„Sie Journalisten machen auf allen Kanälen ständig Trump schlecht, sie ziehen ständig die AfD durch den Dreck, und jetzt kommen Sie daher und wollen uns erzählen, wie gefährlich Putin ist“ – solche Bemerkungen bekommt man aus dem Publikum regelmäßig zu hören, wenn man über die Situation in Russland vorträgt.
Und wer weiß: Hätte ich nicht 16 Jahre in Russland gelebt, würde ich die Sprache nicht gut beherrschen und hätte ich nicht Wurzeln geschlagen in diesem wunderbaren Land, mit dem mich früher nichts außer meinem Vornamen verband – ich würde vielleicht selbst daran glauben, dass in Russland schon alles nicht so schlimm sei, und unsere Medien die Probleme dort aufbauschen.
Umso mehr in Zeiten von Claas Relotius: Nachdem bekannt wurde, dass der Spiegel-Journalist Geschichten frei erfunden hat, die in das Weltbild der Redaktion passten, ist das ohnehin schwer beschädigte Vertrauen in die Medien noch weiter gesunken: Der Relotius-Effekt.
Es ist fast schon tragikomisch, dass es in der Wahrnehmung von Russland einen umgekehrten Relotius-Effekt gibt. Denn hierzulande ist die Meinung weit verbreitet, die Medien würden Putin schlecht schreiben.
Dabei ist das Gegenteil der Fall. Ja, Menschenrechtsverletzungen und Verstöße gegen demokratische Prinzipien durch Putin sind in unseren Medien Dauerthema, auch im Fernsehen. Doch das tut weder Putin noch seinen Unterstützern weh. Im Gegenteil – so etwas ist fast zu einer Art „Markenkern“ geworden und wohl einer der Gründe für die Anziehungskraft Putins hierzulande. Er selbst bekannte einst stolz, dass er kein lupenreiner Demokrat sei.
Fast schon ein Tabu in vielen deutschen Medien, insbesondere öffentlich-rechtlichen, sind dagegen die engen Verbindungen Putins zur Mafia, das Zusammenwachsen von KGB und organisiertem Verbrechen an der Staatsspitze unter ihm, und die Kriegstreiberei, mit der abgelenkt wird davon, dass eine KGB-/Mafia-Clique das eigene Land ausbeutet und ausbluten lässt. Wer das russische Fernsehen anschaltet, kommt zur Überzeugung, Russland befinde sich in einem großen Krieg, und die heiße Phase mit Waffen stünde unmittelbar bevor. Schon Kinder werden in Uniformen gesteckt und auf Krieg getrimmt – bis hin zum Treueschwur, mit dem „nationalen Führer“, wie sich Putin gerne nennen lässt, in den Endkampf zu ziehen. Bekannte Sänger träumen öffentlich gar von einer Wiedervereinigung mit Alaska.
So entsteht ein Zerrbild
Während viele Zuschauer und Leser überzeugt sind, die Medien würden Putin absichtlich schwarzmalen, wird er in Wirklichkeit von vielen eher weich gezeichnet. Während viele Glauben, Journalisten würden hierzulande angehalten, schlecht über den Kreml zu berichten, ist tendenziell eher das Gegenteil der Fall: Mehr oder weniger dezent wird in manchen Redaktionen den Kollegen klar gemacht, sie sollten sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Das geht bis hin zu Schreibverboten.
Jüngstes Beispiel: Bei ZDF Info stand am Mittwoch, 20. Februar, zur besten Sendezeit um 20.15 ein Film auf dem Programm, der es in sich hat: „Putin und die Mafia“ deckt die engen Verbindungen des russischen Präsidenten zur organisierten Kriminalität auf. Doch am Tag der geplanten Ausstrahlung verschwand die Ankündigung plötzlich spurlos von der ZDF-Website. Wer auf den alten Link klickt, bekommt folgenden Hinweis: „Der von Ihnen gewünschte Inhalt ist nicht mehr vorhanden“. Nur via Archivseiten ist die alte Version noch einsehbar: (Zu sehen ist der Film jetzt auf der Seite der Produktionsfirma.
Statt „Putin und die Mafia“ setzte ZDF Info den Film „Putin – der neue Zar“ ins Programm. In diesem und auch in anderen Sendungen zum Thema Russland an diesem Abend waren zwar durchaus kritische Töne zu hören – aber alles in dem üblichen Rahmen, dass Putin kein lupenreiner Demokrat ist.
Im ZDF Druck von oben?
Von einem Insider war zu hören, das ZDF habe nach Druck von oben („ein Anruf“) kalte Füße bekommen. Der Sender selbst antwortete auf Anfrage: „Die Dokumentation „Putin und die Mafia“ musste für die Ausstrahlung am Mittwoch, 20. Februar 2019, 20,15 Uhr, kurzfristig aus dem ZDFinfo-Programm genommen werden, da aufgrund eines Missverständnisses die technische Freigabe nicht vorlag. Das konnte heute geklärt werden, so dass die Dokumentation ab heute, 15.00 Uhr in der ZDFmediathek bereitsteht. An den bereits kommunizierten weiteren Sendeterminen am Dienstag, 26. Februar 2019, 1.30 Uhr, und am Donnerstag, 28. Februar 2019, 6.15 und 17.00 Uhr, ist die Dokumentation in ZDFinfo zu sehen. Einen neuen Sendetermin in der Primetime plant ZDFinfo für März oder April ein.“
Auf mehrere Fragen antwortete das ZDF nicht etwa, warum die Absetzung so kurzfristig erfolgte, warum sie nicht erklärt wurde und warum die Internetseite zum Film plötzlich und spurlos verschwand,und ob die Neu-Ausstrahlung Änderungen gegenüber der für gestern geplanten Originalversion enthält. Dass die Ankündigung eines neuen Termins erst mit Verspätung erschien, schürte im Internet Spekulationen, erst die massiven Reaktionen auf facebook und twitter bewegten das ZDF, den Film doch wieder ins Programm zu nehmen.
Technische Gründe?
Der Verweis auf „technische Gründe“ wird vor allem bei russischstämmigen Zuschauern ein bitteres Lachen hervorrufen – regelmäßig wurden und werden dort „technische Gründe“ für heikle Entscheidungen vorgeschoben.
Nachdem die Doku am Donnerstag Nachmittag doch noch in die Mediathek kam, erklärte eine der Filmmacherinnen, Anastasia Kirilenko auf facebook, dass in der deutschen Version eine der wichtigsten Stellen fehle: „Es ist witzig, dass die wichtigste Episode, die Bezug zu Deutschland hat, fehlt, nämlich dass Gena Petrow (Mafia-Boss und Putin-Bekannter, Anm. TE) dort Geld wusch (150 Millionen Dollar), unter dem Vorwand von „Investitionen von Gasprom“ , mit der Segnung von Merkel (…) Diese Stelle fehlt jetzt aus technischen Gründen“ – alles hat keinen Platz gehabt.“ (http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Wismar-im-Schatten-der-Russenmafia)
Auf Nachfrage von TE erklärte Kirilenko, die Episode sei von den Autoren selbst gestrichen worden, da der Film zunächst nur im französischen Fernsehen gezeigt wurde, weil kein deutscher Sender mitproduzierte und es sich bei dieser Stelle um einen besonderen deutschen Aspekt gehandelt habe. Das ZDF habe mit dem Fehlen dieser Stelle nichts zu tun. Mit einem großen deutschen Sender habe es im Vorfeld lange Gespräche über ein Mitproduzieren des Filmes gegeben, aber der Sender habe sich dann gegen ein Mitarbeiten entschieden.
Was auch immer nun wirklich beim ZDF geschehen war – eine Absetzung bzw. Verschiebung auf einen schlechteren Sendeplatz passt durchaus ins Konzept. ZDF-Chef Frey sagte schon einmal bei einem offiziellen Empfang in Moskau, zu den Aufgaben seines Senders in Sachen Russland gehöre das „Brückenbauen“. Eine merkwürdige Auffassung von Journalismus (wobei Kritiker ja behaupten, das sei nicht nur mit dem Kreml so, das ZDF baue auch Brücken ins Kanzleramt). Redaktionsintern kamen auch schon Journalisten unter Druck wegen kritischer Berichte aus Moskau – das würde dem Sender „Ärger“ machen, hieß es von oben.
Gegen Trump unbegrenzt, gegen Putin soft
Die Liste solcher dezenten Hinweise und Redaktionen, in denen sie ausgesprochen werden, ließe sich lange fortsetzen. Putin-Kritik, die über „keine lupenreine Demokratie“ hinausgeht, ist karrierefeindlich. Wer Putin auch nur ansatzweise so heftig und deutlich zu kritisieren, wie das bei Trump Standard ist, läuft Gefahr, als „Aktivist“ und „voreingenommen“ gebrandmarkt zu werden. Viele Kollegen haben auch Bedenken, weil auf kritische Berichte in der Regel massive Konsequenzen folgen: Von Troll-Attacken und Verleumdungen über Programmbeschwerden und Leserbriefattacken bis hin zu Morddrohungen. „Ich tue mir das nicht mehr an, ich halte mich lieber zurück“, gestand mir vor einiger Zeit eine Kollegin.
Der kremlkritische Soziologe Igor Eidman hat gemeinsam mit dem Filmemacher Artem Demenok einen 54-minütigen Doku-Film über die Kriegspropaganda im russischen Fernsehen gedreht, und darüber, wie diese auch bei den drei bis vier Millionen Russischsprachigen in Deutschland verfängt. Ein bewegender Streifen (auch wenn ich befangen bin, weil ich selbst daran mitgearbeitet habe). Der Titel: „Onkel Putin, wir folgen Dir oder Moskauer Brainwashing“. (Trailer)
Bislang hat kein einziger deutschsprachiger Sender Interesse gezeigt. Bei einem Film, der lediglich Ausschnitte aus dem russischen Fernsehen zeigt – und Reaktionen von Zuschauern. Mangels Interesse der Sender wird der Streifen jetzt auf einer Veranstaltung am 6. März in Berlin präsentiert.
Der Film sei „zu böse“, hieß es hinter vorgehaltener Hand. Man könne so einen Streifen den deutschen Zuschauern nicht zumuten, sagte eine bekannte Journalistin von den Öffentlich-Rechtlichen in einem Vorgespräch: Die würden das falsch einschätzen, und möglicherweise Angst bekommen.
Realitäten verschweigen, aus Angst, die Menschen seien zu dumm, sie richtig einzuschätzen, und sie könnten Ängste auslösen – in meinen Augen ist das die Crux unseres heutigen Journalismus. Genau das führt zum umgekehrten Relotius-Effekt.
Hartnäckige Märchen
In meinen Vorträgen erlebe ich immer wieder, wie sich dieser auflöst. „Ich bin als Putin-Versteher zu Ihnen gekommen“, sagte mir im vergangenen Jahr ein Besucher eines Vortrags in Cottbus: „Aber jetzt ist dieses Weltbild ziemlich ins Wanken geraten. Was Sie erzählt haben, die russischen Filme, die sie zeigen, warum höre und sehe ich das nicht bei uns im Fernsehen?“
„Weil man es Ihnen nicht zumuten will. Weil es kontrovers wäre. Und weil sich damit die Verantwortlichen unbeliebt machen würden. Eine Troll-Lawine und Proteste der russischen Botschaft wären sicher. Sie können massive Kritik vielleicht manchmal im Sparten- und im Nachtprogramm finden, aber kaum in den Abendnachrichten oder Talkshows“, war meine Antwort: „Da soll es Ihnen nicht zugemutet werden. Es könnte Sie ja beunruhigen.“
Bleibt die große Frage: Warum hat man bei anderen Themen, etwa bei Trump oder der AfD, genau den gegenteiligen Eindruck – dass da eher die Intention besteht, zu beunruhigen? Während bei jeder Talkshow zum Thema Russland mindestens ein, meist zwei Putin-Verteidiger eingeladen sind, und ihnen dann in der Regel eher gemäßigte oder fachfremde Kritiker gegenüber gestellt werden, die im Zweifelsfall nur zahm Contra geben wollen oder können, sind etwa Trump- oder Erdogan-Verteidiger eher mit der Lupe zu suchen.
Das ist einer der Gründe, warum sich russische Propaganda-Narrative in Deutschland hartnäckig halten. Von der angeblichen Zusicherung, dass es keine NATO-Osterweiterung geben werde, bis hin zur Mär, der in der Ukraine geborene Chruschtschow habe 1953 im Suff die Krim der Ukraine geschenkt – woran nichts wahr ist, denn Chruschtschow ist weder in der Ukraine geboren, noch hatte er 1953 das alleinige Sagen, und die Krim kam aus wirtschaftlichen Gründen zur Ukraine, weil es nur zu der eine Landverbindung gab. Die Liste der erfolgreichen Propaganda-Märchen ist lang.
Anti-Amerikanismus und eine linke Grundhaltung
In Interviews, vor allem von ukrainischen Medien, werde ich immer wieder gefragt, woher die Sympathie so vieler Deutscher für Putin komme, und warum ihn so viele Medien mit Samthandschuhen anfassen. Meine Standard-Antwort ist, dass man dazu eher einen Psychologen befragen sollte als einen Journalisten. Im Journalismus ist der tiefer liegende Grund wohl massiver Anti-Amerikanismus und eine linke Grundhaltung. Während Putin ersteres wirklich verkörpert, ist die Übertragung von sozialistischen Träumen auf ihn so realistisch, wie wenn ein Vegetarier sich für ein Steakhaus begeistert, weil früher in dem Gebäude mal ein veganes Restaurant war.
Abseits der Journalisten ist der Glaube, nur im Bündnis mit Russland gehe es Deutschland gut, seit Bismarcks Zeiten tief im nationalen Bewusstsein verankert. Dass die DDR zumindest im Hinblick auf eine Moskauer Diktatur das Gegenteil belegt, scheint weitgehend verdrängt. Entscheidender ist aber wohl, dass Putin für viele für Stärke und stramme Führung steht. „Vor dem Hintergrund der fast geschlechtslos wirkenden europäischen Politiker erscheint Putin mit seinen Macho-Allüren wie ein echter Mann, etwas, was viele schmerzhaft vermissen“, so der Erklärungs-Versuch des Putin-Kritikers Jewgenij Tschitschwarkin kürzlich: „Wer kein russisch kann und nicht weiß, was in Russland wirklich passiert, für den ist das verführerisch.“
Putin, der bei Kommunisten ebenso beliebt ist wie bei Konservativen, und Orthodoxe ebenso von sich begeistert wie Katholiken und Atheisten, versteht es meisterhaft, sich als Projektionsfläche zu präsentieren, weil er sich nie festlegt und für unterschiedliches Publikum völlig unterschiedliche Botschaften bietet. So kann sich jeder seinen Putin zurecht träumen. In Deutschland Linke wie Rechte, streng gläubige Katholiken wie Wirtschaftsliberale, Konzernlenker wie Gewerkschafter. Jedem seinen Putin.
So sehen denn auch in Deutschland viele, die völlig zurecht bitter enttäuscht sind über die Entwicklung hierzulande, ausgerechnet in dem Ex-KGB-Mann Putin eine Alternative. Umgekehrt sehen viele Anhänger von Angela Merkel, die als frühere FDJ-Sekretärin ebenso fest im kommunistischen System verankert war wie Putin, nun ausgerechnet den Kreml-Chef als die größte Gefahr für Deutschland und die Demokratie.
Beides sind verzerrte Weltsichten. So dumm und naiv es wäre, Putins Einflussnahme bei uns abzustreiten, die kürzlich sein Chef-Ideologe ganz offen zugab („Russland mischt sich ich ihr Hirn ein“), und so offensichtlich Russlands Versuche sind, Öl ins Feuer zu gießen, so absurd wäre es, nun den Kreml als wichtigsten Grund für dieses Feuer, also die massiven Probleme hierzulande, auszumachen. So bitter dieses Fazit auch sein mag: So „erfolgreich“, wie wir selbst das tun, kann uns keine Kraft aus dem Ausland destabilisieren.
Boris Reitschuster auf TE? Ich weiß nicht recht. Allenfalls ein Beitrag zur Meinungsvielfalt.
Wozu braucht Putin eine Mafia?
Sehr geehrter Herr Reitschuster, Verstöße gegen demokratische Prinzipien, wie zum Beispiel Verstöße gegen das Grundgesetz und europäische Verträge, sind in Deutschland an der Tagesordnung und zwar völlig folgenlos. In dieser Beziehung ähnelt sich Deutschland Russland wie ein Ei dem anderen. Die Zweiklassenjustiz mit dem sogenannten Kulturrabatt ist in Sachen Rechtsstaatlichkeit auch kein Ruhmesblatt für Deutschland. Auch die Sache mit der illegalen Beschaffung von Steuerdaten(Geldwäsche, Urkundenfälschung, Beihilfe zur Steuerhinterziehung) durch deutsche Behörden zeigt nur, das Deutschland ein Rechtsstaat auf der Resterampe ist. Der Herr Putin tritt also im Vergleich mit Deutschland keineswegs negativ in Erscheinung.
Putins „Einfluss“ in Deutschland erscheint so stark, weil es die Verkommenheit der deutschen Politik offenlegt, sich um die Belange der eigenen Bürger zu kümmern. Das insbesondere die russischstämmigen Bürger aufmucken liegt daran, dass sie hart arbeiten aber durch den Staat und die Behörden (wie Biodeutsche) streng behandelt werden während sie sehen wie nahöstliche „Migranten“ den Sozialstaat als „Hotel“ auffassen.
Putin, Trump, oder auch die AfD insgesamt handeln pragmatisch, und nachvollziehbar, was den Medien, und den Politikern fremd ist. Letztere haben ihr Denkschablonen im Kopf, siehe Fahrverbote, Energiewende, Kohleausstieg, Flüchtlinge, alles völlig daneben. Da wo sich ein Putin kratzt, weils juckt, schießen sich „unsere Politiker“ lieber in den Fuß, oder hacken gleich das ganze Bein ab.
„..sehen in Putin die größte Gefahr für Deutschland“. Die größte Gefahr für Deutschland sind nicht Putin oder Trump, nicht mal Frau Merkel. Die größte Gefahr für Deutschland sind die DEUTSCHEN. Denn sie gehen ja zur Wahl. Noch!
Besonders die neuen „Euro-Sozialisten“ in Berlin um Merkel herum, sowie die Grünlinken möchten gern das altbrüderliche Verhältnis mit Russland aufleben lassen. Schlecht reden über Putin stört da nur. Immerhin war er ja mal einer von Ihnen. Was waren das doch für herrliche Zeiten in der DDR, damals in den siebziger Jahren, gell.
Die „Grünen“ betrachten also Putin als einen der ihren…, selten so gelacht!
Von den etablierten Parteien ist nur die Linke Rußland freundlich und die FDP aus wirtschaftlichen Gründen. Alle anderen, allem voran die Grünen, sind Putin und Rußland feindlich.
In dem Satz:
„Sie Journalisten machen auf allen Kanälen ständig Trump schlecht, sie ziehen ständig die AfD durch den Dreck, und jetzt kommen Sie daher und wollen uns erzählen, wie gefährlich Putin ist“
steckt soviel Wahrheit. Traut man der Presse in Deutschland, ist die gesamte Welt völlig verrückt geworden. Außer den Medienschaffenden in Deutschland eben… Die Journalisten verstehen die Welt nicht mehr und erklären die Welt verrückt, anstatt an sich selbst zu zweifeln.
Herr Breitschuster,
Vielen Dank für Ihren Beitrag. Andere Blickwinkel sind immer hilfreich.
Jawoll Hr. Hoffmeister
Und die beste Art den Blickwinkel zu erweitern bietet der Tourismus.
Empfehle ne Flußreise von St. Petersburg nach Moskau. ~ 1800 km.
Nimmt sich preislich mit der Donauschiffahrt nüscht.
WIFI ist immer vorhanden, mit der Besatzung und den Bewohnern bei Landgang darf man auch ohne „Aufsicht“ über alles schwätzen 🙂
Eine echte Enttäuschung für mich dass B. Reitschuster mittlerweile hier auf TE seine verquere Putin-Wahrnehmung zum Besten geben darf. Ich dachte eigentlich er wäre verdientermaßen im journalistischen Nirvana verschwunden oder auf längeren Besuch bei seinen vielen russischen Freunden…(unterbrochen von Buchbesprechungen in Kleinst-Bibliotheken)
Och jo, der arme Putin. Mal ehrlich, Putin ist ne alte KGB ** und sich mit seiner Bande von Ex-KGBlern und Gangstern im Wettbewerb der Gauner nach dem Untergang der Sowjetunion durchgesetzt, weil der KGB die einzige Institution war, die noch funktionierte, nachdem KP und Rote Armee zerbröselt waren.
Vielen Dank für diesen informativen Artikel, Herr Reitschuster.
Herrn Reitschusters These: „Jedem seinen Putin“ findet sich in den Kommentaren trefflich bestätigt?
Noch’n Sprichwort:
YAzyk – eto odezhda mysli. On neset nashu vnutrennyuyu naruzhu
“ Die Sprache ist die Kleidung der Gedanken (↔) Sie trägt unser Inneres nach außen“
Wenn die Zeichenfolge nich funzt unter Unicode nachschauen 😉
Ich will gar nicht streiten, wie schlimm oder nicht schlimm Putin nun ist.
Fakt ist: er ist seit langem der Beste für Russland.
Wenn wir Geschäfte mit dem Iran oder Saudi Arabien machen, dann erst recht mit Russland das ich menschenrechtlich für viel weiter fortgeschritten halte als die beiden Beispiele davor.
Selbstverständlich ist Friede und gute Beziehungen zu Russland in unserem ureigensten Interesse. Was denn bitte sonst?
Genau das. Handel und Frieden! Ganz einfach im Grunde. Nur für Grünlinke geistig nicht erreichbar.
So wie Sie diesen Text geschrieben haben, kann es nur diese und das meint Ihre Wahrheit bzw. Sicht der Dinge geben.
Allein Ihr Beispiel Krim/Ukraine zeigt es. Meines Wissens hat Putin nie damit argumentiert, dass Chruschtschow die Krim widerrechtlich an die Ukraine verschenkt hätte und sie aus diesem Grund nun zu Russland zurück musste. Diese, Ihre Darstellung ist unseriös für mich.
Wir alle haben noch die Ereignisse aus 2013 und 2014 präsent und ich selbst habe dazu viel gelesen und mich mit Russen und Ukrainern dazu unterhalten.
Im Übrigen hat es nichts zu bedeuten, dass Sie in Russland gelebt haben und die Sprache können. Beides kann ich ebenfalls von mir behaupten und ich habe viele intelligente, russische Freunde, die Ihnen Ihren Text zerlegen würden.
Niemand behauptet, dass in Russland alles in bester Ordnung sei oder Putin der größte Demokrat. Russland leidet unter Korruption und mangelnder Rechtssicherheit. Beides seit ewigen Zeiten und beides wird (viel zu langsam) in kleinen Schritten besser.
Trotzdem geht es dem normalen Russen heute viel besser als unter Jelzins Ausverkauf des Landes und dass Russland (wie Amerika) geostrategische Interessen hat, ist ebenfalls klar. Aber Russland reagiert meist auf Angriffe gegen seine Interessen und dies sogar recht besonnen. Ob Sie die inszenierten Revolutionen in den arabischen Ländern (Libyen, Syrien und Irak) nehmen oder die Einflussnahme der USA auf dem Balkan (Serbien, Mazedonien, Montenegro) bzw. in den Schlüsselländern für Eurasien (Ukraine, Armenien, Aserbaidshan) – überall agiert der Westen und reagiert Russland.
Die NATO stellt in Polen und Rumänien ein Raketenabwehrsystem auf, dass angeblich gegen Iran und Nordkorea gerichtet ist, verwehrt aber den Russen die vorgeschlagene gemeinsame Lösung. Diese Abwehrraketen haben stattdessen den Sinn, einen nuklearen Erstschlag führen zu können und die Antwort-Raketen aus Russland noch über dessen Territorium abfangen zu können. Wenn es funktionieren würde, wäre Russland erpressbar gewesen – es funktioniert aber nicht.
Und so gäbe es noch viele weitere Details. Mich stört diese ewige Polarisierung und Undiffenziertheit.
Russland ist unser Nachbar und warum ergreifen wir nicht die schon mehrmals ausgestreckte Hand und finden zu normalen Beziehungen zurück?
Und weil wir Deutschen es ja bei anderen Gelegenheiten oft mit unserer Geschichte so haben: auch an dieser Stelle ergäbe sich eine besondere Verantwortung gegenüber Russland – 22 Mio tote Russen in WK2 sind schon eine Hausnummer, an die man mal gelegentlich denken sollte.
Chapeau für diesen Text! Es ist alles gesagt. Zu erwähnen wäre noch Reitschusters großer Freund Boris Nemrow, den er hier vehement verteidigt: https://www.youtube.com/watch?v=mjeLTvNUR4o (deshalb mein „Andreas Englisch vom Kreml“) und der genau zu der Clique gehörte, die in der Jelzin-Ära sich gnadenlos bereichert haben.
Danke für diesen richtig guten Kommentar.
** Klar, Chruschtschow hat die Krim nicht im Suff verschenkt, sondern sie eher flurbereinigt und das war sogar gegen die russische Verfassung! Die Übertragung war illegal, d.h. der Krimtransfer zur Ukraine war ungültig. Nachzulesen bei Wikipedia.
Der abgesetzte Film ist ein Machwerk übelster Art. Der Film ist nicht „böse“, wie Herr Reitschuster (der Andreas Englisch von Moskau) natürlich „hinter vorgehaltener Hand“ gehört hat, sondern schlichtweg Schxxxxx. Haben wir jemals einen Film über die amerikanischen Oligarchen gesehen, der ähnlich bösartig war? Vielleicht hilft mir jemand auf die Sprünge? **
Leider kennen meistens von Solchen nur den Teile der Geschichte von UdSSR. Stattdessen muss man wahrscheinlich nicht nur Wiki lesen, bevor man Mund aufmacht.
Statt Krim ging an Russland riesiges Gebiet Belgorodskaja. Solches Tauschen war damals nicht selten zwischen verschiedenen Teilen von UdSSR, was für viele spätere Probleme schuld war.
Viele sind hier sehr besorgt, die Aggression von Putin im Krim zu rechtfertigen. Seien Sie dann ehrlich und treten für das Zurückgeben allen in dieser Zeit an das Russland übergebene Territorien, die so gern vergessen hier werden.
“ Von der angeblichen Zusicherung, dass es keine NATO-Osterweiterung geben werde…“
Angeblich? Das weiß ein Jeder, der sich ernsthaft mit dieser Thematik beschäftigt (hat). Es ist davon auszugehen, dass das auch dem Autor bekannt ist. Dennoch zieht er eine eindeutig und einwandfrei öffentlich belegte Tatsache in Zweifel.https://www.youtube.com/watch?v=F2iOAtNlleg
**
„…so absurd wäre es, nun den Kreml als wichtigsten Grund für dieses Feuer, also die massiven Probleme hierzulande, auszumachen. So bitter dieses Fazit auch sein mag: So „erfolgreich“, wie wir selbst das tun, kann uns keine Kraft aus dem Ausland destabilisieren.“
Nun ja, nicht „wir“ tun das.
Und im Ausland leben bzw. einem solchen dienen, kann man auch geistig-ideologisch -auch eine Staatsra- pardon, Dingsbumskanzlerin…
„Denn hierzulande ist die Meinung weit verbreitet, die Medien würden Putin schlecht schreiben.“
.
Achwas?!
Wie kommt man bloß zu solch absurder Meinung?
Die deutschen Medien loben ihn doch Tag für Tag…
Herr Reitschuster, Sie erwähnen am Schluss als Beleg für eine offensichtliche russische „Einflußnahme“ im Westen ein entsprechendes Eingeständnis von Herrn Surkov. Mit Verlaub: das ist fake news ! Man muss dank Google translate nicht einmal selbst Russisch können, um zu kontextual zu erkennen, dass es hier nicht um „Trolle“, Cyber-Attacken oder ähnliches geht, sondern allein um die Strahlkraft des russischen Selbstverständnis und der Bedeutung von Tradition und Souveränität seit Putin auf Menschen in einem geistig-kulturell bedeutungslos gewordenen Westen. Dies ist inhaltlich eine vollkommen andere Aussage als Sie unterstellen. Auszug aus dem Artikel in Englisch übersetzt:
„….Foreign politicians ascribe to Russia interference in elections and referendums across the globe. In fact, the matter is even more serious – Russia interferes in their brains, and they do not know what to do with their own altered consciousness. Since, after the failed 90s, our country abandoned ideological loans, began to produce meanings and switched to the information counteroffensive to the West, European and American experts began to err in their forecasts more and more often. They are surprised and besyat paranormal preferences of the electorate. Confused, they announced the invasion of populism. You can say so, if there are no words.
Meanwhile, the interest of foreigners in the Russian political algorithm is clear – there is no prophet in their homelands, and today everything that is happening to them has long been predicted by Russia….“
Um diesen Artikel zu widerlegen, muss man in das Suchfeld des Browsers einfach nur den Namen Putin eingeben. Die Webseiten der Mainstream-Medien sind voll mit Putin-Bashing.
…….und eine linke Grundhaltung kann sich an Trump in heroischer Gefahrlosigkeit abarbeiten. Darüberhinaus machen Feigheit, Opportunismus und Bequemlichkeit im Denken, die Wahrheitssuche, sowie das Ringen mit der Wirklichheit, sehr, sehr schwer.
Jetzt klären Sie mich bitte auf, Herr Reitschuster: was habe ich denn gestern unter diesem Titel auf zdf-Info gesehen? Und Ihre Links verweisen auf zwei weitere unterschiedliche Dokus mit gleichem Titel.?
Wenn jemand geschickt ist und seine vielschichtigen Wähler damit bedienen kann, soll es doch recht sein, es gibt genug Trampel auf dieser Welt, die es eben nicht können und damit sich selbst und ein ganzes Land in Schwierigkeiten bringen und was Putin anbelangt, so hätte die deutsche Regierung, schon aus ihrem inneren Verständnis heraus weit mehr Symphatie für Rußland aufgebracht, hätten sie sich nicht von der amerikanischen Vorgänger-Regierung einlullen lassen und nun sitzen sie quasi zwischen den Stühlen, Rußland muß zumindest der Form halber noch teilgeächtet werden, weil man davon ausgeht, daß die Linken Amerikas in zwei Jahren wieder an`s Ruder kommen und in der Zeit haben sie den konservativen Präsidenten total vergrellt und er wird es sicherlich zum gegebenen Zeitpunkt auch spüren lassen und mit diesem Geschick eines Elefanten im Porzellanladens werden wir weiterhin nach außen vertreten, von der innenpolitischen Ausrichtung wollen wir erst garnicht reden, da sollten sie sich vielleicht mal einige Vorbilder in der Geschichte zu Rate ziehen, die das Wort Diplomatie nicht nur verstanden, sondern es auch beherrscht haben und dieses Herumgeeiere unserer Spitzenleute ist eine einzig Ohnmachtserklärung, dafür sind sie aber nach innen umso unnachgiebiger und alles erscheint fast irreal und das ist meistens so bei platten Typen, nach oben katzbuckeln und nach unten treten, das ist ihr Markenzeichen und auch das ist nicht unbekannt, nur wir haben es so nicht verdient.
Herr Reitschuster, Ihr Artikel bestätigt das Motto „jedem sein Putin“, indem er eine weitere beliebige Facette hinzufügt – und wieder schlüssige Belege schuldig bleibt. Nach wie vor stelle ich mir als interessierter Laie folgende Fragen
1. nach Innen
Worin genau zeigt sich der diktatorische Charakter von Putins Herrschaft? Wieviele Dissidenten werden in russischen Gefängnissen gefoltert oder in Lagern ausgehungert? Was habe ich zu befürchten, wenn ich (sagen wir, als Russe) auf dem roten Platz offen verkünde, dass ich Putin für einen Hornochsen halte? Schickt Putin bewaffnete Milizen los um Kritiker von fahrenden Motorrädern herunter abzuknallen (wie Maduro)?
2. nach Außen
worin bestehen die aggressiven Absichten Putins gegenüber dem Westen und Europa im Besonderen? Wie verfolgt er diese im Detail? Kann er mit der wohl beschränkten Wirtschaftsmacht tatsächlich eine ernste nicht-nukleare Bedrohung aufrechterhalten? Will und kann er wirklich Europa überrennen? Will er ein Großrussisches Reich errichten, so wie etwa Erdogan von einem neuen Sultanat träumt?
Den Antworten auf diese Fragen sehe ich mich am Ende Ihres Artikel leider keinen Schritt näher. Oder habe ich etwas überlesen?
um das hier von meiner seite klarzustellen: Da ich für Deuschland keine imerialen Hoffnungen hege, verfolge ich einen rein defensiven Ansatz und suche Verbündete GEGEN irgendjemand nur dann, wenn ich mich von demjenigen ernsthaft bedroht fühle – wofür ich wiederum handfeste Anhaltspunkte brauche. Die USA sind ein demokratischer Staat, für den ich alle oben genannten Fragen aufgrund eigener Anschauuung verneinen würde. Dass Trump „America first“ stellt, ist aus meiner Sicht legitim und entspricht seinem Amtseid. China hingegen ist offen diktatorisch; dort werden Dissidenten verfolgt und eingesperrt. Ob sie mich bedrohen vermag ich nicht sicher zu sagen, halte ich aber für denkbar bis wahrscheinlich. Daraus ergibt sich folgende Rangfolge:
1. kein Gegner: USA
2. Zweifel an Gegnerschaft: Putin
3. wahrscheinlich tatsächlich Gegner: China
Mir ist Putin egal. Mir ist Russland egal. Das ist ein anderes Land, einigermaßen weit weg von Deutschland.
Und den Weltrettungsanspruch der Linken und Gutmenschen habe ich nicht.
Wäre ich aber 1981 ein afghanischer Widerstandskämpfer gewesen, hätte ich mich gerne von Amerika unterstützen lassen, um gegen die Invasion der Sowjetunion zu kämpfen.
Deshalb wäre ich noch lange kein „Freund der USA“ gewesen. Oder – falls nötig – nur zeitweise und offiziell.
Und über 20 Jahre später hätte ich mich vielleicht von Russland unterstützen lassen, um die USA aus dem Land zu vertreiben.
Das nennt sich Pragmatismus.
Afghane? Der Krieg in Afghanistan begann 1978 als die CIA den damals größten Opiumhändler Gulbuddin Hekmatyar auserkor einen „Widerstandskampf“ gegen die bisher (nach unserem Standard) beste, vernünftigste und unblutigste Regierung zu führen, die Afghanistan in 2000 Jahren hatte, um eine sowjetische Reaktion zu provozieren (und die Kontrolle über das Opium zu gewinnen), wenn Sie bei so etwas mitmachen würden, viel Spaß, aber dann sind Sie auf einer Linie mit Daesh…
Ganz nachvollziehen kann ich den Bericht nicht. Spätestens nach dem MH17-Abschuss und der Übernahme der Krim war Putin der Böse. Die andauernden Sanktionen kommen ja nicht aus einem Vakuum. Trump hat lediglich Putin abgelöst, so wie gelegentlich eine neue Sau durch das Dorf getrieben wird.
Sicher darf man sich über Putin keine Illusionen machen. Auch er kann ohne starke Hausmacht politisch nicht überleben, hätte die unter Yeltzin das Land plündernde Oligarchen sonst kaum in Schranken weisen oder gar vertreiben können. Den Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben? Ich denke, er wurde im Westen lange unterschätzt.
Die Schwäche eines Volkes kommt zu meist aus sich selbst…die Deutsche Politik war schon immer hin und her gerissen…mag an der Lage, in der Mitte Europas, liegen….um so wichtiger ist es…eine Politik/Regierung für uns Deutsche zu haben, die ihre Interessen vertritt…die klar und deutlich sagt und handelt, was man will und was man nicht will….eine Politik ohne Ideologie…mit Verstand und Vernunft…zum Wohle des Deutschen Volk!
Der größte Kampf von uns Deutschen liegt in uns selber…es ist ein ständiger Richtungskampf…der von Linken/Sozialisten am Laufen gehalten wird….mal ist es das Nationale was her halten muss und dann ist es das Globale….und wo der Sozialismus mal für sich alleine war (DDR)…ist er kläglich gescheitert.
@Sagglzement
Es gibt einen Unterschied zwischen einer Ideologie Politik und einer Politik der freien Marktgesellschaft.
Von Mehrheitsverhältnissen (Demokratie) einer Marktgesellschaft/Wirtschaft und einer Ideologie die eine Minderheiten Diktatur in sich trägt.
Einigkeit, Recht, Freiheit, Markt, Demokratie haben eines gemein…die Mehrheitsentscheidung.
Eine Ideologie hingegen kennt nur sich selbst…eine Ideologie will alles gleich machen…will es per Diktat durchdrücken…diese Gleichheit…so zu sein wie ihre jeweilige Ideologie.
Zwischen dem Wort „Gleichheit“ und „Einigkeit“….liegen WELTEN!
Eine Ideologie will die Gleichheit…eine freie Gesellschaft basiert jedoch auf der Einigkeit.
Auch dieser eigenartige Artikel ändert nichts dran: ich bleibe ein böser Putin – Versteher.
Gute und sehr enge freundschaftliche Beziehungen zu Russland ist das, was Deutschland jetzt braucht.
cui bono? Nicht Rußland, allein der organisierten Kriminalität, die auch den Westen längst dominiert…..