuerte Gasturbine in der Glaskuppel ab.
Diese arangierten „glänzenden Besuche des Staatsratsvorsitzenden“ kennt man ja aus allen Ostblockdiktaturen.
Da gab es „Landwirtschaft-Auststellung“ bei denen die armen mitgekarrten Ochsen schon Teil der Besuchertruppe waren. 😉
Ich meine jetzt die Ochsen die Teil der Ausstellung waren. 😉
Das mit den Paraolen-Schildern ist auch eine „gutes Erbe der SED Hinterlassenschaft“. Es gab wahrscheinlich mehr Parolen-Schilder in der DDR, als DDR-Bürger. Jedem das seine.
Statt Jubelperser wie beim Schah nun Jubelsyrer oder Jubelnigerianer? Die Propagandamaschine ist erfindungsreich. Nützt bloß nichts mehr. Irgendwie beschleunigt das nur noch den Untergang.
„Dem Kanzler zuzujubeln könnte zu einem neuen Berufsbild werden.“
Vielleicht versucht er es einmal mit Goldmünzen werfen.
Nun ja, Könige und Prinzen und der Adel warfen im Mittelalter mit Goldmünzen ins Volk damit diese ihnen zujubeln.
Oder vielleicht doch ein Gesetz erlassen, den Gessler-Hut unter Androhung von Strafe, grüßen zu müssen, mit Bückling und Hurra-Rufen.
Bin mir sicher der Bundestag würde so ein Gesetz nicht verhindern
und der Herr Bundespräsident wird seine Unterschrift darunter auch nicht verweigern.
Das Allerbeste daran ist, das Klein-Olaf auch sog. Asyliten als „Hilfskräfte“ ausstaffiert hat, zwecks gefälliger Ablichtung durch seine Propaganda-Medien, die richtigen Helfer mußten ihre Arbeit solange einstellen. Danach verkrümelten sich der/das Kanzlernde der Herzen und seine Goldstandard-Fachkräfte wieder.
So geht Quattro-Tripel-Doppel-Wumms(Verarschung).
Manchmal drängt sich mir der Verdacht auf, dass der Bürger-Aufstand 1989 in der DDR gar keiner war, sondern ein von den bundesdeutschen Altlinken und den Nachwuchskadern der SED ausgeklügeltes Komplott, um das ganze Deutschland in eine sozialistische Diktatur zu verwandeln. Falls das der Plan war, steht er kurz vor der Vollendung.
Wie sagte Genosse Mielke: „Ich liebe doch alle.“
An was nur erinnert das Ganze, diese Inszenierung? Ich vermute, nicht nur in Nordkorea laeuft es aehnlich, wenn der Herrscher auftritt. Und vor 80 Jahren plus x duerfte es auch hier so gewesen sein. Seltsam wie sich die „Demokratien“ doch gleichen.
Gründung einer NGO mit dem Zweck „Feedback der Bevölkerung zu aktuellen Fragen demokratischen Lebens“. finanziert aus einem Topf eines SPD-Ministeriums. Zum Geschäftsführer wird ein verdienter SPD-Mann der vierten Reihe ernannt, Grundgehalt 180.000,- € p.a.. Die NGO organisiert Kaffeefahrten für SPD-Mitglieder zu Terminen des Kanzlers. Für die Teilnahme erhält jeder ein pauschalen Spesenersatz von 180,- €.
Stimmt denn eigentlich die Story, daß für die TV-Aufnahmen extra einige Geflüchtenden an die Sandsäcke gestellt wurden, nachdem die lokalen Helfer weggeschickt worden waren?
Das gab es in der Antike schon einmal in Rom z.B.. Die hießen, soweit ich weiß „Jubelperser“. Aber das war „altrömische Dekadenz“. … Bitte nicht verwechseln mit „Jubelarier“. Und das dann auch nicht mit „Arier“.
Heute gibt’s das ganz dolle in Nordkorea und China. Die beklatschen sogar sich selbst. Wir sind also auf dem besten Weg. … Der Bundesuhu ist gelernter Maoist, also passt perfekt. … Wir schaffen das.
Da diese Lügenshow schon längst die Runde gemacht hat, delegitimiert sich die Staats-Tagesschau schön selbst, wenn sie so blöd ist, diese Show als Nachricht zu bringen.
Es läuft bestens für die AfD.
> Also im Prinzip das gleiche Anforderungsprofil wie bei Bundestagsabgeordneten.
Nach einem Sprachunterricht könnte man die Million Leute aus einem Land nehmen, wo man generell nichts vom Arbeiten hält, wenn Kohle aus dem Westen kommt. Laut Statistiken sind es eh die meisten Ausländer, die der Michel alimentieren darf. Notfalls könnten die die Parolen in einem bestimmten Dialekt des Russischen rufen, dann kommt es halt in der Glotze mit Untertiteln.
Ein 1€ Job vermutlich? Das Jubelscholzen, meine ich?