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Tino Chrupalla im Angriffsmodus

Dicke Luft bei Markus Lanz: Der an den Pranger Gestellte schlägt zurück

von Gastautor

06.02.2025

| Lesedauer: 5 Minuten
Das AfD-Tribunal geht gründlich schief. Diesmal bekommt jeder sein Fett weg. Chrupalla will sogar "Interessen der deutschen Bevölkerung und nicht von Ausländern!" durchsetzen. Auch eine Linken-Ikone gerät ins Feuer, ein Corona-Hetzer ebenso. Und eine Journalistin zerlegt sich selbst. Von Michael Plog

Kein einfacher Abend. Jeder redet, wann er will. Hochkochende Emotionen, geschwollene Halsschlagadern – und eine Frau, die ständig mit dem ausgestreckten Finger auf das Opfer zeigt, das sich die Runde auserkoren hat.

Pech: Das Opfer pariert nicht. Tino Chrupalla, Co-Chef der AfD, ist so angriffslustig wie selten zuvor. Vier Gegner? Kein Problem.

Dabei beginnt die Sendung recht gesittet. Der umstrittene US-Korrespondent Elmar – „Joe Biden ist geistig topfit“ – Theveßen darf erklären, was es mit Trumps Übernahmeplänen für den Gaza-Streifen auf sich hat (ist wohl nur ein privates Immobilienprojekt des US-Präsidenten …). Erstaunlich: Chrupalla darf sich anschließend wie alle anderen ganz ruhig äußern, ohne dass er sich, wie sonst üblich, erstmal als „Nazi“ zu rechtfertigen hätte.

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Doch in Sendeminute 18 fällt der fast vergessene Begriff. Als Nikolaus Blome, Politik-Chef des dramatisch abstürzenden Senders RTL, dem Zuschauer die deutsche Politik erklärt: „Einen Graben in der Mitte zwischen Links und Rechts gab’s schon immer, nun hat sich eine Partei dazu gesellt, die in Teilen rechtsextrem ist.“ Da haben wir’s. Bitte niemals vergessen: AfD = rechtsextrem.

Als es um die Ereignisse der vergangenen Woche im Bundestag geht, geraten Chrupalla und Linken-Urgestein Gregor Gysi erstmals aneinander. Gysi dankt allen Abgeordneten, die den CDU-Antrag zur Migration durch Nichterscheinen torpedierten. Chrupalla kritisiert, es müsse sich endlich etwas ändern in der Migrationspolitik. „Sie verachten die Demokratie, indem sie uns ausschließen.“ Die Zusammenarbeit mit der AfD sei auf kommunaler Ebene längst gängige Praxis, doch der Bundestag verweigere sich der Demokratie. Und das, obwohl CDU-Chef Friedrich Merz „eins zu eins unsere Forderungen kopiert“ habe.

Der Sachse ist im Angriffsmodus. Und lobt erstmal in Ruhe das Bündnis Sahra Wagenknecht: „Das BSW hat, was Migration angeht, den wesentlich größeren Weitblick als die Linke. Also von daher kann ich nur jedem linken Wähler empfehlen, eher das BSW zu wählen als Ihre Partei.“ Gysi ist ungewohnt leise. Dem Problem steigender Migrantengewalt hält er seine Tränendrüse entgegen: „Wenn meine Großmutter nicht in Frankreich Asyl bekommen hätte, hätte sie die Nazizeit nicht überlebt. Meine Urgroßmutter ist in Auschwitz umgebracht worden.“ Darum gehe es doch gar nicht, stöhnt Chrupalla: „Sie vergleichen falsch.“ Lanz hakt nach: „Würden Sie es einfach so weiterlaufen lassen, Herr Gysi?“ Der lässt seine Oma wieder fallen und versteigt sich darauf, es würden jährlich bis zu 600.000 Fachkräfte fehlen, „weil ansonsten unser Gesundheitswesen zusammenbricht, unsere Pflege zusammenbricht, die Gaststätten, die Hotels“.

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Jetzt drischt sogar Blome auf Gysi ein. „In ihrem Wahlprogramm steht: Rücknahme aller Asylrechtsverschärfungen der letzten Jahre. Das würde bei den Zahlen eine Menge machen. Und zwar nach oben.“ Doch Gysi kann noch absurder. Er pocht auf die Bringschuld der Deutschen den Migranten gegenüber: „Wir lassen sie nicht arbeiten, wir machen keine Integration.“ Bei Südländern stellt er eine bisher wenig dokumentierte Arbeitswut fest: „Wenn Du südlichen Männern sagst, dass sie keine Arbeit kriegen, ein Jahr nicht, zwei Jahre nicht, dann werden die immer merkwürdiger von Tag zu Tag.“

Lanz lässt Alice Weidel einspielen, die die Grenzen schließen will. Das böse Wort Remigration fällt. Zeit, dass sich die Dame des Abends einschaltet: „Das ist das Tor zur Hölle“, posaunt Antje Höning von der darbenden Zeitung „Rheinische Post“. Mit geschlossenen Grenzen „ruinieren Sie die deutsche Wirtschaft“. Chrupalla stellt klar, dass es nur darum gehe, illegale Einwanderer draußen zu halten, doch Höning hört nicht zu: Man brauche doch Fachkräfte. Und die würden nicht kommen, „weil Sie die Stimmung so ruinieren“. Die AfD sei ein „Standortrisiko“. Chrupalla nimmt es volley: „Standortrisiko ist eine Ampelregierung. Aktuell wandert die Industrie und auch der Mittelstand ab. Nicht wegen der AfD.“ Höning, angeblich Wirtschaftsfachfrau in ihrer Redaktion, warnt dennoch munter weiter: Mit einer AfD-Regierung würden sich die Energiekosten und Steuern „dramatisch verschärfen“.

Während sie kurz Luft holen muss, spielen sich Blome und Gysi die Bälle zu. Beide wollen Chrupalla mit Zitaten aus dem AfD-Wahlprogramm festnageln, doch Chrupalla fährt ihnen sofort in die Parade. Problem: Beide zitieren unsauber, sowohl beim Thema Remigration (Blome) wie auch bei den Verteidigungsausgaben (Gysi). Den Hinweis darauf lässt sich ein Blome aber nicht so einfach gefallen. „Stopp, jetzt rede ich“, unterbricht er Chrupalla. Langsam wird es ungemütlich in der Runde. Alles redet durcheinander. Chrupalla stellt klar: „Die einen Arbeitsplatz haben, die sich nicht in die soziale Hängematte legen, die der deutschen Sprache mächtig sind, die sich auch unserer Kultur ein Stück weit anpassen, die sind herzlich willkommen.“ Lanz ist überrascht: „Das ist ja interessant: Also die AfD sagt: Wir wollen Migration!“ Für ihn ist das offenbar eine Neuigkeit.

„Warum wollen Sie denn Ausländer schlechter behandeln als Deutsche?“, fragt Blome scheinheilig. „Ich werde von deutschen Staatsbürgern gewählt“, antwortet Chrupalla, „und ich vertrete die Interessen der deutschen Bevölkerung.“ Höning hat Luft geholt: „Gottseidank vertreten Sie nur ein Fünftel der Stimmen“, blafft sie dazwischen. „Ist doch in Ordnung“, ruft Blome. Dann wieder Höning, dann wieder Blome. Chrupalla platzt die Hutschnur: „Lassen Sie mich doch mal ausreden. Sie müssen nicht alle von allen Seiten mich tribunalmäßig hier jetzt angeifern.“ Blome schwillt die Halsschlagader: „Schön, Herr Schupalla.“ Chrupalla will „Interessen der deutschen Bevölkerung und nicht von Ausländern!“ durchsetzen. EinSatz wie Donnerhall, unerhört im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Ja, darf der das? So was wollen und auch noch sagen?

Lanz hat noch zwei Namen im Säckel, die immer gern gesehen sind – in Abwesenheit als Teufel an der Wand: den thüringischen AfD-Chef Björn Höcke und Martin Sellner, „ein bekannter Rechtsradikaler aus Österreich“ (Lanz). Chrupalla möge sich doch bitte distanzieren, aber ordentlich, wenn’s geht. Doch der weigert sich einfach.

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Stattdessen geht er nochmal Gregor Gysi an: „Sie können mit Ihrer Antifa mal aufräumen, die Sie aus Steuermitteln unterstützen, bevor Sie mich jetzt mit Herrn Höcke konfrontieren. Machen Sie erstmal in Ihrem Laden sauber, bevor Sie mit dem Finger auf uns zeigen.“

Lanz bohrt weiter: Aber ein Sellner würde „das Wort Remigration ganz anders einsetzen und verstehen“. Damit hat er sich die Antwort eigentlich schon selbst gegeben. Chrupalla erklärt es ihm trotzdem nochmal: „Und genau deshalb haben wir das Wort Remigration in unserem Wahlprogramm erklärt. Damit man es nicht missdeuten kann.“ Er sehe keinen Grund, sich „von irgendwelchen Sätzen in irgendwelchen Büchern“ zu distanzieren. „Vielleicht will sich Herr Blome von seinen unsäglichen Aussagen in der Coronazeit distanzieren.“ Auch Lanz selbst kassiert eine Breitseite: „Das machen Sie doch für Herrn Böhmermann auch nicht.“

Es geht weiter wild durcheinander. „Nazis gehören nicht zu einer Volkspartei“, tönt Blome. Höning wirft irgendwas mit „Mein Kampf“ in die Runde. Dass die AfD die Rente auf 70 Prozent anheben will, findet sie „besonders absurd“. Chrupalla: „Frankreich, Spanien, Griechenland, alle können sich das leisten, weil die Deutschen es durch ihre EU-Beiträge finanzieren.“ Für Höning ist das „der dümmste Populismus überhaupt“. Ihr Redefluss scheint unbesiegbar. Sogar Blome bremst sie irgendwann ein. Sie kontert trotzig: „Wir müssen ihm den Zahn ziehen.“ Chrupalla: „Das gelingt Ihnen heute nicht.“

Chrupalla verspricht so hohe Freibeträge, dass eine Familie mit drei Kindern überhaupt erst ab 70.000 Euro Steuern zahlen müsse. Das sei problemlos finanzierbar, denn: „Wir haben kein Einnahmenproblem. Wir haben ein Ausgabenproblem.“ Als er die Misere auflistet, wird es nochmal brenzlig: „Wo wir überall Geld hin verteilen – Entwicklungshilfe: elf Milliarden, Klima und Transformationsfonds: 53 Milliarden, Ukraine-Hilfe: 30 Milliarden jetzt schon, drei Milliarden noch bis zur Bundestagswahl. Gelder, Gelder, Gelder. Und natürlich die Migration, die den Kommunen das Genick bricht.“

Lanz unterbricht hastig: „Lass uns weg von diesem Thema.“

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130 Kommentare

  1. Diese Differenzierung lohnt sich immer wieder.
    Die Aspekte „geflüchtete Person“ und „Fachkraft“ werden im Diskurs, in einem ruckartigen Verzicht auf Logik, wiederholt gleichgesetzt.
    „Flucht“ bedeutet die Veränderung einer geographischen Qualität. „Fachkraft“ bedeutet dagegen die Veränderung einer kognitiven Qualifikation und Motivation in gestimmten Bereichen für eine gesteigerte Tauglichkeit am Arbeitsmarkt.
    Ergo zwei Termini mit hinterliegenden Aspekten, die korrespondieren „können“, dies aber von Natur aus nicht naheliegenderweise aus tun. Üblicherweise sorgt der Vorgang von „Flucht“ nicht für „Qualifikation“.
    Der Aspekt „Flucht“ ist v.a. sozialpsychologisch und kulturanthropologisch aufgeladen und kann ein Licht auf die „ökonomische Vorteilnahme“ werfen. Denn wer „gesetzte Zustände“ in seinem Herkunftsland besitzt, wird meist möglichst bald dorthin zurückkehren wollen, um sein Haus u/o. Geschäft wieder in Besitz zu nehmen. In solchen Fällen wäre am ehesten „Qualifikation“ zu vermuten.
    „Flucht“ kann auch mit dem Aspekt „kulturelle Kontraste“ belegt sein, zumindest so wie dies dieser Tage praktiziert wird (als gäbe es keine „Drittländer“). Hier erschließt sich, warum sich eine kulturkreisnahe Unterbringung von Flüchtenden historisch eher bewährt hat, als anderswo. Samuel Huntington könnte hier wohl auch etwas beitragen.
    „Fachkraft“ bzw. „Qualifikation“ hat mehr etwas mit Attraktion, Anziehung, Freiwilligkeit, Akzeptanz von Regeln, Bemühung um soziale Einbettung, Anpassung, (durch Qualifikation) bewiesene Leistungsfähigkeit und -bereitschaft zu tun.
    Ergo: die leichtfertige, eher weltanschaulich motivierte, argumentative „Zwangsverkettung“ von „Geflüchtete“ und „Fachkraft“ ist dialektisch defizitär, und sollte dringend getrennt benannt werden.

    Grade aus kuturanthropologischen Gründen liegt es nahe, dass als Fachkräfte v.a. Personengruppen geeignet sind, die aus möglichst ähnlich strukturierten Gesellschaften entstammen (kulturell, ökonomisch, religiös, sittlicher Entwicklungsstand, Mentalität).Aus dieser historisch und ökonomisch gewissen Feststellung kann man keinen Imperativ über den Umgang mit „Geflüchteten“ ableiten. Allerdings sollte man sich keinen falschen Illusionen über die Perspektiven dieser Personengruppe hingeben. Sowohl von Geber- als auch von Nehmerseite. Aber vielleicht ist alles wie beabsichtigt?
    Dass es hier „irgendwie“ Inkonsistenzen gibt, läßt schon ahnen, dass diejenigen Funktionärsgruppen, die am lautesten nach Fachkräften jaulen, keinen Ton darüber verlieren, dass ständig ziemlich viele überdurchschnittlich qualifizierte Bürger aus diesem Land emigrieren.
    So what?

  2.  Bloome: „Einen Graben in der Mitte zwischen Links und Rechts gab’s schon immer, nun hat sich eine Partei dazu gesellt, die in Teilen rechtsextrem ist.“ In Teilen rechtsextrem nur deshalb, weil die AfD zu Unrecht vom Thüringer Verfassungsschutzpräsidenten Kramer durch, teilweise mit Gewaltandrohungen gegenüber einem Angestellten, von seinen Untergebenen in erzwungenen und gefälschten Gutachten so bezeichnet wird. Ansonsten lässt Herr Bloome den Platz in der Mitte dankenswert offen. Und den hat jetzt die liberal demokratische AfD besetzt.  

  3. Remigration ist ein ganz banales Wort aus der Migrationswissenschaft. Es bezeichnet nicht anderes als den Gegensatz von Migration, die Re-Migration. Lanz versuchte gestern völlig unseriös aus diesem ganz normalen Begriff der Migrationslehre ein rechtsradikales Wort zu konstruieren und den Sinn der Re-Migration unbeholfen der AfD unterzuschieben. Die Ukraine eröffnet übrigens gerade eine eigene Behörden in Deutschland. Das Ziel soll Remigration der geschätzten 200.000 wehrfähigen ukrainischen jungen Männer in Deutschland sein.

  4. Wir haben locker eine Millionen Syrer, eine Millionen Ukrainer, dann noch zusammen mindestens eine weitere Millionen Afghanen, Iraker und Afrikaner, dazu noch ein paar Millionen Türken. Trotzdem fehlen Fachkräfte? Also sind die, die da sind die Falschen, die müssen dann weder weg, dafür kann man welche holen, die was können. Macht ja jede Firma auch so, wer nichts bringt, muss gehen und dann kommt ein anderer. Eigentlich ist das außer in Politik und Parteien überall so. Seit Jahrhunderten gelebte Praxis, was ist daran fürderhin Altparteien so schwer zu verstehen?

    • Es geht nicht um Arbeitskräfte! 1 Million Syrische Ärzte etc. überfremden uns genauso wie 1 Million syrische Arbeitslose!
      Überfremdung bleibt Überfremdung! Willst du das unser Volk, unsere Art, unsere Rasse, unsere Kultur etc. stirbt?

      • Wir haben eine Geburtenrate von 1,2 pro Frau, Tendenz weiter fallend. Ohne massive Zuwanderung stirbt Deutschland sowieso aus.

      • Das ist einfach nur Unsinn und das wissen sie ziemlich sicher auch ‼️

      • Geben Sie einfach mal auf Google oder einer anderen Suchmaschine die Wörter „Deutschland“ und „Geburtenrate“ ein. Dann werden sie es sehen. Um die vorherige Generation 1:1 zu ersetzen ist eine Geburtenrate von 2,1 Kindern pro Frau nötig. Bei 1,2 werden wir pro Jahr, je nach Todesrate, ca. 350.000 Deutsche weniger. Was der Größe von Bochum oder Wuppertal entspricht. Das ist eigentlich gar nicht schwierig zu verstehen.

      • Welche Fachkraft kommt mit dem Schlauchboot über das Mittelmeer? Die Fachkraft könnte ganz regulär einreisen und hätte auch alle Papiere bei sich.

        Die Bevölkerungsteile hierzulande, die hauptsächlich durch eine höhere Geburtenrate gekennzeichnet sind, weisen ein eher niedriges Bildungsniveau auf. Vererbte Geringqualifizierung, die im hiesigen Bildungssystem nicht aufgebrochen werden kann.

  5. Was Chrupalla da zu Gaza und Israel geäußert hat, ist total naiv und uninformiert und wurde im Artikel leider nicht erwähnt. Zusammen mit der Verehrung Erdogans durch Krah schädigt das die Partei ungemein. Sie müßte die Vorlagen der anderen Parteien nur annehmen, z. b. das Schweigen zu den judenfeindlichen Demos oder die Ablehnung Mileis durch Merz. Genauso schadet die Verharmlosung Putins der Partei ungemein.

  6. Fakt ist: Linken-Chef Jan van Aken (63) will noch mehr Flüchtlinge aufnehmen. Im Interview mit der „Funke Mediengruppe“ bezeichnet er die Aufnahme von einer Million Menschen pro Jahr als „völlig überschaubare Zahl“. Daraus kann man wohl ableiten, dass die Linken 1 Million Migranten pro Jahr zusätzlich aufnehmen wollen.
    Auch Migranten „die vor den Folgen des Klimawandels flüchten“ sagt er. Laut den linken Parteien haben wir angeblich unter einer schweren Klimakrise wegen dem bösen, schädlichen CO2 zu leiden. Stellt sich also die Frage: Migranten aus anderen Ländern flüchten wegen dem Klimawandel zu uns nach Deutschland, aber sollen wir Deutschen jetzt wegen den Millionen Migranten, oder unserem Klimawandel flüchten, und wohin?  

  7. Fachkräfte mögen in vielen Branchen durchaus fehlen. Zum Beispiel im Handwerk. Das Problem ist nur, dass die Scheinasylanten keine Fachkräfte sind und auch nicht werden. Echte Fachkräfte wollen gar nicht nach Deutschland kommen, weil sich Leistung hierzulande nicht lohnt. Wer was kann und etwas leisten will, sucht sich kein Land aus, in dem er von einem vollgefressenen Staat abgezockt wird, um Politikern, Beamten und Sozialschmarotzern ein angenehmes Dasein zu ermöglichen. Deutschland ist nur für diejenigen attraktiv, die in ihren Herkunftsländern nichts sind und nichts werden und deshalb gerne in die leistungslose Vollversorgung „flüchten“.

    • Die fehlenden Fachkräfte schlummern in irgendwelchen brechend vollen Hörsälen über „irgendwas mit Medien“. Meiner Meinung nach gehören 80% der Studenten nicht an die Unis, weil sie entweder überfordert sind oder die gewählte Fachrichtung sie im Nachhinein doch nicht interessiert. So sind sie dann ewige Studenten, mit 30 Jahren noch immer ohne Abschluss. Vielleicht wären diese Menschen in einem Lehrberuf besser aufgehoben. Das schließt ja ein anschließendes Hochschulstudium nicht aus. Aber es braucht nicht Hundertschaften an Rechtsextremismus- und Sonstwasforschern, die der Steuerzahler finanzieren muss.

  8. Ich sehe mir solche Müll-Sendungen der zwangsgebührenfinanzierten Regierungs-Propagandasender zwar schon lange nicht mehr an, aber wenn ich es dem Artikel richtig entnehme, ist hier – wie immer – das altbekannte Spiel der Lanz‘, Miosgas und Maischbergers zur Anwendung gekommen. Uralte Zitate von Höcke oder irgendwelchen anderen Leuten, denen rechtsextremistisches Gedankengut unterstellt wird, und der AfD-Gast soll das erklären/sich davon distanzieren/sich dafür entschuldigen.

    Der Gipfel der Unverschämtheit war, als Karin Miosga unlängst von Alice Weidel verlangt hatte, zu erklären, was Auschwitz für sie bedeute. So wurde auf ganz perfide Weise eine Verknüpfung der AfD zu den Nazi-Verbrechen hergestellt, für die sich die AfD-Vorsitzende rechtfertigen sollte.

    So langsam sollten die AfD-Gäste diese Masche kennen und entsprechend darauf vorbereitet sein. Der größte Fehler ist, überhaupt auf so etwas zu reagieren. Einfach antworten, dass der Urheber der Zitate doch eingeladen werden kann und dann selbst Stellung nehmen kann. Und Alice Weidel hätte Miosgas Unverfrorenheit mit der Frage kontern können, weshalb sie Robert Habeck solche Fragen nicht stellt. Im Grunde genommen sollten die AfD-Gäste bei solchen Tribunalen einfach sagen, dass man sich auf dieses Spiel nicht einlässt.

  9. Die „Akademiker*innen“ haben ihr Ziel, die Demontage des Malermeisters Chrupalla, nicht erreicht. Er hat dazugelernt, wie man sich im Kreuzverhoer erfolgreich behaupten kann. 😊

  10. Dass die AfD die Rente auf 70 Prozent anheben will, findet die Hönig „besonders absurd“. Ich gehe mal davon aus, dass die Hönig das Rentenniveau meint. In ihrem Alter sollte die Hönig eigentlich wissen wie hoch das Rentenniveau früher war. Das waren mal so um die 76 Prozent. Was daran „besonders absurd“ sein soll, ist bei der Hönig wohl die Tatsache, dass die AfD die Armutsrenten abschaffen und auf ein lebenswertes Niveau anheben will. Was sehr vielen Rentnern zu Gute kommen dürfte.  

  11. Herr Lanz könnte sich tatsächlich, wie Herr Chrupalla ausgeführt hat, von seinem Moderatoren-Kollegen Böhmermann vom ZDF-Staatsfunk distanzieren. Der im Fernsehen öffentlich gesagt hat: „Um mich herum, um Sie herum lauern zurzeit gefährliche kleine Mikroorganismen, die einen krank machen wollen. Richtig: Kinder!“. Böhmermann holte weiter aus und betont, dass Kinder zurzeit gemeingefährlich seien: „Was die Ratten in der Zeit der Pest waren, sind Kinder zurzeit für Covid-19: Wirtstiere. Ständig infizieren sie sich mit irgendwelchen Viren und was machen diese unverantwortlichen kleinen Halbmenschen dagegen? Nichts!“. So was ist keine Satire, das ist blinder Hass und Hetze gegen kleine, unsere Kinder. Abscheulich und verachtenswert.

  12. Chrupalla hat sich sehr tapfer geschlagen, obwohl nichts ausgelassen wurde um ihm ans Zeug zu flicken. Gysi war komplett neben der Spur. Er steckt in der linken Klassenkampf Formel „Reich gegen arm“ fest. Er hat nicht verstanden, das die Kategorie reich/arm seine Wähler nicht interessiert. Denen ist es ziemlich schnuppe, ob es Industriekapitäne gibt, die von Kapitalerträgen gut und gerne leben können. Das eigentliche Problem der unteren Einkommenschicht sind die Flüchtlingen die Ihnen zu tausenden vor die Tür gesetzt werden. Mit denen dürfen die sich kloppen, um einen Job, bezahlbaren Wohnraum und Gewaltattacken in ihrem Viertel Aber Herr Gysi und die Linke wollen ja alle Beschränkungen für die Migration aufheben. Da kommen dann noch viel mehr, die den Wählern der Linken das Leben schwer machen. Nichts verstanden Herr Gysi. Auch nicht schlimm.

    • Gysi ist ein Auslaufmodell, zu alt und verknöchert um von den Uraltparolen und Denkmustern etwas Abstand nehmen zu können. Daran scheitert auch die gesamte Altlinke, Wagenknecht und Lafontaine haben als einzige die Zeichen der Zeit erkannt, jedenfalls was die Ablehnung der woken Geisteskrankheit betrifft. Was auch die nicht verstehen: die Menschen wollen rationale Lösungen ohne Klassenkampf, Klimahysterie und sonstigem Gedöns!!

  13. Gut ist, dass sich die liberal demokratische Partei der Mitte, die konservative AfD, diese unqualifizierten und unseriösen Angriffe der Linken nicht mehr länger gefallen lässt und sich selbstbewusst wehrt.

  14. Wenn der Lanz, nach eigenen Angaben Bergbauer aus Tirol, ebenfalls gegen die Abholzung von Wäldern für Windräder ist, warum ist er dann dagegen, wenn die AfD genau das verhindern will.
    Das ist alles andere als nachvollziehbar.  

  15. Cupalla ist eindeutiger Sieger dieses Derbys.
    Die anderen linkslastigen Angreifer versuchen’s von allen Seiten mit ihren scheinheiligen Argumenten und dann kommt die Antwort und Lanz flüchtet sofort ins andere Thema —— es könnte ja was dran sein an der Aussage von Cupalla und der AfD .
    Alles ja — bloß das nicht ist die eindeutige Überschrift über Sendungen dieser Art

  16. Das waren mal wieder mehrfach ein Paradebeispiel der Lanz-schen Verhörtechnik. Lanz stellt eine Frage an Herrn Chrupalla. Bevor der zur Antwort richtig ansetzen konnte, wird er entweder gleich von Lanz unterbrochen oder die neben ihm sitzende Hönig hat die Frage mit geiferndem AfD-Bashing beantwortet. So jedenfalls kann man keine vernünftige Diskussion führen, nicht mal ein Verhör.  

    • Es sind die klassischen Verhörmethoden, die man aus Gerichtsverfahren von Diktaturen kennt. Der Regierungsfunk exekutiert damit lediglich den Auftrag der Staatsführung.

  17. VIER GEGEN CHRUPALLA… und alle vier versagen kläglich hahaha….
    Je öfter Chrupalla in den Medien ist, desto ruinierter wird er.
    In den letzten zwei Wochen war die AfD so oft im Staatsfunk, mehr als die letzten vier Jahre zusammen, und jetzt wissen wir warum, die Medien haben Angst vor der AfD hahaha… vier gegen einen, beim nächsten mal sinds sicher 8 plus bestelltes Publikum hahaha… Linke sind bekanntlich nur im Verhältnis 8 gegen 1 mutig 😉

    • Böses Medium titelt heute: „Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) kündigt Sparmaßnahmen an“. In Buntschland dürfen es gerne weit mehr als bloß 8 Millionen und 50 Stellen werden – das hat die AfD im Programm?

    • Ja, so ist es, lieber Protestwaehler. Das Verhältnis 8 gegen 1 entspricht den Einsatzgrundsätzen der AntiFa-Schlägerbanden. Diese Prügelknaben haben aber 1 zu 1 bei ihrer Vorgängerorganisation – der SA – fleißig abgekupfert. Und warum sollte das was auf der Straße praktiziert wird nicht auch im TV-Studio funktionieren?

      • Ihr Vergleich ist zu kurz. M. E. ist Antifa ehe Nachfolger wie der SA als auch vom Rotfrontkämpferbund.

  18. Lanz zitiert mal wieder ein Zitat aus einem Buch von Herrn Höcke. Verlangt unverschämt wie er nun mal ist von Herrn Chrupalla ein Distanzierung von etwas was Herr Chrupalla weder gesagt noch geschrieben hat. Man fragt sich aber, was Lanz, die Höning und Bloome für Bücher lesen. Die Hönig giftete gleich mehrfach „Das könnte aus Hitlers Mein Kampf stammen“ und der Bloome weiß sogar die Seitenzahl und auf welcher Seite das im Buch von Herrn Höcke steht. Wenn Lanz zum Abschluss der Sendung schon meint Werbung für das Buch von Bloome machen zu müssen, sollte oder könnte er in ausgleichender Gerechtigkeit auch gleich Werbung für das Buch von Herrn Höcke machen.   

  19. Es ist schon interessant, wenn einer der allergrößten Hetzer der Coronazeit andere extrem nennt. Möge die ganze Republik mit dem Finger auf ihn zeigen.

  20. Da hat sich Lanz zum zweiten Mal mit Chrupalla die Schnute verbrannt. Ebenso wie Frau von Storch bei Klammrot und zeitgleich (!) in der Phoenix Runde punkten konnte. ARD und ZDF haben offensichtlich bemerkt, dass sie mit dem Ausgrenzen der AfD nicht weiterkommen, außer Maybrit Illner vielleicht, nun versuchen sie es mit Konfrontation und Tribunal Settings; blöd nur, dass die AfD so dazu gelernt und immer die besseren Argumente hat. Da scheint gewaltig Druck im Kessel zu sein, gestern waren in der Welt kurz zwei Schlagzeilen nebeneinander aufgelistet: Mehrheit der Deutschen unterstützt Forderung nach Kontrollen an den Grenzen, und daneben: SPD macht in Umfragen 3 % Sprung nach oben. Das blieb dann aber nicht lange so stehen.

  21. „In Teilen rechtsextrem“, „Fachkräfte fehlen“, „Remigration“, „das Tor zur Hölle“, „Standortrisiko“, „Björn Höcke“, „Populismus“, „Auschwitz“.

    Die vier geladenen Inquistoren haben wirklich keinen einzigen Klischeebegriff ausgelassen.

  22. Was fehlt ist die Betrachtung derer, die als Patienten in den Betten zu liegen kommen und die in den Wartezimmern der Ärzte auf Termine warten.
    Meine Erfahrung aus Ambulanzen in Kliniken: es sind regelmäßig mehr als 50% Fremdländer, die sich im Wartebereich aufhalten.
    Weist man solche, die hier nichts zu suchen haben, endlich aus, regelt sich auch das angebliche Fachkräfteproblem, das einer Rumdumschau eh nicht standhält, im Nu in Luft auf.
    Zumal aus den Reihen der Hinzugekommenen zumeist bestenfalls Putzkolonnen aufgefüllt werden können – und das auch nicht mit den Herren dieser Schöpfung. Denn die machen vielfach nur Ärger, bildet man sie als Pfleger aus: Einer aus Marokko fiel dieser Tage über eine demente Dame im Altersheim her: https://www.nius.de/kriminalitaet/news/rhein-pfalz-kreis-altersheim-marokkaner-seniorin-dement-sexueller-missbrauch/492a9347-7de1-47fe-a5bd-e56d472b4506
    Tja. Das nur das, was aus diesem Bereich nach außen dringen will.
    Die Dunkelziffer wird beträchtlich sein – passen Sie deshalb gut auf Ihre Angehörigen in solcher Obhut auf!

  23. Was da im Propagandafunk dem Zuseher vorgesetzt wird ist schon katastrophal. Das Schlimme daran ist aber dass die Bürger dies noch mit Zwangsgebühren finanzieren müssen.

  24. Auf diese Ebene darf man sich gar nicht herablassen sondern man muss dagegen argumentieren das Deutschland deutsch bleiben soll und muss und das mehr wert ist als Wirtschaftswachstum, denn Einwanderung bedeutet Zerstörung unserer Identität.

  25. Klar hat Chrupalla die besseren Argumente, klar sind die ganzen grünlinken Themen seit Merkel für den Niedergang dieses Landes verantwortlich, aber dies grundlegend zu ändern, obliegt immer noch dem Wähler.
    Und genau da liegt die Crux. Der Michel sieht zwar, dass es an allen Ecken und Enden fehlt, er sieht aber die Schuldigen zum großen Teil da, wo sie die MS-Medien haben wollen.
    Das beste Beispiel die Abstimmung letzte Woche, da wurde ein Gesetzesentwurf vorgelegt, dem 70% der Wähler sofort zustimmen würden, und was passiert, die CDU und die AfD verlieren Zustimmung in den Umfragen.
    Man muss es leider so sagen, ein Großteil der Wähler ist anscheinend zu unbedarft – um das mal milde auszudrücken – um selbständig Zusammenhänge zu erkennen, wer ist durch welche Maßnahmen für was verantwortlich.
    Es wird sich nach dem 23.2. nichts ändern, der Niedergang geht ungebremst weiter.

    • Bis zu 70% aller Wähler denken in ganz einfachen Zusammenhängen, besser, sie fühlen mehr als dass sie denken. Wähler die grün orientiert sind, denken sektenhaft nur in ihrer Blase und sind Argumenten vollständig unzugänglich. Sie denken zwar, aber abwägende Denkprozesse sind ihnen fremd und machen ihnen Angst. Der große Anteil derer, die in der Meinungsindustrie ihr Geld verdienen, GEZ-Medien Springer, Faz/taz, Spiegel, Stern, Süddeutsche u.s.w. sind als zahlenmäßig kleine Klasse eh Partei und wissen schon lange nicht mehr, was unabhängiger, kritischer Jounalismus ist. Deshalb Hochachtung und Respekt, was TE und noch einige andere freie Medien angeht für ihre Arbeit.

  26. Wenn Herr Lanz etwas über oder von Herrn Höcke hören will, wenn er Fragen hat, soll er Herrn Höcke in seine Sendung einladen und mit ihm, Herrn Höcke, in einem Zweiergespräch sprechen und seine Fragen stellen. Und ihn nicht behandeln wie einen Aussätzigen. Der wird die Einladung zum persönlichen Gespräch bestimmt gerne annehmen. Dann kann Herr Lanz seine Frage stellen, nur das er das besser versteht, das er es besser verstehen und besser einordnen kann. Oder „Was ich nicht verstehe“, was in seinem Wortschatz sehr häufig vorkommt. Herr Höcke wird Herrn Lanz bestimmt behilflich sein.

  27. Chrupalla hat eine sehr gute Figure gemacht. Gysi und Höning verstiegen sich in immer wilderen Ausführungen, bei denen auch Lanz einsteigen, korrigieren und nachhaken musste, sehr zu deren Leidwesen.
    Dass sich Chrupalla dann zuletzt doch noch von einer der vielen widerwärtigen und alles anderen als patriotischen Aussagen Höckes distanziert hat (deutsche Unternehmen, die mit Vielfalt werben, mögen doch Pleite gehen), und zwar in bemerkenswerter Deutlichkeit, hat der AfD sicherlich ein paar weitere Wählerstimmen gebracht.
    Ich bleibe dabei: Würde sich die AfD von Leuten wie Höcke trennen, würden sie ganz rechts vielleicht 2-3% Verlieren, in der Mitte aber 10-15% zulegen.

    • Nach meiner Erinnerung richtete sich die Einlassung von Höcke ausschließlich gegen solche Unternehmen, die ihrerseits die AfD scharf angriffen und diese Partei für den wirtschaftlichen Abschwung verantwortlich machten, was absurd ist aber von der Dame in der Gesprächsrunde wieder behauptet wurde.

    • Warum sollte die AfD sich von Höcke trennen? Ist das nicht ein Kinderspiel „Reise nach Jerusalem“, bis in der AfD nur noch einer übrig bleibt? Die AfD- Spitze ist bei Krah schon zur EU- Wahl eingeknickt, sehr zum Verdruss einiger ihrer Wähler. Und wenn Höcke weg ist, werden die Linksmedien sich den nächsten aus der AfD rauspicken, von dem sie sich distanzieren soll. Die Antifa-Befürworter bei SPD und Grünen werden doch auch nicht aufgefordert, die Partei zu verlassen.

      • Landtagswahl 2024 in Thüringen: 34,3% der Wähler haben sich für Höckes AfD entschieden. Das sagt alles. Wer die Forderung aufstellt, dass Björn Höcke die AfD zu verlassen hat, muss aus Gründen der Logik gleichzeitig für ein Wegsperren eines Drittels der Thüringer Wähler in Umerziehungslagern plädieren.

  28. Was mir aufgefallen ist, Lanz, Gysi, Blome und die Dame hatten alle ihre Zettel zum Spicken, nur Chrupalla brauchte keinen. Immerhin ein bemerkenswerter Umstand in dieser wiederum zum xten Mal tribunalen Runde vier gegen einen. Trotzdem der „Zahn ließ sich nicht ziehen“ Chrupallas Gebiß ist in Ordnung. Er kann beißen und kauen. Chapeau.

    • Nur Herr Chrupalla war seriös und souverän.

  29. „Lass uns weg von diesem Thema.“
    Das könnte man ständig im Bundestag anbringen, wenn die Altparteien wieder Unsinn reden…

  30. Die AfD-Politiker treten, auch wegen dem Rückenwind den sie aus der Bevölkerung erhalten und der potenziellen Wählerschaft von 10 bis 15 Millionen Wählern, in solchen linken AfD- Bashing-Veranstaltungen sichtlich immer selbstbewusster auf. Fünf gegen einen, zeugt aber nicht gerade für Fairness, Selbstbewusstsein und Souveränität von den Show-Mastern und ihren auserwählten Gästen. Ich würde gerne mal eine Talkshow sehen in der zum Beispiel, Frau Dr. Alice Weidel, Herr Chrupalla, Herr Peter Boehringer, Herr Gottfried Curio und Herr Martin Hess gegen einen alleinigen Vertreter der anderen politischen Seite, wie Herrn Merz, oder Herrn Scholz oder Herrn Habeck bei einer Lanz-Show zur Diskussion antreten dürfen. Wobei ich die Vertreter der anderen Seite von gestern nicht aufwerten will.  

  31. Die ÖRR zerlegen sich mit derartigen Tribunalen längst selbst.
    Interessierte Beobachter sehen das glasklar, nur die ÖRR selbst nicht.
    Warum das so ist ?
    Diese Frage erledigt sich doch auch von selbst.

    • Man kann ihm zusätzlich helfen, indem man den Beitrag nicht mehr oder verzögert „beiträgt“. Es reicht.

  32. Ja, die Sendung war sehenswert, bis auf das durcheinander Gerede und Herr Chrupalla hat sich super geschlagen. Und er hat recht, wir haben kein Einnahmenproblem, wir haben ein Ausgabenproblem. Wir sind ein Wirtschaftsstandort und wir sind auf günstige Energie angewiesen.

  33. noch ein anderer, wie ich meine, erschreckender Effekt der unkontrollierten Migration:

    „RKI lässt gefährliche Erreger unbehelligt einreisenVor diesem Hintergrund ist der jetzt gemeldete Nachweis von cVDPV2 in deutschen Kläranlagen keine Überraschung. Der bei uns gefundene Subtyp namens „NIE‑ZAS‑1“ ist ein alter Bekannter: Er wurde bereits 2020 in Nigeria nachgewiesen und hat sich seitdem über Mali und andere westafrikanische Staaten bis nach Algerien an das Mittelmeer ausgebreitet – also in Regionen, die häufig von Flüchtlingen auf ihrem Weg nach Europa durchquert werden. 
    Bei Menschen auf der Flucht, die unter schlechten hygienischen Bedingungen und häufig ohne medizinische Versorgung auskommen müssen, herrschen für die Verbreitung von Polioviren optimale Bedingungen.
    Damit stellt sich die Frage, warum Flüchtlinge aus den bekannten Verbreitungsgebieten der cVDPV2 bei der Ankunft nicht auf Polioviren untersucht werden. Gemäß den Empfehlungen des hierfür zuständigen Robert Koch-Instituts gehören zur „Erstaufnahmeuntersuchung“ Tuberkulose, Masern, Windpocken, Norovirus sowie Krätze (Milben) und Läuse. “
    (Quelle: focus-online, Interview mi Prof. Kekule)

    • Alles seit Äonen bekannt – und es wird kein Riegel vorgeschoben. Hier bei TE erinnerte Herr Deriu vor Zeiten an Gesundheitsuntersuchungen der Eingereisten, damals noch „Flüchtlinge“ genannt, die Folgendes an den Tag brachte:
      „Die Ärztin bestätigt dies, richtig, Krätze, aber dann natürlich auch die verschiedenen Arten von Tuberkulose. Die Ärztin redet zwar offen, aber man merkt doch, dass ihr das Thema unangenehm (oder sehr heikel?) ist. Jedenfalls klärt Doktor Mariarosaria Ferrante gut auf. Ja, Arten von Tuberkulosen, die man seit „Jahrzehnten“ in Italien nicht mehr gesehen habe, mit denen man einfach nicht mehr konfrontiert wurde. Eine Tuberkulose, die sich in den Knochen festsetze, aber auch diffus in anderen Organen. Von der HIV-Häufigkeit wolle sie gar nicht erst reden.“ https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/italienische-mediziner-schlagen-alarm-lange-besiegte-krankheiten-wieder-da/
       
      Der Artikel von Herrn Deriu endete 2019 übrigens so:
      „Die Gesundheit der Migranten, sei schließlich auch die unsere. Man möchte hinzufügen: ihre Krankheiten auch.“
       
      Der Artikel lohnt sich übrigens zu lesen, auch, wenn er schon vor einiger Zeit geschrieben wurde. Dass Angelandete nämlich nach der Untersuchung zumeist vor weiterer Behandlung in Italien verschwinden und ihre „offene TBC“ wie weitere ansteckende Krankheiten auf ihrem Weiterweg ins ElDorado verteilen, hat sich, wie Sie ja auch beschreiben, seitdem mitnichten geändert.

  34. Es ist das alte traurige Spiel. Leute die entweder auf Steuerzahlerkosten oder Zwangsgebührenbeglückten sich die Taschen voll machen reden Stuß und werfen mit Unterstellungen (Nazi oder rechtsradikal) um sich weil sie keine Argumente haben. Lanz, Blome, Thevesen oder Höning sind mit Sicherheit keine Leuchttürme des Journalismus. Der Malermeister aus Görlitz wies ihnen den Weg. Gut gemacht Tino. Bzgl Gysi möchte ich anmerken dass es wohl auch sehr viele Familien bei uns gibt deren Leben durch den Nationalsozialismus zerstört wurden ohne dass es Nazis waren. Allerdings tragen sie ihr Schicksal nicht wie eine Monstranz bei allen passenden und unpassenden Gelegenheiten vor sich her. Gysi und sein billiger Populismus ist unüberseh und hörbar.

  35. Na ja, wie üblich ist es so, dass je nach Lesart Chrupalla der Gewinner oder der Verlierer war. Stimmt, er hat sich viel gewehrt gegen die Vorwürfe. Ich habe es anders wahr genommen als der Autor, Chrupalla wich durchgehend den gestellten Fragen aus, wollte sich nicht festlegen, verwickelte sich in Widersprüche zum Beispiel, als es um die Bezugsdauer von Bürgergeld für Ausländer ging, die zum Beispiel des Herrn Blome bereits 30 Jahre steuerpflichtig gearbeitet hatten, aber eben auch bei den Theman Europa und Co. Souverän geht anders, Chrupalla brachte die altbekannten Antworten auf nicht gestellte Fragen, verweigerte aber die auf die Gestellten. Dennoch verstehe ich, dass der Autor und die meisten Leser hier ihn gut fanden, weil er das sagte, was sie hören wollten, auch wenn es oft nicht zu den gestellten Fragen passte. Interessant seine These, wie er ein Rentenniveau von 70% des letzten netto (Wahlprogramm der AFD. Derzeit sind es 48%, und selbst da muss der Bund schon über 100 Mrd. Euro zuschießen… – kein Problem, meinte Herr Chrupalla zu der Forderung seiner Partei) finanzieren wollte. Da entglitt es ihm, also wechselte er mal schnell das Thema. Kann man so machen, muss man nicht machen. Er kam mir vor wie ein Boxer, der sich die ganze Zeit vor den anderen versteckt und erst zur Siegerehrung wieder erscheint in der Annahme, dass es dann mangels Boxertreffern ja ein Unentschieden war. Wenn der Autor das gut fand, völlig ok. Ich hätte mir Antworten auf die gestellten Fragen gewünscht. Frau Weidel hat es neuilich bei Frau Miosga ähnlich gemacht, aber zumindest blieb sie dabei ruhig und beherrscht. Sie scheint gebrieft worden zu sein für ihre Rolle als Kanzlerkandidatin, und das macht sie auch gut.

    • Dass bestimmte Leute wie Sie das wieder mal komplett anders wahrnehmen ist den Mitlesern und Foristen hier doch schon längst bekannt, also nichts Neues aus der Hansestadt 🥱😴

  36. „„Dass die AfD die Rente auf 70 Prozent anheben will, findet sie „besonders absurd“.“

    Und die nackte Realität ist, dass Scholz letzten Mittwoch (29.1.) vor Millionen TV-Zuschauern bei Maischberger angekündigt hat, demnächst alle Renten und die Gesundheitsversorgung zu kürzen sowie kein Geld mehr in den Straßenbau und in den Ausbau der Bahn investieren zu wollen, nur um weitere 12 – 15 Mrd. in die Ukraine zu transferieren (30 Mrd. hat sie schon bekommen).

    Nur wenn die Schuldenbremse aufgehoben würde und damit spätere Generationen die neuen Mrd.-Kredite zurückzahlen müssen, würde er das nicht tun:

    https://www.youtube.com/watch?v=4gTElI5x05A&t=2909s

  37. Die Gäste der Sendung, die bis auf Chrupalla, der mit seiner Partei Missstände im Interesse der heimischen Bevölkerung aufgreifen und beseitigen möchte, haben wie immer jene Haltung vertreten, die sich zahnziehend nur noch selbst entlarvt.

  38. Sehr schön, danke! Muss mir jetzt den Lanz nicht mehr antun, der Artikel hat’s wunderschön aufgearbeitet. Tino Chrupalla wird immer besser!! Empfehlenswert auch der Talk Chrupalla-Lafontaine bei Servus-TV.

  39. Da habe ich gestern offenbar etwas versäumt. Muss ein starker Auftritt von Tino Chrupalla gewesen sein. Dass die Salon-Bolschewiken da alt aussehen, wundert nicht.

  40. Genau deswegen ist Herr Chrupalla mein Favorit.
    Er kontert sehr geschickt und sein Redefluss ist sehr gut und schnell. Bei ihm ist man sicher, er pariert pointiert und mit Niveau.
    Ich mag Frau Weidel sehr und finde sie um Welten besser als andere „Kandidaten“.
    Aber man merkt ihr an, dass sie sensibel ist und in der Zeit, wenn sie noch nachdenkt, hat Chrupalla bereits schon 5 Argumente aufgezählt.
    Wir brauchen dieses Selbstbewusstsein und Schlagfertigkeit ganz dringend.

  41. Man hätte noch einwenden können, dass Herrn Gysis Großmutter im Asylland wahrscheinlich weder kriminell geworden ist noch Vollversorgung genossen hat. Herr Gysi ist doch sonst zu komplexem Denken fähig; also muss es sich hier einmal wieder um ein reines Totschlagargument handeln. Es sind einfach keine rationalen, allgemeinnützigen Argumente für die aktuelle Einwanderungspolitik da. Dass sie trotzdem stattfindet, weist deutlich darauf hin, dass es hier um Partikularinteressen von Migrationsprofiteuren geht. Man stelle sich einfach die Frage: Wer verdient an der globalen Massenemigration?

    • Ja. Danisch schreibt heute unter „Echt oder Fake“ wie sie in ihren Ländern angelockt werden – die, die man mit dem illegalen Grenzübertritt als fast so was wie „Frührentner“ bezeichnen könnte.
      Und es ist tatsächlich ein ganze skrupellose Industrie samt Kirchen, auch Wirtschaftswachstum der Unternehmen im Auge, die von ihrem Interesse an einem „mehr davon“ nicht lassen wird – auch, wenn das Volk, das das alles zu zahlen hat, verarmt und das Land insgesamt verlottert.

  42. Zitat: „Bei Südländern stellt er eine bisher wenig dokumentierte Arbeitswut fest“.
    Das hat meinen Tag gerettet, von dem ich die Hälfte für die mir gegenüber feindlich eingestellte Bundespolitik arbeite.
    Mit Herrn Chrupalla gibt es ein interessantes Interview auf der Weltwoche. Wenn man ihn ausreden lässt, hat er sehr vernünftige Ansichten.

  43. Hr. Chrupalla hat mittlerweile an Souveränität und argumentativer Stärke in Diskussionen gewonnen. Damit wirkt er auch schlagfertiger als seine Co-Bundesvorsitzende.

  44. Chrupalla ist ein Mann aus dem Arbeitsleben – wie Trump auch. Wenn man verhandeln muß, zumal in der Baubranche, wird nichts verziehen. Als Selbständiger ist man sowieso immer auf sich allein gestellt. Da muß man nach vorne. Ich weiß, von was ich rede. Diese beiden „Medienvertreter“ sind es nicht gewohnt, daß einer so selbstbewußt dagegenhält. Ich habe den Eindruck, Chrupalla hat von Trump einiges gelernt. Zum Beispiel die „Medienvertreter“ der Altmedien als das zu sehen, was sie sind: Mietmäuler einer sterbenden politischen „Klasse“. Ich schreibe „Klasse“ in Anführungszeichen, denn mit „Klasse“ im Sinne von „Elite“ haben sie so rein gar nichts gemein. In meinen Augen sind es nichts weiter als Kostgänger, um einen weitaus zutreffenderen Ausdruck nicht zu benutzen. Man bemerkt auch das wachsende Selbstbewußtsein der AfD, indem man die mittlerweile vollkommen bröselige Nazi-Keule einfach ignoriert bzw. sie als das benennt, was sie ist: Ein Diskreditierungs-Instrument.

  45. Ja. Betrachtete man dann noch im Supermarkt, was der Wocheneinkauf inzwischen kostet, kann gar kein Zweifel aufkommen, dass ein Politikwechsel folgen muss. Denn wenn das so weiter geht, werden wir bald geschafft sein. Das steht außer Frage!

  46. Tino Chrupalla, Co-Chef der AfD…..mit ihm als spitzenkanidat würde die AfD mehr stimmen bekommen denn frau Weidel lehnen viele ab. Man sollte sich aber auch mal fragen warum sonst viele nicht die AfD wählen würden. Für mich ist die AfD nicht wählbar wegen ihrer nähe zu Putin, ihrer einstellung zur ukraine und das sie wie die CDU CSU FDP eine partei der wohlhabenden ist.

    • Haben sie das Parteiprogramm der AfD mal gelesen ? Wohl eher nicht, sonst wüssten Sie, dass das mit „Partei der Wohlhabenden“ nicht stimmt.
      Dass in der AfD überwiegend Leute sind, die in ihrem Leben schon außerhalb der Politik gearbeitet haben, oder sogar eine eigene Firma leiten, werte ich als absolut positiv .

      • Ich habe es mehrmals geslesen! Und wenn man die zusammenhänge verstehst die sich aus diesem ergeben ist sie eine partei für die wohlhabenden. Was aber auch schon politisch sinn macht denn die politisch rechte war immer schon pro kapital (reiche). Das war auch unter den nazis nicht anders!

    • Aha, dan auf an die Ostfront die suchen gerde wieder Menschenmaterial! Da können sie ihren ganz eigenen Beitrag zum Ukraine Krieg leisten…
      Und was der Quatsch mit Wohlhabendenpartei soll … meine Güte schauen sie sich da Wahlprogramm an!!!! Wenn es eine Partei gibt, die was für den „kleinen“ Mann tun will dann die AfD… ach OK sie sind Bürgergeldempfänger ja dann wird das wohl nix mit der AfD!!

    • Wie wohltuend erfrischend ist dagegen die Nähe unserer Qualitätspolitiker der Qualitätsparteien „Unserer Demokratie“ zum Mullah-Regime im Iran, oder die indirekte Unterstützung der Hamas durch Millionenspenden!
      Wie unterscheidet sich der russische Angriff auf die Ukraine vom Einmarsch in Afghanistan, den Irak, der Einmischung in Jugoslawien oder der Hilfe beim Sturz von Ghaddafi in Libyen, der völkerrechtlich illegalen Anwesenheit amerikanischen oder türkischer Truppen in Syrien? Man setzte sich trotzdem gern mit George Bush oder Obama an den Tisch, lachte und scherzte.
      Wer hat Northstream in die Luft gesprengt oder den Akteuren dabei Hilfe geleistet? Putin war es jedenfalls nicht.
      Wählen Sie gern die Qualitätspartei Ihres Vertrauens, aber jammern sie danach bitte nicht mehr öffentlich rum, wenn‘s noch schlechter wird!

    • Meine Herrschaften, dass man sich ein Ende des Krieges wünscht und ein vernünftiges Verhältnis zu Russland, hat noch lange nichts mit Putinnähe zu tun, sondern mit Wahrung der eigenen Interessen. Aber dieses Totschlagargument ist ja insofern angenehm, als das es vom längeren Nachdenken befreit.

      • Warum hat die AfD sich nicht gegen den krieg eingesetzt also bevor Putin damit angefangen hat? Und russland hat das verhältnis doch kaputt gemacht und das für ein paar qm land. Sie wissen das Putin meint das europa unter russischen einfluss gehört?

      • Kennen Sie Putin etwa näher?
        Ihr Vorkommentator liegt übrigens, im Gegensatz zu Ihnen, zu 100% richtig.

  47. „….. aber auch nichts von all den Problemen gelöst haben …“, die diese Parteien geschaffen haben und, um es in aller Deutlichkeit zu schreiben, anscheinend vorsätzlich weiter verschärfen wollen.

    Das ist aber nur meine Meinung. Ich toleriere natürlich auch andere Meinungen.

  48. Hoffentlich. Wäre genial der CDU diese Wählergruppe abspenstig zu machen.

  49. Gut gemacht, Tino Chrupalla. Man sieht, die anderen haben nur unbegründete Behauptungen. Gerade in der Energiefrage steht die AfD für die preisgünstigsten Varianten: 1. Kernkraft, Isar 2 war so günstig mit 2 Cent/kWh dass die Betreiber das auf Druck der Politik in den Bilanzen verstecken mussten. 2. Günstige Kohleverstromung ohne ideologische Klimabremsen 3. Pipelinegas mit reduziertem Kontingent. Ferner Deckelung der Erneuerbaren, die die erhebliche Steigerung der Netzentgelte verursachen.

    • Schön und gut, aber all das ist nicht der Kern. Der Kern ist die Geburtenrate und Remigration, das ist das was über sein und nicht sein entscheidet!

  50. „Lass uns weg von diesem Thema!“, unter diesem Motto stehen doch die ganzen letzten 15 Jahre und womöglich auch die nächsten. Denn es wird doch niemand glauben, dass die nächste Regierung nicht die Möglichkeiten beim Schopf packen wird, UnsereDemokratie in ihrem Sinne festzuzurren.

    • Gegen den Trumpschen Wind aus den USA werden die hier nicht mehr weit kommen – unter welchen Koalitionen der sich gut Nennenden auch immer.

  51. Okay, Blome zu ertragen verlangt einem schon fast alles ab. Aber so wie die Sendung beschrieben wird, lohnt sich wohl mal ein Blick in die Mediathek. Man ist in diesen Tagen ja für jedes kleine Happening dankbar.

  52. Da hat sich Chrupalle gut gegen die kläffende Meute behauptet. Der Mann sollte von der AfD stärker eingesetzt werden.

    • Chrupalla kann sich ja auch auf eine Agenda berufen, die nicht auf Sand gebaut ist – während die anderen momentan hilflos ihre einstürzenden illusorischen Gedankengebäude zu betrachten haben.
      .
      Man darf solche Formate nicht auch noch finanziell unterstützen. Jeder, der den Beitrag auch nur einmal einbehält bzw. stark verzögert zahlt hilft, dem „System“ die Grundlage zu entziehen.

    • Dabei hat er den SED Genossen nicht mal gefragt, wo denn nun die SED Mio oder vlt sogar Mrd hin sind, die er mit Bartsch & Co hat verschwinden lassen.
      Das so was überhaupt im GEZÖRR immer noch eine Stimme bekommt – eine Verhöhnung des Ostens.

      • Das lag mir auch auf der Zunge als Gysi, der Millionen Beträge der SED, den Bürgern abgeknöpft, verschwinden ließ und sich jetzt für die ausgenommenen Bürger barmte. Dabei war klar zu erkennen, dass Gysis Zeit um ist; er ist nur noch ein Schatten der SED.

    • Ich finde die aktuelle Arbeitsteilung von Chrupalla und Weidel eigentlich ziemlich professionell organisiert. Die AfD muss nur langsam aufgrund ihres zu erwartenden Stimmenanteils auch noch andere Leute aufbauen. Sollte die AfD auch nach der Wahl weiter ausgegrenzt werden, kann sich die Partei durchaus noch viele Fehler erlauben. Aber was, wenn die AfD tatsächlich bald Regierungsverantwortung übernehmen muss. Spätestens 2029 gehe ich davon aus, sollten die etablierten Parteien bis dahin immer noch keinen Politikwechsel hinbekommen haben. Also, die AfD muss jetzt in den Aufbau weiterer Leute investieren. Gerade jetzt, wo die FDP wieder einmal bewiesen hat, dass sie nicht an einem Politikwechsel interessiert ist, wird dies wichtiger, da ich (als ehem. FDP-Wähler!) davon ausgehe, dass die FDP nicht mehr im Parlament vertreten sein wird. Die FDP-Abgeordneten haben schließlich ganze Arbeit geleistet.

      • Ich habe Weidels Wahlkampfclip auf ihrem x-account gesehen – und sie vertritt den Eid zum Wohle des Volkes für mich dort glaubwürdig – was Chrupalla wie Höcke aber ebenso tun.
        .
        Und neue Parteimitglieder werden mit weiterem Erfolg schon zustreben – zumal immer mehr die eingeredete Angst vor der einzigen Überfünfprozentpartei, die sich für Deutschland und die Deutschen einsetzt, verlieren.

      • Es gibt allein unter den Bundestagsabgeordneten der AfD mehr als genug gute, hochkompetente und für seriöse Regierungsarbeit geeignete Leute. Sie sollten nicht den schlichten Diffamierungen der Hetzmedien und der Blockparteien („Nazis“) aufsitzen. Das, was uns die SPD und die Grünen als Bundesminister zugemutet haben, dürfte bei der AfD nicht mal die Papierkörbe der Abgeordnetenbüros auswischen.

    • Dafür spricht er zu wenig positiv zur Remigration und er spricht nicht das Thema Geburtenrate an wie der deutsche Volkstod verhindert werden kann. Es braucht Leute wie Höcke die wirklich DEN KERN der Probleme, DIE URSACHE ansprechen.

  53. Die AfD-Vertreter im ÖRR machen sich gut, gell?

  54. Wenn ich Blome höre und Gysi sehe, schwillt mir die Hutschnur! Der Polit-Mitläufer und der Alt-Kommunist im Gleichschritt, dazu eine ständig geifernde Journalistin und ein Moderator, der den ewig Überraschten mimt und dabei schlechtes Theater spielt! Was für eine billige Sendung!

  55. Es macht immer mehr Spaß, Herrn Chrupalla zuzuhören bzw. zuzusehen. Der AfD-Sprecher hat eine unglaublich positive persönliche Entwicklung in den letzten Jahren hingelegt! 👍 Würden Talkshows nach normalen Anstandsregeln stattfinden: Ausreden, Argumente/Zahlen/Fakten, kein Tribunal/Journoaktivismus würde es schwierig werden, Weidel und Chrupalla vom weiteren Aufstieg abzuhalten.

      • Absolut.Ein seltenes Beispiel,dass man trotz konträrer Ansichten respektvoll miteinander umgehen kann.

    • Ich bin völlig bei Ihnen. Chrupalla hat eine äußerst positive Entwicklung genommen in den vergangenen Jahren. Mittlerweile ist er faktensicher und schlagfertig. Ich gehe davon aus, dass er ein Medientraining absolviert hat.

      • Ja. Zudem Lernen aus Erfahrung.
        Ist nicht jedem gegeben – in dem seit Merkel gewachsenen Politikbetrieb, in dem man bislang gut fuhr, ohne zu denken anderen nach dem Munde zu reden.
        J.D. Vance ist auch so einer, der Journalisten zeigen kann, wo ihr wirklicher Platz im Gefüge zu sein hat: https://x.com/WallStreetMav/status/1884078256510656714
        Und gestern beschied Trump bei der PK mit Netanyahu eine aus Afghanistan eingereiste bei einer Gazette Beschäftigte freundlich, dass er ihr Englisch mitnichten verstünde: https://x.com/KEVIN247YouTube/status/1886950412801954245

    • Zitat: „Es macht immer mehr Spaß, Herrn Chrupalla zuzuhören bzw. zuzusehen.“

      > Nun ja, das Problem der AfD-Politiker, dass sie z.Bsp während den Interviews oder in den Quassel- und Verblödungsshows bisher oftmals nicht sehr souverän und rotiniert rüberkamen, das hat sicherlich vor allem damit zu tun, dass sie kaum zu Gesprächen eingeladen wurden. Und wenn dann doch mal eine Einladung erfolgt ist, dann saßen sie da von der ersten Sekunde an mit dem Wissen, dass sie sich werden verteidigen und jedes Wort genau überlegen müssen. So ist es dann natürlich schwer und mühsam Redesicherheit und ein sicheres Auftreten zu bekommen.

      Doch wie sagt man doch noch so schön: „was lange währt, wird endlich gut“.

  56. Diese Sendung war wieder typisch ÖRR, das kollektive Eindreschen bestellter Claquere auf einen imaginierten Feind. Nur schade, dass sich auch Gregor Gysi für diese Scharade missbrauchen ließ. Für mich persönlich gibt es keinen Grund die Blauen zu wählen, das hat inhaltliche und persönliche Gründe, wobei mir die initiale Lucke-Partei durchaus sehr sympathisch war.
    Ich verstehe allerdings die Dummheit der Medien und der anderen politischen Parteien nicht. Es hat sich doch gezeigt, dass die kollektive Ausgrenzung der AfD eher nutzt, denn schadet. Die Ergebnisse zeigen es.
    Und trotzdem denken diese Leute, wie auch Gysi, dass man untaugliche Mittel nur noch heftiger einsetzen muss, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Es wird nicht funktionieren.

    • ,,Für mich persönlich gibt es keinen Grund die Blauen zu wählen“

      Dann ist Ihr Wunsch offensichtlich:
      WEITER SO!

    • Aus Neugier gefragt: Welche inhaltlichen und persönlichen Gründe halten Sie von der Wahl der AfD ab?

    • @Karamba, Ihre persönlich Einstellung ist natürlich zu respektieren.
      Auch der andere Text ist Ok, verstehe deshalb die „Roten Minus“ nicht.

      • Wenn man eine Meinung nicht teilt, dann gibts einen Dislike. Das Respektieren einer Meinung, zumindest solange diese keine persönliche Beleidigung (was natürlich massiv subjektiv ist und deshalb schwer objektiv bewertbar) darstellt, ist doch hier selbstverständlich und hat meiner Ansicht nach absolut gar nichts mit den Dislikes zu tun.

  57. Hallo Herr Lanz,

    ich wundere mich, dass Sie ständig in die Runde plappern, dass Sie so gerne dieses oder jenes verstehen möchten. Da muss man sich wohl echt Sorgen um Sie machen, weil Sie aus eigener geistigen Kraft einfache Realitäten nicht begreifen? Oder geht es Ihnen nur immer um dumme Provokationen? Das ist einfach nur langweilig und zeugt von wenig Intellekt.
    Ich denke, Sie sollten diesen Job aufgeben, Sie sind dem nicht mehr gewachsen, zu sehr ideologisiert, kein gesunder Menschenverstand mehr. Machen Sie REjournalismus, gehen Sie in Rente.

    • Google: „Laut ‚Welt am Sonntag‘ lag das Jahresgehalt des Moderators seiner eigenen Talkshow „Markus Lanz“ Stand März 2023 bei rund 1,9 Millionen Euro.“ Wer gibt so etwas auf?

  58. Seit 2015 höre ich dieses – im Zusammenhang mit Asylmigration völlig absurde- Fachkräftergument. Es ist so, als würden Sie das gesamte Brötchensortiment Ihres Bäckers mit dem Argument aufkaufen: „Ein paar werden schon schmecķen!“

    • Fachkräftemangel `?
      Nach neuen Zahlen sind in der BRD aktuell – 3 Millionen Arbeitslose- gemeldet.
      Daher braucht dieses Land keine Zuwanderung.
      Wer etwas anderes behauptet lügt.

  59. ,,Er sehe keinen Grund, sich „von irgendwelchen Sätzen in irgendwelchen Büchern“ zu distanzieren. „Vielleicht will sich Herr Blome von seinen unsäglichen Aussagen in der Coronazeit distanzieren.“ Auch Lanz selbst kassiert eine Breitseite: „Das machen Sie doch für Herrn Böhmermann auch nicht.“

    Dem ist nichts hinzuzufügen. Ausser:
    Bravo,Herr Chrupalla!

    • Richtig, und das „Distanzieren“ ist zudem ein Relikt aus der Sowjetunion.

    • Ich hätte dem Lanz noch ganz andere Geschosse um die Ohren gehauen wenn der mich auf Höcke ansprechen würde, nach seinem Antisemitismus-Skandal im Lanz/Precht Podcast. Offensichtlich hat wohl dessen linker Umgang abgefärbt, sonst würde er auch einen Antisemiten und Mauermörder wie Gysi nicht zur demokratischen Mitte verklären.
      Und Blom, ihr sollt sie brandmarken und mit dem Finger auf sie zeigen… wer selbst wie ein Nazi klingt sollte zu der Thematik besser die Fresse halten.
      Rheinische Post, steht die nicht ebenfalls auf der Lohnliste von Wüst’s „Schwarz“Grüner Regierung? Da wollte die sich gestern wohl noch etwas nebenbei verdienen?

    • Das war mein highlight der Sendung. Vor allem, dabei die sprachlosen Gesichter von Blome und Lanz zu sehen.

  60. Die Wahrheit schmerzt, Herr Lanz! Ukraine kann auch mit 10 Mrd happy werden! Entwicklungshilfe auf 3 Mrd reduzieren! Irgendwann müssen diese Länder selber Laufen lernen! So könnte man das Rentenniveau auf 60% anheben! Der AfD Vertreter hat sich gut geschlagen und gut gekontert. Lanz äusserte sich ja auch nicht über seinen Kollegen Böhmermann.

    Würde man Robert H. auch mit alten Aussagen konfrontieren ?

    • Der heiße Ukraine-Stuhl wird gerade in den USA aufgestellt, nachdem DOGE sich USAID angenommen hat und in dessen Umfeld riesige Korruptionsaffären und Geldwaschmaschinen der DemocRATs offenlegt, wird klar, dass wohl die Ukraine genug Geld für die nächsten 500 Jahre bekommen hat. Weshalb liest/hört man nichts davon in Deutschland?

      • Thomas Röper schreibt: Selenskyj weiß nicht, wohin die von den USA bereitgestellten 200 Milliarden Dollar geflossen sind.
        Auch aus Deutschland wie aus der EU flossen Steuergelder – auch da wird er nicht wissen, wo die Milliarden geblieben sind.
        Die Karikatur aus den USA zeigt, wie Taxpayers Money über die Ukraine in die Hände von u.a. Kongressabgeordneten zurück geleitet wird – wobei die Ukraine nicht die einzige Möglichkeit gewesen ist, Gelder zu waschen und in andere Hände zu spielen – wie die Arbeit von DOGE in hohem Maße aufdeckt: https://x.com/WallStreetSilv/status/1842550314265632838
        Was heißt – Amerikaner wie Deutsche sind ähnlich gelackmeiert und werden durch ihre „gewählten Vertreter“ ganz offen mehr als über den Tisch gezogen.

    • Warum schreiben Sie „AfD-Vertreter“? Tino Chrupalla heißt er und ist Parteivorsitzender!

  61. ,,Mit geschlossenen Grenzen „ruinieren Sie die deutsche Wirtschaft“.

    Kriminelle und psychisch Kranke zu alimentieren,ist ein Wirtschaftsfaktor?
    Das wusste auch keiner!🤔

    • Vor allen dingen wollen auch viele wirkliche ausländische Fachkräfte eben auch nicht diese Gesetzlosigkeit. Niemand möchte in ein Land mit derart grauenhaften Zuständen.

    • Aber sicher sind Ihre beiden Beispiele ein Bestandteil der Asylindustrie, die auch in das BIP einfließen.
       
      Womit ich zum angeblichen „Fachkräftemangel“ überleite. Anstatt Deutschland mit jährlich hunderttausenden Asylmigranten staatlich zu alimentieren, um ein paar davon in meist im Niedriglohn Beschäftigte zu bringen, empfehle ich der Asylindustrie finanziell den Stecker zu ziehen und mit den dadurch freigesetzten Unproduktiven den Arbeitsmarkt zu fluten.
       
      Das senkt zwar das BIP, aber der finanzielle Nutzen ist enorm (zu eingesparten zusätzlichen Kosten für Sozialmigranten fallen die steuergeldfinanzierten Lasten maximal auf Bürgeldniveau)
       
      Es gab Zeiten, da wurden Studierende, die es anschließend nicht in den produktiven Arbeitsmarkt geschafft haben, halt eben Taxifahrer, Kellner oder ähnliches. Das wäre dann heute bei Streichung der Mittel für wirtschaftlich nutzlose „Tätigkeiten“ wieder deren Alternative.  

      • Deshalb sind die Sozen derart massiv gegen die Begrenzung des Zuzuges, denn alle die Organisationen , die kräftig an der Invasorenbetreuung verdienen sind SPD-Nahe . AWO, DRK, ASB und dazu die Kirchen mit Diakonie, Caritas und eigener Schlepperorganisation durch Thies Gundlach, der mit der Küchenhilfe verheiratet ist.

      • „Staatlich zu alimentieren“ bedeutet übrigens, dass unsere Spareinlagen über Steuern wie Sondervermögen über solche „Flüchtlinge“ genannte in andere Hände transferiert und wir verarmt werden.
        .
        Es geht ihnen wohl, in meinen Worten, um neue Konsumenten, denen unser angespartes Geld als Alimentation in die Hände gedrückt wird, um den Sinkflug der westlichen Wirtschaft abzuschwächen. Kollateralschäden egal. Mehr dann hier: https://swprs.org/migration-und-medien/
        Wobei die Analyse aus 2018, aktualisiert 2019, ist und man nicht sagen kann, wie Corona bzw. die Injektionen zu dieser Sicht passen. Allerdings hat mit dieser Covid-Sause ja letztendlich auch nur ein anderer Wirtschaftszweig hohe Umsätze generiert. Auch da, ohne Rücksicht auf Verluste.
        Wahrscheinlich ist es ihnen insgesamt „entglitten“ – und der Islam hat lange Oberhand gewonnen?

    • Das müssen sie verstehen. Wenn man beispielsweise durch Bremen läuft, sieht man an jeder Ecke Arzneimittel-Fachkräfte, die ihre Ware an den Mann bringen. Die „Arzneimittel“-Wirtschaft würde vollkommen zusammenbrechen, wenn die alle gehen müssten.

    • Und ob! Recherchieren Sie einmal bei den „NGO´s“ der Kirchen und anderen Wohlfahrtsverbänden. Oder bei Hoteliers mit heruntergekommenen Häusern…..

    • Doch, doch – auch damit wird das Bruttosozialprodukt gesteigert. Was meinen Sie, wie kräftig das Wirtschaftswachstum noch gesunken wäre, wenn nicht wenigstens die Boombranchen Asyl- und Sozialindustrie wären? Das Problem ist nur, dass diese Art Wirtschaftswachstum erstens nutzlos und zweitens rein schuldenfinanziert ist und damit dieses Land in den Untergang treibt.

      • Auch die Zahl der Arbeitslosen würde alles sprengen, was wir bisher kannten.
        So fühlen sie sich nützlich – obwohl sie beim Verenden der EU (sagte so nicht Baerbock?) ihr Scherflein dazu legen.

  62. Liest sich wie ein furchtbares Affentheater – was aber auch bedeuten kann, dass sie die „Deutungsmacht“ am Verlieren sind – zumal Gelder aus USAID diese bislang mit aufrecht erhalten haben werden.
    Nur ein „Gerechter“ – dem man in solchem Szenario aber gerne gratuliert, es so mitgelenkt zu haben – denn er die Ketten, die man ihm erneut anlegen wollte, gesprengt!

  63. Hab die Sendung nicht gesehen, tue ich grundsätzlich nicht, aber offenbar hat Herr Chrupalla beim Rhetorikseminar sehr gut aufgepasst und war bestens vorbereitet.
    Diesmal war der Willi aber sehr viel schneller als Familie Gutmensch und Familie Nazi-Tourette.

  64. Ich sehe mir solche Sendungen im ÖRR schon seit über 20 Jahren nicht mehr an. Aber dem Artikel nach hat sich Tino Chrupalla wacker geschlagen, was mich ganz besonders freut.

  65. > Der lässt seine Oma wieder fallen und versteigt sich darauf, es würden jährlich bis zu 600.000 Fachkräfte fehlen

    Dann sollte jeder länger arbeiten dürfen, wer es kann und Angst vor dürftiger Rente hat. Jeden holen, der Stütze kassieren will, ist keine Lösung.

  66. Die AfD ist heute die einzige Partei der deutschen Einheit, weil lange nach der Wende erst gegründet.

    Alle anderen Parteien („Altparteien“ inkl. SED-Nachfolgern und -Ablegern (Linke, BSW)) sind Expansionen altbundesdeutscher Ideologien auf das Beitrittsgebiet.
    Was man bis heute spürt und damit alles erklärt zur Lage der Nation.

    • Anmerken muss man aber, dass sich die „Altparteien“ auch erst nach 1989 zum Schlechten wendeten.
      Heute klebt nur noch das Etikett – während sich die Inhalte mehr und mehr einer sed-ähnlichen Einheitspartei anglichen.
      .
      Heute soll übrigens der Wahl-o-Mat starten – vielleicht hülfe es ja, wenn einige sich an die Ergebnisse hielten – so sie sich denn des Instruments bedienen.

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