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Entlassung gefordert

Mitarbeiteraufstand wegen “Klar”-Sendung: NDR verweigert Stellungnahme

von Gastautor

04.05.2025

| Lesedauer: 2 Minuten
Ein Beitrag über Migrantengewalt – und beim NDR brennt die Hütte. Statt offener Debatte regieren interne Empörung, moralischer Erpressungsversuch und betretenes Schweigen der Senderführung – offenbar ist nicht der Inhalt das Problem, sondern dass er überhaupt gesendet wurde. Von Daniel Matissek

Beim Norddeutschen Rundfunk gärt es weiter: Linke Sendermitarbeiter, darunter mehrere mit Migrationshintergrund, stoßen sich an dem neuen Format “Klar” und vor allem an dessen Moderatorin Julia Ruhs, weil diese in ihrer ersten Sendung vom 9. April 2025 das Tabuthema Migrantengewalt aufgegriffen und dabei angeblich “rechtspopulistische Narrative” bedient hatte. Dass in dem emotionalen Beitrag Michael Kyrath zu Wort kam, dessen Tochter von einem palästinensischen Flüchtling ermordet wurde, und zudem die Grünen-Nachwuchspolitikerin Jette Nietzard mit kritischen Fragen zur Migrationspolitik konfrontiert wurde, stieß den Beschwerdeführern übel auf. Aus ihrer Sicht sei die Art und Weise, wie „Klar“ das Thema behandelt habe, mit einer “Reihe von Grundsätzen unserer journalistischen Arbeit” nicht vereinbar; Ruhs und die Redaktion seien “unserem öffentlich-rechtlichen Auftrag gemäß NDR-Staatsvertrag” nicht nachgekommen.

Diese Woche war ein interner Protestbrief an Geschäftsführung, Programmdirektion und Chefredaktion öffentlich geworden, in dem 20 NDR-Mitarbeiter Konsequenzen fordern; darunter sind auch bekannte Namen wie Daniel Anibal Bröckerhoff und Lea Eichhorn von “Zapp”, Anna Marohn von “NDRinfo” oder Auslandsreporter Patric Seibel. Als Initiator gilt der Radiomoderator Milad Kuhpai. Mehrere Medien hatten über den Fall berichtet. Der Brandbrief wurde innerhalb der NDR-Belegschaft zur digitalen Unterzeichnung weiterverbreitet und inzwischen von einer unbekannten Zahl an NDR-Mitarbeitern unterschrieben. Ziel ist es offensichtlich, die Absetzung des Formats zu erzwingen und die unbequeme Kollegin Julia Ruhs wegzumobben.

Was hat der Sender zu dem internen Aufstand zu sagen? Leider gar nichts. “Tichys Einblick” wollte vom NDR wissen, wie sich die Senderleitung zu den Vorwürfen äußert, ob redaktionelle, programmbezogene oder personelle Konsequenzen erwogen werden und wie es mit „Klar“ und Julia Ruhs weitergeht. In seiner Antwort erklärt der NDR lapidar, der “interne Austausch” werde “vertraulich behandelt”, weshalb man zu dem Fall keine öffentlichen Auskünfte erteilte. Der NDR fördere “eine offene Diskussionskultur und schützt seine Mitarbeitenden”.

Wenigstens das Gendern funktioniert – während es um die Transparenz leider weniger gut bestellt ist. Dass der Sender mauert, ist so arrogant wie ärgerlich – besteht hier doch durchaus ein erhebliches öffentliches Interesse, namentlich der Gebührenzahler. Denn wie kaum eine andere ÖRR-Sendung der jüngeren Vergangenheit hatte “Klar” für heftige öffentliche und mediale Reaktionen gesorgt. Die Redaktion hatte offensichtlich einen Nerv getroffen, indem sie dem Elefanten im Raum nicht auswich, sondern die übliche Schweigespirale in Sachen importierter Migrantengewalt durchbrach – und genau dagegen laufen die der Vielfaltsdoktrin ergebenen NDR-Seilschaften Sturm.

Da wäre es schon wichtig zu wissen, wer sich bei diesem internen Richtungsstreit durchsetzt und wie es mit “Klar” weitergeht. Kann die Sendung als für ARD-Maßstäbe außerordentliches, da erfrischend ideologiefreies neues Sendeformat weiterbestehen? Oder wird das Format auf Linie gebracht und Julia Ruhs durch einen politisch zuverlässigeren Nachfolger ersetzt? Doch diesbezüglich hüllt man sich in Hamburg in Schweigen. Der NDR verweist lediglich auf das, was schon bekannt ist: “‘Klar‘ ist als Pilot auf drei Folgen angelegt, die weiteren Folgen sind für Mai (21.5.) und Juni (11.6.) geplant.” Die Evaluierung des Piloten erfolge, so der Sender, “wie üblich nach Abschluss der Pilotphase”.

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35 Kommentare

  1. „… bekannte Namen wie Daniel Anibal Bröckerhoff und Lea Eichhorn von “Zapp”, Anna Marohn von “NDRinfo” oder Auslandsreporter Patric Seibel. Als Initiator gilt der Radiomoderator Milad Kuhpai.
    Die wollen wohl auch unbedingt auf die Liste von
    „Ich habe mitgemacht 2.0“

  2. Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd in diesem Land. Schlimm! Dieser Radiomoderator fühlte sich wohl in seiner Ehre gekränkt und es kann ja nicht sein, was nicht sein darf! Auch schlimm. Wir alle wissen, wie das ausgeht. Moderatorin entlassen, öffentliche Entschuldigung an alle Migranten und Sendung abgesetzt. Gebühren trotzdem verbraten. Ist ja nicht ihr Geld. Also weiter im Text…

  3. Mitarbeiter mit Migrationshintergrund? Aha ein Vorgeschmack wer zukünftig in unserem Land das sagen hat. Die „Kartoffeln“ sind an Dämlichkeit kaum noch zu überbieten.

  4. Ich träume jetzt einfach mal…..die Zwangsgebühren werden abgeschafft….das ÖRR wird privatisiert….all die woken Mitarbeiter müssen nun etwas arbeiten oder sich einen richtigen Job suchen oder rutschen ins Bürgergeld …..Pensionsrückstellungen sind alle verloren….leider….und auch von der öffentlichen Hand nicht einklagbar….die Herren/Damen Pensionäre müssen auf ihre eingezahlten Rentenbeiträge zurückgreifen…ups….das ist aber wenig……..Milliarden bleiben bei den Bürgern….keiner guckt diese Sender mehr. Ach….eben aufgewacht….leider.

  5. Und im Handumdrehen hat man eine Liste mit über 20 Leuten, die infolge von Mobbing am Arbeitsplatz einen Beitrag zur Senkung der überbordenden GEZ-Gebühren und der Pensionslasten des ÖRR leisten werden.

  6. Diejenigen, die diesen Aufruf gegen „falsche“ Programminhalte unterzeichneten um damit Druck auf den Sender auszuüben, haben in einem ÖRR mit NEUTRALITÄTSPFLICHT nichts zu suchen und gehörten umgehend entlassen.

  7. Na sicher doch: „Reihe von Grundsätzen unserer journalistischen Arbeit“, so die linken und woken. Glaube ich sofort. Wenn man linke Ideologie als Maßstab nimmt, kommt sowas heraus. Für mich ein weiterer Beleg, die Zwangsgebühr sofort abzuschaffen. Aber dazu bedarf es eines deutschen Trump, nicht eines rotgrünen Merz.

  8. Grundsätzen unserer journalistischen Arbeit …unserem öffentlich-rechtlichen Auftrag…
    Das ist wohl sowas wie unsere Demokratie? Die linksgrüne Blase im ÖRR definiert sich ihre Grundsätze, ihren Auftrag …. und lebt trotzdem von unserem Geld.

  9. Dieser linke Mediensumpf ist nur mit einer Maßnahme trocken zu legen. Geldentzug. Vollständig. Dann dürfen sich die Heerschaaren von linken Nichtjournalisten einen neuen Job suchen. Aber haben will die keiner. Außer NGO`s, die Grünen, die SPD, die Linken, Ämter und Behörden etc. Sie tauchen ganz schnell wieder ein in das links/grüne Geschwür, das Deutschland befallen hat. Nur die Kohle stimmt dann wohl nicht mehr wirklich. Keiner bezahlte besser als der mit Zwangsgebühren gemästete ÖRF!

  10. 20 NDR Mitarbeiter von wievielen?
    Dazu eine KI:
    Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) beschäftigt rund 3400 Angestellte. Diese arbeiten in verschiedenen Bereichen wie Journalismus, Produktion, Technik, Verwaltung und Handwerk.

  11. Wer in unserem Land Probleme offen anspricht, kann nur ein Rechter, ein Nazi, ein Rassist oder Faschist sein. Die links-grüne Mischpoke läuft Amok, da ihre idiotische Ideologie jeden Tag mehr an der Realität scheitert. Der linkslastige öffentlich-rechtliche Propaganda-Rundfunk gehört unverzüglich abgeschafft.

  12. Allein die Tatsache, dass offensichtlich eine Mehrheit bekennender LINKER Mitarbeiter in einer Medienanstalt des öffentlichen Rechts das Sagen hat, spricht dem Neutralitätsgebot, das sich aus dem Grundgesetz herleitet, Hohn.
    Für den allseits, durch den Konsum auch alternativer Medien, wie z.B. TE, besser informierten und gebildeten Bürger ist das freilich nichts Neues.

  13. … in dem 20 NDR-Mitarbeiter Konsequenzen fordern; …

    Da trennt sich die Spreu vom Weizen, da muss man senderintern genau hinschauen, wer mitmacht, und wer bei seiner Zusage mitzumachen eine Sekunde zu lange zögert.

  14. Es gibt neben dem ARD-Framinghandbuch noch ein wichtiges Lehrbuch zum Dechriffieren von staatlichen Propagandatexten: 1984 von Orwell. Man muß den Propagandatext einfach nur 100% ins Gegenteil umdrehen. Schon hat man die Auflösung zu: „Der NDR fördert eine offene Diskussionskultur und schützt seine Mitarbeitenden“.

  15. Das funktioniert nicht mehr lange mit dem sogenannten örr. Man kann ein Volk eine Zeit lang für dumm verkaufen aber nicht für immer.

    • Sie irren sich, den Großteil des Volkes kann man „für immer“ für dumm verkaufen und der Rest muss immer tatenlos zusehen.

  16. Aus Sicht der Beschwerdeführer „sei die Art und Weise, wie ,Klar‘ das Thema behandelt habe, mit einer ‚Reihe von Grundsätzen unserer journalistischen Arbeit‘ nicht vereinbar;“

    Das glaube ich der empörten ÖRR-Truppe ausnahmsweise sofort. Wer Vertuschen, Verschweigen, Verdrehen und Framen als Grundsätze hat, wird die schlichte Wahrheit als nicht vereinbar mit „unserer“ journalistischen Arbeit empfinden. Mal sehen, wie lange der NDR „seine Mitarbeitende“ Julia Ruhs noch „schützt“. Pressefreiheit, Neutralität und Objektivität – passt das mit dem ÖRR noch zusammen?

  17. „Linke Sendermitarbeiter, darunter mehrere mit Migrationshintergrund“ ?
    Neuerdings sind Menschen keine Menschen mehr, sondern sie werden „definiert“ und „umettiketiet“, das gilt insbsondere für „ethnisch Deutsche“ (ein Nazzi Begriff 😉 )
    Das wird genau von jenen praktiziert die so dumm und blöd sind, von der deutschen Geschhichte nicht einen Schimmer Anhung zu haben.
    Begriffdefinition Migrationshintergrund seit 2016 – Quelle: BAMF
    Rassismus „gesichert linsradikal“ !!!
    Deutsche von deutschen Vorfahren, durch „Ethhnische Säuberung“ der Alliierten („Potsdamer Vertrag“, Art.XIII) hierher Vertriebene des 2WK,
    „Millionen Menschen, ausgetrieben aus Heimaten wo ihre Vorfahren schon seit Jahrhhunderten lebten“ (Quelle: Dr. Carlo Schmid, Rede zum Grundgesetz,1948)
    die schon 50-60 Jahre hier in Deutschhland leben,
    sind seit 2015 „Personen mit Migrationshhintergrund“
    Rassismus „gesichert linsradikal“ !!!
    Quelle Defintion seit 2016:
    Wer hat einen Migrationshintergrund?Quelle: BAMFIm Mikrozensus wird der Migrationshintergrund seit 2016 folgendermaßen definiert:
    „Eine Person hat einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil die deutsche Staatsangehörigkeit nicht durch Geburt besitzt.“

  18. Eine erstklassige Firma hat erstklassige Miarbeiter, eine zweitklassige Firma nur drittklassige… mehr muß man über den ÖRR nicht wissen.

  19. Linke Sendermitarbeiter“ Sicherlich habe ich mich verlesen, wo doch der ÖRR gemäß Rundfunkstaatsvertrag in jeder Hinsicht neutral ist und seine Mitarbeiter daher selbstverständlich die Idee des Meinungspluralismus verinnerlicht haben und in ihrer täglichen Arbeit gewissenhaft leben, ohne Rücksicht auf die eigene Weltanschauung?

  20. “ … weil diese … dabei angeblich “rechtspopulistische Narrative” bedient hatte.“

    Tja, so wird es doch seit einigen Jahren stets gerahmt, wenn jemand sich in einer Weise äußert, die nicht dem erwünschten Propaganda-Narrativ entspricht. Bezüglich Ukraine-Krieg ist es das Selbe, jeder der diesen Konflikt und seine Entstehung differenziert beschreibt, und nicht das Lied vom teuflischen Iwan singt, wird der Bedienung „russischer Narrative“ bezichtigt.

    Quo vadis, freiheitliche Demokratie?

  21. In Deutschland hat hinter dem Rücken der bürgerlichen Bevölkerung ein linker Staatsstreich stattgefunden. Man merkt es an allen Stellen, in der Justiz, beim „Verfassungsschutz“, beim Verfassungsgericht und natürlich in den Medien. Sehr schlechte Aussichten für eine Rückkehrzur Normalität.

  22. Also auch der NDR ist, wie vom WDR schon länger bekannt: Längst unterwandert.

    • Unterwandert ist für mich in dem Fall der Euphemismus des Tages. Der ÖRF müsste abgeschafft werden.

  23. Linke Sendermitarbeiter, darunter mehrere mit Migrationshintergrund

    Der seit langem subkutane Verdacht bestätigt sich.
    Diese Gesellschaft wird nicht nur en détail übernommen, sondern auch die westlich-rationale Aufklärung in toto suspendiert.
    Schöne neue Welt
    Postskriptum
    Auf der bekannten Videoplattform zeigt ein Beitrag jüngst die Folgen der Einwanderungen am Beispiel Duisburg.
    Schöne neu… – Wie bitte, das hatten wir schon? Na denn…

  24. Wenn die Namen der Unterzeichner publiziert würden, wüsste der mündige Bürger und Zwangsgebührenzahler wenigstens, bei welchen Protagonisten man getrost weiterschalten kann und dadurch keine ehrliche Informationen verliert.

  25. Wer dem ÖRR vertraut hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

  26. Diese NDR „Journalisten“ sind alle „gepalmströmt“:
    Eingehüllt in feuchte Tücher
    Prüft er die Gesetzesbücher
    Und er kommt zu dem Ergebnis
    Nur ein Traum war das Erlebnis
    Denn, so schließt er messerscharf
    Nicht sein kann, was nicht sein darf

  27. Dazu passt, dass dem Karl Lauterbach bei einer Demo in Stuttgart von Linksextremisten Faschistenschwein entgegen gebrüllt wurde. Man kann ihm allerlei Negatives vorwerfen, aber ein Faschist ist er mit Sicherheit nicht. Daraus und aus dem Aufruhr gegen die Julia Ruhs kann man schließen, dass überall wo rot-grün draufsteht, der Schwachsinn drin ist.

    • Oh doch, das muss man: Lauterbach hat mitgemacht bei den Menschenrechtsverletzungen in Deutschland während der „Pandemie“ (Einschränkung Redefreiheit, Versammlungsfreiheit, Demonstrationsfreiheit), war an Volksverhetzungen gegen Impfskeptiker beteiligt und hat mit der Impfpflicht vorsätzlich Körperverletzung begangen – Stichwort: Menschenversuche. Diese Verbrechen kennen wir alle aus dem Faschismus!

      • Eins ist und bleibt klar, es wurden Menschenrechte vorsätzlich und wider besseres Wissen verletzt. Da gibt es keine Diskussion. Das muss aufgearbeitet und wo nötig auch bestraft werden. Der Rechtstaat muss wieder Geltung bekommen.

    • Naja, kommt halt drauf an, wie man die mit Lügen begründeten „Corona-Zwangsmaßnahmen“ in ihrer Gesamtheit und Dauer bewertet, incl. des Versuchs des „modRNAMedikamentenversuchs“ als Zwangsmaßnahme für alle.

  28. Wer hier eine Änderung, weg vom idiologischem Standpunkt. hin zu Recht und Ordnung erwartet, wird es nicht leicht haben bei der verknöcherten Senderführung. Ob das auf dem Diskussionsweg erreicht werden kann, halte ich für fraglich.

  29. So dumm kann niemand in der Geschäftsleitung des Senders sein, als dass man nicht erkennt, was man sich für einen Sumpf an Gesinnungstätern und Denunzianten über ein Jahrzehnt in die Sendeanstalt(en) geholt hat.
    Nur was tun? Geht man selektiv vor und entfernt die „Guten“, wird der Protest und Widerstand zu einem Orkan anwachsen, da dann alle Betroffenen sich als Opfer von Rassismus und Verfolgung gerieren.
    Es bleibt eigentlich nur das zu tun, was ein Schreiner machen würde, der sich bei der Arbeit an einem Möbelstück vertan hat und die Sache nicht korrigieren kann: Wegschmeissen und von vorn anfangen!

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