Joe Biden wurde medial zum nächsten US-Präsidenten ausgerufen. Und so unkritisch und unerwähnt viele seiner Ausfälle oder etwaigen Skandale vor der Wahl aus dem Scheinwerferlicht der großen Medien herausgehalten wurden, umso schneller beginnt das Sägen an dem Stuhl des ausgerufenen Wahlsiegers der Democrats.
Daher hat sich nun auch Georg Restle vom WDR-Format „Monitor“ mit ihm beschäftigt. Und da fällt man anscheinend aus allen Wolken. Hoppla, Biden ist ja gar kein Musterlinker, sondern ein erfahrener Establishment-Politiker? Fast scheint es so, als würde auch Restle aus allen Wolken fallen. Fast.
In einem Beitrag mit dem Titel „Rückkehr der US-Falken“ beschäftigt sich Restle mit der Vergangenheit des ehemaligen Senators und Vizepräsidenten. Gegen Donald Trump wirke Joe Biden zwar „wie eine demokratische Lichtgestalt“ – doch viele, die ihm heute zujubeln, könnten morgen schon schwer ernüchtert sein. Als Senator im Außenausschuss und später als Obamas Vize-Präsident gestaltete Biden die US-Außenpolitik über Jahre nämlich entscheidend mit. So unterstützte er jede US-Militärintervention der letzten 20 Jahre und darüber hinaus. Und auch jetzt, beim Aufbau seines „Transition Teams“, umgibt sich Biden mit Personen, die der „Monitor“-Redaktion so gar nicht gefallen. Da gibt es zum Beispiel zwei einst hochrangige Mitglieder der Obama-Regierung. Die ehemaligen Mitarbeiter im Pentagon hatten sich in den vergangenen Jahren als Consultants selbstständig gemacht und sind nun wieder Teil von Bidens Team. Nach der Politik arbeiten gehen? Das geht ja nach linkem Politikverständnis alleine schon wegen des Wortes „arbeiten“ nicht. Richtig wäre es gewesen, die beiden hätten sich nach dem Ausscheiden aus dem Amt sofort die Haare Blau-Grün gefärbt und sich als „Orange Man bad“-Aktivisten betätigt.
Aber „Monitor“ hat schon recht, wenn sie Biden als einen „Falken“ bezeichnen: Nicht nur, aber gerade in der Außenpolitik vertritt (oder vertrat) der medial gekrönte nächste Präsident immer wieder Positionen, die die Partei heute weit rechts von sich gelassen hat. Ohne dessen Überzeugungsarbeit bei den Democrats im Kongress hätte zum Beispiel, so sind auch „Monitor“-Experten überzeugt, keine Zustimmung des US-Parlaments zum Irakkrieg gegeben. Das alles ist keine neue Erkenntnis. Doch nachdem Joe Biden Trump besiegt haben soll, ist er für die US-feindliche Presse eben nur ein weiterer US-Präsident, den es herunterzuschreiben gilt.Mit der Liebe deutscher Journalisten für Joe Biden war es nie weit her. In den Augen vieler Linker hatte der moderate Democrat wohl nur eine Aufgabe: Trump zu besiegen. Das hätte nämlich kein Linksausleger geschafft. Nur ein zentristisch aussehender Politiker wie Joe Biden, der auch für Mitte-Rechts-Wähler und Konservative annehmbar erscheint, konnte Donald Trump in wichtigen Staaten wie Wisconsin oder Michigan besiegen. Aber genau das ist eben das Problem mit Joe: Er ist für Mitte-Rechts-Wähler und Konservative annehmbar. Mit der Treue der Medien, auch der amerikanischen, dürfte es also jetzt vorbei sein.
Für die Presse ist Biden offensichtlich das, als was Trump ihn im Wahlkampf immer wieder dargestellt hat: Ein Präsident, der nach Willen des eigenen Lagers lieber früher als später Platz machen soll für den jungen, linken Flügel in seiner Partei. Und in Deutschland wird aus der „Anti-Trump-Presse“ wird wieder die stinknormale, antiamerikanische Presse – alles so wie früher also.
Biden hat ja bereits im Wahlkamp gesagt, das er „ein Übergang“, eine Zwischenlösung ist.
Insofern war eigentlich schon lange bekannt, das es um die Wahl von Kamala Harris zur Präsidentin ging. Die konnte allerdings nicht als frontrunner auftreten, da sie selbst in der eigenen Partei nur minimale Stimmen erziehlen konnte und deshalb Biden als Zugpferd für die POC-Revolution brauchte
der Restle ist für mich wie Karl Eduard von Schnitzler nur schlimmer eigentlich wie Paul Joseph Goebbels # eben ein NeuFaschist
Biden sagt ja immer, er wäre ein „Einiger“ und er wolle „heilen“.
Dann kann er erst mal bei seiner eigenen Partei anfangen. Sind die Demokraten doch aktuell tief in zwei Lager gespalten. Da gibt es die zur Mitte orientiereten „liberals“ und die sehr linkssozialistischen „lefts“.
Und das linke Lager würde in der Tat Biden lieber heute als morgen durch Harris ersetzen.
Insofern hatte Trump recht, wenn er Biden als „Marionette“ bezeichnete, hinter der dunklere Mächte darauf lauern die Macht in den USA zu übernehmen.
Man kann also nur hoffen, dass der alte Mann gesundheitlich vier Jahre durchhält, damit nicht ultralinke Leute wie Kamala Harris und Alexandria Ocasio-Cortez das Ruder komplett übernehmen.
“ zur Mitte orientiereten „liberals“ Das ist nicht mehr richtig.
Die Dems haben ja die „Deplorables“ und den „White Trash“ nach Clinton hinter sich gelassen. Traditionell linke Kundschaft. Die Mainstream Dems sind heute voellig auf Big Business focusiert (ca 1 Mia USD an Wahlkampfspenden kamen von den Konzernen und den ‚Superrich‘). Typisches Establishment, Liberal im traditionellen Sinne sind eigentlich nur die trad. Reps.
Wesentlich zu wissen, dass die Dems heute 95% aller NEOCON in der Aussenpolitik uebernommen haben.
Die Linken in den Dems sind die Awahren gents der MSM, es geht denen nur noch im Gender, Identity, Minorites, „Iillegals“ gibt es bei denen nicht, das sind ihre Waehler.
SL (sleepy-joe) wird nach weniger als 1 Jahr irgendwann mal in einem Pflegeheim aufwachen und gar nicht merken, dass er nicht mehr im WH ist !
Merke: Diese KH, diese gefaehrliche Frau, braucht mind. 3 Jahre, um sich als Presi aufzubauen, um die Wiederwahl (mit oder ohne Betrug zu schaffen).
Jetzt wird an diesem „alten weißen Mann“ – der Steigbügelhalter für Harris war- so lange rumgemäkelt, bis der aufgibt (aus gesundheitlichen Grünen natürlich) und Kamala auf’s Pferd gehievt wird. Mal sehen, ob er das bashing auch so lange durchhält wie Trump. Ich glaube nicht. Ich gebe ihm eine Halbwertszeit von 3 Monaten – falls überhaupt. Dann gibt es endlich eine kinderlose, von der Abtreibungsindustrie gekaufte (Quelle: kath.net/news/72517) schwarze – sieht man eigentlich kaum- Präsidentin und alles ist gut.
Die BTWahl 2021 verschieben oder nur noch als Briefwahl, ein Gesetz, welches ermächtigt zu Zwangsmaßnahmen: Corona machts möglich. Trump hat verloren durch Corona, Angst fressen Seele auf und die Demokratischen Restbestände allemal.
In diesem Beitrag fiel der Name „Obama“ ganz besonders häufig, weil die genannten „Falken“ allesamt schon in seinem Laden aktiv waren. Ach was! Jetzt, wo die Wahlen vorbei sind, kann man offensichtlich auch dieser Lichtgestalt mal ordentlich einschenken!
Die US-Wahl als Blaupause für die BT-Wahl 2021??
Kann keiner wissen. Die BT 2021 ist überhaupt nicht vorhersehbar. Wir wissen ja noch nicht einmal sicher ob Merkel wirklich aufhört oder ob sie nicht doch noch mal antritt oder die Wahl wegen Corona auf den Sankt Nimmerleinstag verschoben wird.
Mit der gleichen Strategie wollte das CDU-Establishment ja schon einen Sieg von Merkel-Intimfeind Merz verhindern. Gut, dass dieser sich gewehrt hat. Ein Herr Merz im CDU-Parteivorsitz verstärkt nämlich die Wahrscheinlichkeit, dass die aktuelle Wahlperiode auch wirklich die letzte von Mutti ist.
… entschieden ist noch gar nichts … seit wann „küren“ Medien den US-Präsidenten ???
Dass betrogen wird, steht für mich außer Frage – warum geht es IMMER zugunsten von Biden und nicht einmal zugunsten von Trump ?
Ob alle Infos immer stimmen, weiß ich nicht. Aber immerhin GIBT es hier mal Infos:
https://www.watergate.tv/die-us-wahl-der-live-ticker-aktualisiert/
https://sciencefiles.org/
Also Trump hat 2016 die Wahl gestohlen. Jedenfalls nach Meinung von Hillary und ihrer ergebenen Medien. Da wurden zwar nicht Stimmzettel ausgefüllt, aber noch viel fundamentaler das Herz der Demokratie getroffen. Putin soll Likes auf Facebook verteilt haben.
Für mich wird da ein neuer Trend gesetzt für zukünftige Wählen. Du stellst einen Kandidaten auf, der die Wahl gewinnt. Nach der Wahl wird er durch die eigentliche Person ersetzt.
Jede Wahl wird damit zur totalen Verar…ung der Wähler.
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Das war aber doch sonnenklar.
Erinnert doch an die EU-Wahl, wo plötzlich die Total-Versagerin vdL aus dem Hut gezogen wurde und alle ursprünglichen Kandidaten aus dem Rennen waren…
Eine (persönliche) These zum Grund des linken Antiamerikanismus:
„Weil die „US-Imperialisten“ den westlichen Teil Deutschlands von 1945 bis 1989 besetzt hielten und dem kaltherzigen Kapitalismus unterwarfen, wobei sie die Westdeutsche Bevölkerung mit einem moralisch wertlosen Wohlstand sedierten, nur um das im Osten aus Ruinen auferstandene „Arbeiter und Bauernparadies“ zu diskreditieren. Nur einige wenige, wie die heutige Bundeskanzlerin, durchschauten das Spiel und flüchteten über die Grenze in die einzige „Deutsche Demokratische Republik“. Erst 1989 gelang es der aus dem Volk kommenden Einigungs- und Freiheitsbewegung im Osten Deutschlands, die Spaltung zu überwinden und Deutschland wieder zu vereinigen. Leider ist es bis heute, 30 Jahre später, immer noch nicht gänzlich gelungen, die durch den Kapitalismus angerichteten Schäden in Gesamtdeutschland auszugleichen und das gesamte Deutschland in ein „Arbeiter- und Bauernparadies“ umzugestalten. Dies liegt vor allem in den noch nicht wieder überwundenen kapitalistischen Strukturen, die den Westdeutschen durch den US-Imperialismus zwangsweise auferlegt wurden. Deshalb muß der „moralisch gerechte“ Kampf gegen die kapitalistisch, imperialistischen USA weiterhin mit aller Macht geführt werden.“
Anders kann ich mir „die Denke“ von vielen „Linken“ ehrlich gesagt langsam nicht mehr erklären.
Ich würde gerne schreiben „Ironie off“ aber… leider…
Man sieht, Sie kennen sich mit dem Vokabular der Genossen aus. Nun ist die neue Generation eigentlich nicht links, sie ist garnichts in ihrer Masse. Blöcken die Medien Kehrt Marsch, tun sie es. Präsentiert der Söder die Ampullen gegen Corona, lieben sie ihn. Was war denn das eigentlich Gefährliche bei der Berliner Demo? Das sich links und rechts vermischte ohne großes Gedöns und Wasserwerfer. Man stellte fest, daß die politischen Himmelsrichtungen Blödsinn sind. Proletarier aller Länder, vereinigt euch, schrieb Marx, Demokraten aller Länder, wehrt euch, ist das bessere Credo.
Liebe (r) FKR, „Demokraten aller Länder, wehrt euch“ – den Slogan klau ich mir.
Vielen Dank dafür!
Manche ärgern sich, daß Biden vor der Wahl in Deutschland so hochgeschrieben wurde und meinen irgendwie, das könne die Wahl beeinflußt haben.
Gewählt wurde aber nicht in Deutschland, sonst hätte Biden bestimmt ein geradezu sowjetisches Wahlergebnis von 85% eingefahren. Mit der räumlichen und zeitlichen Entfernung wächst die Zustimmung zum Sozialismus, weil er seine beeindruckende Schönheit vor allem auf geduldigem Papier entfaltet, nur in dieser Form ist er der wahre, der echte Sozialismus. In der Realität wird daraus zuverlässig nichts als Fortschrittsbehinderung, Gängelei und Armut. Wenn man von Gulags, Mord und Totschlag mal absieht. Die ersten wagen sich in den USA ja schon aus der Deckung, die Arbeitslager für Trumpunterstützer fordern.
Die Linken hofierten Obama. Er war ein schwarzer Präsident, der nur die Show beherrschte, die meisten Kriegstage aller Präsidenten auf dem Konto hat. Die Linken lieben die Gewalt und sehnen sich nach Krieg könnte man denken.
Viele Amerikaner beten jetzt, daß der Betrug aufgedeckt und juristisch erfolgreich angefochten werden kann. Vielleicht sollten wir das auch tun. Machen sich der Zombie Joke Biden und Linksausleger Harris im Weißen (wie rassistisch!) Haus breit, könnte auch bei uns die Fahrt in die sozialistische Knechtschaft noch schneller verlaufen (was man eigentlich kaum noch für möglich hält).
Die Anwältin von Trump, Frau Sidney Powell, macht auf mich aktuell schon den Eindruck, dass sie Herrn Biden des Wahlbetruges überführen wird.
Anscheinend verfügt Frau Powell auch über genug Beweismittel, um den Wahlbetrug nachweisen zu können ?
Hier ist ein aktuelles Interview mit Frau Powell:
https://theconservativetreehouse.com/2020/11/14/sidney-powell-discusses-the-ongoing-election-ballot-investigations-tied-to-dominiom-vote-counting-equipment/
Antiamerikanische Presse? Die gleiche Presse, die alles geschrieben hat, das Obama lesen wollte? Oder die, die Bushs Lügen zum Irak-Krieg gedeckt haben? Oder vielleicht diejenigen, die jedes Lügenmärchen zur Wahrheit erklären, das Russland schadet?
Die Presse ist garantiert Anti-Trump. Aber alles andere als Antiamerikanisch. Ausser natürlich, man stellt sich auf den (sicher nicht ganz ungerechtfertigten) Standpunkt, dass Obama, Bush, die CIA usw. antiamerikanisch sind, weil sie durch ihre Politik Amerika schaden. Dann sind unsere CIA-Kontrollierten Medien allerdings wirklich antiamerikanisch,
Ich glaub, die deutsche Ausgabe des Wall Street Journals war die einzige Zeitung, die eine Position für den Irakkrieg einnahm. Nebenbei hab ich keine Lust mir uralte Konflikte anzuschauen, aber ich bin mir sehr sicher, dass der zweiwöchige Einmarsch weniger Gewalt verursacht hat, als Saddams Regime. Dass islamistische Anschläge den Amis oder den Juden habituell zugerechnet werden, ändert letztlich doch nichts daran, dass Saddam schlimmer war für den Irak als Washington.
„Restlen“ (Verb, Adjektiv): manipulativer Gebrauch der Sprache und von vorgeblichen Fakten, zu einem vermeintlich guten Zweck; Bereitschaft zu offensichtlich notorischen Notlügen. Kontextuell auch seitens „Brandstifter“ (siehe da) gerne genutzt, die Folgen eigener Taten, nach eingetreten kritischen Ereignissen, vorgeblich nicht gewusst zu haben. Widersprüchliche Aussagen innerhalb einer situativen Zeitspanne. In der Regel negativ konnotiert bis pejorativ genutzt. Seit 2021 ist die Verwendung dieses Begriffs strafbar, da Hassrede gemäß Entscheid Restles 01.2021. (Zitiert nach: Duden 2022, Auflage 0, Seite 0)
Sehr schön !!! Ich aute mich. Ich bin drauf reingefallen und habe im Duden nachgeschlagen. Es versucht. Die Ausgabe 2022 war leider ausgeliehen und im Netz noch nicht verfügbar.
Heute abend versuche ich es noch mal mit relotieren.
Genschern ist ja nun nicht mehr aktuell.
Klasse gemacht, mal sehen wen ich damit foppen kann.
MONITOR!Nach anfänglichem Trump-Bashing versucht man jetzt Schlangenähnlich den Seitenausgang zu nehmen!Qualitätsjournalismus nach Meinungsumfragen zu gestalten war schon immer das Qualitätsmerkmal dieser Wändejäckchenjournallie!!!LÄCHERLICH!!!!
„Ein Präsident, der nach Willen des eigenen Lagers lieber früher als später Platz machen soll für den jungen, linken Flügel in seiner Partei.“
Deswegen wird über kurz oder lang die ultra Linke Kamala Harris den Platz für den gesundheitlich bereits jetzt schwer angeschlagenen Biden ablösen. Man darf schon jetzt gespannt sein, wie lange Joe Biden sein Amt überhaupt durchhalten kann.
Genau das habe ich auch gedacht. Ich schließe mich Ihrem Kommentar vollumfänglich an.
Trump hat als Feindbild, besonders in der themenarmen Coronazeit, vermutlich unzähligen linken Medienschaffenden den Allerwertesten gerettet. Nur er vermochte es, die Artikelschreiber und ihre (oft mit auf Zwei-Wort-Parolen herunter gebrochenen Weltbildern ausgestatteten) Leser im „richtigen“ und „guten“ Hass zu vereinen. Gerade für Trumps Hater dürfte seine vermutliche Ablösung durch Biden dem Entzug einer Droge gleichkommen.
Geht man von den linken Medien dies- und jenseits des Atlantiik aus ist wohl derjenige Präsident der bessere Demokrat der Mitverantwortlich für „demokratiebringende Kriege“ ist. Und da hat der undemokratischeTrump nun mal völlig versagt.
Nebenbei: In den USA geht eine Wahlfälschungsbombe nach der anderen hoch. Unter anderem auch diese dass Deutschland in die Fälschungen involviert ist.
Auf jeden Fall haben alle diese Indizien- und Beweisbomben das Zeug dazu das Wahlergebnis entscheidend zu drehen. Ich verstehe nicht warum das bei TE nicht stärker thematisiert wird und diese Ungeheuerlichkeiten mit wenigen Ausnahmen nur in Nebensätzen erwähnt werden.
Heute konnte man lesen, es habe sich um die saubersten Wahlen gehandelt hat die die USA je erlebt hat. Also was stimmt nun? Man darf gespannt sein. Vielleicht dreht sich das Blatt ja noch einmal, es bleibt spannend.
Ich persönlich glaube, die Lügen-Presse dies- und jenseits des Teiches sowie die Democrats müssen jetzt auf Biegen und Brechen weiter lügen, damit das Lügengebilde nicht auffliegt. Denn ansonsten wird´s zumindest für die Herrschaften zappenduster…
Richtig beschrieben. Die Linken wollen den Biden gar nicht. Aber er hat Trump geschlagen. Bald kann er wieder gehen, der Mohr hat seine Schuldigkeit getan. Frau Harris übernimmt.
Biden haben wohl die WAHLENTSCHEIDENDEN Wechselwähler auch nur gewählt, weil sie Trump nicht mehr sehen wollen. Das werden sie noch bitter bereuen.
Linke sind sowieso nur Nörgler und Maulhelden, denen es an einer eigenen schöpferischen Leistung und Schaffenskraft mangelt. Mehr als Meckern ist bei diesen Nimmersatten nicht möglich. Siehe „no true scotsman“ Theorem …
Danke für die Wissenserweiterung, habe es mit Gewinn gegoogelt.
Wahlentscheidend waren eher die ominösen Briefwahlstimmen, die überall in den Swing States mit Democrat-Gouverneur nach Stop der Auszählungen zentnerweise nachts angekarrt wurden und zu teils 100% Biden-Stimmen waren. Ich wäre mir über den Ausgang der Wahl nicht so sicher..
Herr Rest(l)e hat sich offensichtlich doch nicht ganz informiert, wie es für eine glaubhafte Berichterstattung notwendig gewesen wäre. Seine Statements beruhen, wie so oft, auf Fehlinterpretation von Tatsachen.
Wieso sollte man ihm dann glauben?
Links (link) kommt aus dem Mittelhochdeutschen und bedeutet „verschlagen, unredlich“. Der Begriff rechts ist gleichen Ursprungs. Er bedeutet „richtig, rechtschaffen, ehrlich“. Ein Rechter ist ein rechter …
Unsere aktivistische Komsomolzenjournallie ist doch erst zufrieden, wenn solche stalinistischen Kämpfer wie Kipping oder Ramelow amerikanische Präsidenten sind. Alles im deutschen demokratischen Wiedervereinigten Rotfrontdeutschland schreibt und kämpft diesen Wahnsinn herbei, seit wieder alles Kritische zersetzt und ausradiert wird wie in guter alter marxistisch-leninistischer Tradition. Und wieder steht das deutsche Volk geschlossen hinter seinen Führern!
Sie werden sich nach Donald zurück sehnen,die Linken,wohl gemerkt nur bei uns.
Wenn es gelingt am 20. Januar den Präsidenten zu inthronisieren,dann wird der Joe genau für zwei Jahre und einen Tag sein Amt inne haben,dann kommt Harris.
Warum wird das wohl so gemacht werden?,weil Harris dann zwei mal zur Präsidentschaftswahl antreten kann.
Das „unsere“ tumben linken nicht glücklich mit Joe Biden sind,das sei ihnen gegönnt,er ist eben nur ein „Salonlinker“ auf dem Papier,in Wahrheit aber fast auf gleicher Linie mit Donald Trump,wobei Ich Trump bevorzugen würde,denn der smart wirkende Joe ist ein brandgefährlicher Mann,vor allen wenn es um den Frieden geht!.
Die Stimmenauszählung birgt einige Ungereimtheiten,was aber den 51 verschiedenen Wahlgesetzen in den Staaten geschuldet ist,in so fern gebe Ich Trump Recht,ob es aber Betrug war,das wage Ich zu bezweifeln.
Warten wir ab was noch so passiert,es wird auf jeden Fall spannend bleiben,wie man jetzt schon sieht.
Es war mindestens die Schaffung von vielfältigen Betrugsmöglichkeiten, in dem Vertrauen, daß es genügend Aktivisten geben würde, die solche Möglichkeiten dann auch nutzen. Das hat wohl geklappt. Briefwahlen sind ein generell unsicheres Verfahren, da zwischen Stimmabgabe und Wahlurne noch ein Transportweg liegt, der viele Möglichkeiten des Eingriffs bietet. Man addiere dazu mangelhafte Wählerverzeichnisse, wahllose Zusendung von Abstimmungsunterlagen ohne vorherige Anforderung sowie manipulationsanfällige Wahlmaschinen und ein fehlendes Vier-Augen Prinzip bei der Auszählung, dann wundern einen die vielen Fälschungen nicht. Der verkalkte Biden hat das ja in Form eines „Versprechers“ sogar voller Stolz zugegeben.
… soweit ich weiß, geht der Wechsel – Präsident zum Vize – nicht nach 2 oder 3 Tagen … dafür muss der müde, alte Mann 2 Jahre wach gehalten werden … dann könnte Harris auf 2 1/2 Amtszeiten kommen …
Guten Abend
Um nur auf zwei, drei Sätze des Artikels einzugehen:
„Nach der Politik arbeiten gehen? Das geht ja nach linkem Politikverständnis alleine schon wegen des Wortes „arbeiten“ nicht.“ Hat mir ein breites Grinsen ins Gesicht gezaubert. Danke
Und:
„Aber genau das ist eben das Problem mit Joe: Er ist für Mitte-Rechts-Wähler und Konservative annehmbar.“ – Nein
Wer sich selbst als Mitte-Rechts begreift, erkennt, empfindet, kann diesen Darsteller im DemocRats-Umfeld nur als scheinheilig und unwählbar erkennen. Oder, Selbsterkenntnis vorausgesetzt, ist irgendetwas anderes, aber sicher nicht Mitte-Rechts.
Zum Restleverwerter : Vergiß es. Trolle verhungern lassen.
Der Antiamerikanismus zur DNA der Linken gehört ist ja hinlänglich bekannt. Mit Trump hatte man die perfekte Person, um diesen Antiamerikanismus in die Gesamtbevölkerung zu tragen. Jetzt ist Trump weg vom Fenster, da bleibt ja für die Linken nur der Weg, sich auf Biden einzuschießen. Der Hass auf Amerika muss schließlich weiter gepflegt werden. Das wird erst aufhören wenn ein „dunkelschwarzer“ kommunistischer Mensch, der als Einwanderer kam und nicht weiß, ob es Mann oder Frau ist, zum Präsidenten gekürt wird. Dann, glaube ich, wäre sogar der rote Schorsch zufrieden.
Biden ist von den Demokraten (oder der Elite) nur aufgestellt worden weil er dass meiste Potential versprach um Menschen aus allen Bevölkerungsschichten anzusprechen. Sollte er das Schmierentheater, was dem deutschten Schlafschaf (oder Koloniebewohner) durch die „Qualitätsmedien“ als Demokratie verkauft wird gewinnen, wird man Ihn sehr schnell absägen und durch Harris ersetzen. Nichts passiert zufällig, alles ist geplant. Wer sich für die Steuerung der Gesellschaft durch die Medien interessiert, findet hier sehr fundierte Studien.
https://swprs.org/das-american-empire-und-seine-medien/
https://swprs.org/netzwerk-medien-deutschland/
Egal ob Vox oder CNN, alles wichtigen Sender werden durch die selben Leute gesteuert. Die Spaltung der amerikanischen Gesellschaft wurde durch die Medien und die verantwortlichen Personen bewusst verursacht. Man inszeniert eine weitere Ablenkung (genau wie Klimawandel oder Corona) die Leute fallen darauf rein und im Hintergrund wird von den Meisten unbemerkt der Umbau der Gesellschaft im Sinne der neoliberalen Eliten weiter voran getrieben.
Die Polarisierung funktioniert auch in Deutschland sehr gut.
Ich denke, Bernie Sanders hätte diese Wahl gewonnen, sogar ohne Wahlfälschungen.
Sanders – ein alter „Arbeiterklasse-Demokrat“ hätte die Wähler zurückgewinnen können die 2016 Trump gewählt haben, weil Clinton (oder auch Biden) ihre Jobs zerstört hätten — PA, MI, WI
Die Stimmen der Anti-Establishment-Wähler und die der Leute, denen eine sinnvolle Außenpolitik wichtig ist, hätte er gespalten, weil auf beiden Seiten relativ friedliche Kandidaten gestanden hätten, die bei den Establishments ihrer Parteien nicht besonders beliebt waren.
Aber Sanders wollten sie wohl aus anderen Gründen nicht (nicht Lobbyisten-hörig genug), Gabbard auch nicht (die hätte ich am besten gefunden, aber das alleine ist wohl schon Grund genug für die Democrats, sie nicht zu mögen), und von den anderen war wohl wirklich Biden trotz all seinen Problemen der Aussichtsreichste. Kein gutes Zeichen für eine Partei, wenn ihr Aushängeschild dement ist.
Niemals werden Linke wie Restle eingestehen auf das falsche Pferd gesetzt zu haben.
Man wird das im Fall der Fälle so drehen, als müsse das Gespann Biden/Harris nun mit Waffengewalt richten, was der böse Kriegstreiber Trump angerichtet habe. Nebenbei natürlich auch gegen Biden hetzen, mit Selbstwidersprüchlkichkeit hatten solche Leute noch nie Probleme – sie etwa die „Grünen“, die Wohnraumknappheit bejammern, aber für weitere Massenzuwanderung plädieren (da ist die SED gleichauf mit dabei), Brandenburg für Elektro-Autos vertrocknen lassen oder Abholzungen dort befürworten, wo es für Vogelschredder ist.
Hoffen wir, daß es dazu nicht kommt, so ganz in trockenen Tüchern ist es mit Biden/Harris ja noch nicht.
Diese Maulhelden können sich ja kaum hinstellen und den US-Demokraten gegen Trump im Stich lassen.
Nun zetern sie halt gegen den, den sie vor wenigen Tagen noch über den grünen Klee lobten. Verlogen – wie Linke halt sind …
Herrlich wie sie jetzt schon wieder umschwenken. Trump ist erledigt nun ist Biden dran. Der Wunsch deutscher, natürlich linker, Medienmacher ist es das baldigst Harris die Macht übernimmt und die USA auf Linkskurs führt. Dieser Wunsch dürfte bald Wahrheit werden. Wie sich dann die USA verändern werden dürfte im Interesse grüner Eiferer sein, nur ob das den Amerikanern mehrheitlich gefallen wird möchte ich bezweifeln. Wenn Amerika zum Wirtschaftszwerg wird, geht es mit Deutschland noch weiter abwärts als wir es gegenwärtig bereits erleben. Was dann wohl dieser Restle zu berichten hat?
Es war von Beginn an geplant, dass diese Kommunistin Harris ganz schnell auf Biden folgen soll. Dass dieser alte und demente Greis überhaupt als Kandidat aufgestellt wurde, ist schon eine Farce. Ich lache mich nur kaputt, wenn Trump doch seine zweite Amtszeit bekommt. Dann schaue ich jeden Tag ARD und ZDF, um die ganzen dummen gesichter zu sehen.
Es geht doch offensichtlich jetzt schon darum, Biden aus dem Amt zu schreiben und Kamala Harris hinein. Dann viel Spaß – wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass Georg Restle überhaupt weiß, was Spaß ist…
Linke lachen nur über Witze, die sie selbst gemacht haben. Wer da dann nicht mitlacht, ist ein Natzi!
Was die Restle´s wollen kann man in einem Wort erklären:
Harris
Links, schwarz-indisch-sonstwas, weiblich, nicht Donald Trump.
Eben kein alter weißer Mann. Da sind Inhalte egal, hier geht es für die
politisch Propagierenden darum Meinung zu haben.
Ich glaub die politischen Inhalte von Harris & Co findet er auch ziemlich gut …
Augenblick, auch der WDR Dingsbums wird nach der blauen Welle sein blaues Wunder erleben. Aussage zum Trotz; Trump bleibt im Amt.
-Und in Deutschland wird aus der „Anti-Trump-Presse“ wird wieder die stinknormale, antiamerikanische Presse – alles so wie früher also.-
Wird es nicht eher so sein, das es eine „Anti-Biden -Presse“ gibt, weil man Harris so schnell wie möglich als linke Präsidentin sehen will?.
Sag ich doch schon lange: Biden ist eine lame duck. Für die Linken war er gut genug, um die Wahl zu gewinnen, weil Kamela gegen Trump keine Chance gehabt hätte. Doch nun ist er nur noch ein alter weißer Mann, der einer jungen schwarzen Frau im Wege steht. Darum wird er ab jetzt medial demontiert und wer noch an ihm festhält, ist Rassist und Sexist.
So sind nunmal die Linken: Nicht nur links, sondern vor allen Dingen link. Denen ist ein Mensch nicht mehr wert als der Nutzen, den sie aus ihm ziehen können.
Die interessantere Frage ist doch eigentlich, ob die deutschen Medien in Zukunft wieder sachlich über die Politik der USA berichten. Die letzten 4 Jahre gab es das ja nicht. Oder hat hier irgendjemand etwas über die Politikvorstellungen von Joe Biden und sein Wahlprogramm in den deutschen Medien erfahren. Also, ich nicht. Da ging es immer nur um Hasstiraden gegen Trump und die Hautfarbe irgendwelcher Politiker. Ich gebe allerdings zu, dass ich diesen Stuss auch nicht mehr intensiv verfolgt habe, da ich es inzwischen aufgegeben habe, von den Mainstreammedien oder gar vom Staatsfernsehen korrekt informiert zu werden.
Wann haben die Massenmedien denn zuletzt „sachlich“ und objektiv über irgendwas berichtet? Das dürfte doch schon ein paar Jahrzehnte zurückliegen.
Also als Grüner, Linker oder Antifant hat man eines vor allem nicht, einen festen Standpunkt.
Dabei will der Alt-Linke Bernie Sanders jetzt auch ins neue Biden-Kabinett. Darüber sollte Restle sich doch freuen, denn schließlich ist Sanders – wie Restle auch – bei den 68ern stehengeblieben. Vielleicht war Sanders noch bei Herbert Marcuse im Seminar? Für mehr reicht es eben nicht!
Na ja, die Aufzählungen über Biden in dem Monitor-Beitrag mögen ja richtig sein. Es fehlte nur der Schluss oder die Erkenntnis, dass Trump keine Kriege angefangen hat. Das war dem „Antifaschisten“ Restle wohl nicht möglich. Das mit dem Anti-Amerikanismus ist aber wohl eine Tatsache.
Das hat er sogar erwähnt – aber natürlich mit dem „richtigen“ Framing. Nach dem Bericht über Biden kam ein Kommentar wie „Trump-Anhänger führen gerne an, dass Trump keine Kriege angefangen hat, aber Trump hat den Afghanistan-Krieg weitergeführt und Waffenexporte nach Saudi-Arabien genehmigt, die im völkermordenden Krieg gegen Yemen eingesetzt wurden. Sowas kann man nicht als Friedenspräsident bezeichnen.“
Wenn die WDR Kasper mit der gleichen Energie ueber deutsche Politiker berichten wuerden, wuerden sie unweigerlich ueber die Defekte unser Prachtexemplare stolpern – das geht ja gar nicht – also mal lieber ueber ‚weit weg‘ berichten.
„Georg Restle, Sturmhaubitze des deutschen Haltungsjournalismus.“
Lieber Herr Roland, Sie müssen doch nicht gleich einen ganzen Berufsstand verunglimpfen. Restle hat mit „Journalismus“ in etwa so viel gemeinsam wie dessen geistiges Vorbild Joseph Stalin mit der Heilsarmee. Und Haltung hat er schon garnicht, auch wenn er sich das in seiner feuchten, linksradikalen Gesinnung einbildet. Dieser Vogel ist einfach nur totalitär.
War doch jedem klar, der auch nur halbwegs informiert ist, dass Biden nur ein Strohmann für die nach der Macht greifenden Neomarxisten – allen voran Harris – ist. Und der dt. Grünfunk mach weiterhin das, was er am besten kann. Diffamieren.
Sleepy Joe hat nichts zu verlieren: Er geht in die (vom Establishment geschriebenen) Geschichtsbücher ein als der geniale Super-Präsident, der die Trump-Diktatur beendet hat, und nach 2 Jahren und einem Tag (dann hatte Harris weniger als die halbe Amtszeit und darf noch 2 mal antreten) gibt er dann bekannt, dass er jetzt über 80 ist und doch einmal in Rente gehen sollte, und dass Harris nach 2 Jahren und einem Tag als VP genug Erfahrung hat, um die Nachfolge anzutreten.
In den 2 Jahren schließt er noch ein paar Milliardendeals für Hunter ab.