Es gibt so Einstiegssätze, nach denen möchte eigentlich niemand mehr einen Text noch weiterlesen. Zum Beispiel: „Janna Luisa Pieper ist Agrarsoziologin an der Uni Göttingen.“ Erfahrungsgemäß ist einfach die Wahrscheinlichkeit hoch, dass alles, was nach so einem Einstiegssatz noch kommen kann, dem Publikum den Tag versaut. Der Autor dieses Textes (also ich) versteht das und verspricht hiermit feierlich, dem geneigten Leser (also Ihnen) den Tag nicht zu versauen. Nun denn:
Janna Luisa Pieper ist Agrarsoziologin an der Uni Göttingen. Dort wird sie als Forschungsassistentin geführt. Die Dame ist Anfang 30 und hat ausweislich ihres Lebenslaufs noch nie in einem wertschöpfenden Betrieb ernsthaft gearbeitet, dafür aber immerhin schon als Praktikantin im Bundeslandwirtschaftsministerium. Einen Doktortitel hat sie auch nicht, strebt ihn aber nach eigenen Angaben wohl an.
Als Hauptinteressengebiet gibt sie „Gender in der Landwirtschaft und im ländlichen Raum“ an. Derzeit ist sie in einem vom Landwirtschaftsministerium finanzierten Forschungsprojekt tätig, das den schönen Titel trägt: “Die Lebensumstände von Frauen auf Bauernhöfen im ländlichen Raum in Deutschland – eine sozio-ökonomische Analyse“.
Eine echte Fachfrau also, was die Sorgen und Nöte der deutschen Landwirte und deren politische Interessenvertretung angeht.
Es ist bezeichnend, dass der Norddeutsche Rundfunk NDR nicht etwa einen ausgewachsenen Wissenschaftler mit ausgewiesener Expertise – einen Professor oder zumindest einen Doktor – zum Thema der Bauernproteste befragt, sondern eine noch nicht einmal halbfertige Nachwuchsforscherin mit eindeutig wertschöpfungsfernen Interessen. Denn für die Art von – man kann es nicht anders nennen – Kampagnen-Propaganda, auf die sich der NDR mittlerweile verlegt hat, ist echte Expertise am Ende nur hinderlich.
Was es da braucht, ist die richtige Gesinnung.
Im NDR-Medienmagazin „Zapp“ stellt das linke Sturmgeschütz Kathrin Drehkopf die Frage: „Bauernproteste gegen Habeck: medial überzogen?“. In der Sendung vom 17. Januar 2024 wird sofort klar, dass es sich beim Fragezeichen am Ende des Titels um einen Schreibfehler handelt: Denn jede Sendesekunde wird dazu genutzt, um die um ihre Existenz fürchtenden Landwirte als rechtsradikale Minderheit zu diffamieren.
Frau Pieper ist dabei nur allzu gerne behilflich und bringt erkennbar die passende Gesinnung mit. Dass sie als Agrarsoziologin in einem Medienmagazin ein eher exotischer Gast ist, von dem man auch nicht so recht weiß, wie er bei der konkreten Fragestellung zum Erkenntnisgewinn beitragen könnte: Das stört weder Frau Pieper selbst noch die Moderatorin noch die „Zapp“-Redaktion.
Wie es sich für einen Gender-Profi gehört, spricht Frau Pieper mit beharrlicher Boshaftigkeit von „Landwirt:innen“. Das macht es schon formal schwer, ihren Ausführungen zu folgen. Der Inhalt macht es nicht besser: Die Gefühlslage der Bauern mache diese sehr empfänglich für populistische Erklärungsmuster und für Feindbilder wie „den Medien“ oder „der Politik“. Auf die Idee, dass Deutschlands Bauern nicht nur gefühlte, sondern ganz praktische und sehr reale Probleme mit den Medien und der Politik haben könnten, kommt Frau Pieper leider nicht.
Aber sie beklagt sich: In Chatgruppen von Landwirten habe sie den Teilnehmern vorgehalten, „rechtspopulistische Narrative“ zu teilen – zum Beispiel Aussagen der AfD. Darauf, sagt Frau Pieper traurig, hätten die Bauern leider „nicht konstruktiv“ reagiert. Dann gibt sie Beispiele dafür, was ihrer Ansicht nach „nicht konstruktiv“ ist: Manche hätten gar nicht reagiert. Manche hätten sie geblockt. Und manche hätten ihr schlicht widersprochen.
Früher nannte man das: Meinungsverschiedenheit.
Für die Linken von heute, vor allem die jüngeren, ist eine abweichende Meinung aber nun „nicht konstruktiv“. Frau Pieper ist darüber „bestürzt“. Mit dieser ihrer Bestürzung geht sie nun so um, dass sie ein paar Tage nach der „Zapp“-Sendung wieder beim NDR aufschlägt – diesmal im Regionalmagazin „Hallo Niedersachsen“. Auch hier verzichtet die Redaktion auf einen wirklichen Experten als Gesprächspartner und recycelt stattdessen lieber die Nachwuchskraft mit der richtigen Gesinnung.
Und Frau Pieper liefert wie bestellt: Erst stellt sie die „Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft“ (AbL) auf eine Stufe mit den „Freien Bauern“ und dem Verein „Land schafft Verbindung“ (LsV) in Niederrsachsen. Für Eingeweihte ist das geradezu putzig:
– Die AbL wurde 1980 als grüne Gegenorganisation zum konservativen Landvolk gegründet, war aber vom Start weg eine Totgeburt und blieb das auch. In Niedersachsen hat sie ganze 400 Mitglieder.
– Die Freien Bauern verstehen sich seit 2020 als Sprachrohr der bäuerlichen Familienbetriebe. Sie haben in Niedersachsen etwa 300 Mitglieder.
– Der LsV e. V. entstand überhaupt erst 2021 aus einer Facebook-Gruppe. Er bringt es aber nach nur gut zwei Jahren in Niedersachsen schon auf 30.000 Mitglieder.
Da gab es diese Sache mit den Äpfeln und den Birnen, aber von der hat Frau Pieper erkennbar noch nichts gehört.
Das freilich lässt die feine Dame kalt. Ungerührt macht sie weiter mit ihrer Agenda – konkret: Sie behauptet, dass Freie Bauern und LsV „bis hin zu rechtsextremen Positionen vertreten“ würden. Sie beschuldigt den führenden LsV-Kopf Anthony Lee, er sei in der Vergangenheit „mit rechtsextremen Aussagen aufgefallen“. Sie spricht von „Verknüpfungen der AfD mit der Landwirtschaft“.
An dieser Stelle nun zeigt sich, dass wir Zeugen einer Kampagne gegen die deutschen Bauern sind. Denn Frau Pieper liefert für ihre Behauptungen, es gebe rechtsextreme Tendenzen in der Landwirtschaft, keinen Beleg. Noch einmal: keinen. Zur Klarstellung: nicht einen einzigen. Und der Moderator fragt auch nicht etwa nach. Er fordert keine Beweise ein, noch nicht einmal Indizien. Er nickt nur wohlwollend und vielsagend, wie es sich für einen öffentlich-rechtlichen Propagandisten gehört.
Es ist, mit Verlaub, entsetzlich.
Nun sind Diffamierungen für den LsV-Sprecher Anthony Lee nichts neues. Die „Taz“ hat ihm einst vorgeworfen, rechtsradikal zu reden – weil er auf einer Kundgebung diesen Satz sagte: „Glücklicherweise haben wir Menschen wie Viktor Orbán, die sagen: ‚Nein‘ zu Vorschlägen der EU-Kommission, den Anteil der Biolandwirtschaft stark zu erhöhen.“ Über Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) meinte Lee: „Frau Schulze ist dumm wie Brot. Die hat keine Ahnung. Aber davon hat sie eine ganze Menge.“ Und über die Schulstreiker von „Fridays for Future“ witzelte er: „Die können, glaube ich, noch nicht einmal ein Weizenkorn von einer Banane unterscheiden. Es gab noch nie eine Jugend, die so satt war und nur fordert.“
Früher war „rechtsradikal“ noch ein ernstes Wort mit echter Bedeutung. Heute ist man für die grün-linke Blase schon rechtsradikal, wenn man den Bildungsstand wohlstandsverwahrloster Kinder bemitleidet. O tempora mutantur.
Der LsV hat angekündigt, mit allen verfügbaren juristischen Mitteln seine Reputation – und die der gesamten landwirtschaftlichen Branche – gegen die Verleumdungen und die rufschädigenden Äußerungen von NDR und von Frau Pieper zu verteidigen. Es gibt also noch Bürger und Organisationen, die sich vom Kartell grün-linker Ideologen und grün-linker Medien einfach nicht alles gefallen lassen wollen.
Das ist zum Schluss doch eine wirklich gute Nachricht. Die sollte dafür sorgen, dass dieser Text dem geneigten Leser den Tag nicht versaut. War ja so versprochen.
Heute haben wir einen Landwirtschaftminister, der es schafft, drei Cannabispflanzen auf seinem Balkon zu kultivieren.
Früher hatten wir Landwirte als Landwirtschaftsminister.
Den letzten Landwirt als Landwirtschaftsminister gab es unter Kohl, ab Schröder waren es nur Geschwätz“wissenschaftler“ (außer Ilse Aigner, die ist Elektrotechnikerin und auch wirklich als solche gearbeitet, ganz sicher auch im Blaumann!).
Damals gab es aber auch keine Agrarsoziologen!
Ignaz Kiechle (Landwirtschaftsminister unter Kohl und genaus dick) hätte Hackfleisch aus der gemacht: „Es müssen Bauern und ihre Familien sein, die das Gesicht der Länder und Regionen Europas prägen, erhalten und Nahrungsmittel in jeglicher Form wachsen lassen, nicht reine Produzenten“.
Das sagt eigentlich schon alles.
Ich weiß nicht, was sie haben.
Wozu brauchen wir Bauern? Brot kommt vom Bäcker, Fleisch kommt vom Metzger. Oder aus dem Supermarkt, genau wie Käse, Milch, Obst und Gemüse.
Vegane Schlagsahne und veganes Fleisch wird von der chemischen Industrie geliefert. Aber nicht mehr lange, die geht gerade den Bach runter. Da werden die Veganer noch laut maulen, wenn sie plötzlich Gemüse essen müssen statt Schnitzel.
Geld kommt aus dem Automaten, Strom aus der Steckdose. Alles andere von Amazon.
Und Kühe sind lila.
Es hat sich nichts geändert. Vor 50 Jahren gab es an unserer Technischen Hochschule im Sommersemester noch Vorlesungen und am Ende des Semesters Prüfungen, auch bei 40 Grad im Schatten. Den Soziologen war es damals schon zu heiss. Sie zogen es vor den Sommer an den umliegenden Baggerseen zu verbringen.
Die Mehrheit der Deutschen will die Ampel Regierung nicht und auch kein Schwarz Grün im Anschluss.
Die Grün linken und die Erste und Zweite Armee selbiger, feuern jetzt aus allen Rohren auf ihre Gegner und drehen auch beim Tempo der Gesellschaftswende weiter auf. Sie treiben ihre Anhängerschaft für Demonstrationen gegen ihre politischen Gegner auf die Straßen und diffamieren alles was rechts von ihnen steht.
Ob sich Deutschland von Merkel und ihren Erben erholt? Wir werden diese Jahre als Gesellschaft und auch wirtschaftlich teuer bezahlen.
Ganze gesellschaftliche Gruppen medial nach rechts zu stellen, ist der sichere Weg, sie wirklich „rechts“ zu machen. Die Medien graben sich damit ihr eigenes Grab. Beifall dürften sie nur noch von dezidiert linken Konsumenten bekommen.
Die Bauern reiben sich jetzt verwundert die Augen, und etliche werden denken: Genau das, was uns jetzt passiert, ist wahrscheinlich der AfD passiert. Ja, so war es. Und dann werden sich noch ein paar mehr mit der AfD tatsächlich anhand ihrer eigenen Aussagen, und nicht von Medienberichten, auseinandersetzen.
Und das ist gut. Am Ende siegt immer die Wahrheit. Nur, das hat die DDR gezeigt, es dauert halt.
Zitat: „Aber sie beklagt sich: In Chatgruppen von Landwirten habe sie den Teilnehmern vorgehalten, „rechtspopulistische Narrative“ zu teilen – zum Beispiel Aussagen der AfD“
> Mal abgesehen davon, dass gleiche mediale Vorgehensweisen und geladene „Experten“ so auch auf den anderen Sendern zu sehen und so auch zu anderen Themen zu hören sind, so kann es doch nun auch wirklich nicht angehen, dass wenn z.Bsp. die AfD bei einen Thema mit ihrer Meinung richtig liegt, dass dann der AfD von den „Qualitätsexperten und -moderatoren“ zugestimmt werden kann. Denn weil es sich doch um die AfD handelt und weil es auch hier um Haltung zeigen geht, müssen doch die Hofberichterstatter schon aus Prinzip dagegen an stänkern.
Mögen die Bauern-Verbände mit ihren Protesten und Klagen erfolgreich sein?
Heute wurde der Axel Springer Verlag von den Bauern blockiert, die forderten die Politik und die Polizei auf, alle Rechtsstaatlichen Mittel gegen die Bauern auszuschöpfen. Wären es Klima Radikale gewesen, wir sehen von einer Anzeige ab und wollen uns solidarisieren.
Ist die Bildzeitung noch Deutsch? Oder schon Grün mit einer Amerikanischen Flagge?
Vermutich ist ihre erste Qualifikation aber immer noch, Frau zu sein: und dass frau gendert, gilt in weiblichen jungen Akademikerkreisen als ziemlich natürlich: Da ist eben Identitätspolitik angesagt. Der Fehler der dieser Art gegenüber kritischen Medienleuten ist aber, dies als irgendwie links und progressiv einzusortieren oder diese raffinierten Selbsteinordnung Glauben zu schenken: das sind einfach neuartige Eliten- Kreise, die sich gegenseitig die Früchte zuweisen. Das hat mit klassisch links nichts zu tun. Mit dem links-rechts- Schema kommen wir nicht mehr weiter: es müssen neue Zuordnungen entwickelt werden, die besser greifen. Links griff in West- D.- gerade mal bis 1982! In dieser Zeit übernahmen Neoliberalismus- und Identitäts- Ideologien aus den USA fast komplett die Debatte.
Völlig richtig, mit dem Links-Rechts-Schema kommt man nicht mehr weiter. Schlimmer noch: man bedient damit die Stigmatisierung zum angeblich „Rechten“ oder „Rechtsextremen“. Es kann auch nicht mehr nur um ein vernünftiges Zurechtrücken von „Wahrnehmungsankern“ oder „Referenzpunkten“ gehen (gewiss auch wichtig) – es müssen neue Begrifflichkeiten und Bewertungskategorien her. Weil „links“ tatsächlich nicht mehr links, und „rechts“ tatsächlich nicht mehr rechts ist.
Ich erinnere mich noch an die Zeit, ich glaube es war Mitte/Ende der 1980er Jahre, als in den USA diese politisch-korrekte Bewegung aufkam. Mein spontanes Gefühl war tatsächlich, dass sich hier eine Art neuer „Faschismus“ etablierte, eine extrem intolerante Meinungsdiktatur, zugleich aber mit dem Anspruch und der Selbstdarstellung, furchtbare gesellschaftliche „Diskriminierungen“ und „Ungerechtigkeiten“ zu bekämpfen. Letzteres wurde dann hergenommen, um sich als angeblich „links“ zu qualifizieren – und Andersdenkende (die nichtfanatische Mitte sozusagen) zunächst als „reaktionär“ usw. zu diskreditieren, mittlerweile sogar als „rechtsextrem“.
Meine Güte, ich musste erstmal gucken, was man als „Agrarsoziologe“ überhaupt macht.
Der inflationäre Gebrauch von „rechtsextrem“ wird dazu verhören, dass es seine Bedeutung verliert, so dass tatsächliche Rechtsextreme gesellschaftsfähig werden. Ist bei den ganzen Linksextremisten ja nicht anders. Mal schauen wer schlußendlich gewinnen wird.
Das zeigt doch wieder einmal, was für geistesarme Gestalten unsere Universitäten bevölkern – einfach unfassbar!!!! Das Ergebnis politisch-korrekter Infiltration in Bildung, Kultur und Medien, seit Jahrzehnten. Schlimmer geht’s nicht mehr, und bitte: vergesst auch die „Promotionen“ und „Habilitationen“, auch hier wird beliebig Ideologie produziert, fern von Wahrheit und Wirklichkeit. Dass die Bauern juristisch gegen den Dreck dieser Tante vorgehen, ist sehr zu begrüßen, das sollte Standard werden! Schadensersatzklagen wegen Verleumdung ist eine von mehreren Möglichkeiten. Dem Aufruf Herrn Lohmeyers ist nicht hinzuzufügen: ES REICHT, ENDGÜLTIG!!!
Zitat: „Das zeigt doch wieder einmal, was für geistesarme Gestalten unsere Universitäten bevölkern“
> Alleine schon nur „Agrarsoziologin“ sagt doch schon alles über diese Expertin aus und zeigt von woher der Wind am wehen ist.
Mal sehen, ob und wann wir auch diese Expertin, Janna Luisa Pieper, auf der politischen Bühne „bewundetn“ dürfen. Ihr Lebenslauf ist zumindest typisch für eine Polit-Karriere.
Gut, dass die Landwirte nun (endlich) merken mit wem sie es zu tun haben. Querdenker und Spaziergänger wissen das schon länger. Wann wacht der Rest auf?
Der ÖRR ist bei bestimmten politischen und gesellschaftlichen Themen längst auf dem Niveau des DDR-FERNSEHEN angekommen. Linksgrüner Agitprop statt neutrale, objektive Berichte.
Was soll’s? derartige Experten beten nun mal die quere Ideologie herunter, damit sie nicht in Ungnade fallen und womöglich das Dissertationsthema nicht genügend Befürworter findet. Das Thema bahnt sich ja schon an: Gendern im ländlichen Raum! Da werden sich ja die geschundenen Bauern und vor allem die Viecher (Schwein*innen) aber freuen! Gut – in irgend einem grün durchseuchten Ministerium wird dann irgend ein Posten für eine Staatssekretärin geschaffen, wetten?
Nazi-Propaganda-Methodik. Wird in der Regel von denen angewendet, die unbescholtene, arbeitende Bürger, deren Meinung nicht ins links-grüne Wolkenkuckuckusheim passen, als Nazis beschimpfen. Und das ist dann genau das Gegenteil von dem was die links-grüne Proaganda immer fordert: nämlich demokratisch, weltoffen, vielfältig und tolerant zu sein. Die, diese Dinge am lautesten fordern besitzen davon selbst am wenigsten. Mittlerweile muss jeder Normalo hier im Lande stolz darauf sein als Nazi beschimpft zu werden. Wenn die links-grüne Blase die Kernelemente der Demokratie nicht ertragen kann, dann muss sie sich ein Land suchen in dem gezwungener Maßen alle einer Meinung sind. Vielleicht wäre Nord-Korea eine Option für die Argrasoziologin und den NDR.
Ich hoffe, dass Tichy weiterhin am Ball bleibt und darüber berichtet, was die rechtlichen Schritte für Auswirkungen haben.
Ich war ja schon sprachlos, als ich las, dass das Hauptinteressegebiet von der Person „Gender in der Landwirtschaft und im ländlichen Raum“ ist.
Die hart arbeitenden Bauersfrauen werden sich freuen, mit so einem geistigen Dünnschiss (anders will ich das nicht mehr ausdrücken) konfrontiert zu werden. Ich vermute aber, dass diese Person keine „Feldforschung“ betreiben wird. Sie wird sich ihren geistigen Dünnschiss wahrscheinlich in ihrem „sicheren“ Universitätsräumen zusammen spinnen, weil sie sich bei den Landwirten blamiert.
Die hart arbeitenden Bevölkerungsgruppen, wozu ich die Landwirte eindeutig zu ordne, haben ganz andere Sorgen und Probleme als Gendergedöns.
Wer erinnert sich an den ehemaligen NDR-Intendanten Martin Neuffer 1924 – 2004)? Zitat: SPD-Kommunalexperte Martin Neuffer über die Ausländerpolitik der Bundesrepublik Eine radikale Neuorientierung der Bonner Ausländerpolitik fordert der langjährige hannoversche Oberstadtdirektor, Städtetagpräside und NDR-Intendant Martin Neuffer, damals 57. In seinem soeben erschienenen Buch »Die Erde wächst nicht mit« Martin Neuffer: »Die Erde wächst nicht mit. Neue Politik in einer überbevölkerten Welt«. Verlag C. H. Beck, München; 195 Seiten; 17,80 Mark. plädiert der linke Sozialdemokrat dafür, die Einwanderung von Türken in die Bundesrepublik »scharf« zu drosseln und auch das Asylrecht »drastisch« auf Europäer zu beschränken. Auszüge:
18.04.1982, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 16/1982
Das wenn sich heute einer traut … .
Wird der Bauer unbequem,
beschimpf‘ ich ihn als rechtsextrem!
Und vielen Dank, Herr Fröhlich, für das Näherbringen einer für mich neuen Vokabel; ich habe das Gefühl, dass der Ausdruck „wertschöpfungsfern“ mir in vielen zukünftigen Debatten von großem Nutzen sein wird.
Ein sehr guter Artikel.
Wer sich mal so richtig über universitär angeleiteten Schwachsinn informieren möchte, wird hier fündig:
https://www.uni-kassel.de/fb11agrar/infothek/sitemap-news-detail/2023/10/26/geschlecht-und-landwirtschaft-eine-kritische-einfuehrung?cHash=76a0b43025876bf6432363778e5d12a1
Unfassbar, was heute an den Uni „(aus)gebildet“ wird!
Wirklich unfassbar und überall ist es dasselbe Klientel. Eine verschwindende Minderheit versucht die Wirklichkeit in ihrem Sinn umzudefinieren. Leider sind aktivistische Minderheiten im politischen Raum sehr effektiv und meist mittelfristig auch erfolgreich, zumindest, solange die Mehrheit passiv bleibt. Solche Studiengänge gehören schlichtweg abgeschafft, jedenfalls an staatlichen Universitäten. Dieser verquaste ideologische Schwachsinn erinnert sehr an den K-Gruppen-Schwachsinn der 70er an den Unis. Die haben sich zwar auch selbst zerlegt, sind dann aber einfach auf einen anderen Zug aufgesprungen, die sog. Friedens- und Umweltbewegung. Heute sitzen sie in den Redaktionen aller Zeitungen und Funkmedien. Es gibt kaum jemanden, der nicht auf eine Sozialisation in diesen Kreisen zurückblickt.
„Die Schamlosigkeit der zwangsgebührenfinanzierten Propagandisten ist atemberaubend.“
Die Beispiele hierfür sind mittlerweile so zahlreich und umfassend, dass einem schwindelig wird.
ARD und ZDF sind zu blanken politischen Propaganda-Sendern im Auftrag des diese Staatssender kontrollierenden und finanziell durch abgepresste Zwangsgebühren fütternden linken Parteienblocks CDUCSUSPDFDPGrüne verkommen.
Gerade gestern hat´s unzähligen ZDF-Zuschauern mal wieder glatt die Socken ausgezogen:
Die geradezu verbissen erscheinende ZDF-Politaktivistin mit dem toxischen Blick, Barbara Hahlweg, leitet ab Minute 05:25 ihren „Bericht“ über das erfolgte und zuvor weltweit mit großer Aufmerksamkeit und Spannung erwartete Interview von Tucker Carson mit Wladimir Putin mit einer fulminanten Kanonade von Diffamierung und Desinformation, an der Grenze zu Hass und Hetze, ein:
Blanker Wahnsinn. Den darauf folgenden Einspieler habe ich nicht mehr gesehen, denn ich musste wegen Fassungslosigkeit umschalten. Sowas muss man mental und intellektuell erst mal aushalten können. Stakkatoartige ZDF-Meinungspeitsche einer Staatsfunkdomina in einem Ausmaß und einer Offensichtlichkeit wie sie noch vor 10, 20 Jahren selbst im ZDF kaum denkbar gewesen wäre.
Das Ausmaß der einseitigen Meinungsmodellierung und des politischen Aktivismus des öffentlich-rechtlichen Staatsfunks ist mittlerweile schwindelerregend und übertrifft sogar noch den propagandistischen Anspruch von offen linken Presseblättchen wie Spiegel, Stern, SZ, TAZ & Co. oder das untere Schubladenniveau der im Deckmantel der Wissensbereitstellung zugleich maximal einseitig politisch meinungsmodellierenden Aktivistenplattform Wikipedia.
Ich teile Ihre Fassungslosigkeit und möchte ergänzen, dass Frau Hahlweg, dem Interviewer auch noch vorwarf, er habe Herrn Putin nicht unterbrochen und ausreden lassen, ja, das kann sich ein öffentlich-rechtlicher Journalist überhaupt nicht mehr vorstellen, dass man so Gespräche führt.
Vielleicht muntert dies hier etwas auf:
In dem Schelmenroman „Reise nach Petuschki“ von Wenedikt Jerofejew stellt eine fröhliche Zecherrunde die Theorie auf, dass Johann Wolfgang v. Goethe ein Trunkenbold mit Suizidneigung war. Um sich jedoch nicht an sich selbst zu versündigen, hätte er stattdessen die handelnden Personen in seinen Werken trinken und sich umbringen lassen.
Wäre es nicht auch denkbar, dass die Forschungsassistentin Fragen zu Geschlechterkonflikten, welche in ihrem eigenen Inneren auf Lösung harren, weit weg in den ländlichen Raum projiziert?
Gut, dass der LsV sich juristisch wehrt. Ich denke generell, es wäre sinnvoll (wenn auch immer aufwändig), gegen das, was man selbst als Falschmeldung oder Verleumdung identifiziert, vorzugehen. Gut, man weiß nie, wie die Gerichte es sehen, aber einen Versuch ist es wert. Auch um Medien davon abzuhalten, allen und jeden als fachlich versierten, erfahrenen „Experten*in“ ins Spiel zu bringen, die/der dann gern von allen möglichen Partner-Medien „übernommen“ wird. Und, schwupps, ist er/sie/es berühmt. So läuft das im Mediengeschäft.
Agrarsoziologie hat meines Wissens eigentlich mit der sachlichen Untersuchung der besonderen Bedeutung von agrarischer Produktion, bäuerlicher Familie und dörflicher Lebensweise in der Industriegesellschaft zu tun. Es ist nicht ihr primäres Aufgabenfeld, Bauern parteipolitisch zu bewerten. Immerhin versteht sich die Dame ja auch noch gleich mal als (Vulgär-)Psychologin. „Ich würde sagen, es geht hier um Existenzängste. Existenzängste können rigide Abwehrreaktionen in Form von Feindbildkonstruktionen, Verschwörungsmythen und Hass hervorrufen. Die vehemente Kritik an ‚der Ampel‘ und an den ‚Berliner Eliten‘ in Form der vermeintlich ‚links-grün-versifften‘ Medien, an den Verbrauchern, ‚der‘ Politik, ‚den‘ Grünen greift ein typisches rechtspopulistisches Narrativ auf: Man operiert mit einfachen Feindbildern und simplifizierenden Erklärungen für komplexe Probleme, stilisiert sich als Opfer und betreibt pauschale Mobilmachung gegen ‚die da oben‘. … Und es gibt auch einige Landwirt*innen, die demokratiefeindliche Parolen bedienen. Wie viele das sind, lässt sich schwer sagen. Das geschieht aus Verunsicherung, Zorn und Existenzängsten. Und diese Gefühlslage ist leicht durch Rechtspopulist*innen zu vereinnahmen.“
(Zitat NDR, 12.01., für das Interview mit ein paar Fragen brauchte der NDR 3 Leute.) Was man als Agrarsoziologe*in so alles weiß …! Im Ernst: Hier wird unter dem Deckmantel der Wissenschaft Politik verbreitet.
„Existenzängste“ kann man schon mal kriegen wenn man sieht wie die „EU“ bzw die deutsche „Regierung“ die Stellschrauben auf Bauern Kleinbetriebe Vernichtung (zwischen 2010 und 2020 um knapp 40.000 St. gesunken) stellt um Platz für die „CO2 neutralere“ Konzernbewirtschaftung zu machen.
Die Methodik der Regierung ist so unlauter. Ebenso wie die durch die Regierung gemachte Vervielfachung des Energiepreises.
Die „Stellschrauben“ auf Bankrott und Verarmung gestellt. Aber dann auf der anderen Seite die Steuergelder mit vollen Händen zum Fenster hinauswerfen.
In unserer damaligen Schule -in mitteldeutscher Groß & Bankenstadt- war es damals in den 70-90er -auch heute noch?- üblich, daß in der 7/8ten Klasse ein „Landbaupraktikum“ über 2-3 Wochen gemacht wurde.
Unser Hof war in der Lüneburger Heide -also sog. „NDR“-Gebiet- es war kalt -Herbst-, die Schlafsäle(!) im „Schafstall“ ungeheizt, Duschen nur mit Kaltwasser, auf dem Feld & Stall, beim Ausmisten, Melken, Kartoffeln & Rübenernten dreckig & mühsam, aber auch irgendwie lustig & lehrreich.
Das hat, denke ich, uns allen damals wohlbehüteten, körperliches Arbeiten eher ungewohnten Schülern nachhaltig gezeigt, daß die Milch nicht von Lila Kühen abgefüllt in Tüten kommt, Getreide, Kartoffeln & Gemüse & Obst mühsam zu säen, ernten & zu verarbeiten sind, und auch Würste & Braten aus Tieren gemacht wird, die kurz zuvor noch auf der Weide fröhlich rumgeblökt haben, und nun auf dem Hof geschlachtet & verarbeitet wurden. Und, es haben ALLE ALLES gegessen, weil wir vom ARBEITEN Appetit & Hunger hatten, und es zu schätzen gelernt haben, was wir auch mit selbst mitgeerntet & verarbeitet haben.
Vllt. sollte mal der komplette sog. „NDR“ , aber auch andere linksGRÜNE Aktivisten & Polit€liten wie Özdemir, Lang, Bärbock, uvva., insbesondere aber diese besonders befähigte gendergagaistische „Agrarsoziologin“ Pieper und die Moderatoren, auch mal ein paar Wochen so was machen? Oder leiden darunter Haare, Teint, und manikürte Fingernägel zu arg, oder duschen diese Figuren lieber lau?
P.S. Gruß nach Hof Wörme, ich denke irgendwie gerne daran zurück.
DIE HÖHEREN TÖCHTER
kaufen das Essen im Bioladen und Handys wachsen (ihrer Meinung nach wohl) auf den Bäumen – dann sind sie wenigstens schön öko. Körperliche Arbeit kennen sie (wenn überhaupt) bestenfalls aus einer alten Wallraff-„Recherche“. Sie tönen zwar überall rum, wie enorm ihr „soziales Gewissen“ ist, verachten aber Arbeiter, Handwerker und eben die Bauern, weil sie körperlich arbeiten müssen und nach Stall riechen – passt nicht so gut zu ihren Schickimicki-Diskussionsabenden.
Wenn sie mal so richtig Schnappatmung haben wollen, dann sollten sie mal den Namen „Knut Hamsun“ (übrigens von Reich-Ranicki hochgeschätzt) recherchieren. Der war auch Bauer – und noch so einiges andere. Die linksgrünen Schneeflocken*innen sind zwar inzwischen unvermeidlich, aber unerträglich. Wann wird der überheblich-abgehobene, weltfremd-toxische woke Modekram endlich zu Ende sein?
In dem Moment, wenn die woken ihre Kartoffeln selber produzieren müssen, weil sie die Bauern „platt“ gemacht haben. Dann wenn die Hungerspiele beginnen. – Dauert nicht mehr lange.
Auch in der Presseerklärung diese dümmlich naiven Distanzierungen.
„Wir distanzieren uns von jeglichem extremistischen Gedankengut“ …. Blahblahblah.
Diese Einfaltspinsel werden nie kapieren, daß ausschließlich Regime sowie mediales System entscheiden und festlegen, was politisch „RECHTSextrem“ ist.
LSV und den Landesverbänden kann man nur Mitleid und Verachtung entgegenbringen.
Gilt im übrigen auch für alle anderen im Lande, die sich seit Wochen, Monaten und Jahren im diesbezüglichen, duckmäuserischen Distanzierungs-Wettbewerb überbieten wollen.
Die Bauern haben sich klugerweise von jeglichem extremistischen Gedankengut distanziert. Damit haben sie einen Kotau vor den Retrostalinisten vermieden und gleichzeitig die Demokratie gestärkt. Es hätte nicht geschadet, die „Berichterstattung“ des NDR – weil es so ist – als extremistisch zu bezeichnen und sich davon zu distanzieren. Ich distanziere mich von Frau Pieper und Frau Drehkopf. Ihre Darbietung wurde von meinen Steuern (es sind keine Gebühren, weil sie nicht nutzungsabhängig erhoben werden) bezahlt und es wurden gezielt Falschbehauptungen verbreitet mit der Absicht, die Zuschauer anzustacheln und politischen Hass – zumindest Abneigung – zu erzeugen. Es wird Zeit, den Rotfunk gesellschaftlich zu isolieren. Die Mitarbeiter dieser Anstalten, die eine Entdemokratisierung, eine Vertreibung aus der Öffentlichkeit zum Ziel haben, versuchen das mit ihren Opfern auch. Doch es besteht keine Waffengleichheit, weil sie staatliche Einrichtungen gekapert haben und dadurch fremdfinanziert sind.
Es ist höchste Zeit, dass der Popanz „Kampf gegen Rechts“ endlich als das geoutet wird, was er ist: ein strategisches Mittel der „nationalen Front“ unserer etablierten Parteien zur Bekämpfung jeglicher Opposition. Entweder wird dieses üble Anbräunungs-Framing jetzt endlich gebrochen oder unsere Demokratie ist verloren.
Diesmal sortieren sie alle „Unliebsamen“ propagandistisch nach rechts.
Betrachtet man zum Beispiel die „Bundschuh-Bewegung“ im Mittelalter, nannten sie die damaligen Bauern bis heute!!! „Aufständische“ – nur, weil sie das Joch des Ausgeplündert Werdens nicht mehr ertragen wollten und sich aktiv gegen die damalige Obrigkeit wehrten.
Leider niedergeschlagen, der „Aufstand“ damals. Also auf ein Neues.
Ob ihnen das „Bauernlegen“ diesmal gelingt? Wer kann das schon wissen?
Da kann man dem LsV nur viel Glueck wuenschen. Gut, dass der Verband sich gegen die unbelegten Anschuldingungen wehrt.
Ist der Bauer unbequem, wird er plötzlich rechtsextrem. Das Muster wiederholt sich.
Das kennen wir aus der Zeit des real existierenden Sozialismus, die sich nun wiederholt. Verbreite die Narrative der Herrschenden, damals der SED, heute der linksnationalen Front, macht man Karriere. „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“. Ich bin überzeugt, Frau Pieper wird schnell Karriere machen, im Fernsehen ein gefragter Gast sein und die Promotion bekommt sie vermutlich als Willkommensgeschenk.
Wer noch selbst denkt und sich anmaßt, gegen die Allmacht des linken Wissens anzugehen, ist der Dumme.
Und da liegt es an uns, ob wir solche Programme wie die Macher derer austrocknen helfen – oder?
Und solche Piepers vielleicht zudem noch dazu bringen, ihre Kartoffeln selbst in die Furche zu legen.
Diese „Expertin“ merkt sicherlich noch nicht einmal wie peinlich sie ist und scheint ihr Studium noch nicht abgeschlossen zu haben, wenn ich das richtig verstehe. Haben wir nicht schon genug unnütze Geschwätzwissenschaftler? Ich denke es fehlen Fachkräfte? Wobei, zu einer Ausbildung. bzw. richtigem Studium, reicht es bei diesem Fräulein wohl nicht.
Sehr gut finde ich das Vorgehen der Bauern.
Abschließend bleibt anzumerken, es wird jeden Tag deutlicher, die zwangsfinanzierten grün-linksradikalen Propagandasender gehören abgeschafft.
Ohne für die Dame eine Lanze brechen zu wollen:
Aber meiner Meinung nach, und hier stimme ich dem Autor nicht zu, ist das Gütesiegel für Kompetenz („mit ausgewiesener Expertise – einen Professor oder zumindest einen Doktor –“) nicht mindestens der Doktortitel.
„…ihr Studium noch nicht abgeschlossen zu haben, wenn ich das richtig verstehe.“
Das verstehen Sie vielleicht richtig, weil der Text es so insinuiert, aber es ist dennoch falsch. Die junge Frau hat ihr Studium der Agrarwissenschaften 2019 mit dem Master of science abgeschlossen und ist derzeit wissenschaftlicher Assistent und Doktorand.
(https://www.uni-goettingen.de/de/628278.html)
Nochmal, die Thesen von Frau Pieper teile ich ausdrücklich nicht, aber zumindest hat sie formal doch einen recht brauchbaren Studienabschluss jenseits der reinen Geschwätzwissenschaften vorzuweisen.
Einen „brauchbaren“ Studienabschluss erreicht man beispielsweise in den MINT-Fächern, den genannten Agrarwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaftenetc. etc. etc.. Das eigentliche Problem ist doch wenn man nach dem Abschluss, vermutlich um echter wertschöpfender Arbeit zu entgehen (oh mein Gott, das könnte ja auch noch irgendwie anstrengend sein ?), weiter an der Uni rumhängt und auf Kosten der Steuerzahler an irgendwelchem sinnlosen Müll forscht und sich dann auch noch berufen fühlt anderen Menschen die eigene, völlig wirre, Weltsicht zu erklären.
Wo bitte ist diese Pressemitteilung publikumswirksam veröffentlicht und verlesen worden? Juristische Schritte werden ebenfalls ins Leere laufen! Wir leben in Deutschland 2024, da gilt nur noch der Kampf gegen die AfD! Dem hat sich längst auch die Justiz ergeben!