„Ehe für alle“. Auf diese Formel muss jemand, wahrscheinlich ein Werbe-und-oder-PR-Genie gekommen sein durch „Freibier für alle“. Freizeit für alle, Geld für alle, Sommer für alle – keine Formel scheint mehr verdummend genug, um in der Politik eingesetzt zu werden.
Nicht Lösungsansätze der großen Krisen im Nahen und Mittleren Osten, in Afrika, der Massenzuwanderung, des Terrors, des Verottens der kompletten Infrastruktur in Deutschland zum Gegenstand von Koalitionsbedingungen zu machen? Sondern die „Ehe für alle“, die noch dazu als Begriff vernebelt, um was es dabei wirklich geht, nämlich die Berechtigung zum Kinder-Großziehen für alle? Was sich Grüne, FDP und SPD dabei dachten, was sie von den Wahlberechtigten halten, müssen die etablierten Parteien selbst beantworten. Sie werden und können es nicht.
Um die Sache geht es den Parteien auch keine einzige Minute, sondern um Koalitionstaktik. Aber da hätten Grüne-FDP-SPD wissen können, dass ihnen Merkel in Parteientaktik immer überlegen ist. Wo sie schon mal im Live-Talk bei Brigitte sitzt, ist es praktisch, den Polit-Kindern der anderen Parteien das Förmchen im politischen Sandkasten wegzunehmen.
Wie immer kümmert es Merkel nicht, dass sie zu einer sehr ernsten Frage bisher etwas ganz anderes vertreten hat. Die Abgeordneten über diese Frage ohne Fraktionszwang abstimmen zu lassen, stellt sie mal kurz in den Raum. Und schwupps ist der Luftballon Koalitionsbedingung geplatzt.
Aber die Politkinder, nun einschließlich der Partei die Linke, begreifen nichts. Jetzt sofort abstimmen, noch vor Ende dieser Parlamentsperiode, fordern sie inflationär auf Twitter und überhaupt. Sofort beschließen, sagt etwa Dietmar Bartsch, weil: „#Merkel will nicht die #Ehefüralle, sondern dass sie kein Wahlkampfthema ist.“ Nähme Merkel das auf, wäre es als Wahlkampfthema mausetot. So es denn überhaupt ein Wahlkampfthema ist, das nennenswerte Wählerstimmen bewegt: wenn ja, dann nur zwischen den kleinen Parteien.
Aber beruhigt euch Genossen, Kollegen, Kameraden und Anders-genannt-werden-Wollende: Merkel ist es sehr recht, wenn solches die Schlagzeilen füllt und keine Debatte über: Lösungsansätze der großen Krisen im Nahen und Mittleren Osten, in Afrika, der Massenzuwanderung, des Terrors, des Verottens der kompletten Infrastruktur in Deutschland.
Freizeit für alle, Geld für alle, Sommer für alle und Freibier für alle. Prosit Angela.
https://konstudentisch.wordpress.com/2017/07/01/warum-isse-kirche-gegen-ehe-fuer-alle/
Warum wird das ganze Anliegen „Ehe
für alle“ genannt? Müßte es nicht „Gleichstellung von
homosexuellen Partnerschaften mit der Ehe“ genannt werden? Soll
hier womöglich der Mohammedaner-Lobby eine zukünftige
Klagemöglichkeit vor dem Verfassungsgericht für die Polygamie
eröffnet werden? (Vielleicht bin ich zu mißtrauisch und das
geplante Gesetz bekommt einen „ordentlichen“ und rechtlich
eindeutigen Namen, aber weiß man es bei diesen Wendehals-Politikern,
an oberster Stelle die Kanzlerin, für die es ja auch
beispielsweise kein deutsches Volk mehr gibt, was wir bisher für
sicher hielten …)
Ansonsten ist Ihrem Satz natürlich
beizupflichten („Merkel ist es sehr recht, wenn solches die
Schlagzeilen füllt und keine Debatte über: Lösungsansätze der
großen Krisen im Nahen und Mittleren Osten, in Afrika, der
Massenzuwanderung, des Terrors, des Verrottens der kompletten
Infrastruktur in Deutschland.“) Die Probleme Deutschlands sind so
groß wie nie, aber von denen redet man nicht. Für solche Politiker
empfinde ich nicht mehr den an und für sich gebotenen Respekt, um es
mal sehr vorsichtig auszudrücken.
Sie sagen: Gemeint ist tatsächlich, zudem in grober Missachtung des niemanden mehr interessierenden Art. 6 Abs. 1 GG, wonach Ehe und Familie gerade unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung stehen, der ungehemmte, da jetzt noch rechtlich leichte Probleme bereitende Zugriff auf Kinder für alle, die sich auch außerhalb der
klassischen Familie zu deren Erziehung berufen fühlen. Richtiger
wäre also der aber nicht mehr ganz so griffige Slogan „Kinder
für alle“.
Ja, es geht um diejenigen, die beliebig hin- und hergeschoben werden
sollen. Niemand sieht das Kindeswohl. Ein freier Markt für Kinder
statt der bisher geltenden Rechtsordnung des besonderen staatlichen
Schutzes für Ehe und Familie. – Der Ursprung von Gesetzen liegt
darin, den Schwachen vor dem Starken zu schützen.
Oder so:
Alles für alle und nix für niemanden und das bedingungslos.
Als hätten wir Deutsche keinen anderen Sorgen! Mit Verlaub diese Diskussion ist dekadent!
„Ehe für alle“ heißt, jeder kann jeden heiraten, ohne Einschränkung.
Somit könnte ich meine Schwester heiraten oder auch das kleine, süße Nachbarsmädchen mit ihren elf Jahren.
Schon lange verspürte ich den dringenden Wunsch, meinen Hund zu heiraten.
Mach ich auch, wenn das Gesetz endlich durch ist.
Der Dackel meiner Bekannten macht dann den Trauzeugen.
Man kann nicht über die Absurdität solcher „Politik“ reden ohne gleichzeitig die Inkompetenz des Wähler anzusprechen. Für wen macht den Merkel „Freibier für alle“, nicht für den luftleeren Raum. „Verdummung“ passt leider auch nicht. Umgekehrt haben die ruhigen und auskömmlichen Zustände nur die weitverbreitete Dummheit kaschiert, die jetzt ungeschminkt durchdringt.
Ein bisschen mehr gesunden Menschenverstand in Deutschland für alle wäre aber auch nicht schlecht…
Merkel für alle, wäre die Lösung! oder unser Merkel ist für alle da 😉
Wir haben Sorgen in diesem Land, unfassbar. Von daher ist es völlig gerechtfertigt, wenn wir vom Ausland für total bekloppt erklärt werden.
Nonstop Nonsens, Herr Hallervorden müsste seine helle Freude haben.
Wie Recht Sie haben! Dass Politiker so etwas machen, ist die eine Seite, dass die Wähler dabei mit machen, ist die peinliche andere Seite. Wir erleben eine Boulevardisierung der Politik
…..Die Wähler könnten Merkel abwählen…
Aber die Umfragen beweisen:
Die Deutschen lieben Mutti weiterhin, egal was Sie macht.
Was hat die Lebensabschnittsmarxistin und Lebensabschnittsdemokratin nixht schon alles verzapft:
– „Multi-Kulti ist gescheitert“
– „Kernkraftwerke sind sicher“
– „Grenzen kann man nicht schützen“
– „Wir wollen die „Flüchtlinge“ in Europa umverteilen“
– „Rückführung, Rückführung und nochmals Rückführung“
– „Mit mir gibt es keine Autobahnmaut“
… und jetzt halt die Ehe für Alle
Ach ja:
Nicht zu vergessen, dass Merkel mit George W. Bush in den Irak-Krieg ziehen wollte.
Aber das deutsche Volk (= jeder der hier lebt) liegt ihr ( mit einer Ausnahme: mir) offensichtlich weiter zu Füssen.
Und das obwohl Merkel die deutschen Bürger als „diejenigen, die schon länger hier leben“ beleidigt.
Also ich kann mir nicht helfen, ich halte das ganze für ein selten blödes Ablenkungsmanöver. Ich bin nicht mal sicher, ob man Lindner nicht einen Tipp gegeben hat, ausgerechnet jetzt mit diesem EHE FÜR ALLE Zirkus anzufangen. Da mussten die Spezialdemokraten natürlich einsteigen, das war ja abzusehen. Das war dann die Steilvorlage für die Kanzlerette. Die Gelegenheit wurde (rein zufällig) bei einem Interview geschaffen. Wann hat Frau Merkel einer Zeitschrift wie Brigitte mal ein Interview gegeben ? Und rein ZUFÄLLIG fragt auch jemand aus dem Publikum nach der Ehe für alle. Na, was für eine Gelegenheit den einstudierten Text fachmännisch abzulassen ! Schon hat man das Terrain wieder geklärt und die Menschheit glaubt, Frau Merkel hätte eine Entscheidung getroffen! Die Frau ist doch unfähig irgend eine Entscheidung zu treffen. Da wird nicht viel bei rum kommen. Selbst wenn die Abgeordneten jetzt noch abstimmen, welchen Wert hat das denn in der nächsten Legislaturperiode ? Alles nur ein blödes Wahlkampfgetöse, damit man sich nicht mit den wirklich wichtigen Problemen auseinandersetzen muss.
“ Krisen im Nahen und Mittleren Osten, in Afrika, der Massenzuwanderung, des Terrors, des Verrottens der kompletten Infrastruktur in DE.“
Schön , dass Sie diese Probleme einmal ansprechen Herr Goergen, aber nun bin ich irritiert, denn lt. unserer großen Vorsitzenden geht es uns doch gut.
Wo ist denn bloß der Fehler ?
Meine rechte Hand juckt und brennt wie Feuer.
Sie will endlich zwei dicke Kreuze bei der AfD machen.
Nach Merkel ist die CDU nur noch politische Facade, so eine Art PR-Veranstalter, vom Meistbietenden buchbar. Vielleicht sollte man die Partei in eine AG umformieren? Ach ne, geht ja nicht. Das Aktiengesetz wäre viel zu transparent, Partei funktioniert besser, da müssen Beteiligungen und Boni nicht offen gelegt werden.
„Wir schaffen das!“
Im Grunde genommen ist Merkel die größte Populistin in diesem Parlament.
Adoption für jedermann ist kein Thema über dass man mal so kurz aus Laune heraus abstimmt. Da geht es nämlich um Kindeswohl, um Schutzbefohlene.
Sind wir inzwischen so weit, dass so ein komplexes und sensibles Thema mal als Koalitions-Schacher-Objekt, freigegeben wird. Wie ja scheinbar alles hier im Land „neu verhandelt“ werden muss. Nicht verbessert sondern „verhandelt“.
Kein Wunder will Merkel dafür nicht allein verantwortlich sein. Das Ganze hat nämlich einen ganz üblen Beigeschmack. Ein Blick auf die „Werte“ und Verantwortung der Politik..
Merkel ist Honis späte Rache. Ausgebildet in Agitprop. Man muß sich über nichts mehr wundern was diese Dame so ausstülpt. Frau Prof. Höhler hat sie schon richtig charakterisiert. Dies interessiert den Wähler allerdings nicht. Deutschland geht es gut und wir schaffen das reichen völlig aus, wenn es auch nicht stimmt.Diejenigen die dies erzählen, denen geht es gut, die anderen müssen es eben glauben. Jean Ziegler bezeichnet sie als die Lakaien der Oligarchen. Aus diesem Grunde wird das Bildungsniveau auch nach unten geprügelt, damit diese Botschaften unwidersprochen hingenommen werden können. Die unterwürfigen Lakaien in den zwangsfinanzierten Medienanstalten tun ihr übriges. Freiwillig würde einen derartigen Käse nimand finanzieren. Dies geht nur mit Zwang. Schöne freie Welt.
Ladies and Gentlemen, brothers and sisters, comrades and friends!
Alles wie gehabt!
In diesem Lande sind andere Probleme von wirklicher Dringlichkeiten zu behandeln.
Die Frage ist doch, ist „Ehe für alle“ eher der „Heiße Scheiß der Republik“,( Katrin Göring Eckhardt,) also das Angesagte, Hochaktuelle, das die Mehrheit der Wähler berührt, und für sie existentiell wichtig ist oder ist das Hochpuschen dieses randständigen Themas, das angeblich entscheidend für Regierungsbildungen sein soll, ein lauwarmes bis dampfendes Kunstprodukt ausgedacht in der strategischen Küche des Herrn Lindner?
Wie dem auch sei, die Matadoren von Schulz, SPD, bis Bartsch, Linke über Beck, Grün, sind bereits hochaufgeregt und fordern „sofortige“ Abstimmung im Bundestag.
Mein Frosch fühlt sich diskriminiert!! Er hat schon ein längeres Verhältnis mit dem Fahrrad meines Nachbarn u.fordert jetzt die sofortige Eheschließung.Ich bin mit den Nerven am Ende!!
„Freibier für alle!“
Im Landtagswahlkampf NRW wurde der CDU vorgeworfen, einen alten Wahlkampf-Slogan der SPD geklaut und verwendet zu haben. Aber „Freibier für alle“ ist noch doller, das war doch schon vor Jahren von „Die Partei“ versprochen!
Schade, dass die nicht mal den Kanzler stellen. Dümmer können die Themen, die dann die Politik bewegen, doch gar nicht mehr werden – und beliebiger auch nicht!!!
Das bringt mich auf die Idee, den Autoren hier bei Tichy mal die Anregung zu geben, einfach mal über Themen zu schreiben, die im Wahlkampf bewusst ausgelassen werden. Mir fallen schlagartig die Euro-Krise, die Neugestaltung der EU, die Kostenexplosion bei den PKV (selbst die SPD unterdrückt ja daher das Thema „Bürgerversicherung“, weil die wohl für viele derzeit GKV-Versicherte sehr teuer würde) und Folgekosten der Flüchtlingspolitik ein. Ach ja, der außenpolitische Kurs der aktuellen Regierung ist mir unklar. Da erwarte ich auch keine Statements für die Zukunft mehr.
Also, wäre das nicht mal ein Thema für einen Artikel: „Themen, die uns unter den Nägeln brennen, im Wahlkampf aber nicht vorkommen“?
In der WELT gab es heute einen Artikel. dass im CDU-Wahlprogramm die „Flüchtlings“problematik überhaupt nicht vorkommt. Das muß man sich echt mal so richtig vorstellen: Millionen von Afrikanern wollen nach Europa (= Deutschland) und keiner will sich großartig damit beschäftigen.
Das finde ich eine sehr gute Idee. Es ist doch lustig, dass man diese Nebensächlichkeiten wie die Ehe für alle so enorm aufbauscht und die wirklich wichtigen Themen kaum erwähnt.
Zarin Angie, die Wirre aus der Uckermarck argumentiert grundsätzlich lieber mit: „Sie kennen mich!“ Joo, dann is´ ja allet juut!
Beim „Freibier für alle“-Bestellen ist St. Maddin aus Würselen bisher unangefochtener Meister! Bei seinen Reden kommt mir immer ein cineastisch-absurdes Meisterwerk aus meiner späten Jugend in den Sinn, aus dem ich mal eben zitieren möchte:
„Ich möchte eine Welt, in der Frank Junior und alle Frank Juniors unter
einem Schatten schwenkenden Baum sitzen können. Mit wirklich gesunder
Luft, in sauberem Wasser schwimmen können. Eine Welt, in der Würmer und
Insekten endlich wieder schmecken. Ich möchte eine Welt, in der ich aus
einer Toilette trinken kann ohne Ausschlag zu kriegen. Ich möchte eine
Welt, in der Pinguine ohne Aufnahmeprüfung Polizisten werden können.“
Das Absurde: Darüber haben wir uns damals schlapp gelacht, heute macht „die Elite“ auf diese Weise Politik!!!
„Aber da hätten Grüne-FDP-SPD wissen können, dass ihnen Merkel in Parteientaktik immer überlegen ist. Wo sie schon mal im Live-Talk bei Brigitte sitzt, ist es praktisch, den Polit-Kindern der anderen Parteien das Förmchen im politischen Sandkasten wegzunehmen.“
Ja, das dachte ich auch: diese Dussel haben ihr eine Steilvorlage geliefert, die sie nun in beispielloser Konturlosigkeit kontert.
Dussel meets No-Name.
Bravo.
Wenn das Freibier wenigstens kühl und schmackhaft wäre. Leider bekommen wir immer nur lauwarme, dünnflüssige Plörre vorgesetzt.
Merkel sagte schon bei anderen Gelegenheiten, dass sie bestimmte Dinge mache oder eben nicht mache, wenn es dafür Mehrheiten oder eben keine Mehrheiten gäbe. Klar, dass sie damit das Parlament meinte und nicht etwa die Bürger und deren Interessen.
„Die Ehe für alle“ folgt wohl der Werbung für hohes C von 1998, wo ein kleines Mädchen Königin spielt und „hohes C für alle“ ruft.
Nicht nur Merkel ist es sehr recht, wenn solches wie die „Ehe für alle“ die Schlagzeilen füllt und keine Debatte über: Lösungsansätze der großen Krisen im Nahen und Mittleren Osten, in Afrika, der illegalen Massenzuwanderung, des radikalislamischen Terrors, des Verottens der kompletten Infrastruktur in Deutschland, denn Grüne, Linke und SPD sind dabei ihre Komplizen.
Das Thema „Ehe für alle“ ist doch nicht von eminenter Bedeutung, leben doch nur ca. 6% Homosexuelle, Lesben, Transsexuelle etc. in der EU.
Es wird Politik für eine kleine Gruppe gemacht, um sich ja nicht von anderen Parteien die Butter vom Brot nehmen zu lassen.
Die grundgesetzliche Definition des Begriffs „Ehe“ wird hier ad acta geführt.
Dabei gibt es wahrhaftig wichtigere Themen, die dringend einer breiten Debatte bedürfen. Aber das ist wohl kurz vor der Wahl nicht gewünscht.
Ich frage mich, will die CDU den letzten konservativen Wähler verlieren? Gibt sie nicht hier einen Markenkern der CDU auf, um bei der Wahl für alle wählbar zu sein und um mit allen koalieren zu können?
Die grundgesetzliche Definition des Begriffs „Ehe“ wird hier nicht nur ad acta gelegt, sondern mit vereinten Kräften fast aller Parteien – eine, aber auch nur noch eine rühmliche, von allen übrigen verteufelte Ausnahme gibt es in der Tat – schlicht ad absurdum geführt. Das Gleiche gilt für den ebenfalls der multikulturellen und multisexuellen Beliebigkeit preisgegebenen Begriff der „Familie“.
Es ist genau diese Koalitonstaktik und der Fraktionszwang die dem Wähler auf den Senkel gehen.
Zu den wirklich wichtigen Themen äußert sich Merkel nicht und das kann nur ein weiter so bedeuten. Allerdings begreife ich den Wähler nicht, der keine Antworten einfordert und ihr bedingungslos folgt.
Wer mir keine Antworten gibt, wer andere nur diffamiert, den wähle ich auch nicht, das ist unredlich und undemokratisch.
Wie twittert Bartsch?
„Mehrheit im Bundestag steht – sofort beschließen“
Eine „tolle Alternative“ für Fr. Merkel.
Fehlt nur nur noch der „Doppelpaß für alle“.
Für den „Ausverkauf“ Deutschlands.
Und für die „schlichten“ Gemüter heißt es wieder mal……“Merkel ist schuld“
Lieber Herr Goergen,
Helmut Kohl ist noch nicht einmal unter der Erde, aber Angela Merkel hat nun endgültig die CDU zu Grabe getragen. Zudem hat sie alle ehemaligen konservativen Wähler damit endgültig verraten. Anstandslos. Wie Lindner das Erbe der FDP mißachtet, so eifrig hat AM jetzt auch diese „Schande“ für die CDU/CSU nachgeholt. Gut, dass Gentscher, Schmidt und alle Großen dieses Desaster nicht mehr erleben müssen. Mein Beileid.
Punktlandung, Herr Goergen! Besser kann man es nicht ausdrücken!
Das Politkasperletheater nimmt immer groteskere Formen an.
Jetzt wird „große“ Politik im Hausfrauenmagazin gemacht und vor Gottes Gnaden
der Fraktionszwang aufgehoben. Es darf eine Gewissensentscheidung sein. Wie nobel.
Sollten die Parlamentarier als Vertreter des ganzen deutschen Volkes nicht nur
ihrem Gewissen unterworfen sein? Es ist erbärmlich und zum Fremdschämen.
Sommer für alle, ganz wunderbar.
„Freibier für alle“. Freizeit für alle, Geld für alle, Sommer für alle –
keine Formel scheint mehr verdummend genug, um in der Politik
eingesetzt zu werden.
Lösung, m.E.: intelligenteres Personal wählen und Wählerverdummung an der Urne abstrafen.
Danke Herr Goergen,
ich fordere die Wiedereinsetzung unserer Rechtsordnung im Sinne des GG, wie
es unsere Altvorderen verstanden wissen wollten.
Für dieses Wahlkampfthema ist derzeit nur eine Partei.
Mit Merkels Zustimmung für die „Ehe für alle“, die uns allen ja auf den Nägeln
brennt, hat sie es wieder einmal geschafft, für ihren Machterhalt notfalls auf
eine Mehrparteienkoaltition zurückgreifen zu können.
Wahlbürger wacht bitte bis September 2017 endlich auf.
Frau Merkel steht nicht für Sicherheit, Wachstum und Grenzsicherung, sondern nur für ihren eigenen Machterhalt..