Schön, mal wieder einen Text mit einem „Herrje“ anfangen zu dürfen. Also: Herrje, was für ein Durcheinander drapiert um eine eigentlich banale Talkshow am Montag. Plasberg verhedderte sich in „Hart aber fair“ in den unendlichen Weiten einer immer komplizierter werdenden bundesdeutschen Gegenwart.
Zunächst sollte es nur mittelkompliziert werden, weil Plasberg Redaktion beschlossen hatte, eine Dokumentation zu diskutieren, die bereits um 20:15 Uhr ausgestrahlt wird, also unmittelbar vor der Talkrunde. Nun gut, das bindet zum einen den Zuschauer noch eine Stunde länger an den Sender und diese Kombination verspricht hohe Einschaltquoten.
Die Doku heißt „Das Mädchen und der Flüchtling“. Aufgearbeitet werden sollen die beiden Messerattacken auf Mädchen in Kandel und Darmstadt im Dezember 2017. In beiden Fällen ist der mutmaßliche Täter ein jugendlicher Flüchtling aus Afghanistan. Plasberg „Hart aber fair“ folgt unmittelbar mit der Überschrift „Flüchtlinge und Kriminalität“.
Diese direkte Bezugnahme sorgte für „Hohn und Spott im Netz“ – genauer in dem Teil des Netzes, auf den die Scheinwerfer der Leitmedien gerichtet sind, wenn es darum geht, die gutmeinende Seite des Landes wohlwollend auszuleuchten. Plasberg bekam dort die Höchststrafe, die Twitterscharfrichter zur Verfügung haben: Den solitären Hashtag. Hier heißt er: #AlternativefürPlasberg und er wurde bis kurz vor Sendebeginn zu so etwas wie einem kleinen Shitstorm.
Nun sind Reaktionen auf Schittstürme oft interessanter als der Shitstorm selbst. Die hart-aber-fair-Redaktion muss nicht lange überlegt haben, wie sie den Vorwurf der Anti-AfD-Themen-Seilschaft wegbiegen kann: selten war die Gelegenheit so günstig. Na klar irgendwas mit Gauland. Plasberg verkündet: Den laden wir nicht mehr ein.

Kriminalstatistik (PKS) für 2017: Kriminalität Asylbewerber
Nun also übergangslos „Das Mädchen und der Flüchtling“. Kommt Ihnen bekannt vor? Ja, hatten wir so ähnlich schon einmal, als Kika Drei- bis Dreizehnjährigen Zuschauern Malvina und Diaa vorstellte, eine minderjährige Deutsche und ihr erwachsender syrischer Freund, der erklärte „Du bist ein Geschenk Allahs“. Aber damals ging es um Liebe, die folgenlos blieb. In „Das Mädchen und der Flüchtling“ geht es konkret um zwei Mädchen und zwei Flüchtlinge. Eines der Mädchen ist tot, das andere wurde schwer verletzt, beide Lungenflügel durchstochen, ein weiterer Stich nur knapp am Herzen vorbei. Beide machten Bekanntschaft mit den Messern ihrer afghanischen Freunde, die zuvor nach Deutschland eingewandert waren.
Stecken hinter den Taten von Darmstadt und Kandel „mehr als Einzeltaten?“, fragen die Autoren Christian Gropper und Kai Diezemann gleich zu Beginn. Liefern die Fälle gar „Argumente gegen die Flüchtlingspolitik“, wie nicht nur rechtsextreme Gruppierungen glauben? Darum soll es in dem Film gehen. Die Hamburger Morgenpost schreibt zur Doku: „Dass junge Flüchtlinge, die aus einer islamisch- patriarchalisch dominierten Heimat kommen, mit dem Leben in der offenen westlichen Gesellschaft überfordert sein können, ist keine neue Erkenntnis.“

Warum können wir nicht offen über Migrantenkriminalität sprechen?
„Hätten wir den Film ein halbes Jahr früher gedreht“, spricht die Off-Stimme der Dokumentation, „dann hätten wir wohl über ein gelungenes Integrationsprojekt berichtet.“ Nun lassen sich Mord und versuchter Mord nicht mehr wegreden. Der hessische Polizeipräsident klärt über die überproportionalen Sexualdelikte und Delikte gegen das Leben aus den Reihen der Zuwanderer auf. Und dann debattieren Soziologen und Sozialpädagoginnen über die Möglichkeit, dass Menschen aus solchen Kulturen möglicherweise doch gewaltbereiter sind und auch Mädchen und Frauen gegenüber andere Verhaltensweisen an den Tag legen als westliche Männer.
Andere studierte Fachleute drängen darauf, „auf kulturelle Unterschiede besser Rücksicht zu nehmen, als man das bisher getan hat.“ Aber wie kann so ein Satz gemeint sein? Wie nimmt man Rücksicht auf tickende Testosteron-Zeitbomben, die, wie es der Film zeigt, in ihrer Heimat gelernt haben könnten, dass Frauen, die ihre Männer verlassen, getötet werden müssen? Mit diesem Weltbild sind viele der jungen Männer aufgewachsen, es hat sie von klein auf geprägt, erklärt der Film in erstaunlicher Offenheit. Spätestens hier beginnt man zu verstehen, wie der Shitstorm entstanden ist gegen Plasberg und die Doku. Wenn beide Seiten gleichwertig gezeigt werden, dann fällt ein merkwürdiges Bild auf die interviewten deutschen Sozialwissenschaftler, die dem unvoreingenommenen Zuschauer auf erschütternde Weise aus der Welt gefallen erscheinen.

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF): Der Supergau
Wo aber jede Kritik, wo jedes offene Wort zum Risiko geworden ist, wird es immer schwerer, eine Akzeptanz für Maßnahmen zu bekommen, die diesen Männern etwas abverlangt, das dann eventuell den einen oder anderen an seine Grenzen führt. Nein, die westliche Kultur ist ganz und gar nicht drauf vorbereitet, auf strenge Art und Weise ihre Werte zu verteidigen. So eine irgendwie geartete Strenge ist nicht Teil der westlichen Kultur. Hier hat sich der Westen selbst eine unüberwindbar erscheinende Hemmschwelle gebaut. Und damit ist eine Unlösbarkeit fundamentiert, die nun bei Plasberg diskutiert werden soll.
Gäste der Sendung sind die Grünen-Chefin Annalena Baerbock, CSU-Generalsekretär Markus Blume, BKA-Präsident Holger Münch, der Berliner Migrationsforscher Ruud Koopmans und „Weltspiegel“-Moderatorin Isabel Schayani.

Warum Migration gut fürs Geschäft ist: Weltwirtschaftsforum und Willkommenskultur
Markus Blume bezieht sich zunächst auf die Angriffe gegen die Sendung und die Doku und stellt für sich klar: „Es ist nicht nur richtig, es ist sogar notwendig über diese Dinge zu reden.“ Isabel Schayani findet, dass sei doch alles eine Wahrnehmungsfrage, denn wenn ein Deutscher auf eine Deutsche los ginge, „reden alle nur von einer Beziehungstat.“ Sie erinnert an 2015, „wo die ganze Gesellschaft ProAsyl und Amnestie war.“
War das wirklich so? Vielleicht ist das aber auch eine Form der reinen Selbstwahrnehmung, ein Trugschluss, wenn man zu den überschaubaren Menschengruppen gehörte, die am Münchner Bahnhof und anderswo Welcome-Schilder hoch hielt oder die BILD versuchte, hunderttausendfach ihre „Refugees-Welcome-Sticker“ an Windschutzscheiben kleben zu lassen. „Das war nur der Moment der Teddybären“, weiß Schayani, viel spannender fand sie, dass sich auf einmal eine Zivilgesellschaft erhoben hätte. „Es ist was passiert in der Gesellschaft. Aber wir waren auch naiv, da kamen keine Surfer aus Kalifornien.“ Es ließe sich nicht leugnen, dass wir auch „Beifang” hatten. Was für eine Wortwahl. Das muss man sich aus dem Munde eines AfD-Politikers einmal vorstellen. „Und wenn die Türen auf sind, kommen eben auch welche, die man nicht will.“ Sagt Frau Schayani, hat aber einen Lösungsvorschlag: Wenn die Kriminalität runter geht bei Bleibeperspektive, dann müssten sie eben bleiben und alles wäre in Butter.
Wird sich nun die ganze Sendung hindurch um das böse Wort „Abschiebung“ gedrückt? Gewalt als erstes Mittel der Wahl, hier bleiben zu dürfen? Ist das am Ende die Erklärung für Zuwanderungskriminalität? Der Wunsch, hier bleiben zu dürfen? Was für ein bizarres Spiegelbild einer völlig verwirrten Gesellschaft, das die deutsch-iranische Fernsehjournalistin da allen Ernstes live im TV vorstellt. Markus Blume hat es sofort bemerkt und traut sich, diese krasse Kausalität als solche zu benennen. Dafür grätscht ihm Plasberg rein und Annalena Baerbock darf Blume dafür schelten als jemanden, der die Lösungen der Flüchtlingsintegration behindert. Plasberg wird später sogar behaupten, Blume hatte mit einer Unterstellung operiert. Der Moderator hört nicht zu, und was er nicht gehört hat, wird eben zur Unterstellung.
Die Grünen-Chefin hat einen „sehr differenzierten Film“ gesehen, der gezeigt hätte wie unterschiedlich die Fälle sind, aber eine Religion alleine „macht doch noch niemand zu einem Straftäter“, weiß sie zu berichten. Es seien eben bestimmte Faktoren, die zusammenkommen könnten und zu Straftaten führen. Integration fällt nicht vom Himmel, die ist harte Arbeit, die braucht Geld.
BKA-Präsident Holger Münch klärt zunächst einmal darüber auf, dass die Kriminalitätsbelastung deutlicher größer ist als bei der Durchschnittsbevölkerung hier in Deutschland. Das läge eben an der „Testosteronkurve“. Nun mag dass eine Erklärung sein, eine Beruhigung für die Bevölkerung ist es keineswegs.
„Es ist leider staatliche Politik in zwei Dritteln der muslimischen Länder der Welt.“, beendet der Migrationsforscher Koopmans seine nicht enden wollende Aufzählung von Unterdrückungsmechanismen dieser archaischen Gesellschaften. Die jungen Männer, die hierher kommen, erlebten einen riesigen Kulturschock: „wie von einem anderen Planeten.“, so Koopmans. Isabel Schayani findet da alles zu undifferenziert, erzählt allerdings auch mit einem Schmunzeln, dass ihr männliche Zuwanderer begegnet sind, die zum ersten Mal überhaupt mit Frauen an einem Tisch gesessen hätten. Zum Schmunzeln? Jedenfalls nicht zum Schnitzel. Man saß wohl bei Tee.
Reicht überhaupt eine Generation aus, „das umzudrehen, sich unserer Gesellschaftsnorm anzupassen?“, fragt Plasberg. Zunächst reißt sich niemand um eine Antwort. Hier allerdings verfügt zumindest die alte Bundesrepublik über Erfahrungen mit Millionen türkischen Zuwanderern über mehrere Generationen. Wie lange hat es da gedauert? Oder dauert es nicht noch an?

Anne Will – Göring-Eckardt sieht sie kommen: Die nächste Flüchtlingswelle
„Integration heißt nicht, dass man sich in der Mitte trifft“, sagt Markus Blume und die grüne Parteichefin fährt ihm wieder dazwischen im Brustton der Überzeugung, das Richtige zu sagen, zu wissen, zu tun und zu leben, dass man ihr jetzt spontan einen Integrationskurs empfehlen möchte, so weit ab vom Schuss sind solche ideologisch geprägten, in Autogamie vorgenommenen Heiligsprechungen. „Integration bedeutet, da Mittel reinzustecken.“, sagt Annalena Baerbock. Der heilige Gral dieser grünen Zuwanderungsreligion in einem Satz identifiziert: die Euro-Puderdose. Die Kamera fährt ganz nah heran an das Ray-Ban-Logo der Brille Blumes.
Dann werden Gruppensitzungen mit Zuwanderern vorgestellt, die ja alle Sinn machen mögen irgendwie, die sich redlich bemühen, wo sich Menschen engagieren, wo tägliche Konfliktsituationen durchgespielt werden, aber es wirkt doch wie ein Tropfen auf den heißen Stein, wenn der Gruppenleiter aus dem schwierigen Alltag dieser Gruppen erzählt. Ein Umerziehungsprogramm light einmal die Woche ein paar Stunden lang.
Umso länger man zuhört, desto mehr wünscht man auch dem Moderator, dass er sich einmal in so eine Gruppe begibt, manche Fragen klingen, wie von dem Planeten herüber gesprochen, der eingangs als Herkunftsort einer Gruppe von Zuwanderern identifiziert wurde. Plasberg fragt: „Begreifen junge Flüchtlinge (…) eigentlich irgendwann auch (…) welche Chance darin liegt in einer freien Gesellschaft? (nach dem Motto:) Das ist doch ein Sechser im Lotto.“

Wird Anne Will sich korrigieren?
Isabel Schayani möchte nicht, dass immer über „die und wir“ geredet wird. Für sie ist also auch das “wir“ etwas, das wir hinschenken sollen. Als Vorleistung? Möglicherweise ist das ein Kernpunkt des Dissenses dieser ganzen Debatte, wenn Schayani ein Roll-Back beobachtet, den sie auf dem Kirchentag aber nicht erleben würde. Und Parallelgesellschaften sieht sie auch in Bayern, sagt sie noch augenzwinkernd zum Generalsekretär der CSU.
Und der nutzt nun eine partielle Erschöpfung der anderen zum Ende der Sendung, um noch einmal mit einem Quantum Ernsthaftigkeit in die Debatte zu gehen, die wir hier im O-Ton wiedergeben möchten, wenn Blume Sorge hat,
„dass wir nicht konsequent genug sind an der Stelle mit denjenigen, die zeigen, dass sie nicht mit uns hier leben wollen. Die Fälle, die ja leider in dem Film auch dokumentiert sind, das sind diejenigen, die die Integrationsbemühungen der anderen diskreditieren und dazu führen, dass Menschen, die in diesem Land best(ens) integriert sind, die sich seit zwanzig, dreißig Jahren hier integriert haben, dass die heute mit Vorurteilen konfrontiert werden, die sie nicht verdient haben. Und deshalb müssen wir auf der einen Seite Humanität und Integration zeigen, aber auf der anderen Seite auch konsequent sein bei denjenigen, die zeigen, dass sie nicht mit uns sondern gegen uns leben wollen.“
Plasberg will dann kurz vor Ende noch wissen: „Warum tut sich der Staat mit Abschiebungen so schwer?“ Und na klar, dann kommt noch Alexander Dobrindt mit seiner Anti-Abschiebe–Industrie zu Wort. Wer das genau sei? Blume erklärt es ihm:
„Das sind die, die glauben, dass ihr Gefühl mehr wiegt als das Recht. Wenn ein Gefühl an die Stelle des Rechts tritt, dann verschwindet zuerst die Gerechtigkeit und am Ende auch der Rechtsstaat. Diese Erosion des Rechtsstaates dürfen wird nicht zulassen. Die Menschen müssen erwarten können, dass ein starker Staat dann auch Recht und Gesetz durchsetzt.“
Frau Baerbock wird eingeblendet. Zitronig. Gallig. Versteinert. Aber ausgepowert. Danke.

Faktencheck ZDF-Slomka: Wie kriminell sind Zuwanderer wirklich?
„Das Asylrecht ist kein Zuwanderungsrecht.“, setzt Blume die nächste Spitze noch kurz vor Ende. Und weil Frau Baerbock offensichtlich ihre Patronen verschossen und aufgesteckt hat, weil sie da schweigt, wo die Runde an einem weiteren Hotspot der Debatte angekommen ist, wollen wir es nun auch dabei bewenden lassen.
Ein wichtiges Thema, eine langer Abend. Und ein viel zu langer Text. Wenn Sie es dennoch bis hierher geschafft haben, Ihnen herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Gestern sah ich bei einem marokkanischen Straßenhändler ein Buch über Che Guevara neben „Mein Kampf“ von Adolf Hitler liegen. Beide in arabischer Sprache. Beides Verkaufsrenner… So sieht es aus!
Organisation, nichts als Organisation.
Herr Wallasch: DANKE DANKE DANKE
Sehr gerne, Herr Wallasch!
Der Text war es wert!
Ich habe mir die Sendung angesehen. Unterm Strich fand ich es eine gelungene, ausgewogene und mit leichten Abstrichen auch erfreulich kultivierte Diskussion. Es wurde sehr deutlich, dass die Euphorie der Willkommenskultur auch mit Naivität getränkt war. Das hat auch Frau Baerbock eingestanden. Frau Baerbock und Frau Schayani unterstrichen den Aufwand, die Mühe und die Erschwernis der Integrationsarbeit. Ich nenne es einmal die erforderliche Frustrationstoleranz. Was ich bei den Damen einfach nicht begriffen habe: warum um alles in der Welt sollen wir eigentlich so viele junge Männer aus fremden Kulturkreisen bei uns aufnehmen und integrieren? Warum um alles in der Welt sollen wir uns mit der teilweise schwierigen Klientel aus den Maghreb Staaten herumärgern? Fr. Baerbocks Positionen setzen immer stillschweigend voraus, dass es eine Masseneinwanderung gibt, bei der jeder, der die Grenze übertritt, eine ganze Reihe an Rechtstiteln erwirbt, die unter dem Strich dazu führen, dass er faktisch im Land bleiben kann. Aber warum um alles in der Welt machen wir das? Was nutzt das denen, die schon länger hier wohnen? Ist deren Nutzen eigentlich relevant? Warum können wir nicht Instrumente schaffen, die eine sicher auch willkommene Einwanderung auch nach den Interessen des Landes gestaltet? Das habe ich beim Ansehen der Diskussion einfach nicht verstanden.
Da hat der Staatsfunk mal wieder gezeigt, dass der Zuschauer Top Qualität für seine Staatsfunkgebühren kriegt. Ausgewogen, selbstkritisch, aktuell, staatstragend. So fällt es uns leicht jeden Monat unseren Obolus hinzulegen.
Das zeigt der Regierungs- und Staatsfunk täglich in wachsender Intensität!
Was mich beim Schnelldurchlauf durch diese „harte“ Sendung besonders nachdenklich bis unfassbar zurückließ, ist die Tatsache, dass gerade Frauen (hier Schayani und Baerbock) die Einwanderung von Männern aus frauenfeindlichen Kulturräumen geradezu verteidigen. Frauen wie diese sind Mitschuld, wenn Frauen hier immer weiter in ihrer Sicherheit und räumlichen Entfaltung bedrängt werden.
Zum Schluß: Ich danke Ihnen Herr Wallasch und all den anderen Tichy-Autoren für die Arbeit und die Texte, die hier täglich erstellt werden – egal ober kurz oder lang. Gute Nacht!
Das nennt man Dialektik, dass gerade die Hardcore-Emanzen besonders die islamischen Morgenlandpaschas verteidigen und sich ihnen zu Füssen werfen, was deren Verachtung für solch ein Verhalten nur noch erhöht. Denn im Orient kennt man nur zwei Dinge: Achtung oder Missachtung. Das eine muss man sich erwerben, das andere bekommt man so.
Es wird also so kommen, dass durch das vollkommen wahnsinnige Verhalten der Emanzenfraktion all die vielen, über Jahrhunderte mühsam erkämpften Errungenschaften der Gleichberechtigung von Mann und Frau für nichts in wenigen Jahren vollkommen weggeschenkt werden. Erst wenn diese progressiven Damen fünf Meter hinter ihrem Mann und Beherrscher her trotten müssen, es erdulden müssen geschlagen zu werden, wegen Sure 4, sich nicht mehr frei bewegen dürfen, ohne kontrollierende Begleitung, dann werden sie endlich begreifen, dass sie etwas falsch gemacht haben. Dann aber wird es zu spät sein.
Ich frage mich warum heute die Meldung kam, dass Daimler eine Mrd. €uronen in eine hochmodernes Werk in Ungarn investiert, wo doch Oberboss Dr. Z. vor kurzem noch der Meinung war dass „die Flüchtlingswelle könnte neues Wirtschaftswunder auslösen“ und „Flüchtlinge hoch motiviert seien“. Nun investiert man ausgerechnet in einem Land, in dem man kein Interesse an den „Facharbeitern“ zeigt?
Warren Buffet: Investiere nur in Unternehmen, die auch von einem Idioten geführt werden können, ohne dass du dein Geld verlierst – denn früher oder später wird wird genau das passieren ….
Das nennt man „steile Lernkurve“!
Immerhin, ab und zu werden jetzt Fakten transportiert, wie z.B.
Ein weit ueber proportionaler Teil von Mord und Vergewaltigung geht auf die Kappe von Fluechtern. Und das ist keine Statistik sondern einfach Auszaehlung der tatsaechlichen Ereignisse, da gibt es nichts zu verdrehen. Da gibt es nichts zu entschuldigen.
So viel zu: Gefahr vom deutschen Volk abwehren, Frau Merkel.
Das was Sie tun ist genau das Gegenteil.
Muss erst eine Politikerin von SPD oder den Gruenen Opfer werden damit die sich vorstellen koennen, was da los ist? Es kann doch nicht sein, dass die so bloed sind.
Unser AnnaLenchen ist schon eine Süße . Kommt daher ,setzt sich ,wie im Kindergarten zum Kindergeburtstag auf irgendein Stühlchen in der lustigen Plapperrunde und schwätzt drauf los. Erzählt,wie schön doch die neuen Jungens sind ,möchte bestimmt auch mal bald einen kennenlernen und rutscht ganz aufgeregt auf dem Stühlchen herum ,wenn mal jemand meint AnnaLenchen hätte nicht ganz so recht. Und Annalehnnchen hat auch ganz viel Ahnung ,von Allem nämlich ,weil sie gern grün ist .Das hat man dann einfach ,wenn man so ist. Und eine große Kindergartengruppe hat sie auch ,ist sogar Gruppensprecherin . Also ganz toll ,unser Annalehnchen . Bloß manchmal kann sie nicht ganz folgen,dann guckt sie böse .
Unser Sonnenschein ,die Annalehna .
Man muss sie einfach mögen – sogar wenn sie Kokolores verzapft. Und das verzapft sie eigentlich immer.
Sie haben ja so recht. Aber wer, zum Teufel, wählt denn diese Deutschlandhasser (nur unser Geld ist denen gut genug)? Es sind ja nicht nur die Mandatsträger, sondern auch viele Mitbürger, die so denken und Kaliber wie Roth, KGE, Baerbock, den schönen Toni und den heiligen Habeck in die Parlamente hieven….
die schöne Toni!
Diese Sendung ist doch das altbekanntke endlose Palaver über Flüchtlinge, ihre Situation in den Heimatländern, ihre Probleme bei der Integration, und und … Immer wieder sehen wir die altbekannten Gesichter aus der Politiker-Szene, ergänzt um sog. Experten, die das alles aus nächster Nähe gesehen haben wollen. Dass die Leute nicht einfach abschalten und sagen, lasst mich endlich einmal damit in Ruhe, verwundert schon. Aber entweder ist die Langeweile so groß oder der Masochismus, sich so etwas noch anzutun. Kein Ort, nirgends, wo man uns damit in Ruhe lässt.
Danke für den inhaltsschweren Artikel. In den letzten Wochen konnte ich kaum noch solche Sendungen sehen, weil unsere aktuellen Probleme so ernst sind, dass Träumer und Theoretiker, die einfachste Realitäten nicht sehen können, nicht mehr zu ertragen sind. Wenn die Temperatur bei 45 Grad liegt, dann braucht es keine Talk-Gäste, die das klasse finden, relativieren oder über den Winter reden. Jeden Tag müssen Mädchen und Frauen überall damit rechnen, brutalst angegriffen zu werden und unter den Folgen lebenslang zu leiden. Da hilft es nur, die Ursachen für diese neuen Angriffe zu beheben. Wer das nicht tut, hat kein Interesse am Wohlergehen anderer. Gerade derjenige, der differenzieren kann, weiß sehr wohl, wann! und wie er Strenge und Grenzen zeigen muss. Gerade ein verständnisvoller und wohlmeinender Mensch erkennt die handfeste Gefahr, die abgewendet werden muss, ehe sehr viele anderenfalls furchtbar leiden müssen. Danke für den Begriff Strenge! Wie will man ohne sie dazwischengehen, wenn ein anderer übelst bedroht wird? Und genau hier sind unsere Verantwortlichen gefragt, um unmissverständliche Grenzen zu setzen, um die vielen, vielen anderen zu schützen.
…und sie reden ständig von Menschenrechten, allerdings gelten die offensichtlich nur für die von ihnen Angelockten (bereits per Werbefilm in 2014), nicht für die hier länger Lebenden…
Langer Text. Kurze populistische Anmerkung von mir nach der Lektüre dieser lesenswerten Rezension, ein Fazit das sich quasi von selbst aufdrängt:
Deutschland ist ein Irrenhaus (geworden), das Öffentlich-Richtige-TV ist dessen Zentrale!
Eine der Zentralen, in Berlin Mitte ist die zweite…
von mir 100 Daumen hoch – Danke für Ihren Kommentar
In den Leserforen der MSM, wo diese Sendungen auch gerne besprochen werden, dominiert heute eher die Diskussion von Plasbergs Sperre für Gauland die Kommentare, mit den üblichen Frontlinien. Ich sage dazu mal nichts, und möchte Alexander Wallasch sagen, daß ich seinen Beitrag heute sehr schätze (auch wenn wir in der Causa Gauland unterschiedliche Ansichten haben), ich es aber bevorzugen würde, wenn das ganze als eigenständiger Beitrag zum Thema Einwanderung käme – ohne den „Beifang“ dieser Sendung. Nun bin ich mir gewisser Spielregeln in der Medienwelt wohl bewußt, man lebt auch von der Aufmerksamkeit, die man einander verschafft, und was wären diese vier Talkrunden ohne das Summen der Besprechungen am Folgetag, aber was wären die Kommentatoren wiederum ohne diese vier Sendungen? Andererseits, in Richtung des Publizisten Wallasch: Lassen wir und Sie uns dadurch nicht sehr arg den Diskurs von den Redaktionen der Produktionsfirmen hinter diesen Sendungen diktieren? Dennoch fand ich Alexander Wallaschs Argurmente heute erkenntnisreich. In diesem Sinne, einen schönen Tag
Ganz genau, sondern eine Ideologie wie der Kommunismus und der Faschismus und nutzt geschickt das Verstecken hinter der Religionsfreiheit!
Wie ich an anderes Stelle schon vermutet habe, es ist wie in Schweden – 40% der Journalisten mögen die Grünen.
„65 Millionen…..“ – insbesondere vor dem Hintergrund, dass durch die Technisierung und Digitalisierung viele Arbeitsplätze ohnehin wegfallen, konkret, mehrere Millionen arbeitslos werden. Von der ‚Sozialindustrie‘ können diese Menschen nicht aufgesogen werden; darin tummeln sich heute schon viel zu viele Leute, und sie kosten nur Geld, erwirtschaften nichts.
„Kriminalität und Flüchtlinge“ – offensichtlich fängt das bei der illegalen Einreise an – an dieser Stelle geschenkt – und geht beim BAMF mit Bestechung schon weiter. Es wäre eine wunderbare Gelegenheit gewesen, einmal mitzuteilen, welche strafrechtlichen Konsequenzen die „Bremer Flüchtlinge“ zu befürchten haben, weil sie laut Berichten mindestens einen amtlich bestellten Dolmetscher, evtl. auch mehr Personen, bestochen haben, und was das für eine Anerkennung als Flüchtling bedeutet angesichts eines illegalen Verwaltungsakts.
Das ist eindeutig geklärt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Toleranz-Paradoxon
„Das Toleranz-Paradoxon wird wirksam, wenn eine tolerante Macht aufgrund ihrer Toleranz intoleranten Kräften erlaubt, die eigene Toleranz einzuschränken oder gar abzuschaffen.
Der Philosoph Karl Popper beschrieb das Paradoxon zuerst 1945 in seinem Buch Die offene Gesellschaft und ihre Feinde Band 1.[1]
„Weniger bekannt ist das Paradoxon der Toleranz: Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
Er kam zum Schluss, dass wir berechtigt seien, eine Toleranz gegenüber der Intoleranz zurückzuweisen:
„Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht vorbehalten, die Intoleranz nicht zu tolerieren.““
Besten Dank für die Wasserstandsmeldung, ich tue mit das schon lange nicht mehr an. Um Desinformation zu entschlüsseln braucht man Fakten, die über das da Gesagte ohnehin weit hinausgehen. Dann kann man sich das Sehen auch gleich sparen. Es wirkt für mich nur durch die allgemeine Rezeption. Aus meiner Perspektive war Plasberg aber immer noch der Seriöseste unter den ÖR Meinungslenkern. Dramaturgie wird in anderen Formaten noch viel stärker als manipulative „Scripted Reality“ inszeniert. Plasberg will Gauland nicht mehr einladen. Eingeladen war der ohnehin nur einmal, vor längerer Zeit. Die anderen Formate wollten dezidiert nur Gauland, weil er wahrscheinlich das Feindbild alter weißer Mann in der visuellen Szenographie am besten bedient.
In einigen Medien wird die Zusammensetzung kritisiert, es habe der Flüchtling gefehlt. Als Pars pro toto, wen bitte einladen? Vor allen Dingen hat Plasberg nicht eine Oppositionspartei eingeladen, was unerwähnt bleibt. Die Grünen flankieren die Gesinnungspolitik der Kanzlerin und sind in Bezug auf Opposition ein völliger Ausfall. Trotzdem sind sie als Kleinstpartei jeden Tag präsent im ÖR. Am 30. Mai Kretschmann, der Grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg, bei Lanz im ZDF, am 31. Mai in der Illner-Talkrunde der Bundesvorsitzende der Grünen Habeck. Am 1. Juni Katrin Göring-Eckardt in der ARD-„Kölner Treff“ Am 2. Juni schon wieder Robert Habeck bei Inas Nacht, am 3.6 Rebecca Harms bei Will, gestern 4.6 Baerbock bei Plasberg. Opposition findet in diesen Formaten nicht statt, allenfalls als externer Empörungsimpuls. Stattdessen Grüne Dauer PRÖ, einseitig moderiert.
Pardon. Ich weiß, etwas viel AfD bzw. FDP Exkurs, aber es mehren sich die Auffälligkeiten. Denn alles hat immer Tendenz, so normal. Aber beim ÖR hat alles immer eine einseitige Tendenz, so auffällig.
Annalena Baerbock ist der Archetyp der Halbgebildeten, die Eloquenz (vulgo Quasseln) mit Intellekt verwechseln und zu Selbstreflexion nicht in der Lage sind. Bedenklich fand ich, daß der CSU Mann sich von der Labertasche an die Wand quatschen ließ. Das wäre Söder nicht passiert.
Der CSU-Mann Blume steht archetypisch für die Sozialdemokratisierung der Union, die jetzt auch in der CSU mit Macht um sich greift!!!
CSU-Blume? Nomen est omen!!!
Halbgebildet? Das ist doch maaslos übertrieben, bei der Verpeilten Dame. Ihre Bildung kann man nur noch im Promille-Bereich darstellen. Da wo CR und KGE auch lokalisiert sind.
Eine wirklich entscheidende Frage wurde auch in dieser Sendung nicht gestellt.
Ist es nicht so, dass das heutige deutsche Asylverfahren geradezu eine Einladung an Terroristen und Kriminelle ist? Pass wegwerfen und man ist mit einer neuen Identität in Deutschland. Ist es in Anbetracht dieser Form der Zuwanderung nicht verwunderlich, dass sich darunter ein auffallend hoher Prozentsatz Krimineller befindet? Ich vermute sie waren bereits in ihrem Herkunftsland ein Outlaw. Leider kann nicht einmal diese These überprüft werden, denn man spricht ja nicht mit den Staatsführern vieler Länder und hat schon gar nicht die Möglichkeit digital die wahre Herkunft, geschweige denn die Vorstrafen zu klären. Ist ja auch einfacher für die Politik, denn dann kann man weiterhin von den armen Geflüchteten sprechen.
Straftäter integrieren sich in den seltensten Fällen in einer Gesellschaft. Schon gar nicht, wenn ihr kriminelles Treiben, nach ihren Maßstäben kaum geahndet wird. Die Religion tut dann ihr Übriges und liefert im Zweifelsfall eine Rechtfertigung für das eigene Gewissen. Christen und Juden, so die Meinung radikaler Muslime, darf man angreifen ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben.
Es ist deshalb nicht nur die Erziehung im Herkunftsland, welche ganz ohne Frage ein Problem darstellt, sondern auch die Auswahl der Menschen, welche zu uns kamen.
Serdar Somuncu hat bei einem Auftritt in der Schweiz „die Türken als die neuen deutschen Juden“ bezeichnet. Kein Protest, kein Aufschrei, nicht einmal vom Zentralrat der Juden, der die AfD für gefährlicher hält als die muslimische Zuwanderung.
Klaus Winterhalder ·
Das Unwort des Monats „Beifang“ von der A F D !
bei Hart und Unfair ohne Widerspruch des unparteiischen Moderators hingenommen! 🙂
Wie kann nur diese pöse AfD so ein schlimmes Wort verwenden.
Das ist ja schlimmstes NAZI-Sprech. 🙁
Diese Partei muß sofort von der Staatssicherheit ständig überwacht werden!!!!
..
Uuupppsss, das war ja gar nicht die AfD.
Das war ja die Isabel Schayani, Moderatorin Weltspiegel vom ÖR!!
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Aha, deshalb auch kein Einspruch von Herrn …….
Danke Herr Wallasch für diesen Artikel.
Ich schaltete Hart aber Fair wieder einmal nach 5 Minuten ab. Ich kann sie nur in der Wiederholung sehen nachdem ich mich durch ihren Artikel gewappnet hatte.
Besonders Baerbock, die von den Frauen aus vorhergehenden Generationen profitiert, die sich für die Gleichberechtigung für Frauen eingesetzt haben.
Nur in der grün-linken Parteiideolgie bestens bewandert und laut ihrem Debütinterview nach ihrer Parteivorsitzendenwahl davon überzeugt das Strom im Netz gespeichert werden kann.
Ähnlich gebildet sind ihre Kommentare bei Plasberg zur Flüchtlingskrise und Integration.
Es werden noch mehr Mädchen sterben.
Sie werden an einer ignoranten Flüchtlingspolitik sterben, weil sie nicht vorbereitet sind auf mutmaßlich unbegleitete junge Flüchtlinge aus archaischen Gesellschaften, die angeblich unter 18 Jahren sind, aber vollbärtig und vor Testosteron strotzend. Sie werden mit lauter Willkommens- und Integrationskultur präsentiert wie Teilnehmerinnen eines riesigen fortwährend orientalischen Heiratsmarktes.
Unsere „emanzipierten Quotenfrauen“ der Politik und Medien erwarten tatsächlich von unseren minderjährigen behüteten Mädchen und Jungen, dass sie sich selbst gegen muslimisch geprägte Männer wehren, die mit unserer Kultur und Sitten nicht zurechtkommt.
Unser toller Rechtsstaat versagt komplett bei dem Grundrecht der einheimischen Jugend auf Unversehrtheit und Würde auf der ganzen Linie.
Die Mädchen werden Opfer weil die politische Elite den Welpenschutz für die Kinder ihrer Bürger verloren haben. Politiker bringen ihre eigenen Kinder in Privatschulen unter und stecken sie nicht in öffentliche Schulklassen, in denen sie auf Grund ihrer Politik, mit jungen Männern aus archaischen Gesellschaften und mit einem Frauenbild aus dem 8. Jahrhundert zusammen treffen könnten.
Frauen wie Baerbock sind ignorante Profiteure, aber keine Feministinnen.
Sie ist eine grüne Quotenfrau, die sich als „Gute“ feiert, ihre Worte weniger intellektuell verschwurbelt, als Claudia Roth ihre empörten Standpauken.
Die Gleichberechtigung für Frauen hat in erster Linie zur Stärkung und Wohlstand unserer Gesellschaft beigetragen, das man nach 12 Jahren Regierungszeit Merkel allerdings in Zweifel ziehen kann. Ich bin auch der Meinung das „Frausein“ nicht vor Unfähigkeit, Dummheit und Korruption schützt. Frauen und Männer müssen sich gleichermaßen Kompetenz und Bildung aneignen. Quotenfrauen sind ein Skandal in Politik und Wirtschaft und hat mit Gleichberechtigung wenig zu tun.
Außerdem ist es für „männliche“ Beschützer keinesfalls ungefährlich, weil sie bei dem Versuch zu schützen bei Übergriffen entweder ihre Gesundheit oder Leben verlieren und sind sie erfolgreich, sind sie mutmaßlich fremdenfeindlich.
Gegen niemanden sind die Deutschen so herzlos wie gegen sich selbst. Sieht man sehr gut an der hohen Steuer- und Abgabenlast, trotz deren sich die Infrastruktur auflöst.
Ich habe noch einen Nachtrag zu meinem ersten Beitrag:
Wer die Gerichtsverhandlung zum Mord an der Studentin Maria L. verfolgt hat, wird wissen, welchen Wert Hussein K. Frauen beimißt.
Er hatte ja schon in Griechenland eine junge Frau beraubt und sie eine Klippe hinunter gestoßen.
Vor Gericht in Freiburg wurden extra zwei griechische Polizisten gehört. Der eine berichtete, Hussein K. habe gar nicht verstehen können, warum ein solches Aufheben um diese Tat gemacht wurde, und habe gesagt, daß es ja nur eine Frau sei.
“ „Integration bedeutet, da Mittel reinzustecken.“, sagt Annalena Baerbock.“
Fr. Baerbock, wie viele Mittel dürfen es denn sein und für wie lange? Welche Ergebnisse bringen denn diese Mittel?
In Hussein Ks “ Integration“ wurden eine Menge Mittel reingesteckt. Ca. 6000 Euro pro Monat.
Mittel reinstecken hört sich gut an, vor allem wenn man jegliche Evaluierung und jegliches Effizienzdenken ausklammert. Solange es die sauer verdienten eigenen Mittel der Frau Baerbock sind, würde ich mich nicht mal beschweren.
Wie unglaublich dumm neben den Politikern auch die „Medienelite“ war, zeigt sich daran, dass sie 2015 im allgemeinen Willkommensjubel jeglichen gesunden Menschenverstand haben fahren lassen. Zu glauben, das Vorlesen des Grundgesetzes und ein kleiner Integrationskurs würden die Flüchtlinge“ zu überzeugten Deutschen machen, ist so abartig naiv, dass es einem die Sprache verschlägt. Man glaubte damals sogar, die „Flüchtlinge“ wären froh, ihre doch so unterdrückende Kultur verlassen zu können, um endlich im freien Westen leben zu können. Deshalb wären sie ja geflohen. Nein, sind sie natürlich nicht, sondern meistens vor ärmlichen Lebensverhältnissen. All diese infantilen Vorstellungen vom „armen schutzbedürftigen Kriegsflüchtling“, der glücklich seine Kultur als obsolet zurücklässt, zeugen von grotesker Unkenntnis der menschlichen Beschaffenheit. Zu tief sitzt die Kultur, in die man hineingeboren wurde. Frühkindliche Prägung durch Elternhaus und sonstige Umwelt haben einen durchschlagenden Erfolg. Die Religion – und dann noch so eine dominant den Alltag behrrschende – ist fast gar nicht mehr abzuschütteln. Besonders schlichtere Gemüter haben es da schwer, weil sie schwerer bis gar nicht von der Vernunft zu erreichen sind. Ich weiß, wovon ich spreche. Dazu kommt, dass in ein paar Jahrzehnten WIR uns wahrscheinlich den Muslimen anpassen müssen, denn dann haben sie die absolute Mehrheit. Dass dieser völlig entscheidende Punkt so konstant ausgeblendet wird, weil wahrscheinlich „rassistisch“ (Biologie ist rassistisch), zeigt mir nur, wie ideologisch verblendet inzwischen große Teile der Bevölkerung sind.
In der Tat: Infantilität ohne Obergrenze wohin man schaut bei dem refugee-welcome-Lager. Infantilität uns Naivität muss man sich aber leisten können! Und da beginnt das Problem.
Sehr geehrter Herr Wallasch, Sie schreiben zu der skandalösen mittelalterlichen Ächtung von Herrn Plasberg: „das aber verdammt schwer zu kritisieren ist, will man nicht Gefahr laufen, Gauland irgendwie hinterher zu springen in sein düsteres Loch“.
Ich erwarte eigentlich Argumente, was meinen Sie mit „düsteres Loch?“ Meinen Sie, daß Gauland daran erinnerte, daß die deutsche Geschichte nicht nur aus NS besteht?
Hier der Wortlaut der Passage: https://www.afdbundestag.de/wortlaut-der-umstrittenen-passage-der-rede-von-alexander-gauland/
Und dann bitte ich Sie, zu erklären, was hier „düsteres Loch“ ist.
Diejenigen, die mit der Nazikeule ständig zuschlagen, sind Diejenigen, die das Unrecht und die Gewalt, die vom damaligen Regime ausging, auf das Erbärmlichste verharmlosen.
Ich habe aufgehört, Plasberg zu schauen als er vor vielen Jahren in der Diskussionsrunde um die Frage Kinder und Karriere oder Heimchen am Herd ebenfalls der vernünftigen Gegenargumentation ständig hineingrätschte und sie nicht ausreden ließ. Während die empörte Karrierefrau ungebremst der selbstbetreuenden Mutter ins Wort fallen und behaupten durfte, indem die eine ihre Kinder selbst erziehen wollte behaupte sie defacto, sie (die Karrieremutter) wäre eine Rabenmutter. Was nicht einmal ansatzweise stimmte. Seither ist Plasberg als fairer Diskussionsleiter für mich gestorben.
Gauland hat dem GEZahlt TV eine hervorragende Ausrede geliefert, für ihre Zensur und das Nicht Berücksichtigen der AfD.
Das war saubere Arbeit und das zu einer Zeit, wo das Lügengebäude bröckelt, die Kanzlerin strauchelt und sogar Teile der MSM ihr in den Rücken fallen.
Egal wie man zu der Aussage steht, es ist unnötig, weiterhin über diese Zeit ständig zu reden und unsinnige Vergleiche anzustellen.
Ich sehe das komplett anders, denn dies ist das wichtigste Argument, welches links-grün hat und deshalb halten sie das immer wieder am köcheln.
Wie lange wollen sie diesen Mist noch durchkauen? Und vor allem was bringt es?
Neue Wähler ganz sicher nicht, denn die haben von Kind an eingebläut bekommen, dass sie Schuld in sich tragen.
Glauben Sie wirklich, die hören Gauland und sagen sich: Der Mann hat recht, ich höre jetzt damit auf?
Sorry, aber es ist an Dämlichkeit kaum zu überbieten, ohne Not mit dem Thema anzufangen.
Wohl wissend das die Pressemeute und die Etablierten darauf warten und es sowieso verdrehen.
Zudem sie es benutzen, um von den aktuellen Dingen abzulenken.
Also nochmal: Was bringt es und was kann man dabei gewinnen?
Eher Schiss vor der Bayernwahl – und dem traditionellen Verständnis des Wählers.
An den Grenzen zu Österreich haben die Niederbayern schon zur BTW der CSU herbe Verluste eingefahren.
Aber wenn Seehofer nicht zu Potte kommt und die erlösenden Worte spricht, kann der Blume sagen, was er will.
Die „Banalität des Bösen“ nach Hannah Arendt scheint sich erneut zu zeigen.
Gehen da tatsächlich welche hin und zahlen auch noch dafür?
Danke für ihre Zusammenfassung Herr Wallasch.
Da es wohl immer das gleiche Blabla ist habe Ich wieder nichts versäumt.
Da ist sicher etwas dran, nur muss man sich trotzdem fragen warum Gauland, und auch unlängst Höcke, diese Zeit immer wieder hervorholen.
Die Gelegenheit ist günstig wie nie, um der Regierung die nächsten verbalen Breitseiten zu verpassen und am Thron der großen Vorsitzenden zu sägen.
Warum man dann ausgerechnet wieder mit dem 3. Reich anfangen muss, wo man genau weiß wie es aufgeblasen wird, erschließt sich nicht.
Das ist einfach dumm.
Herr Wallasch, sich diese Sendungen, plus den vorhergehenden Filmchen der Öffentlich-Rechtlichen anzusehen, erfordert wirklich Disziplin! Ich tue mir das nicht mehr an. Wer die Welt und ihre Realität nicht kennt und auch nicht erkennen möchte, der muss die Realität eben auf die harte Tour kennenlernen. Die Welt ist eben nicht so, wie gewisse Träumer sie gerne hätten. Schlimm ist nur, dass die Rechnungen für diese Art Dauerträumerei nicht die „Träumer“, sondern andere Menschen bezahlen müssen. Die Träumer selber leben mehrheitlich gut und teils üppig von Steuergeldern, oder sog. „Spendengeldern“. Es ist wie immer, am Ende trifft es immer die Falschen. Die, die gewarnt haben, sind die Bösen und die, die das alles angerichtet haben, konnten das alles ja nicht ahnen und meinten es ja nur gut. Nichts Neues im Westen….
Sehr gut, aber diese „anderen “ Menschen bewegen sich höchstens bei 15 %, während 85% zu den Träumern gehören…
Vielleicht kippt jetzt so langsam die Stimmung, nicht bei der Bevölkerung, wo sie schon längst gekippt ist, sondern bei der politisch-medialen Herrscherklasse.
Vielleicht wird auch endlich klar, dass man nicht jedem einem Gefallen tut, den man in unsere Gesellschaft lässt. Denn viele werden sich gesellschaftlich ausgestoßen inmitten des Bodensatzes dieser Gesellschaft wiederfinden: ohne Geld, ohne Frau, ohne Selbstachtung, wütend, im eigenen Stolz tief verletzt. Wie kann man das Leuten antun?
Wie kann man uns das antun?
Denn diese jungen Männer werden überaus wütend sein, sich in einer solchen Situation wieder zu finden, wo man ihnen doch Haus, Auto und Frau versprochen hatte.
Zudem verlieren sie „ihr Gesicht“, wenn ausgeliehenes Geld und weitere Wohltaten nicht entsprechend in die frühere Heimat geliefert werden können.
Muss ein seltsames Gefühl für die politischen Migrationsjubler sein, wenn die plötzlich merken, dass sie sich ohne Boden im luftleeren Raum befinden.
Vielleicht weist das leere Gesicht der Grünen zum Ende der Sendung schon auf so was hin?
Die wissenschaftliche Regel lautet: Leeres Hirn, leeres Gesicht.
Herzlichen Dank für den Artikel – und – ich fand ihn nicht zu lang!
Es scheint sich ganz langsam etwas zu bewegen, selbst im öffentlich rechtlichen TV. So eine Sendung wäre vor einem Jahr undenkbar gewesen …
„denn wenn ein Deutscher auf eine Deutsche los ginge, „reden alle nur von einer Beziehungstat“
Genau das versucht man ja auch bei den mit einem Flüchtling verbandelten deutschen Teenagermädchen so abzuhandeln: als Beziehungstat.
Bei Teenagern, wo eine dreimonatige Liebelei fast einer Ehe gleichkommt, von Beziehungstat zu sprechen, ist ein Witz.
Interessant auch, dass Isabel Schayani sich bei all den Probleme, die Herr Koopmans anspricht, selbst angesprochen fühlt „Sie sprechen ja jetzt auch von mir“.
Immerhin gelangen die Einsichten, wenngleich mit bescheidenem Tiefgang, langsam in den mainstream. Vor einem Jahr hätte sich noch kein Magazin getraut, etwas anderes zuzulassen, als die Ausländerkriminalität als rechtes Vorurteil zu verdammen.
Was von vornherein zu ahnen und bald zu sehen war, lässt sich nicht mehr verleugnen. Meine Angst ist, dass wir uns daran gewöhnen, statt weiter Konsequenzen einzufordern.
Immer deutlicher wird, wie sehr die großen Medien in den Wolken geschwebt haben und noch schweben, und wie weit die großen Medien entfernt sind vom täglichen Leben.
Wallasch kann seine Abneigung und Vorurteile gegen die AfD hier ungehindert verbreiten. Gaulands Bemerkung zum Vergleich eines Zeitraumes von 12 zu 1000 Jahren wird ebenso böswillig interpretiert wie vor einiger Zeit Frauke Petrys angeblicher Schiessbefehl auf „Flüchtlinge“ an den Grenzen der BRD. Bei der AfD-Spitze wird jede, auch intern gesprochene Bemerkung sofort mit dem Ziel fehlinterpretiert, diese überaus wichtige Oppositionspartei zu diffamieren. Guter Journalismus geht anders.
Auch ein Ding der Ünmöglichkeit ist, daß Plasberg entscheidet, wen er für immer und ewig auslädt.
Hallo! Er muss liefern. Es ist kein privater Sender. Man kann die einzelnen Parteivertreter auch soooo schlimm finden, der ÖR wurde aber als Info- und nicht Totschweigeanstalt ins Leben gerufen.
Wir bezahlen für „die Vielfahlt“, erhalten aber eine kastrierte Welt.
Wo du das nur hernimmst?
Nein,- da liegen Sie aber komplett daneben.
Was sehr viele gute und kluge Redner in der AfD aufbauen, reisst Herr Gauland mit dem Hintern beim Umdrehen wieder um. Das geht so nicht. Es wäre für die Bewegung die Partei und die Sache an sich besser wenn sich Herr Gauland aus der ersten in die zweite oder dritte Reihe begeben würde. Markige Sprüche werden nicht mehr gebraucht um Aufsehen zu erregen. Was wir brauchen ist eine sachlich fundierte Realpolitik und kein rückwärts verbundene Gerede.
Das duselige Nazigequatsche der Mehrheitsparteien und der Medien ist nicht weiter durch unpointierte Sprüche zu befeuern.
Lieber Herr Wallasch
Danke das Sie sich die Zeit nehmen und diesen linkspopulistischen Käse anschauen und für uns aufschreiben. Ich habe nur kurz heineingeschaut in den Film „Das Mädchen und der Flüchtling“ und beinahe mein Abendessen vor Zorn wieder ausgespuckt. Dieses ewige Herbeireden für Verständnis geht mir ungeheuer auf die Nerven. Das Mädchen ist tot und die Gründe liegen mehr als klar und deutlich auf dem Tisch. Einfach nur widerlich das Gerede dass man die „rechten“ nicht stärken dürfe und so weiter. Hinter jedem Baum ein Nazi. Ja ganz klar! Und hinter jeder misshandelten Frau und jedem getöteten Mädchen steht eine Reihe von Gutmenschen nebst unfähigen Behörden die es besser hätten wissen müssen! Selbstverständlich ganz oben unsere Kanzlerin. Gesellschaftsversagen wird einfach weggelogen. Annalena Baerbock und ihr „Passmann“ sind evtl. noch zu jung und zu grün (hinter den Ohren) um die Zusammenhänge wirklich zu begreifen. Sie haben halt ihr Leben lang nichts anderes gehört.
Die linksgrünen Meinungsfaschisten mit ihrer gefühlten Medienhohheit und ihrer falschen Moral, im Verein mit zahlreichen dummen „Nichtverstehern“ und „Linkshassfratzen“ werden niemals die Realität erfassen. Bis es zu spät ist, aber dann ist es egal.
Es ist sinnlos sich mit diesen Leuten argumentativ auseinanderzusetzen. Der Spalt zwischen den Ansichten ist unüberbrückbar. Es ist eine gewaltige Schlucht. Ich schätze dieser Riß wird Deutschland zerstören. Auf gewalttätige Auseinandersetzungen der beiden Fronten kann gewartet werden. Die Moslems und fremde feindliche Mächte werden diesen innerdeutschen Konflikt für ihre Zwecke befeuern und ausnutzen. Der IS führt bereits Krieg gegen uns. Der Aufruf zu Messerattacken gegen Polizisten ist nicht anders zu deuten.
Die Polizei ist kaputtgespart und durch die Politik gelähmt und wehrlos. Die Behörden sind kaputtgespart und durchsetzt von linksgrünen „durch die Institutionen – Marschierern“. Die Bundeswehr ist nicht mehr erwähnenswert. Kandel und Freiburg u.v.m. werden bald Tausendfach und überall sein. Was in diesem Land alles nicht mehr geht, wurde hier im Forum hinlänglich beschrieben. dies
Ach ja,- und das dumme Quotengelaber bei Plasberg habe ich genau 10 Sekunden ertragen.
Sorry,- war jetzt auch ein längerer Kommentar. Musste aber sein.
Das Problem scheint folgendes zu sein:
im Patriarchat sind es überzählige junge Männer, die von den Herrschenden als potentielle Konkurrenz betrachtet, als Kanonenfutter verheizt und in fremde Länder geschickt werden. Viele von diesen „Kanonenfutter-Jünglingen“ kommen gerade bei uns an.
Bei uns dagegen herrscht inzwischen ein faktisches Matriarchat, Frauen werden strukturell bevorzugt, und gerade diejenigen Frauen, die es als Quotenfrauen ganz nach oben geschafft haben, sehen jedes hübsche junge Mädchen als potentielle Konkurrenz an und haben kein Problem damit, diese Konkurrentinnen an vorgenannte Jünglinge zu „verfüttern“…
… solange wir nicht entweder alle Quoten abschaffen, oder eine Frauenquote für die Immigration einführen, wird es wohl noch mehr Tote geben. 🙁
Interessant, dass man über Probleme diskutiert, die man selbst geschaffen hat. Integration ist harte Arbeit und kostet Geld? Warum soll ich hart Arbeiten, um mein Geld der Integration von Männern zu opfern, die sich nicht integrieren? Sonst würde es ja kein Geld kosten! Ich höre das Integationsgeschwafel schon seit meiner Kindheit in den 80 ern. Das Resultat sieht man an solchen Plapperrunden (ausgenommen Blume). Und wenn denen (ich unterscheide auch zwischen „die“ und „wir“ bei Politikern und NGOs usw, ich kleine Spalterin) alles um die Ohren fliegt, schwafeln sie noch unendlich weiter.
Ohne mich.
Plasberg verdient eine ganze Menge Geld mit seinen Sendungen. Darum geht es dem Mann. Ich wage zu bezeifeln, dass der überhaupt politisch denkt. Er liefert das, was seine Chefs haben wollen, sonst wird sein Produkt nicht gekauft. In dem Fall noch eine Diskussion mit den üblichen Verdächtigen auf dem Rücken von inzwischen zahllosen vergewaltigten Frauen und durch Messerattacken verletzter Menschen sowie nicht wenigen Ermordeten. Die Opfer werden nonchalant auch noch als der quasi ganz normale Preis dargestellt – ging nicht anders, und es werden ja angeblich immer weniger, im Leben gibt es nichts umsonst. Das ganze frei nach dem Motto – lieber noch eine Weile darüber reden als gar nichts tun. Dummes Geschwätz für dumme Leute.
Bemerkenswert finde ich auch die Passage, in der Frau Baerbock äußert, dass sie es gut findet, wenn direkt neben einer Schule eine Asylbewerberunterkunft entsteht, da ja dann die Kinder miteinander reden könnten. Überhört hat die „Dame,“ trotz Nachfrage von Herrn Plasberg, dass die Unterkunft für alleinreisende Männer sein soll. Ich möchte hier nicht darauf abheben, dass alle Asylbewerber eine Gefahr für Kinder darstellen, aber ich hatte schon den Eindruck, dass die Grüne glaubt, daß nun die Kinder die Integrationsleistungen übernehmen sollen, wohl weil die Erwachsenen es bis dato nicht geschafft haben, sich überhaupt darauf zu einigen, wer sich wie wo hinein integrieren soll.
Überspitzt formuliert bedeutet das doch, dass Kinder, die selbst noch am Erlernen des deutschen Werte- Regelsystems sind, erwachsenen Männern mit völlig anderem System das Leben hier vermitteln sollen. Das kann und wird nicht funktionieren, sondern ich sehe eher die Gefahr, dass die Kinder sich in das Wertesysteme der alleinreisenden Männer integrieren. Damit hätten die Grünen dann auch ihr Ziel erreicht, aber um welchen Preis!
Sie hat selbst zwei Kinder, die bei Umsetzung ihrer absurden Vorstellung wohl in die Privatschule gehen werden, wenn sie ohnehin nicht schon dort untergekommen sind. Grün ‚denken‘ (?), rechts leben…
Wie halten Sie das eigentlich aus, sich diese Quasselshows anzusehen? Bei mir würde regelmäßig der Blutdruck steigen…
Danke, Herr Wallasch. Mir war der Text nicht zu lang.
Leute, wie z.B. Frau Baerbock bergreifen es nicht, wollen es auch gar nicht, daß Männer aus Afghanistan (als Beispiel) eben nicht so einfach „umgepolt“ werden können. Ja, solche Leute wie Fr. Baerbock, wissen nicht einmal, daß die in Bezug auf Frauen völlig anders denken und handeln. Und wenn sie es dann so nach und nach erkennen, glauben sie, daß es an der Aufnahmegesellschaft läge.
Nun kommen da ja auch nicht in der Hauptsache gebildete, über den Westen Bescheid wissende Menschen hierher. Und selbst mit einem gebildeten Mann aus dieser Kultur kann es Probleme für die westliche Frau in einer Beziehung geben.
Daß nicht alle so extrem sind, muß doch nicht andauernd wiederholt werden.
Was hat man uns da nur auferlegt? Mit welcher Berechtigung? Es wird so getan, als sei es ganz selbstverständlich, daß wir das alles bewältigen müssen. Leider bin ich nie gefragt worden.
Ich weise gerne noch einmal auf einen Bericht hin, den es vor ein paar Jahren gab. Die Überschrift lautete: „Als Frau in Afghanistan lernst du dich zu hassen.“
Das hätten Leute wie Fr. Baerbock vielleicht einmal lesen sollen. Und Herrn Koopman besser zuhören.
Es bleibt die Ungeheuerlichkeit, so viele Menschen aus archaischen Kulturkreisen in die westliche Gesellschaft „integrieren“ zu wollen. Es wird nicht gelingen, es sind zu viele auf einmal.
Es bleibt auch die Ungeheuerlichkeit zu verlangen, „wir“ sollten uns auch „integrieren“.
Hilfe in der Not, ja. Bin ich sehr dafür. Der Preis dafür darf aber nicht sein, sich selbst und seine Lebensart aufzugeben.
Es wird nicht die letzte Sendung zu diesem Thema gewesen sein.
Aus welchem Grund sollen eigentlich „Schutzsuchende“ welche nach Wegfall der Fluchtgründe laut Gesetz und geltendem Recht dieses Land wieder verlassen müssten überhaupt integriert werden? Dies zu rechtfertigen wird ja noch nicht einmal versucht, würde auch nicht gelingen, sondern einfach durch gebetsmühlenartige Wiederholungen zur gewohnheitsbedingten Grundlage der entsprechenden Diskurse.
„Finsteres Loch“ –
habeb Sie gelesen, was Herr Gauland
über jüdisches Leben und Juden
in Deutschland gesagt hat?
Nein was denn?
dann hören Sie sich bitte die Rede von Gauland an, selbst in Phönix Der Tag von gestern wurde diese Passage gebracht, die ein unzweideutiges Bekenntnis zu den Leistungen deutscher Juden enthielt, nur um hinterher von einem „Wissenschaftler“ Hajo Funke ohne Beleg in genau das Gegenteil verkehrt wurde. Wäre auch für Herrn Wallasch informativ gewesen; ob dann noch vom „finsteren Loch“ gesprochen hätte?
danke für Ihre Vertiefung meiner Antwort,
den link zu der ganzen Rede hat
ein Mitkommentator später angeführt
(sh. weiter oben).
ich gehe schon davon aus,
dass Herr Wallasch den Gesamttext kannte . . .
was soll man nun davon halten,
dass der nicht zumindest angesprochen wurde.
auch so eine Lücke . . .
Ich habe durchgehalten Herr Wallasch und muss sie immer wieder bewundern, was sie alles durchhalten müssen, aber es ist ihr Job, der ist gerade in diesen Zeiten nicht leicht . Ich sehe die ÖR nicht, den ich bin schon alt und versuche mich zu schonen, deshalb danke ich ihnen für ihre Ausführungen. Wie man liesst, versucht die ARD einbischen die heissen Themen anzufassen, zeit ist, den wie man sieht lässt sich nicht mehr alles unter den Teppich kehren, den die Menschen da draussen sehen diesen Desaster mit eigenen Augen, und wenn man sich vorstellt, dass dieses Zustrom kein Ende nimmt, dann wird einem ganz anders. Alle Länder um Deutschland machen Konsequenzen aus diese unsägliche grünlinke Politik, nur Deutschland nicht, es wird sich rächen, denn jetzt kommen noch die Migranten aus den benachbarten Ländern nach Deutschland.
Zahllose Selfies der entrückt bis selig die Augen verdrehenden Kanzlerin mit Syrern (aus Syrien, Pakistan, Ghana, Somalia…), in Echtzeit weltweit verbreitet, die nur eine Message transportieren: Wer nach Deutschland kommt, aus Afrika oder Arabien, ist sofort auf Augenöhe, ja sogar wichtiger als die höchste Herrscherin in Deutschland.
Die Sahne auf dem Propagandakuchen verkörperten die ungezählten, teils minderjährigen, Teddy- und Schlüpferwerferinnen auf Deutschlands Bahnhöfen. Mit Freudentränen im Gesicht, zerrauften Haaren, verklärten Augen und hochgerissenen Armen ihren vermeintlichen Befreiern vom „erzbösen heterosexuellen weißen Mann“zujubelnd, erwartungsfroh und fiebrig erregt gingen sie als Ikonen, als Verheißung williger Trophäen um die (dritte) Welt.
In Thüringen rief Bodo Ramelow dem mit blutjungen Männern mit Militär- und Undercut-Frisuren vollbesetzten ICE mit tränenerstickter Stimme „In Shallah!“ entgegen.
Ein junges Mädchen, das dieses inszenierte, durchorchestrierte und -finanzierte Großtheater der Sinne kalt lässt, ist hormonsupprimiert oder Moslemin.
Ein Afghane, Eriträer oder Somalier, der die Filme und Fotos dieses gigantischen Propagandaspektakels in der Heimat live auf sein Smartphone bekommt und nicht sofort seinen Koffer packt und das Schleppergeld in der Familie zusammenborgt, ist entweder nicht heterosexuell oder Wachkomapatient – jeder andere stürmt los.
Und so war es gewollt und so geschah es.
Die Enttäuschung der Kinder und Frauen in Deutschland, die Opfer von Gewalt, die Toten Schülerinnen, aber auch die Ertrunkenen im Mittelmeer, die in Deutschland Gescheiterten interessieren die Regisseure des „großen ethnischen Experiments“ nicht. Es sind Reibungsverluste, Kolateralschäden. Ihnen geht es um „Höheres“, die Beseitigung der Europäischen NAtiionalstaaten und der ethnischen Harmonie ihrer Völker.
Unsere Politiker/ Innen machen für diese Akteure den Büttel, schaffen für sie an, liefern uns aus, verraten uns. Das ist die eigentliche Schande.
Leider muss ich Ihnen zustimmen.
Und immer noch werden die jungen Männer „Flüchtlinge“ genannt, da waren wir schon mal weiter mit der Bezeichnung „Immigranten“. Aber auch das umschreibt nur, dass nach Recht- und Gesetz, keiner dieser jungen Männer die Grenze hätte übertreten dürfen. Der Rechtsstaat liegt bereits am Boden. Lächerlich, was erwachsene Menschen im zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Propaganda-Fernsehen so vor sich hin quakkeln dürfen.
super geschrieben und absolute Zustimmung
Lieber Herr Wallasch,
wer erklärt eigentlich den jungen Menschen hierzulande eigentlich, dass es durchaus signifikante Unterschiede der Kulturen gibt, die zu unterschiedlicher Sozialisierung, Werten und damit verbundenem Verhalten führen.
Konkret auf diese Fälle bezogen, müsste doch den jungen Mädchen im Vorfeld gesagt werden, dass das Verhältnis von Männern und Frauen in anderen Ländern komplett anders ist und das bestimmtes hierzulande normales Verhalten, von Menschen aus diesen Ländern z.B. als Verletzung ihren männlichen Ehre betrachtet werden könnte.
Viele dieser Taten könnten durch vorweggenommene „aufklärende Kultursensibilität“ verhindert werden. Ein aufgeklärter junger Mensch kann sich dann selbst bestimmt bewerten und seine eigenen Schlüsse ziehen, ob es ein solches Risiko im Einzelfall gäbe.
So betrauern wir nur immer mehr Opfer! In den Medien und der Politik spielen die Opfer allerdings überhaupt keine Rolle… als seien diese Menschen nicht ebenso viel wert, dass man sich um sie kümmerte, am besten im Vorfeld!
@Wittgenstein;
Muss man dieses jungen Leuten in Zeitalter des İnternets und einer globalisierten Welt noch erklaeren, wo schon Schüler nach dem Bestehen des Abiturs die ganze Welt bereisen?
Wir leben ja nicht mehr in den 50er oder 60er Jahren, wo der „Höhepunkt“ einer Urlaubsreise ins Ausland der italiaenische Garda-See war.
Nein, meiner Ansicht nach haengt dieses vor allen mit der heutigen Schulbildung zusammen, die anscheinend dieseUnterschiede der Kulturen nicht mehr behandelt oder gleich
den Ansatz verfolgt, das alle Menschen „gleich“ sind.
Dazu kommt vielleicht noch ein Hauch von „Exotik“, wenn insbesondere junge Frauen
neudeutsch gesagt auf die Flüchtlinge aus allen Herren Laender „abfahren“.
Somit haelt sich auch mein Mitleid für die Opfer solcher „Beziehungstaten“ oder von
Opfern inKreise der „Flüchtlingshilfe“ stark in grenzen.
Haetten sie sich vorher nur etwas informiert und waeren nicht mit verblendeten Augen durch die „heile“ Flüchtlingswelt gegangen, so haetten viel Taten verhindert werden können. Auch muss man sich fragen, wie „blind“ die Eltern solcher Opfer waren, dieses nicht ihren Kindern zu erklaeren.
Ausdrücklich schliesse ich Opfer von „zufaelligen“ Taten von meiner eigenen Feststellung
aus.
Ich kann Ihnen da nur bedingt zustimmen,@Wittgenstein. Zumindest, was die sehr jungen Mädchen betrifft. Wie wollen Sie da Vernunft verlangen? Wie wollen Sie da etwas erklären? Die kommen auch nicht von selbst auf die Idee, daß da etwas anders sein könnte, bei all diesen jungen Männern. Die kommen gar nicht auf die Idee, sich zu informieren.
Deswegen liegen Verantwortung und Fehler eindeutig in der verantwortungslosen Politik.
Der gebürtige Niederländer Ruud Koopmans war aus meiner Sicht überzeugend.
Die Vita des Sozialwissenschaftlers ist beeindruckend und einer seiner Thesen lautet:
„Gerade wer den Sozialstaat erhalten will, der muss den Zugang erschweren.“
Untersuchungen und Studien in den Niederlanden und Deutschland beginnend in 2002 haben ihn zu diesem Ergebnis kommen lassen.
Die Flüchtlingspolitik Angela Merkels bezeichnete er als „absolute Fehlleistung“!
Dem kann man NUR zustimmen.
Koopmans witd nachgesagt – „Er hat sich sein Linkssein kaputtrecherchiert.“
Soweit ist die Grünen-Vorsitzende Annalena Baerbock natürlich noch lange nicht, bei ihr gilt weiter das Motto „Refugees welcome“ – Wie stolz das klingt!
Wieso gibt es für „Flüchtlinge“ KEINE elementaren Mitwirkungs-Pflichtarbeiten (Vergleichbar mit einem anteiligen, kostenunterstützenden und -deckenden Arbeitsdienst für ihr selbst mit zu organisierendes hiesiges Dasein in DE) ?
Das schafft Verantwortung des Einzelnen gegenüber der Gastgeber-Gesellschaft, er lernt die Mittel, Methoden und Kultur des Gastlandes im skizzierten arbeitsteiligen gesellschaftlichen Leben besser kennen.
Immer dem Motto nach: Fordern & Fördern!
Hat er eine solche zeitlich festgelegte Phase NACHWEISLICH erfolgreich durchlaufen, erst dann können die nächsten qualifizierten Integrations-, Bildungs- & Berufsmaßnahmen weiter starten.
Auf keinen Fall das Aller-Welts-Integrations-Füllhorn über ihn ausgießen, die Maßnahmen sollte schon sehr angepasst sein.
JEDE nachweisliche kriminelle Handlung eines „Flüchtlings“ ist ein KO- Kriterium zur sofortigen Abschiebung.
Es sollte wie in Canada praktiziert, AUSSCHLIEßLICH der Staat OHNE die MÖGLICHKEIT eines Ein- oder Widerspruches darüber zu entscheiden, wer im Land bleiben darf und wer nicht.
Basierend auf einer dafür erforderlichen Gesetzesänderung wären die derzeitig praktizierten Anti-Abschiebe-Industrie-Einsprüche, gleich welcher Art , somit ausgeschlossen.
(Etwa das unendliche Klagen auf Anerkennung als „Asylant“).
Wem das alles nicht gefallt, der sollte schnellstens weiterziehen.
Aufschrei einer SPD Politikerin in der Hambuger Bürgerschaft zu dem Thema der Bringschuld der Zuwanderer. „Wir können doch nicht verlangen, daß die unseren Dreck wegräumen!“
Auch schon mal interessant, wenn sie erkennt, dass nur wenige der neu Eingereisten zu mehr fähig sein werden…
Gute Texte liest man gern zu Ende. Danke
Ja – danke dafür Herr Wallasch.
Zumal, da es diesmal auch noch wenigstens halbwegs glücklich endete…
Alle haben es wissen können, dass es nicht gut gehen kann, die die Bilder aus Budapest und Ungarn sahen.
Alle.
Und wie oft wurde die Kanzlerin seit 2015 von vernünftigen Menschen öffentlich gebeten, sich vor Kameras zu stellen und dem Ganzen Einhalt zu gebieten!
Sie tut es nicht –
und jeden Tag kommen weitere Glücksritter unbelehrbare und unintegrierbare aus allen archaischen Kulturen der asiatisch/arabisch/afrikanischen Welt, die hier all inclusive versorgt und den Deutschen beständig auf der Tasche liegen werden.
„Wie nimmt man Rücksicht auf tickende Testosteron-Zeitbomben, die, wie es der Film zeigt, in ihrer Heimat gelernt haben könnten, dass Frauen, die ihre Männer verlassen, getötet werden müssen?“:
Ich weiß nicht, ob ich das hier schreiben darf, aber was dürfte wohl am einfachsten sein: Die berühmte Armeslänge von Köln. Einfach aus dem Weg gehen – wo immer es geht.
Wer gerne naiv sein will, muss eben unter Umständen leiden.
Irgend wann wird dann der öffentliche Raum von denen aus fremden Kulturen belegt sein und der Platz für die Deutschen immer enger…
Scheint so gewollt.
Die größte Oppositionspartei im Bundestag war nicht dabei, stattdessen konnten schon einmal CSU und GRÜN den künftigen Umgang bzgl. „Flüchtlingsfragen“ in einer bayer. CSU/GRÜNEN Koalition üben, nachdem die Grünen die stärksten Merkel-Unterstützer im Bundestag sind. Eine echte oppositionelle Meinung zu dulden hat man sich aber nicht getraut. Weder FDP noch AfD waren vertreten. Was sollen dann solche Veranstaltungen. Dass die Lage schwierig ist, wissen wir auch so. Es geht um politische Konsequenzen. Die werden typisch von der Opposition beansprucht/gefordert und nicht von denen, die die Missstände angezettelt haben.
Wobei: Wenn man auf YT mal in die Sendung rein schaut und Frau Baerbock so auf sich wirken lässt, dann hat die AfD durchaus in dieser Sendung Stimmen gewonnen.
Diese Dame ist ja so weit weg von der Realität, dass sie auch das Sonnensystem bereits verlassen hat.
Und das ÖR hat doch jetzt wieder eine Entschuldigung, die AfD nicht einzuladen.
Denn die besteht ja nur aus Gauland, anscheinend.
Jeden Tag wird für uns deutlicher, welche Folgen die gescheiterte Migrationspolitik von Merkel und ihrer großen Koalition hat: Die Sicherheitslage in unserem Land wird immer prekärer, die Kosten laufen zunehmend aus dem Ruder, die Massen an Migranten aus fremden Kulturkreisen lassen sich nicht in die Gesellschaft integrieren und Effekte für den Arbeitsmarkt lassen auf sich warten. Angesichts der naiven und dilettantischen Haltung der verantwortlichen Politiker, die bis heute unverändert anhält, muss man sich als Staatsbürger fragen, aus welchem Wählervotum die Exekutive ihre Legitimation speist, den immer größer werdenden Skandal klein zureden und für die Öffentlichkeit in das Hinterzimmer nicht öffentlich tagender Ausschüsse zu verbannen. Medial inszenierte sozial-pädagogische Stuhlkreise im deutschen Staatsfernsehen schaue ich mir schon lange nicht mehr an, da sie zur Lösung der Probleme nicht beitragen. Die Masseneinwanderung aus den Armutsstaaten geht über das missbräuchliche Instrumentarium des Asylrechts munter weiter, Grenzsicherung bleibt ein Unwort, entgegen vollmundiger Aussagen der Politik drückt man sich vor notwendigen Rückführungen und Migrationskriminalität findet dank der Selbstzensur in den PC-geschwängerten MSM nicht statt. Und so bleibt dem zornigen Bürger nur das Ventil über den Stimmzettel bei der nächsten Wahl – aber lässt sich darüber überhaupt noch etwas ausrichten? Es gibt auch andere Optionen, doch mir scheint, dass hierzu den sattgefressenen und politisch selbstgefälligen Deutschen der Mut fehlt, für „ihr Land“ auf die Straße zu gehen und diese unfähige Regierungsmannschaft endlich zum Teufel zu jagen!
Den mutigen Deutschen, der sein Land liebt, schätzt und bewahren will, gibt es größtenteils nicht mehr, dieser Anteil ist zu klein… und leidet stumm.
Das glaube ich gar nicht mal. Der Druck ist einfach zu groß und er wirkt. Man muss sich heute schon verdammt gerade machen, um seine Meinung zu vertreten. Und was die Afd Politiker leisten: Chapeau! Die tägliche Medienhetze über sich ergehen zu lassen und trotzdem jeden Tag weiterzumachen… Das muss man erstmal aushalten!!! Das ist eine echte Leistung. „Mut zur Wahrheit“ muss man sehr wörtlich nehmen.
Herr Schäuble könnte ohne Konsequenzen und medialer Hyperventilation sagen, dass die Migration die Deutschen vor Degeneration durch Inzest bewahre. Wer jedoch anfragt, wie viele Fälle von Inzest es bei Migranten mit folgenden degenerativen Problemen gibt, der hat verloren.
Also wenn ich ein muslimischer Mann wäre, würde ich einen Teufel tun und mich anpassen! Wie einfach das Leben als Mann doch wäre, wenn man der Frau befehlen kann was man will und sie sich fügen muss! Ihre Interessen und Wünsche haben keine Bedeutung, Rücksicht, was soll das sein? Bei Scheidung? Prima ist auch da die Frau die Dumme, Kinder zu mir und von Unterhalt keine Rede. Hab das Essen pünktlich auf den Tisch, hält mir die nerveden Kinder vom Hals. Ich darf Party machen und sie muss zuhause bleiben und wenn sie schon raus muss, wird sie „unkenntlich“ gemacht, damit kein anderer Mann sie anbaggert. Falls doch, gibt es ja noch das „Messer-Urteil“ und das Problem ist gelöst. Ich darf ja sogar mehr , als eine Frau haben! Für den Mann ist das wohl die stressloseste Beziehung die es gibt! Wozu sollte man(n) sich da ändern?
Wir gehen immer davo aus, dass unsere Lebensweise unser Stil, das Nonplusultra sei und jeder auf dieser Erde genau das haben will oder haben sollte. Das es andere Kulturen und Lebensweisen gibt, seien sie auch noch so Rückständig und aus unserer Sicht „veraltet“, bietet sie für manche keine wirkliche Alternative. Es ist die vermeindliche Überlegenheit, das Besser sein, als alle anderen Menschen und Kulturen, diese Einstellung und Arrogans lässt uns scheitern.
Danke Peter, für ihre klaren Worte.
zeigt dies doch auch , in welchem Paralleluniversum die meisten deutschen Frauen leben. Ich persönlich bin zutiefst enttäuscht von der deutschen Weiblichkeit.
Allein das Klatschverhalten in dieser Sendung spricht Bände. Dieser Zuzug wird Deutschland noch vor große Probleme stellen. Es kommt nicht Kultur ins Land, sondern das genaue Gegenteil. Armes Deutschland!
Das Klatschverhalten ist gesteuert. Handverlesenes, ideologisch linientreues Publikum welches teils in Reisebussen angekarrt wird, im Studio ist das ärgerlichste Moment bei diesen Veranstaltungen. Es verhindert die Intimität, die für ein Gespräch unabdingbar ist. Dadurch bekommt das Gespräch Infotainment-Charakter und verliert an Informationsgehalt. Als die Talkshow-Welle begann, erhofften sich viele Bürger einen stärken Austausch mit den Politikern, dass dort die Positionen verständlich gemacht werden oder das sogar ein Rückfluss aus dem Erkenntnisgewinn in die Politik stattfinden würde. Davon sind wir mittlerweile sehr weit entfernt. Fach und Entscheidungskompetenz sind bei den Politikern praktisch nicht mehr vorhanden ( gestriges Beispiel: die Grünen-Chefin Annalena Baerbock ). Die Shows sind zu Marketing-Veranstaltungen verkommen oder dienen, leicht auf Krawall gebürstet, nur noch zur Unterhaltung. Damit dabei auch ja nichts schief läuft, gibt es für das Spitzenpersonal schonmal Einzelauftritte, mit devoten Gesprächspartnern. Das schmeckt schon kräftig nach DDR. Zum Abschalten.
Die haben aufladbare Akkus mit den bezahlten Ladegeräten der ÖR 🙂
Ist einigen aufgefallen, daß ganz zum Anfang der Sendung links oben ein rotes klatschendes Händepaar mit einem Kürzel zu sehen war? Da war die Bildmischung wohl etwas aus dem Ruder gelaufen!
Zur Testosteronkurve sei auf Untersuchungen in Dänemark verwiesen, nach denen ähnliche Altersgruppen aus Dänen bzw. Migranten keineswegs gleich kriminell sind, sondern Migranten in der entsprechenden Altersgruppe viermal so kriminell bzw. gewaltbereit sind.
Man kann auch in die USA schauen oder auch nach Deutschland.
Selbst wenn es so wäre, ist dem Opfer das egal. Merkel hat wissentlich die Grenzen geöffnet und diese „jungen Männer“ – die uns auch allesamt als „Flüchtlinge“ verkauft werden – ins Land gelassen. Und die Mainstreammedien haben uns verkauft, dass dieses ja nur 1/80 der Bevölkerung entspricht. Warum soll dann auf einmal die Kriminalität dieser „Flüchtlinge“ mit der Alterskohorte gleichaltriger Inländer verglichen werden?
Einer aus der Pfeiffer Schule hat tatsächlich behauptet, wenn 50.000 deutsche junge Männer nach Frankreich kommen würden, sähe die Kriminalitätsstatistik dort genauso aus.
“Gefühl wiegt mehr als das Recht.“
Dieses Gefühl, Gutmensch zu sein, befriedigt. Um dieses Gefühl zu erzeugen, muss jeder, ausnahmslos jeder, der Asyl
will, ein unschuldiges Opfer sein.
Ein Selbstbetrug der Gutmenschen zur
Selbsterhöhung.
//gleichzeitig ist auch die Forderung des Gastlandes nach Anpassung nicht vehement genug.//
Nun das Problem ist ja, dass uns nicht wenige die Legitimität dazu absprechen Anpassung ans Gastland zu fordern. Selbst wenn abstrakt Dinge eingefordert werden, wie dass die Geschlechter gleichwertig zu sein haben von den Verfassungspatrioten, so ist die Forderung sich an Gesetze und das GG zu halten eben längst nicht ausreichend, klar Messermorde lassen sich reduzieren, wenn man Flüchtlingen das hiesige StGB in groben Zügen erklärt, aber darüber hinaus ist das GG kein Forderungskatalog an den Bürger, sondern in erster Linie regelt es seine Recht gegenüber dem Staat. Das GG erlaubt ganz klar ein Antideutscher, antisemitischer, frauenverachtender Chauvinist zu sein, solange man dabei nicht mit irgend einem Gesetz in Konflikt gerät (wobei gerade bei antideutschem Rassismus ja nicht mal Volksverhetzung greift). Was es braucht ist eine vorgebende Leitkultur.
//Allerdings ist die überwiegende Mehrheit deswegen trotzdem nicht gewalttätig. //
Dieses Not-All bzw. nur eine Minderheit ist echt ein ziemlich primitives Argument. 1 Prozent von 1,5 Millionen sind immer noch 15.000 Gewalttäter, die Opfer produzieren. Während auf der Habenseite für das Risiko rein gar nichts steht, sondern dies nur einer von vielen Nachteilen der Flüchtlingsaufnahme ohne Not ist, von Menschen die lange in Sicherheit waren.
Diese Debatten sind nicht fruchtbar, solange wir nicht zur zentralen Problemstellung kommen, dass jeder der über sichere Drittländer einreist sich bereits strafbar macht und dieses kriminelle Handeln nicht belohnt werden darf. Jede Sendung in der dies nicht angesprochen wird und damit auch, dass an der Grenze endlich abgewiesen und zurückgeschoben werden muss, ist verschwendete Zeit, die man doch leider wieder aufbringt, in der Hoffnung es könnte etwas produktives gesagt werden.
Vielen Dank für die Berichterstattung. Mir ist es unmöglich Plasberg für mehr denn 3min auszuhalten.
Aber mich würde es dann doch interessieren, ob es unterschiede gibt wer von wo welche Probleme hat. Syrer und Afganen haben eine unterschiedliche Geschichte. Große Teile der Syrer lebten in einer säkularen Gesellschaft. Afganistan ist extrem muslimisch kulturell geprägt. Gibt es unterschiede innerhalb der Syrer?
Ich würde mich über eine differenzierte Betrachtung mit belastbaren Zahlen freuen.
LG an das TE-Team.
Als „Syrer“ gilt hier, wer sagt, dass er „Syrer“ ist.
Und ob die, die das dann untersuchen sollen, hinterfragen wollen?
Ich frage mich da immer, wie Frau Büscher die wenigen positiven Kommentare so schnell aus der Masse der negativen Kommentare findet. Die von Frau Büscher vogestellten Kommentare haben mit der überwiegenden Zahl der Kommenatre nichts zu tun.
Wahrscheinlich werden die positiven Kommentare von den Kommentar-Freischalt-Akteuren ebenso wie die zu negativen Kommentare ausgesiebt.
Die Frage ist doch ganz simpel:Würden diese beiden Mädchen noch leben bzw unverletzt sein, wenn diese Flüchtigranten nicht ins Land gekommen wären oder sie zumindest diesen Flüchtigranten nicht näher gekommen wären? Die Antwort ist eindeutig:JA!
Damit ist ebenfalls eindeutig , daß die Flüchtlingspolitik bzw. die Einstellung der Flüchtigranten falsch ist und die Flüchtlingspolitik sofort geändert werden muß!
Korrekt! Und wer trägt die Verantwortung dafür das diese Mörder in unser Land kamen?
Wer trägt dann also die Schuld an erster Stelle?
Exakt; QED
Mmw
Plasberg? Selbstherrlich, arrogant, überheblich. Die Gästeliste wieder mal sehr einseitig,
die AfD wurde nicht eingeladen, dafür eine wenig kompetente Quasselstrippe Baerbock.
Man könnte sich die Sendung sparen.