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Wohnraumbewirtschaftung

„Oma soll umziehen“: Altenfeindlichkeit bei Süddeutscher Zeitung

von Redaktion

24.02.2024

| Lesedauer: 2 Minuten
Statt die Bundesregierung wegen jahrelanger miserabler Politik und massiver Verschärfung der Wohnungslage zu kritisieren, plädiert die Süddeutsche Zeitung, ältere Bürger aus ihren Wohnungen oder Häusern in kleinere Behausungen umzusiedeln, um so Platz für „Familien“ zu machen.

Die Wohnungsnot ist auch eine Baunot. Doch die zuständige Politikerin wird derweil eher zur Abbau-Ministerin. Seit einiger Zeit ergeht sich Klara Geywitz in Ankündigungen, dass Eigenheime zu viel Fläche verbrauchen und deshalb möglichst nicht mehr neu gebaut werden sollen. Kommende Generationen könnten sich keine Eigenheime mehr leisten: „Wenn wir jetzt noch drei, vier Generationen weiterdenken, können wir nicht alle nebeneinander diese Einfamilienhausgebiete haben“, sagte Geywitz im Dezember und fand das „mathematisch ganz klar“. Stattdessen stellt sie sich die Umnutzung des vorhandenen Wohnungsbestandes vor. Das ist, wie man sieht, die Blaupause für das wohnungspolitische Denken, das gerade nicht nur von der Politik entwickelt und vorangetrieben wird.

Dabei hatte die Ministerin ursprünglich 400.000 neue Wohnungen jährlich versprochen“, schrieb Kollege Matthias Nikolaidis vor etwa einem Jahr.

„Die Linke will, dass Senioren mit Familien die Wohnungen tauschen. Die Vorstellung vom angeblich falsch verteilten Wohnraum vertritt aber auch Bauministerin Klara Geywitz. Offenbar will man gerne zurück in die Zeit der staatlichen Wohnraumbewirtschaftung“, schrieb Ferdinand Knauss.

Seither hat sich die Lage auf dem Wohnungs- und Häusermarkt (trotz Wärmepumpendesaster) immer noch weiter verschärft. „Auch für das neue Jahr gehen Ökonomen und die Baubranche davon aus, dass sich die Talfahrt im Wohnungsbau fortsetzt. Das ifo-Institut in München schätzt, dass 2024 lediglich 225.000 Wohnungen fertiggestellt werden könnten. Das entspräche einem Rückgang von 45.000 Wohnungen im Vergleich zum Vorjahr“, schreibt die Tagesschau dazu im Januar dieses Jahres. Das alles bei anhaltend sehr hoher Zuwanderung.

In Berlin wird der als desolat zu bezeichnenden Situation mitunter damit begegnet, dass Singles bei der Anmietung einer landeseigenen Wohnung nur noch kleine Wohnungen bekommen.

Anstatt aber die Bundesregierung für ihre in mehrfacher Hinsicht absolut verfehlte Politik zu kritisieren, wählt die Süddeutsche Zeitung doch lieber wieder den Gang an den Bürger – mit einem Plädoyer, Ältere aus ihren für sie allein zu groß befundenen Wohnungen und Häusern zu bringen – um Platz für junge Familien zu machen. Wobei „junge Familien“ in diesem Zusammenhang für den erprobten zwischen den Zeilen Leser ebenso ein Synonym geworden ist wie „ein Mann“.

Formulierungen wie diese: „Das ist aus gesamtgesellschaftlicher Sicht eine Katastrophe und wirft auch ethisch-moralische Fragen auf: Darf eine Bevölkerungsgruppe so leben, wie sie will, auch wenn sie damit einer anderen schadet? Und was darf der Staat tun, um dieses Ungleichverhältnis zu ändern? In einer sozialen Marktwirtschaft muss gelten, dass die eigene Freiheit darin besteht, dass man alles tun kann – solange es keinem anderen schadet. Nur, wer sich nun diese Wohnungssituation anschaut, der merkt: Da schadet eine Bevölkerungsgruppe der anderen ganz massiv“, entblößen die tiefrote sozialistische Gedankenwelt der SZ-Autoren.

Die jahrelangen und bis heute „Wir haben Platz“-Propagierer merken, dass sie doch nicht so viel Platz haben – und möchten darum jetzt die älteren Mitbürger aus ihren als zu groß empfundenen Wohnungen befördern.

Knappe Güter sind ebenso Kennzeichen von sozialistischen Planwirtschaften wie der dazu gehörende kältest mögliche, rücksichtsloseste, menschenverachtendste Umgang mit den Schwächsten der Gesellschaft. Suchen Sie sich bitte aus, unter welcher Rubrik Sie dieses Wohnungsprogramm der Süddeutschen Zeitung einordnen möchten.

„Ältere Menschen leben oft allein auf vier Zimmern oder gar in Einfamilienhäusern. Das verknappt den Markt für junge Familien und ist schlecht für die Umwelt. Höchste Zeit für ein paar Umzüge.“

Altenfeindlichkeit – oder in der Sprache von Süddeutscher Zeitung und anderen rotgrünen Medien: „Altersrassismus“?

Zwangsumsiedlung – Heimatvertreibung – Seelenraub – Sozialattacke – Gesundheitsschädigung – Wohnungsausweisung – Wohneinweisung?

Umweltschutzumzüge?

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150 Kommentare

  1. Angesichts der Zustände in der besten BRD aller Zeiten bin ich inzwischen geneigt die DDR in immer milderem Licht zu sehen.

  2. Viele Senioren würden das sogar liebend gerne tun, aber für den Erlös des geliebten, aber technisch und ästhetisch abgewohnten Eigenheims ist halt i.d.R. keine kleine seniorengerecht gelegen und gebaute Eigentumswohnung plus Nebenkosten und Umzug drin. Dazu kommt die unwürdige seelisch schmerzhafte Trennung von meist über der Hälfte des „platzraubenden“ Hausstands. Die SZ träumt wohl von Enteignung und anschließende Unterbringung nach Bürgergeld-Maßstäben.

    • Ja. Dass wir arm wie Kirchenmäuse werden sollen, das sagt doch der Herr Schwab vom wef. Und wenn man zusieht, wie sie die Steuergelder über Gebühr in die Welt jubeln und Subventionen zahlen, kann man ermessen, dass es bis dahin auch gar nicht mehr so weit entfernt sein kann.
      Ob dann das Glück uns hold bleibt – ich wage das zu bezweifeln!

  3. Dieses „Qualitätsmedium“ SZ scheint die aktuelle Entwicklungen am Wohnungsmarkt nicht wahrzunehmen:
    Miete: „Die kommenden Jahre dürften für Mieter noch teurer werden
    Bis Ende kommenden Jahres könnten die Mieten noch deutlich stärker steigen als zuletzt, sagte Immobilienökonom Michael Voigtländer vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) der „FAZ“: „Ein Anstieg um nochmals zehn bis zwölf Prozent, in Ballungszentren auch bis zu 20 Prozent, halte ich bis Ende nächsten Jahres für gut möglich.““
    Eigentum: Heizungsgesetz
    Das war es – da braucht es eine neue Regierung, ansonsten is over mit Wohnungstausch.

    • Der absolute Hammer ist ja jetzt schon der, dass die aus ihrer Wohnung umgezogenen 2 Mieten auferlegt bekommen:
      und zwar einmal die eigene für die neue Wohnung –
      und dann natürlich auch die für die Miete der „Familien“, die ihnen über die Steuer ohne das Einverstanden sein abzuwarten permanent abkassiert wird.
      In Bayern sagen sie über solche, die solche Geschäfte einfädeln: a Hund is a schon.

  4. Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf. Was haben wir über Erich gelacht und am Ende hat er doch recht gehabt. Sein Plan ist aufgegangen, die DDR hat ganz Deutschland übernommen.

  5. Da hat es doch sicher auch schon ein Geheimtreffen gegeben, in dem über die Deportation der älteren Menschen beraten wurde. Ein ganz klarer Fall für das Team von „Correctiv“!

  6. Ich weiß nicht, wie sich das die SZ-Journaille so vorstellt. Der Normalfall in einem Rechtsstaat wäre doch, dass (im Falle von Eigentum) die zu große Wohnung/das EF-Haus an die „junge Familie“ verkauft und von dem Erlös die Kosten für ein altersgerechtes Wohnen in einer Senioren-Anlage bestritten werden. Da aber im Gegensatz zu früheren Zeiten die „junge Familie“ finanziell gar nicht in der Lage ist, Wohneigentum zu erwerben, bleibt wohl nur der Weg der Enteignung. Sei es direkt oder über den Weg einer „Fehlbelegungssteuer“, die dann einem Angebot entspricht, das man nicht „ablehnen kann“ (Don Corleone, der Pate). Den Grund „altersbedingte Fehlbelegung“ hatte sich nicht einmal die DDR-Führung einfallen lassen. Zwangseinweisungen gab es nach 1945, als die Ausgebombten, Flüchtlinge und Vertriebenen untergebracht werden mussten. Insofern ist die „SZ“ noch weiter, sicher irgendwo in der Gedankenwelt der Steinzeitkommunisten um Mao oder Pol Pot.

  7. Das Ganze ist ein Ablenkungsmanöver vom eigenen Versagen im Bereich Wohnungsbau und im Bereich geordnete Migration. Jetzt sind die alten Menschen schuld, dass der Wohnraum fehlt.

    • Ironie der Wähler Geschichte: Wer bitte hat denn all die Jahre Gleiwitz & Merkel angekreuzt ?

  8. Mir fiel grad ein, dass es das Phänomen des „Animal hoarding“ gibt; damit sind Leute gemeint, die krankhaft Tiere sammeln und die Kontrolle darüber verlieren, indem sie die Tiere nicht mehr richtig versorgen und unterbringen können – also eine Art „Tiermessi“.
    Und genau diese Krankheit hat unsere rot-grünen Gutmenschen befallen, mit dem Unterschied, daß sie nicht Tiere, sondern zwanghaft Ausländer sammeln.
    Beim Animal hoarding kommt irgendwann die Polizei, das Gesundheitsamt und der Tierschutzverein ins Haus und beschlagnahmt die Tiere.
    Wir brauchen unbedingt auch so eine konzertierte Aktion gegen „Ausländer hoarding“ 😉

    • Vergessen Sie bitte eins nicht: die da kommen, haben ganz eigene Ideologien, die sie mitbringen und hier im Western verfolgen und für alle gültig machen wollen – da hinkt der Vergleich mit dem Sammeln von Tieren leider ein bisschen. Insbesonders wenn man an solches wie den Bataclan denkt. Aber nicht nur.

  9. Mir gehen diese Familien ebenso am Allerwertesten vorbei wie die linksgestrickten der Sozialistischen Zeitung. Deshalb haben wir uns jetzt noch etwas mehr Wohnraum gegönnt.

  10. Die Vorbilder für Deutschland müssen halt so fortgeschrittene Gesellschaften wie Nigeria sein.

    • Ja. Wenn man „Degrowing“ wie sie es meinen, durchsetzen will, dann scheint das passend.
      Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher vom Club of Rome, erklärt, dass sie uns zu verarmen hätten um uns hier im Westen den ärmeren Ländern auf der Welt anzugleichen – und dass sie längst eine Zwei-Klassen-Gesellschaft einrichten: https://twitter.com/SHomburg/status/1741858613621051420
      Diesmal sind die im Westen die Verfolgten – von der Politik lassen sie sich auf die Straße schicken, die gesellschaftliche Spaltung weiter zu vertiefen, um noch mehr Angriffsfläche wie Duldung für schändliche Politik zu schaffen.

  11. Naja. Wenn die Revolution zu Ende gebracht und aus der BRD ein deindustrialisiertes Multikulti-Shithole gemacht ist, in dem 90% aller Berufstätigen irgendwelche Laberjobs ausüben (Soziologen, Pädagogen, Theologen, Psychologen, Politologen, Influencer, Publizisten, Berater, Sekretäre, Streetworker und Beauftragte aller Art), wird es wohl wieder zwischen 12 und 40 Jahren dauern, bis das Kartenhaus in sich zusammenbricht.

  12. Die Auflage der Süddeutschen Schrumpft seit vielen Jahren: „Im vierten Quartal 2023 erreichte diese noch eine verkaufte Auflage von rund 280.700 Exemplaren, mehr als 87.000 Exemplare weniger als im vierten Quartal 2015. (statista.com) D.h. ich den letzten 8 Jahren verlor das Medium rund 24 Prozent seiner Leser. Wenn diese erfreuliche Tendenz sich so fortsetzt, hat das Medium in rund 25 Jahren überhaupt keine Leser mehr, das könnten hier doch einige noch erleben. Also die Champagnerfeier schon einplanen – für das „Mediensterben von seiner schönsten Seite.“

    • Haben die eigentlich in den letzten Jahren ihre Redaktionsräumlichkeiten auch um ein Viertel verkleinert? Wenn nein, warum nicht? Man kann doch wohl verlangen, dass solche progressiven Journalisten entsprechend zusammenrücken und die frei gewordenen Büros als Wohnraum für freundliche „Familien“ aus Afghanisten und Somalia zur Verfügung stellen.

    • Es wird schneller, gehen, denn das, was legal oder illegal eingeführt nachwächst, kann zu oft gar nicht lesen. Und wenn, dann keine deutschen Schriftzeichen.

  13. Zitat Hadmut Danisch: #Wäre die richtige Frage also nicht im Gegenteil, ob die Migration die ethisch-moralische Frage aufwirft, wieviel Wohnraum sie den Deutschen wegnehmen darf. Denn immerhin wurde der bestehende Wohnraum ja auch in Deutschland und von Deutschen gebaut – selbst wenn dabei ein paar Gastarbeiter auf dem Bau waren. Gebaut, geplant, finanziert, verantwortet haben das alles Deutsche. Es ist unklar, wieviel in Berlin inzwischen von Migranten bewohnt wird, aber es gibt Gerüchte, dass es ein Drittel bis die Hälfte ist.#

    • Wobei gar keiner wissen will, unter welchen Bedingungen da inzwischen welche zu hausen haben werden, denn die orientalische Gastfreundschaft ist legendär.
      Was heißt, wenn ein neu Angekommener anklopft, auch wenn nur über vielerlei Ecken bekannt, ist ihm die Tür aufzutun und ihm Kost wie Logis ad libitum anzubieten.
      Schon die Frage, wie lange er zu bleiben gedenkt oder wann er wieder abreist genügt, um in solchen Gesellschaften das Gesicht auf ewig zu verlieren.

    • Und es würde auch mehr als genug Wohnraum geben, wenn man einfach nur dafür gesorgt hätte, dass wirtschaftliche Unabhängigkeit für junge Menschen weiterhin ein wichtiges Lebensziel geblieben wäre. Aber wer den Sozialstaat als einzige Unterhaltsquelle ansieht, der hat natürlich andere Prioritäten.
      Ergebnis: seeeehr viele arme “Abgehängte”.
      Frage: Sind das eigentlich die, die zuviel und zulange “abgehängt”haben?

  14. Frei nach dem Motto: „Was Du nicht willst was man Dir tut, das füge auch keinem Anderen zu!“ – Lag da nicht vor Kurzem aus der SZ-Chefredaktion jemand bereits unter der Inn-Brücke in Braunau? – Ach so, das hatte wohl andere Gründen? Aber trotzdem, so kann’s einem selbst passieren …

  15. Was hört man hierzu von Corrective? Schließlich handelt es sich hierbei um Pläne zur Deportation u. Vertreibung von deutschen Staatsbürgern aus ihrem Privatbesitz!! Oh, ich habe übersehen, dass der Vorschlag von den „Guten“ kommt…

  16. Mir fehlt noch eine wichtige Rubrikauswahl für die SZ:
    Aberkennung der Lebensleistung
    Wer hart gearbeitet hat und sein Geld nicht verjubelt hat um später nicht auf eine staatliche Wohnung vertrauen zu müssen, sondern sondern durch eigene Vorsorge und Planung niemanden auf der Tasche liegt, ist ja ein freier Mensch. Das geht garnicht! Alle müssen abhängig vom Staat, und damit unfrei, gemacht werden.

    • Ich muss bei wiki schon immer lachen, wenn da Leben und Wirken steht.
      Bei gar vielen wünschte ich mir, dass solches für die Öffentlichkeit ohne derart andere belästigende Aufmerksamkeit erfolgen würde, als das bei so vielen seit Merkel der Fall ist.

  17. Wenn die unter der Last ‚gesamtgesellschaftlicher Verantwortung‘ ächzenden Nils Wischmeyers dieser Republik dafür plädieren, Senioren unter dem sattsam bekannten linken Druck („Alleinwohnsteuer“) aus ihren ererbten/erarbeiteten Wohnungen oder Häusern zu vertreiben, dürften sie die eigenen Großeltern/Eltern/Erbtanten und dto. Onkel mit ihren gut gelegenen städtischen Altbauwohnungen, den Landsitzen mit dem unverbaubaren Blick ins Naturschutzgebiet und/oder den vor Jahrzehnten günstig erstandenen norddeutschen Kotten oder bajuwarischen Einödhof ganz gewiss nicht meinen: Zu groß ist der eigene Appetit auf entsprechende Wohlfühl-Immobilien – und als Teil der neudeutschen Skribenten-Elite (vulgo: des Systemhu…hauses) gönnt man sich ja schließlich sonst nichts!

  18. Und genau diese Klientel wählt damit ihre eigene Vertreibung und das geschieht ihnen gerade recht, wenn man schon so verkalkt ist und die Gefahr nicht sieht, die da kommen kann, denn die brauchen Wohnraum und haben kein Geld, was sie derzeit mit über 30 Milliarden in der Ukraine allein rausgeworfen haben.

    Dem ganzen könnte man vorbeugen in vielerlei Hinsicht, aber selbst das werden sie verschlafen und warten bis man sie von amtswegen aus ihrem Haus trägt und das Mitleid hält sich in Grenzen, denn wer Unfähigkeit wählt, wird diese auch ernten, so ist es nun mal im Leben, wenn man zumindest politisch die Weichen falsch stellt um darunter auch noch eigene Vorteile zu erwarten und dann lassen sie sich am Ende noch ausrauben, was jeder Logik widerspricht.

  19. Die „Alpen-Prawda“ hat wieder geworfen! Die Idee von der staatlich organisierten Wohnraumverteilung geistert schon länger in den Köpfen unserer links-grünen Politelite herum, Herr Kühnert hat mit ähnlichen Gedanken und Enteignungsfantasien seine Karriere gefestigt. Es werden gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: der Kampf Jung gegen Alt erneut entfacht und die Idee der Wohnraumgewinnung durch Vertreibung der Alten aus ihrem erträumten und dann hart erarbeiteten Haus oder Häuschen. Nur wohin dann mit ihnen? So etwas ist nur möglich im besten Deutschland allerzeiten!! Aber die Schreie der Empörung sind bisher nicht zu vernehmen. Solche Äußerungen stelle man sich in Italien oder Frankreich vor, die Straßen würden sich innerhalb von kurzer Zeit mit zu Recht aufgebrachten Demonstranten füllen, aber bei uns ist der inszenierte Kampf gegen Rääääächts das Allerwichtigste, da findet man Beachtung und ist auf der richtigen Seite.

  20. Das kann doch alles gar nicht sein, daß der Wohnraum knapp wird. Wir sind doch eine schrumpfende Gesellschaft und deswegen demonstrieren alle: „Wir haben Platz“. Es stehen überall leere Häuser, und deswegen will die Regierung jetzt 25 000 Ungelernte anwerben, damit es nicht so traurig öde und menschenleer überall aussieht. Es will ja keiner in dieses wüstenartige Land kommen, deswegen haben viele Städte sich zu „sicheren Häfen“ erklärt, damit endlich, endlich ein paar vereinzelte Afrikaner und Orientalen sich in Deutschland ansiedeln und unsere Renten erarbeiten.
    Wenn die allwissenden Meinungsmacher sagen, daß wir Platz haben, dann muß es doch stimmen!

  21. Kanada, das in vieler Hinsicht ein Vorreiter auf dem Weg zur Dystopie ist, macht es heute schon vor. Das Zauberwort heißt dort MAID (Medical Assistance In Dying): für alle, die keine Lust mehr haben, bietet der Staat eine letzte Hilfeleistung. Wirklich sehenswert sind die Fernsehspots, in denen die Vorzüge angepriesen werden wie eine Karibikkreuzfahrt.

  22. Diese Art von Politikern und Journalisten würden uns „toxische, alte weiße Männer und Umweltsau-Omas“ vermutlich am liebsten gleich in die Urne stecken, die braucht am wenigsten Platz. Wir versauen doch den Flüchtlingen nur das Leben, auf das sie Anspruch haben.

  23. Ohne staatliche Hilfe wäre der Verlag schon längst vom Markt verschwunden. Jede städtische Bibliothek sponsert (online und mit print) doch schon jetzt den Verlag. Hinzu kommen die Empfangsbereiche der Konzerne wo dieses Blatt nicht in der Auslage fehlen darf wenn man zu den Guten Firmen im Land gehört.

  24. Es soll Platz geschaffen werden für kulturfremde Kostgänger. Das Schlimme ist, dass eine große Anzahl von Deutschen gar nicht wirklich mitbekommt, dass ihre Enteignung bereits propagandistisch vorbereitet wird. Die strunzdumme linke Umverteilungs- und Enteignungspolitik nimmt immer mehr Fahrt auf. Warum leben viel Senioren in großen Häusern? Weil sie sie gebaut und bezahlt haben und sie ihnen deswegen gehören, ganz einfach liebe Kommunisten. Wenn die Migranten große Häuser wollen, dann sollen sie sie eben bauen und gefälligst auch bezahlen. Geld haben diese Herrschaften ja genug, wir werfen es diesen undankbaren Subjekten doch hinterher.

    • Wenige Migranten bauen hier Häuser; etliche kaufen Altbauten in ungünstiger Lage. So wie in jedes leerstehende Geschäft, das kein Deutscher mehr haben will, Migranten ziehen. Die Mehrheit überweist einen Teil ihres verdienten wie leistungslosen Geldes via Western-Union (zweistellige Millardenbeträge) in ihre Heimatländer, damit der weitere Zuzug gesichert ist. Ein perpetuum mobile der Selbstabschaffung.

    • Keine Sorge, die bauen jede Menge Immobilien. Allerdings in ihren Herkunftsländern, wo sich die „Flüchtlinge“ mit jeder Menge stupid German money beim jährlichen Heimaturlaub riesige Grundstücke kaufen und von billigen Arbeitskräften große Häuser erbauen lassen. Die gehören dann in ihren Heimatländern zur Oberschicht.

      • Sie kaufen auch hier. Haus für Haus. Erst eins – das wird mit Prekariat gefüllt, das die Nachbarn raus ekelt, was den Preis senkt – bis die ganze Straße in fremde Hände übergegangen ist. Und laut Fatwa wird an ungläubige jederart nie mehr zurück verkauft.

  25. Die Suedlaendische Zeitung ist ja ganz auf Linie.

    Hat vielleicht Boehmermann im ZDF diese Gruppe gemeint mit ‚Nazis keulen‘?

  26. Warum geht man jetzt wohl gegen die Alten, bzw. die im Jargon sogenannten (bösen) „Boomer“ vor?

    Weil die sich am wenigsten wehren können, zumindest wenn sie nicht mehr gesund und/oder nicht vermögend sind. Und moralisch stehen die deutschen „Boomer“ auf der Leiter der Woken praktischerweise ganz unten.

  27. Das sind die geheimen Deportationspläne der SZ.
    Wer war noch dabei? Frage an Correctiv.

  28. Wie könnte man das schön & woke framen? Enteignen, Rauswerfen und/oder gar Deportation geht ja nicht, aber vllt. Demansionisierung und/oder Euportation mit dem endgültigen Ziel Eugeriathanasie, in einer „Altendeponie“ -Zitat einer PDL eines Alten & Pflegeheimes-
    Ein „Wissenschaftler“ der linkswoken €lite Uni Yale -> Yusuke Narita, hat 2021(?) allen Ernstes so etwas vorgeschlagen, -zuerst nur?- alte Menschen zum Massensuizid zugunsten „jüngerer“ Mitbürger zu animieren.
    Es war nmW. Desmond Tutu -oder Nelson Mandela?- uva., die sagten, wie man den zivilisierten -christlichen- Zustand einer Gesellschaft auch bewerten kann, nämlich wie sie mit ungeborenem Leben, sowie ihren alten Menschen, die die Gesellschaft aufgebaut haben, umgeht.

  29. Der Kabarettist Volker Pispers hat vor Jahren mal über die Bildzeitung gesagt,das man toten Fisch beleidigt wenn man ihn darin einwickelt.Trifft auf den „Süddeutschen Beobachter“ oder „Alpen Prawda“,wie auch immer dieses Machwerk bezeichnet wird 100%tig zu.

  30. Diese überheblichen Schnösel sollten mal das Märchen vom Holzschüsselchen lesen:
    Der alte Großvater kann seine Suppe nicht mehr richtig essen, er verschüttet sie, und sie läuft ihm auch immer wieder aus dem Mund. Da sich sein Sohn und seine Schwiegertochter davor ekeln, muss er beim Essen in der Ecke sitzen. Als er dazu noch seine Schüssel zerbricht, bekommt er nur noch einen Holznapf, aus dem er essen muss.
    Kurz darauf trägt der vierjährige Enkel kleine Brettlein zusammen und erklärt den Eltern, er wolle ein Tröglein machen, aus dem Vater und Mutter essen sollen, wenn er groß ist und sie dann alt sind.
    Daraufhin fangen die Eltern an zu weinen und holen den Großvater wieder an den Esstisch.

  31. „Darf eine Bevölkerungsgruppe so leben, wie sie will…?“ Ja, das darf sie, ihr linken Kesselflicker! Denn diese Bevölkerungsgruppe ist nicht dazu da, die Kollateralschäden eurer Umvolkungspolitik zu beheben, sie hat sich mit ihrer Hände Arbeit ein würdiges Plätzchen für ihr Alter geschaffen, das jetzt durch eure Enteignungspolitik in Form des sog. Heizungsgesetzes urplötzlich von der Sicherheit im Alter zum Risiko im Alter umgewidmet wird. Wenn ihr einmal alt seid, wünsche ich euch, daß ihr in einer 4m2-Zelle im Altenaufbewahrungsheim vor euch hindämmert!

  32. Die Menschen die ihre Wohnung oder das Einfamilienhaus abbezahlt haben will man also in kleinere Wohnungen verjagen. Mit welchem Recht? Befinden wir uns schon im Unrechtsstaat, dass Politiker einfach einem den Besitz von Eigenheimen und Wohnungen abnehmen können? Dann dieses Geschwafel von man kann nicht mehr in einem Einfamilienhaus wohnen. Warum nicht? Wenn ich mir das erarbeitet habe, dann kann ich da sehr wohl drin wohnen. Wo wohnt den Frau Geywitz? In einem Plattenbau oder vielleicht doch in einem Einfamilienhaus? Wasser predigen und Wein saufen?

    • „Mit welchem Recht?“ fragen Sie…

      Nun, mit dem selben „Recht“, mit welchem man die Grenzen öffnete, das Dublinabkommen ignoriert… oder Menschen, Gruppen, die Opposition in die passenden Ecken schiebt, im Internet und Medien im Namen der Meinungsfreiheit gegen „Hass“ und „Fakenews“ vorgeht…!
      Weiter über Klimaleugner, Putinversteher, LGBTxy….

      Meinen sie das Lied über die Oma als Umweltsau war einfach nur ein „nicht witziger Schuss in den Ofen“?

      Man möge noch ein wenig abwarten und genug Jungwähler werden soetwas, sowie noch ganz andere Dinge, durchaus unterstützenswert finden.
      Bzw wird die Wohnungsnot Ausmaße annehmen, die solch drastische Maßnahmen rechtfertigen!

    • Man könnte das einfach über die Grundsteuer regeln. Zum Beispiel könnte man für 30 qm Wohnraum pro Person den normalen Grundsteuersatz erheben. Bei 40 qm pro Person das Doppelte. Bei 50 qm pro Person das Dreifache. Usw. Wenn Oma dann alleine im 140 qm-Haus sitzt, wird die Großmutter schon selbst merken, dass sie das mit ihrer Witwenrente nicht mehr bezahlen kann. Dann wird sie ganz schnell selbst freiwillig da rauswollen.

      Ich glaube, ich werde das gleich mal der Klara Geywitz vorschlagen. Das wird mir mindestens 10 Social Credit Points bringen.

      • Ja das wäre eine Lösung. Wird heute ja schon so praktiziert. Alles was nicht gewünscht ist wird künstlich verteuert

  33. Wenn bei der nächsten Fake-Pandemie wieder die Supermarkt Regale leer sind, weiß ich für was die SZ zu gebrauchen ist.

  34. Die Altenindlicheit“ im Land wird immer stärker und ich wünsche diesen Schreiberlingen, Grünen Wählerinnen, Grünen Parteimitglieder und Politikern ein sehr langes Leben. Lustig wird das nicht, ihre Kinder lernen von klein auf nur Altenfeindlichkeit.

  35. Ich habe unser Haus selber gebaut, die Ziegeln habe ich nicht nur einmal in der Hand gehabt, selbst gemauert, selbst die Deckenziegeln verlegt und die Dachziegeln passend aufgelegt!
    Alles, wirklich alles an unserem Haus hat meine Handschrift, hat meinen Schweiß und mir meine Lebenszeit gekostet damit ich dann womöglich Platz mache für einen Personenkreis der nicht mal einen Cent in den Sozialstaat gezahlt hat!
    Ich bin sogar als Schwerinvalider noch 40 Stunden arbeiten gegangen, da hat es keine Rücksicht auf meine Behinderung gegeben weil dies auch mit dem Arbeitsrhythmus gar nicht ging.
    Jetzt bin ich alt, habe mir eine ansehnliche Pension erarbeitet und soll wenn es nach dem Willen der Regierenden geht mein Haus abgeben und wenn es geht möglichst bald von der Weltbühne verschwinden!
    Ich bin noch fit genug, wir bauen unser gesundes Gemüse noch selber an ( das ist ja jetzt auch schon böse) und erfreuen uns über den einen oder anderen Urlaub!
    Der letzte war übrigens eine Kreuzfahrt mit Aida, weil wir noch CO² Guthaben gegenüber unseren jungen Straßenhüpfern und schnell nach Amerika FliegerInnen um ein Eis zu essen u.s.w. u.s.f haben.

    • @der Opa: Das sei Ihnen auch herzlich gegönnt.
      Genau wie von Ihnen beschrieben geht es auch den älteren Menschen in meinem näheren Umfeld. Sie haben sich Wohnungen gekauft (vor 30 Jahren, als man es sich noch leisten konnte), diese ausgebaut und modernisiert und abbezahlt oder sich selbst ein Häuschen am Stadtrand gebaut.
      Und nebenbei sind sie auch noch arbeiten gegangen und haben Kinder großgezogen. Das sind (bis auf eine Ausnahme) alles Personen des Mittelstandes, der nun langsam wegbricht. Die waren eh‘ nie Großverdiener, sondern haben sich über 30- 40 Jahre ihren bescheidenen Wohlstand selbst erarbeitet. Nun wollen einige links-grüne Sozialromantiker eine schnelle Enteignung. Schaut man sich mal deren Biographien an, dann wird alles klar. Die haben nach einem Studium der Geisteswissenschaften noch nie wirklich richtig gearbeitet und Steuern gezahlt, weltfremd und wissen nicht, wie es im normalen Leben zugeht, wie der Durchschnittsbürger in Deutschland mittlerweile lebt.
      Die SZ ist ja in den letzten Jahren öfters mal negativ ins Blickfeld gerutscht, für mich ein unlesbares Blatt, wie leider so viele in Deutschland.
      Ihnen, lieber Opa, wünsche ich noch ein schönes, gesundes und langes Leben mit viel Spaß in Haus und Garten.

  36. Volker Kauder 02.03.2016: „Niemandem wird etwas weggenommen“
    8 Jahre später, SZ: Die alten Einheimischen nehmen den Zugezogenen den Wohnraum weg. (Ohne Zuzug wäre Wohnraum nicht knapp).
    Widerlich, liederlich, typisch sozialistisch.

    • Ja, diese Situation mit Wohnraummangel ist von der Regierung hausgemacht. Und jetzt erkennen sie es, aber trotzdem erfolgen ja keine Konsequenzen.
      Die effektivste und billigste müsste doch nun (wie in DK und S zum Beispiel) die Schließung der Grenzen sein. Da wird weiter elegant weggesehen…

      • Das Ganze ist von vornherein so geplant. Meine Vermutung.
        Denn sie lassen ja mit der illegalen Einreise nicht nach und auch heute werden 100e über die deutschen Nichtgrenzen kommen, um zu bleiben.
        Vom Nachzug von „Familie“ gar nicht gesprochen.
        Wir, der Souverän, wissen gar nicht, wie groß der Bär schon ist, der uns zu Lasten im Land das Steppen längst begonnen hat.

    • Also bitte. Diese Aussage von Volker Kauder war ungefähr auf dem intellektuellen Niveau eines Dreijährigen. Der hat sich diesen albernen Satz damals nur deswegen ohne jedes Schamgefühl erlauben können, weil er wusste, dass der durchschnittliche Kartellparteienwähler geistig genau auf diesem Level zu verorten ist.

  37. Ein von irgendwem herbeiphantasiertes Gemeinwohl über das Wohl Einzelner zu stellen, dieses menschenfeindliche Fass wurde bei Corona geöffnet. Einige haben gewarnt. Viele sind begeistert mitgelaufen. Nun wendet sich das gegen die Schwächsten, die man damals noch angeblich schützen wollte. Es war schon damals eine Lüge. Linke gehen auch über Leichen für die jeweilige Sache.

  38. Es is noch immer jut gegangen, das galt in Bonn. In Berlin regiert Murphy, es geht alles schief, was schief gehen kann. Wenn Russland die Ukraine militärisch besiegt, was bei den Diplomaten aus Absurdistan kein Wunder wäre, dann wird das Bürgergeld einen Boom erleben und die vielen Wohnungen in Absurdistan werden für die 20 Millionen Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine benötigt.
    Wer Blockparteien wählt erhält genau die Ergebnisse, die er sich gewünscht hat. ???

    • Die Steigerung von Murphy ist dann: „If anything can go worse it WILL go worse.“ Wenn irgendwas noch schlechter werden kann, dann wird es das.

    • Schauen Sie – und erkennen Sie, dass 4/5 der Ukraine, eines Landes, doppelt so groß wie Deutschland, von Kriegsgeschehen vollkommen unbelastet ist und nahe der Frontlinie dort im Donbass, sowohl im Westen als im Osten, immer noch Menschen ausharren und Haus und Hof nicht verlassen wollen: https://liveuamap.com/de
      Uns 20 Millionen weitere „Flüchtlinge“ von da anzukündigen scheint mir durch nichts gerechtfertigt – denn auch heute schon kassieren etliche bei uns – obwohl sie weiter in der Ukraine wohnen. Aber gut. Eine Hin- und Herfahrt mit dem Flixbus und wenigen Tagen Aufenthalt scheint ja zu reichen, um für das Jahr in Bezug von Bürgergeld zu kommen – ohne dafür in Deutschland anwesend sein zu müssen. Und nicht nur Menschen aus der Ukraine scheinen diesen Dreh lange anzuwenden.

  39. Die naechste Forderung aus den Redaktionsstuben der SZ laesst sich schon jetzt erahnen: Sozialvertraeglichliches Ableben,! Warum, fragt man sich, ist Herr Wischmeyer so zurueckhaltend? Etwas mehr Ehrlichkeit und bitte Klartext, SZ! Das ist es doch, was eigentlich gemeint ist! Diese Tendenz deutete sich doch schon waehrend der Pandemie – damals staatlich vorangetrieben – latent an. Man erinnere sich an die hilflosen Altenheiminsassen.

  40. und danach braucht man Platz auf dem Lande, den es müssen, Grünflächen entstehen, also ab in eine Stadt, in tiny appartments, und danach ist das Land zu klein und ab in einen Flächenstaat bei den halben Kosten, danach ist die Erde zu klein…..

  41. Moment mal … wurde vor nicht allzu langer Zeit von diesen „Schreiberlingen“ vehement gefordert, die „Alten“ als „vulnerable Gruppe“ mit Zwangsimpfungen zu beglücken? Hat wohl leider nicht so ganz geklappt, so dass man nun mit weiteren Schmähungen versuchen muss, die „Entsorgung“ anderweitig zu betreiben.
    Aber irgendwo muss der Platz ja herkommen, damit die Großfamilie mit Familiennachzug, Stichwort „Schein-Vaterschaften für ausländische Kinder“, Platz findet.
    Sowohl meine Mutter als auch meine Tante haben bis zuletzt ihre jeweils 130qm alleine und weitestgehend selbstbestimmt bewohnt. Nicht immer einfach, aber es hat auch etwas mit Moral und Ethik zu tun, um alte Menschen mit Würde zu behandeln.
    Haben eigentlich Wischmeyer & Co. mal nachgefragt, in welchen „Schuhschachteln“ politische Granden, z.B. C.Roth, wohnen? Ich vermute einmal, dass sich diese Klientel nicht mit Käfighaltung begnügt.

  42. So kann man den Begriff „Soziale Marktwirtschaft“ auch umdeuten, um sein eigenes Geflüchteten- und Wettretter- Programm fanatisch fortsetzen zu können: der genannte Begriff deutete immer nur das Verhältnis AN zu AG und beinhaltete nie die staatliche oder innerstaatliche Sozialität selbst – jeder politisch Gebildete weiß das: die Macher der Süddeutschen Zeitung sind also waschechte Betrüger neuartiger Prägung.

  43. Ist das nicht eine Steilvorlage für ’ne Demo gegen Altersrassismus?
    Links-Grün will Omas und Opas enteignen und vertreiben!

    • Die Omas die es evtl. auch betreffen könnte gehen ja lieber auf die Demos gegen Rechts damit es genauso weitergeht.

  44. 20 Jahre ist viel zu optimistisch gedacht. Es ist zum Teil JETZT schon so.
    Ich veranschlage bei dem seit 2015 eingeschlagenen Tempo für den Rest maximal 3-5 Jahre.

  45. Die gestiegenen Kosten haben das Bauen in Schland komplett pulverisiert. Dazu fällt den Linksgrünen nichts mehr ein als – eine Wohnfläche-Steuer.

  46. Personalkosten der Bundesbank, einer überflüssigen Bundesbehörde, auf deren Präsident eh niemand hört, über 2 Milliarden € !
    Davon könnte man ja mal Wohnungen bauen?

  47. Naja, die stellv. Chefredakteuse der SZ verschickte abschiedsnachrichten und wurde wohl an einer Brücke angetroffen, weil es ihr am ende nicht gelang….
    Das ist jetzt wohl der Hass auf die Gesellschaft, die ja schuld sein muss.
    Werden halt Omas unter die Brücken getrieben.
    Denn die neue Miete in der kleineren wohnung können sie oft nicht zahlen.

    Wir haben ja gar nicht zu wenige wohnungen.
    Wir haben zu viele Menschen für die vorhandenen Wohnungen.

  48. Wenn ich mich richtig erinnere, war es doch die SZ, die die Kampagne gegen Eiwanger inszeniert hat. Es folgte die gigantisch inszenierte Kampagne zur „Deportation“ mit der sogenannten “ Wannseekonferenz“ incl. an drei Tagen auf die Bühne gebrachter szenischer Darstelung der nicht abgehörten Gespräche in diesem Hotel. Ebenso wurde ein bis dahin völlig unbekanntes Wort“Remigration“ plötzlich zum Unwort des Jahres gewählt. Und dann kamen die organisierten Massenaufmärsche gegen Rechts. Alles nur zur Ablenkung der Bevölkerung, um die Bauernproteste aus den Schlagzeilen zu kriegen. Ablenkung von den Fehlern. Und nun hilft die SZ bei der nächsten Verschleierung der Wohnbauversäumnisse mit dem Wohnwechselthema Alt gegen junge Familien, sprich Migranten. Wie heißt es stets NDR/WDR und SZ ( in der Querfinanzierung, wird aber nicht gesagt). Aber die Deutschen machen halt alles mit, und es stört keinen.

  49. „Die Linke will, dass Senioren mit Familien die Wohnungen tauschen“.
    Darauf, wer genau mit diesen „Familien“ gemeint ist, wurde im Artikel auch bereits hingewiesen. Sie sind das Pendant zu „Ein Mann“.
    D.h. die Einheimischen, ganz besonders die Senioren, sollen jetzt gefälligst Platz machen für die herbeigekarrten Ausländer. Gleichzeitig wird „wir haben Platz“ in die Welt posaunt.
    Dieser Irrsinn ist nicht zu fassen!!
    Im Grunde läuft dieses unverschämte Ansinnen tatsächlich auf eine staatliche Zwangsbewirtschaft von Wohnraum hinaus. Denn NOCH gibt es Artikel 14 GG, der das Recht auf Eigentum garantiert. Da dieser Schutz von Eigentum den Plänen der rot-grünen Sozialisten im Wege steht, ist schwer damit zu rechnen, daß Sie sich demnächst an Art. 14 GG zu schaffen machen werden.

  50. Am besten alle gleich ab ins Heim, den Friedhof gegenüber, damit sie es nicht so weit haben.
    Was für eine abgrundtief bösartige (gruppenbezogene) Menschenfeindlichkeit steckt hinter dieser Zeitung.

  51. Hab von einem älteren Herren Namens Spalter gehört. Der wohnt in einem Schloss Bällewü in Berlin. Ganz alleine mit ein paar Leute, die ihm zur Hand gehen. Viele ungenützte Zimmer…..

    • Die Verdienstordenschleuder FWS braucht nochn paar Zimmerchen für die ganzen Orden, die er im hoffenltich zu Ende gehenden Superlinksgrünzeitalter noch schnell unter seinesgleichen verteilen möchte…

  52. Das ist doch Kommunismus/Sozialismus in Reinkultur. Wann kommt die Namensänderung der SZ zu „Neues Deutschland“ !? Also was ist mit den jungen Journalisten los, die die Lebensleistung von Menschen einfach so in die Tonne treten wollen. Gegengfrage: Macht es Sinn, dass Politiker/Politikerinnen in riesigen Villen wohnen, in denen mindestens 5 Familien leben könnten. Macht es Sinn das Bundeskanzleramt für bald 1 Milliarden Euro auszubauen, anstatt mit dem Geld bezahlbaren Wohnraum zu schaffen !! Darüber sollten die bei der SZ einmal nachdenken. Und das schlimme an dem unterirdischen Journalismus, es ist keine Besserung in Aussicht.

  53. Ältere leben vielleicht oft in zu großen Wohnungen oder Häusern – wie immer man das auch definieren mag. Aber das ist ihre gewohnte Ungebung und diese haben sie sich erarbeitet. Versuche, diesen Menschen ihr hart erarbeitetes Lebensumfeld streitig zu machen, ist aus meiner Sicht einfach nur widerlich und ekelhaft.

    • Tja, wo sind die „Omas und Opas gegen Links“, wenn man sie braucht?

  54. Typische Alpenprawda, dass Problem sind nicht die Alten sondern RRG mit der unkontrollierten Massenmigration, die für sie nicht mehr steuerbar ist.
    Das Zauberwort heißt kontrollierte Remigration und zwar von mindestens 500.000 Migranten pro Jahr für die nächsten 20 Jahre und keinen Nachschub.

  55. Es ist schon eigenartig: Sozialisten treten zunächst als soziale Wohltäter und Rettergestalten gegen die Ausbeutung durch den Kapitalismus auf, verknappen dann jedoch durch ihre schlechte Wirtschaftspolitik alle wesentliche Güter des Grundbedarfs (z.B. Wohnraum), um die dann ein Kampf jeder gegen jeden entbrennt, welchen man dann zuletzt wieder dem Kapitalismus anlastet. Ein Kreislauf, ja geradezu ein politisches perpetuum mobile. Eigentlich fast schon genial. Genial bösartig.

  56. Ist es nicht viel eher so, daß die Bevölkerungsgruppe der sog. „Neubürger“ durch ihre Verweigerungshaltung gegenüber Bildungssystem und Arbeitsmarkt der Bevölkerungsgruppe der „schon länger hier Lebenden“ schadet?

    Denn nicht das Leben der „Neubürger“ verschlechtert sich durch das Verhalten der Ansässigen, welches ja darin besteht, den Lebensunterhalt der „Neubürger“ vollkaskozufinanzieren.
    Das Leben der Autochtonen verschlechtert sich durch das Verhalten der „Neubürger“, welche ihren Lebensunterhalt mehrheitlich nicht selbst bestreiten und auch keine Anstalten machen, das zu ändern.

    Lösung des Problems: Remigration.

    • Lesen Sie bei Sheldon S. Wolin oder Rainer Mausfeld über „Umgekehrten Totalitarismus“ – und denken Sie sich dazu, wie sie sich in Politik, Medien, der Justiz und an den Universitäten die Propagandabälle, gefüllt mit allem, was uns Indigenen schadet, über unsere Köpfe hinweg zuwerfen.

  57. Mit meinen Eltern hat man das auch gemacht. Beide sind dadurch schwer krank geworden. Und dann gestorben. Als Folge davon.
    Alte Bäume verpflanzt man nicht, sonst gehen sie ein.
    Wer den Umzug alter Menschen erzwingen will, der begeht faktisch Körpervereltzung. Oder sogar Mord.
    Dieses Land ist voll genug. Wir brauchen hier nicht noch mehr Menschen.
    Der Migrationswahnsinn muss endlich ein Ende haben.

  58. So sieht sie aus, die Hass- und Hetzekampagne. Die Süddeutsche scheint einen Sprung in der Journalisten-Schüssel zu haben. Mit meinem Eigentum verfahre ich nach Belieben.

    • Was bleibt denn auch anderes um die falsche Politik von Amigos und Genossen und den daraus resultierenden Missständen zu kaschieren: Ablenkung auf falsche Ursachen, Schüren von Hass und Spaltung, Pflege von Neidkultur, Hetze auf gesellschaftlich Schwächere die sich nicht mehr wehren können. „Auftrag erledigt“

    • Journalisten sind das sicherlich nicht. Eher Propagandisten eines ins Widerliche abdriftenden Zeitgeistes, der sich an die widerliche deutsche Geschichte angedockt hat. Quasi sowas wie Herrenmeschen in grüngekreuzter Regenbogenuniform.

    • Na dann warten wir doch mal ab, wie lange es dauert, bis Wohnraum zu einem „systemrelevanten Gut“ erklärt wird. Die passenden Wortungeheuer sind schon da und der Probelauf „Pandemie“ hat doch auch ganz gut geklappt.
      Zu den Hochzeiten der Hausbesetzungen kursierte ein flotter Spruch. Der lässt sich – mit einer kleinen Änderung – sicher bald wieder verwenden: „Ach wie wird mein Schlummer leicht, wenn um’s Haus die Geywitz schleicht!“

  59. Danisch nimmt das Pamphlet Satz für Satz auseinander.
    Gar nicht zur Sprache kommt, dass viele der Älteren noch in Oasen mit funktionierender Nachbarschaft wohnen, wo sie sich tatsächlich noch halbwegs sicher fühlen und vom angesagten Multikulti recht unbehelligt leben können.
    Um dann zu tauschen um in „Little Beirut“ einquartiert zu werden wo jeder Gang vor die Haustüre der Letzte werden kann?
    Never ever!

    • Da ist was dran. Dazu kommt: selbst wenn man sein Haus jetzt verkauft, macht man auf jeden Fall Verluste (wenn man es mit den Immobilienpreisen von vor ca. 2-3 Jahren vergleicht).
      Die meisten Leute werden den Teufel tun und ihr Haus/ ihre Wohnung verlassen. Fast alle älteren Leute, die ich kenne, haben sich ihre Eigentumswohnung über 20 oder 30 Jahre abgezahlt. Da hängt man natürlich auch dran und vererbt sie höchstens den Kindern.
      Den Wohnungsmangel wollte man ja anscheinend. Oder warum lässt unsere Regierung immer weiter neue Leute ohne Asylgrund ins Land?

  60. „Ältere Menschen leben oft allein auf vier Zimmern oder gar in Einfamilienhäusern. Das verknappt den Markt für junge Familien und ist schlecht für die Umwelt. Höchste Zeit für ein paar Umzüge.“

    Ihr uns auch! Wie wäre es statt dessen, wenn die Bundesbauministerin einfach mal ihre Arbeit machen würde?
    Im übrigen: Wohl den alte Menschen, die den Platz haben! Denn dann können die Kinder und Enkel jederzeit zu Besuch kommen und dort kostenlos unterkommen. Ansonsten müßten sie nämlich ins Hotel und das können sie sich als komplette Familie oft genug gar nicht leisten.

    • Besuch bei betagten Angehörigen auf dem ‚platten Land‘: Hotel-Unterbringungen der Kinder und Enkel nur möglich, wenn man bereit ist, halbstündige Hin- und Herfahrten per PKW in Kauf zu nehmen! Wieviele kleinere Landhotels und Gästehäuser haben denn den Corona-Irrsinn überlebt? Viele sind’s nicht!

      • Es sind ja nicht nur die Angehörigen. Auch die Freunde wohnen oft genug so weit entfernt, daß sie nach dem Besuch nicht mehr heimfahren können. Soll man denen etwa sagen: „Wir freuen uns auf Euren Besuch, aber steigt bitte im Hotel ab! Und übrigens, da Ihr spät abends nur mit dem Auto dort hinkommt (kein Taxi im Dorf), muß einer von Euch zum Abendessen halt Wasser trinken, statt des Großen Gewächses, das die Anderen genießen.“
        Große Wohnungen b.z.w. ein Haus mit ausreichend Platz sind für alte Menschen nichts weniger als eine Notwendigkeit zur Aufrechterhaltung ihrer sozialen Integration. Man sollte sich für jeden freuen, der es sich leisten kann.
        Zur SZ: Anscheinend zahlen die ihren Redakteuren besch… Gehälter. Sonst wohnte der Herr Redakteur selbst in einer großen Wohnung oder einem Haus mit Platz für Gäste und müßte sich nicht in miesem Sozialneid ergehen. Gleichwohl hat man gegenüber solchen linksextremen Sozialbevormundern die Genugtuung, daß die auch einmal alt werden. Dann sitzen sie halt in ihrem „altengemäßen“ Kabuff und keiner besucht sie. Es sei denn sie wären Misanthropen und hätten das ohnehin nie gewollt, was natürlich nicht auszuschließen ist.

  61. Das Konzept ist schon lange klar. Verdrängung der ansässigen Bevölkerung für Fremde. Dass sie uns noch nicht mit Gewalt aus den Wohnungen drängen, ist wohl schon alles.

    • Darf ich erinnern, dass örtliche Bevölkerung begeistert dafür stimmt und im Gleichschritt „gegen Rechts“ marschiert, wenn eine Partei solche Zustände kritisiert? In Ländern wie Ungarn läuft alles anders.

      • Danke für diesen Kommentar.

      • Ja, leider. Vor 90 Jahren haben sich auch schon viele zu nützlichen Idioten machen lassen. Ohne die vielen Mitläufer und Profiteure wäre die DäDoRä schon Jahrzehnte früher implodiert. Heute ist es anscheinend wieder soweit. Der Untertanen-, Mitläufer- und Abstaubergeist ist in Deutschland wohl eine anthropologische Konstante.

    • Das „mit der Gewalt aus den Wohnungen drängen“ ist auch nur eine Frage der Zeit. Kontenkündigung, berufliche Vernichtung Unliebsamer, Zusammenschlagen von Oppositionspolitikern, Einsperren von Massnahmenkritikern, Kriminalisierung von nichtlinksgrünen haben wir bereits, da ist das Rausdrängen aus Wohnungen auch nicht mehr weit weg.
      „Oma ist ne alte Umweltsau“ wird bereits von den Regierungssendern skandiert.
      Man sollte die Infamie der Herrschenden nicht unterschätzen…..

  62. Ja, ich wundere mich auch immer, wenn die „wir haben Platz“- Krakeler hier in Leipzig z.B. mal wieder versucht haben, irgendein Haus zu besetzen (und nach der Räumung ungestraft und stundenlang mit meterhohen Feuern auf den umliegenden Straßen den Verkehr lahmlegen) Aber jetzt was anderes: die SZ wirft hier ethisch-moralische Fragen auf: „Darf eine Bevölkerungsgruppe so leben, wie sie will, auch wenn sie damit einer anderen schadet? Und was darf der Staat tun, um dieses Ungleichverhältnis zu ändern?“ Meine Gegenfrage: Dürfen Journalisten schreiben, was sie wollen, auch wenn das menschenverachtend und zynisch ist und an der Meinung der gewaltigen Mehrheit der Bürger vorbeigeht? Und was darf der Bürger tun, um diese elende Manipulation und Blödheit zu stoppen?

    • Es ist Framing von „schaden“ zu sprechen.
      Danisch schreibt so schön, dass er ja dann auch jemandem „schaden“ würde, hätte er 100 Euro in der Tasche und der andere gerade kein Geld.
      An den Haaren herbei gezogen und genutzt, um zu nudgen, das heißt überhaupt das Thema ins Rollen zu bringen und uns gleichzeitig ein schlechtes Gewissen zu machen!
      .
      Solchen Schmarrn nicht mehr zu finanzieren und solche Blätter links liegen zu lassen ist schon mal ein guter Schritt – auch, wenn deren Finanzierung inzwischen ganz anders und zum Teil gar über Steuergeld geregelt zu sein scheint.

    • „Darf eine Bevölkerungsgruppe so leben, wie sie will, auch wenn sie damit einer anderen schadet?“
      Das ist auch schon wieder eine Verdrehung der Realität. Tatsächlich müsste die Frage lauten: Darf man unbegrenzt Leute ins Land holen wenn die Infrastruktur und die Versorgung mit Wohnraum nicht gegeben ist und dadurch ein Schaden fürs Allgemeinwohl entsteht?

      • Ich frage mich,was unsere Regierung mit dem Zuzug fremder, nicht kompatibler Kulturen und Ethnien, die unser freiheitliche Grundordnung grundlegend ablehnen, bezwecken wollen.

      • Nur die wenigsten wissen, daß Fremde kein Recht haben die Infrastruktur zu nutzen. Weil diese von unseren Vorfahren für sich und ihre Nachfahren erschaffen wurde – nicht für die ganze Welt. Auch vergessen wurde, daß es ÜBERALL ein Volk ist, das sich mittels Staatsbildung zur Nation formt. Das heißt #Ethnopluralismus# – lebt alle in Frieden, aber getrennt voneinander. Alles andere bedeutet Babel – nur ohne Turmbau.

    • Die Frage des „schaden“ ist schon falsch. Aber diese Büchse der Pandora wurde bei Corona geöffnet. Wenn Menschenfeinde und selbsterklärte Bessermenschen diesen Hebel erstmal in der Hand haben, geben sie ihn nicht mehr freiwillig her.

    • Schreiben sollten sie alles dürfen. Ich frage mich nur immer, wer für diese journalistische Volksverhetzung auch noch sein Geld ausgibt.

  63. Der grüne Zeitgeist bringt es mit sich, das junge Journalisten wie Nils Wischmeyer, sich bei ihrer Suche nach grösserformatigem Wohnraum am leichtesten täten, wenn sie ein Klima beförderten, das insbesondere ältere Eigentümer dazu anhält ihr Eigentum zu verlassen. Man braucht Platz für sich und die Kinder? Mit wenig Aufwand, ganz ohne Lebens- und wenig Eigenleistung geht das am einfachsten wenn man ein Klima befördert, das ältere Eigentümer zu Gesellschaftsfeinden erklärt, um sie zur Räumung zu bewegen. Eine schlimme Form charakterlicher Verwesung, die da in so manchen Journalistenbüros ruchbar wird. [dreimaldrei-journalisten(.)de]

  64. > In 20 Jahren haben hierzulande andere Kulturkreise das Sagen!

    Normale Darwin-Auslese, wenn eine „Zivilisation“ Milliarden „unnützer Esser“ im Namen furzender Kühe umbringen möchte und sonst Spinnereien wie Rassismus unter den Dinosauriernden:innen huldigt. Es ist für alle besser so – die Frage nur noch, wer die Erbmasse übernehmen muss. Osteuropa oder doch lieber Scharia-Regeln gefällig? Hätte man als Zivilisation überleben wollen, hätte man besser das Spinnen unterlassen.

  65. Das, was die unappetitliche linke Sippschaft hier propagiert, ist nichts anderes als Endo-Rassismus gegen das eigene Staatsvolk.

  66. Es sind nicht nur die „Alten“ gemeint.
    Es sind wir Alle, die zurückzustecken haben, damit der gemeine Flüchtling samt Anhang und wartenden Stammesangehörigen, nebst Frauen, gerne auch mehreren und deren fruchtbarer Schöße nebst schon gereiften Früchten gut und gerne in UNSEREM Deutschland leben können. Da verzichtet man doch gerne, oder?
    Also nicht jammern ihr Teddybärwerfer, macht einfach klaglos Platz. Bei Demos gegen Rechts kann man sich als Wohnungsloser kollektiv warmlaufen das hilft schonmal über den Tag, Glückshormone ganz umsonst zum Freitarif inclusive. Man waren wir heute wieder toll.
    Wer daß nicht will muß einfach nicht nur mit Herz sondern mit Hirn wählen gehen, ist doch nicht so schwer!

    • Auf seiner acta diurna schreibt einer unter dem Datum 21.02.2024: „Die rotgrünen Deutschland-Abwickler setzen den migrationspolitischen Schienenwolf ein, um die deutsche Sache ihrem mählichen Ende zuzuführen. Eine Energiewende kann man rückgängig machen wie thüringische Ministerpräsidentenwahlen, Windräder abreißen, Wälder aufforsten, Atommeiler neu bauen; einen wirtschaftlichen Niedergang kann man umkehren, sofern das Personal dafür vorhanden ist, aber eine Veränderung der Bevölkerungsstruktur in diesem Ausmaße und mit dieser negativen Tendenz in puncto Bildung, Intelligenz und soziokultureller Prägung ist irreversibel.
      Sie tun gut daran, Kritik an dieser Entwicklung unter Ächtungsdruck und Strafandrohung zu stellen. Und, mal im Lichte der Wahlergebnisse und aktuellen Gegen-„rechts”-Tumultanten besehen: Hat dieses Volk, haben diese ewigen Mitläufer, die den Braunen, Roten und Grünen so sturheil ins Verderben folgen, dass es einen Lemming graust, etwas anderes verdient, als Jahr für Jahr ein bisschen mehr ausgetauscht zu werden?“
      .
      Container, die landauf, landab bereit gestellt werden, scheinen die rechte Größe für Oma und Opa auf Abruf wie dann nach und nach für alle anderen bereit zu halten, die sich ihr Lebtag für ihren Alterssitz krumm machten.

    • Die Finanzlage wird sehr harte Entscheidungen notwendig machen! War ja abzusehen, zyklisch in einer Rezession und dann noch was draufgepackt, nun ist Ende-Gelände.
      Mickrige Rente oder …(von Pensionen wird nie gesprochen), Infrastruktur oder…, Bildung oder…
      Die schwarze Null wird unser Segen sein, den es zwingt die Politik endlich mal zu Haushalten, und genau das wollen sie nicht.

  67. In einigen Städten ist das schon so – und in mehr und mehr Stadtteilen. Die faktische Umvolkung schreitet voran .

  68. Klar, jetzt sollen die, die mit ihren Steuern die neu Hinzugekommenen alimentieren und die zu 99% nicht asylberechtigt sind, auch noch ihre Häuser überlassen. Soweit kommt es noch !
    Und die Regierung weigert sich stur, Recht und Gesetz zu achten und will die Bevölkerung weiter dafür bluten lassen. Inzwischen auch durch massive Machetenereignisse wörtlich zu nehmen !

  69. Wie ein Land mit seinen Alten umgeht, zeigt den Charakter dieses Volkes! Deutschland war da immer defizitär, jetzt wird es nur noch widerlich! Wann kommt die erste Forderung, dass Alte gänzlich „weg“ müssen? Denn auch kleine Wohnungen sind begehrt, bei jungen Leuten und „unseren“ Einmännern.
    Der Tod ist ein Meister in Deutschland! Mit diesen Artikeln, beileibe nicht der erste Beitrag mit dieser Stoßrichtung soll politisch vorgefühlt werden, inwieweit man da schon zukünftig arbeiten kann. Politisch? Kein ÖR-Medium, auch nicht die Alpenprawda arbeitet unabhängig von „Staatsknete“!

    • Wann kommt die erste Forderung, dass Alte gänzlich „weg“ müssen?

      Hat ein „Kabarettist“ im ÖRR erst vor ein paar Wochen gefordert. Ich meine mich zu erinnern, dass er 70 Jahre als Grenze festgelegt hat, bis zu der man noch leben darf. Fällt natürlich immer unter „Satire“, wenn ein Woker das sagt, genau wie damals mit den Ungeimpften als Blinddarm, Oma als Umweltsau und den wöchentlichen menschenverachtenden Ausfällen von Böhmermann.

  70. Das sollen sie mal probieren, mich aus meinem Haus raus zu bringen …
    Die können sich darauf verlassen, dass da niemand anders danach einziehen kann!

  71. Mir fehlen einfach die Worte vor soviel menschenverachtendem Verhalten der SZ gegenüber unseren älteren Mitmenschen.

    Wäre es der Zeitung recht, wenn ältere Menschen ihr Rentenalter nicht mehr erreichen würden?

    Meine Kinderstube verbietet mir das zu Schreiben, was ich gerade denke.

  72. „Ältere Menschen leben oft allein auf vier Zimmern oder gar in Einfamilienhäusern. Das verknappt den Markt für junge Familien und ist schlecht für die Umwelt. Höchste Zeit für ein paar Umzüge.“

    Um wie viele handelt es sich denn? Das wird natürlich nicht gesagt, weil es keine Zahlen dazu gibt.. Es ist ja auch viel schöner, einfach etwas zu behaupten, um neue Feindbilder zu schaffen.
    Nicht mal in der DDR hat man alte Menschen aus ihren Wohnungen und Häusern vertrieben.

  73. Das, was die jetzige Bundesbauministerin und stellvertretende SPD-Parteivorsitzende sowie die „Süddeutsche“ fordern, ist genau das, was die damalige Merkel- und Scholz-Regierung bereits 2017 in ihrer „Smart City Charta“ veröffentlich hat:

    Zukünftig soll es einen „hypervernetzten Planeten“ geben mit einer totalitären Totalüberwachung der Bürger und bei dem dann nicht nur das Privateigentum, sondern auch die Demokratie abgeschafft sein soll.

    Das ist leider kein Witz, sondern deren Zukunftsvision.

    (Wörtliche Zitate im folgenden in Anführungszeichen)

    Dazu sollen „digitale Dienstleistungen zielorientiert für Wohnungswesen, Verkehr, Nahrung, Gesundheit und Bildung entwickelt“ werden und alle Bereiche der Stadt sowie des persönlichen Lebens mit Sensorik überwacht werden.

    Laut Planung gibt es dann „auch kein Privateigentum“ mehr.

    „Alle Autos werden von Uber und alle Häuser von AirBnB betrieben“.

    Registriert das System z.B., dass Kinder bei den Eltern ausgezogen sind, dann wird mit Fremden „nachbesetzt“, damit alle Wohnungen „optimal genutzt“ werden.

    Weiter heißt es wörtlich in dem Bericht:

    „Eine Gesellschaft, in der kein Gebäude leer steht, sondern die ganze Zeit optimal genutzt wird. Auch fahren keine Autos mehr leer. …

    Dank der Information über verfügbare geteilte Waren und Ressourcen macht es weniger Sinn, etwas zu besitzen …

    Daten könnten Geld als Währung ergänzen oder ersetzen. …

    Da wir genau wissen, was Leute tun und möchten, gibt es weniger Bedarf an Wahlen, Mehrheitsfindungen oder Abstimmungen.“

    Wer es nicht glauben mag, der kann es hier schwarz auf weiß nachlesen:

    Langfassung der „Smart City Charta“ der Bundesregierung 2017, Seite 42 bis 45

  74. Wohnungsnot im besten Deutschland aller Zeiten. Im Wertewesten ? Lächerlich. Selbst un der DDR gab es ein Wohnungsbauprogramm das umgesetzt wurde. Das Volk ist den Despoten zu 1000% egal. Mit Wohnraum Verknappung lässt sich sehr gut Geld machen.

    • Wir wissen ja nicht mal, wie viele Wohnungssucher, legal oder illegal, Tag für Tag neu eingelassen werden – in dieses beste Deutschland aller Zeiten.
      Und wie viele seit 2015 hier begierig darauf warten, in ihnen gemäße Verhältnisse umzuziehen – das wissen wir auch nicht.

  75. Das zeigt doch mal wieder die ganze Verlogenheit dieses sogenannten „ Gutmenschentums“: Das Eigentum und der Lebensplan anderer ( sofern Alt und Weiß) werden zur Disposition gestellt und sie werden von diesen Gutmenschen zu Opfern gemacht.
    Es sind dieselben, die aber sofort empört „Diskriminierung!“ aufschreien, wenn der Migrant mit der Bezahlkarte ausgestattet werden soll.

    • Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher vom Club of Rome, erklärt, dass sie uns zu verarmen hätten um uns hier im Westen den ärmeren Ländern auf der Welt anzugleichen – und dass sie längst eine Zwei-Klassen-Gesellschaft einrichten: https://twitter.com/SHomburg/status/1741858613621051420
      Diesmal sind die im Westen die Verfolgten – von der Politik auf die Straße geschickt, die gesellschaftliche Spaltung weiter zu vertiefen, um noch mehr Angriffsfläche wie Duldung für schändliche Politik zu schaffen.

    • Die sollen sich gefälligst um die Beseitigung der Fluchtursachen kümmern.

  76. Hat die Ministerin gesagt , dass sie Wohnungen bauen will ? Beschaffen ist wohl gemeint und die alten Umweltsäue und Wohnraumblockierer umzuquartieren, ist doch nur Recht und billig ! Mindestens alle 15Jahre sollte eine dafür zu schaffende Kommission eine Wohnraumrochade anorden können ,dann ist das kein Problem mehr ! Dabei stellt sich die Frage nicht , wieviele öffentlich Bedienstete in Sozialwohnungen wohnen , aus denen Sie finanziell längst rausgewachsen sind .

  77. Aha, also Leute, die Leistung gezeigt haben, Werte geschaffen und Verzicht geübt haben, sollen nun Platz machen für Leute die nichts Leisten, nicht schaffen aber auf gar nichts verzichten wollen. So sieht gerechtigkeit in Grün-schwarz Land aus! Ungefähr 40% der Wähler wollen offenbar dafür stimmen! Hoffentlich geben die Ihre Immobilien dann auch vorher ab und ziehen in einen Container. Da müßten ja einige frei werden, wenn z.B. der kinderreiche Nigerianer eine Villa übernimmt.

    • Nehmen Katrin GE, Kevin K, Saskia E, BK Olaf S, Robert H, Ricard L, Claudia R,. u.v.a. rot grün Politiker Migranten Familien in ihren Luxus Häusern/ ETWs auf ???

  78. Die Umsiedlung wird wohl der erste Schritt sein.
    Als nächstes wird dann die Zwangseinweisung von Wirtschaftsmigranten in Wohnungen kommen.

    • So war es ja in der Sowjetunion bis in die 50er-Jahre der Fall. 2 oder 3 Familien mit Kindern teilten sich eine Wohnung inklusive Küche und Gemeinschaftsbad und jede Familie hatte einen Raum. War damals in Moskau und Leningrad total üblich…

      • Hach, wenn Sie daran erinnern, wird es den zahlreichen Russland-Freunden hier sicherlich ganz warm ums Herz. Wie heimelig.

      • Auf dem Land in Deutschland war das nicht anders.
        Plumpsklo hinterm Haus – Zinkbadewanne Samstags in der Waschküche.
        Da gehts jetzt wieder hin, wenn wir sie machen lassen.
        Bestenfalls.
        Von solchen Zuständen sind wir einen längeren Stromausfall entfernt.
        Wobei die Städter diesmal die Looserkarte gezogen haben werden.
        Und Russland mit dem uns zugemuteten Geamtdesaster so gut wie nichts zu tun hat.

  79. Da muss man nix plädieren. Die Leute ziehen selbst um , wenn die Kosten drastisch steigen, gen Osten, aufs Land, wo auch immer Wohnung mit dem kleinem Geld aus der Rente zu kriegen ist. Kommunisten haben direkten Zwang angesetzt. Die Maoisten von heute tun es besser, weil sie sich mit dem Marktkräften bedienen, die sie aber mit zB Heizungsverbot, Energiepolitik und Massenmigration indirekt steuern und man sagt immer noch, dass sie inkompeten sind – sie sind eigentlich sehr kompetent, wenn man ihre wahre Ziele beachtet, weil sie in die Erfühlung gehen. Ist nur meine Meiung.

  80. Sie werden es schon noch erwarten, bis die alten Leute sterben oder wollen sie bald nachhelfen? Was an der Wohnungsnot schuld ist, ist doch bekannt! Man kann nicht Millionen Leute, die sich nicht selbst versorgen können, ins Land holen, ohne überhaupt die Möglichkeiten selbst dazu haben! Die SZ sinkt immer tiefer in ihren eigenen Morast. Davon abgesehen, würde so ein Umzug die Notlage nur temporär etwas entschärfen, das Kernproblem bliebe. Sie reden von Menschlichkeit und agieren völlig unmenschlich, aber diese Doppelmoral wird immer mehr Leuten klar!

  81. Na das ist ja auch eine ungeheuerliche Unverschämtheit, wenn Menschen in den Wohnungen leben wollen, die sie selbst finanziert und dann nach x Jahren endlich abbezahlt haben.

  82. „Die Wohnungsnot ist auch eine Baunot.“ Nein, sie ist Folge einer ungesteuerten Immigration. Jedes Jahr Zuzug in der Größenordnung einer Stadt wie Kassel, wer will dagegen anbauen können? Beweis erforderlich? Vor 15 Jahren hatten wir ein Leerstandproblem mit massiven „Rückbau“ von Wohnraum, Sie erinnern sich, die SZ offensichtlich nicht.

    • Das stimmt. Das beste Beispiel ist doch Berlin. Ich (Berlinerin) konnte mir Ende der 90-er Jahre die besten sanierten Wohnungen aussuchen und das teilweise zu Spottpreisen.
      Es gab 10 Jahre nach Mauerfall ein Überangebot an Wohnungen, weil ganze Stadtteile im Osten durchsaniert wurden, da standen extrem viele Wohnungen leer. Erst ab ca. 2010 wurde die Lage etwas angespannter und ganz schlecht ist es seit 7-8 Jahren (und wir wissen, warum)…
      Also, wohl dem, der eine schöne und abgezahlte Wohnung sein Eigentum nennt :-))
      Da trennt man sich dann auch nicht gern davon.

  83. Sehr geehrte TE-Redaktion!
    Der effektivste Weg, Menschen zu zerstören, ist, Menschlichkeit und Nächstenliebe auszulöschen.
    Möglicherweise herrscht in der SZ kein Mangel an Maoisten und Pol-Pot-Schergen zu dieser Art der Weltbeglückung.
    Mit freundlichen Grüßen
    Karl Heinz Maierl

    • Spalte und Herrsche.
      Und die Kirchen machen mit, wie man an der Diffamierung und Hatz gegen die „rechten“ erkennen kann.

  84. Das ist bezeichnend für die angeblich doch so soziale SPD. Alte Menschen sind für sie offenbar nur eine Planungsmasse, keine Individuen, keine Menschen mit Gefühlen und Bedürfnissen . Dieser Geywitz sollte wohl mal jemand klar machen, dass gerade alte Menschen nicht mehr einfach so „umgesiedelt“ werden können.
    Nicht umsonst gibt es den Spruch „einen alten Baum verpflanzt man nicht“ .
    Ein Beispiel habe ich aus dem privaten Umfeld : eine alte Dame von über 90, die in ihrem kleinen Häuschen mittlerweile alleine lebt. Solange sie in ihren vier Wänden ist, ist ihr alles so vertraut, dass sie gut zurecht kommt.
    Schon eine Unterbrechung der vertrauten Routine durch einen Arztbesuch oder einen Einkauf reicht aus, um einen Zustand der Verwirrung auszulösen, der sich erst wieder bessert, wenn sie wieder zuhause ist .
    „Zuhause“ bedeutet gerade für ältere Menschen mehr, als nur vier Wände in denen man lebt . Junge Menschen sind noch flexibel und Anpassungsfähig – das sie oft keine adäquate Behausung finden, ist ausschließlich diese unfähige Regierung schuld .
    Wer den Bausektor und die Immobilienwirtschaft mit immer höhreren Kosten und Regulierungen unattraktiv macht, der bewirkt zwangsläufig Wohnungsknappheit .
    Bestrebungen, alte Menschen aus rein zweckdienlichen Gründen umsiedeln zu wollen, lässt mich die SPD zukünftig nur noch APD nennen : Asoziale Partei Deutschlands .

  85. Ich gehe davon aus, Oma hat Superlinksgrün gewählt. Und wenn sie noch nach draußen geht, hat sie sicher gegen rechts demonstriert. Tja, bald wird keine alternative Wahlentscheidung mehr erlaubt sein. Falls Oma doch noch dazulernt wirds ggf. zu spät sein.

  86. Die Wohnungsnot ist wohl kaum eine Baunot, sondern allein eine „UN-Resettlements-Not“, im am zweitdichtesten besiedelten Flächenstaat des Planeten, muß nicht mehr gebaut, sondern negativ eingewandert werden…und wie im übrigen die „neuen Familien“ aussehen kann sich jeder denken…

  87. > Die jahrelangen und bis heute „Wir haben Platz“-Propagierer merken, dass sie doch nicht so viel Platz haben – und möchten darum jetzt die älteren Mitbürger aus ihren als zu groß empfundenen Wohnungen befördern.

    Wie viele Omas und Opas kleben am ÖRR und wählen stur Altparteien? Jetzt bekommen sie genau das, was sie gewählt haben.

    Gerade denke ich an etliche Alte, die in irgendwelchen kirchlichen Beiräten hängen, die etliche Kirchen mit Migration-Propaganda bekleben. Die erwähnten Propagierer sind nicht jemand bloß ganz anderer.

  88. Oder dieses Land macht ernst mit der Remigration von sagen wir 500.000 „Kulturbereicherern“ pro Jahr – dann können wir peu a peu die häßlichen Betonklötze aus den 50´er, 60´er und 70´er Jahren abreißen und unsere Städte wieder an ihre alte Pracht heranführen.
    Wer könnte etwas dagegen haben?

    • Niemand, der seine Heimat liebt. Aber diejenigen, die „dieses Land hassen“ (Alice Weidel) sitzen eben auf den Regierungsbänken.

  89. Ich sage es mal auf etwas drastische Weise:
    Ich habe mir meinem Haus mit eigenen Mitteln vor vielen Jahren gekauft, habe zwei Kinder groß gezogen. Dieses Haus gehört mir und es wird mir kein Schmierenjournalist vom übelsten deutschen Schmierenblatt seit Völkischem Beobachter und Neuem Deutschland abschreiben. Sollte man mich enteignet wollen, geht das – nicht nur – über meine Leiche. Was für eine Schweinestaat ist Deutschland geworden.

    • Kann ich nur bestätigen. Eher wird die Hütte abgebrannt :-))
      Nicht mal im Osten wurden alte Leute aus ihren Häusern gejagt. Die damaligen Kommunisten hatten anscheinend wenigstens noch mehr Respekt als die heutigen.

      • Die damaligen Kommunisten im Osten agierten vollkommen unbeschwert von anderen totalitären Ideologien, die keine weiteren unter ihnen gelten lassen werden.
        Das wird hier leider noch allzu oft vergessen.

  90. Die Wohnungsnot ist auch eine Baunot…..Massenzuwanderung schaft Wohnungsnot!….so wäre es richtig denn ohne die extrem hohe zuwanderung bräuchten wir so gar nicht mehr bauen – mehr in sinne von mehr und viele neue wohnungen. Und das nicht jeder deutsche in einem eigenen häuschen leben kann ist schon klar aber das wollen sehr viele auch gar nicht bzw können sich da eh nicht leisten selbst wenn das bauen dieser günstiger wäre! Und es ist ja nicht nur die wohnungsnot denn je mehr menschen wo leben desto mehr muss man auch bei anderen dingen machen zb müllentsorgung, kläranlagen usw usw. Diese massenzuwanderung schaft also nicht nur eine große wohnungsnot sondern verursacht gleichzeitig immer mehr „nebenkosten“ und die zahlt wer wenn ein großter teil der zuwanderer nicht oder nur in billig jobs arbeiten wegen ihrer geringen ausbildung?

  91. „Darf eine Bevölkerungsgruppe so leben, wie sie will, auch wenn sie damit einer anderen schadet?“ – Bevölkerung-Volk Schaden-Schädling -> Volksschädling
    Hatten wir schon mal. Wie tief sind diese Menschen moralisch gesunken? Ohne die illegalen Migranten wäre Wohnungsnot kein Thema oder?
    Heisst es nicht irgendwo „Die Würde des Menschen ist unantastbar“.?
    Mal im Ausland schauen, ob es so eine Diskussion gibt. Bzgl der Unterkunft illegaler Migranten in Belgien etwa schon – s. Zuhal Demir, Ministerin in Flandern:
    https://www.grenzecho.net/83615/artikel/2022-12-16/kalkulierte-tabubruche-von-n-va-ministerin-zuhal-demir

  92. Die „Süddeutsche“ kann sich bei stetiger, weiterer Leserabwanderung jetzt schon ausrechnen, ab wann sie ihre Räumlichkeiten den „Familien“ überlassen kann…

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