Janine Wissler, bis vor wenigen Tagen Mitglied der trotzkistischen Gruppe Marx21, kandidiert für den Parteivorstand der LINKEN. Gegenüber der ZEIT erklärte sie jetzt ihren Austritt: „Ich bewerbe mich als Parteivorsitzende, da ist es üblich und richtig, die Unterstützung und Mitgliedschaft in innerparteilichen Strömungen und Zusammenhängen zu beenden“, sagte Wissler ZEIT ONLINE. „Das gilt in meinem Fall für die Sozialistische Linke, die Bewegungslinke und Marx21.“
Selbst wenn sie erklärt hätte, dass sie die politischen Grundsätze der trotzkistischen Gruppe nicht mehr teile, müsste man die Frage stellen, ob sich Haltungen von einem Tag auf den anderen radikal ändern und ob der Austritt aus einer Gruppe gleichbedeutend mit einer überzeugenden inneren Abkehr sei. Aber Wissler hat sich ausdrücklich nicht von den Inhalten, die diese Gruppe vertritt, distanziert.
Wenig kann man in den Medien auch über das Thema „Entrismus“ lesen, dabei ist eine Kenntnis dieser trotzkistischen Taktik entscheidend ist, um Janine Wissler zu verstehen. „Entrismus“ ist ein anderes Wort für „Unterwanderung“ und wurde schon in den 20er Jahren von Trotzkisten in der SPD und der französischen sozialdemokratischen Partei angewandt. 1934 trat beispielsweise auf einen Ratschlag Leo Trotzkis die Mehrheit der französischen Trotzkisten in die sozialdemokratische SFIO ein, um diese zu unterwandern. Diese Taktik verfolgen die Trotzkisten auch mit der Zielrichtung der LINKEN, und die Wahl von Wissler wäre die erfolgreiche Krönung.
FAZ zu Wissler: „Links mit Format“
Die FAZ bringt am 10. September einen großen Artikel unter der positiven Überschrift „Links mit Format“.
In dem Artikel heißt es, auch wer Wisslers Positionen nicht teile, werde den Abschied der Fraktionschefin der Linken im Hessischen Landtag „bedauern“. Unbestreitbar besitze sie „das nötige Format für die nationale Ebene der deutschen Politik“, mit ihrem rhetorischen Talent sei sie ein „Ausnahmetalent“. „Fast möchte man sie als Schaf im Wolfspelz bezeichnen – wenn sie nicht so schlau wäre“, so die FAZ. Soll heißen: Sie ist im Kern friedfertig und gut und wirkt vielleicht nur nach außen anders. Aus dem Wolf im Schafspelz macht die FAZ ein Schaf im Wolfspelz.
Und was ist mit ihrer Mitgliedschaft in der trotzkistischen Gruppe? Auch dazu hat die FAZ eine verharmlosende Erklärung: „Viele Zitate aus der Programmatik des trotzkistischen Netzwerkes wurden ihr in den zurückliegenden Tagen vorgehalten. Darin wird in erstaunlicher Klarheit eine tiefe Verachtung von demokratischen Regeln und Institutionen zum Ausdruck gebracht. Doch hat Wissler die Theorien der Ultralinken nie besonders ernst genommen.“
Aha, Wissler war bis vor wenigen Tagen Mitglied einer Gruppe, die sich an den bolschewistischen Revolutionären Lenin und Trotzki orientiert. Aber, Schwamm drüber, ist nicht so schlimm. Erstens ist sie ja ausgetreten und zweitens hat sie das alles sowieso nie ernst genommen. Belege? Keine.
Wie wäre die Reaktion, wenn bekannt würde, dass ein AfD-Mitglied viele Jahre in einer offen rechtsextremistischen Gruppierung Mitglied war und jetzt ausgetreten ist? Hieße es dann auch: „Naja, der ist ja ausgetreten und außerdem hat er die rechtsextremistischen Theorien sowieso nie ernst genommen.“
Man reibt sich die Augen: Kein einziges Medium bringt ein Interview mit Wissler, in dem sie direkt gefragt wird, wie sie es heute mit Lenin und Trotzki hält. Ich würde gerne ein Interview lesen, in dem sie mit dieser Frage konfrontiert wird – geführt von einem Journalisten, der kritisch genug ist, sich nicht mit Ausflüchten und Gemeinplätzen zufrieden zu geben.
Hennig-Wellsow – Lanz fragte nicht nach
Wirklich kritische Nachfragen sind jedoch selten, wenn es um die Linke geht. In Erinnerung geblieben ist ein denkwürdiger Auftritt von Susanne Hennig-Wellsow am 12. Februar 2020 bei Markus Lanz. Hennig-Wellsow wurde bekannt, weil sie nach der Wahl von FDP-Mann Thomas Kemmerich in Thüringen dem soeben gewählten Ministerpräsidenten einen Strauß Blumen vor die Füße warf. Neben Wissler ist sie die zweite Kandidatin für den Parteivorsitz der LINKEN. Ihr intellektuelles Niveau wird in diesem Dialog deutlich:
„Wenn ich Ihnen erzählen würde, wie die AfD im Thüringer Landtag unsere Abgeordneten bedroht. Immer in Situationen, in denen niemand dabei ist, wo es immer perfide ist. [Markus Lanz: Können Sie mal ein Beispiel geben?] Es ist einfach Fakt, dass die AfD faschistische Methoden anwendet. Zwei Beispiele: Das eine: wir haben eine junge Abgeordnete, die war neulich im Fahrstuhl, dann kam eine Reihe von AfD-Abgeordneten in den Fahrstuhl hinein und stellten sich so [zeigt vor die Nase] mit ihren Gesichtern vor sie und grinsten sie an und hörten nicht auf. Eine Situation, aus der sie nicht herauskommen konnte. Das andere Beispiel ist das extreme Gegenbeispiel, aber auch das eine Methode der Nazis: Übertriebene Freundlichkeit. ‘Gehen Sie doch mit uns Kaffee trinken’, ‘Sollen wir Sie nicht da und dort mitnehmen und fahren’ und so weiter. Ich selbst wurde neulich von einem AfD-Abgeordneten bedrängt, der körperlich meinen Weg begleiten musste. Ich will damit nur sagen, das ist keine bürgerliche Partei und das kann man schon wissen, wenn man nur Björn Höcke zuhört.“
Warum fragte Lanz eigentlich nicht kritisch nach: „Übertriebene Freundlichkeit und die Einladung auf einen Kaffee – sind das wirklich typische Nazi-Methoden? Bedeutet das nicht eine Verharmlosung von wirklich faschistischen Methoden?“
Zur Erinnerung: Lanz hatte nach Beispielen für die Bedrohung von Abgeordneten der Linken gefragt. Statt kritisch nachzuhaken, ob denn eine Einladung zum Kaffee wirklich eine Bedrohung sei, nickte er nur und schien zufrieden mit der Antwort. So wie Lanz unlängst nicht nachfragte, wen Grünen-Chefin Annalena Baerbock denn gemeint hat, als sie im Gespräch mit ihm behauptete, fast wäre ein Nazi Ministerpräsident von Thüringen geworden.
Dabei hat Lanz sonst schon hundertfach bewiesen, dass er gekonnt und kritisch nachfragt und nachhakt – so lange, bis es weh tut. Aber wehtun wollte er an diesem Abend offenbar der Frau mit dem Blumenstrauß nicht.
Warum schonen die Medien die Linke?
Ich glaube nicht, dass die meisten Journalisten der LINKEN nahe stehen. Aber ich bin sicher, dass nicht wenige Journalisten eine Grün-rot-rote Bundesregierung favorisieren. Das ist der Grund, warum die LINKE verharmlost und die „Aktion Nebelkerze“ der SPD nicht aufgedeckt wird. Was ich damit meine: Es ist doch ganz offensichtlich, dass mit Olaf Scholz ein Kanzlerkandidat vorgeschickt wird, dessen ausschließliche Funktion die Wählertäuschung ist. Eine radikal nach links gerückte SPD, in der die Meinungen von Kevin Kühnert und Saskia Esken dominieren, kann keine Stimmen ehemaliger Merkel-Wähler holen. Deshalb inthronisiert man jemanden als Kanzlerkandidaten, der „bürgerlich“ erscheint, ganz nach dem Vorbild der Demokraten in den USA, die Biden vorschicken, weil sie glauben, dieser könne eher ehemalige Trump-Wähler herüberziehen als die Linksaußen-Politiker Bernie Sanders oder Elizabeth Warren.
Dass die LINKE jetzt freilich ein Duo aus einer Trotzkistin und einer unsympathischen radikalen Linken auf das Schild heben wird, hat im Vergleich zur SPD in der Tat etwas Ehrliches: Personen wie Gregor Gysi und Sahra Wagenknecht, die als Sympathieträger galten, waren gefährlicher als die unsympathische Hennig-Wellsow und die Trotzkistin Janine Wissler. Umso erschreckender ist, dass beide jetzt in den Medien so positiv dargestellt werden. Das NEUE DEUTSCHLAND jubelt schon: „Zwei Frauen, deren Namen bereits einen guten Klang haben in der Partei wie in der Öffentlichkeit.“
Die SED ( heute nennt sie sich “ die Linke“) ist eine Kopie der NSDAP . Das einzige was die beiden Parteien unterschied, waren die Insassen Ihrer KZs.
Man sollte nicht vergessen, daß die Linkspartei/SED flüchtende Kinder von hinten erschießen ließ, sofern diese versuchten, den auf Anordnung dieser inhumanen Partei erschaffenen Todesstreifen mit Minenfeld und Selbstschussanlagen zu überqueren, um das „Paradies“ zu verlassen… Wer sich mit solchen gemein macht, ist nicht besser.
Ich denke dass der Austritt Wisslers aus der Marx21-Gruppe andere Gründe hat. Eine Trotzkistin hätte die Linke vermutlich niemals als Vorsitzende akzeptiert. Ich darf daran erinnern, dass der Trotzkismus der Hauptfeind in der Sowjetunion war und ideologisch unter dem Faschismus subsumiert wurde. Tausende Trotzkisten haben während der stalinistischen Säuberungen ihr Leben verloren. Meines Wissens ist die Ideologische Grundlinie gegenüber des Trotzkismus nie einer Revision unterzogen worden. Das man den Austritt aus der Marx21 ahnungslosen Zeitgenossen als Beweis einer Deradikalisierung Wisslers verkaufen kann ist m. M. nur ein, aus Sicht der Linken angenehmer Nebeneffekt.
Marxisten, Leninisten, Kommunisten, Trotzkisten, Stalinisten. LINKE.
Vor der Regierungsbildung in Thüringen sahen ja einige Mainstreammedien, z.B. der DLF, ihre Hauptaufgabe darin, den Stinkefinger-Ramelow als grundsoliden, grundanständigen, 100% vertrauenswürdigen Landesvater hinzustellen.
Was heißt hier kuscheln?! Die SIND links & grün. Das gleiche trifft auf große Teile des BT zu. Da gibt’s nix schönzureden. Deren Marsch war mehr als erfolgreich. Punkt.
Der Grund für den Kuschelkurs ist klar: Die Linken eröffnen dem ÖR die Perspektive in die Vollverstaatlichung nach DDR-Vorbild – ohne jeglichen Wettbewerb und leidige Diskussionen um angemessene Gebühren und unverschämte Altersversorgungen. Als verbeamteter Journalist mit Monopolrechten können einem die permanent sinkenden Einschaltquoten oder der vernichtende Preis-/Qualitätsvergleich mit den Privaten sowie Netflix & Co. herzlich egal sein. Die ethisch/moralisch aufrechten Medienschaffenden (wie die mutigen Journalisten bei Tichyseinblick) sind seit über 100 Jahren eine Minderheit in Deutschland. Über 80% fressen jede Kröte für ein dauerhaft fettes Salär. Und nach dem nächsten verlorenen Krieg sind dann alle wieder durch und durch liberal-konservativ und im Geiste eigentlich immer im Widerstand gewesen. Es galt dann halt wieder mal ein gesellschaftsweiter Befehlsnotstand, so daß man das nicht so richtig zeigen konnte …usw.
„Die Linken eröffnen“?
Das ist längst gelebte Praxis und Normalität.
Insgesamt sind die Verhältnisse längs gekippt.
All die Beamtenberufe sind mittlerweile doch zu linksgrünen Rekrutierungsstellen verkommen – die das linksgrüne Lied singen.
Bundeswehr? genauso, wer will denn heute noch wirklich in den Krieg ziehen, bzw. seinen Kopf hinhalten (verständlicherweise)?
Vollalimentiert und versorgt durch den linksgrünen Staat.
Möglichst ohne Gegenleistung.
Na wenn das keine Aussicht ist.
Diese Doppelmaßstäbe sind so unglaublich. Irgendein AfD-Politiker hat vor x Jahren mal bei irgendeinem Feriencamp mitgemacht, so auf jemand anwesend war der jemanden kannte der… Und hier, bei den Linken? Gar nichts. Die huldigen weiter ihrem schlimmen alten Mann mit Bart, wissend um das unermessliche Leid, das er verursacht hat, und sie machen einfach weiter. Und niemanden stört es!
Ich glaube, dass die meisten L-Journalisten der LINKEN und vor allem den den Grünen sehr nahe stehen.
Nicht wenige sympathisieren sogar mit der linksextremen Antifa oder sind sogar bei denen mit dabei.
Nicht umsonst verbreiten die L-Medien sehr gerne den Hass und die Hetze der Linken, Roten und der Grünen gegen alle Andersdenkende.
Die von den L-Medien unkontrolliert verbreitete, nachweisbare Lügenstory und Fake von Frau Jelpke Die Linke über die 90 Demonstrationen der Querdenker ist dafür eine gutes aber besonders schäbiges Beispiel.
Natürlich ist mit Ihrem Austritt dann keinerlei Sympathie oder gar Unterstützung vorhanden. Gehen Sie weiter es gibt nichts zu sehen. Die Linke sollte als Slogan „vorwärts und zurück“ einführen. Ich möchte keine DDR 2.0 erleben, obwohl viele Dinge bereits darauf hindeuten. Die Linke ist identisch mit der 4fach umbenannten SED.
Die Linken, die Grünen, ihre aber nicht nur ihre Journalisten und Politiker, sondern der medial publizistische Kreis im Allgemeinen leidet an einem Syndrom.
Dem Syndrom des Erhaschens von Aufmerksamkeit. Möglichst billig, und wie geht das? Mit „Moral“, mit Allgemeinposten die eigentlich jeder unterschreibt. Nur der Weg dorthin, über links? über rechts? ist undefiniert, die Ideologie beginnt genau hier.
Aufmerksamkeit zu einer Moral, zu einem Thema, möglichst billig.
Erhaschen von Aufmerksamkeit, bestenfalls mit Entlohnung, insbesondere als linksgrüner Schreiberling/Journalist*in, über eine „interessante“ Person, Ding, oder was auch immer, in geschwisterlich gleicher Moral/Sichtweise.
Eigentlich leiden sogar alle Menschen darunter doch möglichst, manchmal auch viel Aufmerksamkeit zu bekommen, mich eingeschlossen, der eine mehr, der andere weniger.
Ein markanter Unterschied in all den Nuancen dazu auf verschiedenen Inseln besteht jedoch in der Arbeit und dem Wert, der Qualität der Arbeit einer Person oder Gruppe, die bei hohem Wert einer Aufmerksamkeit gebührt.
Während die Rechten in tatsächlich wertschöpfenden Tätigkeiten buckeln, lassen die Linken sich gerne von ihnen bezahlen. Die Linken lassen sich durch und für ihren Job „irgendwas mit Menschen“ bezahlen. Ein weites Feld.
Wie wäre das einfacher als mit dem ständigen Nazizeigefinger und Moral?
Lediglich der inflationäre Gebrauch dieser Symbolik treib die Linken in immer lautere Sphären.
Während das Reale, die eigentliche Tatsache aktiv durch Gegenberichte und linksgrüne Erfindungen in den Hintergrund rückt. Ein weiteres Element in der zum Vorteil von links und grün verzerrten Aufmerksamkeit.
Bis hin zur Beugung und gar Ignoranz von Recht, Gesetz und Landesgrenzen.
Eine Hybris an Moral über dem Gesetz, bzw. Gesetzes- und Regellosigkeit.
Während der Berufslinksaktivist und Satireclown Böhmermann sich darüber wundert dass die ehemals stabilen DIN-Geländer plötzlich wackelig sind; wobei er jede Sekunde zuvor noch öffentlichkeitswirksam bei heiterem Gelächter die von ihm so verachteten, weil ja „Deutschen“, Fischer und Nazi Dübel, auf Abiturniveau, zum Leidwesen der Stabilität herausgepult hat.
„Plötzlich“ wackelige „deutsche“ Geländer, Ja was für eine Erkenntnis, von diesem mehr als fragwürdigen emporgehobenen, aber bei weitem eben nicht so umsichtigen Intellekt, zumindest nicht so Umsichtig für die echte Welt und für den echten Menschen wie er selbst es sich gerne wiederum öffentlich ans Revers heftet.
„Social“ Media hat diesem Typ Mensch*in ein Werkzeug in die Hand gegeben. Ein Werkzeug das diesen Typ Mensch unendlich viel Aufmerksamkeit geschenkt, was wiederum dazu geführt hat das sogar scheinbar in Stein gemeißelte Fundamente der Gesellschaft ins Wanken geraten. Mehr Aufmerksamkeit für Pausenclowns und Aufmerksamkeitssenken als für echte werthaltige Dinge, Taten, Menschen.
Jede/r Nichtskönner*in und Sozialbratpfanne*in (und davon gibt es offenbar viele) bekommt von all den Linken Schreiberlingen mehr Aufmerksamkeit und damit Reichweite als all die täglichen Malocher*innen zusammen, als jene die das Geld ranschauen. Geld für all die linksgrünen Späße.
Malocher die diesen Linken Wahnsinn und diese nicht in Worte zu fassende Hybris im 68er Westen, mit ihrem abgespressten Steuergeld, bei erzwungenem Beifall klatschend subventionieren „dürfen“.
Ich kenne nicht einen Journalisten, nicht einen Artikel der dieses Thema je angeschnitten hätte.
…klandestines Verhalten zur zweiten (Ersatz)-Persönlichkeit.
Dieses Verhalten ist typisch für sozialistische Ideologie. Merkel erfüllt letztlich die Weltanschauung ihres Vaters und ihres untergegangenen Staates.
Der Kreis schließt sich.
https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/pressekonferenzen/eingangsstatement-von-bundeskanzlerin-merkel-beim-wirtschafts-round-table-1719746
“Kommunisten unter freiheitlichen Bedingungen sind auch nicht mehr die Kommunisten, die sie einmal waren.” Angela Merkel (Quelle s.u.)
Leider tritt diese Aussage von Merkel in der Bekanntheit und Verbreitung immer hinter die von ihr gemachte Bemerkung des “rückgängig machen der thüringischen Ministerpräsidenten -Wahl” zurück. Diese Aussage machte sie zur gleichen Zeit, nämlich während des Besuches in Südafrika.
Ist die Aussage zur MP-Wahl als ein infantiles-bockiges “Weg! Ich will das nicht” taktisches Manöver zu sehen, zeigt obiges Zitat ihre Strategie die Bundesrepublik Deutschland in eine totalitäre Diktatur umzubauen.
Merkel wurde immer unterstellt (u.a. Struck, Gauck) ihre Politik bestünde nur aus kleinteiligen Manövern ohne grundsätzliche Überzeugung. Dies ist so falsch, daß noch nicht einmal das Gegenteil richtig ist.
Merkels Persönlichkeit wurde in einer sozialistischen Gesellschaft geprägt, die extrem unterwürfige Charaktereigenschaften begünstigte, individuelle Eigenschaften bei Strafe der Isolation (bis zur Kriminalisierung und psychisch/physischen Vernichtung) unterdrückte.
Aus panischer Angst vor Abweichung wurde klandestines Verhal
Die deutsche Journalie, von wenigen Ausnahmen abgesehen, steht den Linken schon sehr nahe, das sollte man nicht wegrschreiben. Der Fall Kalbitz wäre hier erwähnenswert, die AfD hat sich von ihm getrennt, trennt sich die Linke von Wissler, natürlich nicht, fordert auch niemand. Auch der breiten Öffentlichkeit ist das ganz offensichtlich egal, die Linke hat es wirklich gut in diesem Land.
Wenn wir endlich die Augen aufmachen, werden wir es auch begreifen.:
Deutschland ist fest in kommunistischer und / oder islamistischer Hand.
Das alte, uns teure Deutschland gibt es nicht mehr.
Es existiert nicht mehr.
Nochmal:
ES EXISTIERT NICHT MEHR.
Spätestens – spätestens! – im Herbst 2015 hat die systematische Auslöschung der deutschen Nachkriegs-Demokratie begonnen.
Im Herbst 2020 ist sie abgeschlossen.
Die Islamisierung ist durch. Jetzt kommt Stufe 2: Die Ent-Christianisierung.
Deutschland ist heute zum drittenmal ein Ein-Parteien-Staat. Nach NSDAP und SED heute die bürgerferne, korrupte Elite aus den nämlichen Parteien. Wie immer sie sich auch nennen:
Es sind Kommunisten!
Wir müssen das nur endlich begreifen. Nicht nur wir paar Hanseln hier auf TE.
Nur wenn wir das endlich begreifen, können wir hier auf TE Schluss machen mit dem Gejammere, dem Geifern, dem Wutgeheul.
Zu Fakten, die wir durch Reden und Schreiben nicht mehr ändern können.
Denn, seien wir uns darüber im Klaren: Irgendwann wird den wenigen alternativen Medien auf Weisung aus dem Kanzleramt der Saft abgeschaltet.
Seien wir froh, dass wir TE NOCH nutzen können, für creative Gedaken, für konstruktiven Austausch, wie wir Deutschland die Berliner Politmafia vom Halse schaffen können.
Mit regelmässigem Dampf ablassen ist es nicht mehr getan.
In einer Demokratie – von kriminellen Horden zur Diktatur umgewandelt – geben uns die Väter des Grundgesetzes Mittel und Wege
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2013/47878421_kw50_grundgesetz_20-214054
Aber wir dürfen nicht mehr wie das Kaninchen vor der Schlange die Ohren anlegen.
Das müssen wir endlich begreifen.
Und dann können wir handeln und das Politiker-Pack in die Wüste schicken
Artikel 20 Grundgesetz Absatz 4:
In Artikel 20 Absatz 4 der Verfassung heißt es: „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“ Gemeint ist die Ordnung der parlamentarischen Demokratie, des sozialen und föderalen Rechtsstaates, die in Artikel 20 Absatz 1 bis 3 genannt werden.
„Die haben aber die Organisationen selber betrieben, die früher Kirchen waren und linke NGOs wurden.“
Absolut.
Guten Klang? Quiiiietsch! Hört sich wirklich doll an!
Seit der liberal-konservative Mitheruasgeber der FAZ , Holger Stelzner, herausgeworfen wurde, tendiert diese Zeitung immer mehr in Richtung taz und hält sich alle Optionen in Richtugen der unterschiedlichsten Koalitionsabarten offen, von schwarz/grün bis rot/rot/grün. Interessantes Geschäftsmodell für ein alterndes Schrumpfblatt wie die FAZ.
(War mal Jahrzehnte lang Abonnent dieer Zeitung, mir sind Namen wie Joachim Fest oder Frank Schirrmacher noch immer präsent)
Zwischen SPD, Grünen und Linken (und Merkel) gibt es keine entscheidenen ideologischen Unterschiede mehr. Nur dass die Grünen auch noch christliche Linke in den Reihen haben und die SED eher Atheisten. Die SED paktiert eher mit Kurden dagegen die SPD eher mit ethnischen Türken. Führer war ein Wechsel, wie damals von Schilly von Grünen zur SPD, durchaus sinnvoll. Heute wechsel im linksradikalen Lager niemand mehr.
Lieber Zitelmann,
aus Deutschland nichts Neues!
Marx Jahrgang 18, Lenin Jahrgang 70 und Trotzki Jahrgang 79, 19.Jahrhundert wohlgemerkt. Das alte Deutschland soll mit alten Ideologien und Konzepten von uralten weissen Männer das 21. Jahrhundert meistern? Das Ergebnis kennten wir bereits jetzt, es ist das alte!
Zur FAZ ein paar Worte, zu den linken Knallchargen sage ich jetzt nix, wäre eh nur justiziabel. Präventiv zur Entschuldigung: ich hab eine Träne im Knopfloch aufgrund der verheerenden Entwicklung im Leitmedienkosmos.
Die FAZ schaukelt hin und her. Das liegt an den Protagonisten. Neue mit grünlinker Schlagseite rücken nach, eher konservativ ausgerichtete Altgediente werden es immer schwerer haben und erfolgreiche Ex-FAZ-Blog-Reihen (wie die von Don Alphonso) mit tw. über 1000 Kommentaren pro Artikeln werden eingestellt.
Weitere Beispiele:
Ex-Mit-Herausgeber Holger Steltzner, fast der einzige Kritiker der EU-Schuldenvergemeinschaftungsorgien und damit direkter Merkelkritiker im Universum des trüben Tümpels der überregionalen Print-Leitmedien, „ist gegangen“.
Zum 70-jährigen Bestehen der FAZ gabs bei der großen Party vom Mitherausgeber Hrn. Kohler (für mich der heimliche Chef) eine direkte Frage an die anwesende Lichtgestalt aus der Uckermark, ob sie denn nach Ende ihrer „Karriere“, analog Helmut Schmidt bei diesem wöchentlich erscheinenden Fischeinwickelpapier, Mitherausgeberin werden wolle. Übrigens unter großem Perserjubel der anwesenden Journalistenschar (Clips im Netz leicht auffindbar).
Ganz aktuell: Mitherausgeber Hr. Kaube zieht in letzter Minute das Erscheinen eines Interviews mit dem unsäglichen Hrn. Böhmermann zurück, der beschwert sich heftig schriftlich (was für eine Arroganz und Impertinenz von diesem Typen. Bitte nur lesen wenn sie Nerven wie breite Nudeln haben). Es brodelt und brodert, Ausgang ungewiss (wie bei so vielen Umgestaltungsprozessen derzeit).
Bzgl. Auflage isses egal, Unterstützungsleistungen für „genehme“ Zeitungen durch Steuergelder laufen schon en masse. Vieles unter dem Radar. Genau diese Zustände (bzgl. Medien und generell) im Land haben einen Namen, der seit mittlerweile 15 Jahren Richtlinienkompetenz besitzt und nicht loslassen will. Schlimmer noch: die elende Schraube (oh Schreck) dreht sich immer weiter. Aber wie sagte mein Meister im Werkzeugbau immer zu mir als Stift: nach fest kommt ab. Die Hoffnung nicht aufgeben auch wenn es schwerfällt.
Abgesehen davon, dass mir Frauen in der Politik zunehmend suspekt werden: Wer einem gerade gewählten MP die Blumen vor die Füße wirft, zeigt, dass er kein Demokrat ist!
Und wer davon überzeugt ist, der „Kapitalismus“ könne nicht über die Parlamente, sondern nur über eine Revolution überwunden werden, auch nicht!
Sage später niemand, das habe er doch nicht wissen können!
Die „Medien“ vollziehen nur das nach, was die Politik, als deren Propagandalautsprecher sie fungieren, längst vormacht: die Übergänge zwischen den Parteien sind fließend geworden, die Union hat die Aquidistanz zwischen SED und AfD längst aufgegeben; der glühende Merkelianer Günther, seines Zeichens MP von Schleswig-Holstein, propagiert ja geradezu eine Koalition mit der SED.
Und gerade bei Gesellschafts-, Identitäts- und vor allem Migrationspolitik passt doch kein Blatt mehr zwischen SED-Linken und Grünen, deren Kader sich ja häufig aus ehemaligen K-Gruppen rekrutierten.
Ein einzig großer politmedialer Einheitsbrei eben, wie auch die aktuelle Diskussion um die Moria-Brandstifter zeigt.
Links mit Format?
Echt jetzt?
Ich denke eher: „linksfaschistisch und frisch formatiert“ …
Trotzkisten… Singular Trotzkiste.
Manche kommen über das Alter des Mit-dem-Fuß-Aufstampfens nicht hinaus.
Die Partei, die Partei die hat immer recht…
Deutschland 2021… schafft sich halt doch irgendwie ab.
Um es klar zu stellen, wenn rechtsextremistische ….löcher sich so verhalten wie ihre Gesinnung es eben erzwingt, dann ist dies verachtenswert. Gleiches gilt aber eben AUCH – und Thema dieses Beitrages sind eben nicht Rechtsextremisten sondern deren Pendant auf der linken Seite für Undemokraten am linken Abschaumrand.
Unterschied zwischen rinks und lechts… rinks wird gejubelt, verharmlost und beschönigt, lechts wird gehasst.
Beides ist falsch
Ein Journalist müsste in beiden Fällen nachbohren, unangenehme Fragen stellen, statt Stichwortgeber zu sein.
Seit mindestens 20 Jahren wird aber bei Grünen (Pädophilie, Wirtschaftsfeindlichkeit, Hass auf Deutschland, Gewaltaffinität bei „richtigen Bewegungen“) und der SPD nicht mehr nachgebohrt. Seit 2015 wird auch bei der CDU vieles „übersehen“ und Politiker dieser Partei „gönnerhaft“ behandelt. Jetzt also auch die umbenannte SED; eine Partei die wegen ihrer „kommunistischen Plattform“ eigentlich automatisch ein Fail sein sollte. Anders als bei der AfD, selbst in Thüringen, wo man zumindest Feigenblätter demokratischer Gesinnung hoch hält sind die Stasi-Spitzel in Amt und Würden sowie deren Nachfahren offen undemokratische Feinde der Demokratie. Das störte aber in dem Moment nicht mehr, als man – sei es aus „Spass an der Debatte“ oder weil man – als links-extremistischer Undemokrat aus Gesinnungsgründen – diese Partei verharmloste. Wobei sie offen undemokratisch ist. Egal ob der „Spass“ mit dem Massenmord “ das 1% Reiche erschiessen, neh, hahaha, anständiger Arbeit zuführen“, die kommunistische Plattform und ihre – glücklicherweise geschasste charismatische – trotzdem undemokratische Ehefrau des Millionärs Lafontaine (der selbst zu SPD-Zeiten extrem undemokratisch „CDU-nahe“ Beamte aufs Abstellgleis schob bzw. Druck ausüben lies) oder sonstige Entgleisungen (insbesondere der „Jugendabteilungen“ – vergleichbare Äusserungen der „jungen AfD“ gäben jeweils wochenlang Sondersendungen der Staatsrundfunkanstalten), wer als Demokrat mit dieser Partei zusammenarbeitet muss sich gefallen lassen selbst Demokratie NICHT verstanden zu haben.
Wohlgemerkt, die Partei ist zugelassen, legal und kann somit gewählt werden. Vergleichbar der AfD. Wer aber mit ihr zusammenarbeitet, macht sich damit eben auch mit deren Grundausrichtung, wenn nicht (heutige ARD/ZDF/Welt/Zeit/Süddeutsche/Spiegel-Maßstäbe) auch mit ihren extremen Rändern gemein. Diese Auseinandersetzung fehlt vollständig.
Leider ist es so, dass zur Zeit in Deutschland nur eine Partei sich (zumindest partiell) den Interessen der hier lebenden Bürger/Steuerzahler verschrieben hat. Die AfD. Und zwar TROTZ des Faschisten Höcke.
Wer – wie ich – geglaubt hatte dass nach einem Denkzettel (BTW 2017) die CDU zur konservativen Richtung zurückkehrt wurde enttäuscht. Heute ist die CDU, ebenso wie die Söder-CSU in Bayern nichts anderes als eine linke, teilweise linksradikale Partei mit konservativem Anstrich. Die FDP, die hier eine große Chance gehabt hätte (um auch dauerhaft 15-20% Stimmanteil zu gewinnen) hat diese nicht genutzt.
Während man also auf rechter Seite jedwede Sichtung eines (echten) Neonazis dazu nutzt um jeden AfD-Wähler als Nazi zu beleidigen, wird auf linker Seite jedwede inakzeptable Äusserung (der Parteiführung, Eskien und CO) als „richtig und gut“ propagiert bzw. bei zu extremen Übertretungen als „harmloser Scherz“ entschuldigt.
Hier versagen ALLE konservativen Medien vollständig. Die Quittung: Verfall der Auflage, Abwendung der Bürger, leider eben auch Hinwendung zu sehr zweifelhaften „alternativen“ Medien. Tichys Einblick ist hier ein Leuchtturm des seriösen Journalismus, obgleich in den Staats-Medien eine Gleichsetzung von Achgut und TE mit rechtsextremistischen Untergrundseiten betrieben wurde und wird.
Bei aller Kritik an der derzeitigen österreichischen Regierung, liest man die Äusserungen zu „Moria“ wünschte man sich dass seinerzeit Österreich Deutschland vereinigt hätte.
Die deutschen Staatsmedien scheinen eine besondere Affinität zu merkwürdigen Frauen zu haben. Klima-Gretl aus Schölefrö, den Speicherkobold Baerbock, Antifa-Esken und nun die lispelnde Blumen-Suse um nur wenige zu nennen. Von Bing Mother will ich gar nicht reden.
Die Linken, hauptberuflich Systemstürzler und Demokratiesimulanten. CDU und SPD buhlen um die Linken – das ist das Problem. Das zeigt auch wo CDU und SPD heute stehen. Wertelos, Prinzipienlos, Skrupellos.
„Ich glaube nicht, dass die meisten Journalisten der LINKEN nahe stehen.“
Ich aber.
Jedenfalls die meisten bei den öffentlich-rechtlichen Sendern und den regierungsnahen Privatmedien, also denen, deren Vertreter Dauergäste in Talkshows von ARD und ZDF sind oder die der Deutschlandfunk stets in Presseschauen zitiert (keine Ausgabe ohne taz und/oder Frankfurter Rundschau).
Die mögen vielleicht nicht Wähler oder gar Mitglieder der SED sein, aber SPD- und besonders „Grüne“-nah sind die ganz sicher, und wo da nun genau der Unterschied sein soll, zumal man ja gern koaliert.
Mithin sind die ganz eindeutig der LINKEN nahe stehend.
Ich respektiere wenn der Autor jemanden wie Sanders / Warren als zu links einordnet. Diese beiden aber mit den ausgewachsenen Dummköpfen in Deutschland, Kühnert / Esken zu vergleichen ist eine transatlantische Beleidigung, die nicht nötig wäre. Der Autor weiß wahrscheinlich sehr genau, dass bei seinen libertären Freunden in den USA schon eine allgemeine Krankenversicherung nach dem Bismarck-Modell als Kommunismus gilt. Soviel zu “ zu links „.
Die FAZ ist längst von Linken unterwandert, da wundert mich gar nichts mehr. Mein langjähriges Abonnement habe ich schon vor vielen Jahren gekündigt, als der sich intellektuell gebende Schirrmacher damit begann, das Blatt auf links zu drehen. Fing mit vermeintlichen Harmlosigkeiten an – bspw. das Feuilleton vor den Wirtschaftsteil zu ziehen, dann wurde Kommunisten wie Dath immer öfter Freiraum gewährt. Und die altgedienten FAZler wurden durch williges Jungvolk aus der ultralinken Talentschmiede Taz bzw. der ebenfalls roten FR ersetzt, die sich von der FAZ kaufen ließ. Und immer fragt man sich: Wer steckt dahinter? Meine Antwort hat etwas mit 1989 zu tun…
Gilt „Du Journalist“ in Deutschland inzwischen eigentlich offiziell als Beleidigung? Ich plane, das in Zukunft verstärkt zum Einsatz zu bringen, wenn ich jemand meine tiefste Verachtung für seine Dumm- und Korruptheit zum Ausdruck bringen möchte.
Der Gang durch die Institutionen war offensichtlich erfolgreich – sowohl bei der Journaille als auch bei großen Teilen der schläfrigen Bevölkerung, letztere bekommt ja auch tagtägliche Gehirnwäsche durch das Gebühren – TV usw..
Das Internet bleibt unser Ausweg aus dem informellen Einheitsbrei, aber wie lange noch?
Verlags-Insider sagen:
Der extreme Links-Schwenk der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeiten“ hat der FAZ-Gruppe insgesamt viel Reputation und Auflage gekostet – und wirtschaftlichen Schaden zugefügt.
Beobachter meinen:
Weil die FAZ-Gruppe einer Stiftung gehört, kann sie mit ihrem Stiftungskapital machen, was sie will.
Es hieß einmal:
„FAZ- Zeitung für Deutschland
In Zukunft wird es somit weiter heißen:
„FAZ – Zeitung für den Links-Kurs in Deutschland“
„Mit die Kumpels und die Malocher ham LINKE und auch der Kevin nix mehr am Hut“
Spricht man nicht immer auch von Medienhur…, die sich wie eine Fahne im Wind den jeweils Herrschenden andienen, egal wer das ist, Hauptsache man bleibt Hofberichterstatter?
Lesen Sie morgen in der FAZ: „Ralf Stegner: Warum die Vereinigung von SPD, Grünen und Linken zur neuen SED längst überfällig ist.“
Ich denke, die hochinformierten Qualitäts-Journalisten setzen entweder auf Merkel-Grün. Oder alternativ auf RRG. Beides wäre cool. Beides wären progressive Experimente, um es den Reaktionären in den USA und GB mal so richtig zu zeigen.
Deutschland ist am … . Und durch Wahlen oder was auch immer wird sich nichts ändern. Man kann nur sagen: Alles, was diesem Land schadet, ist gut für die Welt.