Die Musikerin Nena nervig zu finden, war in den 1980er und 90er Jahren keine schwierige Übung. Die überdrehte und mit jedem Fernsehauftritt überschreitende Grenze hin zur Unnatürlichkeit Gabriele Susanne Kerners aus Hagen war tatsächlich eine irgendwie liebenswerte, aber doch viel öfter noch eine exaltierte Nervensäge. Aber wie lange ist das her? Drei oder vier Jahrzehnte? Heute liegt man nicht falsch, wenn man sagen würde, diese Nena sei so etwas wie deutsches Kulturgut geworden. Ihr Auftreten, ihre Musik und ihre Haltung zeichnen ziemlich genau ein Bild ihrer Zeit. Mit weltweit 25 Millionen verkauften Tonträgern zählt sie zudem zu den erfolgreichsten Künstlern der deutschen Musikgeschichte.
Nun war auch diese überdrehte bundesrepublikanische Vorwendezeit mit Deutscher Welle und Co irgendwann ausgelutscht, damals, als eine große Ernüchterung auch Nenas kometenhaften Aufstieg hinauf bis in die Top-Platzierungen in die US-amerikanischen Charts ein stück weit abbremste. Aber die Künstlerin erfand sich neu, suchte sich eine Nische, die in ihrer Bescheidenheit so gar nicht zu der vormaligen Scheinwerferlady zu passen schien, als Nena eine Reihe von CDs mit deutschen Volksliedern aufnahm und damit die deutschsprachigen Kinderzimmer eroberte.
Tatsächlich gelang es der Sängerin auf unaufdringliche Weise und mit ihrer davor oft so nervig hingehauchten Stimmlage, den angesammelten Staub vom deutschen Liedgut hinweg zu pusten. Wer zusammen mit seinen Kindern zum Einschlafen Nenas „Komm lieber Mai“ oder „In meinem kleinen Apfel“ in den Kassettenrekorder getan hatte, der konnte nicht anders, als die nicht mehr so taufrische Hagenerin ins Herz zu schließen.
In meinem kleinen Apfel,
da sieht es lustig aus,
es sind darin fünf Stübchen
grad wie in einem Haus.
Nun soll der Apel nicht weit vom Stamm fallen. Und was uns Nena nun gegenwärtig in ihrer dritten Schaffensperiode vorsetzt, das ist zumindest eines: Irgendwie stringent. Oder böser: Eine Mischung aus Apfelhaus und diesem manischem Wahnsinn der 1980er Jahre. Die Rede ist von einer Zusammenarbeit der Dauerjugendlichen, fast 60-jährigen mit dem Billigdiscounter Penny. Oder nein, die Partner bestehen darauf, dass Nena nicht mit Penny, sondern alleine mit der Öko-Produktlinie „Naturgut“ verheiratet wurde. Hier wollen wir nun das Hochzeitsvideo besprechen, das in vielerlei Hinsicht bemerkenswert ist.
https://www.youtube.com/watch?v=0M-u4HmnwDo
Der Werbefilm für diese Zusammenarbeit mit Nena wird zum Auftakt hin zu einem Generationenwechsel. Zu einer Wachablösung, wenn Janoschs „Günter Kastenfrosch“ sich auf das „Naturgut“-Altenteil zurückzieht und besagte Nena übernimmt. Die Pop-Sängerin wird Werbebotschafterin der von der Werbeagentur Serviceplan entwickelten Kampagne.
In voller Länge wirkt der Werbefilm wie extrahiert aus einem Musical für Aussteiger. Für das Marketingmagazin Horizont könnte der Film problemlos „als große Schlussnummer eines Musikfilms dienen“. Und wer sich mit Millionen anderer begeisterter Cineasten an Francis Lawrences Hollywood-Meisterwerk „I Am Legend“ erinnert, der erkennt die Inspiration der Werbefilmmacher beim von Penny und Serviceplan beauftragten „Tony Petersen Film“.
Nun ist „I Am Legend“ mit Will Smith in der Hauptrolle allerdings ein dystopischer Endzeit-Science-Fiction-Thriller, ein Remake des Klassikers „Der Omega-Mann“ von 1971 mit Charlton Heston in der Hauptrolle. Heston spielte damals einen der wenigen Überlebenden in einer gespenstischen Großstadtwelt, in der die Menschen zu Mutanten geworden sind, gegen die es sich zu verteidigen gilt. In der modernen Version mit Will Smith muss sich der Virologe Robert Neville ebenfalls als zunächst vermeintlich letzter Mensch in New York City gegen eine nur Nachts auftretende Horde zombieartiger Wesen wehren.
Bei Penny sehen die Menschen rund um Nena gar nicht so zombieartig aus. Dafür ist das, was man gemeinhin für Zivilisation hält, ziemlich im Eimer. Die Natur hat sich die Großstadt zurückgeholt, alles ist überwuchert und irgendwie verkommen, die Menschen beschäftigen sich mit basischem Überlebenstraining und habe trotzdem noch jede Menge Spaß dabei, in einem riesigen Kürbis zwischen Hochhäusern zu wohnen oder mit einem Vincent van Gogh Widergänger in einem Sonnenblumenfeld gemeinsam mit Bienen zu fliegen.
Das Werbebranchenmagazin Horizont schreibt weiter: „Dabei lebt der als Öko-Märchen gestaltete 95-Sekünder nicht nur von dem Sound des mit einem Sinfonieorchester und Chören eingesungenen Songs „It’s a fine day“, sondern auch von vielen kleinen Details in der Handlung.“
Wie süß-säuerlich, wie sirenenartig, wie künstlich das allerdings alles klingt ist hier nicht erwähnt und erinnert tatsächlich an dieses ungute Bauchgefühl früher Nena-Auftritte aus einer anderen Welt, damals, als Öko und Bio noch heimlich in düsteren Hinterzimmerläden mit selbst gezimmerten Kiefernholzregalen stattfand oder offizieller im Reformhaus.
Aber was soll das nun sein? Eine Art Hinweis darauf, dass die immer erfolgreicheren Penny-Bio-Produkte aus Farmen im Urban Gardening stammen sollen? Der Penny-Claim für die beworbenen Produkte der Naturgut-Linie lautet „Natürlich für alle“. Und die Aufforderung des Discounters heißt weiter: „Besuchen Sie unsere Botschafterin Nena und tauchen Sie in die grüne Welt von Naturgut ein!“
2014, als aus Naturgut neue Bio-Marke bei Penny wurde, schrieb der supermarktblog fast schon mit prophetischem Blick auf eine damals noch nicht bei Penny gebuchte Nena:
„Sie kennen das vielleicht von entfernten Verwandten, die schon länger nicht mehr zu Besuch waren und beim Wiedersehen nach Jahren plötzlich trotz fortgeschrittenen Alters flippige Glitzerklamotten aus dem Designeroutlet tragen oder den alten Kombi gegen einem aufgemotzten Sportwagen eingetauscht haben. Ungefähr in dieser Phase steckt Penny gerade.“
Was nun allenfalls an diesem fröhlichen I-Am-legend-Horror gerade noch fehlt sind Robert Habeck und Claudia Roth, untergehakt bei Nena, wenn die durch zugewucherte Straßenschluchten wandelt, wo Menschen wieder wie im Mittelalter versuchen, dem städtischen Beton ein paar Möhren abzuringen. So, als befänden wir uns in einem Trailer zur Kinderaufklärungssendung Löwenzahn, wo selbiges Unkraut immer so schön durch den blöden Asphalt brechen und symbolisieren sollte, dass sich die Natur ihr Land zurückholt. Die urbane Kulisse verwandelt sich in eine fruchtbare und grüne Idylle?
Nicht wirklich, selbst diesem schräg geratenen Werbefilm mit Nena gelingt es nicht, diese „I Am Legend“ Anmutung aus dem Kopf zu bekommen, dieses Gefühl: Und Nachts kommen die Zombies – sie warten nur hinter den in grelles Sonnenlicht getauchten Kulissen dieses sektenhaften Ökowahnsinns. Das Ende der Jetztzeit. Der Beginn de Dekonstruktion der faktischen Welt.
Stefan Magel, der verantwortliche Manager des operativen Geschäftes bei Penny erklärte gegenüber Horizont: „Mit Nena haben wir nun eine authentische Botschafterin gefunden, mit der uns eine breite Wertebasis verbindet. Wir haben viel Herzblut in die aufwändige und multimediale Kampagne gesteckt.“
Aber welche Wertebasis sollte das sein? Die von Habeck und Roth? Nun ist der Greifreflex auf Nahrungsmittel aus den Ernährungstrends biologisch, regional“ und vegetarisch/vegan in den letzten Jahren immer größer geworden.
Was bleibt, ist allerdings die Erkenntnis, dass die Welternährung noch weit davon entfernt ist, sich biologisch ausrichten zu können. Immer mehr Menschen auf dem Planeten benötigen ausreichend Nahrung und noch fehlen die echten Ideen, wenn Bio-Landbau bezogen auf die von ihr genutzten Flächen deutlich ertragsärmer bleibt. Natürlich, wenn ein Virus einen Grossteil der Menschheit ausrotten würde wie in „I Am legend“, dann könnte es klappen, wenn da nur nicht diese gruseligen Zombies wären. Und nach Ansicht dieses Werbefilms fragt man sich, ob diese Untoten nicht gerade im hellen Sonnenlicht und singend durchs Bild marschiert sind.
Aktuell kauften die Deutschen für über zehn Milliarden Euro Bio-Lebensmittel- und Getränke ein. Und wer einmal den Test gemacht hat und erst eine konventionelle und dann eine Bio-Möhre gegessen hat, der schmeckt auf eindrucksvolle Weise, warum das so ist. Nun ist für die, die keine haben, eine Möhre besser als keine Möhre. Unabhängig vom Geschmack. Bio bleibt nach wie vor ein Nischenprodukt, wer sich noch gesünder ernähren will und ungünstig wohnt, der muss sich auf den Weg machen. Aber die Wege werden kürzer: Das Naturgut-Angebot von Penny ist da sicher hilfreich und die Preise stimmen auch.
Aber bitte: Nicht singen beim Einkaufen. Schon schlimm genug, dass der Supermarkt Penny seit einigen Jahren auch noch einen eigenen Radiosender hat, der Kunden und Mitarbeiter von der Eingangstür bis in den Kassenbereich beschallt. Käme da nun noch dieses schrill bis irre „It’s a fine day“, vorgetragen von der Naturgut-Kampagnen-Botschafterin Nena hinzu, es würde an Körperverletzung grenzen.
Ist das ernst gemeint? Könnte auch glatt als Satire durchgehen… Die Kernbotschaft dieses herrlichen Schwachsinns, wenn man das konsequent bis zum Ende anschaut und durchdenkt, kann nur sein: Fort mit den Städten! Reisst sie ein oder lasst sie verfallen und zieht alle in die Kommune auf’s Land! Damit davon aber auch genug da ist für alle, muss der Großteil der Siedlungswilligen weiterziehen in die dünn besiedelten Weiten des Ostens – diesmal natürlich völlig friedlich! Unsere Nachbarn und darüber hinaus werden sich über diese bunte und bereichernde Invasion bestimmt freuen und ähnlich verzückt umeinanderhüpfen wie die Bewegten und Erweckten dieses Filmchens: Quasi eine Grenzen sprengende Laola des grünen Weltgeistes…
Schön wäre es gewesen, die Grünen wären grün geblieben. Umweltschutz, Tierschutz und Ökologisches Bewußtsein im vernünftigen Ausmaß sind eine Errungenschaft. Schütten wir das Kind hier nicht mit dem Bade aus, denn es will wohl niemand zu einer Zeit zurück in der tote Aale im Rhein schwammen, Autobesitzer am Waldbach ihr Auto shampoonierten oder man die Wäsche nicht draußen aufhängen konnte, weil die Luft so dreckig war, das man sie gleich wieder waschen mußte.
Leider aber sind die Grünen aus der Jugendzeit Nena’s keine Feingeister geworden, sondern opportune Nutznießer eines System der Selbstbereicherung und die Grüne Agenda das bla bla und die Soma-Pille einer belogenen Gesellschaft.
Unser penny hat vor einer Woche geschlossen.
Ich werde ihn nicht vermissen.
Nix Bio – Politpropaganda für die grünen Stalinisten.
Das Filmchen ist deshalb so bemerkenswert weil es einen tiefen Einblick in die Psyche grünlinker Menschen gewährt. Was wir hier sehen ist der Zustand einer Stadt nach dem totalen Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung, ja vielleicht sogar nach einem Krieg. Die „Übriggebliebenen“ kriechen aus den Trümmern und versuchen sich in den Ruinen durch den Anbau von Gemüse am Leben zu halten und, dass ist ganz wichtig, haben sogar Spaß dabei.
Es scheint zumindest bei einem Teil der Grünen eine Tiefe Sehnsucht nach totaler Zerstörung unserer jetzigen Zivilisation und unserer Errungenschaften zu geben. Eine technikfeindliche Todessehnsucht oder Untergangssehnsucht. Nach der großen Zerstörung, dem großen Untergang, steigen die Gemüseliebhaber, etwas anderes gibt es dann vermutlich nicht mehr zu essen, wie Phönix aus der Asche aus den Ruinen auf und bilden eine neue bunte vegane und gesäuberte Gesellschaft.
In dem Filmchen fehlen eigentlich nur noch die zerschossenen und zerbombten Häuser wie wir sie seit Jahren von den Bildern aus dem nahen Osten kennen. Aber das liegt ja dann hinter uns.
Aus den gesprengten Betonfassaden rangt dann allmählich der Efeu. Wilder Hopfen macht sich breit und der Löwenzahn zerbröselt allmählich Straßen und Brücken, die man ja jetzt eh nicht mehr braucht. Die Luft ist sauber und klar, kein Auto bläst lärmend seine Abgase in die Luft, auf den Bahntrassen wachsen Bäume und der Ginster blüht. Wer in den zerbombten Heimstätten keine Bleibe mehr findet, wohnt in übergroßen mutierten Kürbissen. Es herrscht Friede und Nena trällert ein lustiges Liedchen.
Hach, wie lustig,…hier kann man sich also wieder mal schön auslassen, so frei nach dem Motto „Papier ist geduldig“….und besonders über unsere NENA, über die man eigentlich stolz sein könnte, wird ihr Charme und Talent aberkannt…Aber genau das macht die 58 jährige aus: Authentisch, bodenständig und sagt, was sie denkt…Viele halten sie für Naiv…na , steckt doch wieder Neid dahinter…Früher war es doch genau so…Ist sie erfolgreich mit ihrer Musik , regt sich die Nation darüber auf und hat sie Mißerfolge, wie jeder von uns im Leben auch, freut sich die Nation darüber…Das ist doch dasselbe, was mit der Helene Fischer im Moment passiert…Da hacken alle auf ihr rum, nur weil sie ihren langjährigen Freund verließ…Lächerlich! Deutschland hat ganz andere Probleme, als sich über Popgrößen aufzuregen, oder? Ich finde nicht, dass NENA voll mit Botox ist…im Gegensatz, sie altert mit Würde..Und wo bitte steht geschrieben, dass eine 58 jährige nicht noch top aussehen darf? Gute Gene hat, Vegan lebt und jeden Tag Yoga absolviert…Dann fresst doch nicht Tiere, sondern ernährt Euch gesund…Und ich bin stolz, NENA -Fan zu sein und dass sie sich nicht unterkriegen läßt..nicht, von solchen dummen Kommentaren wie hier.::ich sags nochmal: Liebe ist…..wenn man nicht aufeinander neidig ist..!!!! Danke NENA für 40 Jahre Begleitung in meinem Leben und hoffentlich noch ganz lange…DU BIST GUT!!!!
Es geht doch gar nicht um Nena, sondern um das wozu sie benutzt wird. Es geht darum dass uns eine Vision nahe gebracht werden soll. Stück für Stück. Sehen Sie denn nicht das Puzzle zusammenwachsen. Sehen Sie es wirklich nicht?
Finden Sie es richtig das die Kinder schon wieder missbraucht werden und Freitags auf die Straße geschickt werden um einer völlig verblödeten grünlinken Ideologie den Weg zu ebnen? Sehen Sie das nicht? Das Video nimmt das Ende vorweg. Nena wird ebenso vor diesen Karren gespannt, gerade weil sie so sympathisch rüberkommt. Oder glauben Sie an Zufälle? Noch dazu geht es natürlich um knallharte kommerzielle Interessen. Es geht um einen boomenden Bioproduktemarkt. So ein Video ist sehr teuer. Nena trällert bestimmt auch nicht umsonst. Ein Milliardengeschäft.
Was schreibt das Greenpeace-Magazin über das „dunkle Geheimnis“, das in der Bio-Branche unvermeidliche Schwermetall Kupfer:
„„Würde Kupfer verboten, käme der Ökohopfenanbau komplett zum Erliegen“, sagt Otmar Weingarten, Geschäftsführer des Verbandes der Deutschen Hopfenpflanzer. Stefan Kühne, verantwortlich für biologischen Pflanzenschutz im Julius-Kühn-Institut (JKI), dem neu geschaffenen Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, warnt davor, den Biolandbau auszubremsen: „Immer mehr Winzer wollen auf den Ökoweinbau umsteigen – aber ohne Kupfer wird das nichts.“ Er hält es für absurd, wegen eines einzigen Mittels Teile des Ökolandbaus mit all seinen Verdiensten um die Umwelt kaputt zu machen. Und immerhin gehe es ja um einen Naturstoff.“
So so, Naturstoff, wie zum Beispiel Uran, Chlor und Arsen.
Was soll das, eine ökologische Stadtutopie hier zu verteufeln? Der Trend der reichen Stadtbewohner geht hin zur begrünten Aufdachterrasse und welcher Stadtbewohner würde sich nicht mehr Grün, statt Asphalt in den Straßen wünschen. Auch Urban Gardening Projekte sind eine gute Idee. Nena mit einer linksgrünverstrahlten, ökodiktatorischen (und Dieselbesitzer willkürlich enteignenden) Claudia Roth zu vergleichen finde ich ebenfalls daneben.
Dieses übertriebene Gut/Böse Schema, wie man das von SPON, SZ, Zeit, FAZ und den dogmatischen Öffentlich-Rechtlichen etc. kennt, nun auch auf Tichys (hier komplementär verdreht) nervt mich.
„Und wer sich mit Millionen anderer begeisterter Cineasten an Francis Lawrences Hollywood-Meisterwerk „I Am Legend“ erinnert, der erkennt die Inspiration der Werbefilmmacher…“
Ich gestehe, ich musste eher an den film Idiocracy denken… ?
„Und nach Ansicht dieses Werbefilms fragt man sich, ob diese Untoten nicht gerade im hellen Sonnenlicht und singend durchs Bild marschiert sind.“
…Idiocracy ?
Oh Mann, die Lebensmittelhändler drehen offenbar langsam komplett ab… Vor ca. einem halben Jahr hörte ich über den ebvenfalls hauseigenen Marktsender von REAL eine Sprecherin sagen bzw. eher jubeln: „REAL zeigt Haltung!“
„Oh,“ dachte ich, „ist REAL (wer auch immer das sein mag) im Freheitskampf oder wegen Regierungskritik zum Tode verurteilt worden, aber seiner Haltung trotzdem treu geblieben und aufrecht zum Schafott geschritten Hat REAL einen Republikflüchtling gedeckt und jetzt selber Ärger mit der Stasi? Oder hat REAL gar einen Juden im Keller vor der Gaskammer zu bewahren versucht und wurde deshalb jetzt in ein Arbeitslager gesteckt?“
Nein, weit gefehlt! Die Dame jubelte nämlich weiter: „Bei REAL gibt’s jetzt auch vegane Produkte!“
Das ist doch mal eine mutige, couragierte, tapfere Aktion, die natürlich „Haltung“ bis zum Äußersten verlangt!
Aber zu obigem Video, offenbar ein Kind vom selben Geiste:
Irgendwie wirkt das wie die Kiffer-Version von einer der letzten Menschenansiedlungen aus „the Walking Dead“, kurz bevor die Zombies kommen.
Und es gibt es ja gar keine Autos mehr, von LKW ganz zu schweigen. Wie bekommt denn Penny in dieser wundervollen Bio-Welt seine Ware? Bringen die ganzen unter Drogen stehenden und/oder fliegenden (!) Menschen etwa ihre selbst angebauten Möhren und Salatköpfe zu Penny, um sie dort inkl. Gewinnmarge und Mehrwertsteuer wieder zurückzukaufen? 😀
Die Leser von Müsli-Postillen wie „Zeit“ und „TAZ“ werden es wohl toll finden, ein paar kreischende Nena-Fanboys wohhl auch, aber der Rest wird über diese zeitgeistige Anbiederung an Habeck, Baerbock und Roth das Gleiche denken wie ich, nämlich „Was für ein unsäglicher Schwachsinn…“
War der Mann, der auf der Dachterrasse seine Pflanzen gießt, der gute Cem?
Oder habe ich mich da geirrt…
Als ich diesen Spot das erste mal mit der künstlich jung gehaltenen Nena gesehen habe, dachte ich mir: gut, dass wir keinen Penny hier haben und ich diesen Quatsch nicht unterstützen kann/muss!
Herrlich, Herr Wallasch….die „Untoten“ sind leider überall….Habe heute mehrere in Aachen gesehen….?
Das mit der Dystopie ist gut getroffen – Bio für alle funktioniert schlicht nicht….(aber da gibt es ja noch die Georgia Guide Stones)
Ansonsten muß ich spontan an Herr Oettinger denken, „englisch ist die Sprach der Zukunft, deutsch wird in der Öffentlichkeit nicht mehr gesprochen“, ich lese sehr gerne wissenschaftliche Bücher auf englisch (an dt. Unis gibt es kritische biologische und politische Literatur kaum noch), aber bei dem Liedgutgebrabbel und den Poco Gelaber (meistens immer Deutsche untereinander auf englisch), dreht sich mir alles und ich schalte meine Ohren auf Durchzug….
Der klassische Pennykunde dürften des Englischen so mächtig sein, die der Mittellaltermensch des Kirchenlateins….
der Text an sich ist ja eher anarchistisch und spricht Penny und Co. die Existenz ab….und ganz ganz wichtig !!!!! Ein völlig rassistisches Video, die sind ja alle „weiß“…..
Herr im Himmel, was ein Kitsch!!!
Bei Bio ist Betrug lukrativer.
Als Landwirt , kurz Bauer , weiss man , dass weder Gartenfrüchte, also Gemüse und Obst, als auch Feldfrüchte, die da wären Kartoffeln oder Getreide und jedes Stück Fleisch nur auf biologischer Art und Weise erzeugt werden können. Ja , wie denn auch sonst ?
Der Clip ist dermaßen apokalyptisch, verdummend und abschreckend, dass ich glaube, die Supermarktkette, da damit versucht Kunden zu werben , unbedingt künftig zu meiden.
Ein ehem. Arbeitskollege, gebürtig von Gran Canaria und Sohn eines Plantagenbesitzers, sagte mir mal, wenn die Deutschen „Bio“ wollen, dann machen wir halt diese Aufkleber drauf.
Mal abgesehen davon, dass ich Ihre Ansichten teile, gern beim Bauernladen um die Ecke kaufe und mit Penny keine Geschäfte mache: Nena singt… der war gut!
„Nena singt… der war gut!“ Musste lauthals lachen.
Na, irgendwer hat doch die über 25 Millionen Tonträger auch gekauft…Weil sie so toll ist!!! NENA ist klasse!!!!
Bio Produkte schmecken nicht immer zwangsläufig besser.
Auch im Bio Anbau wird Hybrid Saatgut verwendet. Bei diesem fehlt dann oft Geschmack bzw. Aroma.
Tja es ist auch schwierig bis illegal an alte Sorten heranzukommen (für die gewerbliche Nutzung), am allergiefreiesten ist bei mir der Apfel „Topaz“ (auch nicht wirklich alt, 1984 gezüchtet); Das Artensterben bei den Nutzpflanzen ist dramatisch und von Lobbies und Politik vorsätzlich herbeigeführt (trotz der bei TE obligatorischen Lobeshymnen auf Bayer und Monsanto)
Exakt auf den Punkt gebracht!
Ach „Penny“, diese Nachahmer und Möchtegerne-Blender.
Ich habe mal „Penny“ angeschrieben weg. der Regenbogenflaggen am Eingang. Ob es entsprechende Diskriminierungsfälle gab und somit wenigstens so begründet ist, ob es etwas mit dem Geschäft zu tun hat, ob sie da tatsächlich die Vielfalt auf Sexpraktiken reduzieren…
Nie eine Antwort erhalten.
Langsam verstehe ich die Leute, die biedermeiermäßig die Haustüre abschließen und sämtliche Medienempfänger entsorgen. Ich bin TE dankbar, aber langsam ist mir echt nach Kopf in den Sand. Ist das Zermürbungstaktik? Diese Propaganda hält doch auf Dauer keiner aus. Da wird einem doch der Keks weich.
?….haben Sie heute schon gelesen, was die „ obersten Klugköpfe“ der Stadt Hannover vorhaben?…..Da platzt einem der Schädel, da ist nix mehr mit „ Kopf in den Sand stecken“….Unglaublich….
Sind die Bioprodukte beim Discounter denn auch fair gehandelt, oder werden da wieder ein paar arme Bauern in Ägypten über den Tisch gezogen? Ist ja schließlich nicht die Jahreszeit, in der hier Karotten geerntet werden. Und warum kann das kein einfaches schwarzes Kind mit Migrationshintergrund singen? Warum muss man so einer reichen, und alten weißen Frau wieder so viel Geld in die Tschen stopfen, nur dass sie ein paar Zeilen Werbetext trällert? Ich geh lieber zu Netto!
„Bio bleibt nach wie vor ein Nischenprodukt, wer sich noch gesünder ernähren will und ungünstig wohnt, der muss sich auf den Weg machen. Aber die Wege werden kürzer: Das Naturgut-Angebot von Penny ist da sicher hilfreich und die Preise stimmen auch.“
Bio ist vor allen Dingen nicht gleich Bio. Lassen wir mal das günstigere EG-Bio außen vor und nehmen das hochwertigere Bioland-Siegel. Neben dem qualitativen wurde auch ein ideeler Anspruch verfolgt: jeder in der Lieferkette sollte von dem Preis leben können. Auch deswegen mussten die Produkte zwangsläufig teurer sein, denn gerade kleinere Anbieter, die sich zertifizieren ließen, können mit den Kosten einer industriellen Produktion nicht mithalten.
Und wie entwickelt es sich aktuell? Weg von der Nische – hin zum Massenprodukt. Und was bedeutet das? Das jeweilige Produkt muss günstiger werden! Billig eben. So verscherbelt Bioland sein teures Güte-Siegel für eine Kooperation mit Lidl. Lidl verspricht wiederum, nicht den Billig-Jakob in diesem Segment zu spielen. Wir können gespannt sein! Ich glaube noch nicht an „Feinkost-Lidl“!
Bereits jetzt sind kleine Produzenten darauf angewiesen, die Löhne so gering wie möglich zu halten und der Druck der Abnehmer mit Marktmacht auf die kleinen regionalen Produzenten steigt. Ich bekomme gerade eine solche Preisverhandlung mit. Da nutzt Goliath seine Marktmacht massiv aus, denn am Ende steht dort: Friss oder stirb! Es ist eine Frage der Zeit bis auch die Qualität nachlässt bzw nachlassen muss.
Die grüne Irrationalität, die Religion der abgehobenen Bildungsbürger, erreicht jetzt die unteren Klassen. Das bedeutet, dass die These von Oxfam, dass die Armen immer ärmer werden, falsch ist.
Für unsere Demokratie ist diese Irrationalität Gift. Denn irgendwann werden die verrückten Deutschen dann einen Diktator wählen, nur um von dieser Dummheit der Massen erlöst zu werden. Die Geschichte könnte sich eben doch wiederholen.
Ein wirklich toller Trick der Lebensmittelindustrie. Vor ca 30 Jahren noch schmeckte eine normale Möhre, Tomate, Kartoffel oder was auch immer für ein paar Groschen so, wie heute eine Bio-was-auch-immer für den 10-20-fachen Preis schmeckt. In der Zwischenzeit wurde geplant immer mehr Fressabfall produziert, sodass eine früher normale, billige Tomate heute ganz Bio sein muss, und entsprechend teuer ist, um so zu schmecken wie das früher normale. Das trifft auch für Backwaren, Fleisch und Obst zu. Die weniger gut Betuchten können sich heutzutage nur noch Fressanfall leisten, aber das macht nichts: denn entweder sind die als Käuferschicht sowieso uninteressant oder sie nehmen s als Ansporn, um den Müll nicht mehr futtern zu müssen und dazu zu gehören.
Zu Nena: wie man so ganz ohne Stimme und ohne etwas zu sagen zu haben so lang im Geschäft bleiben kann, nötigt auch schon wieder Bewunderung ab. Aber letztendlich ist es wohl nur ein Zeichen dafür, wie leer und hüllenhaft diese Gesellschaft geworden ist, und Nena ist das perfekte Abziehbild dieses Nichts.
Fressabfall ist gemerkt.
Der Film ist hübsch gemachte Fantasy mit Hobbitatmosphäre und einem durchaus ironischen Blick auf den Traum vom urbanen Gärtnern. Möhren und Bienenstöcke auf Hochhausdächern, wo die Möhren durch die Decke wachsen und oben der staunende Gärtner vor seinem Beet steht und die Möhren in den Boden verschwinden sieht, weil unten einer von der Decke weg geerntet hat. Als Zuschauer interpretiere ich da gar nichts hinein, außer dass Penny die Werbeagentur gewechselt haben muss und Werbung auch unterhaltsam sein kann.
Der mitdenkende Konsument fragt sich sowieso, wo die ganzen Bio-Öko-
Regional-Lebensmittel überhaupt herkommen sollen, die in Supermärkten inzwischen massenhaft angeboten werden.
Meine Film-Empfehlung: Idiocracy ist eine Science-Fiction-Komödie des US-amerikanischen Regisseurs Mike Judge aus dem Jahr 2006. Der Film zeigt eine Dystopie der Welt des …( Wikipedia) Wir haben SF allerdings überholt, indem die Verblödung bei uns keine 500 Jahre gebraucht hat
Ich schaffte es mehrmals nicht diese „Realsatire“ mir anzuschauen. Der Realitätsbezug regte mich zu sehr auf…
Also ich finde das Video klasse! Ganz großes Kino und so dicht an der Wahrheit wie unsere Zukunft aussehen wird. Zurück zum Urbanen, man baut selber seine Nahrung an oder geht fröhlich auf Nahrungssuche. Alle Parks, alle freien Flächen werden zum Nahrungsanbau genutzt. Mir fehlt da nur eine Sequenz wo alle Tiere freigelassen werden und genauso glücklich durch die Straßen tanzen. Arbeiten braucht man nicht mehr, wozu auch man hat doch alles als um als Veganer glücklich zu sein.
Aber jetzt mal ernsthaft. Das sind doch feuchte Träume einer verblödeten, irregeleiteten Generation. Das Schlaraffenland für alle nur fliegen da keine gebratenen Hähnchen durch die Luft sondern gedünstete Möhren. Ein Discounter der Werbung dafür macht, dass die Leute ihre Nahrung selber anbauen und somit den Discounter gar nicht mehr brauchen sollte mal über seine Geschäftsidee nachdenken. Nunja, und Nena war vor 40 Jahren wirklich mal ein Appetithäppchen mit ihrem kurzem roten Lederöckchen. Die Visagisten müssen hart gearbeitet haben die wieder auf jung zu trimmen.
Eigentlich fehlen auf dem Video nur noch 99, aus biologisch abbaubarem Naturkautschuk gefertigte, Luftballons! Eine A. Baerbock, die ein biodynamisches Energiespeichernetz pflegt und ein dazu milde lächelnder Drachentöter Habeck in einem von CSU und AfD befreiten, bunten Schlaraffenland, der sein Schwert zur Pflugschar schmiedet und Sojabohnen pflanzt.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann pflügen sie noch heute!
Aber halt, kein einziges Kopftuch, Burka, etc. auch kein Protagonist mit Migrationshintergrund!!!
Sind diese Penny-Ökos gar Rassisten? tztztz
Morlock-Futter!
DIE KLIMA-HÜPFBURG ist gleichermaßen beliebt bei Gretel-Schulschwänzerin und Mutti- bzw. Oma-Schneeflocke (ja, denn die 68-er sind heute Opa-Generation). Eine genau so dämliche wie weit verbreitete Modeerscheinung. Sie ist das was in den 80-er Jahren der Töpfer-, Origami- oder Aerobic-Kurs war. Mit irgendwas müssen sich die Hausfrauen ja ihre Zeit vertreiben während der Mann die Teller wäscht.
Begrünte Betonklötze… Die Natur hat sich die Welt nicht zurückerobert. Das Fassadengrün ist der Platz, den man ihr noch zugesteht.
Genauso stell ich mir die Zukunft vor. Überbevölkert und zugebaut.^^
Hab! Ich habe als Erstes auch an I am legend gedacht. Gut, dass es nicht nur mir so geht. Als zweites habe ich mich gefragt, wo die denn alle hinlaufen (gleiche Richtung, wie die Lemminge oder ne grünen Demo), als Drittes dachte ich beim Anblick des Kürbisses und des Bienenbartes: kapier ich nicht. Ergo: Kauf ich nicht.
Ja wohin laufen sie denn? Vielleicht halten Frau Roth und Frau Göring grade ne Rede und keiner will verpassen.
Sie singt es, weil sie dafür bezahlt wird. Sie kann trällern so lange sie will, ich kaufe keine ideologischen Produkte.
Thomas Gottschalk bekam auch für die Haribo – Werbung Geld…Na , und….
….
Dieses naive Geträller nebst entsprechendem Propagandavideo passt doch hervorragend zum Niveau dieses Landes. Alles im grünen Bereich!
Das naive Geträller passt aber nicht mehr zu Hagen (Ruhrgebiet), der Heimatstadt von Nena. Dort ist die
bunte´ Apokalypse Realität...
Neue Deutsche WelleHeute kämen von dort auch nicht mehr die
, sondern eher die
Osmanen Germania´.In der Welt der Ökos werden die Menschen schlicht und einfach an Hunger (Unterernährung) und Krankheit sterben. Öko muss man sich erst einmal leisten können…und wenn man sich es leisten kann, dann heißt das automatisch, dass sich nicht alle leisten können. Öko ist ein „Luxus“….und Luxus heißt Begrenzung.
Egal ob Biogemüse, Biorind oder Bio Limonade/Schokolade….es ist mit viel Aufwand verbunden…Aufwand, der ohne technische/chemische Hilfsmittel bewältigt werden muss…statt dem Traktor/Verbrennungsmotor auf dem Acker…wird das Pferd und der Ochs wieder zum Einsatz kommen…die menschliche Feldarbeit….
Die Städte werden ausgehungert sein…auf Beton und Asphalt lässt sich schlecht gemüse und Getreide anbauen…auch die Viehhaltung dort nicht zu haben…also wird man auf das Land ausweichen müssen…das wir keine Verbrennungsmotoren mehr haben, wird man mit auf das Land ziehen müssen, wenn man nicht 20 Kilometer und mehr zum Einkaufen/Ernten hin und her laufen will.
Die Grüne Sozialistische Welt…hier treffen der Mangel und die Armut von Grüner und Sozialistischer Politik aufeinander und vereinen sich…zum SCHADEN des VOLKES!
Mit dem Botox in Nenas Gesicht könnte man die komplette Öko-City lahmlegen. Ich mache grundsätzlich einen Bogen um alles, was mit „BIO“ etikettiert ist. Unser Hofladen verkauft beste Gärtner-Qualität und verzichtet auf diesen BIO Schmarrn. Eier können wir auch vom Hof holen. Dort schauen die Hennen noch persönlich, wer den Nachwuchs abholt und Milch gibt es auch ab Hof. Ich weiß, nicht jeder hat das Glück am Axxx der Welt zu wohnen (Bayerisch-Schwaben), so wie wir. Trotzdem: Penny Natur kommt mir nicht in die Tüte, schon aufgrund dieses geldverschlingenden Zombiemovies
Muss ja toll sein wo Sie wohnen. Beneidenswert. Gibt’s so was noch?
Lieber Harry Charles, ja, das gibt es noch bei uns im Allgäu. Nicht so sexy wie München, wo ich viele Jahre gewohnt habe, aber heute bin ich froh, dorthin gezogen zu sein. Hier im Allgäu findet man beinahe in jedem Ort „Milchtankstellen“ und „Eierautomaten“, die den Bauern als Direktverkauf dienen. Tolle Sache – auch am Wochenende/abends und günstiger als im Supermarkt.
Mhh, man nuß wirklich schon fragen wie man es schafft mit 60J noch SO faltenefrei auszusehen. Wie es z.B die Peters/Die Grünen geschafft hat -zumindest halbwegs- faltenfrei auszusehen hat man dann im Fernsehen besonders bei Nahaufnahmen gesehen; jede Menge „Spachtelmasse“ im Gesicht!
Hier dann auch nochmal die faltenfreie Nena mit Tochter 2017 bei Sat1:
https://www.youtube.com/watch?v=5NFOaAhQ4hc
Es geht doch gar nicht ums Äußere…Und Falten! Jeder Mensch altert, und NENA in Würde…Ein guter Yogi halt ….Können sich andere ne Scheibe von abschneiden
Aha, Sie wissen also genau Bescheid, wer Botox im Gesicht hat….Da kennen Sie sich aber gut aus…Selber schon probiert? NENA sah schon immer jünger aus, als sie ist….Sie lebt halt gesund und macht Sport…und hat gute Gene….Neidig?
Wir sollten das Filmchen als das sehen, was es ist: Geschäft.
Diese Werbung schreckt mich ab, genauso wie die viele Geflügelwurst in den Regalen, wo man Mühe hat, richtige Wurst zu finden. Alles für Grüne und für unsere Gäste.
Meine Menüempfehlung.: saftig gebratenes Zebrasteak mit Biogurkensalat. Hmm. Wo holst Du das Zebra? Beim Grosstierabschlachter in Zaire? Nee. (Dann) gehh doch ssuu Penny!
Jaja, alles richtig. Aber die nicht mehr ganz taufrische Musikerin aus Hagen, die eigentlich gar nicht singen kann – ein Frauentyp wie aus einer anderen, besseren Welt verglichen mit den Vogelscheuchen, die in der bundesdeutschen Politik das Sagen haben…
NENa hat niemals behauptet, dass sie singen kann….also, was wollen Sie damit sagen…Auf jeden Fall kann Dieter Bohlen auch nicht singen und hat Millionen verdient…Da hör ich mir lieber ein Live Konzert von NENA an und finde es authentisch und ehrlich…Eine super Frau! und singt live besser, wie manch einer auf Platte produziert