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ÖRR: Sendezeit für Linksradikale, die Maria und Jesus die Gesichter zerschoss

von Redaktion

09.06.2025

| Lesedauer: < 1 Minuten
Dafür Zwangsgebühren: In einem aktuellen „Dialog Forum" des öffentlich-rechtlichen ORF III hatte auch die Radikal-Aktivistin Sanija Ameti (33) ihren Auftritt, die Ende 2024 die Schweizer Grün-Liberale Partei verlassen musste, weil sie Fotos ins Web stellte, die ihre Pistolenschüsse auf ein Bild der Heiligen Maria mit dem Jesu-Kind zeigen.

Herzig lächelnd posiert Sanija Ameti neben den anderen Gästen des „Dialog Forums“ des österreichischen Senders ORF III für das Foto, das die Sendung bewerben soll: Die radikale links-grüne Aktivistin steht neben der TV-Chefredakteurin, sowie neben einer Mitarbeiterin einer umstrittenen linken Wochen-Postille. Ebenfalls am Foto: ein Professor der Publizistik-Uni und noch einige Personen, die alle darüber sprechen durften, dass „Populisten gegen Demokratie und Medien“ vorgehen würden.

Was in der Bewerbung der ORF-Sendung nicht erwähnt wird: Sanija Ameti lieferte erst vor wenigen Wochen einen derart heftigen Blasphemie-Skandal, dass sie eigentlich nicht mehr auf TV-Bildschirmen zu sehen sein soll: Die Ex-Politikerin der Grün-Liberalen Partei ließ sich dabei fotografieren, wie sie mit einer Pistole auf ein Bild schoss – direkt in die Gesichter der Heiligen Maria und des Jesu-Kindes. Diese Bilder stellte sie dann auch noch provokativ ins Netz.

Muslima zerschoss mit Pistole Bild der Heiligen Maria

Die Bilder dieser Aktion wurden zwar schnell gelöscht, doch der Shitstorm war enorm: Der Muslima wurde im Web Hetze gegen alle Christen vorgeworfen, tausende User reagierten mit Empörung. Außerdem wurde dabei erinnert, dass Ameti auch in der Corona-Zeit gegen Ungeimpfte wetterte und eine Zusatzsteuer für diese große Gruppe forderte.

Dass die Links-Radikale nun wieder im österreichischen Staatsfunk, der mit Zwangsgebühren finanziert wird, eine Bühne fand, ist doch irritierend: Eine Muslima, die sich beim Abknallen der Heiligen Maria und Jesus Christus fotografieren lässt, darf wenig später im öffentlich-rechtlichen Rundfunk auftreten. Und noch dazu moderierte Lou Lorenz-Dittlbacher, die Chefredakteurin von ORF III, diese „Dialog Forum“-Sendung. Da wohl niemand annimmt, dass Lorenz-Dittlbacher nicht wusste, wer bei ihr im ORF-Studio saß, muss von einer bewussten Provokation ausgegangen werden. Übrigens war auch Thomas Langpaul, der Leiter des ORF-Büros Washington, mit dabei.

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36 Kommentare

    • Kein Unterschied, wenn es um den Kampf gegen (!) westliche Kultur, Lebensstil und freiheitliches Leben ohne Diktatur und Unterdrückung geht.

      • Im Anschluss dann schon – blickt man in den Iran kann man die islamische Republik bewundern. Und wie nicht nur die Linken vertrieben oder eben gegängelt werden.

  1. Lädt der ORF auch Zeitgenossen ein, die den Koran verbrennen oder die Karrikaturisten von „Charlie Hebdo“?

  2. Der ÖRR Interviewt eben gerne seinesgleichen …

  3. Das Bild auf das sie Schoß war nicht Maria und das Jesuskind, es war Mohammed und Aischa! Mohammed war nämlich Queer!

    • Sie trauen sich was – Respekt! Für sarkastische Bemerkungen in diese Richtung braucht man Mut!

      • Für u.a. solchen Mut wir Hamed Abdel Samad seit Jahren in Deutschland verfolgt und braucht 24/7 Polizeischutz.

  4. Darf man auch ein Video zeigen, wo man lustig auf ein Bild Mohammeds und Sanija Ameti schießen darf? Wenn nicht haben wir eine Antideutsche Diktatur! Und wieso trägt Sanija Ameti keine fette Burka, wie sich das für eine Muslimin gehört!

  5. Ist doch gut, da sieht man endlich mal, was man bekommt, wenn man Muslime und Linke mischt. Ametis Vater war Professor für Biologie und Politiker in Bosnien, er floh 1995 mit der Familie in die Schweiz, Sanija selbst studierte Rechtswissenschaften (!) in Zürich. „Säkulare“ muslimische Familie und sie hatte alle Chancen. Und heraus kommt jemand, der auf das Bild einer Frau und eines kleinen Kindes schießt, eines Kindes, das wie kein anderer Mensch für Friedfertigkeit, Frieden und Menschlichkeit steht. Was normale Muslime nicht machen würden (u.a. weil Jesus als Prophet gilt) und wozu sich Linke nicht trauen: eine linke Muslima ist zu allem fähig. Das ist eine äußerst wichtige Erkenntnis, zumal diese Kreatur ja im Mantel einer harmlos erscheinenden jungen Frau daherkommt. Gib dieser Figur mal richtige Macht und man wird noch in dreihundert Jahren ihren Namen kennen…

  6. Von mir aus darf jede/r überall auftreten. Erwarte ich umgekehrt ja auch (meine Erwartungen werden zwar nicht erfüllt, aber das ist kein Grund zurückzucanceln).

    Frau Ameti sollte allerdings entsprechend kritisch nach ihren Taten befragt werden (welche zwar unappetitlich aber nicht illegal sind – genauso wie sie unter umgekehrten Vorzeichen geschmacklos und provozierend, aber nicht illegal wären (das akzeptieren leider viele Muslime nicht).

    Meinungsfreiheit bedeutet immer, genau die Meinungsäußerungen auszuhalten, die man eigentlich gar nicht ertragen möchte

    • Ja. Und von Karl Popper stammt das Toleranz-Paradoxon:
      „Weniger bekannt ist das Paradoxon der Toleranz: Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“

      • Und damit haben Sie das Problem klar umrissen. Wer den Mut nicht aufbringt sich diesen Leuten entgegenzustellen, der wird verschwinden.

    • Staatlich deklinierte einseitige Toleranz ist antidemokratisch und damit tendenziell totalitaristisch. Dass der Deklinierende das Eigene zur Verhöhnung freigibt, den Verhöhnenden aber als sakrosankt erklärt, ist in dem Fall autorassistisch, also dekadent. Dass das nicht auf weniger Widerwillen stößt, zeigt auf, dass unsere Kultur am Ende ist. Evolution rules..

  7. Die Häufung blasphemischer Akte ist auffällig. Man denke an die Eröffnungs“Feier“ der Olympischen Spiele oder an die kürzliche „performance“ mit den „Windelhühnern“ im Paderborner Dom. Während christliche Inhalte völlig dem Abschuß freigegeben sind, wird der bes…ene Islam auf ein Podest der Unantastbarkeit gestellt. Diese Schlampe würde in einem anständig geführten ÖRR nicht mehr auftauchen….

    • Während der neue Papst in seiner Pfingstbotschaft weiter Toleranz mit Intoleranten zu predigen scheint?
      „There is no room for prejudice, for ’security‘ zones separating us from our neighbours, for the exclusionary mindset that, unfortunately, we now see emerging also in political nationalisms. The church „must open the borders between peoples and break down the barriers between class and race“. „People must move „beyond our fear of those who are different,“ says Pope Leo“: XIVhttps://x.com/visegrad24/status/1931984040426361118
      .
      So ein bisschen Intoleranz gegen Intolerante stünde uns doch gut zu Gesicht – bevor wir durch solche vollkommen in den Untergang schlittern?

  8. Ein gutes Beispiel dafür, dass wir ein erkenntnistheoretisches Defizit pflegen.
    Erklärtermaßen und zurecht ist der NS der „Systemfeind“ der Demokratie. Begründung: weil er ein diktatorisches System erzeugt, Krieg bringt, Hass kultiviert, einen Überlegenheitskult beinhaltet, statt einem Rechtsstaat eine ideologisch kämpfende Verwaltung ohne Gewaltenteilung erzeugt und Repression, Überwachung, Meinungsunterdrückung etc. mit sich bringt. Er steht für einen stumpfsinnigen Kollektivismus und eine Kommandowirtschaft. Der NS ist das Gegenteil von Menschenrechten, Demokratie, Rechtsstaat und Ethik.
    Darüber dürfte uneingeschränkter Konsens bestehen.
    Allerdings.
    Allerdings wird dies als „Totalitarismus“ bezeichnet. Das Unterdrückungs- und Überwachungssystem, das bis in die kleinsten Einheiten der gesellschaftlichen Bausteine, also die Familie vordringt.
    Allerdings ist der „Totalitarismus“ der Feind und Antipode der Demokratie und der Freiheit des Individuums (t.w. auch gemünzt auf unternehmerische Freiheit).
    Wie allerdings kann man nur auf die unvollständige Idee kommen, dass der „Totalitarismus“ stets > ausschließlich < im Gewande des NS als Bedrohung auf unsere Demokratie zukommen könnte?
    De facto hat der „Totalitarismus“ viele Masken, wie die Geschichte zeigt, denn er ist v.a. eines: pragmatisch. Unter welchem Banner, welchem Lied oder welcher Farbe er die Demokratie bedroht ist egal.
    Der Organisationsform einer absoluten Unterdrückung der Bevölkerung haben sich auch andere bedient: Kommunisten und religiöse Fanatiker. Waren denn Folterkeller oder Attentäter der Kommunisten bzw. religiöser Fanatiker in irgend einer Weise humaner als jene des NS? Wohl kaum. War ein Toter etwa besser dran, wenn er von einem Kommunisten statt von einem NS’ler erschlagen wurde? Wohl kaum. Tut der Knüppel in der Hand eines roten Fanatikers weniger weh als in der eines Braunen? Wohl kaum!
    Ergo geht es nicht um „politisch rechts“ vs. „der Rest“, sondern um „Demokratie“ vs. „Totalitarismus“ (egal aus welcher Ideologie heraus).
    Dieses Defizit bei der Gefahrenwahrnehmung treibt entsprechende Blüten im Bereich der internationalen Bündnisgestaltung. Die VR China zeigt bei ihrer Gesellschaftsordnung einen lupenreinen „Totalitarismus“, der klare Ausbreitungsambitionen hat (Social Scoring-System, Digitalgeld). Xi Jinping hat in Richtung der USA bereits klargestellt (Global Times), (sinngemäß) dass am Ende nur „eine“ Idee der Gesellschaftsordnung bestehen werde: die Chinesische oder die westlich-Amerikanische. Also „Völkerkerker“ oder „persönliche Freiheit und Verantwortung“.
    Die Demokratie Deutschlands ist heute nicht allein im Bereich der Medikamentenversorgung (80%) fast gänzlich von China abhängig. Alle High-Tech Produkte kommen aus dem Land, das sich diese Technologien durch den Diebstahl von geistigen Eigentum zusammengerafft hat. Wir haben die Produktionsstandorte gar nicht mehr.
    In den USA nennt man das z.Z. „Lieferkettenproblem“.
    Könnte es sein, dass wir erpressbar werden könnten? Dass wir unsere außenpolitischen Entscheidungen ggf. an unsere „Abhängigkeiten“ anpassen können müssen? Wie lange dauert es, bis wir auch unser Gesellschaftssystem zunehmend anpassen werden?
    M.E. muss Europa auch völlig ohne die totalitäre VR China funktionstüchtig bleiben um unsre Demokratie zu bewahren.

  9. … weil sie Fotos ins Web stellte, die ihre Pistolenschüsse auf ein Bild der Heiligen Maria mit dem Jesu-Kind zeigen.

    Nicht erstaunlich dass diese Person eine Plattform erhält im Öffentlich-Rechtlichen: Das was diese Frau propagiert und macht, die Feindseligkeit dem Christentum und seiner Kultur gegenüber, die große Nachricht dem Islam und dem Islamismus gegenüber, das ist genau die Art von Mindset, die im „progressiven“ Milieu, zu dem auch TV-Bedienstete gehören, die diese Art von Sendungen veranstalten, äußerst verbreitet ist. Sie macht das was diese Leute denken.

    • So ist es. Dementsprechend wurde Ameti in Schutz genommen vom linken Mainstream in Medien und Politik.

  10. Ja, leider nichts Neues. Alle Freiheiten den Linksradikalen. Lächerlich allerdings der Name dieser Schweizer Partei. Größer kann der inhärente Widerspruch fast nicht sein. „Grün-Liberale“ Partei. Liberal… Aber sowas von…nicht.

  11. Also die Empörung liegt wohl das das Bild der „Heiligen“ Maria zerschossen wurde. Ganz nebenbei wird auch Jesus erwähnt, als Kind und auch dessen Abbild zerschossen.

    Warum wird nicht erwähnt, dass Jesus des Christus ist, der Sohn Gottes als Mensch, also Gott selbst und das Bildnis seiner Mutter Maria?
    Der Skandal wird von der Gottheit weg auf ein anderes Bild der Kirche – der Religion – gerichtet.

  12. Bin immer wieder aufs Neue überrascht, wie dreist sich der ORF öffentlich selbst diskreditiert. Mit UNSEREN Zwangsgebühren.

    • Zahlen Sie halt nicht. Die senden gegen das Gesetz. Rundfunkstaatsvertrag § 11 verlangt ausgewogene Berichterstattung.
      Zudem sucht ein Mitkommentator jemanden, der hier einschreitet:
      Die Genehmigung der „Demokratieabgabe“ unter EU-Recht war an die Erfüllung des öffentlichen Auftrags nach §11 Rundfunkstaatsvertrag (Objektivität u Pluralität) sowie der Vermeidung der Überfinanzierung gebunden.
      Ansonsten mutiert die Zwangsabgabe zur illegalen Beihilfe. Zeit für eine fromlose Beschwerde bei der Generaldirektion Wettbwerb. Dann ist Schluss.Ich hoffe auf ien Beschwerde durch TE. Werds nicht machen da ich dort gearbeitet habe

  13. Europa ist krank vor Selbsthass und deswegen liebt es jene, von denen es am meisten gehasst wird.

  14. „Eine Muslima, die sich beim Abknallen der Heiligen Maria und Jesus Christus fotografieren lässt, darf wenig später im öffentlich-rechtlichen Rundfunk auftreten.“
    Wann werden die ersten Messermörder und Vergewaltiger in ÖRR interviewt? Wann merkt der letzte der grünlinken Sekte, dass Intoleranz und Hass gegen andere Glaubensrichtungen nicht zu unserem Kulturkreis gehören?
    Ist es die fehlende Bildung oder gar Verblödung? Ich habe die Bibel und den Koran gelesen. Mit dem neutralen Abstand eines Atheisten. Fazit: Jesus sagt: Folge mir. Mohammed sagt: Unterwerfe dich.
    Wer diese Aussagen versteht, weiß, dass sich der Islam niemals vor irdischen Regierungen beugt, sondern nur vor Allah, und das Christentum bis zur Auslöschung bekämpfen wird. Die westliche Kultur schaufelt ihr eigenes Grab.

  15. Die Idealisierung und Politisierung pschischer „Akzentuierung“ ist ein Ausdruck des soziokulturellen Verfalls der westlichen Gesellschaften. Die Linksliberalen phantasieren, dass dadurch Kreativität und Freiheit enständen. In Wahrheit geschieht das, was immer passiert, lässt man sich einen Wahnsinnigen frei ausagieren: pure Destruktivität.
    Dass es sehr häufig gerade junge Musliminnen sind, die ihren Ekel vor der nicht muslimischen Kultur öffentlich zum Ausdruck bringen, sollte selbst die Linksliberalen nachdenklich machen. Aber die beklatschen das sogar noch.

    • Tja. Nachher kommen alle unter den Schleier und dürfen ihre Haare nicht mehr zeigen. Ob grün, gelb, rot oder blau.
      Wie dumm kann man sein?

      • Das neue, noch bessere Deutschland wird meiner Lebenserfahrung nach bei indigenen Frauen wesentlich höhere Akzeptanz erreichen als bei Männern.

  16. Wie human, wenn man bei uns den Quran öffentlich verbrennt, geht man in den Bau. Was passiert denn, wenn man Buddha-Statuen zertrümmert oder Bilder von Karl-Marx, Stalin oder Che Guevara nochmal erschießt?

    • Über geschändete Kirchen, Kapellen oder Marterl wird gar nicht berichtet.

      • Ja, warum auch? Die Kirche hat selbst genügend Kult-Orte in ihrer Geschichte vernichtet, denken Sie einfach an Bonifatius. Das Schlimme an der Nummer ist die Logik des Bonifatius, auch der Erlöser der Christen ist nicht in der Lage, seine Kult-Orte zu schützen. Entweder sind die Christen bereit, für ihre Interessen zu Felde zu ziehen oder sie werden verschwinden. Nach 2.000 Jahren Scheitern & nie erfüllten Prophezeiungen, ist es ja irgendwann auch mal gut. Diese Aussage wird mir zwar viele Dislikes einbringen, aber warum sollte ich auf Tichys lügen?

      • Ja. Die Juden haben bitter gelernt.
        Die hatten sich tatsächlich über Jahrtausende Frieden auf die Fahne geschrieben – und man hat sie durch die Zeit immer wieder vernichten wollen. Jetzt endlich wehren sie sich.

      • Die Nationalverstaatlichung des Zionismus als Ethnokratie ist für uns politisch sehr angenehm. Daß das Judentum sich Frieden auf die Fahne geschrieben hätte, mag nach dem Bar-Kochba-Aufstand allerdings nur für den direkten Kampfeinsatz gegolten haben. Der Sklavenhandel & später der Opiumhandel passierte unter eminenter Jüdischer Beteiligung. Und auch in der Sowjetunion darf man durchaus von einem säkular Jüdischen Tätervolk sprechen, während die Orthodoxen Juden, wie auch die Rußland-Deutschen u.a. eher mal Opfer waren.

  17. Weder Anstand noch das Strafrecht, noch die gesellschaftliche Ächtung gilt derzeit für Linke und Muslime, was immer auch vorgeht. Gilt auch für die Linke und die Muslima!

    • Was heißt, dass die Scharia hier schon Gültigkeit hätte? Denn sie tun ja so, wie ihnen aufgetragen: https://www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads/2017/03/Zukunft-CH-Infoblatt-Kampfbefehle-im-Islam.pdf
      .
      Nicht dass uns Artikel 4 des GG den Hals bricht. Bislang bleibt die Politik hinsichtlich dessen untätig – und laut deren Buch und den Kampfbefehlen ist das Töten von Ungläubigen wie Juden und Christen wie das Verächtlichmachen derer nicht nur erlaubt, sondern Auftrag:
      (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
      (2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
      .
      In den USA ist unter Trump bereits eine Kommission tätig, um die USA christlich zu erhalten.

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