Jetzt also Heino. Der Volkssänger hat sich auf Sat1 gegen das Gendern ausgesprochen. Mit deftigen Worten. Nun startet Deutschlands liebste Inszenierung: Das ach so wohl vertraute Schauspiel „Vernichtet den Schurken“. Doch hatte dies für frühere Opfer solcher linker Kampagnen tragische Folgen, etwa für Hans-Georg Maaßen oder für Thilo Sarrazin – so ist das Schauspiel doch allmählich zur Komödie geworden.
Heino ist 84 Jahre alt. Ihm die Zukunft verbauen zu wollen, ist ein nur wenig aussichtsreiches Vorhaben. Auch ist der Volksmusiksänger Kampagnen gewöhnt. Er wurde schon von Medien und linken Horden als Nazi beschimpft, als das noch nicht in war. So punkten in Sachen Heino nur ein paar höchst Aufmerksamkeits-Bedürftige: Ein Konzert-Veranstalter und Ruth Moschner versuchen, sich ein paar Punkte auf dem „Ich bin auch woke, gib mir Aufträge“-Konto zu verschaffen. Für die Medien, die trotzdem versuchen, den Skandal am Köcheln zu halten, ist das undankbar. Eine Zeitung, die Schlagzeilen präsentiert à la „Ruth Moschner positioniert sich…“, die ist wie ein Restaurant, das drei Tage alte Pommes serviert.
Heino ist nicht der erste, der gezeigt hat, dass man das woke Schauspiel „Vernichtet den Schurken“ überleben kann. Auch Menschen, die noch eine längerfristige Perspektive vor sich haben, können das. Das beste Beispiel ist Hubert Aiwanger. Der Chef der Freien Wähler in Bayern hat die Kampagne der Süddeutschen Zeitung und der dazugehörigen Schwarmmedien überstanden. Geschadet hat ihm die Inszenierung „Vernichtet den Schurken“ nicht. Im Gegenteil. Seine Freien Wähler sind seitdem in den Umfragen um drei bis fünf Prozentpunkte gestiegen.
Andere Politiker lähmt dieses Schauspiel: CDU-Chef Friedrich Merz hat schon mehrfach versucht, die Wähler anzusprechen, die mit der Ampel unzufrieden, doch von der Union nicht überzeugt sind. Doch jedes Mal, wenn er sich deutlich gegen grün-linke Positionen stellte und die erwartbare grün-linke Inszenierung begann, ruderte Merz schneller zurück als mancher Olympionike nach vorne.
Doch es ist die Partei, die mit „Liberalem Mut“ und „German Mut“ für sich wirbt, der ihre eigene Feigheit am härtesten im Weg steht: die FDP. Die Liberalen haben längst erkannt, welch gefährlichen Weg Deutschland in der Energie- und Wirtschaftspolitik geht – aber auch in der Einwanderungspolitik. Wer Finanzminister Christian Lindner auf Twitter folgt, findet viele richtigen Gedanken dazu.
Nur: Wer Christian Lindner im echten Leben folgt, findet keinerlei konkrete Handlungen dagegen. Vor einigen Wochen hat der FDP-Chef den Kopf aus dem Fenster gehalten. Er hat den Zusammenhang zwischen Armut und Einwanderung benannt. Die Datenbasis dafür könnte nicht seriöser sein. Sie beruht vor allem auf Zahlen des Statistischen Bundesamtes und der Agentur für Arbeit. Doch als die erwartbare grün-linke Empörungs-Inszenierung einsetzte, zog Lindner den Kopf sofort ins stylische, old-fashioned Unterhemd ein.
Nun kollabiert die Einwanderungspolitik. Es kommen so viele Einwanderer, dass die Städte und Gemeinden es nicht mehr schaffen: Betten bereit zu stellen, Schulplätze, Kinderbetreuung oder Verpflegung. Auch lässt sich die Einwanderung ins Bürgergeld nur noch schwer finanzieren. Zumal die Ampel das Bürgergeld innerhalb eines Jahres um 25 Prozent erhöht hat. Die Zahl der Deutschen, die erwerbsfähig und trotzdem von staatlichen Transfers abhängig sind, geht seit Jahren deutlich zurück. Das trifft auch auf Ausländer zu, die schon länger hier leben. Der Zuzug aber hat dafür gesorgt, dass im März 3,9 Millionen Erwerbsfähige Bürgergeld empfangen haben – fast die Hälfte davon sind Ausländer.
Es sind ausgerechnet die Grünen, die jetzt die Zeitenwende in der Einwanderung fordern. „Wirtschaftsminister“ Robert Habeck und Parteichefin Ricarda Lang haben sich entsprechend positioniert. Man kann das als dreist empfinden: Ausgerechnet die Partei, die jeden wirklich jeden gnadenlos mit der Nazikeule bearbeitet hat, der zurecht auf die Gefahren der deutschen Einwanderungspolitik hingewiesen hat – ausgerechnet diese Partei zeigt sich nun überrascht, dass diese Warnungen wirklich Wirklichkeit werden. Ja, das ist unverschämt.
Es ist aber auch mutig. Die Grünen haben den Mut, bisherige Positionen bei Bedarf fallen zu lassen. Die taktische Vernunft leitet sie. Der Anstand ist ihnen dabei egal. Ebenso wie das Gift, das woke Meinungsmacher dann gegen sie versprühen. Die Partei, in deren eigenen Werkzeugkasten dieses Gift das wichtigste Gerät ist, weiß, wie man sich dagegen wehren kann: einfach ignorieren. Irgendwann verlieren die Angreifer die Lust und gibt einem das Faktische recht. So hat die Pazifismus-Partei es nach dem Kriegsbeginn in der Ukraine gehalten, so macht es die Multikulti-Partei in der Einwanderungskrise wieder.
Die FDP ist selbst schuld, wenn die Grünen damit durchkommen. Christian Lindner hatte alle Zeit und alle Argumente auf seiner Seite, um einen Wandel in der Einwanderungspolitik vorzubereiten. Doch das „German Mut“-Großmaul ist ein „True Feigheit“-Versager. Aus Angst vor dem woken, grün-linken Medienmob verzichtet Lindner darauf, die Politik umzusetzen, für die er gewählt wurde. Er traut sich ja schon kaum, sie in solchen Kommunikations-Räumen auszusprechen, in denen Vertreter von ARD, ZDF, Süddeutsche oder anderen Schwarmmedien anwesend sein könnten.
Die Menschen warten drauf, dass sich jemand diesen Schwarmmedien entgegenstellt. Aiwanger wird davon bei der Wahl in Bayern profitieren. Die FDP wird für ihre Feigheit abgestraft. Beides zu recht. Es geht um mehr als um Medien-Gedöns. Deutschland hat gewaltige Aufgaben vor sich. Dem Land droht wirtschaftlich ein Abstieg, der mit dem politischen Abstieg des Osmanischen Reichs Ende des 19. Jahrhunderts zu vergleichen ist. Wer da vor einer Horde Geisteswissenschaftler bei ARD, ZDF, Süddeutsche und Co zurückzuckt, der taugt nichts. Der soll sein Unterhemd nehmen und weiterziehen. Deutschland braucht Politiker, die stehen. Die Mut haben. Nur Mut.
Heino ist in der Hinsicht gestählt.
Schon die 68er hatten ihm unterstellt, reaktionäre Unterhaltung für Altnazis zu machen.
Er hat einfach weitergemacht, weil er Erfolg hatte.
Allerdings:
Damals musste man noch nicht fürchten, von Plattenfirmen und Medien gecancelt zu werden. Wer ein Publikum hatte und Geld verdiente, war im Musikgeschäft willkommen.
Heute als Rentner kann ihm auch keiner mehr was.
Finanziell hat er ausgesorgt – „Fuck-you-money“ nennt man das im anglo-amerikanischen Raum.
Heino ist unangreifbar.
Bei jungen Künstlern ist das nicht mehr so einfach. Eine Verbannung von social media kann ihre Karrieren beenden.
Der geringste Verdacht, sie könnten etwas anderes als linksextrem sein, verhindert zuverlässig, daß sie mediale Reichweite bekommen. Wer sich nicht vor Wokeness fast überschlägt, findet nicht statt – ausser vielleicht als Gangsterrapper.
Deswegen kann ein Heino einen Shitstorm viel einfacher überleben, als junge Künstler das könnten. Als ein Beispiel, daß man generell einen Shitstorm überleben kann, taugt Heino daher m.E. nicht.
Genau, dagegenhalten. Wen interessiert das Gequake von irgendwelchen Hanseln im Internet, die nur IHRE Klientel bedienen. Das Gleiche gilt für die Qualitätspresse. Die bedient auch nur IHRE Klientel. Deshalb für die EIGENE Klientel dagegenhalten und in die Gegenoffensive gehen!
Die grüne Zeitenwende hat genau bis zum Treffen von Baerbock und ihrem italienischen Kollegen gehalten = ca. 4 Tage?
Heino hatte vollkommen recht mit dem was er über die Genderianer gesagt hat. Ich persönlich habe an einer Abstimmung teilgenommen bei der eine große Mehrheit von 92,5% der Teilnehmer Heino recht gegeben haben.
Die Zahl der Deutschen, die erwerbsfähig und trotzdem von staatlichen Transfers abhängig sind, geht seit Jahren deutlich zurück.“
Das sehe ich nicht so. Eventuelle Zahlen oder Angaben der Bundesregierung glaube ich in solchen Fällen grundsätzlich nicht.
Mir persönlich werden aber immer mehr qualifizierte und voll ausgebildete Deutsche bekannt, die unter dieser rotgrünen linksextremen Regierung und deren völlig falscher Migrationspolitik, keine Lust mehr haben in diesem Multikulti-Land auch nur irgend etwas zu arbeiten.
Diese Leute fühlen sich betrogen, benachteiligt und haben einfach keine Lust mehr was zu tun. Und wenn sich das verfestigt, werden sie nie wieder etwas tun.
Das ist vorrangig der Erfolg der SPD und den Grünen.
Wenn ausgerechnet die Sozialisten der SPD und die totalitären Grünen mit der Nazikeule um sich schlagen nennt man das Projektion.
Projektion nennt man es in der Psychologie, wenn Menschen eigene Absichten auf andere übertragen und sie diesen unterstellen. Umgangssprachlich könnte man auch von einer „Verdrehung“ reden.
Nach meinem Empfinden hat das eigentlich der Herr Lindemann gut gelöst, wie auf linke Vernichtungsangriffe zu reagieren ist: Nicht rechtfertigen, nicht entschuldigen, Verhalten nicht ändern, nur standhalten. Und wenn sich die Staubwolken wieder gelegt haben, und der Pöbel die nächste Sau durchs Dorf treibt, von den Anwälten die Rufmörder vor Gericht schleifen lassen.
Never complain, never explain, wie der Engländer immer sagt :-))
Ja, Lindemann hat da alles richtig gemacht. Ich glaube auch nicht, dass es der Band irgendwie geschadet hat. Sie hatten ja kürzlich eine Tournee und die Konzerte waren ausverkauft. Letztendlich wäre das für Rammstein eh‘ glimpflich abgegangen: wenn es gar nicht mehr möglich ist, in Deutschland zu leben, zieht man eben ins Ausland…und zahlt auch seine Steuern dort.
„ Die Grünen haben den Mut, bisherige Positionen bei Bedarf fallen zu lassen.“
Könnte es sein, dass Wahlen anstehen?!
Eher scheint mir Münchhausen glaubwürdiger als die Grünen; zumindest weniger schädlich!!
Beim Thema Corona haben sich erstaunlich viele verrannt. Man erinnere sich nur diesbezüglich an die mentalen Ausfälle eines Nuhr. Und auch mein Bekanntenkreis war da teilweise sehr angstgetrieben.
Meine alte Dame hat zu Lebzeiten Heino gehört. Insofern begleitet mich Heino und seine „schwarzbraune Haselnuss“ schon mein ganzes Leben lang.
Und was soll ich sagen, der Mann ist bis heute ein Fels in der Brandung, der sich niemals hat verbiegen lassen. Vorbildlich.
Die Woken reißen bei allem, was ihnen nicht in den Kram passt, die große Klappe auf. Sie müssen nur den Gegenwind spüren, dann sind sie ganz schnell am Ende. Heino, sie haben einen Hardrocker und Metaller als Fan gewonnen.
An der Kampagne gegen Aiwanger war absolut nichts “ woke „. Es war gute, alte Hinterfotzigkeit, gefolgt von links-grünen Opportunismus in Parteien und Medien, um den FW und der CSU zu schaden. Der inflationäre Gebrauch von “ woke “ scheint sich für sich selbst zum großen Schwachsinn zu entwickeln.
„… Ich bin auch woke, gib mir Aufträge“-Konto. … Eine Zeitung, die Schlagzeilen präsentiert à la „Ruth Moschner positioniert sich…“ ist wie ein Restaurant, das drei Tage alte Pommes serviert … jedes Mal, wenn …die erwartbare grün-linke Inszenierung begann, ruderte Merz schneller zurück als mancher Olympionike nach vorne. … „
Brüller!
Zum Heulen …
Das ich, aufgewachsen mit Maiden, Priest, Metallica etc., auf meine alten Tage mal Heino feiere !
Heino ist eigentlich ein Punk (auf jeden Fall hat er diese Attitüde). Er ist schon immer gegen den Mainstream geschwommen und hat sich nie verbiegen lassen.
Ich kann mich noch sehr gut an ein Interview erinnern in dem er gefragt wurde, warum er denn nicht englisch singen würde (das war in den 90er- Jahren). Damals galt es als geradezu bieder und weltfremd, wenn man auf deutsch sang. Heino hat gesagt, dass das nun mal seine Muttersprache wäre und er seine eigene Sprache gern benutze, einfach auch, weil man sich dann viel präziser ausdrücken könne. Das hat damals auch für Schnappatmung bei vielen Journalisten gesorgt :-))
Heino kann es egal sein. Wie lange ist er schon aktiv? 60-70 Jahre doch sicher, er hat viele kommen und gehen sehen. Er hat im deutschsprachigen Raum eine riesige Fangemeinde (auch jüngere Leute) und hat es nicht nötig sich an irgendein System anzubiedern. Einfach zeitlos, der Mann!
Meinen Musikgeschmack trifft es auch nicht. Mein Opa war ein riesiger Heino-Fan und wenn ich als Kind mit ihm im Auto mitfuhr, musste ich mir ständig in extremer Lautstärke alle seine Kassetten anhören. Wahrscheinlich habe ich auch deshalb trotzdem eine große Sympathie für ihn…
Yep, seitdem er „Mit freundlichen Grüßen“ die linksGRÜNwoken Punker & Rocker ver@ hat, hat der bei mir auch ein Stein im Brett. 😉
Aufgewachsen mit Black Sabbath, LedZeppelin, Deep Purple – mir geht´s genauso !
Heino Rules !!
Als Normalbürger hat man die Kohle für den offenen Krieg vermutlich nicht. Aber es würde ja reichen, nicht immer alles zu müssen, denn „du mußt nicht“, wie Esteban Cortez singt.
Nur Mut! Die Grünlinken beseitigen sich ja selbst. Kleinere Korrekturen an ihrer Migrationspolitik werden nicht reichen, den Zorn der Mehrheit zu besänftigen. Aber ausschlaggebend an ihrem Niedergang wird etwas ganz anderes sein.
Marx erfand (sinnfreierweise, in der von ihm vorgelegten Form) das „Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate“ im Kapitalismus. Dieses leitete er nicht aus systemfremden, äusseren Einflüssen her, sondern aus den inneren Prinzipien des Kapitalismus.
Nun, dieses Marx’sche Gesetz war Unfug. Aber etwas Ähnliches könnte man durchaus den Rotgrünen zuweisen. Sie sind von ihrer weltfremden, im Grunde wirtschaftsfeindlichen Ideologie her dazu bestimmt, eine Wirtschaft auf Dauer zugrunde zu richten.
Ein gutes Beispiel ist Venezuela. Sie werden Deutschland venezolanisieren. Wahnwitzige Energiepolitik, ausufernde Belastungen des Bürgers, ins Absurde gehende Vorschriftenschwemme, Verbieteritis, Gängelung… das alles wird seine Wirkung tun.
Dann sind die rotgrünen Irren Geschichte.
Der fehlende Mut von Personen in Regierungsverantwortung erzeugt Mut in der Bevölkerung – und zwar Unmut!
Mut beweist ein Politiker nur, wenn er öffentlich erklärt, dass der Klimawahnsinn die Bundesrepublik ruiniert. Aiwanger ist auch ein Klimagläubiger.
Nein, es macht sehr stark einen Unterschied aus, ob man Teil des „demokratischen Blocks“ der Berufspolitik ist – oder nicht. Heino ist kein Politiker. Er war immer schon exquisites Hassobjekt ALLER Linken UND Liberalen – unbeschadet, dass sie auch auf Ü40-Partys oder am Ballermann, ggf. heimlich, zu „Schwarzbraun ist die Haselnuss“ mitgesungen haben. Heino hat nichts zu verlieren. Vermutlich hätte er sich auch in den 1980ern gegen eine solchen Kampagne verwahrt, aber das waren andere Zeiten.
Aiwanger ist zwar kein „rechter“ Politiker, aber seine Partei gehört nicht mehr dem „Block“ an, auch wenn die CSU mit den FW koaliert, aber nur, weil sie sonst keinen mehr hat. Wer FW wählt, weiß das jetzt. So sehr viel andere ist das auch nicht als AfD-wählen, außer, dass man sich nicht ganz so als Ausgestoßener fühlen muss.
Ich ziehe das Thema ganz anders auf, mit einer nicht zynisch oder rhetorisch gemeinsten Frage an die Redakteure von TE: Nehmen wir an, Ihr hättet eine Tochter, sie sei 19 Jahre alt. Sie hat gerade Abitur gemacht, Ihr habt Ihr den Sommer am Mittelmeer finanziert und nun steht an, wie es weitergehen soll. Was werdet Ihr ihr raten, was werdet ihr bezahlen? 1) Ein Studium der Medienwissenschaften in Hamburg, bzw. Klimaökonomie (FH) in Saalfeld, oder Soziologie in Marburg? Oder 2) werdet Ihr sie anhalten, eine Lehre als Krankenschwester zu beginnen? Auch Bäcker (m/w/d) sind gesucht! Oder 3) ihr raten, sich einen Mann zu suchen und drei Kinder zu bekommen, nebenher sich in Germanistik an der lokalen Uni einzuschreiben, für die Krankenkasse?
Und wo würde der Unterschied sein zu dem grünlinksliberalen Ehepaar mit Tochter im Altbaubezirk, mit Lastenrad vor der Haustür?
Daran sollt Ihr sie erkennen. Wer so eine Kampagne durchsteht.
Heino, Sie sind eine coole Socke und ich bin ab sofort ein Fan von Ihnen.
War das jetzt Satire oder tatsächlich ihre Meinung?
Die Grünen sind m.E. nichts weiter als machtgeile Opportunisten:
40 Jahre sind deren Anhänger auf die Straßen gegangen und haben gegen AKWs und für den Weltfrieden gekämpft. Im Wahlprogramm zur Bundestagswahl stand „Niemals werden wir Waffen in Krisen- oder Kriegsgebiete liefern“. So wurde es auch bundesweit plakatiert.
Kaum sind sie gewählt und an der Macht, ist das alles Makulatur:
Die Grünen sind plötzlich die allergrößten Kriegstreiber und Kriegshetzer. Baerbock erklärt Russland vor den versammelten EU-Staaten den Krieg und lässt Leopard-Panzer in den Ukraine-Krieg liefern („egal, was meine deutschen Wähler denken„).
Und nach Abschalten der eigenen, hochmodernen AKWs, bekommen wir nun täglich den Atomstrom aus uralten ausländischen AKWs und sogar demnächst noch aus ukrainischen Atommeilern vom Typ „Tschernobyl“, denn laut Habeck ist das auch in Ordnung so. Denn „Sie sind ja gebaut.“.
Konservative haben es bis heute nicht verstanden wie die Linke operiert. Deshalb sind deren Taktiken des Deplatforming so effektiv. Regel #1: Niemals entschuldigen. Regel #2: Niemals versuchen auf der selben Ebene mit diesen Leuten zu interagieren. Regel #3: Niemals intellektuelle Aufrichtigkeit erwarten.
Wer plakatierte so schön „Mut zur Wahrheit“?
Wobei „Bedarf” Wahlen in Hessen und Bayern bedeutet. Mit Mut hat das nichts zu tun. Wenn die Wahlen am 8.10. um 18:00 vorbei sind, werden die Grünen wieder tönen, dass wir noch viel mehr Einwanderung brauchen. Wetten?
Wenn sie von 3,9 Mio „Bürgergeldempfängern“ schreiben, von denen „fast die Hälfte Ausländer“ sind, dann ist das nur die halbe Wahrheit. Ob Miri, Abou Chaker oder Remmo Clan – auf dem Papier sind das alles „Deutsche“ Sozialhilfe Empfänger.
Und immer mit Doppelstaatsbürgerschaft! Das müsste als erstes mal abgeschafft werden…
Würde Merz seine Brandmauer einreißen, hätte er 6 Wochen die Hölle auf Erden. Und die grünlinke Mischpoke danach die Hosen voll, wenn plötzlich andere Mehrheiten in Deutschland möglich wären.
Als Kubicki nach langem Getöse, wie idiotisch das neue „Gebäude-Energie-Gesetz (GEG) doch sein, dann in namentlicher Abstimmung für das neue GEG gestimmt hat, hat er in diesem Moment auch das Schicksal der FDP besiegelt.
Solche rückgratlosen Gesellen braucht niemand!
Aus und vorbei: Die werden nirgendwo mehr in irgendeinen Landtag oder gar in den Bundestag einziehen.
Auch im Oberfränkischen sind, laut dem Metzger des Vertrauens, die sog. „
f“DP-„s“PD und die verMERKELTte„c“SU von Magus „Rex“ Söder mindestens zutiefst verachtet, von den GRÜNEN Sozialisten, außer in woke-MARXierten „Uni“Städten, ganz zu schweigen.In gut 2 Wochen wissen wir mehr, und für jedes 1/10% weniger für die Söder-
„c“SU als 37,2% der letzten verkaxxxxx LTW, erhellt eine Kerze Vierzehnheiligen.Gehet nun hin,….
Zuallererst braucht Deutschland Politiker, denen es um das Wohl des Landes geht und nicht nur um einen aus Steuergeldern bestens bezahlten Job. Und noch einen Haufen sehr gut aus Steuergeldern bezahlte, nach Parteibuch vergebene Jobs für einen Haufen Parteigenossen.
Machen Sie ruhig mal das Gedankenexperiment: Lassen Sie ein paar Dutzend Spitzenpolitiker vor Ihrem geistigen Auge Revue passieren und fragen sich dabei, wem von denen Sie wirklich glauben, daß es ihm ernsthaft und redlich um das Wohl des Landes geht!
Mut bedeutet, daß mir wichtiger ist, wer ich bin und was ich tue, als wie ich wirke.
Also das Sein wichtiger wird als der Schein.
Ich glaube den Grünen kein Wort! Als Merz gerade wieder im Fernsehen die Asylanten und ihren Anspruch auf ärztliche Grundversorgung beklagte, auch wenn Zahnarztleistungen anfangs nur eingeschränkt möglich sind, brach wieder der grüne Entrüstungssturm los: Man kennt die Namen und braucht sie nicht nochmals zu nennen! diese Partei ist dermaßen borniert und geistig beschränkt, eingefahren in vollkommen realitätsfernen Vorstellungen, mit Politikern durchsetzt, die außer Woke und Klima wirklich nichts in der Birne haben, dass es einem nur grausen kann! Jedesmal, wenn man sie sieht oder hört!
Volle Zustimmung, bis auf einen Punkt: Die Grünen sind nicht mutig sondern dumm und unverschämt.
Und sie kommen damit durch, weil unsere Allgemeinbildung unzuverlässig ist. Weil das Wählergedächtnis kurz ist. Weil wir uns erfolgreich in Angst und Schrecken versetzen lassen, vor Technik, vor Chemie, vor Pandemie etc. Weil wir Hilfsbereitschaft gegenüber der Umwelt, gegenüber dem Klima, FlüchtlingsNGOs etc. vor Rechnen und Vernunft stellen.
Die GrünenRoten wissen genau, wie sie unsere Knöpfe drücken müssen. „360“ Grad Wendungen schaden ihnen bisher überhaupt nicht.
Man sieht, wo Licht ist, ist immer auch Schatten.
Die FDP könnte die Ampel sofort beenden, wenn sie es denn wollte. Sie will es nicht, aus „Feigheit“ und weil ihr Chef unfähig ist, Konsequenzen zu ziehen, aus einer Lage, die durch Regierungsversagen auf breiter Front sich immer weiter aufschaukelt. Die FDP ist nach meinem Dafürhalten der eigentlich faule Apfel im Regierungskorb, Grün und rot sind Schrumpfäfel, die FDP gammelt.
“Feigheit” – das würde ich der FDP oder Lindner nicht unterstellen, eher Opportunismus. Die wissen, dass das Land am Ende ist, zumindest bald sein wird (s Venezuela), man möchte noch das rausholen, was einzuraffen geht, um sich dann in wohligere Gefilde abzusetzen.
Bestes Beispiel ist ein hiesiger Händler, dunkelgrün schattiert, hat sich für Asylanten 2015 stark gemacht, Slow Cite, Natur und jeden Trallala. Die Bücher von den Obamas und Merkel standen in vorderster Schaufensterfront. Zu Coronazeiten hat der einen jungen Bengel (hiesiges Gymnasium) am Ladeneingang stehen gehabt, zeitreisefrisch mit Jungscharführerqualitäten! Und nun, der Typ haut ab, samt uralter Schwiegermutter im Gepäck! Wohin? Ans andere Ende der Welt, tief unten im Süden Südamerikas. Rette sich wer kann! Und wie im Kleinen so wird es auch in Berlin nicht anders sein! Ich würde sogar behaupten, dass die alle schon die gepackten Koffer in der Ecke stehen haben! Wozu ist denn die fast komplette Bundesregierung in New York gewesen? Um Scholz vor leerem Saal reden zu hören?
Ein französicher Bekannter, der recht gut Deutsch spricht, erzählte mir, daß er mit Heinos Liedern angefangen hat, um die deutsche Sprache zu lernen. Seine Methode war offenbar sehr erfolgreich.
Die Menschen, die sich den Schwarmmedien entgegen stellen, gibt es doch schon längst. Da genügt das Anschauen einer Bundestags-Debatte oder einer Talk-Show, wenn mal ein Mitglied der AfD eingeladen wurde (wie neulich T. Chrupalla bei hart aber fair). Und wenn sich die „erfolgreiche“ Politik der Ampel auch in den Altbundesländern, besonders in NRW, BaWü, Bayern, NS und in HH in der Wirtschaft niederschlägt, dann wir die AfD dort noch viel schneller Stimmenzuwächse bekommen als bisher. Die Macht der AfD im Osten rührt zum einen aus den Erfahrungen der Wende und der nachfolgenden Jahre, die für die meisten der jetzt 55 bis 70 einschneidende persönliche und wirtschaftlich negative Veränderungen gebracht haben. Sowas vergisst man nicht so schnell, zumal das bisschen aufgebaute Vermögen durch die Politik der Ampel und der Merkel wieder auf der Kippe steht (siehe GEG, siehe Verbrennerverbot). Und da da die Abgeordneten der AfD im Bundestag, in den Landtagen und auch kommunal eine völlig andere Vita haben als die meisten Parteisoldaten der Altparteien (Spitzenexemplare sind hier Fr. Baerbock, Fr. Göring-Eckardt, Frau Roth, Hr. Kühnert z.B.) sind sie einfach vom gemeinen Volk viel mehr
akzeptiert. Und letztendlich setzt sich das gemeine Volk immer durch, konnte man 1989 / 1990 sehr genau in der DDR beobachten. Dies Erkenntnis muss allerdings in Altbundesländern noch reifen, sie wird sich durch den wirtschaftlichen Abstieg vor allem in den o.g. exponentiell beschleunigen. Viel Spaß beim Erkenntnisgewinn!
Wir Deutschen sollten wieder mehr singen und wandern.
Wo waren Faeser´s Häscherhorden eigentlich als man sie brauchte!? 😉 Zum Beispiel anno 1974. Diesem. meinem, hervorragendem Jahrgang. Deutschland war Weltmeister und Helmut Schmidt Bundeskanzler…
…und dann…diese Gruppe singender Barden im deutschen Fernsehen! Naaazi-Alarm!!!
Heute im deutschen TV aus mehreren Gründen völlig, völlig undenkbar. Ein Aufschrei der Empörung würde durch Blockparteien die Systempresse kreischen, Böhmermann, Bosetti & Co., Migranten*innen-Beauftragte und -Lobbyisten, Zentralräte würden ausrasten und Dauerschmähungen vom Stapel lassen:
https://www.youtube.com/watch?v=FpAgFSwCKxM
In den 1970er, 80er Jahren völlig normal. Ich find´s heute noch großartig.
Nicht wir Normalbürger oder Rechten oder Konservativen oder Freiheitlichen sind über Nacht zu widerlichen nationalistischen, linkssozialistischen, soziofaschistischen Nazis geworden sondern sie – der sich im Rahmen eines faktischen Dauerabonnements mit der Regierungsmacht abwechselnde Parteienblock und seine Mensch und Meinung in diesem Land dominierenden und dämonisierenden hochmanipulativ-einseitigen grün-woken Staats-/Parteimedien – haben uns zu diesen „Nazis“ umgedeutet, umdefiniert und perfide die Begriffe „rechts“ mit „Nazi“ für die öffentlichen Wahrnehmung gleichgesetzt. Weil wir die deutsche Kultur, deutsche Lieder lieben (Wein, Weib und Gesang spare ich mir jetzt…) und im allgemeinen Bewusstsein erhalten wollen und weil wir uns als Volk und Nation nicht selbst hassen und schämen.
So sehr ich diesem Artikel inhaltlich zustimme, so sehr zeigt er ein Dilemma von TE. Es gibt diese mutigen Politiker, von denen Thurnes hier spricht. Sie finden sich nur zu 98 % in der Alternative für Deutschland. Sie zahlen mitunter einen hohen Preis für ihren Mut. Und die zu erwähnen fehlt leider auch häufig den TE-Autoren der Mut (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Danke, genau das ist auch mein Eindruck. Da sind z.B. Roger Köppel, AUF1 und auch die Junge Freiheit schon viel weiter. Am schlimmsten ist der ÖR. Zur Verschleierung der Tatsache, dass sich nur die AfD bereits seit Jahren mit Vorschlägen für eine kontrollierte Migration einsetzt, fehlte sie heute wie fast immer im Migrationsgespräch bei WELT. Das einzige, was nicht fehlte, war der Verweis, dass man dringend in der EU zu Lösungen kommen muss, um den Populisten der AfD nicht noch mehr Zustimmung zu ermöglichen. Das übliche unverschämte Ablenkungsmanöver. Meine Hoffnung ist, dass nächstes Jahr zu den LTW in Ostdeutschland bis zu 40% an die AfD gehen. Die Altparteien und Staatsmedien werden zwar weiter lügen und diffamieren, aber die Gegenwehr ist nicht mehr zu übersehen.
Es gibt leider zu viele an sich gute Journalisten oder Medienprojekte (Tichy, Hahne, NIUS, Kelle), die zwar den Finger in die Wunde legen, aber mit denen, die dasselbe politisch tun, lieber nicht assoziiiert werden möchten.
der linken Meinungsmacht……wir brauchen wieder viel mehr konservativ-liberale politik. Vieles stimmt doch nicht mehr und schadet uns erheblich zb die sehr hohen löhne und die hohen steuern für reiche.
Ach Herr Thurnes, da gibt es eine Partei seit fast 10 Jahren, die man mit Dreck beworfen, mit Kot überschüttet, massiv körperlich bedrohte, zusammen geschlagen wurde und und und. Und die ganze Sache von Sympathisanten der jeweils ethablierten Parteien. Oder haben Sie schon gehört das man den Vertretern dieser Partei ob des Terrors beigestanden hätte. Mir ist kein Fall bekannt! Wenn Mitglieder dieser Partei nicht Mut zeigen, wer den dann?
Und die Lindner FDP kann man getrost vergessen.
Mut muss man sich leisten können. Der Mann hat in seinem Leben über 50 Millionen Tonträger verkauft. Dem kann niemand mehr etwas. Wenn ihm seine Plattenfirma den Laufpass gibt, dann lacht er und lebt zufrieden weiter. Wenn Ottonormalbürger die Kündigung erhält, sieht das in der Regel anders aus…
Trotzdem kann er und auch viele andere jedem Ärger aus dem Weg gehen.
Ein Gauland und viele andere ältere „Recken“ müssten sich das absolut nicht mehr antun.
Uuuuuuuuuuuund es ist ein Unterschied ob jmd. sagt:
„..ich gendere nicht………“ oder „DIE haben den A***** offen!“
In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts feierten die Linken und Grünen den Roman von Heinrich Böll „Die verlorene Ehre der Katarina Blum“. Der Roman beschreibt sehr präzise und eindringlich, wie eine durch führende Medien organisierte Rufmord-Kampagne abläuft und was sie mit den Betroffenen macht. Heute sind die Rollen vertauscht und Links-Grüne sind die skrupellosen Täter an den Schalthebeln der Macht. Und sie sind deutlich rücksichtsloser und perfider als Heinrich Böll es sich vorstellen konnte. Heute müsste der Titel des Romans lauten „Die verlorene Ehre des Hubert Aiwanger“, um nur eines der jüngsten links-grünen Opfer zu benennen – ganz zu schweigen von den vielen AfD-Politikern wie Björn Höcke und Alice Weidel, bei denen man seitens der links-grünen Presse und Medien seit Jahren versucht, sie zu Nicht-Menschen und vogelfrei zu erklären. Ich kann meiner tiefen Abscheu vor diesem links-grünen Mob, der derartige Hetzkampagnen gegen unsere Mitbürger inszeniert, gar keinen angemessenen Ausdruck verleihen. Einfach widerlich.
Dieselbe Frage stellt sich auch mir: Who the fuck is Ruth Moschner?
Das ware noch Zeiten, als man als Halbwüchsiger auf RTL „Freitag Nacht News“ ansah und ihre „inneren Werte“ bewunderte…
Danke! Diese drittklassigen “Promis”, die niemand kennt, außer er bewegt sich in derselben Blase, die nicht mal im Ansatz an das Lebenswerk Heinos heranreichen (ich bin kein Fan, muss sogar gestehen, dass ich einmal nur dieses “Haselnuss-Lied” auf einer Party anhören durfte, bin nach der ersten Strophe raus), das man zu respektieren hat, ihren Senf dazugeben, nur um im Gespräch für Engagements zu bleiben, sind an Billigkeit und Durchschaubarkeit nicht mehr zu unterbieten! Die Bosetti hat aufgrund ihrer Corona-Boshaftigkeit nur die Show als Dank bekommen. Aber wenn es das ist, bitte, schauen und gut finden, ist die Kehrseite der Medaille… und da sieht es leer aus!
Dies, Herr Thurnes, kann man mit guten Gründen auch anders sehen. Man muss es sogar anders sehen, wenn man die Entdemokratisierungsmaßnahmen der Grünen mit in die Waagschale wirft.
Dann nämlich ist es kein „Mut“ der Grünen, „Positionen bei Bedarf fallen zu lassen“, es ist Machtopportunismus. Jetzt, wo sie (die Grünen) schon so schön im Sattel der politischen Macht sitzen, werden die das alles doch nicht aufgeben wollen wegen der „Einwanderungspolitik“ (die ja sowieso nur daraus bestand, bestehende Gesetze zu missachten und zu brechen).
Die „Einwanderungspolitik“ diente den Grünen nur dazu, das Land zu destabilisieren. (Das ist eine wichtige Grundlage für Entdemokratisierung und Ideologisierung.) Doch hier gibt es nichts mehr zu gewinnen: Das Land ist (u.a.) durch diese „Einwanderungspolitik“ bereits destabilisiert. Ein Weitermachen würde nur die bereits errungene politische Macht der Grünen in Frage stellen. Also: Weg damit!
Genau so erging es auch den „grünen“ Inhalten Basisdemokratie, Umweltschutz, Pazifismus. Dieser „Mut“ der Grünen stellt sich also dar als: Verlogenheit, machtopportunistische Verlogenheit von antidemokratischen Ideologen. Die Wahrheit sollte nun so langsam für jeden offensichtlich werden: Die Grünen sind die verlogenste Partei der bundesdeutschen Geschichte.
Eine Wetterfahne dreht sich nicht im Wind, sie „lindnert“.
Mal sehen wann Merz wieder zurückrudert nach seiner Äußerung über Flüchtlinge die sich auf unsere Kosten die Zähne sanieren lassen.Der Aufschrei besonders von Frau Faeser war jedenfalls groß.Da kann man dann mal wieder von der eigenen Unfähigkeit ablenken und sich über andere empören.
Haben diese gelangweilten »Zerstörer« noch gar nicht im Netz nach Ruth Moschner gesucht, die bei der RTL Sendung »Freitag Nacht News« ganz derbe vom Leder gezogen hat?Würden sich diese »Woken Horden« mal der Recherche hingeben, würden die vor Ruth Moschner warnen!
Das Ganze ist langsam derart lächerlich, dass ich den Unfug mittlerweile ignoriere.
Diejenigen, die herumgendern, was das Zeug hält, frage ich mittlerweile einfach nur noch ob sie der deutschen Sprache mächtig sind und schon einmal etwas vom »generischen Maskulinum« gehört haben; und wenn ja, warum sie es nicht nutzen.
Bei dem einen oder anderen kann man schon am Gesichtsausdruck sehen, dass sie als Muttersprachler damit völlig überfordert sind. Als Reaktion lache ich diese Leute nur noch aus, denn mal ehrlich: dümmer gehts doch nun wirklich nicht mehr.
Die Frau meines Freundes ist Germanistin und schlägt regelmäßig die Hände über dem Kopf zusammen, wenn ihre Schüler der Oberstufe vereinzelt besonders klug hinüberkommen wollen und dann gendern.
Ihre Reaktion darauf ist immer gleich: Kopfschütteln und der Hinweis, man solle sich doch bitte noch mal anschauen, was es mit dem generischen Maskulinum auf sich hat.
Also was solls, je weniger man sich über diese »Woken Zeitgenossen« und sie genaugenommen ignoriert, desto weniger Angriffsfläche bekommen sie.
PS: Vielleicht eine Idee für ein Nachrichtenportal wie Tichy: T-Shirts und Sweatshirts mit dem Aufdruck »Ich liebe das generische Maskulinum, weil es Texte lesbar bleiben lässt« – oder so ähnlich.
Vergessen Sie’s. Abgesehen davon, dass sich der Mut nicht zufaellig auf bestimmte Personen beschränkt, wird es beim Appell bleiben. Es ist schon leicht befremdlich, wenn ueberhaupt in diesem Land, einem klaren failed state, Mut eingefordert wird. Uebrigens vor allem eine toxische „maennliche“ Eigenschaft, die in einer effeminisierten, eindeutig postheroischen, dekadentregressiven Gesellschaft wenig Konjunktur hat. Damit koennen wir den Deckel auch bereits wieder schließen. Der durchaus anzuerkennende Mut der Genannten bzw der „Geforderten“ muesste ja in konkretes Handeln übersetzt werden, sonst bleibt er ein Sturm im Wasserglas. Ich kenne aktuell eine Partei, die genau das versucht, aber mit der wollen „wir“, genau deshalb?, nichts zu tun haben. Die erste ( politische) Tat, die den Mut praktisch werden laesst, wird in Buntland eine Empörung entfachen, aehnluch der Empörung des Kartells ueber die sachlich voellig zutreffenden Aussagen der AfD – Politiker. Der „Mut“ reicht nicht einmal dazu, der AfD zu folgen, wenn fuer sie 2 plus 2 = 4 ist. Der gemeine Deutsche ist zur Feigheit konditioniert worden und wird es immer noch. Warum, sollten wir eigentlich wissen. Wann es begann auch. Von diesen “ enteierten“ Charakterschwachen, Lämmer genannt, Mut, also“ richtigen“ Mut zu verlangen, ist ziemlich gewagt. Um es deutlich zu schreiben : Fuer den Appell des Autors fehlen, zumindest im Westen der Republik, die Adressaten. Man will sie auch nicht, sowenig wie „man“ einen Demos, einen Souveraen, will. Der erste richtig Mutige sollte entweder eine schlagkräftige Truppe oder ein schnelles Pferd haben. Manche Mutige haben ihren Wohnsitz notgedrungen ins Ausland verlagert. Und solange die AfD auch hier diese „Behandlung“ genießt, sind derartige Appelle erwas zweifelhaft.
Ich habe mir sofort eine 3er CD-Packung mit Heino-Liedern gekauft (gebraucht), bevor die Preise durch die Decke gehen.
Ich glaube ignorieren allein reicht nicht ganz aus.
Man braucht natürlich auch den Rückhalt in den eigenen Reihen, um das durchzustehen.
Wenn sich bei jedem falschen Wort gleich die eigenen „Freunde“ aus der 2. und 3. Reihe einschalten und ihre Chance auf etwas Medienpräsenz wittern, ist es schwer, standhaft zu bleiben.
Heino wurde ein Konzert gecancelt – das stört ihn vermutlich weniger als seine Schweizer Fans – mit 84 sitzt er wahrscheinlich ohnehin lieber in der Sonne im Garten als durch die Provinz zu tingeln, Aiwanger hatte vollen Rückhalt in seiner „Partei“ (auch weil es da kaum weitere profilierte Personen gibt).
In FDP und CDU gibt es jedoch genügend Parteifeinde, die nur auf einen Fehltritt des großen Vorsitzenden warten, und offenbar keine Strukturen, um diese illoyalen Funktionäre zum Schweigen zu bringen.
Die Feigen Demokraten sind mir einfach ein Rätsel. Wenn ich schon keine Grundsätze mehr habe, für keine Ideale mehr stehe, mein Rückgrat beweglicher wie ein Gummiband ist, sollte ich doch zumindest einen politischen Überlebenswillen haben ?
Wenn‘s die FDP in 2 Jahren wieder zurecht aus dem BT haut, war’s das mit ihr. Da gibt’s kein Zurück mehr. Die Chance ist vertan.
Ein Lindner hat garantiert‘n Exitplan, ein Kubicki geht in Rente. Aber der Rest … ?
Ich finde, Angriff ist die beste Verteidigung! Deshalb hat Til Lindemann es gut gemacht: Die Gegenseite mit Unterlassungsklagen überziehen.
Auch eine Option: Aussitzen: Harald Schmidt: Ein cooler Spruch und fertig ist die Laube.
Dagegen: Wer sich verteidigt, der klagt sich selbst an. Damit gibt man der Gegenseite nur immer weiteres Futter. Die bringen immer weitere Gründe, die man widerlegen muss.
Widerspruch, zumindest in Teilen. Maassen und Sarrrazin haben das mediale Feuer überlebt. Maassen wäre nie Bundestagskandidat und jetzt Chef der Werteunion sowie inoffizieller Wortführer vieler Kritiker geworden, wenn er die Unwahrheit von Frau Merkel zu den „Hetzjagden“ nicht als solche identifiziert hätte.
Und Sarrazin hätte als pensionierter Bundesbankvorstand nie so viele Bücher verkauft und das Meinungsklima beeinflusst, wenn er nicht dem Zeitgeist widerstanden hätte.
Aber die größten Mutmacher haben Sie vergessen: die Politiker der AFD. Von Alice Weidel über Tino Chrupalla, von Herrn Brandner bis Dr. Vincentz, von Herrn Marzischewski-Drewes bis Beatrix von Storch (Herrn Höcke lasse ich außen vor, sein Weltbild gefällt mir in vielen Teilen nicht, auch wenn er unbestritten Mut hat). Das heißt nicht, dass die Partei aus Heiligen besteht (das tut sie nicht, die Fehler sind von Klimaignoranz bis zu Kaiserkrönungsjubiläumsphantasien zahlreich). Aber sie hat Mut, unangenehme Dinge klar und gut analysiert anzusprechen. Ob ihre Rezepte dann von ihnen auch umgesetzt werden und ob diese dann funktionieren, werden wir hoffentlich noch sehen.
Die Kritik an Herrn Höcke sei Ihnen unbenommen. Fakt ist, dass Herr Höcke für die AfD sehr viel getan hat. Von seiner Leistung profitieren heute viele Kader in dieser Partei. Wenn nur alle anderen Kostgänger des Staates so überwacht, kontrolliert und in deren Privatleben herumgeschnüffelt und der Verfassungsschutz darauf angesetzt würde gäbe es viele Parteien nicht mehr.Auch die Belastungen für seine Familie sind da ja nicht unerheblich. Der werfe den ersten Stein. Wenn man als Sponti Polizisten angreifen darf man in unserem Rechtsstaat so gar Außenminister werden. Schulabschlüsse oder gar berufliche Expertise sind da nicht vonnöten.
das Problem in diesem Land sind nicht die Bürger. Es sind die Politiker.
Oh doch, es sind die Bürger. Denn die wählen die Politiker. Und die sind zum
größten Teil ja bekannt für Ihr Verhalten. Wann wird denn mal ein echter Neuling
gewählt? Vorwiegend sind es doch Politiker, die schon lange beweisen, das sie
es nicht können oder wollen, positiv für Deutschland zu agieren.
In welchem anderen Land könnte man Minister werden, mit der Aussage:
Vaterlandsliebe fand ich schon immer zum Kotzen? (Robert Habeck)
kann man so sehen. Kann man aber auch als Wählertäuschung klassifizieren. Vor den Wahlen wird halt viel versprochen was nach den Wahlen eben nicht mehr gilt.Einen Grund gibt es immer. Ich denke nur an den Spruch „Keine Waffen in Kriegsgebiete“ oder „kein Staat haftet für die Schulden eines anderen Staates“ oder das Schreddern unseres Grundgesetzes u.v.m.. Dass Habeck oder Bärbock oder Roth oder KGE trotzdem im Bundestag herumsitzen verdanken sie zum größten Teil der Liste. Direkt gewählt sind die wenigsten. Andererseits muß man aber auch verstehen dass in Parteien wo ein Frl. Lang oder ein Herr Nouripour Spitzenpositionen besetzen können an die Entwicklung politischer Prozesse nicht all zu große Anforderungen gestellt werden dürfen. Diese Leute mußten noch nie Geld am freien Markt erwirtschaften. Für deren Einkommen sorgt der Steuerzahler. Herr Dr. Krall hat dies ja schon sehr zutreffend formuliert. Deren einkommen dürfte nicht höher sein als ihr Verdienst vor Eintritt als Berufspolitiker. Man kann dies auch als ungerechtfertigte Bereicheurng betrachten. Wenn der freie Markt deren Expertise nicht entsprechend belohnt und honoriert, warum sollte dies dann der Steuerzahler tun. Verstehe ich nicht..
Wenn jetzt die Grünen einer Abkehr von der derzeitigen „alle rein“ Migrationsstrategie das Wort reden, ist das mit Sicherheit nur eine Bärbocksche 360 Grad Volte. Nichts wird sich ändern.
Sie haben das aktuell beste Beispiel vergessen, nämlich Till Lindemann und Rammstein. Die haben ihr Ding durchgezogen und je nach Anwendungsfall entweder mit Ignorieren oder juristischem Angriff reagiert. Das hat vielleicht den einen oder anderen ermutigt, sich nicht gleich von (teilweise uralten) Vorwürfen ins Bockshorn jagen zu lassen.
Bei Till Lindemann hatte ich den Eindruck, dass diese Geschichte inziniert wurde, um mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zu bekommen.
Das ist ein Vorgehen, das schon Gruppen wie die Rolling Stones, Black Sabbath oder einzeln Ossy Osborn so gemacht haben. Hier und da ein mutmaßlicher Fehltritt und schon spricht die halbe Welt von einem. Lenny Kilmister von Motörhead war auch so einer, der von sich reden machte; aber geschadet hat ihm nur ein Mann namens Jack D. aus Tennessee
Auch sollte man nie ausschließen, dass sich dahinter ein »Angriff« von anderen Musikern verbergen könnte, die einander nicht grün sind. Noch schlimmer wird es dann, wenn eine abgewiesen Dame sich einfach nur rächen will und damit selbst in die Öffentlichkeit gerät und einen Bekanntheitsgrad erlangen will.
Nur wenn diese Ferkelei herauskommt, ist das richtig dumm für eine solche Dame gelaufen.
Rammstein und Co., wie Heino haben auch die Kohle um sich gegen diffamierende Unterstellungen juristisch zu wehren. Gegen die von der Regierung gesponserten NGO haben sie als Einzelkämpfer kein Change oder viel Geld für Prozesse.
Von armen Einzelkämpfern ist in dem Artikel ja auch gar nicht die Rede. Aber es ist ja schon mal schön, wenn wenigstens die Reichen und Einflußreichen diesen woken Kult durchbrechen können. Das schafft nämlich Raum für mehr. Und wenn wir ganz viel Glück haben, stehen die Woken bald als das da, was sie sind, nämlich armselige spießige Würstchen ohne eigenes glückliches Leben.
„Wirtschaftsminister“ Habeck…
Danke, Herr Thurnes!