Sie lassen sich nicht kleinkriegen, die Autoren des „Manifests für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk“. Wer gedacht hatte, die massive Einschüchterung der kritischen Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandradio sei erfolgreich gewesen, der wird jetzt eines Besseren belehrt.
ÖRR-Journalisten wagen den Aufstand
Besonders Mutige unterschrieben das Manifest mit ihrem Klarnamen. Viele trauten sich das nicht und hinterlegten ihre Unterschrift bei einem Notar. Das Ganze zeigte überdeutlich: In den Anstalten herrscht ein Klima der Angst. Auch Zuschauer können bis heute das Manifest hier in Form einer Petition unterstützen.
Das Papier traf offenbar einen sehr wunden Punkt bei den Granden in den Chefetagen. Fieberhaft wurden die „Nestbeschmutzer“ gesucht. Und der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) bot sich allen Ernstes freiwillig als Kopfgeldjäger an (TE berichtete).
Danach wurde es einige Zeit etwas still um die Initiative. So mancher Senderchef dürfte sich insgeheim darüber gefreut haben, dass die Generalmobilmachung gegen die Kritiker aus dem eigenen Haus scheinbar erfolgreich gewesen war.
Jetzt zeigt sich: Das war sie nicht.
„Der ÖRR säbelt sich selbst das Bein ab“
Unser Grundgesetz sieht Volksabstimmungen in Deutschland zwar prinzipiell vor. Seit Gründung der Bundesrepublik im Jahr 1949 gab es allerdings überhaupt nur einen Volksentscheid – und der war regional begrenzt: 1968 durften die Bayern über ihr Schulsystem entscheiden.
Mehr direkte Mitsprache des Souveräns haben unsere Parlamente und Regierungen erfolgreich verhindert. Noch nicht einmal über die gemeinsame Verfassung nach der Wiedervereinigung durften die Deutschen abstimmen. Die Angst davor, dass das Volk etwas anderes wollen könnte als die Volksvertreter, ist offenbar ein unerschütterliches Leitmotiv der deutschen politischen Klasse.
Deshalb sind die Chancen dafür, dass wir in absehbarer Zeit über eine Reform des ÖRR abstimmen werden, realistischerweise eher gering. Der mutige Vorstoß der unerschütterlichen aufrechten Mitarbeiter von ARD und ZDF und Deutschlandradio zeigt aber eines ganz deutlich:
Die Unzufriedenheit mit der Einseitigkeit unserer Zwangsgebühren-Medien wird auch in den Funkhäusern selbst immer größer.
Blöd nur, das Servus auf Astra verschlüselt und Servus Deutschland eingestellt ist. Der Nachfolger DF1 ist für mich wie Rudis Resterampe. Nachrichten hab ich da noch nie gesehen. Mein Bauch sagt, daß Servus Deutschland der Zensur/Gleichschaltung zum Opfer gefallen ist wie ua auf1.
Sorry, dass sind keine Rebellen! Sie sehen ihre Felle davon schwimmen und reagieren. Hatte ueberlegt die Petition zu unterschreiben doch NEIN!! Der Staatsfunk – der den Regierenden nach dem Mund redet – MUSS WEG! VERSCHLUESSELT DAS PROGRAMM BESSER INDOKTRINATION! Wer es sehen will kann gerne bezahlen. Ich lese weit, informiere mich im Ausland – und natuerlich hier – und brauche weder Reschke noch Restle um mir die Welt zu erklaeren. Ich bete und hoffe dass die AfD es in einem Bundesland zur absoluten Mehrheit schafft und den leidigen RUNDFUNKSTAATSVERTRAG kuendigt. Mal sehen was dann passiert. Ich moechte weder direkt noch indirekt von diesen Leuten beeinflusst werden. TAGESSCHAU? besser TAGESMAERCHENSHOW!!!!! Sperrt den Geldhahn zu, dann trennt sich die Spreu vom Weizen.
In den meisten Landesverfassungen sind Volksabstimmungen ausdrücklich vorgesehen. Da Rundfunk Sache der Länder ist, wäre eine Volksabstimmung im Bund nicht möglich.
Warum wird in keinem der östlichen Bundesländer eine Volksabstimmung zur Kündigung der Staatsverträge initiiert? Wenn ein Land die Staatsverträge kündigt, bricht der gesamte ÖRR zusammen, denn man müßte verschlüsselt ausstrahlen. Dann stellt sich die Frage, warum man dafür bezahlen muß.
Nur so wird es gehen, denn der ÖRR ist nicht mehr reformierbar.
Man braucht nur die verlangten Zwangsgebühren von ZDF und ARD für alle abschaffen und auf freiwilliges Bezahlfernsehen umstellen. Dann erübrigt sich eine Abstimmung.
Reformen sind nicht nötig, wenn die Zwangszahlung abgeschafft wird, zahlen Diejenigen, die, die Programme sehen wollen, ihre festgelegt Gebühr und Frieden herrscht.
Es gibt immer noch Leute, die nach den ungeheuerlichen Lügen, Halbwahrheiten , Tatsachenverdrehungen, weglassen von wirklich Wichtigem und einer Regiemepropaganda, die die Handschrift eines Reichpropagandaminister haben könnte, irgendetwas oder igendjemanden aus diesem unseligem Propagandafunk , glauben wollen.
Viel mehr würde es ihnen helfen, endlich mal sich ihrem von Gott gegebenen Verstandes zu bedienen.
Sind Sie sich mit dieser Aussage:
sicher? Hat Gott wirklich allen Verstand gegeben, ich habe da Zweifel.
Sollten sich die Sender „freiwillig“ für Reformen entscheiden, werden es keine Reformen sein, höchstens ein bisschen Kosmetik. Sollten die Beiträge tatsächlich mal abgeschafft werden, werden die Sender halt aus „Sondervermögen“ finanziert.Allerdings werden sie das Geld dafür dann von uns auf andere Art eintreiben: z.B. 22% Mehrwertsteuer und Benzin dauerhaft über 2 Euro.
Vielen Dank, Petition ist unterschrieben! Ich stehe grundsätzlich zum Modell eines ÖRR, jedoch erwarte ich dann auch, dass dieser wie ein ÖRR geführt wird und das gesamte Meinungsspektrum abdeckt, anstatt nur linksgrünes Milieu.
Darum geht es eigentlich nicht.
Ich möchte nämlich nicht vorgekaut bekommen, was ich zuvor selber verinnerlicht habe.
Ich möchte ECHTE Informationen darüber, was ich noch nicht weiss!
Und das ist die Aufgabe eines lupenreinen Journalismus, der eigentlich die vierte Gewalt darstellen sollte!
Meine Meinung bilde ich mir dann später höchstselbst 😉
Die einzige denkbare Reform dieses ÖRR würde darin bestehen, die GEZ Gebühren auf Null zu setzen, so dass der Laden sich selber finanziert oder eben in die Insolvenz marschiert. Dass jedoch, haben die Initiatoren ausgeschlossen. Klar, man lebst schließlich davon. Aber wer ernsthaft glaubt, dass sich die Politik in den Rundfunkräten, die Intendanten und Chefredakteure so ohne weiteres eines Besseren bemüßigen und freiwillig vielleicht sogar Pöstchen räumen, der glaubt auch, dass die Tagesschau neutral berichtet. Aber es soll ja noch welche geben, die sich das jeden Tag aufs neue reinziehen.
Das eigentliche Problem ist doch, dass der ÖRR geradezu entartet ist.
Schon drei Sender wären nämlich eigentlich zwei zu viel!
Gut, wenn man den Auftrag des ÖRR anschaut, dann wären natürlich vier Sender dennoch genau richtig, denn siehe hier:
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat den sogenannten öffentlich-rechtlichen Programmauftrag zu erfüllen, der in den entsprechenden gesetzlichen Grundlagen verankert ist. Danach müssen die Programme den Zuschauern und Zuhörern umfassend und ausgewogen Information, Bildung, Kultur und Unterhaltung anbieten.
Also:
erstes Programm Information
zweites Programm Bildung
drittes Programm Kultur
viertes Programm Unterhaltung
Tja, all das wird uns tatsächlich geboten, aber das mit 21 (!) Fernseh-Programmen, die sich u.a. ob der vielen Wiederholungen nur marginal voneinander unterscheiden!
Und on top kommen noch 69 (!) Radioprogramme!
Das sind also insgesamt 80 (!) Sender, in denen es Redaktionen und Mitarbeiter gibt, die bezahlt werden müssen, vom „Drumherum“ ganz zu schweigen.
Allein diese schiere Zahl zeigt doch, dass es gar nicht um Meinungsvielfalt gehen kann, denn sieht man sich andere Großkonzerne an, ist der ÖRR ganz sicher konkurrenzfähig, was die Umsätze betrifft. Nur verkaufen die anderen tatsächlich „frei verkäufliche“ Waren 😉
Den Recken der „kritischen Mitarbeiter“ sei dennoch Dank geschuldet. Das entbindet sie allerdings nicht davon zu erklären, warum sie bislang so maulfaul mit gearbeitet haben.
In der Probezeit scheinen sie daher nicht mehr zu sein.
Wären sich alle einigt und stellten die Zwangszahlungen zu einem bestimmten Stichtag gemeinsam ein, ist schlagartig Schicht im Propagandaschacht!
Dazu fehlt den meisten die Einsicht, dass sich etwas ändern müsste. Ich kenne Leute, für die ist die Tagesschau immer noch Pflicht … aus anderen Quellen informieren sie sich kaum. Sie sind mit dem Programm zufrieden, also warum sollten sie nicht zahlen? Immerhin werden sie doch informiert, wo überall böse Rechte zu finden sind, was Lauterbach wieder Schönes geplant hat, damit es ihnen gutgeht, und wo die diese nette, sympathische Außerministerin wieder hinfliegt.
So lange so etwas nicht öffentlich verhandelt wird, existiert es nicht. Und da man es totschweigt, existiert es eben auch nicht. Das ist wie beim rührigen Sender Kontrafunk: Am Anfang gab es ein paar Artikel, die das Programm niedergeschrieben haben. Jetzt ist mittlerweile totale Funkstille, es ist so, als würde der Sender ga nicht existieren.
Wofür brauchen wir den ÖRR? Wenn wir ihn brauchten, brauchen wir auch eine ÖRR-Zeitung. Warum gibt es den ÖRR? Weil in den Gründerjahren Sender mit Rechweite teuer und die Frequenzen knapp waren. Es gab 3 Kanäle (2-4) im Band 1, 8 Kanäle (5-12) in Band 3 und 48 Kanäle (21-68) in Band 4,5. Wegen der Trennschärfe der Empfänger konnten die Nachbarkanäle (im Sendebereich) nicht benutzt werden und dann gab es noch sowas wie wetterbedingte Überreichweiten. Da blieben nicht mehr viele gleichzeitig nutzbare Kanäle übrig. Aber das ist Geschichte. Heute gibt es Satellitenkanäle wie Sand am Meer und verglichen mit den Sendetürmen auf der Erde sind Satellitenkanäle spottbillig. Für den ÖRR gibt es keinen Existenzgrund mehr. Der ÖRR geht daher abgeschafft. Der einzige wahre Grund für seine andauernde Existenz: Er ist ein idealen Propagandamedium der Regierung und eine riesige Versorgungsanstalt für ausgediente Funktionäre, die die Parteien noch nícht mal was kostet.
Auch eine Volksabstimmung gegen Migration und für Remigration.
Die Rundfunkanstalten und alles drumherum vollständig abwickeln. Dann die Produktion und Verbreitung eines sachlichen Rundfunkprogramms öffentlich ausschreiben und für 5 Jahre vergeben. Budget anfänglich: 300 Mio. Euro jährlich. Dadurch würden sich viele nachgelagerte Probleme von selbst lösen.
Eine „Volksabstimmung“ klingt gut, zeigt aber recht schön den Unterschied zwischen Demokratie und Freiheit. Stimmt die „Mehrheit“ an diesem Tag zu, muß die Minderheit zahlen oder buckeln – meist beides. Die Mehrheit von heute kann die Minderheit von morgen sein.
Ich fordere eine kontinuierliche Abstimmung über diese Programme. Bei uns sind die großen privaten Publikumssender – RTL und SAT1 – „frei“ nur in miserabler Qualität empfangbar. (ich kenne kein anderes Land wo das so ist) Es gibt eine Bezahl- Infrastruktur, die zum Überfluß auch noch „Freenet“ heißt.
Warum lassen die nicht den Staatsfunk auch darüber laufen. Dann kann jeder selbst entscheiden, ob er das Programm abonniert oder nicht.
In England kann die BBC keine „License Fees“ mehr über den Staat eintreiben. Zeit, das hier auch so zu regeln. Dann können die meinetwegen Böhmermann 24/7 senden.
„Bollwerk der Demokratie“ – das war der antifaschistische Schutzwall der Deutschen Demokratischen Republik auch! Nur mir stellt sich an dieser Stelle die Frage von welcher Republik hier eigentlich die Rede ist? Der Bundesrepublik mit freiheitlich-demokratischer Grundordnung braucht keine Bollwerke oder Schutzmauern!
Das scheint ja eine winzige Gruppe zu sein, so dass ich noch nie von denen gehört habe.
Auch finde ich die generelle Kritik am ÖRR auch zu platt. Ihr habt z.B. gar keine konkrete Kritik äußern können..
Liegt die Ablehnung der AFD-Blase nicht eher daran, dass der ÖRR ganz viele sehr gut recherchierte Beiträge, über den Rechtsextremismus der AFD und ihres Umfeldes, berichtet?
Diese unsäglichen Sender gehören abgeschafft. Punkt. Sie können weitermachen wie Private. Finanziert durch Werbung, als Abo-Modell, aber nicht zwangsfinanziert.
Schön, wenn es innerhalb des Zwangsgebührenmolochs, der gigantischen Gehirnwaschmaschine namens „ÖRR“ noch ein paar kritische Geister geben sollte. Wird aber vergeblich sein. Politische und mediale Machthaber sitzen auf einer Schaukel; steigt der eine ab, kann auch der andere nicht mehr weitermachen. Eine Regierung, die ernsthaft etwas an den Mißständen ändern würde, ist weit und breit nicht in Sicht (auch nach 2025 nicht…) und auf die Justiz braucht man hierzulande schon lange nicht mehr zu hoffen. Erst, wenn genügend Wähler für einen fundamentalen Wechsel bereit sind, wird sich auch hier etwas tun.
Angenommen, eine solche Volksabstimmung findet statt. Was ist dann mit anderen Fragen? Was hindert uns über Migration, Wirtschaft, Atomkraft abzustimmen???
Ganz einfach, es fehlt an einflußreichen Personen oder Organisationen die über entsprechende mediale Reichtweite verfügen die so etwas auf die Beine stellen können oder wollen. Denke dabei durchaus auch an die vielen Autoren hier bei TE und den anderen Alternativen.
Wieso den ÖRR verändern? Bitte abschaffen!
Die hier vorgeschlagene Reform ist keine. Ich werde das nicht unterschreiben.
a) Sie fordern Meinungsvielfalt und Ausgewogenheit. Das steht doch jetzt schon in den Gesetzen! Ändern würde sich nichts.
b) Sie fordern „Teilhabe der Beitragszahlenden … beispielsweise durch einen Bürgerrat.“ Also ein von den Herrschenden eingesetztes Feigenblatt.
c) Sie fordern ein Beteiligungsverfahren mit allen „relevanten Verbände und Initiativen“. Also eine Erweiterung der illegitimen NGO-Herrschaft aufs ÖRR.
Richtig wäre: Abschaffung der Zwangsgebühr. Umwandlung in ein Abo-Modell. Alles andere ist: Weiter so wie gehabt.
Ich würde mich freuen, wenn die „Rebellen“ sich mit ihren Manifest am Ende durchsetzen würden, und zumindest diese Volksabstimmung erwirken würden. Allein mir fehlt der Glaube.
Das Problem sind nicht die Einschüchterungen oder die Mängelliste – das sind alles nur Symptome. Das Problem ist das System des ÖRR – insbes. das Finanzierungssystem auf Basis der Zwangsgebühren, die zudem den ÖRR zum teuersten in der gesamten Welt gemacht hat.
Der Rundfunkstaatsvertrag ist vollkommen praxisuntauglich, denn die Kontrollfunktion der Vierten Gewalt ist ein zahnloser Tiger, solange es auch keine wirksame Kontrolle der vierten Gewalt selbst gibt. – Und diese Kontrolle kann nicht oder nicht allein durch irgendwelche Räte oder Verbände erfolgen, die ihrerseits auch wieder durch abgehalfterte Politiker oder Haltungsjournalisten besetzt sind.
Nein, diese Kontrolle erfordert auch eine Regulierungsmöglichkeit durch die Verbraucher selbst in Form von eigenen Vertragsabschlüssen einerseits und andererseits auch deren Kündigungsrecht seitens der Verbraucher – und das alles ohne Zwangsgebühren.
Diesen öffentlich-rechtlichen Moloch werden wir nicht mehr los. In unserem Land bedeutet es überhaupt nichts, wenn ein Missstand erkannt wurde. Auch wenn eine Mehrheit diese Fehlentwicklung umkehren will, bleibt die politische Feudalkaste des links-grünen Altparteienkartells uneinsichtig und beharrt auf den skandalösen Zuständen. Sei es Migrationspolitik, Energiepolitik oder Medienpolitik eine Korrektur von Missständen wird verweigert, bis nichts mehr geht. Die Schafsgeduld der deutschen Untertanen bestärkt die links-grüne Politkaste darin, unverfroren einfach weiterzumachen, ohne Rücksicht auf Verluste. Nur ein nicht mehr zu ignorierender Problemdruck kann Änderungen bewirken. Der ÖRR wird bleiben, weil es keinen „wirklichen“ Problemdruck gibt. Die Politkaste kann auf die Urteile des BVerfG verweisen, das diesen Moloch mit einem fast unangreifbaren Kordon von rechtlichen Schutzmechanismen umgeben hat. Nur eine von mehreren Parteien getragene Initiative könnte hier noch Abhilfe schaffen. Die Kartellparteien denken aber gar nicht daran, ihre willfährige Propagandamaschine zu entmachten.
Ich möchte jeden Tag eine Abstimmung, wie bei einem Streamingdienst, wie Spotify (übrigens in der werbefreien Variante billiger als GEZ). Ich entscheide also sagen wir täglich/monatlich/jährlich neu, ob ich diesen Dienst in einer Premiumvariante nutzen möchte.
Der Dienst wäre dann werbefinanziert als Basisversion (lass es ein reduziertes Angebot sein, beispielsweise KI-generiert) oder in der Premiumvariante bezahlt und dann werbefrei.
Das sollte zu einer Qualitätsoffensive der Anbieter, hier ÖRR, führen.
Ich denke, dass sie das nicht schaffen werden, denn ihre Arbeit ist seit 10+ Jahren schon schlecht, und sie haben nie qualitätsorientiert arbeiten müssen. Die Anzahl derjenigen, die für Indoktrination Geld ausgeben möchten, dürfte überschaubar sein.
Vielleicht gut gemeint! Aber der ÖRR wird das, unter willfähriger Mithilfe der Politik, der Justiz und sonstigen rot-grünen journalistischen Genossen, zu verhindern wissen! Kampflos lassen die sich nicht die Butter vom Brot nehmen! Die „Demokratieabgabe“ wird weiter milliardenfach fließen! Selbst wenn die Tagesschausprecher ihren Sprech mit sozialistischem Gruß beenden würden, würde sich nichts ändern!
Wenn die TV-Konsumenten selbst Ihre Feststellungen, z.B. bei einseitigen Berichte/Nachrichten dem jeweiligen Verantwortlichen, ARD odr ZDF mitteilen, wird die Meinung der Bürger noch deutlicher.
Und die Unterstützung der „Rebellen“ gegen die ÖR wirksamer.
Ich selbst wurde im Herbst 2015 durch die Berichterstattung der Merkelschen Masseneinwanderung schlagartig wachgerüttelt und habe seitdem mir ein neues Medienspektrum aus den alternativen neuen Medien zusammengesucht.
Weder Staatsfersehen noch irgendein Produkt der Mainstreampresse konsumiere ich mehr. Die Tageszeitung ist schon lange gekündigt. Früher war ich absoluter Fan des DLF mit seinen politischen Berichterstattungen. Habe ich dann als letzes entsorgt nachdem das linksgrüne Gendergequassel das Hören unerträglich gemacht hatte und die Propaganda der Corona-Inzidenzwerte im Halbstundentakt mit Händen zu greifen war.
DLF habe ich nun durch Kontrafunk und Tichy ersetzt.
Ich könnte mir keinen Grund vorstellen jemals wieder den DLF anzuschalten!
Mein Mißtrauen in die Mainstreammedien läßt sich nicht mehr rückgängig machen.
Wir brauchen keine Reform oder Volksabstimmung. Nein die staatliche Propagandaschleudern gehören stillgelegt und vor allem wäre wie beim Thema Corona eine Aufarbeitung – auch juristisch – bitter nötig um der Bevölkerung deutlich zu machen welcher Personenkreis hinter dem Staatsfunk steht, absahnt und die Fäden zieht.
Mittlerweile wir aber auch immer deutlicher daß staatliche Medien primär zur Durchsetzung der Meinung der aktuellen Regierung dienen wie man z.B. an der Übernahme des Staatsfernsehens der neu gewählten Regierung in Polen sehen konnt.
Reformieren lässt sich das schwer, es würde ewig dauern und nicht allzu viel bewirken.
Es wäre einfacher, wenn man komplett neue Strukturen erschafft und von Grund auf neu denkt. Dazu muss der jetzige ÖRR vorübergehend komplett aufgelöst werden.
Und auch dieses Mal wird es zu keiner „Volksabstimmung“ in diesem Staate kommen. Eine Unterzeichnung der Petition ist für die Verfasser und die Mitunterzeichner existenzgefährdend. Faeser, Haldenwang und Konsorten stehen zwecks erfolgreicher Niederschlagung dieses weiteren Versuchs einer erneuten Machtergreifung durch Demokratiefeinde, bereits Gewehr bei Fuß. Wohl wissend, das auch hierzulande aktuell gilt: „Wenn Menschen, denen die offensichtlichsten Lügen erzählt werden, gezwungen werden zu schweigen, oder noch schlimmer, wenn sie gezwungen werden, die Lügen selbst zu wiederholen, verlieren sie ein für allemal ihr Gefühl der Redlichkeit. Offensichtlichen Lügen zuzustimmen, bedeutet in gewisser Weise, selbst böse zu werden. Das Ansehen eines Menschen wird dadurch erodiert und sogar zerstört.
Eine Gesellschaft entmannter Lügner ist leicht zu kontrollieren. Ich denke, wenn Sie Political Correctness untersuchen, dann hat diese den gleichen Effekt, und das ist auch so beabsichtigt.“
(Theodore Dalrymple, englischer Autor und Psychiater)
Solange ich dem Kreis der “ Unterstützenden “ zugeschlagen werde respektive ich mich zu den “ Beitragszahlenden “ zählen darf , deren etwaige Mitspracherechte in Sachen ÖÖR evtl.im Rahmen eines “ Bürgerrates “ Gehör finden könnten ; erachte ich die Initiative als deplatziert …
Eine Volksabstimmung? Das wird die Politik zu verhindern wissen.
Die Hütte brennt!
Bin misstrauisch! Dieser plötzliche Aktionismus könnte eher der „Flucht nach vorn“ eines Macron, unverzüglich (Neu-)Wahlen zu veranstalten, geschuldet sein, da der gesamtgesellschaftliche Trend nur ungünstiger – in spe – für diese Machthaber ausfallen kann. Traue dem ARD&ZDF und entsprechenden Kreisen sehr wohl ein falsches Spiel dieser Dimension vor. Treudoofe Idealisten als hilfreiche Handlanger eingeschlossen. Laut einer RND(!) Umfrage fordern ein Drittel der Befragten eine komplette Abschaffung des ÖRR. Also etwas, was nach Israel, nun auch bereits in der Slowakei tatsächlich stattgefunden hat.
„Manifests für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk“…..ich sehe da keine wirkliche reform zb das ich weiter beitrag zahlen soll auch wenn ich das angebot nicht nutze. Im grunde will man am alten festhalten und es nur anders machen. Der örr ist nicht mehr zeitgemäß so brauche ich heute keine bildungs und kulture angebote mehr von einem örr. Das einzige was bleibt und sinn macht sind unabhängige nachrichten wenn man den örr reformieren würde. Dafür würden 1 sender und 500 millionen euro im jahr über steuen finanziert reichen.
Genau. Mit allem Respekt für die Autoren und Unterzeichner des Manifests: die ÖR ist so, weil sie dem Staat gehört. Es gibt noch ein zusätzlicher Grund: die Geheimdienste, Justiz und der Staat mit Finanzierung der NGOs wie Correctiv haben geschafft, was in dem GG als nicht stattfindend bezeichnet wird: Zensur.
Da hilft nicht mal die Abschaffung des ÖR – das schafft nicht mal 100% der Propagandaquellen – weil der Staat (nicht nur der deutsche) auch sogenannte private Medien damit beauftragt. Die Zensur muss auch abgeschafft werden. Wir kriegen gerade mehr davon.
Wenn FDGO nicht mal eine Illusion war, existiert sie jetzt schon gar nicht. Sie wurde durch „ihre wehrhafte Demokratie“ ersetzt.
Kritische Mitteldeutschen und Rebell beim verfuchten Staatsfunk ?
Da lachen ja die Hühner !
Die werfen mit Nebelkerzen und schon wieder gibt es genau, die darauf reinfallen.
Wie Propaganda geht, wissen die da ganz genau. Der Beitrag ist Beweis genug.
Volksabstimmung?
OK – simpel zu machen.
Einfach auf FREIWILLIGE BEITRÄGE umstellen.
Programm verschlüsseln.
Wer die „Qualität“ des ÖRR bezahlen will, zahlt.
Die Nichtzahler/-gucker informieren sich eh schon woanders.
Damit endet dann die mediale Konkursverschleppung des ÖRR schlagartig.
Diese schwachsinnige Überversorgungsanstalt für wenige mit nebenbei Propagandasendungen als Dank an die Polit-Mafia muß weg, kann weg.
OeRR ist eines der sehr vielen, zu viel,en Probleme in Germany.
Da ist die Klima Hysterie und Das Zugrunde gehen der deutschen Wirtschaft, da ist die Massen- Einflutungen aus allen Armutsregionen der ganzen Welt, da ist die Migranten Gewalt mit Messer Stechereien, und Schlägereien, da sind die Vergewaltigungen und Raub und Diebstahl, da ist die lebenslange Versorgung von Millionen Menschen,
Darüber möchte rot grün OeRR nicht Klartext berichten
Sie müssen das, was hier in Deutschland passiert, einfach nur kriminalistisch betrachten und schon erklärt sich alles auf wundervolle Weise. Ob Klimagedöns, Genderdeppendeutsch, Energiewende, Asylindustrie, Kriegsgeilheit usw.
Es geht nur um das hemmungslose Plündern von Steuergeldern unter Inkaufnahme der Zerstörung Deutschlands.
24/7 werden öffentliche Gelder vorsätzlich veruntreuend in eigens dafür in zunehmender Zahl geschaffene Nehmerorganisationen „umgeleitet“ unter Mithilfe dümmster Propagandalügen.
Ergebnis:
Mithilfe des undemokratischen Listenwahlrechts der „Partei“-banden ist die völlige Übernahme aller staatlichen Bereiche bis hin zum BVerfG gelungen und die Organisierte Altparteien-Kriminalität deklariert Deutschland bereits öffentlich als ihre Beute/Eigentum: „UNSERE DEMOKRATIE“ genannt.
Ein ganzer Staat als Kriminalitätsopfer und Justiz und Polizei voll auf Täterseite.
Schon eine historisches Ereignis, als Fortentwicklung der linken Rechten XXX-Sozialismuskriminalität zu sehen.
..tja, bis..ja bis nicht die Wählermehrheitsdummheit zu Verstand kommt, sondern die USA ihren Kolonial-Standort samt Ramstein gefährdet sieht (Infrastruktur/Energieversorgung).
Das wars schon?
Ein paar Nebelkerzen aus dem Inneren des Zwangsgebührenparadies´
Tja, das wars tatsächlich
FINIS MEINUNGSFREIHEIT ZEMENTIERT
Bisher haben gerade einmal 51.000 Menschen die Petition unterschrieben! Das zeigt, diese Petition ist maximal unbekannt und ebenso, die Menschen sind entweder zu bequem sich hier zu beteiligen, haben Angst davor oder was wohl überwiegend der Fall sein dürfte, es interessiert sie nicht, sie sind irgendwie auch zufrieden mit dem ÖRR! Leider wird diese Petition, das Anliegen dieser kritischen Mitarbeiter keinen Erfolg haben!
Da wird wohl an einem Auffangnetz gearbeitet, um die Abschaffung zu verhindern. Das wird man dann aus der Tasche ziehen, wenn es Ernst wird mit dem Verlust von Posten und Privilegien. So mancher möchte auf die Stühle derer klettern, die beim Machtwechsel nicht mehr gebraucht würden. Ob die Initiatoren auch alle brav gegen die AfD sind, die den Laden abschaffen will?
Das müsste doch Wasser auf die Mühlen der DemoktaieAbgabeErfinder sein und ale anderen die sich so sehr der DEMOKRTIE verschrieben haben.
Fände ich ja grundsätzlich gut, aber ich traue dem Wahlmichel nicht. Denn die Rentner und Regierungsblinden erreichen eine Mehrheit und der ÖRR legt dann richtig los. Eine Reform will ich auch nicht. Er soll einfach abgeschafft werden.
Es tut mir leid, aber die ganzen Petitionen und Aktionen verpuffen doch im Nichts. Diese Petition hat gerade mal 25.000 Unterstützer und das, obwohl die Unzufriedenheit mit dem ÖRR sehr groß zu sein scheint. Es finden sich verschiedenste Aktionen im Netz, aber keine wird im Vorfeld mal aktiv und in der Breite beworben. Man müsste sich auf eine Aktion konzentrieren und diese auch mal bekannt(er) machen. So ist es eher eine Bestätigung für den ÖRR, weiter zu machen wie bisher. Schade.
Ich weiß wie diese Abstimmung endet. 99 zu 1 für die Abschaffung des ÖRR.
> Die Unzufriedenheit mit der Einseitigkeit unserer Zwangsgebühren-Medien wird auch in den Funkhäusern selbst immer größer
Ich würde nicht darauf setzen, dass ÖRR eines Tages plötzlich dem Michel befehligt, anders zu denken – als einzige Hoffnung für dieses Land.
Nette Idee….selbst wenn das durch käme……ich bin überzeugt, dass immer noch über 50% für die ÖRR stimmen würden….man sehe sich die Wahlergebnisse an. Nein….für sinnvoller erachte ich eine juristische Entscheidung über die GEZ Gebühren…..und in diesem Zusammenhang mit der Objektivität bzw. Qualität der Berichterstattung. Da kann ja wohl kein Richter mehr dran vorbeisehen….eine Umstellung auf „Zahl-TV“….wer will muss zahlen….wäre ideal. Aber auch das wird nicht kommen….die Milliarden und üppigen Gehälter/Pensionen….nein….das kann man nicht aufgeben.
Auf eine gerichtliche Entscheidung pro Gebührenzahler würde ich nicht setzen. Zu oft haben uns unsere Gerichte mittlerweile schon massiv enttäuscht. Die Nähe zur links/grünen Politik ist nicht mehr wegzudiskutieren.