„Die Familie ist das Haus des Islam.
Frauen sind in diesem Haus Gefangene.“
(Necla Kelek)
Religionskritik ist schick, solange es gegen das Christentum geht. Der Islam versteht da tendenziell weniger Spaß.
Mit Kritik an der Bibel oder an Jesus (oder auch am Papst) kann man, zumindest in Deutschland, kaum noch einen Hund hinterm Ofen hervorlocken. In manchen Kreisen gehört die Verächtlichmachung des christlichen Glaubens sozusagen zum guten Ton.
Mit Kritik am Koran oder am Propheten Mohammed (oder auch an einigen zeitgenössischen islamischen Geistlichen) kann man sich, zunehmend auch in Deutschland, dagegen mehr Ärger einhandeln, als man sich das für ein vermeintlich modernes und aufgeklärtes Land vorstellen mochte. Hochgebildete Menschen, die einfach nur fundierte Argumente vorbringen, brauchen dann Polizeischutz – auf unbestimmte Zeit, vielleicht auch für den Rest ihres Lebens. Nachfragen nehmen entgegen: Salman Rushdie, Hamed Abdel-Samad, Ismail Tipi, … Die Liste ist lang, viel zu lang.
Necla Kelek steht auch drauf.
Islam und Koran
„Vier von fünf Frauen, die in Deutschland Zuflucht in Frauenhäusern suchen, kommen aus dem muslimischen Kulturkreis.“
Für Necla Kelek ist das kein Zufall. Kenntnisreich und belesen zitiert sie historische Quellen ebenso wie aktuelle Literatur und zeichnet daraus ihr Bild des Islam: Der mache Frauen systematisch unfrei. „Jede Frau, die ihrem Mann folgt und Kinder hat, die aus seinem Blute sind, verliert das Recht, unabhängig über sich zu verfügen. Ihr Ehemann hat die volle Verfügungsgewalt, und nur er hat das Recht, die Scheidung zu beschließen.“ (Fatima Mernissi)
Politischer Islam: Die Zerstörung der deutschen Gesellschaft als Ziel
Beispiel Zwangsehen: In Berlin wurden 2017 insgesamt 570 Fälle von (entweder noch drohender oder schon vollzogener) Zwangsverheiratung bekannt. Etwa 48 Prozent der Betroffenen hatten arabische, 20 Prozent türkische Wurzeln. Insgesamt hatten 83 Prozent der Betroffenen einen muslimischen Hintergrund.
Beispiel „Importbräute“: Junge Frauen werden mit im Ausland lebenden muslimischen Männern verheiratet, die dann im Rahmen des Ehegattennachzugs nach Deutschland einreisen. Kelek schätzt, dass ungefähr jede zweite Türkin so nach Deutschland gekommen sei. (Angesichts der ungeheuerlichen Wucht dieser Zahl wäre irgendeine Quelle oder zumindest statistische Bezugsgröße in diesem Zusammenhang hilfreich gewesen. Leider fehlt das an dieser Stelle im Buch.) Der Aufenthaltstitel der betroffenen Frau sei danach für drei Jahre an ihre Ehe geknüpft. Oft handele es sich hier um eine moderne Art der Sklaverei, die Frau verschwinde in der Schwiegerfamilie, kenne weder die Sprache noch die Verhältnisse noch die Örtlichkeiten um sie herum und sei völlig abhängig von ihrem Mann und dessen Familie. Im Jahrzehnt vor und nach 2000 seien auf diesem Weg zum Teil jährlich bis zu 40.000 Frauen aus der Türkei nach Deutschland gekommen.
Der Islam habe in seinem Einzugsbereich den Frauen das Recht genommen, sich selbst einen Partner auszusuchen und zu heiraten, sagt Kelek. Frauen würden zu einem Geschäft, das der Vater oder Vormund über ihren Kopf hinweg mit dem zukünftigen Ehemann verabrede: „Die Frauen wurden durch den Islam keineswegs befreit, sondern in eine neue Rolle gezwungen, die bis heute das Geschlechterverhältnis bestimmt.“
Staat und Religion
Dennoch, sagt Kelek, würde bisher keine Politikerin, kein Verband, keine Stiftung, keine Institution die besonderen Strukturen in muslimischen Familien als eigenständiges Problem anerkennen. Selbst die Bundesregierung lasse wider besseres Wissen verlauten, Gewalt gegen Frauen gebe es zwar „quer durch die Gesellschaftsschichten“, der kulturelle Hintergrund der Täter spiele aber keine Rolle. Die Angst vor dem Diskriminierungstabu und der Rassismus-Keule sei größer als der Impuls, den betroffenen Frauen zu helfen oder auch nur die Fakten zur Kenntnis zu nehmen.
Ein Grund hierfür liege in einem Missverständnis in Bezug auf Religion. Der Islam sei in sich selbst politisch. Kelek wirft Deutschland und den Deutschen nicht weniger vor als naive Blindheit: „Der politische Islam ist ein Projekt, mittels Religion eine weltliche Herrschaft zu gestalten und zu legitimieren.“
Rechtsstaat statt Scharia
Die dem Islam innewohnende Agenda werde komplett ignoriert: „Kein Wort über die dahinterstehende Politik, die unter dem Verweis auf die hiesige Religionsfreiheit darauf pocht, archaische Riten zur gesellschaftlichen Norm erheben zu dürfen.“
Kopftuch und Freiheit
Symptomatisch für den deutschen Irrtum sei die Diskussion um das Kopftuch.
„Der Schleier ist gar kein Zeichen des Glaubens, sondern ein bewusstes Zeichen der Abgrenzung zwischen Männern und Frauen, zwischen Gläubigen und Ungläubigen.“
Die staatliche Neutralität gegenüber den Religionen, sagt Kelek, dürfe nicht blind machen für Verletzungen der Grund- und Menschenrechte. Zurzeit werde aber immer öfter in Kauf genommen, dass unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit und der Vielfalt oder der Diversität Frauen gesellschaftlich ausgegrenzt – und Menschenrechtsverletzungen an Frauen gerechtfertigt würden.
Das Kopftuch bei kleinen Mädchen sei eine Maßnahme der (Selbst-)Ausgrenzung von konservativen muslimischen Eltern, die Probleme mit einer offenen demokratischen Gesellschaft hätten. Sie lebten nicht als Bürgerinnen und Bürger muslimischen Glaubens in Deutschland, sondern wollten als Gläubige mit Sonderrechten wahrgenommen werden. Beim Kampf gegen das Kopftuch an Schulen gehe es also auch darum, ob wir den Wettstreit um die Idee der Freiheit aufnehmen und für freie Kopfe streiten wollen.
Dass Islamverbände und islamistische Gruppen dagegen Sturm laufen, ist nicht so verwunderlich. Aber was soll man von den 114 sich selbst so bezeichnenden „diskriminierungskritischen Pädagog*innen“ eines „Netzwerks Rassismuskritische Migrationspädagogik BW“ halten, die als Erstunterzeichner einen Aufruf mit dem Titel „Nein zu einem Kopftuchverbot für Minderjährige!“ veröffentlicht haben?
Kelek hat dafür nur Spott übrig: „Adam und Eva wurden aus dem Paradies vertrieben. Die Deutschen verlassen ihr Paradies freiwillig, es ist ihnen zu provinziell.“
Deutschland und Kultur
Die kulturellen, pluralistischen, freiheitlichen Errungenschaften Deutschlands schätzt Kelek genauso sehr, wie sie die fehlende Bereitschaft zur Verteidigung dieser Errungenschaften missbilligt.
Deutschland verschließe mit voller Absicht davor die Augen, dass die meisten Flüchtlinge in Gesellschaften sozialisiert worden seien, in denen Unterordnung, Gewalt und schwarze Pädagogik dominierten und in denen sie weder frei noch selbstverantwortlich hätten leben dürfen. Deutschland wolle nicht wahrhaben, dass viele auch nicht nach Europa gekommen seien, um ein kulturell anderes, von westlichen Maßstäben geprägtes Leben zu führen – sondern um ein ökonomisch anderes, vom westlichen Wohlstand geprägtes Leben zu führen. „Wer vor Bomben und Bürgerkrieg geflohen ist, sucht in erster Linie Sicherheit und Schutz. Wer wegen schlechter Lebensbedingungen geflohen ist, sucht ein besseres Leben. Eine Akzeptanz hier geltender Regeln und Werte setzt weder das eine noch das andere zwingend voraus.“
Europas seltsamer Selbstmord
Als „bezeichnend und beschämend“ brandmarkt Kelek, wenn selbst Bundestagsabgeordnete wie Aydan Özoguz (SPD) oder Volker Beck (B‘90/Grüne) leugneten, dass jenseits der Sprache und des Händeschüttelns eine deutschen Kultur – also Traditionen und Leistungen des hiesigen Gemeinwesens, auf dessen Schutz sie einen Eid geleistet haben – überhaupt existiere. „Wenn Werte unter dem Deckmantel der vermeintlichen Vielfalt preisgegeben werden, nimmt man den Zerfall der bürgerlichen Gemeinschaft in Kauf.“
Kinder und Gewalt
Besonders augenfällig werde dieser Zerfall, wenn es um das Wohl und die Rechte von Kindern gehe.
2008 erließ der Rat der indonesischen Muslimgelehrten eine Fatwa, die die Genitalverstümmelung von Mädchen zwar nicht verpflichtend vorschrieb, aber ausdrücklich erlaubte. Heute sind in Indonesien 80 Prozent aller Frauen und Mädchen genitalverstümmelt („beschnitten“ ist ein erbärmlicher Euphemismus).
Ausgerechnet selbsternannte (und staatlich finanzierte) Feministinnen in Deutschland haben sich hier nun zu einer unfassbaren Verdrehung der Fakten aufgemacht. Die Koordinatorin der Landesarbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen (LAGEN), Daniela Hrzán, fordert, statt von „Female Genital Mutilation“ doch bitteschön von „Female Genital Cutting“ zu sprechen: Denn nicht der barbarische Akt an sich sei menschenverachtend, sondern der Begriff „Verstümmelung“. Er lege nämlich fälschlicherweise nahe, dass die Betroffenen unter dem Erlebten leiden würden.
Darauf muss man erstmal kommen.
Weibliche Genitalverstümmelung, Zwangsehen für Kinderbräute, Kopftuch für kleine Mädchen: All das passiert in Familien mitten unter uns. All diese Dinge sind massive Eingriffe in die Grundrechte von Kindern. Und all diese Eingriffe werden in unserem Land in unterschiedlicher Weise praktiziert, toleriert – oder, in bestimmten Kreisen, sogar verteidigt. An dieser Stelle wird Kelek besonders leidenschaftlich: „Das Wohl des Kindes wird ausgehöhlt mit dem Verweis auf Identität und religiöse Tradition. Dabei geht es vor allem um Machtmissbrauch.“
Und sie stellt zwei Fragen: Ist das Wohl der Kinder immer und ausschließlich bei Eltern in den richtigen Händen? Und versagt nicht die Politik, wenn sie archaische Traditionen explizit über ein Grundrecht stellt?
Wissenschaft und Ideologie
Das Land der Dichter und Denker verkommt zu einem Land der Träumer und Blender.
Die verkleidete Religion
Für Kelek ist das ein fataler Ansatz, der auch „für das bisherige Scheitern von Integration verantwortlich“ sei. In diesem Zusammenhang formuliert sie den vielleicht besten Absatz des Buches:
„Die Unterstützer dieser Auffassung – sie finden sich unter den Vertretern fast aller Parteien, in staatlichen Institutionen, vor allem aber an Universitäten – sprechen verschleiernd gern von einer ‚offenen Gesellschaft‘. Nicht im Sinne Karl Poppers, mit dem Ziel, die kritische Fähigkeit des Menschen freizusetzen, sondern im Sinne einer kulturrelativistischen Beliebigkeit. Man könnte auch von einer ‚amoralischen Gesellschaft‘ sprechen. Einer Gesellschaft, in der jeder im Kleinen nach Gutdünken und eigenen Wertvorstellungen handelt, in der es keinen ‚Common Sense‘, keine Leitkultur gibt und eben alles relativ und verhandelbar ist.“
Necla Kelek will nicht, dass Deutschland zu so einer Gesellschaft wird. Man ertappt sich plötzlich bei der Frage: Sind wir das nicht schon?
Es drängt sich die Frage auf: Ist es das, was wir wollen? Wie kommt es, dass die Gestaltung unserer Gesellschaft an uns Bürgern „vorbeigegangen“ ist?
Dazu passt das Video von Ex-Muslima Mimzy Vidz, eine der Sprecherinnen, die an einer Ex-Muslim Konferenz von der Initiative an der Basis teilnahm: „Im Islam sind Frauen zweitrangige Menschen“: https://youtu.be/dSllVOc7pG4
Kulturen sind eben verschieden. Die Azteken brauchten Kriegsgefangene, um sie ihren Göttern zu opfern. Andere Völker waren Menschenfresser.
Jedes Volk kann selbst entscheiden, wie es leben möchte. Es gibt sicherlich viele, die Fans der Scharia sind.
Gesellschaftlich ist dieses Land schlicht verrückt. Aber solche Länder muss es vermutlich auch geben. Eventuell wird es einfach zu einem weiteren failed state?
„Eventuell wird es einfach zu einem weiteren failed state?“ Einem „shithole country“, wie unser Freund Donald Trump sagen würde: endlich mal eine Formulierung, die es voll auf den Punkt bringt.
Dieser Text schmerzt sehr.
Denn er trifft den Nagel auf den Kopf.
Letztens gab es in der ARD eine Sendung über Frauenhäuser und die Überbelegung bzw. fehlende Plätze in diesen Einrichtungen….ein Satz wie „Vier von fünf Frauen, die in Deutschland Zuflucht in Frauenhäusern suchen, kommen aus dem muslimischen Kulturkreis.“ ist in dieser Sendung und der nachfolgenden begleitenden Berichterstattung aber nie gefallen….im Gegenteil….es wurden ausschließlich Damen mit „Bio-Deutschem“ Hintergrund gezeigt.
Das gleiche gilt für Berichte über Gefängnisinsassen, Kriminalität, H4 -u Drogenmilieus etc. zeigen stets zumindest deutsch aussehende Betroffene. Nur sehr selten und wenn dann spät in der Nacht, wird realitätsnah berichtet.
Neuerdings wirbt man mit „Mut zur Alphabetisierung“ , da es Millionen von Analphabeten bei uns gibt. Im Hintergrund sieht man ausschließlich deutsch wirkende Lernende. Unsere ehemalige Nation der Dichter und Denker soll offenbar in jedem erdenklich schlechtem Licht gezeigt werden- außer natürlich die selbstlos helfenden Seenot- Asyl-Öko-Guties. So entsteht ein immenser Druck, sich lieber ebenfalls den „wahrhaft Guten“ anzuschließen oder sich zumindest zu ihnen zu bekennen, um dieser Aburteilung zu entgehen. Heftig…
Das ausgerechnet westlich sozialisierte Frauen diese Gefahr für ihr eigenes Geschlecht verleumden, ist geradezu bizarr. Sie schmeißen mit Begriffen wie Individualismus, Pluralismus und Diversität nur so um sich und scheinen tatsächlich überzeugt, die Freiheit des Einzelnen zu schützen. Hört sich ja zunächst auch „prima“ an. Das somit lange gewachsene und funktionierende Gesellschaftsstrukturen zugunsten einer brutalen, menschenverachtenden und antizivilisatorischen Ideologie geopfert werden, scheint von diesen Propagandist*innen entweder nicht gesehen oder gar erwünscht, denn der wirklich freie, selbstständig denkende Mensch ist Machthabern schon seit jeher ein Dorn im Auge. Er könnte sich verbünden, Fragen stellen und ihre komfortable Position bedrohen.
Im Islam hat der Kommunismus mit seiner Gleichmacherei, der Unterdrückung der Freiheit und dem knallharten Abstrafen aller Zuwiderhandlungen endlich den langersehnten, schlagkräftigen Partner gefunden… Ob die Verteidiger dieser unmenschlichen Ideologie tatsächlich glauben, es wird sie nicht treffen?
Ja, Sie waren doch immer so GUT!
Die StVo ist eine einfache, überschaubare Vereinbarung zwecks unfallfreien Zusammenspiels vieler Teilnehmer. Wenn ich hier Abends von oben herab in die Hauptverkehrsbrautmeile, des in völlige Verbuntung gefallenen Viertels schaue, sehe ich unablässige Regelverstöße. Mit zunehmender Tendenz. Hier ist die StVo längst zu einer vorsichtigen Empfehlung verkommen. Hier wird beständig neu ausgehandelt, hier setzt sich der Stärkere, der Auffällige durch. Wohlan…
Mir wird schlecht, wenn ich an all diese armen Frauen und Kinder/Mädchen denke. Was müssen diese erdulden, jeden Tag, jede Nacht, jede Minute? Alles unter dem Deckmantel einer vermeintlichen Religion.
Und kaum einer hilft ihnen. Schon gar nicht deutsche Politik. Der Brechreiz steigert sich bei mir. Klare Gesetze gibt es. Nur bei der Anwendung hapert es gehörig. Unter dem Deckmantel von Toleranz wird in Deutschland geduldet Menschen Gewalt anzutun, sie zu knetchen oder versklaven und vergewaltigen. In jeglicher Hinsicht. Von der Gehirnwäsche einmal ganz abgesehen.
Necla Kelek – eine der wenigen deutschen Soziologinnen, die Bewunderung verdienen. Was sie schreibt und sagt, hat stets Hand und Fuß.
Sie ist eine ausgesprochen kluge Frau und seit Jahrzehnten eine Bereicherung für Deutschland.
Absolut, sie und einige Andere aus dem islamischen Dunstkreis sind es, mit denen wir intensiv zusammen arbeiten müssten, anstatt sie auch noch zu kritisieren. Nur so können wir die brutale Messer- und Schießgefahr der Moslems einigermaßen eindämmen. Sehr genau hinschauen, wer da zu uns kommt tut Not – seit langem.
„Migrationsforschung – die habe sich quasi komplett dem ideologischen Konstrukt des Multikulturalismus unterworfen“ —> dies mag für D Stimmen, aber sicher nicht für F, GB, USA. Ich empfehle dafür Paul Collier.
Es gibt ein einfaches Beispiel zur Unterscheidung von Integration und Assimilation. In Europa ist es üblich, zuerst die Leute aus dem Bus aussteigen zu lassen. Ein assimilierter Migrant hält sich daran, ein integrierter sagt zu den Aussteigenden, ob er nicht zuerst einsteigen dürfe. Inzwischen werden viel grössere soziale Differenzen toleriert mit dem Credo der Buntheit. Multikulti bedeutet aber, dass mehrere Kulturen NEBENEINANDER leben und keine Assimilation stattfindet. Herzlich Wilkommen in Parallelstaaten mit Paralleljustiz.
Die schreibende und politische Klasse, das geldgebende gehobene Bürgertum leidet (noch?) nicht genug unter der Rechtlosigkeit und Entwürdigung derer, die mitten unter ihnen leben. Meinen Freunden ist der nächste Ski-Urlaub, die Wohnung in Südspanien und die Reise zu „unseren Freunden in den USA“ wichtig. Auch finden sie es gut, wenn ihre Kinder „gegen den Klimawandel“ demonstrieren; das macht sich in ihren Kreisen gut.
Dass die Ordnung, der sie ihren unglaublichen Wohlstand verdanken, dabei ist, zu zerbrechen, wollen sie nicht wissen.
Das haben Sie hervorragend beschrieben, es entspricht auch meinen Erfahrungen. Es ist schizophren, es ist irrational und es ist dennoch wahr. Mit dem SUV die Kinder zur Klimawandeldemo bringen, das ist normal und sagt gleichzeitig viel über den geistigen Zustand vieler Mit-Deutscher (und Grünen-Wähler) aus.
In den USA hatten die „Deplorables“ (Clinton) eine hübsche Idee. Sie hingen in den Gutmenschenvierteln Plakate auf mit der Aufschrift:
„Islam is right about women!“
Da trat das schreckliche Global Warming in den Schädeln der Linken auf.
a) Frau = Opfer (gläserne Decken, Patriarchat, #MeToo usw.);
b) Mohammedaner = Opfer (Kolonialzeit, Diskriminierung, keine Nobelpreise)
Heißt: Gruppe A kann nicht Opfer von B sein, denn Gruppe B hat auch hohen Schutzstatus. Allah / Marx hilf! Lösung gesucht.
Ergänzung zu „eben“ und „Aufklärung“.
Manchmal kommt es mir vor, als ginge AUCH ein Riss durch diese UNSERE Gesellschaft:
Auf der einen Seite „Aufgeklärte“ wie man sie bei TE usw. findet. Auf der anderen Seite – die M-Medien + ein SEHR nennenswerter Teil der „Politik“ – die ebenso „voraufklärerisch-eindimensional-scheuklappenartig“ predigen wie es im bei weitem größeren Teil des Islam gang u. gebe ist. –
Zwar wiederhole ich mich, trotzdem:
Mir fiel vor einiger Zeit Leon Uris „Haddsch“ (1984) in die Hände. Ja, DER Leon Uris der unmittelbar nach dem berühmten „Exodus“ das „Haddsch“ geschrieben hat. Ein Roman, hauptsächlich eine fiktive Geschichte die „Mentalitäten“ in Palästina von den Zeiten der ersten Kibuzziim bis zu „den Kriegen“ schildert. –
Eine strenggläubige patrirchalische Gesellschaft die zu Zeiten Mohameds stehen geblieben ist auf der einen Seite, auf der anderen Seite das moderne Israel. –
N I C H T S (!!!) hat sich an den „mohamedanischen Strukturen“ seit dem 8. oder 9. Jahrhundert bis heute(!) geändert. Weder zwischen den Kriegen in Palästina, der engl./franz. Besetzung noch seit WWII. –
Nichts erinnert auch nur e n t f e r n t an die „saladinischen Strukturen“ der Hochzeit die heute so gerne verklärt werden. Ganz im Gegenteil: Der „Rückschritt“ ist offensichtlich. Erkennbar auch bei Typen wie Mayzek der geschickt die Toleranz unserer Gesellschaft regelrecht „ausbeutet“. Der diese Toleranz für nichts Anderes hält als Dummheit. Uns sogar dafür noch verachtet! –
Ein Bekannter formulierte neulich so: Wenn du die Menschen auf den Stand hältst dass sie absolut Alles(!) für in Allahs Hand halten, dann musst du dich nicht wundern wenn sie mit 200 in die Kurve fahren. Es ist einfach nur Allahs Wille wenn sie gegen die Wand knallen. Und sie kommen ins Paradies. Oder sie „schaffen“ die Kurve. Dann war auch das Allahs Wille. – Ende Gelände! –
Was „Die-da-unten“ brauchen ist ein schmerzhafter Prozess a la „Aufklärung“. Die einzigen Koordinaten in denen sie – bis heute – leben sind: „Allahs Wille“, unglaublicher durch rein garnichts gerechtfertigter Stolz, gepaart mit unglaublicher Feigheit, selbst innerhalb des „Clan“ Lüge und Betrug. –
Ist irgendwo ein Fünkchen von Besserung,
irgendetwas was man „Kultur“ nennen könnte in Sicht???
Ich sehe es nicht!!! –
Nachsatz:
Selbstverständlich gibt es die, die kleine Minderheit „aufgeklärter“ Muslime.
Weder nach Zahl noch nach Stimme fallen sie weder bei den muslimischen Autoritäten noch in den muslimischen Gemeinden – auch nur irgendwie – ins Gewicht. – Bestenfalls „scheinen“ sie mal bei TE etc. auf. –
Frau Kelek ist eine aufrechte Frau und hat meinen größten Respekt.
Leider hört man nicht mehr so viel von ihr die letzten Jahre.
Bedauerlich, dass Frau Kelek wohl nur die Genitalverstümmelung von Mädchen anklagt und die der Jungen ignoriert. Dieses furchtbare Ritual wird sich nicht abschaffen lassen, wenn man 50% der Betroffenen ignoriert.
„Necla Kelek will nicht, dass Deutschland zu so einer Gesellschaft wird. Man ertappt sich plötzlich bei der Frage: Sind wir das nicht schon?“
Das will ich auch nicht. Aber ich fürchte, das sind wir schon. Und ich konnte nichts dagegen tun. Ich denke, das konnte kaum jemand, denn –
erstens haben die meisten das nicht kommen gesehen, wußten so gut wie nichts über den Islam. Und –
zweitens scheint es regierungsseitig so gewünscht, so daß jegliche Kritik im Keim erstickt wurde und wird. Und –
drittens wurde ja, basierend auf zweitens, ein ganz anderes Bild des Islams vermittelt.
„… erstens haben die meisten das nicht kommen gesehen, wußten so gut wie nichts über den Islam. “ Ich bitte Sie – das sind genau die lahmen und inhaltsleeren Rechtfertigungen, die wir auch schon aus unserer eigenen Historie kennen! Ausnahmslos jedem, der in der Vergangenheit auch nur einmal über den eigenen Tellerrand gesehen und sich das menschenverachtende und demokratiefeindliche Vorgehen eines gewaltaffinen Islams angesehen hat, müsste klar gewesen sein, dass eine massive Zuwanderung aus muslimischen Ländern unseren Staat und unsere Gesellschaft enorm belastet und ein friedliches Zusammenleben so gut wie unmöglich macht. Ausnahmslos jeder kann sich sowohl was den Inhalt des Korans anbelangt, wie auch die Auswirkungen einer fortschreitenden Islamisierung informieren – hier zu behaupten, man habe nichts über den Islam gewusst, halte ich für eine grenzenlos naive Aussage, die noch dazu völlig unglaubwürdig erscheint!
Mittlerweile tangiert mich das nicht mehr. Die haben ihre Kultur, ich die meine.
Seit den 70 ern höre ich von Zwangsehen und das „wir“ das nicht dulden sollen, was dagegen tun sollen, integrieren sollen Blabla. Und? Mittlerweile haben wir nicht nur Zwangehen, sondern Kindehen und Vielehen. Es wurde schlimmer statt besser, umso mehr Muslime im Land sind, Wir geben diesen Familien alle Möglichkeiten. Wer aber die Freiheit des Westens nicht nutzt ist selber Schuld. Schlimm nur, das eines Tages die Deutschen nicht die Mehrheitsgesellschaft stellen werden, aber bis dato ist meine Familie eh ausgewandert. Wen juckt es.
Mich nicht. Frau Kelek-die ich mutig und bewundernswert finde- kämpft auf verlorenem Posten. Das ist das Bitterste daran.
Zitat: „Seit den 70 ern höre ich von Zwangsehen und das „wir“ das nicht dulden sollen, was dagegen tun sollen, integrieren sollen Blabla. Und?“
> 10 Daumen hoch – GENAU SO ist es. Sie haben absolut Recht.
Mit Verlaub gesagt, aber das ist das Problem der muslimischen Frauen und wenn diese sich nicht einmal hierzulande von der Vormundschaft befreien wollen, scheint es um deren Freiheitsliebe und der ihrer Männer nicht gut bestellt zu sein. Und sie nähren damit doch den Verdacht, daß sie aus anderen Gründen hier erscheinen, vermutlich doch des Geldes wegen, und wer nur deswegen kommt hat nicht die Absicht, sich hier zu integrieren, da geht es um ureigenste Interessen. Auch um die des Islams und geht Hand in Hand mit dem Koran, zur Freude der Männer und zur Machtergreifung in Europa und wir selber haben solche Trottel in Amt und Würden, die da noch seelenruhig zusehen und es sogar noch fördern und dabei noch an den Erfolg in dieser Sache glauben. Bis der Tag kommt, wo sie mehrheitlich vom Koran erleuchtet werden und ihre Frauen zurück an den Herd führen müssen, sehr zu ihrem Grausen. Merkwürdig ist nur die Tatsache, daß sich andere Länder strikt gegen dieses Aufkommen wehren, sind die alle bescheuert oder haben wir einen an der Waffel ?? Darüber läßt sich trefflich streiten.
Es ist Unsinn von Frauen eine Eigenleistung zu erwarten. Sie tun was ihr Umfeld ihnen vorlebt, nicht mehr und nicht weniger.
„Mit Verlaub gesagt, aber das ist das Problem der muslimischen Frauen und wenn diese sich nicht einmal hierzulande von der Vormundschaft befreien wollen,…“
Stimmt so nicht ganz, denn: „Vier von fünf Frauen, die in Deutschland Zuflucht in Frauenhäusern suchen, kommen aus dem muslimischen Kulturkreis.“ Sie dürfen nicht vergessen, dass diese „Befreiung“ für viele muslimische Frauen lebensgefährlich ist. Und wenn es nicht das Leben kostet, so werden die Frauen, die den Mut aufbringen, doch oft genug aus dem Familienverband verstoßen. Sie stehen dann auf sich allein gestellt in einem Leben, das selbstständig zu führen sie nie gelernt haben. Auch kann das u. U. die Trennung von den Kindern bedeuten.
Ich habe aus und von den MSM übrigens noch nie gehört, dass 80% der Frauen in Frauenhäusern aus dem muslimischen Kulturkreis kommen. Eine ebenso beeindruckende wie aussagekräftige Zahl. Kann irgendjemand eine Quelle dazu nennen?
So erschütternd sich das alles liest, aber die Ansätze all dieser Probleme waren schon in den früheren 70er Jahren in der Bundesrepublik erkennbar. Und sie wurden auch angesprochen, nicht zuletzt auch von Willy Brandt. Man, wer immer das ist, wollte es genau so, wie es jetzt ist. Widerstand gab es nur wenig und er wurde äußersten Rechten zugeordnet. Heute ist es zu spät, oder will jemand im Ernst wieder einen Völkermord auf deutschem Boden begehen? Nein, Deutschland soll als Nation ausgelöscht werden und es geschieht mit Hilfe aller (West-)deutschen Regierungen seit 1974. Warum? Ich weiß es nicht, aber ich kann keine anderen Motive erkennen.
Schukow
„…oder will jemand im Ernst wieder einen Völkermord auf deutschem Boden begehen? Nein, Deutschland soll als Nation ausgelöscht werden…“
Eine Nation setzt sich zusammen aus einem begrenzten Landgebiet und einem Volk, das eine gemeinsame Sprache spricht, gemeinsame kulturelle Werte hat, und eine gemeinsam akzeptierte rechtiche Grundhaltung hat. Das eine (Nation) ist mMn ohne das andere (Volk) nicht möglich. Von daher ist meine Frage, wie eine Nation ausgelöscht werden soll, ohne das es dem Volk an den Kragen geht.
Falls Sie jetzt auf die VSE verweisen möchten:
Damit Deutschland als Nation in den VSE untergeht, wäre es nicht notwendig gewesen, die Nation mit Migranten zu fluten. Da hätten die Politiker einfach entscheiden können, und die Deutschen hätten zwar (vielleicht) gemurrt, aber sie hätten sich nicht gewehrt.
und die Kirchen sind vorne mit dabei:
„Auf den Schutz der Kopftuchträgerinnen zielten am Mittwoch die Mahnungen der Kirchen. Das geplante Neutralitätsgesetz laufe auf ein Berufsverbot für Kopftuchträgerinnen in der Justiz hinaus, bemängelten Burkhard Kämper vom katholischen und Hedda Weber vom evangelischen Büro der Kirchen beim Landtag. (…9 Um die Härte für Musliminnen zu mildern, warben die Kirchensprecher dafür, anstelle eines generellen Verbots lieber im Einzelfall zu prüfen, ob etwa das Kopftuch einer Justizmitarbeiterin bei Prozessbeteiligten das Vertrauen in die staatliche Neutralität schwäche. (…) Obendrein haben die Christen schon längst ein Opfer erbracht: In NRW wie in den meisten anderen Ländern (mit Ausnahme Bayerns) sind Kreuze aus Gerichtssälen fast vollständig verschwunden. Das zentrale Symbol der Religion, die Europa mehr als jede andere geprägt hat, musste um der Neutralität willen verschwinden – übrigens auch, weil strenggläubige Muslime dagegen prozessiert hatten.“
https://www.welt.de/regionales/nrw/article201424180/NRW-diskutiert-Kommt-bald-das-Kopftuch-Verbot-in-Gerichten.html
Merke: wenn christliche Symbole entfernt werden, dann ists für die Kirchen ok, wenn jedoch ein Kopftuch nicht getragen werden soll/darf, dann ist das Opfer für die Frauen zu groß. An einem Kreuz an der Wand kann jeder vorbeisehen, eine Kopftuch tragende Person ist nicht zu übersehen. Und das Kopftuch ist Symbol einer Religionszugehörigkeit. Wenn also muslimische Frauen unterdrückt werden, dann unterstützen die deutschen Kirchen dies.
Ich war ehrenamtlich in einem Frauenhaus tätig und kann bestätigen, dass inzwischen überwiegend moslemische Frauen den Schutz des Frauenhauses suchen. Wir mussten immer öfter Frauen abweisen, weil das Frauenhaus voll war mit moslemischen Frauen. Da hörte ich dann auch auf weiterhin ehrenamtlich mitzuwirken.
Ich frage mich wann ich aus diesem dystopischen Alptraum aufwache.
Kelek redet von einem „politischen Islam“, den es effektiv nicht gibt. Der Islam hat immer politische Ziele, nämlich die Einrichtung der Scharia und Abschaffung jeglicher demokratischer und freier Strukturen. Das wird ja auch in dem Artikel bestätigt, in dem es heißt „Der Islam sei in sich selbst politisch“ (wohl ein Zitat aus ihrem Buch). Somit widerspricht sich Frau Kelek selber, wenn sie meint die Lösung liege in einem säkularen Islam. Wenn der islam in sich selbst politisch ist, kann er niemals säkular sein.
Frau Kelek soll mal nur ein einziges Land nennen, in dem Moslems friedlich in einem „säkularen Islam“ leben würden und die demokratischen Strukturen akzeptieren würden sowie andere Religionen wie das Christentum, Buddhismus oder Judentum. Auf dieser Erde ist mir kein Land bekannt in dem Moslems nicht Probleme machen und andere Religionen entweder verbieten oder mit brutalster Gewalt gegen sie vorgehen. Insofern ist es zwar richtig, dass Frauen im Islam geknechtet werden, das ist aber mitnichten das einzige Problem des Islam. Einen säkularen Islam, in dem sich Frau Kelek organisiert, gibt es nicht und kann somit auch gar nicht mit unserer freien und demokratischen Lebensweise kompatibel sein eben weil der Islam in sich politisch ist und somit immer politische Ziele verfolgt.
Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist; und gebt Gott, was Gottes ist. — Daß sich die Kirche(n) daran meist eher weniger orientiert haben, macht den Satz nicht weniger zentral.
Damit kann ich als aufgeklärter Heide ebenso leben, wie alle sonstwie Andersgläubigen.
Mohammeds Religions- und Staatsverständnis ist ein anderes. Das ist bzw. war sein gutes Recht, aber aus der Konfrontation kommt der Islam damit nicht heraus. Sieg oder Tod ist schlicht ein Scheißkonzept.
„Das Land der Dichter und Denker verkommt zu einem Land der Träumer und Blender.“
Die o. g. Aussage ist doch recht nachsichtig formuliert. Um die Realität widerzuspiegeln, müsste diese Aussage, die wegen drohender Zensur sehr zurückhaltend formuliert ist, lauten:
Das Land der Dichter und Denker ist zu einem Land der ideologischen Utopisten und politischen Sprücheklopfer perfidester Art verkommen.
Im Iran kaempfen Frauen gegen den Schleier und gehen dafuer ins Gefaengnis (Weisser Mittwoch) und wir machen alles was den importierten Frauenveraechtern einfaellt.
Wir haben es schriftlich. Wir sind die Duemmsten.
Für alle, die es noch nicht begriffen haben.
Es gibt vielleicht unpolitische Moslems, aber keinen unpolitischen Islam. Das was in “mein Kampf“ steht, wollte auch niemand glauben.
Und nachher wollen Alle von nichts gewusst haben, dann wären Sie natürlich Alle Freiheitskämpfer gewesen.
Es ist mehrfach von „den Deutschen“ oder „der deutschen Gesellschaft“ die Rede.
Das kann so nicht stehen bleiben: Wer hier im Leserforum surft, erkennt, dass es einen großen Teil der deutschen Gesellschaft gibt, für den diese Erkenntnisse alles andere als neu sind. Ich verwahre mich dagegen hier in Mithaftung gezogen zu werden. Es genügt, dass ich den Spaß mitbezahlen muss.
Der Hinweis auf Özoguz und Beck trifft: Erstere ist eine Islamistin, die in der neuerdings wieder eindeutigen sozialistischen Partei SPD eine Querfront-Strategie betreibt. Zweiterer ist ein Maoist, der sein Ziel erreicht sieht, wenn es allen so schlecht geht wie ihm, der so fürchterlich ein Leben lang an der heteronormativen Wirklichkeit litt (schluchz). Deshalb muss die Wirklichkeit verdreht werden und muss ein Bündnis mit den Mohammedanern eingegangen werden, um uns zu vernichten.
Frau Kelek möge Ihre Anklage an die richtige Adresse richten: Es ist die Union. Diese war Sprachrohr und Repräsentant der bürgerlichen Mitte und verteidigte einst das Leistungsprinzip, die Demokratie und den Rechtsstaat.
Du überschätzt den Internet Teil. Geh auf Schulen und Unis und schon siehst du die bittere Realität.
Ich habe Kinder. Dort ist die Gesellschaft genauso gespalten. Die anderen sind eben sehr laut.
Zitat: „Vier von fünf Frauen, die in Deutschland Zuflucht in Frauenhäusern suchen, kommen aus dem muslimischen Kulturkreis.“
> Och, NUR 4 von 5 Frauen? Na, dann ist doch alles gar nicht so schlimm und wir können wie bisher weiter machen( Zynism/Sark off)
Doch mal ernsthaft…..
WAS soll und kann man anderes sagen als; die Frau hat absolut Recht!
DOCH wird sich nun -vor allem von politischer Seite her- etwas ändern? NEIN! Denn „das Land der Dichter und Denker verkommt(bzw IST schon verkommen!) zu einem Land der Träumer und Blender(bzw Heuchler)“. Den Altparteien sei dies „gedankt“.
Ich möchte nicht wissen was sich die arme Frau Necla Kelek nun besonders aus der muslim/islam Ecke anhören und was lesen muß. Einfache Morddrohungen werden vermutlich noch das harmloseste sein.
Meine Meinung ist und bleibt: GENAUSO wie man nicht einfach zwei einzelne u. unterschiedliche Menschen nehmen und den befehlen kann nun kommt mal schön miteinander aus, versteht und liebt euch, GENAUSO kann man dies erst Recht nicht ganzen u. völlig unterschiedlichen Kulturen befehlen/verordnen.
Es gibt nun einmal einzelne Menschen und ganze Kulturen die einfach NICHT zueinanderpassen. UND DAZU gehören in erster Linie die s.g. oriental.-islam und die westl. Kulturen. Beweise gibt es in Deutschland – und auch in der EU, zu genüge. PUNKT!
Ja, und was tun?
Ich stimme Frau Kelek in allen Punkten zu und bin nicht weniger verärgert darüber.
Sie unterschlägt aber auch, dass sich viele muslimische Frauen genau in dieser Rolle sehr wohl fühlen, so wohl fühlen, dass es selbst hin und wieder ihren Ehemännern missfällt.
Gerade in Familien, wo sich die Männer wegen der Freiheit für unser Land entschieden haben, torpedieren Frauen die Integration.
Sie verweigern sich der Sprache, fordern von ihren Männern einen Standortwechsel, um möglichst in den Großstädten ihre vertrauten „Kaffeekränzchen“ zu finden und versuchen so viel wie möglich bei den Männern abzuladen.
Nicht alle muslimischen Frauen sind Opfer, viele davon sind auch „Täter“, wenn es darum geht ihre Töchter in ihren Rechten zu beschneiden. Das gehört auch zur Wahrheit dazu.
Zur Wahrheit gehört auch das eine Muslima zwar ihren männlichen Verwandten untergeordnet ist, aber trotzdem immer noch über den Ungläubigen, Männern und Frauen, steht. Sie kann also ihr Mütchen bei uns Nichtgläubigen abkühlen, und das wird Sie auch!!!
Es ist das ewige Prinzip des Buckelns und Tretens, das macht das Leben für diese Gruppe wieder lebenswert.
Ein kleiner Vorgeschmack, zumal der Ungläubige auch noch bekennend homosexuell ist:
https://www.youtube.com/watch?v=29zs_MpvYvw
Leider schildert das Buch von Necla Kelek nichts Neues. Schon in den 70er Jahren konnte meine Mutter beobachten, wie türkische Nachbarinnen, die heute noch selbstbewusst ihre Haare zeigten, am nächsten Tag mit Kopftuch auftauchten, nachdem am Abend zuvor bärtige Männer an ihre Türen getreten waren. Auf einmal wurde eine Moschee errichtet, Mädchen hatten vor der Schule zum Koranunterricht zu erscheinen und das Brot zu backen. Eine Freundin meiner Schwester wurde kurz vor dem Abitur von der Schule genommen und in die Türkei verheiratet. Sie ist bis heute „verschollen“. Heute sehe ich junge Frauen an unseren Universitäten, die vor 10 Jahren noch bauchfrei zum Schulunterricht erschienen sind und sich heute mit dem Hidschab kleiden. Diese jungen Frauen sind nicht scheu und unterwürfig sondern arrogant und selbstgerecht. Sie tragen ihre „Religion“ wie eine Fahne vor sich her. Da kann ich leider kein Mitgefühl empfinden gegenüber meinen Geschlechtsgenossinnen, eher Verachtung.
Wenn ich mir anschaue, wie gerade Frauen aus dem demokratischen, westlichen Kulturkreis ausgerechnet den Islam sakrosankt verklären und Mohammedaner hofieren, glaube ich, würde manchen davon die Rosskur Islam für 100 Jahre verdient gerecht werden.
Das der Islam eine Religion ist, die mit unserer Aufklärung und der freien Marktgesellschaft nicht zusammen passt, dass wissen wir doch schon längst ALLE!
Unser Problem in Deutschland und Europa ist nicht der Islam sondern der Grüne Sozialismus der den Islam fördert…unser Problem sind die NGOs die den Sozialismus unterstützen…unser Problem heißt EU, Merkel, Soros, Friday for Future, Klimaschutz Sekte usw.
UNSER PROBLEM IST DER SOZIALISMUS…der sich in Deutschland und der EU BREIT Macht….er kommt im Grünen Gewand daher. Das ist unser Problem!
ja, so ist es. Wie die Frauen im Islam herum laufen, ist ihre Sache. Das geht uns nichts an, da haben wir uns nicht einzumischen. Wenn wir diese Leute hier massenhaft einschleusen dank „Menschenrechtler“ wie Fräulein Rakete, brauchen wir uns nicht wundern, wenn diese Leute sich eben so verhalten wie in ihrer Heimat. Die Deutschen Rentner auf Mallorca werden ja auch nicht zu Spaniern, nur weil dort die Sonne öfter scheint…
…und das schärfste: Die Rackete will in Zukunft nicht mal mehr in Deutschland leben. Es wird ihr hier zu end ! Genau…
Ich arbeite seit 25 Jahren mit Muslimen. Nicht nur Frauen werden zwangsverheiratet, sondern auch Männer. Erst einmal hatte ich eine Ehe von 2 Muslimen, die schon hier waren. Bei allen anderen kam der Ehepartner aus dem Ausland, konnte wenig Deutsch, war sehr religiös.
Entweder das integrierte Mädchen lief nach her mit Mantel und Kopftuch herum, oder die eingewanderte Ehefrau hatte ausschließlich Kopftuch auf, sehr schlechtes his kein Deutsch. Und dies auf Jahrzehnte!
Und was is ihre Lösung?
Sind die Zwangsehen auch zugleich Kinderehen? Wie alt sind die Mädchen, wie alt die Männer? Ist da verkappte Pädophilie im Spiel? http://www.preda.org/de/fr-shays-artikel/kinderehen-eine-tarnung-von-kultureller-padophilie/ – zu finden unter „unicef Kinderehen“ im ww-net, zuzüglich weiterer Meldungen. Es gibt laut unicef 650 Millionen Kinderehen weltweit, von denen Mädchen betroffen sind. Das bedeutet zugleich 650 Mio. Schwangerschaften von Minderjährigen, also 13/14/15 Jahre jung. – Jahr für Jahr. Gut für den demographischen Jihäd, für uns DIE Bedrohung par excellence. Nicht alle davon sind muslimische Mädchen, aber die meisten. Und die Männer sind zumeist älter.