Dass von der AfD auch diesmal wieder niemand eingeladen ist, versteht sich von selbst und sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Warum auch sollte man die nach Umfragen zweitstärkste Kraft im Land zu Wort kommen lassen? Stattdessen im Studio: SPD und CDU. Also jene Parteien, die man früher einmal „irgendwo in der Mitte“ verortet hat, die sich aber beide seit Jahren in einem unheilvollen Linksrutsch Konkurrenz machen, der nicht zuletzt genau jene Probleme verursacht hat, mit denen Deutschland heute kämpft.
Das kurze Gästebuch
Maischberger und ihre Gästeauswahl jedoch wollen den Zuschauer glauben machen, dass weiterhin nur CDU oder SPD die Lösung sind. Dass auch die Grünen eine Rolle spielen, dafür sorgen die Einlassungen der ARD-Börsenexpertin Anja Kohl, die heute in einem weiß gefiederten Blazer antritt. Die Wirtschaftskrise und das Aus der Ampel schiebt sie ausschließlich der FDP und Christian Lindner in die Schuhe: „Regierung gecrasht, deutsche Wirtschaft schwer verletzt.“ Wirtschaft kauft man sich bekanntlich schuldenfinanziert, so einfach geht Börse bei der ARD. Auch Kristina Dunz ist wieder dabei. Üblicherweise sprechen wir nicht über das Aussehen. Wir hatten nach drei Tagen auch schon fast vergessen, wie sie aussieht. Spaß. Wir kennen sie mittlerweile so gut, dass wir erschrocken feststellen: Sie hat offenbar ein neues Shampoo. Macht das Haar leider recht spröde. Vielleicht lässt sich das bis nächsten Sonntag wieder ausbügeln. Dann ist sie doch sicher bei Miosga. Oder vorher schon bei Lanz?
Heute bei Maischberger malt Dunz zunächst in bekannter Manier den Teufel Trump an die Wand. Den Ausgang der US-Wahlen sieht sie „mit einer großen Beschwernis in einer Zeit, wo der Antidemokrat und Lügner und verurteilte Straftäter Trump wieder in die Regierung gekommen ist“. Sie muss so reden. Denn sie arbeitet schließlich für das Redaktionsnetzwerk Deutschland, das zur Verlagsgesellschaft Madsack gehört, die sich wiederum zu 23,1 Prozent im Besitz der Kanzler-Partei SPD befindet, die über eine noch größeren Anteil an Stimmrechten an der Verlagsgesellschaft verfügt.
Auch die hehren Ziele grüner Weltenretter sind bei Dunz in guten Händen: „Ich kann es nur immer wieder sagen: Dieser Klimawandel wird uns überschwemmen oder wegbrennen.“ Da hat sie Recht. Sie kann und darf es immer wieder sagen. Denn Deutschland ist nun einmal gesichert ein Land, in dem es überhaupt nur ein halbes Dutzend Menschen gibt, die in Talkshows auftreten können. Alle – alle! – anderen sind völlig ungeeignet. Freundliche Grüße, Ihr öffentlich-verächtlicher Rundfunk.
Gabor Steingart hält, eingekeilt zwischen diesen beiden Damen, nach Kräften dagegen: „Wir werden in unserer Lebzeit keinen grünen Wirtschaftsminister mehr sehen“, sagt der Chef des wesentlich von Springer finanzierten und selbstverständlich komplett unabhängigen Ausflugsschiffbetreibers und Journalismus-Imitators „The Pioneer“. „Das war ein Debakel!“ Huch, hat etwa doch Robert Habeck eine gewisse, eine klitzekleine Mitschuld am Niedergang Deutschlands? „Jetzt kommen Sie aber nicht wieder mit Kinderbuchautor“, warnt Dunz. Und Steingart gibt sofort brav kleinbei.
Dunz ist sicher, dass Olaf Scholz als Kanzlerkandidat noch ausgetauscht werden wird. Den Bonus von früher habe er verspielt. „Damals war’s der Außenseiter Scholz. Jetzt kommt der Kanzler, und dieser Kanzler ist gescheitert.“ Huch!, das gibt sicher einen Anruf aus der SPD- in die RND-Zentrale …
Unverständliches der Bald-Koalitionäre
Nach dem Vorgeplänkel der drei journalistischen „Einordner“ (so heißt es bei Maischberger offiziell) gehen Hubertus Heil und Julia Klöckner in den Ring. Und die beiden geben alles. Inhaltlich kommt wenig rüber, dafür sind sich beide Parteien zu ähnlich, aber die Sendung weiß das zu vertuschen. Es geht vielmehr um politische Abläufe und Stilfragen, vor allem aber um das „Wer darf noch wie lange?“ und „Wer darf wann endlich?“ Die Bald-Koalitionäre arbeiten am Bild scheinbarer Gegensätzlichkeiten.

Worum es Olaf Scholz im Hütchenspiel um den Termin der Neuwahlen tatsächlich geht
Klöckner und Heil im Wahlkampfmodus
Das Gespräch zwischen den beiden ist anstrengend. Man fällt sich gegenseitig ins Wort und spart auch nicht mit persönlichen Angriffen. Das muss wohl die vielgepriesene Verteidigung der Demokratie sein, von der wir immer hören. Heil und Klöckner sind im Wahlkampfmodus gefangen. Heil an Klöckner: „Sie sind sehr, sehr gut im Parolendreschen und im Twittern, das weiß ich. Ganz ruhig Frau Klöckner.“ Klöckner: „Ich bin völlig entspannt.“ Heil: „Den Eindruck habe ich nicht.“
Heil will den Eindruck vermitteln, durch das Ampel-Aus würden jetzt noch viele gute Gesetze auf der Kippe stehen, auf die die Deutschen sehnlichst warten (dabei könnte es angesichts der Ampel-Bilanz wohl auch genau andersherum sein). Die CDU müsse aber mitmachen. Klöckner hingegen will zunächst mal einen Schlussstrich: „Wenn der Kanzler die Vertrauensfrage früher stellen würde, würden wir auch früher reden.“
Aber Heil ist im Wahlkampf-Krampf erstarrt. Mantra-artig leiert er ständig dieselben Satzbausteine herunter. Gäbe es für jedes Mal, wenn er „die Bürgerinnen und Bürger“ sagt, nur 18,36 Euro – die ÖRR-Zwangsgebühren wären für Jahre gesichert. Sogar Maischberger wird es irgendwann zu viel: „Sie wiederholen sich! Haben Sie das Gefühl, Sie kriegen heute hier das gebacken mit Frau Klöckner oder nicht? Sonst würde ich jetzt weitermachen.“ Heil: „Mit Frau Klöckner vielleicht nicht, aber es gibt ja noch verantwortliche Leute in der CDU.“ Der Mann hat Stil. Leider einen ziemlich fragwürdigen.

Der Küchentisch-Kanzler-Kandidat der Grünen will noch einmal kämpfen
Als es um Donald Trump geht, hat Wolfgang Ischinger, langjähriger Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, eine kuriose Idee. Man müsse Trump sagen: „Weißte was, wir machen einen deutsch-amerikanischen Gipfel in Kallstadt!“ Also in jener kleinen Stadt zwischen Kaiserslautern und Mannheim, wo Trumps deutsche Wurzeln liegen. Er hat allerdings Zweifel, dass „angesichts der verbiesterten Stimmung in unserem Land ein Gipfel mit Donald Trump friedlich stattfinden könnte“. Die Medien, allen voran die öffentlich-rechtlichen, haben eben saubere Arbeit geleistet bei der Verteufelung des neuen US-Präsidenten, mit dem man nun leider irgendwie klarkommen muss.
Für Gabor Steingart ist die Wahl Trumps halb so wild: „Die Apokalypse, wage ich zu behaupten fällt aus, liebe Freunde.“ Dann ist ja gut.
Maischberger am Ende, kurz umschalten zu Markus Lanz, wo die letzten Minuten laufen. Hier lobt Profi-Stirnrunzler Thorsten Frei (CDU) gerade den US-Korrespondenten Elmar Theveßen: „Ich glaube, was Theveßen gesagt hat, ist absolut richtig.“ Prima, da können wir also nichts verpasst haben.
Doch die letzten Minuten haben es in sich: Eine Ökonomin (Philippa Sigl-Glöckner) empfiehlt der deutschen Industrie tatsächlich, weniger große Autos ins Ausland zu verkaufen und dafür mehr Lehrer einzustellen. Diese Kausalkette ist selbst Markus Lanz zu sehr verknotet. Und dann sagt noch eine Frau mit hängenden Merkel-Gedenk-Mundwinkeln irgendwas. Fernseher aus.
Unter all den Fragen, die sich stellen ist auch folgende:
warum gibt es in der Diskussion für die Rolle Deutschlands in Europa und der Welt nur die von interessierter Seite zugespitzte Schwarz-Weiß-Auswahl „Transatlantisch oder Putinsympathiesant“?
Wie wäre es mit der Option „politisch und militärisch neutraler Staat“ ?
Eine Frage, die man zurecht schon nach Ende des letzten Krieges erwartet hätte – fast schon alternativlos.
Stattdessen eine Schnelleinbindung in das Bündnis der westlichen Sieger.
Und so steht in Deutschland seit mehr als 80 Jahren immer noch der Russe vor der Tür, damit man diese jeglicher politischer Vernunft und Erkenntnis widersprechenden Westeinbindung des „Schreckens der Völker Europas und der Welt“ und die Präsens amerikanischen Militärs in Europa rechtfertigen kann.
Eine der entscheidenden Fragen ist:
wie kommen wir in Deutschland unverzüglich und deutlich von den selbstverschuldeten exorbitanten Energiepreisen ‚runter?
Darauf hat die CDU (die anderen Altparteien sowieso nicht) keine Antwort und keinen Plan.
Damit kann und darf sich niemand – weder in der Wirtschaft noch privat – abfinden !
Das Anti-Trump-Gef… wird uns über seine gesamte Amtszeit und wahrscheinlich noch länger erhalten bleiben. Somit ist es ein guter Grund, auf Maischberger & Co. zu verzichten.
Aus dem ansonsten nur falschen Kommentar von Jens Berger bei den NDS kommt dieser leider richtige und alles zusammenfassende Gedanke:
“Die Politik wird sich jedoch aller Voraussicht nach nur marginal ändern. Und genau das ist es wohl auch, was die Wähler allen Unkenrufen zum Trotz wollen.“
Die Waehler, allen voran die ansonsten rational nicht mehr zu begreifenden CDU Waehler, wollen tatsaechlich die Politik der Ampel weitergefuehrt sehen, nur mit anderem Personal und weniger Streit.
Komplett irre.
der Retter CDU – live und in Farbe – 01:13:00 h
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-12-november-2024-100.html
keine Ahnung, kein Plan – nur große Worte und Taurus
Wer wählt sowas?
Dass die CDU offenbar bereits ein inoffizieller Teil der Ampel und nicht etwa der Opposition ist, wird deutlich erkennbar, wenn man sich vor Augen hält, dass er dem Regierungs-Rumpfgebilde gerade jetzt dazu verhilft, eine weitere Runde vergifteter Gesetze (hinsichtlich Bundesverfassungsrichter, Bundeswehr-Auslandseinsätze, Erlaubnis weiterhin abzuhören) durchs Parlament zu bringen.
Könnte Herr Merz ehrlicherweise nicht einfach der Ampel beitreten – und alles bliebe wie zuvor?
CDU-Frei hat sich gestern bei Lanz auf konkrete Nachfragen zu konkret geplanten Vorhaben der Union zu Wirtschafts- und Energiepolitik (erwartbar) dermaßen blamiert – weil da ist ja nichts, was die Bürger jetzt erwarten.
Überraschenderweise waren sich dabei alle anderen Anwesenden in dieser Frage einig, sogar der Moderator.
Super, Herr Plog! Wieder ein kurzweiliger und unterhaltsamer Talkshow-Verriss!
Gelegentliches scheinbares Ausbrechen aus der Rolle erhöht die Glaubwürdigkeit. Ist wie bei Produktrezensionen: Jeder der ein Produkt in einer Rezension bewirbt, baut ein paar Bemerkungen ein, die weniger wichtige Eigenschaften des Produktes „kritisieren“, und so die Credibility des Ganzen erhöhen sollen.
P.S.: Wieso gehen eigentlich alle davon aus, daß Scholz die Vertrauensfrage verliert? Und wieso stimmt die AfD nun ausgerechnet hier mit der CDU? Was wäre, wenn die AfD Scholz das Vertrauen ausspricht, weil sich angesichts einer drohenden Koalition aus SPD und CDU sowieso nichts ändert? Der Einzige, der dann düpiert dasteht, ist Friedrich Merz. Und der ist bekanntlich der entscheidende Gegner der AfD. „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“, „Vorteil der Überraschung“ etc. – schon mal drüber nachgedacht? Eventuell reicht ja schon eine entsprechende Ankündigung, um den Laden komplett aufzumischen („jede Kriegführung beruht auf Täuschung“).
Es gibt nur eine ernstzunehmende Talklady, und das ist Luise Klamroth. Immer auf Augenhöhe, schlagfertig und die Haare schön.
Die Schwarze kommt in Rot, der Rote in Schwarz! Na dann ist ja alles klar!
Wer sich allein über den ÖRR informiert, hat verloren. Dort dürfen die Brandmauerparteien nur ihre üblichen Plattitüden von sich geben. Die Diskussionsleiter sind überbezahlt, denn sie sorgen nur dafür, dass die gewünschten Plattitüdenthemen alle bedient werden können. Das könnte auch KI.
Warum wird Frau Dunz nicht wegen Haß und Hetze beschuldigt. Bei anderen geht das doch ratzfatz („wo der Antidemokrat und Lügner und verurteilte Straftäter Trump wieder in die Regierung gekommen ist“)
Die linken Geschütze im Endspurt, bevor sie Musk aufkauft und daraus was gescheites macht und ihm dabei die Kosten nahezu egal wären, wenn er sie auf spätere Gewinnmaximierung trimmt, nach dem Vorbild der Übernahme von Twitter, wo dann auch anschließend der Kanal offen geblieben ist, mit einem Rest von Mitarbeitern und die Qualität sogar besser wurde, was dem Freiheitsgedanken am nächsten kommt und die Pensionszahlungen auch verschwinden, wenn er vorher Insolvenz anmeldet um sich von der Altlast zu befreien.
Die Verantwortilchen wissen doch schon lange, was sie ihre Herolde im Unverstand kosten und so lassen sie lieber die Zwangskunden die Zeche über Gebühren zahlen und haben noch den Vorteil der Lobpreisungen über den ganzen Mist, den sie seit Jahrzehnten verzapfen und das muß aufhören und das ganze Sozialistenpack, nach eigener Lesart, kann doch Afrika beglücken, da hätten sie noch einiges zu tun und würde ihnen kein Erfolg garantieren, wenn man ihre Eigenheiten kennt, die mit der devoten Haltung der Deutschen seit dem letzten Krieg nicht annähernd etwas zu tun hat und wir sie deshalb am allerwenigsten benötigen und gerne weggelobt werden können um uns von deren Last zu befreien, wobei die vorgetragenen Gedanken ja nichst kosten und vermutlich nicht erfüllt werden, so lange sie uns mit ihrem Antlitz „beglücken“.
Merz betreibt ein verfassungswidriges Komplott mit der SPD. Er legt zusammen mit dem SPD Fraktionsgeschäftsführer den Neuwahltermin auf den 23.02.25, vorausgesetzt Olaf stellt die Vertrauensfrage spätestens am 16.12.2024. Vorher wollen die beiden zusammen noch in einer Art neuen Ampelregierung mit der Union anstelle der FDP einige Gesetze durch den Bundestag bringen, um die AfD zu blockieren. Ich würde der AfD empfehlen, am 16.12.24 Olaf Scholz das Vertrauen auszusprechen. Mal sehen, was Merz dann für Tricks anwenden will, um Neuwahlen herbeizuführen.
genau, Heil und Klöckner. Die beruflich leicht Bekleideten erzählen dem Souverän wie etwas geht was sie selbst nicht verstanden haben. Moderiert von Frau Maischberger der Eintagsstudentin an der LMU. Bal Parè auf Zwangsgebührenkosten. So lange die Quote stimmt wird gesendet.
Mehr von dieser grandiosen Gastautorin!
Sind bei der nächsten Wahl die Stimmzettel vorgefertigt und man muß sie nur noch falten und einwerfen?
Was passiert eigentlich wenn bei der Vertrauensfrage die Parlamentarier von blau und rot-rot keine Meinung haben? Es ist nicht einmal sicher ob die FDP Abgeordneten mitmachen. Dann sitzt Herr Merz mit seiner CDU in der Tinte.
Demokratie in Deutschland ist, wenn die Ergebnisse schon feststehen, obwohl noch keiner gewählt hat. Und sollten die Gewinner nicht passen, entscheiden halt die Verlierer!
Worüber reden die da eigentlich, in einer Zeit wo es der Wirtschaft, dem Wohlstand für die Menschen in Deutschland an den Kragen geht?
Wo Kraftwerke irreparabel in die Luft gesprengt werden und das 100 Jahr alte deutsche Gasnetz zerstört werden soll?
Eine Zeit wo es um nicht weniger als um einen großen Krieg in Europa und einen kleinen Frieden in der Ukraine geht? Zur Erinnerung, als die UDSSR auf Kuba Mittelstreckenraketen aufstellen wollte, in Richtung Ostküste USA gerichtet, hat der US-Präsident Kennedy der UDSSR mit einem atomaren Gegenschlag gedroht, um das abzuwenden. Und nun lasst uns über die Ukraine reden.
Wie die deutschen Kriegsparteien CDU, CSU, SPD, Grüne, FDP Deutschland von innen zerstören, auch mit Sprengstoff, siehe die AKWs, oder wie zuletzt das Kohlekraftwerk bei Hamburg.
Was der Kanzlerkandidat Merz von der CDU denkt, das löst bei jedem Schüttelfrost aus, zu dem was dieser Mann in einem Interview im STERN von sich gegeben hat.
Merz unterwegs, einen Krieg gegen Russland zu riskieren, zu wollen? Merz im Stern-Interview: Der CDU-Kanzlerkandidat…., will Marschflugkörper ins Kriegsgebiet liefern.
(…)
Merz übertritt diese roten Linien: Im Bundestag forderte er ein Ultimatum an Russland. Wenn die russische Armee nicht binnen 24 Stunden damit aufhöre, Wohnhäuser zu bombardieren, müsse Deutschland bereit sein, die Marschflugkörper vom Typ Taurus zu liefern.
Außer die AfD.
Das Glück von AFD und BSW – in talkrunden keinen Müll erzählen und dann kommen die Wählerstimmen von ganz alleine. Die AFD beweisst doch besonders, heutzutage braucht man nicht herausragend sein, sondern einfach nicht so viel Unfug machen (und beim Unfug der anderen Mitmachen) wie der Rest.
Was hat die AFD bisher für Deutschland bewegt —- (fast) nichts.
Wo hat die AFD Deutschland so richtig rein geritten — auch nicht.
Die Ampel dagegen: wokeness, Ukrainekrieg, Energie(zerstörungs)wende, Corona Milliarden, Überwachungsstaat, Vetternwirtschaft, nordstreamaufklärung, Cum Ex……
Ich glaub die Liste hat noch Potential
Also sollten vielleicht mal Weidel und Wagenknecht ihre Kanzlerinnenkandiatur ausrufen
Liebes RND, wechselt das o in Scholz zum u, empfehlt doch der SPD den nächsten Kanzlerkandidaten: Martin Schulz, 100%, das klappt.
Alles nur Theater. Man sehe sich einmal das unten verlinkte Foto an mit freundlichen Menschen in trauter Runde. Es ist zwar schon ein paar Jahre her, aber spätestens dann weiß man, was die Stunde geschlagen hat und wer im Hintergrund die Politik bestimmt.
https://swprs.org/zu-gast-bei-der-atlantik-bruecke/
Maischberger? Neutralitätspflicht verletzt, 5 Jahre Stammheim.
Immer die gleichen „Eliten“, die immer die gleichen Textbausteine rausblubbern, dem Souverän auf den Kopf pinkeln und behaupten, es sei warmer, gelber Regen. Zugleich sind große Teile des Souveräns nicht in der Lage oder zu feige etwas Neues zu versuchen denn, wenn man den Qualitätsmedien glauben darf, würde es ja noch schlimmer kommen und man möchte den Anfängen wehren. Mit „weiter so“ wird sich nie was ändern und darauf bauen die „elitären Herrscher“. Scholz / Merz sind jedenfalls beide nicht die Lösung, sondern Grundlage des deutschen Niedergangs auf allen Ebenen.
Sehen wir mal mit halben Auge in die USA was sich dort innerhalb der nächsten vier Jahre tut und ziehen eigene Lehren daraus.
Dass Robert Habeck, immerhin Vertreter einer Kleinpartei von aktuell etwa zehn bis zwölf Prozent, sich allen Ernstes zum Kanzlerkandidaten aufschwingt, dafür hat Gabor Steingart kein Verständnis……er könnte aber wieder Bundeswirtschaftsminister werden denn für die CDU sind Bündnis90/DieGrünen der wunschpartner. Gerade auf welt gelesen….
> Bei Maischberger zoffen sich Hubertus Heil (SPD) und Julia Klöckner (CDU).
Wie bei Monty Python – wer sind die richtigen Wokeisten?
Ich habe diesen widerlichen Müll bis zum Lakeitel Isch Inger ertragen … was war der Karl Eduard v Schnitzler doch für ein feinsinniger Propagandist. Dieses Land bekommt auch 2025 das was es soo gern haben will: Schwarzrotgrün, und alles nur weil es nicht mehr gelingt die AfD zu fääsern & zu haldenwangen. Somit ist die Schuldfrage auch geklärt. Ach und Autos brauchen dann nur die Apparatschiks.
H. Heil hätte es ja auch kürzer machen können, in dem er die Bürgernden gesagt hätte, dann wäre mehr Platz für Qualität im Gespräch geblieben. Glaube ich zumindest mal. Den Rest muss man nicht kommentieren.