Wer sich am Samstag in vielen deutschen Städten ein paar der unter dem Begriff „Hygiene-Demonstrationen“ zusammengefassten Veranstaltungen für das Grundgesetz angeschaut hat, der könnte tatsächlich zum Schluss kommen, das dort lediglich ein paar Hypersensible und allzu Aufgeregte mit dem Grundgesetz in der Hand vor einer Phantomgefahr warnen, während Restdeutschland in aller Gemütlichkeit seine Samstagseinkäufe erledigt wie eh und je, und Politik, die Medien und das Öffentlich-Rechtliche Fernsehen viel dafür tun, diese Mahnungen und diesen Protest lächerlich zu machen.
Zu gerne wird mit dem Finger auf zweifelhafte Akteure gezeigt, die besonders geeignet scheinen, den Protest zu diskreditieren. Den Samstagseinkäufern ist das nur Recht, die Umfragewerte für Union und Kanzlerin jedenfalls stehen auf einem Allzeithoch. Sollte dass Grundgesetz tatsächlich massiv eingeschränkt worden sein, dann kommt das als Leidensdruck noch bei den wenigsten an. Also nimmt man es billigend in Kauf?
Als sich am vergangenen Wochenende jemand in Berlin auf einer Demonstration mit seinen Sorgen an einen Polizisten wendet, antwortet der: „Blablabla“.

„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Schauen wir zu Georg Restle und zu einer von ihm moderierten Monitor-Sendung vom 2. April 2020. Schauen wir in eine Ecke, die tatsächlich geeignet ist, die These einer Querfront zu belegen, die Restle und Monitor zu so etwas wie einem der Initiatoren ausgerechnet jener Demonstrationen macht, die gerade nach bewährtem Muster (sie Umgang mit Kritik an der Massenzuwanderung und ihren Folgen) so umfangreich diskreditiert und diffamiert werden.
Unter dem Titel „Corona-Maßnahmen: Wie weit geht der Staat?“ befindet Restle schon in seiner Anmoderation:
„Kritik ist durchaus angebracht, wenn man sieht, wie weit der Staat mittlerweile in unser Privatleben eindringt.“
Aber auch das ist nur der Auftakt zu einem Beitrag voller Anklage und einer Sammlung relevanter Stimmen, die eine Art illegaler Machtergreifung der Regierung entweder schon sehen oder arg fürchten. Georg Restle stellt eingangs die Frage, „ob alles was da angeordnet wird, wirklich notwendig und verhältnismäßig ist?“
Und was dann folgt, ist überdurchschnittlich geeignet, empfindsame oder mindestens mit Gerechtigkeitssinn, Freiheitssinn und Alarmssystem ausgestattete Bürger auf die Barrikaden zu bringen – zunächst ganz gleich übrigens, ob und welchem politischen Lager sie sich zugehörig fühlen.

Nur ein Fehlalarm? Mehr Tote durch die Rettung als durch das Virus?
Und dann ruft der Beitrag eine relevante prominente Stimme nach der anderen auf, welche in Summe so etwas wie einen Ermächtigungsversuch der Bundesregierung im Windschatten von Corona behaupten.
Düstere Musik, düstere Bilder und ein dramatischer O-Ton: Monitor zieht alle Register. „Es scheint, als wenn im Krieg gegen das Virus die Gesetze schwiegen.“ Die Polizei wird als übergriffig geschildert: „Die Polizei erlaubt sich Hausbesuche. Wer sich in einer fremden Wohnung aufhält, könnte bestraft werden.“ Dann werden städtische Mitarbeiter in Warnwesten gezeigt, die Parkbänke abschrauben und Wissenschaftler fühlen sich dazu genötigt zu erklären, dass man sich alleine im Freien im Park auf einer Bank sitzend nicht anstecken kann. Nein, die Luft sei nicht kontaminiert.
Maßgeblich für die Warnungen sind für Monitor die im Eilverfahren durchgesetzten Änderungen des Infektionsschutzgesetzes, die eine „Epidemische Lage von nationaler Tragweite“ festgestellt hätten. Monitor weiter: „Also eine neue Form des Ausnahmezustandes.“
Tatsächlich, wenn man sich Demonstrationen in Deutschland vom vergangenen Samstag anschaut und den Rednern genau zugehört hat, dann kann es rückblickend so sein, dass sich einige der Redner und Aktivisten auch von diesem Monitor-Beitrag alarmiert fühlten.
Der Bundesgesundheitsminister dürfe nun Gesetze ohne Zustimmung des Bundesrates erlassen und Gesetze außer Kraft setzen, so Monitor vor über vier Wochen.
Prof. Uwe Volkmann vom Lehrstuhl für öffentliches Recht in Frankfurt stellt in dem Beitrag klar, er kenne niemanden, „der diese Regelung für verfassungsmäßig hält. Es ist eine Regelung von einer Tragweite, wie sie bisher nur in der Weimarer Reichsverfassung gegeben war.“

Wird das Grundgesetz abgeschafft?
Und der Beitrag selbst nennt dann den vom Bundstag gerade in hoher Eile angepassten Paragraphen 28 des Infektionsschutzgesetz, der greife jetzt „flächendeckend in den Schutzbereich elementarer Grundrechte ein.“ Gleich eine ganze Reihe von Grundrechten sei eingeschränkt.
Prof. Volkmann findet, dass die Corona-Krise nicht alle Maßnahmen rechtfertigt. Aber vor allem seien solche Maßnahmen nicht unbegrenzt gerechtfertigt und nicht auf unbegrenzte Dauer.
Und Monitor sieht eine weitere Gefahr: Bei den Regierenden wüchsen zudem die Begehrlichkeiten. So wäre der Vorstoß einer verpflichtenden Handy-App zwecks Ermittlung von Bewegungsprofilkontrolle zwar aus dem Infektionsgesetz gestrichen, aber sei deshalb längst nicht vom Tisch.
Der Leiter Epidemiologie des Braunschweiger Helmholtz-Institutes für Infektionsforschung, Professor Gérard Krause ergänzt:

Bei Anne Will: Tolle Ideen für die große Umverteilung
Besorgt über die Leichtfertigkeit, mit der über Mobilfunkdaten gesprochen werde, zeigt sich Constanze Kurz von Netzpolitik.org. Sie erinnert an die ministerielle Idee, die Daten zwangsweise abzugreifen. Das sei Gottseidank vorerst vom Tisch:
„Aber die Diskussion wird wahrscheinlich wiederkommen. Da scheint mir vieles, was wir über zehn, zwölf Jahre debattiert haben, was mehrfach vor unseren höchsten Gerichten war, in Deutschland und Europa einfach weggewischt mit einem Handstreich.“
Es würde überhaupt nicht gefragt werden, ob diese Maßnahmen auch etwas bringen würden oder ob sie mit der Verfassung vereinbar wären.
Zum Schluss des Beitrages sagt der O-Ton: „Wenn wir uns daran gewöhnen, das Grundrechte in der Krise nebensächlich sind, dann wird Corona auch unserem Rechtsstaat schweren Schaden zufügen.“

Der Kampf gegen Corona könnte zum Pyrrhus-Sieg der Regierenden werden
Denen steht heute nicht nur ein breites Bündnis von Gewerkschaften, Nichtregierungsorganisationen und Antifa gegenüber, sondern auch die geballte Macht der etablierten Politik und der Medien. Ein lautes wie schrilles Orchester, in dem Georg Restle bisher mit seinen Beiträgen gerne und oft die schrillste Trillerpfeife blasen wollte.
Tatsächlich schwierig, wenn sonst so oft Diffamierungen, Diskeditierungen und Denunziation Bestandteil der Monitor-Sendung unter Moderator Restle waren und sind, und der sich auf einmal unfreiwillig als Vorreiter einer Querfrontbewegung erkennen muss. Man darf gespannt sein, mit welchen Diffamierungskampagnen sich Georg Restle hier wieder einkaufen wird bei seinen öffentlich-rechtlichen Auftraggebern.
Nachtrag: Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), der Wladimir Putin einst einen lupenreinen Demokraten nannte, sieht nun wiederum in den Protesten gegen die Einschränkung der Freiheitsrechte in der Corona-Krise eine „soziale Gefährdung der demokratischen Substanz“. Also gilt, was Schröder weiter zu den Kritikern der Maßnahmen sagt, auch in Richtung Georg Restle und Monitor, die ja ihren Beitrag geleistet haben, auf die Straße zu gehen:
„Idioten auf dieser Welt gab es schon immer. (…) Es muss ein Ende des unkontrollierten Herumalberns geben.“
Die Alleingänge der Bundesländer sorgen – endlich – wieder für Vielfalt, das Lebenselixir der Demokratie. Das Politische kehrt zurück – und Merkel wird entzaubert.
Auch hier gilt: Nach „Corona“ wird nichts mehr so sein wie vorher.
„Bund und Länder einig – Kontaktbeschränkungen bis 29. Juni“ – lesen wir.
Bund und Länder brauchen sich nicht zu einigen. Der Bund kann Anordnungen für seine wenigen eigenen Einrichtungen treffen: z.B. Bundesbank, Bundeswehr, Zollverwaltung, Bundespolizei.
Die Länder können sich allenfalls untereinander einigen. Solche Meldungen sollen nur bemänteln, daß Berlin im Fall „Corona“ so gut wie nichts zu melden hatte.
Von Vornherein: In Ausnahmesituationen, wie einer Pandemie, ist, wenn es zur Minimierung der Schäden bez. Menschen notwendig erscheint, kurzfristig die verhältnismäßige Außerkraftsetzung von Grundrechten sehr wohl sinnvoll. In D. war das ja nicht viel im Vgl. mit anderen Ländern! Wer ständig von Toten außerhalb der Corona-Krankheit infolge der Einschränkungen redet, muss dies belegen, bisher sind das ausschließlich bloße nebulöse Behauptungen. Außerdem: Wer maßt sich an zu behaupten, dass das Virus eben ein normales Virus wäre wie die Grippe, gegen die man sich impfen lassen kann, entgegen den bei vielen wieder „gesund“ gewordenen Leuten zutage tretenden Langzeitschäden, die bis zur Berufsunfähigkeit gehen, u. a. Berufstaucher?
Es ist ein schmaler Grat der Entscheidung, was richtig ist und was nicht. Wessen Trachten einfach nach Feiern ist – was eigentlich ständig? – und davon redet, dass die Alten sowieso sterben – ab 50, 40 oder 75? -, und das im Übrigen ohne Einbezug einer Tätigkeit des entsprechenden Menschen (schon eine Abwägung!), geht egozentrisch schlicht über Leichen! Natürlich muss die Wirtschaft weitergehen, aber muss man unbedingt in Clubs sich Haut an Haut unter hoher Ansteckungsgefahr zudröhnen lassen? Ist das wichtiger als Menschenleben und die Unversehrtheit von allen anderen, die in Betrieben durch die Ansteckung durch Clubfeierer ausfallen, weil sie teilweise eine wochenlange schwere Erkrankung durchmachen müssen? Ob in sogenannten Clubs oder in Kirchenfeiern, wie Pfingstgemeinde oder die Baptisten in Berlin, es ist dasselbe – uneinsichtiges Feiern.
„Wir amüsieren und zu Tode“ (Fromm), und genau das geschieht heute in der Meinung, das Leben wäre nur ein Paradies – der Strom kommt ja auch aus der Steckdose! Man will nicht zurückstecken, indem man sich der Wirklichkeit zuwendet, glaubt, man käme ohne Vergnügungen und bestimmte Dinge, die es erst seit Kurzem überhaupt gibt, nicht aus, aber das impliziert, dass einem krank werdende andere und Tote egal sind. Ist das die von so vielen Jungen erstrebte Welt?
Wir müssen versuchen, einen sinnvollen Weg zu finden, der es erlaubt, weiterhin möglichst wenige anzustecken, aber die Wirtschaft nicht abwürgt. Möglichst die Industrie abwürgen, danach trachten die Grün-Roten allerdings zur Genüge.
Worauf man unbedingt und massiv achten muss, ist, dass alle Maßnahmen, v. a. auch die elektronischen Möglichkeiten, wieder völlig abschafft werden, denn sonst haben wir den „Großen Bruder“ hoch zehn, das wäre die DDR 2.
Noch eines: Die Ländervergleiche sind kaum sinnvoll, schon gar nicht, wenn Riesenländer wie die USA in Gesamtzahlen mit kleinen verglichen werden! Man kann im Grunde nicht einmal New York mit Stockholm vergleichen. Und Schweden wird von den Corona-Kleinrednern als Vorreiter der Vernunft behandelt, dabei haben die rd. 39 Tote pro 100.000, die USA 24, D. 9, Österr. 5, und besonder zynisch ist die Behauptung bzw. der Hinweis, es seien ja v. a. nur die Altenheimbewohner! Klar, macht doch nichts! Es sind dieselben Leute, die ständig von „Menschenwürde“ und von der „Gleichheit aller“ schwatzen! Es ist ja schon ein Fortschritt, dass in manchen Medien auf 100.000 berechnete Zahlen dargelegt werden!
Das ist ja ein richtiger Rundumschlag. Nur soviel: vielleicht geht ja dasTrachten mancher Bürger weniger aufs Feiern als aufs Arbeiten. Ob die Außerkraftsetzung von Grundrechten verhältnismäßig war – das eben ist die Frage. Sie wird sich nie eindeutig beantworten lassen.
Was ist ein „normales Virus“?
Ich habe mich noch nie in Clubs zudröhnen lassen und habe das auch nicht vor, empfinde aber trotzdem die Verbote, was Begegnungen mit anderen Menschen oder z.B. auch Konzertbesuche angeht, als äußerst einschneidend.
„Wie amüsieren uns zu Tode“ ist übrigens der Titel eines Buchs von Neil Postman. Erich Fromm liest ja heute wohl kaum noch einer…
Jaja, die Jungen: meinen, das Leben wäre (nur) ein Paradies, meinen, ohne Vergnügungen und „bestimmte Dinge“ (?) nicht auskommen zu können…
Clubs, Kirchenfeiern… alles der Uneinsichtigkeit geschuldet.
Stimmt! N. Postmann, hatte ich verwechselt, als ich das tippte!
Ich schrieb, dass es eine wackelige Gratwanderung sei, man leicht danebenliegen könne! Was nervt, ist das unbekümmerte Daherreden, das „Na und“. Es nervt, wenn manche Junge Parties feiern/feierten, nonchalant darüber hinweggehend über mögliche Ansteckungen. Hot spots waren nun eben mal z. B. Ischgl, diverse kirchliche Feiern, wie im Elsaß oder in Berlin, es waren Clubs, von denen zig bis letztlich hunderte Infektionen ausgingen. Es dreht sich nicht um die Abschaffung, sondern um eine zeitweise Schließung, damit es kein möglicher Flächenbrand wird, der wirklich die Wirtschaft total zerstört. Es ist also ein Kürzertreten, auch ein Verzicht einer Tätigkeit in einem Wirtschaftsbereich und einem emotionalen Bereich für eine überschaubare Zeit, um zum einen andere zu schützen, zum anderen die gesamte Wirtschaft nicht noch mehr lahmzulegen.
Und wenn Sie Praktikanten (Studenten), aber auch Jobsuchende erlebten, die für eben vorkommende Wochenendarbeit (wissenschaftl. Feld- und Laborarbeit) bei bestimmten Vorhaben nicht zu haben sind/waren, dann buchte ich das durchaus unter „wenig Interesse“ ab. Sie konnten nicht zeitweise auf ihre Freizeittätigkeiten verzichten. Und wenn man weiß, dass es eben Leute gibt, die mit entsprechenden „Muntermachern“ das Wochenende durchtanzen/-feiern, dann weiß man auch, dass denen ihr „Feiern“ wichtiger ist als die Arbeit, die sie kaum wirklich erledigen können am Montag, eine qualifizierte jedenfalls gewiss nicht! Die Ansteckungsgefahr ist ihnen so gleichgültig wie der Mond.
Bez. Corona sollte man es fertigbringen, auf solche Haltungen/Dinge eine Zeitlang zu verzichten!
Die Tauchergeschichte stand u. a. in der „Welt“, ähnliche Stories erzählte mir ein Mediziner aus seiner Praxis.
Es ist ein Abwägen, und ich denke, dass das Leben und die Wirtschaft, von der wir alle leben, wichtiger sind als Dinge, die nur dem „Spaß“ unterliegen. Eine Produktionsstätte, egal welche, eine Arztpraxis, Landwirtschaft, Verkehrsbetriebe und viele, viele weitere Branchen sind doch wichtiger als ein Club oder auch eine Kneipe, und auf Parties kann man auch eine Weile verzichten!!
Danke für Ihre ausführliche Stellungnahme. Jeder macht und hat eben so seine Erfahrungen.
Auch was „wichtig“ ist, unterliegt persönlichen Wertungen und Präferenzen.
Auf TE gabe es vor einiger Zeit mal eine lebhafte Kontroverse bzgl. „Jugend von heute“.
Ich selbst, viele Jahrzehnte vom Jungsein entfernt, habe mich damals gegen so manches Pauschalurteil gewehrt – und dafür viele gesenkte Daumen bekommen. Ich finde es eben grundsätzlich immer etwas suspekt, wenn Ältere die Jüngeren in Grund und Boden verdammen.
Vernunft und Verantwortungsgefühl und deren Gegenteil sind meiner Meinung nach in jeder Altersgruppe ziemlich gleich verteilt. Nur das Erscheinungsbild variiiert.
Schöne Pfingsten!
Sie haben recht, man darf die Jungen nicht pauschal verdammen. Wir hatten und haben sehr gute junge Leute, die sich sehr gut einbringen und mitziehen. Doch es gibt eben leider eine große Gruppe, die außerordentlich verzärtelt ist und anmaßend dazu. Dieser Teil der Jungen ist durch die heutige Erziehung – eben auch durch das Umfeld – erheblich größer geworden und umfasst meiner Erfahrung nach wohl fast die Hälfte, wobei ich hoffe, mich zu irren. Aber mit denen kann ich nicht viel anfangen, die ärgern durch ihr Auftreten und ihre Anmaßung, ihre gesamte Haltung. Eine schlechte Arbeit ist eine schlechte, auch wenn mal ein Rechtsanwalt sein Geld damit verdient, das Gegenteil zu behaupten. Es ist ein weites Feld, über das man lange lamentieren, loben und diskutieren kann.
@bfwied: gab es außer kurz nach der Erkrankung weitere Meldungen über die Rekonvaleszenz der „Berufstaucher“? Ich habe keine gefunden.
Das mit der „Gleichheit aller“ ist ein hoax und nirgends als Recht aufgeführt.
Na also: Kretschmann sagt das, was sowieso schon gegolten hat. „Corona“ wird zukünftig allein Ländersache sein! Jaja – der Grüne und der Linke… gar nicht merkelfreundlich. Keine Konferenzen mehr, die sowieso nur zur Gesichtswahrung der Möchtegern-Autokratin dienten.
Ich hab’s ja vorhergesagt: Renaissance des Föderalismus.
Worauf stützt sich Merkels Macht? Intellektuelle Brillanz oder charakterliche Stärke kann es nicht sein. Von Charisma ganz zu schweigen.
Vielleicht ist es doch das personifizierte Mittelmaß, das sie den Wählern als eine von ihnen erscheinen und sie gleichzeitig das Gefährliche, Skrupellose und Destruktive übersehen läßt.
Diese hochgiftige und verderbliche Mischung hat es so wohl noch nie an der Spitze eines Landes gegeben.
Einen Daumen hoch und tausend Dank persönlich.
Wegscheider auf KALENDER GELEGT:
So ganz nebenbei hat „Corona“ auch das mechanistisch-technizistische Bild von der Wirtschaft (das besonders der sozialistischen Doktrin eigen ist) korrigiert.
Die Analogie zu einem höchst komplizierten Organismus – allerdings ohne steuerndes und koordinierendes Zentralorgan – trifft es wohl eher.
Ja, es ist bemerkenswert, dass man jedes Querschießen nun wieder den ‚Rechten‘ anlastet…
Heilsam dazu allerdings die Sendung ‚Augstein und Blome‘ auf PHÖNIX freitagsabends. Da schießt ausgerechnet der Sofa-Linke Augstein ins Corona-Bollwerk, und das seit Wochen.
Ach jaaa…, und aus welchem Lager kamen noch mal diejenigen, die Abdelkarim und das HEUTE-Show in Berlin zusammengeprügelt haben…?
Aber sowas passt eben nicht ins Bild – Schwamm drüber.
War wohl so, ist aber von Hinten durch die Brust ins Auge gelangt.
Daher sicher schnell unter den Teppich gekehrt – das geht ja GAR nicht, dass Linksradikale in einer konzertierten Aktion ein eher linkes TV-Team zusammenprügeln, während die versuchten, den Rechtsradikalismus in D zu dokumentieren. *lach*
Es ist inzwischen nicht mehr schwer, den Katalog der täglichen Absurditäten in Deutschland zusammenzutragen.
Ich glaube nicht, dass ein Polizist der richtige Ansprechpartner für die Sorgen eines Bürgers ist. Im Dienst sollte er neutral sein. Ich glaube auch, dass die Meinungsfreiheit mit dem Demonstrationsrecht durcheinandergewürfelt wird. Das Demonstrationsrecht ist ein Recht des Bürgers, regelt aber auch das Wie dies zu geschehen hat- etwa die Anmeldung einer Demonstration.
Wir müssen es wieder ertragen lernen, dass es noch andere Meinungen gibt als unsere eigene. Ein Schlüssel hierfür wäre eine freie Information und die Bewertung von allen Akteuren.
Da aber die Methode „Stampede“ für die Regierenden und denen, die es einmal werden wollen, so einfach ist, wird sich nichts auf Dauer zum Guten wenden.
Es ist aber noch notwendiger, zu kapieren, dass Meinungen argumentativ begründet werden müssen und dass die Argumente wiederum gewertet und durch Gegenargumente entwertet werden können. Aber genau daran hapert es in diesem Land ungeheuerlich. Wer Kinder und Kindgebliebene an der Macht haben will, muss sich nur an einschlgägiger Literatur orientieren. Wir haben Kindgebliebene und sozialistische Ideologen an der Macht, eine Mischung, die tödlich für ein Land ist.
Niemand muss seine Meinung begründen. Es sei denn er will überzeugen und Follower ( das Wort „Follower“ finde ich z.B. doof, werde es aber nicht begründen) finden.
Auch ist unsere Sprache aggressiv aufgeladen und Argumente, wie sie sie fordern
dringen schon deshalb nicht durch.
Wie wollen Sie ohne Argumente etwas entwickeln?
Jedem klar denkenden Menschen wird bei den Zuständen in Deutschland wahlweise schlecht, oder er wird wütend. Bei mir schwankt es, wobei es immer mehr in Richtung Resignation geht. Verbunden mit Verachtung für die „Elite“. Abgrundtiefe Verachtung. Was sind sie denn außer kleine, opportunistische Kriecher die ihr dreckiges Fähnchen in den Wind hängen und mit den Ängsten der Menschen spielen, um ihre lächerliche Macht zu erhalten. Eitle Fatzkes, narzisstisch, machtgeil, skrupellos, korrumpiert.
Und die Bevölkerung ist einfach zu einfältig, dumm, ungebildet, freiheitsverachtend, obrigkeitshörig, indoktriniert. Beliebig fortsetzbar. Die Maßnahmen stören viele schon, aber in Konsequenz rennen sie hinter Merkel und ihrer Bagage her. Was unterscheidet den Menschen dann vom Schlachtvieh, dass sich um den Bauer scharrt, wenn der Schlachter anrückt? Der war ja bislang immer gut zu mir und hat mich gefüttert und meinen Stall ausgemistet. Der wird mir schon nix Böses wollen. Die gleiche Denkweise scheint unsere Zeitgenossen befallen zu haben. Das Virus ist so böse, das würde uns alle dahinraffen, wenn nicht Gottkanzlerin Merkel ihr eisernes Regime abhalten würde und uns auf Abstand hält. Für mich war diese ganze Pandemie von Anfang an ein Witz. Es bleibt mittlerweile wirklich nur noch die innere Emigration, der Waldgang, oder die tatsächliche.
Eins ist klar. Würden die Proteste nicht derartig mit Gewalt unterdrückt, stünden bereits Millionen vor dem Reichstag.
Die breite Mehrheit ist durch Merkelsche Politik sediert.
Die breite Mehrheit ist durch die kontinuierliche Daueragitation auf allen medialen Kanälen und durch die Fastallparteienkoalition kognitiv weichgeschossen. So eine perfekte Hirnwäsche, wie wir sie seit ca. 15 Jahren haben, dürfte es weltweit noch nie gegeben haben.
Das mag eine seelisch stabilisierende Phantasie sein. Aber es ist nur eine Phantasie.
Lieber Herr Wallasch, haben Sie das schon gehört?
ARD und ZDF wollen uns nach der Sommerpause mit einem völlig neuen Programmschema überraschen.
Erste Details sind aber bereits durchgesickert:
MONTAGS hat WDR-Plasberg drei Journalistinnen (SZ, taz, ZEIT) sowie einen ausgewiesenen Rechtsextremismus-Experten und einen beliebigen Watschenmann zu Gast.
Thema: Die Gefahr von rechts
DIENSTAGS kommen in der ARD alternativ Monitor-Restle (WDR) und Panorama-Reschke (NDR) zu Wort.
Restle befragt Annalena Baerbock zum Thema:
Rechte Hetzer leugnen den Klimawandel
Reschke befragt Robert Habeck zum Thema:
Gefahr für das Klima – wie sich rechte Hetzer als Ökobauern tarnen
MITTWOCHS dann eine größere ARD-Runde bei Sandra Maischberger mit Annalena Baerbock, Robert Habeck, Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans.
Thema: Der rechte Sumpf und das Weltklima – Gefahr für Europa
DONNERSTAGS im ZDF der Auftritt von Maybrit Illner (vormals SED). Gäste: SED-MP-Ramelow und SED-Verfassungsrichterin Borchardt. Zugeschaltet als Sachverständige wird Anetta Kahane (Amadeu Antonio Stiftung).
Thema: Unsere SED – dank CDU jetzt das letzte Bollwerk gegen rechts
Freitags und Samstags leider noch immer keine Talkshow.
Dafür aber FREITAGS in der ARD eine brisante Hintergrundstory. Sechs investigative ARD-Reporter haben monatelang in aller Welt recherchiert (und dazu mehrmals die Erde umrundet).
Thema der Sendung: Wie internationale Dunkelmänner aus dem rechten Sumpf den Klimawandel anheizen
Und SAMSTAGS kommt das ZDF-Sportstudio.
Exklusiv: Dunja Hayali entlarvt mehrere Kicker aus der Dritten Liga als notorische Rechtsaußen!
Am SONNTAG schließlich das Hochamt: Diplomjournalistin Anne Will hat die Bundeskanzlerin (vormals FDJ) zu Gast.
Themen der mehrstündigen Sendung u.a.:
Warum wir offene Grenzen wollen
Warum der Islam Deutschland bereichert
Warum wir Afrika retten müssen
Warum wir Geld an unsere Freunde verschenken
Warum nur Deutschland das Weltklima retten kann
Und, falls noch Zeit bleibt:
Die Gefahr von rechts . .
Eingeweihte Kreise kolportieren glaubhaft folgenden Stoßseufzer von Malu Dreyer: Wenn einem so viel Gutes widerfährt, das ist schon (einen Asbach Uralt) eine Gebührenerhöhung wert . . !
„einen ausgewiesenen Rechtsextremismus-Experten“
ausgewiesen? aus welcher Irrenanstalt? weil er selbst da nicht taugte?
Und was machen die Deutschen damit? Hegen Sie evtl. noch die Hoffnung, dass vom Himmel Hirn herabgeworfen wird, was allerdings mit Riesenbaggern geschehen müsste, rund um die Uhr, das ganze Jahr!
Mittwochs, sehe ich gerade, war aber das who is who bei Mischelberger. Die deutsche „Denk und Kompetenz Elite“.
Wer hätte gedacht, daß „Corona“ so sichtbar zum Machtverfall Merkels beiträgt?
Von allen Elementen des Grundgesetzes geht ausgerechnet der Föderalismus – ziemlich unerwartet – gestärkt aus der Krise hervor.
Welch eine Gelegenheit zum Durchregieren hat sich doch da auf den ersten Blick der Großen Vorsitzenden geboten. Aber außer ein paar Ermahnungen und Warnungen hier und da hatte sie nichts zu melden. Sie wurde einfach nicht gefragt, durfte nur noch in dieses und jenes Mikrophon ihre üblichen Phrasen absondern.
Um Carl Schmitt abzuwandeln: Souverän ist nicht nur, wer über den Ausnahmezustand entscheidet, sondern – wie wir jetzt lernen – noch mehr der, der ihn wieder aufhebt.
Denn Lockerungen passen einer Merkel grundsätzlich weniger als Verbote ins Konzept.
Sehe ich anders, bislang hat M. noch jeden Ministerpräsidenten eingefangen. Auch Ramelow hat sie letztendlich aufs Töpfchen gesetzt.
„Um Carl Schmitt abzuwandeln: Souverän ist nicht nur, wer über den Ausnahmezustand entscheidet, sondern – wie wir jetzt lernen – noch mehr der, der ihn wieder aufhebt.“
Der, der sich leisten kann, seine Aufhebung per Dekret zu unterbinden, in dem er föderale Strukturen einfach außer Kraft setzt und durch ein „mater dixit“ ersetzt.
Das System Merkel hat mittlerweile gleichermaßen bizarre, wie gefährliche Züge angenommen.
Schauen Sie nicht nur auf Handlungen. In diesen Zeiten umfassender Denk- und Sprechverbote ist es schon ein Sakrileg, nur von ferne und indirekt an der Macht der Physikerin a.D. zu kratzen.
Einmal in der Welt, entfalten solche Äußerungen ihre Wirkung. Man kann sie nicht einmal „rückgängig“ machen…
Merkel wird immer mehr zu einem Abziehbild ihrer selbst.
Sicher! Das System Merkel ist ein System, das die DDR-Diktatur kopiert hat und geschickt durch Benützung von Macchiavelli weiterentwickelte. Aber sehr einfach zu durchschauen ist ihre wichtigste Handlungsmaxime: Schaffung einer Atmosphäre, durch Belohnung/Bestrafung, die den Mainstream in ihre gewünschte Richtung lenkt, Abwarten, bis sich der Mainstream herausgebildet hat und dann Sich-an-die-Spitze-Setzen.
Sie verachtet die Bürger – „die Menschen im Lande“, „besser erklären“, wobei sie immer hohl und nebulös bleibt -, sie hasst die westliche Gesellschaft, sie sieht offensichtlich ihre Lebensaufgabe darin, die Steigerung des Sozialismus zum Globalsozialismus durchzusetzen, was die Zerstörung der Nation und der Kraft des Landes bedeutet.
Das ist in der Tat bizarr und höchst gefährlich.
Ich schreibs auf jede Wand:
Neue Politiker braucht das Land!
Ach Gott der „rote Schorsch! Ich guck ihm gerne zu, da wird man ganz nostalgisch! Erinnert mich immer an Suddel-Ede! Wenn früher der „Schwarze Kanal lief, haben wir solange an der Zimmerantenne gedreht, bis wir die Sendung, meist mit viel Schnee im Bild und Gekratze im Ton, einigermaßen empfangen konnten! Dann saßen wir davor und haben uns vor Lachen gebogen! Aber immer mit Dankbarkeit, dass wir uns das Schauspiel aus dem Westen angucken konnten!
Wunderbar geschrieben und erinnert, aaaber…
Die Bürger sind so furchtbar vergesslich oder es interessiert nicht, ich weiß es wirklich nicht.
Wo Sie gerade „unseren“ Schnitzelgerd erwähnen, kaum ein Bürger weiß noch, dass die Sozen für die unsägliche Agenda 2010 verantwortlich zeichnen. Und dass mit dieser Agenda die Leiharbeit entfesselt wurde, das Rentenniveau auf Rekordtief gesenkt wurde oder auch, dass er die „Heuschrecken“ ins Land geholt hat. Oder, dass der Spitzensteuersatz bei Helmut Kohl bei 53% lag und von Schröder gesenkt wurde.
Ich bin gewiss kein Umverteilungsfreund, aber bin defintiv dafür, dass man von 40 Wochenstunden Arbeit vernünftig leben kann und dass man nach 45 Jahren Arbeit auch eine Rente bekommt, die dieser Arbeit in irgendeiner Form gerecht wird.
Die Sozen brauchen sich nicht zu wundern, dass sie in der Bedeutungslosigkeit versinken, haben sie doch in den letzten 20 Jahren ihre Zielgruppe mit Füßen getreten.
AGENDA2010 mit Zustimmung auch der CDU. Die glorreichen „Grün*innen“ waren in der Regierung. …
Danke für die Ergänzung.
Heute habe ich in unserer Tageszeitung – vollkommen unneutral – gelesen, dass die gegen die Maßnahmen Protestierenden irgendwelche „Spinner“ seien. Zum Glück hätten die Linken eine Gegen-Demo gestartet. Es ist echt schockierend, wie einseitig Medien berichten. Und durch diese Diffamierungen traut sich kaum einer mehr auf die Straße. Oder, weil man Angst hat, von den Linken vermöbelt zu werden. Mir macht diese Entwicklung in Deutschland mehr Sorge denn je! Hoffentlich schaffen es die Sozialisten nicht!
„durch diese Diffamierungen traut sich kaum einer mehr auf die Straße“
Ziel erreicht, darum diffamiert man die doch, warum sollte man sich sonst die Mühe machen? DDR redivivus „Auferstanden aus Ruinen“
Zuerst hat man diesen Menschen blos widersprochen, dann ausgegrenzt und diffamiert und nun kommt die Polizeigewalt.
In dieser schlimmen Form gab es das noch nicht einmal in der DDR.
Dem linksgrünen Spuk könnte ganz schnell ein Ende bereitet werden. @Wahl 21.
Könnte.
Allein, ich glaube nicht daran .
Im kleinen Osten vielleicht, mehr oder weniger. Aber sonst. # ZDF – gläubiger Schlafmichel, schätze gute 60 % + 20 % von den Rot-Grün Überzeugten.
….hat fertig.
…..mein „LieblingsModerator“???
Ja, schließe mich dem Dank an,
denn ich habe den schon lange nicht mehr gesehen. Und das bleibt auch so.
Warum erinnert mich das ganze Prozedere das sich bei uns abspielt immer mehr an Zeiten,so um die dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts?.
Die Machart der Zersetzung unserer demokratischen Rechtsstaats Republik trägt bemerkenswert viele Züge dieser unrühmlichen Zeit,nur im moderneren Kleid!.
Restle und „Monitor“ beweisen durch einmal mehr, dass Qualität im „Qualitätsjournalismus“ nur noch eine Worthülse ist. Alles wird so hingedreht, wie es gerade passt. Heute so, morgen so – oder doch ganz anders? Hauptsache auf linksgrüner Linie. Was spielt der Wahrheitsgehalt oder das Geschwätz von gestern auch für eine Rolle? Geld fließt, dickes Gehalt kommt. Garantiert. Und zwar auch in der schwersten Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit. Restle & Co. sind Trittbrettfahrer der Wohlstandsgesellschaft, die kein materielles Risiko tragen müssen. Die ÖRR-Propagandisten sind die sprichwörtlichen Fettaugen, die immer oben auf der Suppe schwimmen. Völlig unabhängig von der erbrachten Leistung. Als Bürger, der sein Geld unter den harten Bedingungen in der freien Wirtschaft erarbeiten muss, könnte man neidisch werden…
„Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), der Wladimir Putin
einst einen lupenreinen Demokraten nannte, sieht nun wiederum in den Protesten
gegen die Einschränkung der Freiheitsrechte in der Corona-Krise eine „soziale Gefährdung der demokratischen Substanz“.
Da kann man diesen charakterlosen und morallosen Genossen nur den Vortrag von Prof. Dr. Tim Engarter empfehlen, in welchem auch das Gebaren diese Kanzlers analysiert wird.
Wenn einer eine „soziale Gefährdung der demokratischen Substanz“ betrieben hat, so ist es dieser Kanzler in Person, eine Schande für jeden Sozialdemokraten.
„Gerhard Schröder baute den einstige Sozialstaat der seit Bismarck gestaltet wurde, systematisch um und ab“.
Deswegen soll er sich mal seines Alters freuen und im öffentlichen Bereich nicht mehr erscheinen.
„Gerhard Schröder baute den einstige Sozialstaat der seit Bismarck gestaltet wurde, systematisch um und ab“.
An diesem Satz ist alles richtig,aber er legte damit auch den Grundstein für den Aufstieg einer Kanzlerin,die man sich besser erspart hätte!!.
Hätte der gute Bismark 1889 die Sozialistengesetze nicht vernachlässigt, hätten wir heute den Ärger mit diesem linken Gesindel nicht.
Ja. Da kann der Fernsehgucker danach ins Bett gehen und sich gewiss sein, dass doch jetzt alle wissen, weil, der Restle hat es doch gesagt und damit kann es so schlimm nicht sein und irgendeiner wird sich kümmern, dass alles wieder ins Lot kommt. Und Professoren und Juristen haben es belegt – also wird schon alles wieder gut werden.
Nach so viel verständnisvollem Zuckerbrot kommt dann nächstes Mal die Peitsche in die andere Richtung, um dem Michel die Sinne und den Restverstand weiter zu vernebeln – was er ja anscheinend bedenkenlos mit sich machen lässt.
In Ungarn will Orban übrigens die ihm übertragenen Sonderrechte zum Ende des Monats wieder abgeben.
Herr Restle besitzt die Gnade des flüchtigen Gedächtnisses. Das ermöglicht eine flexible Anpassung an die ärgerlichen Drehungen und Wendungen seiner politischen und medialen Obrigkeiten. Sein Dilemma ist das einer ganzen Generation von Medienschaffenden: man wollte kritisch sein bis zum Gehtnichtmehr und ist mittlerweile zum bewusstlosen Jasager verkommen. Zu einem (selbst) kritischen Satz „Idioten auf dieser Welt gab es schon immer“ ist man in diesem Milieu selten in der Lage.
Wahrscheinlich muss man im Auge behalten, was Naomi Wolf in ihrem Buch „Wie zerstört man eine Demokratie“ zusammenfasst.
„In einer historischen Rückschau untersucht Naomi Wolf den Aufstieg des Faschismus und umreißt die zehn Schritte, die eine faschistische Gruppe (oder Regierung) geht, um den demokratischen Charakter eines Nationalstaats zu zerstören und die Freiheitsrechte zu untergraben, die seine Bürger bis dahin ausgeübt haben:
• Ausrufen eines furchterregenden inneren und äußeren Feindes
• Einrichten von Geheimgefängnissen, in denen gefoltert wird
• Entwickeln einer Schlägerkaste oder paramilitärischen Organisation ohne Rechen schaftspflicht gegenüber den Bürgern
• Aufbau eines inneren Überwachungsapparats
• Schikanen gegen Bürgergruppen
• Willkürliche Festnahmen und Entlassungen
• Schlüsselpersonen verfolgen
• Die Presse überwachen
• Alle politischen Dissidenten als Landesverräter behandeln
• Die Herrschaft des Rechts außer Kraft setzen“
aus wiki
Ich finde erschreckend, wie viele dieser 10 Thesen bereits im deutlichen Fokus einer Veränderung betrachtet werden können. Vieles scheint wie mit langer Hand vorbereitet.
Dazu dann noch Bärbel Bohley mit ihrer bereits 1990 geäußerten Weitsichtigkeit:
„Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
Da kann man schon sehr viele „Tatbestände“ erkennen,die sich unter der „Coronakeule“ hier breit gemacht haben und noch immer machen!.
Und sooo viel brauchte die „Gottgleiche“ gar nicht übernehmen,war sie doch in eben diesem System aufgewachsen,und in ihrer Funktion schon geschult für ihr jetziges handeln!.
Also Frau Wolf ist ja auch nicht gerade sonderlich bei sich, noch nicht mal faktennah. Der Prototyp der antifahaften Radikalfeministin.
Wo bleibt heute mein Kommentar zum Thema Restle? Das ist doch der „Journalist“ der den Trauerzug in Chemnitz so artig verbellt hat, um die Reaktionen einzufangen, die er sich erhofft hatte, die dann leider ausblieben und mühsam von den RBB oder MDR Fußballkollegen besorgt werden mussten. So richtig schön mit Bengalfeuer und allem drum und dran. Das wollte er aber so gern seinem Frauchen zeigen. Hab ich ihn zu böse beschrieben, den Braven. Kommt das jetzt durch?
Ein Bankrotterklärung von „Monitor“, zu Recht, für diese ** die sich Regierung Merkel nennt. Ein hervorragender Artikel, der so vermute ich, noch wegen seiner Tragweite, historisch werden wird.
Insbesondere merke man die Meinung eines Mannes, Gerhard baum, der einmal Innenminister war und der in der FDP damals das Banner der freiheitlichen Grundordnung hoch hielt.
Es täte der heutigen FDP gut, wenn sie das nicht vergessen hätte. Hat sie aber.
Schröder: “ Es muß ein Ende des unkontrollierten Herumalberns geben“.
Also Gas- Gerd, einfach mal die Klappe halten, Cohiba rauchen und die Brioni-Anzüge bürsten.
Hahaha
Sehr schön gesagt!!.
Ein Hetzer wie Restle kennt sein Geschäft, seine Auftraggeber ohnehin.
Ab und an mal vorsichtig einen pseudo-kritischen Beitrag, danach heiter weiter in gewohnt schamloser Manier.
Kritik an überscharfen Corona-Maßnahmen ist für das Regime ganz und gar harmlos, Ventil zwecks Ablassung von Überdruck, kleines Einmaleins der Volksaufklärung und Propaganda, danach wird weitergehetzt wie gehabt.
Ich verstehe nicht, warum der Mechanismus so schwer zu verstehen ist: Die breite Masse der Westdeutschen und die jüngeren Ostdeutschen hat den Staat zeitlebens nie als Bedrohung, böse oder als Diktatur erlebt. Böse, Diktatur, das ist für sie das, was ihre Lehrer und die Medien ihnen über die NS-Zeit verkaufen oder als das, was die AfD sein soll. Ansonsten wird der Staat als Einschränker nur erlebt, wenn man falsch parkt, die Steuererklärung selbst ausfüllen muss oder die Gebührenrechnung für die Müllabfuhr kommt.
Es wäre einer Debatte wert, warum die Deutschen seit 1949 dieses Gottvertrauen in den Staat und damir die Parteieliten haben. Oder ob es eben Teil unserer deutschen Kultur ist. Auch ich gestehe: Mir geht das Grundgesetz am Allerwertesten vorbei. Eine von den Alliierten diktierte Verfassung für den rheinischen, also katholischen Sozialismus, 1990 im Grunde illegal auf ganz Deutschland ausgedehnt. Da verteidige ich nichts. Sie strahlt nichts aus, ist voller Fehler und Unsinnigkeiten, darf nicht einmal Verfassung heißen, und ich wundere mich nicht über die Nonchalance, mit der sich die politischen Eliten schon seit langem darüber hinwegsetzen. Warum nicht auch heute?
Der Deal des Staates mit den Bürgern bleibt: Garantiere, daß ich satt werde und keine Angst haben muß, ich werde dein gehorsamer Diener sein. Ich denke noch nicht einmal, daß das wirklich so typisch deutsch ist. Selbst die sonst so individualistischen Italiener befolgen brav und sogar braver als die Deutschen die Einschränkugen, die ihnen die linke Regierung ihres Landes auferlegt, und Salvini ringt verzweifelt nach Themen und Airtime. Nicht, daß die Italiener nun alle links geworden wären. Aber sie WOLLEN in dieser Krise einem vertrauen. Die Kirche hat sich auf dem Stiefel so diskreditiert und marginalisiert, wie in Deutschland, also ist nicht mehr il Papa, sondern Conte der gute Hirte. Oder wer immer in Rom regiert. Das gleiche hier. Mama Merkel, das ist doch kein Witz. Sehr sehr viele denken so und haben Angst vor dem Tag, an dem sie nicht mehr Kanzlerin ist.
Ihr, die Ihr leidet wie Hunde unter diesem Freiheitsentzug, ich kann nur sagen, das ist Eure Zeit jetzt nicht. Satt werden, Rente bekommen, keine Angst haben. Garantiert das den Deutschen BESSER als die Merkel-Leute, und das Volk wird Euch aus der Hand fressen. Wenn Ihr das denn wollt. Aber droht ihnen niemals mit Freiheit.
Vielen Dank für Ihren so interessanten Kommentar. Bitte bleiben Sie uns gewogen
„Sehr sehr viele denken so und haben Angst vor dem Tag, an dem sie nicht mehr Kanzlerin ist.“
Das glaub ich ihnen nicht, weil ich es nicht glauben möchte.
Viellicht einige, ja, aber sehr, sehr viele? Das wäre ein geistiges Armutszeugnis.
Aber wenn man bedenkt, dass Menschen beim Tode Stalins und auch des koreanischen Diktators geweint haben, aus dem gleichen Grunde weil sie sich nicht mehr „geführt“ fühlten, die menschliche Unselbstständigkeit. E war auch einer der Gründe warum Menschen Hitler gefolgt sind.
Aber hier in unseren freien Welt wo jeder für sich sorgen muss, ob das zutreffen kann?
Ich glaube es nicht und habe das Vertrauen, dass ich Recht habe.
Sie dürfen nicht von sich und den meisten hier bei Tichy auf andere schließen. Der Durchschnittsbürger ist nicht so. Dessen Horizont endet bei der eigenen Kloschüssel.
Jetzt müssen nur noch
die berühmten 84% bzw. 40%
umschwenken.
Von BK Merkel kann erwartet
werden, dass sie ruft:
„Ick bün schon allhier!“
Liebe TE-Radaktion, lieber Herr Wallasch, das wäre schön, wenn Sie einen Nicht-Fernsehgucker wie mich darüber informieren könnten, wie das mit dem Herrn Restle weiter geht, wie der aus der Nummer (Schröders Idioten für die Grundrechte aktiviert zu haben) wieder rauskommt. Ist der Herr Restle schon zur Frontbewährung weggeschickt? Wie geht es ihm? Wann wurde er zum letzten Mal gesehen?
Och, der Restle ist doch unverzichtbar für die politische Meinungsbildung im Land und äußerst flexibel, wenn er sich mal vergaloppiert hat. Daher wird er nach der Methode, „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern“ schon die richtigen Worte zurückfinden, um die zu bekämpfen, die nicht seiner linken Ideologie folgen. Und niemand außer vielleicht TE oder die Achse wird die intellektuelle Leere dieses Haltungsjournalisten bemerken.
Wann wurde er zum letzten Mal gesehen?
Also ich habe ihn zuletzt vor etwa 3 Jahren gesehen.
Restle ist doch längst umgeschwenkt – schon seit einiger Zeit geht es nur noch darum, wie gefährlich die vermeintlichen Verschwörungstheoretiker seien, die sich auf den Demos herumtreiben. Außerdem wird wie üblich vor rechts und vor alternativen Medien gewarnt, die diesen Wirrköpfen Plattformen böten. Und Restle stellte klar: Politiker der AfD würden zwar so tun, als ob sie für Grundrechte seien, in Wirklichkeit aber seien sie für die Abschaffung derselben. Das weiß Herr Restle ganz genau.
Um Inhalte geht es nach meiner Beobachtung nicht mehr. Restle sagte auch in einem Video, nun gebe es ja wieder Lockerungen, also alles in Butter, warum dann noch immer die Demos? Der Mann will offensichtlich seinen Posten behalten.
Das eigentlich Interessante wäre….wer und wie viele schauen denn noch eine Sendung mit Restle? Wie sind die „wirklichen“ Einschaltquoten für Monitor und Co.? Weder in meinem Kollegen- noch Bekanntenkreis schaut sich noch jemand diese Sendungen an. Warum sich also an solchen Leuten abarbeiten? Ist der Mühe doch gar nicht wert.
Das ist die Frage. Sich eine Sendung mit Restle anzuschauen, verstösst gegen die Menschenrechte.
Ich tue es tatsächlich und mache dann auf der FB-Seite auch hin und wieder Kommentare, in denen ich eine abweichende Meinung kundtue. Warum ich das tue, frage ich mich jedesmal. Um zeigen, dass es auch Menschen gibt, die anders denken, vermutlich. Vielleicht die irrige Hoffnung, irgendeinen von den linksgrünen Bessermenschen zum Nachdenken zu bewegen. Auf jeden Fall ist es immer wieder niederschmetternd, was dieser Restle und seine Redaktion absondern und zahlreiche Leser in ihren moralisch überhöhten Kommentaren zum besten geben.
Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt…
„Der Schwarze Kanal hatte erstaunlicherweise hohe Quoten. Und erstaunlicherweise viele Zuschauer aus dem Westen (aus welchen Gründen auch immer).“
.
Ich war einer dieser westberliner (damals: jungen) Zuschauer; das lag wohl an dem alten UFA-Film, der immer davor lief, und den ich fast immer (gerne) sah, oft mit Moser, Lingen, Rühmann, Sima, etc.
Die Sendungen werden sich gehalten, um die Zeitungsredaktionen zu eichen. Außerdem stehen die Sprecher für den Kommentar in den Tagesthemen zur Verfügung.
Das System funktioniert anders :
Zunächst einmal ist es vollkommen egal, wie viele Menschen sich das anschauen, der Rubel rollt trotzdem. Ähnlich wie bei deutschen Filmen, sind solche Sendungen vor allem Gründe und Rechtfertigungen, wo sich die System Claquere gegenseitig Preise verleihen und auf die Schultern klopfen.
Außerdem geben sie Regierungslinie vor und was die „Journalisten“ anderer Leidmedien abschreiben bzw an Thematiken aufgreifen. Die referenzieren sich gegenseitig.
Bei den Leuten, die sich so etwas wirklich anschauen, bleibt immer etwas hängen, wenn nur genug Dreck geworfen wird.
Diese Menschen erzählen es anderen und so entstehen Wahrheiten und Legenden.
Wenn ich meine Oma (90) höre, weiß ich genau was dort geredet wird.
„ein paar Hypersensible und allzu Aufgeregte mit dem Grundgesetz in der Hand vor einer Phantomgefahr warnen, während Restdeutschland in aller Gemütlichkeit seine Samstagseinkäufe erledigt wie eh und je“
Wie eh und je? Security an jedem Eingang, Markierungen auf dem Boden, Lautsprecherdurchsagen zu Abstandsregeln und Maulkörbe im Gesicht ist nicht „wie eh und je“. Mal ganz davon zu schweigen, dass die „Phantomgefahr“ Corona heißt.
„Und dann ruft der Beitrag eine relevante prominente Stimme nach der anderen auf, welche in Summe so etwas wie einen Ermächtigungsversuch der Bundesregierung im Windschatten von Corona behaupten.“
Diese Behauptung ist ja mittlerweile auch hinreichend belegt. Oder zweifelt noch irgendjemand daran, dass unsere Regierung während der nächsten Erkältungssaison im Herbst die Daumenschrauben wieder anziehen wird?
Münden soll das Ganze dann ab 2021 in Briefwahlen auf allen Ebenen, damit sich die Regierenden ihre Ergebnisse selbst zusammenzählen können. Damit bleibt uns jetzt nur noch die Hoffnung, dass unsere Volkszertreter die Rechnung ohne Justiz und/oder Bürgerbewegung gemacht haben.
Richtig, so sehe ich das auch. Dazu kommt noch, wie einschlägige Videos belegen, dass, derjenige, der das Grundgesetz physisch hochhält, von der Polizei gemaßregelt wird. Wir sind nun schon soweit, dass es verboten ist, das Grundgesetz in der Hand zu halten und andere auf das GG aufmerksam zu machen. Wer sich dazu noch „anmaßt“ Teile des GG zu verteilen, wird unter Zwang von der Polizei abgeführt. Honecker wäre stolz darauf, dass seine Genossen nun doch den Durchbruch in Gesamtdeutschland geschafft haben.
* * * * *
Schöne Grüße noch, es beruhigt wenn man weiß, dass man mit seiner Feststellung (nicht Meinung) nicht allein ist. Ich bin in einer Diktatur aufgewachsen, so dass ich das sehr wohl beurteilen kann. Wir leben in einer uns gestohlenen Demokratie, mit SED und STASI Methoden der Unterwanderung und Manipulation, Lüge und Dreistigkeit, alles verfassungswidrig und gesetzwidrig was da abgeht.
Ja, geht mir ähnlich! Da werden Erinnerungen wach vom betreutem Reden und Denken. War sehr bequem damals, aber im Rückblick schon eher peinlich. Das musste nun wirklich nicht wieder kommen.
Während Thüringen und Sachsen den Lockdown zum 6. Juni beenden wollen, wartet man in Bayern nach wie vor gespannt auf die zweite Welle… muss man das verstehen?
Corona hat einfach Angst vor der SED!
Ich hatte auch erst befürchtet, jetzt wird nach Kemmerich auch noch der Ramelow „rückgängig“ gemacht 😉 Das Ei hat Merkel sich dann selbst ins Nest gelegt.
„Die parlamentarische Kontrolle sei unverzichtbar und jetzt wichtiger denn je und sie müsse auch in kürzeren Abständen erfolgen.“
Zu Zeiten Gerhard Baums, soll es eine parlamentarische Kontrolle gegeben haben. Unter Merkel hat sich das Parlament verabschiedet. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur EZB stellt dem Parlament und der Regierung ein schlechtes Zeugnis aus.
Nein, eine Rückkehr zur Ordnung wird es nicht geben. Legarde und Co mischen sich in die deutsche Politik ein und niemand scheint sich daran zu stören.
Und statt abzusichern, daß das Urteil des Beundesverfassungsgerichts nicht umgangen wird, kommen Vorschläge für eine Kostenobergrenze aus Bayern – ohne auch nur zu erwähnen, daß diese Obergrenze mit dem Vorschlag Merkel/Macron bereits in 5 facher Höhe gerissen wird.
Das Ganze ist nicht mehr stimmig und eine Kontrolle nicht gewollt.
Das Wort Obergrenze kann im Kontext einer drohenden Vergeminschaftung von Schulden nur als lächerlich bezeichnet werden.
Grundsätzlich wird Anstiften genau so hart bestraft wie die tatsächliche Tat selber. Wenn Restle einen letzten Funken Verstand hat, wird er sich schleunigst von seinen Fake News distanzieren und wieder friedlich auf den Mainstream des ÖRR zurückkehren. Wer weiß, welche Rolle Restle bei er WDR Sitzung unter Tom Buhrow anlässlich der unsere Oma ist ne alte Umweltsau (oder Nazisau) gespielt hat, wird verstehen, was für ein Parvenü und Agitateur Restle ist.
„Idioten auf dieser Welt gab es schon immer. (…) Es muss ein Ende des unkontrollierten Herumalberns geben.“ Weil viele so dachten, ist jetzt (immer noch) Merkel an der Macht. Leider hat dies das Herumalbern der Minderbegabten nicht beendet.
Und wieder zeigen zwei Bundesländer Berlin, wo der Hammer hängt: Ramelow in Thüringen will demnächst alle Beschränkungen aufheben. Wie kann er nur Merkel so desavouieren, wo die ihn doch quasi ins Amt gebracht hat! Aber er hat ja schon neulich einen AfD-Mann gefördert.
Sachsens Gesundheitsministerin ist so klug und vernünftig, demnächst alles freizugeben und nur bei Bedarf noch Rechte einzuschränken.
Wie bei den Verboten sind nun auch wieder die Länder am Zuge.
Man darf hoffen, daß wenigstens diese Ebene des Grundgesetzes noch einigermaßen unbeschädigt bleibt. Vom eigentlich Berufenen, dem Bundestag, daarf man da nichts mehr erwarten.
Die Physignomie von Herrn Restle sagt mehr als 1000 Worte.
Entschuldigen Sie, ich musste leider grinsen über diesen politischen so unkorrekten Kommentar
Danke fürs Veröffentlichen. Und tausend Dank, daß es TE gibt!
Hallo Parsifal,
ich hatte auch geschrieben, aber heute mag man mich hier nicht so recht. Nennen wir das was wir sehen nicht Physiognomie, sondern Fr***e.
Kommt das so durch?