Im Ukraine-Krieg stehen sich zwei Staaten gegenüber, die Russische Föderation (Kurzform: Russland) und die Ukraine. Die Namen der beiden Völker lauten Russen und Ukrainer, das jeweilige Nationalitätsadjektiv russisch bzw. ukrainisch. Seit Kriegsausbruch (24. Februar 2022) ist dieser Konflikt in den Nachrichtensendungen ein Top-Thema, und die Kriegsparteien müssen irgendwie benannt werden. Es gibt dafür sprachlich drei direkte Möglichkeiten: (1) Ländernamen (Russland überfällt Ukraine), (2) Volksnamen (Ukrainer leisten gegen Russen Widerstand) und (3) Wortgruppen mit Nationalitätsadjektiv (Russische Truppen treffen auf ukrainischen Widerstand). Man kann diese Verfahren auch kombinieren: „Das russische Militär kommt kaum voran, und die Ukrainer starten Gegenangriffe“ (heute 23.3.).
Auffallend in den heute-Nachrichten ist, dass die Konfliktparteien meist nicht mit dem Volksnamen (Ethnonym) benannt werden: In der 19-Uhr-Sendung (ohne „Sport“ und „Wetter“) vom 20. bis 26. März kommen die „Russen“ insgesamt sieben Mal vor und die „Ukrainer“ fünfmal, also durchschnittlich weniger als einmal pro Sendung. In der Print-Presse hingegen wird der Volksname geläufig verwendet: „Die Unbeugsamen. Wie die Ukrainer der russischen Übermacht trotzen“, titelte Der Spiegel (19. März 2022).

Siehe da, eine Nation!
Nun sind, logisch gesehen, alle Ukrainer Menschen, aber nicht jeder Mensch ist ein Ukrainer. Mit dem abstrakten Oberbegriff „Mensch“ wird ausgeblendet, dass es im Ukraine-Krieg um eine konkrete Menschengruppe geht, die eine politische Nation bildet: die „Ukrainer“ oder das „ukrainische Volk“. Diese (ukrainischen) Menschen kämpfen für ihre Freiheit, nicht darum, einfach Mensch zu sein (das könnten sie auch unter russischer Herrschaft). Der nationale Freiheitskampf der Ukrainer wird mit der Umschreibung „Menschen“ sprachlich unsichtbar gemacht.
Sprachökonomisch bietet diese Umschreibung allerdings einen Vorteil, nämlich das umständliche Gendern, das im ZDF-heute gepflegt wird, zu vermeiden: In gegenderter Form, als Ukrainerinnen und Ukrainer, zählt der Volksname zehn Silben, fünf Mal so viel wie Menschen. Bei einer 15-minütigen Nachrichtensendung spielt das zeitlich durchaus eine Rolle. Ausschlaggebend kann es aber nicht sein; denn der zweisilbige und genderneutrale Volksname der „Deutschen“ ist in den Nachrichten überhaupt nicht mehr zu hören, es heißt stattdessen „Menschen in Deutschland“ (fünf Silben).
Warum also werden im ZDF-heute Volksnamen vermieden, aktuell: der Name Ukrainer? Diese Namen setzen etwas voraus, was es für politisch korrekte Menschen in postnationalen Zeiten real überhaupt nicht mehr geben darf: Völker, hier ein ukrainisches Volk. Wenn dieses Beispiel Schule macht, dann könnte ja auch das „deutsche Volk“ mehr sein als ein Narrativ. Übrigens hat sich der ukrainische Präsident Selenskyj in seiner per Video übertragenen Rede vor dem Deutschen Bundestag (17. März 2022) zweimal an das „sehr verehrte deutsche Volk“ gewandt.
Herr Berschin, die westeuropäische Politische Klasse ist überzeugt davon, dass Nationalstaaten zwangsläufig zu Nationalismus und Krieg führen. Deshalb setzt sie alles daran, diese aufzulösen. Und nachdem ihrer Meinung nach Sprache das Sein verändert ist es nur konsequent, alles was an Nation und Heimatliebe erinnert, zu eliminieren und auszulöschen. Insbesondere gilt das für Deutschland, den Urquell allen Übels. Deshalb spricht man auch das Wort Deutschland kaum noch aus; man zieht es vor, von „diesem Land“ zu sprechen. Das ist mittlerweile schon so weitgehend in den Sprachgebrauch vorgedrungen, dass es den meisten Menschen gar nicht mehr auffällt, wenn sie von diesem Land sprechen. ?
Natürlich ist „Menschen auf der Flucht“ richtig, weil da neben den Ukrainern auch die Afrokrainer mit den neuen ukrainischen Pässen erfasst hat.
Ethnische und kulturelle Homogenisierung. Bald spielt „die Mannschaft“ gegen die „Mannschaft“ um den „Menschenpokal“.
Wir werden nichts besitzen (am wenigsten wir uns selbst), aber wir werden auch nicht glücklich sein.
Im ÖR Hörfunk wie Fernsehen gibt es schon seit einiger Zeit kaum noch: Bürger, Personen, Gäste, Teilnehmer, Wähler, Patienten. Fans, Zuschauer, Besucher etc. pp. sondern nur noch MENSCHEN. Konsequenter Weise sollten es dann auch keine Hunde, Katzen, Mäuse, Kühe, Bären usw. geben, sondern nur noch TIERE! Eine elende Sprache!
No Border no Nation. Die Zuteilung eines deutschen Passes ist für die zahllosen Verfechter dieser Ideologie ein reiner Verwaltungsakt. Für die No-Nation-Fraktion hat er keine Bedeutung, außer natürlich, dass den Neu-„Deutschen“ nun das Wahlrecht zusteht und sie endgültig unabschiebbar sind. Aberkennung der dt. Staatsangehörigkeit ist selbst bei hochkriminellem Verhalten angeblich unmöglich. Ich sage es ehrlich: Auf Passdeutsche kann ich gut verzichten. Ich halte es für absolut zumutbar, dass sich Zuwanderer entscheiden. Ist ihr gutes Recht, ihre Nationalität zu behalten. Dann aber ohne dt. Pass, der nur dazu dient, ihnen lästige Behördengänge zu ersparen. Doppelstaatlichkeit ist Blödsinn, zur Integration trägt sie auch nichts bei.
Aber war das nicht Inhalt von Flüchtlings- wie Migrationspakt, dass jeder aus aller Welt hier einfach so andocken kann und für Anwesenheit alimentiert wird?
Wiewohl ich mich noch erinnern kann, dass Merkel behauptete, das würde hier so gar nicht gelten.
Diese Verleumdung der Nationalitäten ist mir unheimlich. Es hat etwas totalitäres, es klingt nach einer Allmachtsfantasie, nach Weltherrschaft. Als würde kein Volk oder keine Gruppe von Menschen geduldet, die sich durch ihre Kultur und ihre Eigenheiten vom Rest abgrenzt.
Dieser Versuch erinnert an schlechtere Zeiten von vor 80 Jahren, die Ziele sind die gleichen, nur die Mittel sind andere.
Wenn man so etwas wie die „Umma“ verwirklichen wollte, in der weltweit nur die gleichen überlieferten Regeln Gültigkeit hätten, machte das schon Sinn.
Auch das Wegfallen aller Schattierungen in Diskussionen und das Beharren auf Dualität – wie dort als haram und halal üblich, könnte diese Sichtweise verstärken. Die Unwägbarkeit und Widerlegbarkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse stirbt seit Jahren ihren Tod und geht über in ein „glaubt der Wissenschaft“, was in sich schon als „ver-rückt“ gebrandmarkt werden müsste, weil es uns, insbesondere aber nicht nur, wenn man an Klima und Corona denkt, in Teufels Küche bringt.
Die Verfolgung „Ungeimpfter“ beginnt gerade – während die Verfolgung „Ungläubiger“ woanders – aber inzwischen auch hier – bereits am Laufen ist.
Wer am Ende aber siegt – wer kann das heute schon wissen?
Zu kurz gesprungen: Es gibt durchaus „Ukrainer“ mit russischen Wurzeln, und zwar nicht wenige. Das ist einer der Hauptgründe für diesen Krieg. Und laut ihrer Defintion kämpfen seit Jahren im Donbass Ukrainer gegen Ukrainer. Und Ukrainer haben beim Referendum (angeblich) mehrheitlich für den Anschluss an Russalnd gestimmt. Ich glaube das der Grund für die Verwendung des Wortes „Menschen“ für Flüchtlinge ein anderer ist: Mittlerweile exisitieren genug Hinweise das eben nicht nur Ukrainer fliehen, sondern Menschen aus aller Herren Länder die Gelegenheit nutzen in die EU zu kommen (siehe die „Studenten“ aus Nigeria oder dem Nahen Osten). Zu Beginn der Krise hieß es dazu „Flüchtlinge mit Ukrainebezug“, aber die Nebelkerze war wohl zu offensichtlich. „Menschen“ ist unverfänglicher.
Tja. Durch die Nutzung der Sprache streuen sie uns Sand in die Augen. Die Route über die Ukraine wird bereits seit 2015 genutzt, wie der Deutschlandfunk unter „Transitland in den Westen – Beschwerliche Flüchtlingsroute über die Ukraine“ berichtet.
„Die Menschen werden entweder über Russland eingeschleust oder über den Schwarzmeerhafen Odessa, wissen Insider. Die Hauptroute in die EU-Staaten führt indes über die Karpaten-Region in der Südwest-Ukraine; die Gegend ist berüchtigt als Schmugglerparadies.
„Das ist die einzige Region in der Ukraine, die gleich an vier EU-Staaten grenzt. Die Menschen, die es erst bis in die Karpaten geschafft haben, haben die volle Auswahl. Und die Einwohner dort helfen ihnen, sie verdienen damit gutes Geld. Sie spielen die Rolle der Begleiter durch den Wald, über die Berge, über die Grenze.“ https://www.deutschlandfunk.de/transitland-in-den-westen-beschwerliche-fluechtlingsroute-100.html
Und Baerbock hat inzwischen einen Flugshuttle aus Moldawien direkt zu uns am Laufen.https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2022/03/fluechtlinge-moldau.html
Alle, die irgendwo auf welcher Route auch immer hängen geblieben sind, werden sich auf den Weg machen und die Gunst der Stunde nutzen. Pässe wie Immatrikulationsbescheinigungen wird es mehr geben, als Studienplätze in der Ukraine. Und viele, die solches mit sich tragen, werden auch niemals nicht einen Fuß in das Kriegsland gesetzt haben
Das heißt „Afrokrainer“ (copyright Deutschlandfunk).
Das Rätsel um die Sprache des ZDF ist einfach zu lösen. Schuld daran ist die Ukraine, die in diskriminierender Form nur wehrfähige Männer zum Militärdienst verpflichtet hat.
Die Redaktion müsste also „Die Ukrainer“ sagen, darf aber nach den hausinternen Sprachregeln nur „Ukrainerinnen und Ukrainer“ sagen, damit es woke ist. Das wäre wegen der winzigen Anzahl an kämpfenden Frauen sachlich angreifbar. Also umschreibt man es sprachlich: Problem gelöst!
Was sich hier vor unseren Augen zuträgt, ist nichts geringeres als ein Weltanschaungsweltkrieg. Die kunterbunte Regenbogenwelt des Westens führt geradezu einen totalen Krieg gegen die wertekonservative Welt des alten weißen Mannes im Osten. Begreift man die Welt als ein einheitliches Ganzes, so handelt es sich gewissermaßen um einen Bürgerkrieg, da in allen Nationen Vertreter beider Kriegsparteien in unterschiedlichen Anteilen vorkommen.
Sie verwechseln Ukrainer, von mir aus auch die Ukrainerinnen, auf der Strasse mit den korrupten Politikern! Da treffen 2 gleich korrupte Systeme aufeinander, die einen dürfen nicht mit dem Westen, weil die angeblich schon immer böse waren und den anderen macht man die Tür ganz weit auf, um dann Probleme zu schaffen. Nur der Normalbürger in der Ukraine hat nichts davon, wie immer!
Was erwarten wir? Politiker, die mit Deutschland oder dem Begriff Heimat nichts anfangen können und eine „Außenministerin“, die keine Ahnung von Geographie hat.
Dann haben wir „Längerhierlebende“, „Querdenker“ und „Rechtsradikale“. Alle pöhse.
Merkel hat immer von den „Menschen“ in Deutschland gesprochen. Nicht von Bürgern oder Deutschen oder deutschen Staatsbürgern. Nein! Von „Menschen“. Wie von Pappdeckelfiguren.
Liebes ZDF: die „Menschen“ in der Ukraine sind Ukrainer! Diese versuchen, ihre Freiheit zu retten und den Irrsinn aus dem Kreml zu bekämpfen. Ich habe großen Respekt über diesen Mut und die Gemeinschaft.
Für ZDF, WDR bzw. ARD habe ich nur noch Verachtung. Unser ÖRR sind auf dem niedrigsten Niveau. Beschäftigt Euch weiter mit dem Penis von Katja oder Schmählieder auf die Oma. Zu mehr reicht es sowieso nicht.
„Vor dem Krieg fliehen immer mehr Menschen“ … trifft es doch sehr gut! Es ist halt nicht jeder Geflüchtete ein Ukrainer, mancher ist auch „Austauschstudent aus Kamerun“ …
Genau das ist der springende Punkt. Es wimmelt vor „Austauschstudenten“, die natürlich nicht in ihre Heimatländer weitergeschickt werden. Sie sollen heimlich, still und leise im Land, indem Milch und Honig fließen, bis zum Sankt-Nimmerleinstag alimentiert werden. Die Ukrainer werden zum Großteil, sobald es möglich ist, in ihr Land zurückkehren. Die „Austauschstudenten“ werden uns für immer mit ihrer Gegenwart beehren. Noch mehr „geschenkte Menschen“, die uns teuer zu stehen kommen.
Es gibt „Weißrussen“ und „Schwarzukrainer“. Alles Menschen.
Dazu noch ganze Clans von „Rotations-Europäern“ mit Ukrainischem Pass.
Annalena und Nancy implementieren sie hier und heißen sie willkommen.
Lieber Volksschauspieler,
wie wir alle wissen besteht Krieg aus Propaganda. Das, was Sie hier den anderen unterstellen, betreiben Sie doch selbst, nur in die andere Richtung.
Wer von uns allen weiß denn genau welche Hintergründe es da gibt und was das alles soll?
Keiner.
Der Artikel bezieht sich doch auf die Sprache der Medien. Hier stellt sich der Autor auf keine Seite, er kritisiert diese, Entschuldigung, Mumpizsprache, es gibt keine Völker mehr, nur noch die Wolken Weltgesellschaft.
Von daher geht Ihr Kommentar leider komplett am Thema vorbei.
Priorität haben natürlich Menschen die flüchten, so sind ALLE , auch diejenigen Studenten, Transitreisenden aus Asien, Afrika via Belarus gemeint , die wir hier, so wie es auch geschieht, mit offenen Armen- und vor allem Taschen – zu empfangen haben, in der Diktion der ÖR-Propaganda
Da muss natürlich das Gendern zurückstehen , das kann ja passieren wenn die Alimentierungsbescheide ausgestellt werden.
Die Flüchtlinge aus der Ukraine sind eben Menschen, egal woher, alle die irgendwie aus der Ukraine nach Deutschland kommen, das können Ukrainer aus Kriegsgebieten sein, oder aus anderen Landesteilen, Syrer aus Weißrussland, Afrikaner, Tschetschenen, Afghanen, Chinesen oder Marsmenschen, eben Menschen. Alle sollen sie kommen.
„Übrigens hat sich der ukrainische Präsident Selenskyj in seiner per Video übertragenen Rede vor dem Deutschen Bundestag (17. März 2022) zweimal an das „sehr verehrte deutsche Volk“ gewandt.“
Absolut richtig, denn der Bundestag repräsentiert keine Ausländer und keine Migranten, sondern nur Deutsche.
Ich könnte mir dieses Phänomen damit erklären, dass auch die Ukraine ein bunter Staat ist. Als Nachfolgestaat der UdSSR hat es Bürger jeglicher Ethnie, die ethnisch gesehen keine Ukrainer sind.
Jeder Bürger ist somit auf einer Matrix (Ethnie X Staatsangehörigkeit) zu verorten. Wen meint man als mit den Ukrainern?
Die vielen ausländischen Studenten und Arbeitnehmer aus Nahost und Afrika können damit nicht gemeint sein. Sie fliehen aber, müssen daher sprachlich inkludiert werden.
Auch sollte man bedenken, dass nicht jeder ukrainischer Bürger ein Ukrainer ist, ebenso wie nicht jeder russische Bürger ein Russe ist.
Beispiel: Tschetschenen – russische Bürger, aber würde man bei ihnen von Russen sprächen. Demanch wäre Kadyrow ein Russe.
Es ist eine deprimierende Entwicklung, die deutsche Sprache ihrer Präzision zu berauben und auf einem derart allgemeinen Niveau zu berichten, dass die Nachrichten nichtssagend sind. Sie bieten bei steigener Länge immer weniger Fakten.
Das Framing ist eindeutig: Bitterböser, unmenschlicher russischer Nationalstaat gegen die dem postnationalen EU-Europa zustrebenden „Menschen“ des Siedlungsgebiets Ukraine.
Die Realität der Ukraine mit Stepan Bandera-Verehrung (größter Nazi-Kriegsverbrecher der Ukraine, sein Geburtstag ist nationaler Feiertag!) und Asov-Regiment (paramilitärische Neonazi-Truppe, sieht sich in der Tradition der SS-Division „Das Reich“, die nur aus Ukrainern bestand), könnte nicht weiter von den Träumereien der ÖRR-Nachrichtenerfinder entfernt sein.
Eine Frage am Rande zur Berichterstattung ,sind die Biolabore ein Tabuthema , oder muß man sich diesbezüglich auf ausländische Medien stützen . Wurde darüber auch auf dieser Plattform mal berichtet… Wuhan ist nicht einzigartig . Markmobil berichtete schon 2018 von solchen Todeslaboren aus Georgien . Investigativer Journalismus zeichnet sich dadurch aus , Fragen auf den Grund zu gehen . Ihre Leserschaft wäre dankbar .
Das ZDF im unermüdlichen Einsatz für das woke Wolkenkukuksheim.
Beim ZDF glauben die vermutlich, dass alle Gruppenbezeichnungen, außer so ganz allgemeinen wie „Menschen“, ausgrenzend, diskriminierend etc. pp. sind..
Man könnte auch meinen, dass aus dem Kriegsgebiet im Zweifel nicht nur Ukrainer flüchten.
Blöd wird diese Handhabung allerdings spätestens dann, wenn in dem wording ja Menschen gegen Menschen kämpfen müssten, weil auch bei den Russen ja nicht nur Russen sind.
Fällt den Propagandisten im Staatsfernsehen natürlich schwer, eine Nation namentlich zu bezeichnen, wenn das Regime Deutschland und das deutsches Volk hasst und durch ein „Siedlungsgebiet in der Mitte Europas“ ersetzen will. Das ukrainische Volk hat Nationslstoltt, was dem deutschen Volk abgewöhnt werden soll.
Ich höre mir jetzt Tschaikowski – Symphonie Nr.2 C-moll an, die auch die Kleinrussische genannt wird, weil der Komponist Melodien aus Kamjanka verwendete. Weißrussland hört man auch nicht in den Nachrichten. Das heißt jetzt Belarus. Weißrussland, Kleinrussland uns Großrussland sind verpönt in dieser kulturlosen, geschichtsvergessenen Zeit.
Schon vergessen?
Deutschland Du mieses Stück Sch….
Merkel sitzt bei der deutschen Nationalhymne. Unglaublich.
Merkel wirft die deutsche Fahne von der Bühne.
Merkel sitzt neben Erdogan mit einer deutschen Fahne in Eisbechergröße.
Ich habe mt vielen anderen noch Deutschland gedient, wurde mehrfach auf das Grundgesetz vereidigt —
heute bin ich wohl ein Verdachtsfall.
.1. Das ZDF folgt lediglich der Diktion eurer ehemaligen Bundeskanzlerin, die auch nicht von Deutschen sprach, sondern von Leuten die (früher oder später) zugewandert sind.
.2. Putin spricht doch auch den Ukrainern eine eigene Identität ab. Er beruft sich dabei auf die Kiewer Rus als Gründer der ostslawischen Nation – lustigerweise schwedische Waräger.
Beim ZDF wird nichts „unbewusst“ gesagt oder nicht gesagt! Das hat alles mit der „richtigen Haltung“ zu tun. Der ÖRR will belehren und erziehen. Da ist jedes gesagte und jedes ungesagte Wort wohl überlegt!
Die Ukrainer kämpfen für ihren Nationalstaat, für ihre Souveränität und für ihre Unabhängigkeit. Drei Begriffe die im kosmopolitischen Sprachgebrauch des neuen, transformierten Menschen Pfui sind. Der Transformationsprozess sieht die Gleichheit aller vor, keinen Individualismus, keine Ecken, keine Kanten. Mit solch neuen Menschen kann man besser Wolkenkuckucksheime ausdenken und ersehnen.
Doch es bleibt Utopie. Und Utopien scheitern. Beim Scheitern wenden sie sich gerne mal gegen ihre Schöpfer und bereiten diesen mitunter ein schröckliches Ende.
‚Bekomme das ja nicht mehr mit, da ich seit Jahren kein Tell_lie_vision mehr schaue.
Allerdings frage ich mich beim Lesen des Artikels, wie lange, die Verantwortlichen in den Redaktionsstuben eigentlich glauben, dass das noch gut geht ?
Sie wissen, dass sie in der absoluten Minderheit sind und sie wissen, dass sich der Volksmund mittlerweile nur noch darüber lustig macht.
Wirklich, eines muss man den Sowjets lassen:
Ihre kommunistische Gehirnwäsche hat hervorragend funktioniert.
Im Westen erstaunlicherweise besser, als im Osten.
So Faktenresistent, können nur Redakteure und Journalisten sein, die wirklich von klein auf von Ihren bereits gehirngewaschenen Eltern im Geiste Lenins erzogen wurden. Phänomenal an der Sache ist ja, dass sie es nicht bemerkt haben.
Respekt. Dagegen war MK-Ultra offenbar ein Kindergeburtstag.
„Bekomme das ja nicht mehr mit, da ich seit Jahren kein Tell_lie_vision mehr schaue.“
Ich auch nicht. Es ist befreiend für den Geist, doch belastend für die Nerven, weil man sich jeden Tag des Wahnsinns der Welt und der Dummheit seiner Mitmenschen ungefiltert, ungeschönt und ungefärbt bewusst wird.
Die DDR-Bürger habe ja jahrelang gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen. Wir im Westen hatten das nicht nötig, denn wir hatten lange eine wenigstens leidlich kritische Presse (Spiegel z.B.) und kritische Magazine im Fernsehen wie Panorama. Merkel hat das politische Denken in Deutschland abgeschafft.
„Der nationale Freiheitskampf der Ukrainer wird mit der Umschreibung „Menschen“ sprachlich unsichtbar gemacht….“
…und er wird zugleich zu einem Kampf des Menschen gegen … ja, gegen was eigentlich? Bleibt eigentlich nur der Unmensch übrig, oder? Ich finde diese Annäherung an die Unterscheidungslogik des Islam – Gläubige und Ungläubige – interessant.
Davon abgesehen: „Menschen“ ist halt die Reduktion der Individuen mit ihren persönlichen, kulturellen, nationalen und ethnischen Eigenheiten auf die reine biologische Form, den allen gemeinsamen Nenner. Wie im Kommunismus, da ist der Einzelne ja auch nur ein austauschbares Funktionsteil.
Wir sehen also, wes Geistes Kinder aus den Bildschirmen und Lautsprechern heraus uns belehren.
Auch „Menschen“ ist bereits falsch und veraltet.
Ein Journalist auf der höhe seiner Kompetenz verwendet „Menschen und Menschinnen“
https://www.duden.de/rechtschreibung/Menschin
Das Wort „Mensch“ erspart überhaupt kein Gendern, Dafür hat Duden schon vorgesorgt.
Nun, die Antwort lautet ganz einfach, das im ÖRR, mehr und mehr die Linksaussen, um es mal nett zu formulieren, das Ruder übernehmen. Denen waren und sind Nationalstaaten/-gebilde schon immer ein Dorn im Auge. Was natürlich absoluter Schwachsinn ist.
In Deutschland ist es ja in der Tat, wie sie schon sagten ähnlich. Anstatt Deutsche, heißt es entweder nur Bürger oder Menschen in Deutschland. Tja, wer nicht nur mit dem Lieblingsklientel der Linksgrünen zu tun hat, erfährt auch durchaus oft, das sich Migranten durch diese Formulierung ausgegrenzt fühlen.
Wenn hier eine Gruppe strukturellen Rassismus vollzieht, sind es die Linksgrünen. Egal ob im Fussball, egal ob im Fernsehen, ach nahezu egal wo, es heißt immer Deutsche mit Migrationshintergrund, Deutschamerikaner, Deutschrusse, Deutschtürke, Deutschafrikaner etc. Viele die ich kenne, leben seit Jahrzehnten in Deutschland, sind in Deutschland geboren und sind voll intergriert, um nicht zu sagen, vollkommen assimiliert. (Auch wenn Assimiation ein Verbrechen ist… ?)
WENN SCHON WAHNSINN, DANN KONSEQUENT?
Vermutlich ist das die Logik hinter dem Ganzen. Die ZDF-Journaille kann mit den selbst kreierten Widersprüchen wohl nicht leben – passt nicht in die vereinfachende Schwarz-Weiß, oder besser gesagt, Schwarz-Schwarz-Malerei. Da es wohl primär darum gehen dürfte, den im Grundgesetz verankerten Volksbegriff in Zusammenhang mit Deutschland zu vermeiden, will man ihn dann jetzt wohl auf ganzer Linie ausblenden.
Denn durch den Gebrauch von „Ukrainer“ würde man ja zugeben, dass es unterschiedliche Ethnien gibt bzw. ein „ukrainisches Volk.“ Und wenn man das zugibt muss man ja auch zugeben, dass es Grenzen gibt, denn die Zugehörigkeit zu einer Ethnie ist immer auch mehr oder weniger an eine bestimmte, durch Grenzen definierte Region gebunden.
Für mich sind das alles Zeichen einer tiefsitzenden Neurose. Wer den Bezug zur Realität verloren hat (indem er sie leugnet oder ignoriert), der ist nichts weniger als psychisch krank. Der ganze woke-Zirkus trägt insgesamt klare Merkmale von Manie und krankhafter Fixierung. Normal kann das alles jedenfalls nicht mehr sein.
„WENN SCHON WAHNSINN, DANN KONSEQUENT? „- nicht einmal das kriegen sie konsequent hin. Bei gefühlt 80% Frauen mit Kindern werden sie und als fliehende Männer beschrieben. Das ist so 2015.
Zeitgemäß und auf den Punkt wäre das – https://www.duden.de/rechtschreibung/Menschin
Aber nicht einmal das kriegen sie hin.
Sind wir nicht alle Menschen, in der Ukraine. In Russland oder sonstwo. Damit kann man bitte nichts falsch machen, ja, wir sollten nur noch von Menschen reden. In allen Zusammenhängen.
Und es wird ganz nebenbei deutlich, dass die „geflüchteten Menschen“ eben wohl nicht alle Personen sind, die schon länger in der Ukraine leben und die Landessprache beherrschen. Und dass sie, wie praktisch, jedwedes Geschlecht aufweisen können.
„In gegenderter Form, als Ukrainerinnen und Ukrainer, zählt der Volksname zehn Silben, fünf Mal so viel wie Menschen. Bei einer 15-minütigen Nachrichtensendung spielt das zeitlich durchaus eine Rolle.“ Gut, könnten sich die Medien nicht auf die „Ukrainenden“ einigen, analog zu den Radfahrenden und zu Fuß Gehenden. Ein bisschen sprachliche Kreativität darf man als zuschauender Mensch doch erwarten. Und das klingt wirklich nicht nach Volk.
Nun – das wäre ja auch – horribile dictu – völkisch gedacht. Schliesslich gibt auch keine „Deutschen“, nur deutsche Staatsangehörige. (Und, aber das nur am Rande, keine Rassen, keine festen Geschlechter, kaum einen Nationalcharakter [geschweige denn, einen Deutschen]) Jetzt wird vom ZDF endlich internationalistisch zurechtgebogen, was – wie Klonovsky kürzlich festellte – selbst die Regierung fast versemmelt hätte:
Wir unterstützen das tapfere ukrainische Volk bei der Verteidigung seiner Heimat!
Wer aber die Existenz eines deutschen Volkes behauptet und diesem ein vermeintliches Recht auf Heimat andichtet, ist ein Rechtsextremist, der vom Verfassungsschutz beobachtet werden muss.
„Wer aber die Existenz eines deutschen Volkes behauptet und diesem ein vermeintliches Recht auf Heimat andichtet, ist ein Rechtsextremist, der vom Verfassungsschutz beobachtet werden muss.“
Viele Deutsche lassen sich das ja gefallen. Aber ich habe in letzter Zeit den Eindruck, dass es langsam weniger werden.
Ein weiterer Grund dürfte sein, daß sich der Begriff „Menschen“ besser dafür eignet, Emotionen zu mobilisieren, sprich: auf die Tränendrüse zu drücken.
Fun Fact: die genau gleichen Kreise, die sich gerade so für die (ukrainischen) Menschen und deren Land begeistern und die Ukraine am liebsten sofort in die EU aufnehmen würden, wären dann die gleichen, die alsbald sehr schnell mit dem neuen Mitglied in Konfrontation gingen. Den diese ukrainischen Menschen dürften, ebenso wie ihre polnischen und ungarischen Nachbarn, sehr wenig Sympathien für die woke Schwachsinnsideologie übrig haben, welche Brüssel und Berlin so gerne gerade den östlichen Mitgliedsstaaten aufdrängen wollen.
Eines muss man der UdSSR lassen – dort wurde die ethnische Abstammung und Kultur als gegeben angesehen. Zugehörigkeit zu bestimmten Minderheiten – Deutschen, Juden, manche Kaukasische Völker – hat zu Diskriminierungen geführt.
Jedoch hat sich niemand der Illusion hingegeben, man können die ethnische Abstammung überwinden. Offiziell anerkannten Republiken durften im erlaubten Rahmen ihre Folklore und Tradition pflegen.
Es war nicht alles rosig, aber den Widerspruch – Etnhie/Sowjetmensch – hat es kaum gegeben. Sowjetbürger war die Schnittmenge, ethnische Zugehörigkeit mit allem zugehörigen war idividuell und jedem war klar, dass man immer zu einer Ethnie gehört.
Und genau aus diesem Grund bin ich uneingeschränkt für die Aufnahme der Ukrainer.
Viele werden für immer bleiben und hoffentlich ein Gegengewicht zu den Bolschewoken einerseits und den Muselmanen andererseits bilden.
Damit lässt sich aber auch die Tatsache gut vermeiden,dass eben nicht nur -überwiegend ukrainische Frauen und Kinder – Ukrainer kommen!
Exakt darum geht es bei diesem durchsichtigen Manöver. Das Einfallstor soll offen stehen für alle ohne Unterschied.
Warum nimmt man nicht einfach die Version von dem ukrainischen Präsidenten?
Warum muss das Rad neu erfunden werden?
Es wäre doch so einfach, „die fliehenden Menschen“ so zu bezeichnen, wie ihr Präsident es tut.
Diese Spinner auf dem Lerchenberg sind ein solch verkommener Haufen, da wird jeder Cent Zwangsgebühr zur echten Qual. Die ARD ist natürlich keinen Deut besser. Das ganze System muss weg, sofort! Das wird nicht passieren, ist mir klar. Noch ein Grund mehr (und kein kleiner!) für einen echten Volksaufstand, die Wut wächst und wächst…
Oh, das hat in den Medien seit 30 Jahren System. Sprache, soll ja Realität schaffen. Banater und Siebenbürger werden kollektiv nur herablassend Rumäniendeutsche genannt. Das soll sowas wie eine Identität sein, obwohl die Deutschen in diesen Gebieten historisch wenig miteinander zu tun haben. So sprechen Siebenbürger eine Luxemburger Mundart, die Banater dagegen sprechen alemannischer Mundart und im Banater Bergland wird bayrisch gesprochen. Dagegen wirkt der Begriff Russlanddeutsche schon wieder fast respektvoll, da nur wenige, maximal 10 % überhaupt Deutschstämmig und deutsche Sprachkenntnisse vorweisen konnten. Trotzdem wurden sie wie deutsche Volkszugehörige behandelt. Ähnlich sieht es beim Begriff Deutschtürken aus. Hier soll eindeutig die Zugehörigkeit zu Deutschland signalisiert werden. Das hat man ab Ende der 90er ins Staatsbürgerschaftsrecht hingeschleppt und in den letzten Jahren hat man daraus den geschlechtslosen Menschen gemacht. Siebenbürger und Banater werden besonders in den letzten seit 22 Jahren aus dem kollektiven Gedächtnis der Bundesrepublik abgelöscht und das in Zeiten in denen die Bundesrepublik der ganzen Welt, allen Menschen offen steht. Nur manche Menschen haben mehr Rechte als andere.
„Dagegen wirkt der Begriff Russlanddeutsche schon wieder fast respektvoll, da nur wenige, maximal 10 % überhaupt Deutschstämmig und deutsche Sprachkenntnisse vorweisen konnten. “
Es dürfte auch Ihnen nicht entgangen sein, dass nach dem zweiten Weltkrieg deutsche Sprache verboten wurde. Deutsche wurden diskriminiert und mussten bis 1953 unter Sonderverwaltung leben.
Es war gefährlich, dem Kind Deutsch beizubringen. Die Chancen waren hoch, dass es – sobald es Deutsch sprach – am nächsten Tag als Faschist beschimpft worden wäre.
Die Weitergabe deutscher Kultur wurde mit allen Mitteln unterbunden. Aber das wissen Sie sicherlich auch.
Und selbst unter diesen Bedingungen haben sich viele wie Deutsche gefühlt, deutsch gekocht, gefeiert und eine positive Einstellung zu Deutschland und Deutschen gehabt. Haben Sie einfach Respekt davor und vor ihrer Integrationsleistung in Deutschland.
Hier ist eine kurze und gute Zusammenfassung ihrer Geschichte
https://www.youtube.com/watch?v=pf1VLPw3BCk
Und lesen Sie bitte die Kommentare, falls Sie sich über die Geschichte von Russlanddeutschen informieren möchten.
ARD und ZDF haben bei mir Hausverbot. Brutal schlecht daß man sie zwangsweise alimentiert.
„Übrigens hat sich der ukrainische Präsident Selenskyj in seiner per Video übertragenen Rede vor dem Deutschen Bundestag (17. März 2022) zweimal an das „sehr verehrte deutsche Volk“ gewandt.“
Und was bekam er zurück? Kein Anschluss unter dieser Nummer.
Also….was euch so alles auffällt…..mir fiel auf, dass die Stadt Lemberg (anfangs auf fast allen Sendern noch so genannt) numehr nur noch Lwiw (Zungenbrecher) genannt wird. Auch Weissrussland heißt in den Medien nur noch „Belarus“…..tja….da fällt es schwer das fehlen des Wortes „Ukrainer“ noch wahrzunehmen. Immerhin gibt es die Neuwort-Kreationen Afrokrainer und Arabkrainer….natürlich nicht im ÖR- oder Privat TV….so fließen diese Begriffe jedoch in den allgemeinen Sprachgebrauch ein…..natürlich geächtet von jedem echen woken Demokraten. Man darf gespannt sein, welche Semantischen Verbote in der nächsten Zeit noch so auf uns einprasseln.
Naja, das ist doch nichts neues. Mit Wortschöpfungen oder -ächtungen wurde schon immer Geschichte gemacht.
Nach dem Ende des kalten Krieges. Slowakei ist in Ordnung, aber Tschechei… oh Gott, oh Gott. Nein, daß muß Tschechien heißen, sonst ist mein ein Nazi. Oder Neuern, nein, das geht gar nicht, das ist Nyrsko. Die fränkische Stadt Eger? Nein, niemals, das ist Cheb. Breslau? Gibt es nicht, das ist Wrozlaw. Und das läßt sich beliebig fortsetzen.
Ergo: Im Westen nichts neues.
Es geht darum, die Aufnahmebereitschaft von Menschen zu fördern. Menschen aus der Ukraine, nicht nur Ukrainer. Man will die Tatsache aus dem Fokus nehmen, dass die „Männer-Menschen“, die aus der Ukraine kommen, eher ausschauen als seien sie aus …….Afrika! Die anderen Menschen, echte Ukrainer, sind Frauen und Kinder. Der Plan ist weiterhin: Migration als Waffe.
Wenn Politikerbilder mit Flüchtlingen gezeigt werden, sind das so gut wie immer blonde Mütter mit Kindern. Ab und an noch eine ältere Frau mit Kopftuch, von der niemals nicht Gefahr ausgehen könnte.
Was machen sie, wenn die Verhandlungen in der Türkei rasch zum Erfolg führen und die Zugfahrten eingestellt werden?
Das sind die sogenannten „westlichen Werte“ in ihrer Endstufe (?), die die „bewaffneten Menschen in der Ukraine“ gegen die „bösen bewaffneten Menschen aus dem Osten“ verteidigen.
von der im Osten angegriffenen russischen ukrainischen Minderheit konnte sich der deutsche Bildungsbürger , durch fehlende Objektivität , gar kein Bild machen . Was nicht thematisiert wird bei ARD und ZDF , findet nicht statt .Der Rauch in Platon´s Höhle ist beißend .
Was will man von einem Land erwarten, daß weltweit einmalig einen einzelnen Buchstaben unter „Strafe“ stellt. Das schaffen ja nicht einmal Rußland oder China. Wenn das nicht absurd, schizophren und Schilda ist, was dann?
Die linksdrehende Wokenpopulation hat nun ein (typischerweise) selbstgeschaffenes Problem: Einerseits will man den Begriff Volk unbedingt vermeiden, wegen nationalistisch und so, andererseits „die Menschen in der Ukraine“ bejubeln, dann am liebsten noch militärische Tapferkeit ausblenden, und obendrauf kommt noch die Genderei.
Leicht haben es die Propagandisteusen der Öffentlich-Rechtlichen Haltungssender derzeit nicht… 🙂