Tichys Einblick: Herr Urbaniok, Sie schreiben aus der Sicht eines forensischen Psychiaters in Ihrem neuesten Buch „Schattenseiten der Migration“ darüber, dass und warum Migranten aus bestimmten Kulturkreisen in der Kriminalstatistik weit überrepräsentiert sind. Dabei stützen Sie sich auf Ihre Berufserfahrung – und Statistiken. Wie fiel bisher die Reaktion auf Ihr Buch aus?
Frank Urbaniok: Es gibt mehrere Reaktionen. Zum einen: Es war ausgesprochen schwierig, das Buch überhaupt zu veröffentlichen. Die Idee dafür hatte ich schon Anfang 2024. Mein Literaturagent hatte auf der Leipziger Buchmesse das Konzept vorgestellt. Damals gab es sehr viel Interesse von Verlagen. Das waren zehn oder zwölf. Er ist ein alter Hase im Buchgeschäft und war ganz euphorisch. In vier Wochen haben wir fünf Angebote, war er überzeugt. Ich war eher skeptisch, weil ich dieses Thema schon in meinem vorletzten Buch behandelt hatte, und zwar mit 30 Seiten zum Thema Ausländerkriminalität.
Dort hatte ich unter anderem dieses Beispiel der Ausländerkriminalität als ein Zeichen für das genommen, was ich „weiche Zensur“ nenne: Unbequeme Wahrheiten werden, damit das Weltbild von bestimmten Leuten intakt bleibt, negiert, verzerrt und uminterpretiert. Die Reaktionen damals waren auch schon so, gerade aus Deutschland, dass ich in eine rechtsradikale Ecke gestellt wurde. Es gab Rezensionen, in denen es hieß, ich würde der Alt-Right-Bewegung aus den USA anhängen – was natürlich vollkommener Unfug ist. Ich wende mich vehement gegen alle radikalen Positionen.
Wie ging es nun mit Ihrem neuen Buch weiter?
Die Verlage sind abgesprungen. Die Verlagsleitungen sagten: Damit bekommen wir ein Imageproblem, einen Shitstorm, das ist zu gefährlich. Machen wir nicht. Es gab auch die originelle Begründung: Migration ist kein aktuelles Thema. Eine steile These. Und das zusätzliche Argument, mit dem Buch würde man die anderen Autoren des Verlags verschrecken.
„Es ist in Deutschland ausgesprochen schwierig, über das Thema Ausländerkriminalität zu sprechen. Man wird sofort in eine politische Ecke gedrückt.“
Schließlich entstand das Buch dann doch. Wie kam es dazu?
Dann habe ich einen Verlag in der Schweiz gefunden, den Voima Verlag. Der war sofort angetan. Die Verlegerin hat sich das einen Tag überlegt und eine Nacht drüber geschlafen. Eine willkommene Nebenwirkung ist, dass jetzt renommierte Autoren zu diesem Verlag kommen, die das gleiche Problem hatten wie ich, nämlich dass sie ihre Manuskripte in den „normalen“ Verlagen einfach nicht veröffentlicht bekommen.
Die Vorbehalte gegenüber Ihrem Buch bleiben trotzdem. Oder hat sich das geändert?
Es ist in Deutschland generell ausgesprochen schwierig, über das Thema Ausländerkriminalität zu sprechen. Man wird sofort in eine politische Ecke gedrückt. Ich kann nur zwei Beispiele nennen. Ich bin für eine Tagung angefragt worden für ein Referat zum Thema Migrationsprobleme. Dann wurde politisch interveniert und mir gesagt, das wäre zu heikel. Es ist aus dem Tagungsprogramm herausgestrichen worden. Gerade heute Morgen habe ich von einer Partei, die mich eingeladen hatte, gehört: Nein, ist doch zu heikel, wir wollen lieber nicht.
Wie steht es bisher um die Reaktion der Medien auf Ihr Buch?
Es hat immerhin viel mediale Berichterstattung in der Schweiz gegeben und ein Interview in der „Welt“. Aber sonst ist es bislang schwierig, was die Rezeption betrifft.
Ihr Buchtitel ist ja sehr untertourig gewählt: „Schattenseiten der Migration“. Eine generelle Migrationsfeindlichkeit kann man Ihnen also nicht ernsthaft vorwerfen.
Migration ist ein Thema mit guten und schlechten Seiten, mit Potenzialen und Nebenwirkungen. Und wie Sie richtig sagen: In meinem Buch geht es um die Schattenseiten der Migration. Meine Kritik lautet, dass man die Risiken, wie zum Beispiel die überproportionale Kriminalität bestimmter Herkunftsländer, vernebelt.
„Es gibt problematische und unproblematische Herkunftsländer. Bestimmt ostasiatische Länder, auch die alten EU 15 gehören zu den unproblematischen Ländern.“
Sie sprachen vorhin auch von einer anderen Art von Reaktionen auf Ihr Buch. Welche?
Seit das Buch herauskam, schreiben mir dauernd ganz normale Menschen. Sie bedanken sich – und berichten aus ihrem Alltag. Etwa der Bademeister, der schrieb: Ich kann hier nichts mehr sagen, damit die Baderegeln eingehalten werden, weil ich sofort als Rassist beschimpft werde – von meinem Vorgesetzten werde ich nicht gedeckt. Der Berufsschullehrer, der sagt: Ich sehe die Probleme hier, aber wir dürfen das nicht ansprechen. Ich bin deshalb froh, dass Sie das machen.
In Ihrem Buch stellen Sie fest, dass Menschen mit einem bestimmten kulturellen Hintergrund deutlich mehr zu Gewaltstraftaten neigen, was sich auch in der Kriminalitätsstatistik mit einer Überrepräsentation widerspiegelt. Wie lauten Ihre Hauptbefunde zu Quantität und Ursachen?
Wenn einen das interessiert, ob die Überrepräsentation von bestimmten Gruppen in der Kriminalstatistik ein Problem ist, dann müssen Sie machen, was ich gemacht habe: nationalitäten-spezifisch und deliktspezifisch die Quoten berechnen. Dabei habe ich mich auf Gewalt- und Sexualdelikte konzentriert, weil sich dort die Problematik akzentuiert zeigt.
Nennen Sie doch bitte einmal konkrete Befunde.
Die Kriminalquoten werden anhand des Bevölkerungsanteils der einzelnen Migrantengruppen berechnet und dann mit den Quoten der Inländer verglichen. Ich habe das für Deutschland, Österreich und die Schweiz, jeweils mit den Statistiken für Tatverdächtige (Polizeiliche Kriminalstatistik), Verurteilte und Strafgefangene, berechnet. Bestimmte Länder aus Osteuropa und dem Balkan sind deutlich überrepräsentiert. Bei nordafrikanischen, anderen afrikanischen und bestimmten arabischen Staaten explodieren die Zahlen. Da gibt es Überrepräsentationen von 500, 1000 und mehr Prozent. Das ist also eklatant.
Ist Migration einfach immer mit mehr Kriminalität verknüpft?
Eben nicht. Ich verwende mehrere Tabellen im Buch, in denen ich zeige: Es gibt problematische und unproblematische Herkunftsländer. Bestimmte ostasiatische Länder, auch die alten EU 15 gehören zu den unproblematischen Ländern. Manche Länder weisen sogar geringere Kriminalitätsquoten auf als Deutschland im Schnitt – was die Überrepräsentation von anderen Herkunftsländern ja noch akzentuiert.
Sie stützen sich aber nicht nur auf die Kriminalstatistik, sondern vor allem auf sehr viele Fälle, die Sie als Forensiker gesehen haben, darunter eben auch viele mit Migrationsgeschichte. Erzählen Sie von Ihren Erfahrungen.
In der Tat, meine Hauptinformationsbasis ist meine Arbeit, in der ich innerhalb von 33 Jahren mehr als 5000 Straftäter gesehen habe. Wenn ich ins Spiel komme, geht es immer darum, die Gründe für die Taten genau zu verstehen. Es ist also eine intensive Auseinandersetzung mit den Tätern und ihren Taten. Daher kenne ich nicht nur die Studien, sondern vor allem die Praxis und die Realität.
Warum sind bestimmte Länder so stark überrepräsentiert?
Der Staat hat kein Recht auf Schwäche, er hat die Pflicht zur Stärke
Bildet die islamische Religion den Kern der von Ihnen beschriebenen Probleme?
Es ist der Islamismus, aber diese religiöse Prägung ist längst nicht der einzige Faktor. Es geht bei einer bestimmten Klientel auch generell um die Einstellung zu Gewalt. Also: Wie schnell wendet jemand Gewalt an? Ist Gewalt ein Teil des Selbstbildes? Wie sind Rollen-Vorstellungen im Kontext von Frau und Mann? Denkt jemand: „Mir gehört die Frau?“ Es sind sehr starke patriarchale Verhältnisse, die viele aus ihren Herkunftsländern mitbringen und auch verinnerlicht haben, wenn sie hier zur zweiten oder dritten Migrantengeneration gehören.
Lassen sich die kriminalitätsfördernden Eigenschaften bei Tätern mit Migrationshintergrund verändern?
Das ist unterschiedlich. Es gibt Täter, die das wollen und die sich verändern. Das ist für alle ein Gewinn. Aber es gibt auch die Menschen, die nicht integrationsfähig und/oder nicht integrationswillig sind.
„Es gibt Personen, bei denen Gewalt ein schnell und intensiv eingesetztes Mittel ist, weil es bei ihnen viel stärker im Selbstbild integriert ist.“
Wie äußert sich das?
Die sagen zum Beispiel: Wir sind eigentlich die auf der richtigen Seite, ihr im Westen seid verweichlicht, wir haben die bessere Kultur, unsere eigenen kulturellen Normen sind wichtiger, eure Normen kommen erst als Nummer zwei. Das steht dann im scharfen Gegensatz zum Rechtsstaat und zu unseren Werten. Es gibt die Personen, bei denen Gewalt ein schnell und intensiv eingesetztes Mittel ist, verglichen mit dem Bevölkerungsschnitt, weil es bei ihnen viel stärker im Selbstbild integriert ist.
In zahlreichen Fällen, etwa bei dem Syrer, der in Aschaffenburg mit dem Messer auf Kinder losging, oder bei dem Asylbewerber, der 2024 in Wangen auf ein Kind einstach, lautete der Befund schnell: psychisch krank. Heißt das, es gibt auch eine Überrepräsentation psychisch kranker Täter unter Migranten aus bestimmten Ländern? Oder sind die Diagnosen oft voreilig und falsch?
Dazu muss man zwei Dinge sagen. Psychische Störungen und Gefährlichkeit sind zwei verschiedene Dinge. Wir haben die Tendenz zu sagen: Wenn jemand etwas Schlimmes tut, dann muss er wahrscheinlich psychisch krank sein. Das stimmt in den meisten Fällen nicht. Die meisten Täter sind nicht psychisch krank. Es gibt zwar auch psychisch kranke Täter, die aufgrund ihrer psychischen Erkrankung handeln. Aber die sind in der deutlichen Minderheit.
Wie sieht es in den Kliniken aus?
In Kliniken, die für psychisch kranke Straftäter zuständig sind, sind Patienten mit Migrationshintergrund stark überrepräsentiert. Das kann ein Indiz dafür sein, dass sie auch bei gefährlichen psychiatrischen Erkrankungen überrepräsentiert sind. Oder es bedeutet, dass man bei dieser Klientel mehr die Tendenz hat zu sagen: Hier haben wir es mit einer psychiatrischen Krankheit zu tun.
Was empfehlen Sie als Gegenmittel zu den Problemen, die Sie beschreiben?
Mein Konzept ist: Wir müssen von Migranten die Einhaltung unserer zentralen Werte viel mehr einfordern, als wir das bisher tun. Und diejenigen, die unsere gesellschaftlichen Normen nicht akzeptieren wollen, haben in unserem Land nichts verloren. Ich schlage ein Konzept mit 17 einzelnen Maßnahmen für eine umfassende Wende in der Migrationspolitik vor.
Was möchten Sie mit Ihrem Buch und generell Ihren Wortmeldungen erreichen?
Ich will das Thema Migration und die drängenden Migrationsprobleme aus den ideologischen Grabenkämpfen rausholen. Das wird bisher in der Sozialdemokratie, bei den Grünen und zum Teil bis in die politische Mitte hinein mit sehr spitzen Fingern angefasst – oder gar nicht. Ich habe aber auch bei Veranstaltungen mit Sozialdemokraten die Erfahrung gemacht, dass sich auch dort die Menschen von der Basis eine Veränderung wünschen. Sie sagen mir: „Sie haben recht, und wir würden uns wünschen, dass in unserer Partei das Thema aufgegriffen wird.“ Aber die Funktionäre wollen das nicht.
Sie setzen sich auch vehement mit den Strategien in Politik und Medien auseinander, das Thema Migrantenkriminalität kleinzureden oder am besten ganz beiseitezuschieben. Um welche Methoden geht es da?
Es gibt ein ganzes Bündel von Argumenten, das in der Politik und in den Medien gerne vertreten wird, um die Probleme kleinzureden und sie zuzudecken. Die Botschaft lautet: Alles nicht so schlimm, und Kriminalität hat nichts mit dem Migrationshintergrund der Täter zu tun. Denn die Ursachen seien soziale Faktoren oder es gäbe unter Migranten einfach mehr junge Männer, und die sind nun mal krimineller als der Schnitt.
Und das stimmt nicht?
Für eine Wende in der Migrationspolitik: Fakten auf den Tisch!
Dazu gehört auch der Dauerbrenner der Abwiegler: Mohammed wird eben häufiger angezeigt als Moritz. Hinter der Überrepräsentation von Tätern mit muslimischem Hintergrund verbirgt sich also in Wirklichkeit pure Diskriminierung.
Es ist für mich erstaunlich, dass jemand damit jahrzehntelang durch die Talkshows tingeln kann, nämlich Christian Pfeiffer, der sozusagen das Urgestein aller Desinformationspropagandisten st. Wenn Sie die Studien angucken, auf die er sich bezieht, dann geht es dort gar icht um Gewaltkriminalität von Erwachsenen. Das ist der eine Punkt. Der zweite ist: Es gibt Delikte, bei denen Anzeigen gar keine Rolle spielen. Tötungsdelikte beispielsweise. Aber in all den Jahren kommt kein Journalist auf die Idee, einmal die Rückfrage zu stellen: Ist es dann bei Tötungsdelikten, bei denen es keine Anzeige braucht, anders? So viel zur kritischen Reflexionspotenz der Medien.
Sie sind ja Psychiater. Wie erklären Sie dieses Phänomen?
Die meisten Menschen wollen ihre Weltbilder und vor allem ideologische und politische Überzeugungen gerne konstant halten. Also ignorieren sie Fakten oder interpretieren sie so um, dass sie ihr Weltbild nicht verändern müssen. Das ist ein allgemein menschliches Phänomen. Wenn der Blick von Leuten ideologisch stark überformt ist, dann wird nicht die Ideologie geändert, sondern die Fakten werden so lange gebogen, bis sie hineinpassen.
Bei vielen Berufspolitikern und Medienmitarbeitern lässt sich die Ignoranz vielleicht auch zumindest teilweise damit erklären, dass es sich schlicht nicht um ihre Probleme handelt. Sie kommen in ihren Stadtvierteln nicht oder kaum vor.
Es stimmt, dass viele Bürger in ganz anderer Weise von den Problemen betroffen sind als die meisten Politiker und Medienvertreter. Und selbst wenn sie die Phänomene sehen, dann sagen sie: Wir haben uns zu wenig gekümmert, wir haben nicht genug für die Integration getan.
„Wenn der Blick von Leuten ideologisch stark überformt ist, dann wird nicht die Ideologie geändert, sondern die Fakten werden so lange gebogen, bis sie hineinpassen.“
Die Zunahme von Gewalt, gerade von Messer- und Sexualdelikten, wirkt sich in zweierlei Weise aus: Viele Normalbürger ziehen sich zurück, ein hoher Prozentsatz von Frauen meidet etwa abends öffentliche Verkehrsmittel in Großstädten. Manche meiden generell bestimmte Plätze, beispielsweise Schwimmbäder. Zum Zweiten hört man, dass sich auch Jugendliche ohne Migrationshintergrund ein Messer zulegen. Wie verändert das langfristig unsere Gesellschaft?
Wir sehen das ja nicht nur in Deutschland, sondern sehr ähnlich in allen westeuropäischen Ländern. Ich sage immer: Das schädigt unsere Gesellschaft im Kern. Wenn man das mit Abstand betrachtet: Wir haben früher, vor 15, 20 Jahren, in die USA geschaut – da wurden in manchen Vierteln Rettungssanitäter angegriffen, Polizisten, Feuerwehrleute, Krankenwagen. Das fanden wir ganz merkwürdig. Jetzt gewöhnen wir uns schleichend daran, dass das auch hier passiert oder dass es in Schwimmbädern, auf Notfallstationen und in Zügen Sicherheitskräfte braucht. Das Klima hat sich geändert, die Hemmschwellen sind extrem gesunken. Sie sehen das in Abstufungen in allen westeuropäischen Ländern. In Brüssel hatten wir beispielsweise in einem Jahr 90 Schießereien auf offener Straße. In Schweden ist dem Staat das Problem der Bandenkriminalität längst entglitten. Und wir sehen die Überrepräsentation in der Kriminalität auch in der zweiten und dritten Generation. Sie verschwindet nicht einfach.
Müssen wir mehr darüber sprechen?
Die drängenden Migrationsprobleme schädigen unsere Demokratien und Gesellschaften enorm. Sie führen zu einer Polarisierung der Gesellschaft. Menschen machen in ihrem persönlichen Alltag Erfahrungen, die sich in der politischen Diskussion und in vielen Medien nicht abbilden. Wenn die vernünftigen Kräfte das nicht aufgreifen, dann verlieren die Menschen ihr Vertrauen in die Handlungsfähigkeit des Staates. Sie verlieren das Vertrauen in unsere Gesellschaft. Sie fühlen sich nicht mehr repräsentiert. Die Vernünftigen im gesamten demokratischen Spektrum müssen die Probleme anpacken und lösen, denn der Umgang mit Migrationsproblemen ist eine Schicksalsfrage für unsere westlichen Demokratien. Wir leben in einer Demokratie von Fakten und offenen Diskussionen. Und nicht davon, dass wir sagen: Oh, manche Menschen könnten das missverstehen, also müssen wir es biegen und drehen und vertuschen.
Der deutsch-schweizerische Forensiker Frank Urbaniok (Jahrgang 1962) geht in seinem Buch „Schattenseiten der Migration“ der Frage nach: Warum neigen Migranten aus bestimmten Ländern überdurchschnittlich stark zu Gewalt? Der Wissenschaftler hatte Probleme, seine Recherchen überhaupt zu veröffentlichen. Das sagt schon viel über gängige Abwehrmechanismen. Urbaniok studierte in Münster und Düsseldorf und war zunächst am Aufbau einer Modellstation für die Behandlung persönlichkeitsgestörter Sexualstraftäter (Langenfelder Modell) beteiligt. 1995 zog er nach Zürich, wo er 1997 Chefarzt des Psychiatrisch-Psychologischen Dienstes (PPD) im Amt für Justizvollzug des Kantons Zürich wurde. Dort entwickelte er mit FOTRES (Forensisch Operationalisiertes Therapie- und Risiko-Evaluations-System) ein eigenes Instrument zur Risikobeurteilung von Straftätern.
Frank Urbaniok, Schattenseiten der Migration. Zahlen, Fakten, Lösungen. VOIMA Verlag, Paperbackausgabe, 282 Seiten, 29,80 €.
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Es geht nicht um Migration sondern Invasion. Das ist ein Unterschied.
Migranten besorgen sich Visa und kümmern sich um Arbeit- wie ist mit unseren „Fachkräften“, die angeblich unsere Renten zahlen und ja so hochgebildet sind ?
Satz mit x !
Es gab vor ewigen Zeiten mal ein Softwareprogramm, das versucht hat, das „Leben“ zu simulieren, indem jedes einzelne Lebewesen nach ein paar einfachen Regeln agiert.
Vermutlich ist es mit der „Gesellschaft“ bei uns genau so. Jeder agiert so, dass es für ihn selbst die meiste Lust und die wenigste Unlust bedeutet. Deshalb reden alle so, wie sie reden und agieren, wie sie agieren.
Und wenn ich mich als Hobby-Psychologe versuchen wollte, würde ich vermuten, dass der Autor dieses Buches sein Buch geschrieben hat, weil ihm die Spaltung der Gesellschaft maximale Unlust bereitet.
Migration?
Das Anlocken und Hereinlassen von Millionen von Männern mit einer der deutschen Gesellschaft feinllichen Kultur und Einstellung, im kriegstüchtigen Alter und Luxusversorgung (in vielen Fällen besser als arme Einheimische) derselben.
Das wird die Gesellschaft unweigerlich sprengen. Und da ich nicht glaube, daß alle in enflureichen Positionen in Deutschland so dumm und unfähig wie R. und A. Bärbeck sind, ist das auch so gewollt von denen.
Warum in unseren psychiatrischen Krankenhäusern Migranten überrepräsentiert sind ist einfach zu erklären: die Herkunftsländer haben ihre Anstalten leer gemacht! Und zwar Strafanstalten, denn psychiatrische gibt es nicht. Es kommen also Kranke und Straftäter hierher! Und genau das sagen Gebildete und höher Stehende aus diesen Ländern, die sich auskennen. Der Bodensatz der muslimischen Gesellschaften findet sich in Europa, speziell Dtld.
Natürlich hat die als Waffe gegen westliche Sozialstaaten gerichte Völkerwanderung „Schattenseiten“. Das aber kann man in einem Buchtitel nicht erwähnen, wohl selbst in der Schweiz nicht.
2015 beschrieb Rolf Peter Sieferle nach der Grenzöffnung durch Grüne&SPD+Linke+FDP+CDU+CSU+Medien+Kirchen+Asylindustrie+Migrantenlobbyverbänden die gezielte Völkerwanderung als Zusammenwirken von rabiatliberalen Globalisierern, Schleusern, Schleppern … sowie einheimischen Pseudo-Linken [Kleinbürger] und einheimischer Asylindustrie.
Zitat: „Die Vernünftigen im gesamten demokratischen Spektrum müssen die Probleme anpacken und lösen, denn der Umgang mit Migrationsproblemen ist eine Schicksalsfrage für unsere westlichen Demokratien.“
So? Waren es nicht genau diese „Vernünftigen im gesamten demokratischen Spektrum“, die seit langer Zeit die Massenimmigration politisch veranlaßt haben und uns auch noch den ‚global compact for migration‘ der UN übergeholfen haben?
Der Sumpf und die Frösche …
Es ist zu spät!
Notwendig wäre sofortige und konsequente Abschiebung beim kleinsten Delikt — nicht durchsetzbar! Warum? Die sog. indirekte Demokratie ist gescheitert, weil mittlerweile Partei- enoligarchie. Sie hat nicht Volksvertreter an die Macht gebracht, sondern ideologisch gefestigte Parteisoldaten und Jasager, denen das Volk egal ist.
Wieder wurde nur ein Teil des Problems angesprochen, da die Realität noch viel härter gegen die Ideologie der Woken und Migrationsbefürworter steht, da dieser Bereich absolut Nazi und ein absolutes Tabu ist.
Verschiedene Menschengruppen haben verschiedene genetische Ausstattungen!
Das ist eine WAHRHEIT, genauso wie es Wahrheit ist dass es ZWEI GESCHLECHTER gibt!
Daher muss man sich auch nicht wundern das:
Die genetischen Nachkommen einer Gruppe weiterhin sich so verhalten, wie es schon die Eltern getan haben, aber eben nicht weil diese ihre Nachfahren sozialisiert haben, sondern weil sie ihre Gene weiter gegeben haben und damit ihr Verhalten.
Jeder Psychiater weiss das viele psychische Krankheiten vererbt werden, z.B. Psychosen, daher ist es kein Wunder wenn bestimmte Einwanderer häufiger in der Psychatrie sind und das auch nicht bei den Nachfahren aufhört und auch nicht wird, darum eine Überrepresentation in den Kliniken und bei den Attentäter mit psychotischer Diagnose.
Dieses Buch ist daher nur ein kleiner Einfang.
Vielen Dank für das Interview, Herr Wendt!
Eine vielleicht nicht ganz „astreine“ Bemerkung: Beim Lesen des Interviews kam mir unaufgefordert der Gedanke, ob es nicht sinnvoll wäre, dass sich die forensisch tätige Psychiatrie aufgrund einer desaströsen Mangellage an Verantwortungsgefühl gegenüber der Schutzverpflichtung von Bürgern einiger politischer Kräfte nicht auch eines forensischen Gutachtens würdig wäre.
Eigentlich müssten Demokraten ihre Dilemmas mittels Referenden lösen…
Kultur (im Sinne von Werten und Verhalten) fällt doch nicht vom Himmel, sondern sind über Generationen (auch unbewusst) entwickelte Rituale, um ein Zusammenleben zu ermöglichen. Und das wird nicht nur an den Umgebungsbedingungen liegen, sondern auch an der Ethnie, d.h. an den Genen. Das MAOA-Gen wird ja in Zusammenhang mit aggressivem Verhalten gebracht und es ist nicht gleichmäßig über die Ethnien verteilt: Afrikaner in Südafrika haben eine höhere MAOA-Aktivität (wahrscheinlich nötig bei umherziehenden Nomadenstämmen) während sie bei Russen und Chinesen (Kulturnationen bzw. Cold-Winter) kleiner ist. Und das spiegelt sich ja auch in den jeweiligen Kulturen wieder. Die Grooming-Gangs im UK unterstützen die These von unterschiedlichen Rassen (oder meinetwegen Ethnien): die Täter kamen vorwiegend aus dem pakistanischen Distrikt Mipur, während die einheimischen Briten ein außergewöhnliches Verhalten bzgl. der Vergewaltigung, Versklavung und Ermordung „ihrer“ Töchter zeigten, das nämlich einfach „zivilisiert“ hinnahmen und -nehmen. In anderen Ländern gab und gäbe es aufgrund weit geringerer Vorfälle schon längst Progrome gegen die Tätergruppe, siehe z.B. Myanmar oder Indien. Die Umwelt hat unsere Gene geprägt, diese dann die jeweiligen Kulturen und beides schleppt der Mensch immer mit sich mit. Und versucht die Umgebung dann entsprechend zu gestalten. Davon ausgehend kann man die These gestalten, dass Migration aus gen-/kulturähnlichen Ländern funktionieren kann und Migration aus gen-/kulturfremden Ländern immer scheitern muss. Diese These kann man gerne vorschnell als „rassistisch“ diffamieren, bevor man aber ein ganzes Volk/Land einer unumkehrbaren Massseneinwanderung aussetzt, sollte man das näher untersuchen.
Unsere Politiker verstehen unter Kultur nicht wie die Menschen miteinander Leben – Ehen, Arbeit, Gleichberechtigung, Bildung, Sauberkeit, Beziehung zur Gemeinde – , sondern Folklore – Essen, Musik, Kleidung, Kunst (kurz, das, was der Kulturbeauftragte verwaltet).
Kultur wird von ihnen nicht im solziologischen sondern im materiellen Sinne verstanden. Beziehugen kann man nicht kaufen, Kulturgüter schon…
Ich hielte es für eine gute Sache, wenn Psychiater öfter zu politischen Themen Stellung beziehen würden. Das betrifft auch die Erklärung kollektiv geteilter Mentalitäten. Den Schwerpunkt würde ich hier auf die der Grünen legen.
Auch Religionswissenschaftler und Kulturanthropologen sind aus der Diskussion seit 2015, also seit Beginn des uns zugemuteten Debakels, vollkommen entfernt.
Hamed Abdel Samad wird ebenso wenig gehört wie Bassam Tibi und all die anderen, die ihre „Brüder“ und deren Ansinnen gut kennen gelernt haben.
Gut. Bei TE kann man bestellen: https://live.tichyseinblick.shop/produkt/abdel-samad-islam-tb/
Ist ja alles sehr nett aber Buchempfehlungen werden nicht eines der bestehenden Probleme lösen. Das Problem ist und bleibt der Wähler.
Die Bücher von Anthony Daniels, besser bekannt unter seinem Pseudonym Theodore Dalrymple!!
Migration ist besser gesagt eine Einfall barbarischer Invasoren aus den einschlägigen Gebieten, vergleichbar mit den Barbareneinfällen ins antike Rom. Diese Invasoren verhalten sich wie Besatzungssoldaten in einem besiegten Land; plündern (die Sozialkassen), vergewaltigen, zeigen ein brutales vorgehen gegenüber den einheimischen Bürgern, das bis zum Totschlag geht. Die Regierung kollaboriert mit den Invasoren und geht gegen die vor, die Kritik an diesen Zuständen äußert, während die Taten der Invasordn abgeriegelt werden und größtenteils ungestraft bleiben (müssen?).
Wenn man es „islamische Expansion“ (wiki) nennte, käme man der Realität nahe.
Barbara Köster hat das alles schon 2015 bei TE unter vielen Perspektiven erörtert. Die kommen sind der Ansicht, dass ihnen hier eh schon alles gehört – und sie es momentan nur noch nicht in Besitz nehmen können: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
Viele weitere Augen öffnende Artikel bei TE, wenn man nach dem Namen der Autorin sucht: https://www.tichyseinblick.de/?s=barbara+k%C3%B6ster
.
Und „unbeabsichtigt“ kann es nicht sein – denn sonst hätten sich die beiden Kanzler vordem wie jetzt Merz dem mit aller Macht, das eigene Volk zu schützen, entgegen gestellt!
Statt auch noch Geld in ngos zu pumpen, die das forcieren!
Wenn der einheimische Bürger in der Wahlkabine Angst hat, gegen diese Invasion und für die Grenzkontrolle zu stimmen, dann hat er sich mit den Zuständen einverstanden erklärt.
Tochter durch Ausländer vergewaltigt? – Der Bürger soll ihr seine Wahlentscheidung besser erklären.
Kinder müssen höhere Sozialbeiträge und Steuern zahlen? – Auch hier muss man die Sinnhaftigkeit seiner letzten drei-vier Wahlentscheidungen näherbringen.
Kein Termin beim Arzt? – Auch hier hat man bisher gut und richtig gestimmt.
In einer Demokratie hat der Bürger keine Ausrede für den Zustand der GEsellschaft.
In Diktaturen und Monarchien ist es anders. In der Demokratie nicht….
Wir haben kein Problem mit dem Hin&Her von Migration, sondern lediglich eines mit der Immigration/Invasion der Söhne Allahs. Die wollen ihre Herrschaft demografisch erzwingen, beschleunigt durch „Kinderehen“ – schlau, nicht wahr? Und die zu Beherrschenden sollen die Invasionskosten bezahlen, wie im Krieg. Aber es *ist Krieg, es läuft der finanziell-demografische Jihäd, auf vollen Touren, bis zum Kolbenfresser. Wenn das Öl fehlt, die Kohle, der Zaster, der das via Bürger-, Kinder- und Wohngeld schmiert. * Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“
―Houari Boumedienne
Biografie: Houari Boumedienne/Houari Bu Madyan war ein algerischer Politiker und Staatschef von 1965 bis 1978.
– https://gutezitate.com/autor/houari-boumedienne
Klassisch: Gunnar Heinsohn: Söhne und Weltmacht. Terror im Aufstieg und Fall der Nationen – Perlentaucher
„Geplante Zuwanderung ist ein Projekt der Eliten“ – Prof. Werner Patzelt
Stratgiepapier der Regierung Merkel: „Migration 2012-2050“
„damit wir ein genügendes Potential auf dem Arbeitsmarrkt haben“ – heißt es in diesem Papier.
Sprich – damit wir genügend Arbeitslose auf dem Arbeitsmarkt haben um Dumpinglöhne durchsetzen zu können.
Und wer wählt die, wer verleiht ihnen Macht? Gegen das ureigene Interesse? Wie blöd ist das denn? Arbeits-/Sklavenpotential, ein Inder warnt uns: Weltbank-Chef Ajay Banga prognostizert weitere 800 Millionen Flüchtlinge – FOCUS online – auf der Suche nach Arbeit, besser Einkommen, Bürger- wasweiß ich -geld; die haben wohl nichts zu tun zu Hause – außer Kindermachen. Die Bombe tickt: Echtzeit-Statistiken. Bevölkerungsuhr jeden Landes
Es ist, wie Viktor Orbán bereits 2015 erkannte, eine Invasion. Und die illegal eindringen Gotteskrieger.
Unsere Politik als Helfershelfer – uns allen zu Lasten.
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Woanders sprechen sie lange davon, dass es ihnen um Konsumenten ginge, die über die Alimentierung unsere Sparstrümpfe leeren und das Geld anderen in die Hände spielen: https://swprs.org/migration-und-medien/
Tja, und wer sind denn nun die vernünftigen politischen Kräfte, die sich in Deutschland den Fakten der Massenmigration ernsthaft stellen und auf Lösungen drängen? Das ist nur die AfD.
Die migrationsbedingten Probleme sind natürlich auch in der Schweiz vorhanden, aber man hat dort immerhin den großen Vorteil, daß die SVP, das Pendant zur AfD, als starke Partei mit in der Regierung sitzt. Ergo ist es in der Schweiz deutlich leichter, eine vernünftige Migrationspolitik umzusetzen.
In Deutschland aber verweigert ein linksdominiertes Parteienkartell, sekundiert von ebensolchen MS-Medien, jede Zusammenarbeit mit der AfD und die multidimensionale Migrations-Problematik verschärft sich immer mehr.
Noch nie wurden Probleme dadurch gelöst, dass man einfach die Augen davor verschließt. Das ist irrational wie die gesamte Migrationspolitik seit 2015.
Die Fakten müssen endlich auf den Tisch, auch wenn das bei bestimmten Leuten Illusionen zerstört und erst mal schmerzhaft ist. Das Tabu, bei den Einwanderern realitätsbezogen nach Kultur und Sozialisation zu differenzieren, muß gebrochen werden, ansonsten hat Trump mit seinem jüngsten Statement recht, wenn er sagt, daß sich Europa durch die praktizierte Massenmigration zerstört (und durch Windräder).
„Migration“ ist das Werk von „Weltrettung Psychopathen“.
Wie auch, beschlossen als „Ausbeutung“ Pogramm, durch Witschaft Eliten und einer Korrupten Merkel Kanzlerin welche die SED Korruption zum gesellschaftlichen Maßstab gemacht hat.
„Migration ein Projekt der Eliten“ – Prof. Werner Patzelt
Stratgiepapier der Regierung Merkel: „Migration 2012-2050“,
„damit wir ein genügendes Potential auf dem Arbeitsmarrkt haben“ – heißt es in diesem Papier.
Sprich – damit wir genügend Arbeitslose auf dem Arbeitsmarkt haben um Dumpinglöhne durchsetzen zu können.
Um „Humanität“ geht es bei „Migration“ nicht, sondern um das Gegenteil, um geplante Ausbeutung.
Die Nachteile für deutsche Bürger und Gesellschaft werden absichtlich ignoriert, uminterpretiert und verleugnet.
„Um „Humanität“ geht es bei „Migration“ nicht, sondern um das Gegenteil, um geplante Ausbeutung.“
So ist es. Als die Politik der Masseneinwanderung unter Merkel 2015 so richtig loslegte, war von vornherein klar, daß da keine Fachkräfte kommen, wie Politik und MS-Medien zunächst behaupteten. Es kamen und kommen im Gegenteil ganz überwiegend unqualifizierte junge Männer, Armutsmigranten aus dem arabischen und afrikanischen Raum. Es ging also in Wahrheit um den Aufbau einer sog. industriellen Reservearmee, die das Lohnniveau bei einfachen Tätigkeiten drücken sollte.
Doch das ist nicht alles, es ging natürlich auch um das große globalistische Experiment, Deutschland in realitiv kurzer Zeit von einer weitgehend monoethnischen und -kulturellen Gesellschaft in eine multiethnische und -kulturelle zu verwandeln (Yascha Mounk). Merkel war bereit, Deutschland für dieses Experiment zur Verfügung zu stellen – ohne daß die Bevölkerung je gefragt wurde oder wußte, was da tatsächlich abläuft. Zynische Elitenpolitik in Reinkultur.
Wäre es tatsächlich um Humanität gegangen, dann hätte die Deutsche Regierung nach Aufnahme der in Budapest gestrandeten Migranten die Grenzen wieder geschlossen und nicht wie Merkel eine Einladung an die ganze zuwanderungswillige Welt ausgesprochen.
Mit den unzähligen Milliarden, die Deutschland seither für Migranten im eigenen Land ausgibt, hätte man in den armen Ursprungsländern unendlich viel mehr an Humanitärem leisten können. Laut Experten könnte man mit den Mitteln, die hier im Durchschnitt für einen aufgenommenen Migranten aufgewendet werden, bis zu 100 wirklich bedürftigen Menschen dort helfen können, darunter vor allem armen Frauen, Kindern, Kranken und Alten, die finanziell und körperlich nicht in der Lage sind, nach Europa „rüberzumachen“. Diese Menschen wären schon glücklich, wenn sie genügend Wasser und einfache Lebensmittel hätten.
Kurzum: bei der praktizierten Migrationspolitik ging nie in erster Linie um Humanität, sondern um ganz andere Zwecke, nicht zuletzt die Profite der riesigen Asylindustrie im Land und die egoistische emotionale Befriedigung sog. Gutmenschen.
Als „Dhimmis“ werden wir hier betrachtet.
Und Merz wie Reiche fordern uns auf, mehr und länger zu arbeiten, auf das Dschizya für die künftigen Herrschaften auch weiter in reichem Maße fließen kann.
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Weshalb aber fühlen wir uns dennoch immer weiter aufgefordert, die halbe Welt nach unserer Fasson selig machen zu wollen?
„Es ging inWahrheit um den Aufbau einer sog. industriellen Reservearmee, die das Lohnniveau bei einfachen Tätigkeiten drücken sollte.“
Hahaha, vor zwei Jahren hat man es nicht mal geschafft 3000 Koffer-Auspacker an den Flughäfen zu finden.
Warum sollte man auch – wenn Bürgergeld leistungslos bezahlt wird – und dafür auch noch früh aufstehen !
NIx mit Aufbau Reservearmee – eher mit Ausplünderung der letzten Arbeitenden- aber das werden rasant weniger mit Verrentung der Boomer und Weglaufen junger Leistungsträger aus dem Terrorjustiz- , Höchststeuer- und Plünderstaat Deutschland !
Es tut mir leid, aber dieses Interview ist eine Enttäuschung. Als Leser erwarte ich von einem Psychiater, dessen Berufung es ist, sich mit dem Innenleben seiner Patienten auseinanderzusetzen, einfach viel mehr und viel konkreter.
Der Befund, dass die erhöhte Gewaltbereitschaft an der patriarchalen Kultur liege und diese Kultur als höherwertig gegenüber der westlichen Kultur bewertet werde, ist vage und mutlos.
Diesen Befund trauen sich ja selbst linke Kriminologen verklausuliert seit Bestehen der Flüchtlingskrise zu („Machokultur“).
Was führt denn aber konkret dazu, dass diese Menschen voller Hass sind und dieser Hass auf die westliche Kultur kanalisiert wird?
Warum richtet sich der Hass häufig gegen Menschen, die in einer ausgelassenen Stimmung sind (Silvester, Musikveranstaltungen, Weihnachtsmärkte etc.)? Warum gerade Schwimmbäder?
Wenn man den Grund für den Hass aus extrem patriarchalen Gesellschaften wissen will, ist man meines Erachtens besser beraten, die „Massenpsychologie des Faschismus“ von Wilhelm Reich in Verbindung mit Raphael Patais „The Arab Mind“ zu lesen, anstatt ein Buch eines Psychiaters, der sich nicht traut.
Die Kinder und Jugendlichen werden in einer extrem patriarchalen Kultur auf eine bestimmte Art und Weise – man muss es so deutlich sagen – emotional ermordet. Das Resultat ist eine emotional tote Wüste, der Hass auf das Leben, insbesondere das Schöne am Leben schlechthin. „Ihr liebt das Leben, wir lieben den Tod.“
Extrem rigide Sexualmoral gepaart mit harschen Erziehungsmethoden (Genitalverstümmelung, Prügelstrafen und Missbrauch von Kindern sind in diesen Ländern weit verbreitet) sind die Quelle des Hasses und dieser Hass wird auf diejenigen kanalisiert, die die tief verdrängten Bedürfnisse triggern.
Musikveranstaltungen, Weihnachtsmärkte und Schwimmbäder sind Orte unbekümmerter Fröhlichkeit und Heiterkeit, im Kern ungehemmter Lust(igkeit).
Tja. Auf Gewalttätigkeiten gegenüber Anderen geht auch Dr. Burkhard Hofmann nicht ein – wohl aber auf das Töten der persönlichen Freiheit, Entscheidungs- wie der Entwicklungsfähigkeit in mit solcher Ideologie behafteten Kulturen. Schon Kindern ist nicht erlaubt, über vorgegebene Grenzen zu denken und nach der Aufklärung bekannte menschliche Entwicklungsschritte in ihr eigenes Leben in Freiheit zu gehen.
Die hier erobernd einfallenden Jungmänner, Analphabeten zudem, sind der Therapie wie der Verhaltensveränderung zumeist unfähig. Raymond Unger hat das in seiner Buchkritik von „Und Gott schuf die Angst – Ein Psychogramm der arabischen Seele“ des Hamburger Psychoanalytiker Dr. Burkhard Hofmann seine Arbeit für reiche wahhabitische Saudis“ festgestellt und ausführlich beschrieben.
Die stecken fest in furchtbarem Glauben wie in einer Zwangsjacke, ohne für sich selbst je einen Ausgang aus dem sie mit Geburt bis zum Tode knebelnden Konstrukt finden zu dürfen. Nicht umsonst nennt man das „Unterwerfung“ – zumal die eigenen Brüder wie die eigene Familie akribisch auf die Einhaltung der koranischen Vorschriften drängen – was „Fremdbestimmung“ bedeutet, die hin zu Gewaltanwendungen und dem Töten von Ungläubigen genutzt werden kann: https://www.achgut.com/artikel/und_gott_schuf_die_angst_ein_psychogramm_der_arabischen_seele
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Welche, die es persönlich schaffen, sich aus dem Zwangssystem zu befreien und warnend ihre Hände heben werden auch in Deutschland verfolgt und brauchen Polizeischutz rund um die Uhr!
Kann man sich doch denken. Deshalb wird ja unter anderem daran gearbeitet dieses abzuschaffen oder zumindest als nicht wünschenswert darzustellen.
President Trump issues warning to Europe on immigration:
„On immigration, you’d better get your act together or you’re not gonna have Europe anymore… You gotta stop this horrible invasion that’s happening to Europe.“ https://x.com/libsoftiktok/status/1948839069775265916
Die Chinesen, Japaner, Koreaner und andere haben ja gesehen wohin es führt, wenn durch Zuwanderung der Kern einer Sippe aufgelöst wird und deshalb auch ihre Verweigerungshaltung in dieser Frage und sicherlich ist eine Begegnung der unterschiedlichen Völker auch von Nutzen, hört aber dort auf, wo man es sich gemütlich machen will und über Kosten auch noch das Wirtsvolk belastet, denn nicht die Akteure in dieser Frage bezahlen alles, sondern das muß der sogenannte Gastgeber schon selbst leisten und bringt sich dabei auch noch um die eigene innere Vorherrschaft, was unzumutbar ist und man sich deshalb in dieser Betrachtungsweise in bester Gesellschaft befindet, weil andere nicht so dumm sind, sich damit Probleme in den Pelz zu verschaffen, wo man ja überall auf der Welt gesehen hat, was die Folge ist, wenn man den Wünschen anderer folgt.
Überall auf der Welt wo massenhafte Einwanderung erfolgte sind die Indigenen auf der Strecke geblieben und nicht nur das, sondern auch der Raub von Resourcen jeglicher Art haben die Okkupanten reich gemacht, was man heute noch in vielen romanischen Ländern und bei den Angelsachsen sehen kann, während die anderen dabei verarmt wurden und ein untergeordnetes Leben führen müssen und so wird es auch bei uns kommen, wenn wir nicht aufpassen, Herr im eigenen Haus zu bleiben und wer die 54 muslimischen Staaten außerhalb ihres ehemaligen Lebensraumes betrachtet, bekommt die Tatsachen ebenfalls fei Haus geliefert und wie dumm muß man eigentlich sein um diese negative Entwicklung nicht zu begreifen und allenfalls noch einen einzigen Vorteil hätte, daß dann die Bunten jeglicher Art hierzulande aufgelöst und wieder der Normalität zugeführt werden.
„Großeinsatz in Stuttgart-Zuffenhausen: Die Polizei durchsuchte das Haus einer polizeibekannten Großfamilie. Ein SEK war vor Ort – im Fokus: ein 15-Jähriger und Verdacht auf Sozialbetrug.“
https://www.focus.de/panorama/welt/sek-einsatz-bei-bekannter-syrischer-familie-diesmal-stand-ein-15-jaehriger-im-fokus_69dd428d-6c6a-4b29-97e8-ba239479d877.html
wir schaffen das schon.
Zitat: „Die Vernünftigen im gesamten demokratischen Spektrum müssen die Probleme anpacken und lösen, denn der Umgang mit Migrationsproblemen ist eine Schicksalsfrage für unsere westlichen Demokratien.“
> Mal abgesehen davon, dass der Buch-Autor nicht nur die seit den 1990ern und die vor allem seit 2014/15 ins Land gefluteten und entstandenen Probleme sehr gut und richtig aufgezeigt und benannt hat, sondern das er auch die Ursachen UND die Verursacher für die genannten Probleme wunderbar genannt hat und das ich dem guten Mann soweit nur zustimmen kann, so habe ich hier dann aber doch mit Blck auf obiges Zitat zumindest bei den Punkt meine Zweifel was „Die Vernünftigen im gesamten demokratischen Spektrum“ angeht.
Denn hier nun mal die AfD beiseite gelassen/geschoben, so fällt mir dann mit Blick auf das AltparteienKARTELL und den dort herrschenden „Wir-Demokraten-der-Mitte“ absolut nicht ein, wer von denen zu den „Vernünftigen“ gehören und dieses Land wieder auf „Trab“ bringen könnte?
> Wir sind eigentlich die auf der richtigen Seite, ihr im Westen seid verweichlicht, wir haben die bessere Kultur, unsere eigenen kulturellen Normen sind wichtiger, eure Normen kommen erst als Nummer zwei.
Irgendwie hören es selten die Russen oder die Chinesen, die bei Bedarf hart durchgreifen und sonst keinem Suizid (etwa „für Klima“) nacheifern. Was wird im Westen ob harter Linie der Chinesen bei den Ujguren gejammert – und gebrabbelt, Ujgurende:innen zu „befreien“. Statt richtige Probleme zu lösen, jagt man der Zerstörung im Namen der „globalen Hegemonie“ nach, selbst wenn man dabei sich selbst zerstören sollte. Was mögen wohl andere Kulturen von derartiger Failed Zivilisation halten?
Wieso Demokratien?
Wieso Kriminalstatistiken?
Hier geht es um Populationen und Kulturen einer territorialen Spezies, wenn sie von anderen verdrängt werden, ist das der finale Exitus in der biologischen/kulturellen Evolution, vergleichbar mit dem Tod eines Individuums.
Dabei spielt Demokratie oder Kriminalität überhaupt keine Rolle, wenn ein Volk von demokratischen Japanern ersetzt würde, würde es trotzdem verschwinden.
Merkwürdig ist auch noch die Tatsache, daß man sich vor eingewanderten invasiven Pflanzen und Tierarten schützen will, mit der Begründung, daß damit eine Verdrängung stattfindet, die dann ein Ungleichgewicht erzeugt und bei den menschlichen Spezies scheint das nicht zu gelten, obwohl die gleichen Grundsätze stattfinden, was sie in diesem Fall anscheinend nicht stört und schon der Widerspruch in sich ist und sie mal erklären sollten, wie das alles zu verstehen ist.
In der „woken“ Religion gibt es keine genetischen Unterschiede zwischen Menschen, daher gibt es auch keine invasiven Ethnien und damit auch keine Invasion! Es sind doch ALLE GLEICH! Erstes Gebot Wokeness.
Es scheint offenbar sehr schwierig zu sein, zu verstehen, dass die Massenmigration mitnichten aus sogenannten „humanitären Gründen“ erfolgt, sondern als Waffe gegen uns Autochthonen eingesetzt wird (siehe unter anderem das Buch „Massenmigration als ´Waffe“ der Autorin Kelly Greenhill), da die BRD-Elite, die aus Nicht-Deutschen besteht (siehe auch die ehemalige BRD-Bundeskanzlerin Merkel https://www.n-tv.de/panorama/Merkels-Opa-kaempfte-gegen-Deutsche-Die-Wurzeln-der-Aniola-Kazmierczak-article10353776.html), danach trachtet, die weiße Rasse, ergo das indigene Deutsche Volke, zu zerstören (https://www.youtube.com/watch?v=t75Ah1j7xNs – https://archive.org/stream/Rabbi-Rabinovich-Rede-zur-Ausrottung-der-Weissen/Rabbi-Rabinovich-Rede-zur-Ausrottung-der-Wei%C3%9Fen_djvu.txt); solange für jenen unumstrittenen Sachverhalt keineswegs Verständnis aufgebracht wird, solange können sogenannte „Aufklärer“ wie Urbaniok in unzähligen Büchern vor den Gefahren der Massenmigration warnen, vulgo den Kassandraruf ertönen lassen, wenngleich jedweder mit rudimentärem Geschichtswissen sowie Menschenkenntnis längst weiß, dass eine multiethnische Gesellschaft eine gewaltvolle Gesellschaft widerspiegelt, da dieser an verbindlichen Werten ermangelt, sodass sie vor jenem Hintergrund in diverse Gruppen, die sich an der jeweilige Ethnie orientieren, zerfällt, die sich gegenseitig bekriegen, woraus sich letztlich der Untergang der multiethnischen Gesellschaft speist, das bedeutet, dass im Endeffekt sogenannte „Aufklärer“ wie Urbaniok mit deren Wirken die bestehende Gesellschaftskrise verfestigen denn zur entsprechenden Lösung beitragen, da sie den Blick auf die Ursache, auf die Wahrheit verstellen!
Unsere Politiker sind dabei, uns zu eliminieren.
Danisch hat sich damals, als dieser Mounk mit seinem „historisch einzigartigen Experiment“ in den Tagesthemen im Februar 2018 auftauchte, schon etliche Fragen gestellt, die bis heute nicht beantwortet sind: https://www.danisch.de/blog/2018/02/23/ein-historisch-einzigartiges-experiment/
In „Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe“ kam er später zu dem Schluss:
„Das Experiment war also nicht, ob eine diverse Gesellschaft funktionieren kann, sondern umgekehrt, ob man mit Diversität eine weiße Gesellschaft ausrotten kann. Deshalb gab es da auch kein Abbruchkriterium.
Irgendwelche Leute haben da einfach beschlossen, die Gesellschaft des weißen Mannes auszurotten, und ziehen das – dank der Dummheit unserer Universitäten, Medien und Politik – einfach so durch und wir jubeln noch darüber.“ https://www.danisch.de/blog/2022/11/20/diversitaet-als-gesellschaftsvernichtungswaffe/
Hinsichtlich der Vorgehensweise bei Corona scheint gar mit Injektionen nachgeholfen worden zu sein.
> Irgendwelche Leute haben da einfach beschlossen
Nicht zufällig westliche Oligarchen rund um den Great Reset? Diese ganze Islam-Islam-Islam-Hysterie lenkt vom eigentlichen Übel ab – Woken Globalisten(:innen), welche das alles steuern.
Weshalb picken Sie sich gerade diesen Halbsatz aus der Gesamtaussage aus?
Ob das wef oder die Ayatollahs, gar die UN oder sonstwelche linke, gar der Vatikan bereits im II. Konzil zum Überrennen des Westens letztendlich den Auftrag gaben – wenn wir erst unterjocht oder gar tot sind – wen wird es noch interessieren?
Weshalb fehlt ihnen der Mut, sich mit den für alle Ungläubigen fatalen Auswirkungen der Ideologie der „Einziggläubigen“ tiefer auseinander zu setzen?
Was treibt Sie, zu verharmlosen und Entschuldigungen zu finden?
Und das für jegliche Untaten, die solche begehen, die dankbar sein müssten, als „Flüchtlinge“ (was sie in Überzahl nicht sind) hoch alimentiert gegenforderungslos hier ausgehalten werden?
Und die dennoch zunehmend und immer unverfrorener gegen die Gastgeber die Messer wetzen und Gebietsansprüche geltend machen?
> Ob das wef oder die Ayatollahs, gar die UN oder sonstwelche linke, gar der Vatikan bereits im II. Konzil zum Überrennen des Westens letztendlich den Auftrag gaben – wenn wir erst unterjocht oder gar tot sind – wen wird es noch interessieren?
Sun Tsu: Man muss den Feind kennen. Zuerst – wissen, wer es überhaupt ist.
Herr Urbaniok hat Recht. Meine Kritik ist seit langem ähnlich nur nicht so eloquent formuliert. Zudem kaum durchkommen bei Spiegel, Zeit & co.
Ein Buch ist nicht verkehrt. Sehr viel besser wäre wenn schon lange etwas
passieren wäre. Aber bei den Wahlergebnissen, speziell der „Märchenonkel“
Partei? Kaum Verluste.
Typisch vor ein paar Tagen eines bekannten, gut organisierten, dt.
Lebensmittelhändlers.
Lange Schlange, glaubt nicht das jmd. die Kassiererin bittet eine 2te Kasse aufzumachen zu lassen. Ich von ganz hinten . „BESCHEID!!!“
Nach aufmerken der Kassiererin höflich zugewunken.
Um die Leute die Schafsnasig warten, aber ihr M*** nicht aufbekommen
wenigstens etwas aufzurütteln. Man könnte (höflich) fragen………
Immer, immer, IMMER! bin ich es der bei langen Schlangen fragt.
Immer, immer, IMMER huschen die Schafsnasen verhuscht vor mir
an die sich öffnende Kasse. Ein Danke, prima, anerkennendes nicken,
geschweige denn vorlassen, weil ICH habe es „organisiert“ erfolgt
natürlich nicht.
Die Deutschen sind zum allergrößten Teil feige, charakterlose Wegducker
deren Rückgrat eher Gallert ähnelt.
Wegen Vollständigkeit: Wenn die Marktler einräumen / Pause haben ist es ok. Dann eben nicht. Aber (höflich) fragen kann man ja.
Ähnlich ist es mit Richtern die lächerliche (Nicht)Urteile sprechen.
Wenn bestimmte Ausländer in eigentlich migrationsfreundlichen (White Rabbit,
Conne Island u. ä.) Discos Ärger machen oder „wir“ (ich nicht) seit
Jahrzehnten weder Obergrenzen haben noch einen Paß verlangen.
Wer sich SO verhält WILL Opfer sein.
Das nach der Kölner Silvesternacht nicht massig Aufenthaltserlaubnisse auslaufen, in Stuttgart eine „erlebnisorientierte“ Familie frei dreht und nicht nach Syrien expediert wird, aber Frau Bearbock Syrien etliche Millionen schenkte..
Das merken die Menschen.
ps. Beim herausgehen der Kassiererin die Situation erklärt. Von ganz hinten zu „bölken“ steht nicht im Knigge.
Sie verstand mich.
Von der angesprochenen ideologisch basierten falschen Toleranz einerseits sowie der Überfremdung durch Massenmigration andererseits mal abgesehen: Die Zuwanderung kaum demokratisch geprägter bis hin zu leider auch wenig demokratisch gesinnter Klientel ist zwangsläufig ein Problem für eine Demokratie als auch für ihre Gesellschaft. Und so wie es hier abläuft dummerweise auch ein unlösbares Problem. Den nun schon lange Jahre konsequent fortgesetzt mangelnden Willen der Politik daran etwas zu ändern drängt einem inzwischen den Gedanken auf, dass dieses Problem (der Unvereinbarkeit) gar nicht gelöst werden soll. Über die Gründe dafür kann man nur spekulieren, … wobei Zerstörung der bisherigen gesellschaftlichen Ordnung ja immer schon Ziel sozialistischer Politik war… Heute heißt das ja neudeutsch – zutreffender: orwellsch – unsere Demokratie.
Vor übr 200 Jahren waren es Deutsche, Niederländer, Engländer, Franzosen und andere Europäer, die die Kriminalitätsstatistik angeführt haben. Nein, nicht in Deutschland – in Nordamerika, wo sie nichts zu suchen hatten. Sie waren illegale Migranten und vertrieben und töteten die Ureinwohner, die Indianer. Es hat also nichts mit dem Charakter „wilder Völker“ wie Araber oder Afghanen zu tun. Das können Europäre genauso gut. Und 2000 km weiter östlich morden auch Horden in einem fremden Land.
Natürlich hat es mit der Sozialisation zu tun. Denn in deren Schriften ist die Welt zu erobern im Namen des Allergrößten seit nunmehr 1447 Jahren nach dem ersten Feldzug nach Medina Programm.
Und Jihad angekündigt. Dennoch lässt man sie ein:
„This Hamas Commander says this is not about land, not just Palestine. „The entire planet will be under our law, there will be no more Jews or Christian traitors.“ Only then, if everyone adopts his law, will there be peace.“ https://twitter.com/CSWLatAm/status/1711144083467477112
Dann hier bestätigt durch einen Taliban, als die Amerikaner Afghanistan fluchtartig verließen: „Taliban message to Americans: “It’s our belief that one day … Islamic law will come not to just Afghanistan, but all over the world … Jihad will not end until the last day.” https://www.facebook.com/tomdunnforcongress/videos/taliban-takeover/218910500042634/
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Und seit Zeiten geht es so aus, wie damals, als sie in Persien einfielen und wie es jetzt gegen Alawiten, Christen oder Drusen in Syrien zu betrachten ist. Das kann man wissen:
„Die Zoroastrierunterdrückung begann nach der arabischen Eroberung des Sassanidenreichs im heutigen Iran im 7. Jahrhundert und dem Übergang der dortigen Staatsreligion vom Zoroastrismus zum Islam. Die arabische Eroberung erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte. Hormazdyar Mirza schreibt:
„Die arabischen und muslimischen Eroberer und ihre Administratoren verfolgten die nicht-muslimischen und auch die nicht-arabischen muslimischen Untertanen grausam mit der ganzen Kraft ihrer Raserei und Gewalt; sie entzogen der unglücklichen Bevölkerung das Lebensnotwendigste und erpressten von ihr aus eigennützigen Motiven Geld zur persönlichen Bereicherung. Von einigen Oasenflecken abgesehen gab es für die unterworfenen Völker weder Gesetz noch Ordnung und Gerechtigkeit. Man kann sich die Lebensumstände der armen, hilflosen Zarathustrier, die mit zäher Entschlossenheit an ihrem alten Glauben festhielten und sich hartnäckig weigerten, den Islam anzunehmen, während dieser ganzen Jahrhunderte gut vorstellen.[3]“
Die Konfiszierung des Eigentums von Feuertempeln im Gebiet des heutigen Bahrain und Irak mag neben religiösen auch wirtschaftliche Gründe gehabt haben. Die breite Masse der Iraner weigerte sich zunächst, zum Islam zu konvertieren. Das Konversionsinteresse der Eroberer scheint auch rasch nachgelassen zu haben, da die Nicht-Muslime die Kopfsteuer zahlen mussten, an deren Eintreibung den islamischen Gouverneuren schon aus persönlichen Gründen gelegen war.[4] So wird von einer Gruppe von Zoroastriern aus Chorasan berichtet, die angeblich durch einen Wanderprediger zum Islam bekehrt worden waren, dann aber verhaftet und hingerichtet wurde, nachdem beim Gouverneur eine Beschwerde eingegangen war, dass die Konvertiten lediglich deshalb Muslime geworden seien, um Steuern zu sparen.“ Unschön weiter bei wiki
Hier weigert man sich, das Prinzip des Jihad zu verstehen. Wäre gut, wenn vielen die Augen aufgingen und der durch lange Jahre der Propaganda sedierte Verstand das Arbeiten wieder begönne. Rasch. Denn auch uns geht es zunehmend an den Kragen.
Doch hat es schon und wenn Leute ihres (grünlinken) Schlages das kritisieren, dann ist es ganz sicher richtig.
Sie dürfen übrigens gerne jedwede Verbrecher (und sonstige Glücksritter) bei sich zu Hause aufnehmen und auf eigene Rechnung durchfüttern, ich hingegen will das nicht und werde das weiter entschieden bekämpfen.
Ich finde einen Punkt hier nicht angesprochen, worauf ich sicher gerne eine fachliche Antwort von Herrn Urbaniok begrüßen würde. In Ländern mit sehr starkem Tourismus stellt man als Beobachter schnell fest, daß sich Leute, von denen man das zuhause nicht so erwarten würde, sehr enthemmt und schlecht benehmen können, nach dem Motto „hier sieht mich ja keiner“. Ich halte diesen Faktor für wirklich stark zutreffend. In puncto Geld, das nach Hause geschickt wird, fragt dort zuhause niemand nach der Quelle, da man ja einen anständigen Jungen geliefert hat. Benimmt er sich ethisch schlecht gegenüber Frauen, da weiß man ja, wie schlecht die Frauen andernorts sind. Sie haben ihren guten Jungen verführt. Im Ausland laufen die Uhren anders. Der gute Junge hat immer eine Entschuldigung, oder er ist von vorne herein draußen unanständig und wieder zuhause blitzblank und ehrwürdig.
Merkel ließ hier schon 2012 und fortlaufend Kriminelle einlaufen – das wird bei der Betrachtung des uns zugemuteten Debakels immer wieder vergessen:
Schon 2012 schrieb die nzz von Straftätern, was Merkel wusste:
https://www.nzz.ch/aggressiv_und_straffaellig-1.14634557
https://www.nzz.ch/feuilleton/migrationspolitik-auf-dem-holzweg-1.18681328
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/auffangbecken-fuer-kriminelle-1.18680108
Marcel Luthe vor Monaten im Interview: er betont den Profit der „Flüchtlingsindustrie“ wie auch, dass die Afghanen ihre Leute zurück haben wollen – wiewohl man das diplomatisch in Deutschland wie der EU nicht angeht. Auch hier erneut der Hinweis auf einreisende Straftäter: https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/interview-viele-afghanen-waren-schon-in-der-heimat-kriminell-und-sind-vor-strafverfolgung-nach-europa-gefl%C3%BCchtet/ar-BB1ovxB3?ocid=AARDHP
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Und die sie oftmals herschicken aus den Clans sind die, die dort zu viel und zu sonst nichts Nutze sind.
Die uns vielleicht bereicherten kamen vordem – aber halt auch nicht alle.
Aber gut – auf höchsten Ebenen erhalten sie Spielraum – wie dereinst auch Ferda Ataman, vordem bei den „Neuen Deutschen Medienmachern“ wie bei „Neue Deutsche Organisationen“ und der Heinrich-Böll-Stiftung – nun „Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung und seit 2022 Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes“ es hinterlassen konnte.
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Hier ihr Statement auf der Bundespressekonferenz zum Integrationsgipfel 2018 – ab min: 11:36 bläst sie und den Marsch: https://www.youtube.com/watch?v=8dldTHBHPnA
Neben ihr Angela Merkel und Annette Widmann-Mauz von der union, die das unkommentiert durchgehen ließen – wobei Seehofer schon damals darauf verzichtete, der Veranstaltung überhaupt beizuwohnen.
Das sind genau die richtigen Ansätze. Aufgrund der Heuschreckenplage in der Ukraine, wird es selbst in Europa zu etwas kommen, was einer Hungersnot entspricht. Der Westen , der sich selbst über die PV Subventionen feiert, wird sehr viel mehr Grundnahrungsmittel importieren müssen.
Diese erhält er aber nur zu extrem hohen Preisen. Die meisten auch mit Pestiziden verseucht, dass nach einer Brotscheibe eine Darmsanierung fällig ist.
Europa hat den Prozess verpasst. Deutschland auch. Kanzler Merz mit seinem „ich liefer Bum an die Feinde des pösen Putin“ ist mit seinen Selfies das beste Beispiel dafür , wie man nicht in Prozessen denkt. „Living in the moment“ ist nicht.
De Beers wird gerade von Afrika und China auseinandergenommen. Es ist aus. Aber nicht nur für Diamanten. Das gilt für alle Lieferketten. Wir erleben eine Redefinition der Machtverhältnisse. Der Westen hat den globalen Krieg verloren. Ihm wird der Zugriff auf Resourcen und Lieferketten entzogen. Er wird ökonomisch stranguliert. Vor dem Hintergrund nutzen Selfies und andere Momente nichts. Prozessdenke ist Grundlage der Lösung.
Von der Schwarzerde wird die Ukraine nichts haben. Das nehmen sich die Heuschreckenschwärme. Seltene Erden hatte sie nie. Und mit Sicherheit bittet ein Mann in Kiev bald um seinen Abflug. Aber das sind Details.
Unterstellt, die Ueberschrift ist zutreffend, was sie tatsächlich auch ist, sollte man doch annehmen, dass die Freunde und Verteidiger der Demokratie sich zumindest fragen, was „man “ zu diesem Behufe unverzüglich tun sollte. Dazu gehört natuerlich zunächst die Beteuerung des Experten, er sei nicht radikal, wobei er offenkundig „rechts “ und „radikal “ gleichsetzen. Selbstverständlich ist er ein Mann der Mitte , der CDU vielleicht. Das verhindert leider die Erkenntnis, dass der Import genau dieser Klientel, zuhauf und weiter anhaltend, durch diese “ Mitte“ exakt dem Ziel dient, diese Demokratie abzuschaffen. Qua Transformation in “ UnsereDemokratie“. Es genuegt, die Überschrift nur geringfügig zu veraendern und schon ergibt das Verhalten der Regime durchaus Sinn und Zweck. Aber genau da liegt das Problem der „klugen“ Mittigen, sie verweigern die Conclusio, wegen “ rechts“. Man will ja nicht dazugehören. So wird das nichts. Gar nichts. Da bringen die besten Untersuchungen nichts , wenn es an der politischen Konsequenz fehlt.
Ach was sie alles wollen.
In dem Buche ist doch alles blos gelogen 😉
Alter Wein in neuen Schläuchen. Nichts Neues unter der Sonne.
Die Sozialdemokratisten werden sie nicht mehr ändern, Energieverschwendung, sich mit denen zu beschäftigen.
Unser kulturelles Hauptproblem ist nicht links oder rechts oder überhaupt das Politische, sondern die Feigheit. Wo das Bürgertum vor 107 Jahren vollständig die Macht übernahm, übergab man ihm auch Pflicht zur Mut! Aber zu oft duckte man sich weg: erst vor den Kriegsgewinnern, den Alliierten, dann vor Hindenburg, dann vor A.H..Dann baute man – immerhin – mutig und entschlossen wieder auf und kriegte viele Kinder ohne große Sicherheitslage.In den 1960ern bis 1980ern setzten sich die Mutigen beidseitig durch: links und rechts sagten sich deutlich und offen die Meinung, das war nicht hintenrum und feige.
Nach 1990 wurde es monolithisch: der gute Kapitalismus und die Looser im Ex- Stalinismus: die Spannung war weg. So war der Weg frei für ein selbstsüchtiges Establisment! nach dem Motto: wir sind ohnehin auf der einzigen Siegerstrasse, die es in der Welt gibt. Da platzierten sich natürlich auch alle Angsthasen, Angepasstem Hinterhältige, Spießer, Biederen und sicherlich nicht nur die Eloquenten, die Flotten und Mutigen!
Alle Ehrgeizigen wollten nur in dieser neu erfundenen Elite und ihrem einzigartigen Weg ganz nach oben. Man musste sich da nur schick und schön machen, nett einreihen und modisch mitschwimmen – das war also auch möglich für Schuh- und Nagelgelackte!
„Politik“ wurde so zu einem Thema für alle rein Status- und Machtversessene!
So etwas passiert, wenn es keine wirkliche und allseits wenigstens halbwegs anerkannte Alternative gibt, wenn Volksparteien völkisch (also ein PC-Einheitsbrei für das Volk) werden, ohne es selbst zu merken, wie problematisch dies in einer Demokratie ist.
Von neuen Parteien wird dabei sofort verlangt, sich in das einheitliche PC einzureihen, sonst könne man sie moralisch (!) in der elitären Politgesellschaft nicht zulassen.
Der Mut konnte da auf der Strecke bleiben! Nettigkeit (verspießerte Weiblichkeit) war angesagt. Solange die Idee der einen friedlichen Welt en vogue war, konnte das scheinbar funktionieren. Seit 2022 geht das nicht mehr. Mit Angepassten gewinnen wir nicht die vielen kleinen Kriege gegen Putin und Xi und weitere! Fazit: wir liefen bieder- weiblich seit 2005 geführt in die Sackgasse! Im Moment drehen und wenden wir uns dort am Wendehammer reichlich umständlich.
> Aber zu oft duckte man sich weg: erst vor den Kriegsgewinnern
Und vor den Kriegstreibern, die in diese Kriege überhaupt getrieben haben. Heute schon wieder.
> Mit Angepassten gewinnen wir nicht die vielen kleinen Kriege gegen Putin und Xi und weitere!
Und schon wieder – sagt denn Putin „you will own nothing“?
Eine Demokratie ohne Staatsvolk, wer braucht das?
Warum sollen wir nochmal gegen die Russen kämpfen, wenn sie ohne Waffen uns besetzen wollen?
Wer ist der Ausländerfeind?
> diese religiöse Prägung ist längst nicht der einzige Faktor. Es geht bei einer bestimmten Klientel auch generell um die Einstellung zu Gewalt. Also: Wie schnell wendet jemand Gewalt an? Ist Gewalt ein Teil des Selbstbildes?
Es gab in letzter Zeit spektakuläre Probleme mit welchen aus Venezuela, Kolumbien oder Ghana – keine muslimische Länder, dennoch durchaus chaotische Failed States.
Beides mehr als ungut – oder? Zumal die sie nennen sich auch illegal in Polen aufhielten.
In einem Land, in dem Straftäter mit Samthandschuhen angefasst werden, sehen vielerlei Kriminelle ihre Chance – wie die, von denen Sie sprechen, in Polen verurteilt werden steht noch aus.
Bei uns werden die Todesumstände ja gar nicht berichtet – wenn dort aber einer einer Frau die Augen aussticht, damit sie ihn nicht als Täter wieder erkennen soll, in Polen schon.
Vielleicht aber haben solche auch die islamischen Kampfbefehle intus? Wer kann das heute schon wissen?
Oder wissen Sie gar nicht, dass wir hier wie Juden und alle anderen nicht Unterworfenen als „ungläubig“ und zu verfolgen in deren Ideologie gebrandmarkt sind? Hier die Kampfbefehle, unveränderbar und auf ewig gültig: https://www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads/2017/03/Zukunft-CH-Infoblatt-Kampfbefehle-im-Islam.pdf
Jihad endet nicht. Bis zum Ende aller Tage und alle Welt unter der Umma vereint ist – Nachwuchs schon parat:
„OH? — Hundreds of women in Tehran raise their babies into the air to „show that they’re willing to offer their children as martyrs“ to the Islamic Republic of Iran. CNN: “Martyrdom is a hugely important concept here in the Islamic Republic of Iran.” https://x.com/townhallcom/status/1939726128085967245
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Meine Schwester, eine lebenslange Lehrerin in einer nicht so guten Gegend pflegte zu sagen, „Kinder die zu Hause Strenge und notfalls auch Gewalt als Sanktion bei Fehlverhalten kennen, pflegen in der Schule über die Stränge zu schlagen, weil sie schulische Sanktionen nicht ernst nehmen (können). Genauso geht es mit unseren Neubürgern. Die Lösung wäre, die Sanktionen anzupassen. Aber das wird niemals geschehen, denn in den Sozialwissenschaften ist gesunder Menschenverstand und praktische Erfahrung nicht erwünscht.
Zitat: „Die Lösung wäre, die Sanktionen anzupassen.“
> Das hört sich ja erstmal gut an, doch wie soll die Anpassung praktisch umgesetzt werden?
Soll hier dann sozusagen – und auch etwas überspitzt gesagt, neben unseren bestehenden westlich-europäischen Sanktion-System, dann auch noch ein arabisch-islamisches Sanktion-System geschaffen werden? Und wenn dann z.Bsp in einer Schule ein westlicher Christ und ein arab. Muslim gemeinsam irgendjemanden etwas gestohlen haben, dann wird der westliche Christ entsprechend unserer Werte und Sanktionen-System bestraft und dem danebenstehenden arab. Muslim wird entsprechend dessen Werte und Sanktion-System die Hand abgehakt?
Das ist nun natürlich etwas überspitzt gesagt. Doch so grundsätzlich denke ich und bin der Überzeugung, dass es Kulturen gibt, die einfach nicht miteinander kompatibel sind. Und hierzu gehört auf jeden Fall, dass die arabisch-islamische Kultur nicht mit der modernen und offenen europäisch-christlichen Kultur kompatibel ist.
Natürlich werden die Sanktionen für beide gleich sein. Ich empfehle im übrigen nicht die Sharia als Modell sondern Singapur. Näheres dazu finden sie im Internet. Der nach unseren Vorstellungen erzogene wird halt weniger gegen Normen verstoßen. Im übrigen wird selbst im Iran und Saudi Arabien einem stehlenden Kind nicht die Hand abgehackt. Diese Strafe wird nur im mehrfachen Wiederholungsfall bei Erwachsenen angewandt. Wer das Singapurmodell autoritär und grausam findet, der hätte halt vor 20 Jahren anders wählen sollen. Im übrigen gilt, Wenn unsere Leitkultur auf Grund von Feigheit und Schwäche untergeht, wird ihr modern offenes christliches Modell mit untergehen, denn unsere Neubürger finden unser Modell nicht so toll wie wir selbst und werden es wohl kaum übernehmen.
Die gesamte Aufklärung wird im Abendlande nicht mehr zu finden sein. Denn dem Islam ist „Cogito ergo sum“ nicht zugänglich – und die, die ausscheren, werden verfolgt.
Gut. In der EU sind alle schon mehr oder weniger angegriffen – wenn auch Ungarn, Polen, die Slowakei und Tschechien noch als „heil“ bezeichnet werden können.
Unser Schicksal sind Regierungen seit Merkel, die dem entgegen arbeiten, Tür und Tor öffnen und uns lange zu Dhimmis machten – und jetzt von oben herab mehr Anstrengung, also Mehrarbeit nur von uns, nicht von denen, die da beständig weiter kommen, verlangen, damit Dschizya oder Tribut auf Dauer weiter gezahlt werden können!
Tribut (lateinisch tributum „Abgabe“, „Steuer“; wörtlich „Zugeteiltes“, zu tribuere „zuteilen“) bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.
Dschizya (arabisch جزية, DMG ǧizya ‚Kopfsteuer, Tribut‘, osmanischجزيهcizye) ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer. – beides wiki
Weshalb es „Schicksal“ sein soll, wenn man für all solche die Grenze öffnet – ich kann es nicht verstehen.
Wenn selbst der „Experte“ es tunlichst vermeidet, auf neuropsychologisch ethnische aka biologische Gruppenunterschiede (Stichwort Impulskontrolle, Zeitpräferenz, Empathiekapazität uvm) hinzuweisen und stattdessen evidenzwidrig „lediglich“ auf soziokulturellreligiöse Faktoren abhebt, ist das deprimierend. Dass schon diese Weichspülung der Studienlage ausreicht, ihn zum Paria zu erklären, zeigt, wie es um die Zukunft der westlichen Gesellschaften bestellt sein wird. Wir lügen uns in die Tasche für ein bißchen narzistische Überhöhung. Der Preis ist hoch, sehr hoch.
> auf neuropsychologisch ethnische aka biologische Gruppenunterschiede (Stichwort Impulskontrolle, Zeitpräferenz, Empathiekapazität uvm) hinzuweisen und stattdessen evidenzwidrig „lediglich“ auf soziokulturellreligiöse Faktoren abhebt, ist das deprimierend.
Empathie sei biologisch bestimmt? Soll das jetzt Rassenlehre 2.0 sein?
Erst gestern las ich übrigens in der Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Araber
> „… Eine im Jahr 2019 im European Journal for Human Genetics in Nature veröffentlichte genetische Studie zeigte, dass Bevölkerungsgruppen in Westasien (Araber), Europäer, Nordafrikaner (Berber), Südasiaten (Inder) und einige Zentralasiaten eng miteinander verwandt sind und eindeutig von Afrikanern südlich der Sahara oder ostasiatischen Bevölkerungsgruppen unterschieden werden können. …“
Zugegeben, große Weltmehrheit ist überzeugt, auch Westeuropäer hätten große Probleme mit Impulskontrolle oder mit der Empathie. Das könnte aber durchaus soziokulturell sein, die als Väter westlicher Zivilisation geltenden Römer waren nicht zimperlich. Man sollte übrigens nicht nur individuelle Taten betrachten, sondern auch als Gruppe bzw. Volk begangene, die in Kriminalstatistiken nicht einfließen.