Es ist wohl das meistbeachtete Interview dieses Monats. Denn es steht für eine Regierungskrise, die der Schuko (Schuldenkoalition) gerade gehörig ihre Sommerpause verhagelt: die umstrittene Rechtswissenschaftlerin Frauke Brosius-Gersdorf zu Gast bei Markus Lanz. Und so, wie sie um sich schlägt, dürfte die Stimmung vor allem in der CDU kaum besser werden.
Die Frau, die am vergangenen Freitag nicht ins Bundesverfassungsgericht gewählt wurde, weil sie unter anderem wegen ihrer Äußerungen in einer früheren Lanz-Talkshow ins Kreuzfeuer geraten war, kehrt an den Tatort zurück. Und Lanz kann es offenbar selbst kaum glauben. „Warum machen Sie das? Warum sitzen Sie heute Abend hier?“, fragt er. Sie wolle „einen Beitrag zur Versachlichung der Debatte“ leisten, antwortet sie. Spoiler: Dieses Ziel bleibt unerreicht.

Vom Verfassungs- zum Gesinnungsgericht: Das Muster hinter „Brosius-Gersdorf“
Mit ihrer eigenen Empathie allerdings ist es nicht so weit her, und das genau macht den Abend für sie zum Debakel. Erkennbar ungerührt und bar jedes möglichen Erkenntnisgewinns wiederholt sie alte Thesen, die schon vor Jahren fragwürdig waren und es heute erst recht sind. Etwa die Überlegung, dass während der angeblichen Corona-„Pandemie“ Ungeimpfte die Behandlungskosten selbst tragen sollten. Man sei doch schließlich Teil einer Solidargemeinschaft, lautet noch immer ihre Rechtfertigung. Und als habe es die RKI-Protokolle nie gegeben, tut sie auch heute noch so, als seien Geimpfte durch Ungeimpfte in Gefahr geraten. Lanz macht es ihr dabei leicht: Auch er spinnt das Narrativ einer angeblichen Pandemie ungeniert weiter – spricht selbst aber nur noch von einer „Epidemie“. Und er schlägt sich klar auf ihre Seite: So brandmarkt er beispielhaft eine Formulierung wie „diese furchtbare Juristin“ ganz klar als „Nazi-Sprech“.
Dass die beiden an diesem Abend unter allgemeiner Beobachtung stehen, daran lässt Lanz keinen Zweifel: „Ich hab’ durchaus die ein oder andere Nachricht aus dem Regierungsviertel bekommen, um es mal freundlich zu sagen“, berichtet er.

Frauke Brosius-Gersdorf: Opfer des Patriarchats?
Beim Thema Plagiate läuft er ins Leere. Jener Vorwurf, den die CDU in letzter Sekunde aus dem Hut zauberte und zum Totschlagargument aufbauschte, bis sogar der Plagiatsjäger selbst zur Mäßigung mahnte (er selbst habe nie von einem „Plagiat“ gesprochen), wird von Brosius-Gersdorf nicht mehr selbst kommentiert. Sie und ihr Mann hätten die Sache an einen Fachanwalt abgegeben, und „die Stellungnahme kommt morgen“.
Dass sie für die Abschaffung der Witwenrente ist, wird nicht thematisiert. Hingegen schon, dass sie sich weiland bei Lanz positiv zu einem AfD-Verbot äußerte. Damals war von einem „Beseitigen” der Wähler die Rede. Lanz lässt eigens nochmal die Szene einspielen, doch ausgerechnet das besagte Wort fällt dort gar nicht; die Szene wird exakt einen Satz zuvor abgeschnitten. Es sei „nicht sehr glücklich ausgedrückt“ gewesen, sagt Brosius-Gersdorf. Er habe sich damals schon an der Formulierung gestoßen, erinnert auch Lanz. Umso seltsamer, dass er die Szene nicht zeigt.

Erklärtermaßen nicht geeignet
Wie kleinkariert und nickelig gerade solche Juristen im Ernstfall argumentieren, wird auch beim nächsten Thema deutlich: Man müsse darüber nachdenken, ob eine Impfpflicht vielleicht sogar verfassungsmäßig geboten sei, hatte Brosius-Gersdrof seinerzeit geäußert. Darauf jetzt angesprochen, gibt sie zwar zu: „Ich finde, das kann man heute anders sehen, ja.“ Doch falsch sei es damals trotzdem nicht gewesen, denn „entscheidend ist das Wort ‚Nachdenken‘, Herr Lanz“. Sie habe es offengelassen und „zum Nachdenken angeregt“. Lanz hingegen kann nachvollziehen, dass genau auf solchen Äußerungen der Vorwurf gründet, sie sei eine Aktivistin. Denn sie gehe stets „einen Schritt weiter“ und sage oft „das Zweite vor dem Ersten“.
So geht der Abend munter weiter, und Brosius-Gersdorf hat die seltene Gabe, auch als vermeintliches Opfer in der Defensive kaum Sympathiepunkte einzufahren. Das christliche Kreuz an der Wand einer Schule etwa könne verboten werden, weil sich der Staat das Symbol ja mit der Wand „zu eigen“ mache. Andererseits sei eine Lehrerin mit muslimischem Kopftuch für sie akzeptabel. Für sie ist eine Lehrerin offenbar eine reine Privatperson, nicht etwa die Vertreterin des Bildungssystems, also ebenfalls des Staates. Happy Erbsenzähling, Folge drölfundfuffzig.
Immerhin hier bricht Lanz die Problematik klar herunter. Menschen wie Brosius-Gersdorf, sagt er, würden „aus dem Elfenbeinturm heraus“ die Dinge sicher sehr gut und genau analysieren und definieren, „aber am Ende verlieren wir die Menschen dabei“.

Franziska Brantner: Die Frauenkarte als Ablenkungsmanöver
„Könnte der Moment kommen, an dem Sie sagen, die Debatte rund um meine Person ist so groß, dass die Gefahr besteht, dass das Verfassungsgericht beschädigt wird?“, will Lanz wissen. Für Brosius-Gersdorf offenbar eine recht ferne Idee: „Sobald das auch nur droht, würde ich an meiner Nominierung nicht festhalten. Ich möchte auch nicht verantwortlich sein für eine Regierungskrise in diesem Land, weil wir nicht wissen, was dann hinterher passiert.“
Was sie nicht erkennt: Die Regierungskrise ist offenkundig längst da, und ihr Auftritt bei Lanz hat die Wogen sicher nicht geglättet.
Direkt im Anschluss an das Interview sollen zwei Journalisten im Studio die gebührend mainstreamige Einordnung liefern. Anna Lehmann von der linken taz spinnt die Legende von einer groß angelegten Kampagne gegen Brosius-Gersdorf weiter und lobt ausgerechnet Stephan Harbarth, weil er sich vom Merkel-Vertrauten und CDU-Kader zu einem total unabhängigen Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts gemausert habe. Das könne die Kandidatin ganz sicher auch, und daher müsse die CDU ihrer Wahl schon aus Prinzip endlich zustimmen.
Marc Felix Serrao, Deutschlandchef der Neuen Zürcher Zeitung, sieht hingegen einen ganz wesentlichen Punkt, der gegen die Kandidatin spricht: „An diesem Gericht müssen die Richter wirklich über jeden Zweifel erhaben sein.“
Lamz??? Schon Judas verriet seinen Herrn (hier den zur Zahlung gezwungenen Bürger fes ÖRR) mit einem Kuss. Der Typ ist schlimmer als… schon dieses alberne Silberrückgehabe im Rudel mit dem „nachdenklichstenen“ Gesichts des „Allerklügsten“. Wer diesen Typem, der offenbar selbst größte Angst hat, jeden Moment unter der unfassbaren Last seiner eigenen Bedeutung zusammen brechen zu können, schaut (außer eben, um hier in Kurzfassung über dessen Uninformation sehr gut zu berichten), hat (a la Lagerfeld): Längst auch noch die letzte Kontrolle über sein Leben verloren….bzw. den Bezug zurRealität verloren…
Am meisten stört mich an dieser Konifere (Schreibfehler beabsichtigt), daß sie sich wieder im Osten rumdrückt, d.h. ohne unsere Revolution 1989 wäre sie nie in ihre Position gekommen.
Wie so viele Versager, die da von wo sie herkommen es zu nichts gebracht hätten und sich im Osten dann überall breit gemacht haben.
In Meckenburg Vorpommern ein ganz prominentes Beispiel:
Für eine Doppelnamen-Tante aus Westdeutschland , Pastorin der EKD wurde der Posten für die Bewahrung der Schöpfung erfunden.
Das trauen die Frommen der Kirche da, nämlich Gott nicht selber zu.
Schliesslich wird er auch nicht so fürstlich bezahlt wie diese irdische Tante.
Bei Danisch wird gerade diskutiert, ob die beiden Damen nicht in Wirklichkeit den Grünen versprochen worden war für Ihre Zustimmung zur Verschuldungsorgie, dabei aber von Spahn und Merz übersehen wurde, dass die Abgeordneten auch noch ein Wörtchen mitzureden hätten, weil die Richter Wahl geändert worden war. Das würde den Zorn und das hysterische Gekreische der grünen Damen erklären, da sie sich betrogen fühlen, dies ist aber nicht laut sagen dürfen. Das scheint für mich inzwischen die glaubwürdigste Theorie.
Gefühlt jeder zweite Satz der Kandidatin bei Lanz verwies auf „ihre Wissenschaft“ oder ihr „wissenschaftliches Arbeiten“, entweder unterliegt die Dame einem gehörigen Rechtfertigungszwang oder aber ihr fehlt einfach die intellektuelle Bescheidenheit, die man allerdings auch nur bei echten Wissenschaftlern vorfindet. Wer in jedem zweiten Satz von „seiner Wissenschaft“ reden muß, scheint sich der eigenen Bedeutung nicht wirklich sicher zu sein; inwieweit die Jurisprudenz wirklich für sich in Anspruch nehmen kann, eine Wissenschaft zu sein, will ich hier gar nicht diskutieren, obwohl es gute Gründe dafür gäbe.
Wenn ich das richtig verstanden habe, sollte jedes Gesetz zuerst daraufhin überprüft werden, ob es tatsächlich geeignet ist, das erwünschte Ziel zu erreichen. Eine ImpfPflicht für alle hätte keinerlei Auswirkung auf den Verlauf der Pandemie gehabt. Die Brosius Gersdorfssche Begründung für eine Impfpflicht entbehrt daher jeglicher wissenschaftlicher Grundlage. Alle weiteren Argumente, wie etwa dass Mitglieder einer Solidargemeinschaft auch eine Verpflichtung der Allgemeinheit gegenüber haben, sind daher irrelevant, da schon das erste Kriterium verfehlt wird.
Klasse, aber „die Wissenschaft“ wurde ja schon bzgl. „Klimawandel“ Immer wieder von denen als Argument ins Feld geführt, die noch nie selbst wissenschaftlich tätig waren. Und die dazu auch intellektuellniemals fähig gewesen wären, was sich aus ihren anderen Äußerungen und Taten glasklar ergab: Habeck, Baerbock, Greta oder dem Reetmsamädel etc.. Der Satz „Glaubt der Wissenschaft!“ versucht in Einklang zu bringen, was sich per denifinitionem unvereinbar widerspricht.“. Nach Popper ist der Stand der Wissenschaft „Eine Lüge zwischen zwei anderen.“ Es ist eine (Hypo-) These, die die Möglichkeit einer Antitgehe zur obligat zur Bedingung hat“. Das Alles ist Orwell -> 1984 -> „Neusprech“: Genau wie diese Republikfeinde in ihrem Kampf gegen (!!!) die Spaltung der Gesellschaft Begriffen geschaffen haben, wie, (wie Sie, Dr. Rehmstack ja schreiben), „UNSERE Wissenschaft“ oder „UNSERE Demokratie“, die die Notwendigkeit bzw. das Vorhandensein von „Eure Wissenschaft“ und „Eure Demokratie“ damit zur Bedingung machen. Dass das diesen Demokratiefeinden nicht einmal auffällt, zeigt, welche Geisters – Größen die überwältigende Mehrheit der Souveräne dieser Republik immer und immer wieder per freier und geheimer Wahlen zu ihren (Staats-) Dienern, also zu den Vertretern ihrer eigenen Interessen da zusammengewählt hat. Unfassbar…
Wenn ich ihr Gerede von „rechtswissenschaftlichen Erwägungen“ höre, dann geht mir das maximal gegen den Strich. Warum nehmen linksextreme SchwadroniererINNEN stets Wissenschaftlichkeit für sich in Anspruch, wenn sie eigentlich nur abwegige Ansichten zum Besten geben. Oder anders und deutlicher gefragt: Wie kam diese empathiebefreite, egozentrische Person zu ihren akademischen Titeln?
„Postsendungen mit verdächtigen Inhalten“, Morddrohungen gar – all das lässt den empathischen Zuschauer ganz sicher nicht unberührt.“ – Und vor allem ist sie schon seit einiger Zeit dem Mutterleib entwachsen; damit genösse sie – auch nach ihrer Definition – Menschenwürde und den Schutz des Staates. Glückwunsch!
Statt derer in den Schwarzen Uniformen werden dieses mal “ hoch angesehene” Richterinnen vom Schage dieser Doppelnamen-Schranze am an der Rampe stehen und den Daumen heben oder senken.
Eines sei dem Wertewesten allerdings gesagt, dieses mal ohne die Mitteldeutschen, Brandenburger und die aus Mecklenburg Vorpommern .
Bevor Ihr das noch einmal durchzieht, werden wir dafür sorgen,
dass Putin den 2+4 Vertrag kündigt !
Wer dieser Dame beste akademische Qualitätrn andichtet hat sie wirklich nicht mehr alle. Soviele Fehler in einer Stunde. Wo genau hat die Dame den Abschluss gemacht? Sie braucht den Solidaritätsbegriff rein politisch, gibt das als wissenschaftlich aus, und weiss offenbar nicht mal, dass Solidarität nach römischem Recht nichts anderes als ein FREIWILLIGER Vertragsbeitritt ist. Politsch schlecht und akademisch schlecht…und sowas soll man wählen sollen?
Die Dame ist schon aufgrund fehlender Fachkenntnisse keine seriöse Wissenschaftlerin. Das ist juristisches Feuilleton, bestenfalls eine Parteistiftung. Die Entwicklung der Grundrechte als Abwehrrechte gegen den Staat ist ihr nicht bekannt. Das hatten wir in der Oberstufe, allerdings in den 70igern, damals CDU-Bundesland. – Bei der Uni Potsdam sollte die Akkreditierung überprüft werden.
Kein Funken Selbstkritik von dieser Dame!
Die Sendung heißt: „Markus Lanz“, richtig?
Von den bisher 238 Kommentaren, sehen gerade mal ca. 20 die Verantwortung bei ihm für das Zustandekommen einer solchen (Propaganda)Veranstaltung – hier sollte alles gemacht werden, außer etwas klarzustellen oder seriös aufzuarbeiten.
Es ist gut, dass man sich so etwas nicht selbst anschauen muss, sondern durch TE so eine super Zusammenfassung geliefert bekommt….🙏
@ Kassandra: Vielen Dank für diesen LINK
https://plagiatsgutachten.com/blog/dystopie-brosius-gersdorf/
hier kann sich jeder sein eigenes Bild zu dieser Frau machen
Bitte, mache ich gerne!
Lanz wird wohl auch einen drill instructor haben – oder denken Sie, der kreist frei und losgelöst im Merkelschen Orbit?
Lesen Sie, was Jakob Augstein am 22. Juli 2010 hinsichtlich der „4. Gewalt“ in einer Serie der SZ schon schrieb. Lanz wie alle anderen wohl entsprechend auch – wiewohl inzwischen als Auftraggeber durchaus übers Kanzleramt hinweg gedacht werden kann:
„Wie Mitarbeiter des Kanzleramts
Was Angela Merkel da gesagt hat, war nur scheinbar von ergreifender sprachlicher und gedanklicher Schlichtheit. Es war bezeichnend dafür, dass Journalisten und Politiker sich heute mitnichten als Gegner verstehen, sondern als Partner.
Merkel hat zu den Journalisten geredet als seien sie Mitarbeiter einer Abteilung im Kanzleramt.
Und wenn man es sich recht überlegt, kommt man zu dem Schluss: Ja, so sehen sich mehr und mehr Journalisten auch selbst. Und wenn das so weitergeht, dann braucht man in der Tat keine Journalisten mehr. Dann tun Pressesprecher es auch. Das scheint der Zug der Zeit ohnehin zu sein: Es soll mittlerweile mehr Pressesprecher in Deutschland geben als Journalisten.
Merkels Einladung der Chefredakteure
Ein paar Monate zuvor, am 8. Oktober 2008, hatte es ein sonderbares Treffen gegeben, das in diesem Zusammenhang Erwähnung finden soll. Die Bundeskanzlerin hatte an jenem Tag die bedeutenden Chefredakteure der bedeutenden Medien eingeladen. Es war die Zeit, in die der Ausbruch der großen Finanzkrise fiel. Man findet keinen ausführlichen Bericht über dieses Treffen, der veröffentlicht worden wäre und überhaupt nur wenige Erwähnungen in den Archiven, nur hin und wieder einen Nebensatz, eine knappe Bemerkung. An einer Stelle liest man in dürren Worten, worum es an diesem Abend im Kanzleramt ging: Merkel bat die Journalisten, zurückhaltend über die Krise zu berichten und keine Panik zu schüren.“ https://www.sueddeutsche.de/medien/serie-wozu-noch-journalismus-4-das-ist-nicht-ihr-kanzleramt-1.63398
Ja. Wir haben die besten Propagandaorgane aller Zeiten. Und erneut eine Gurkentruppe, der zu viele noch vertrauen – oder wenigstens Hoffnung in Besserung hegen, wiewohl die beständigen Lügen nacheinander aufploppen.
Schaden ist bereits eingetreten durch den bloßen Versuch, solche Personen trotz (oder wegen?!) erkennbar parteiischer Einstellung zu installieren. Mit jeder Rechtfertigung, jedem Ablenken, jeder Verschlimmbesserung von bereits Gesagtem wird es nicht besser, nur klarer:
Im linksdrehenden Wirbelsturm der Zerstörung unseres Landes erscheint das Auge des Organs vermutlich wirklich als Position der Mäßigung und Mitte.
„Habt Ihr die Medienkommentierung zur Lanz-Sendung mit Frauke Brosius-Gersdorf gelesen?
Keinerlei Substanz, keinerlei Inhalte.
Aber massenhaft informationslose Wertungen und Meinungen, dass sie so eloquent sei, sich so gut dargestellt habe, ihre Kritiker wiederlegt, die Vorwürfe entkräftet, „sich für das Amt empfohlen“ habe. https://vg01.met.vgwort.de/na/1b4febfe49de48d8909432745061d019
Dass sie so souverän gewirkt habe – obwohl ich in den ersten Sekunden den Eindruck hatte, dass sie gleich losheult.
Und so weiter und so fort.
Es gibt in den allermeisten Medien überhaupt keine Information, keine Analyse (mehr). Es wird einem nur noch lawinenartig mitgeteilt, welche Meinung man zu haben habe, dass man Brosius-Gersdorf toll zu finden habe.
Man versucht, dem Bürger und Wähler jegliches Denken abzunehmen, jeden eigenen Willen, und ihm nur noch mitzuteilen, wo seine Position zu sein hat.
Das ist alles nur noch Bullshit.“: https://www.danisch.de/blog/2025/07/16/die-grosse-emotionalblubberlawine-der-medien/#more-70259
Ulrich Vosgerau ergänzt:
„Frauke Brosius-Gersdorf bei #MarkusLanz: „Ich möchte einfach mal daran erinnern, dass auch Vertreter der katholischen Kirche an die Verfassungswerte unseres Grundgesetzes gebunden sind und damit auch an meine Menschenwürde und mein Persönlichkeitsrecht. Einfach mal bitte darüber nachdenken!“.
Das ist – juristisch – Unsinn. Die Grundrechte sind Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat. Privatpersonen müssen sich an die einfachen Gesetze halten, also an die nichtabdingbaren Regeln des BGB oder an das Strafgesetzbuch, nicht aber an das GG! Das ändert sich auch nicht dadurch, daß man statt Regeln von „Werten“ spricht. Carl Schmitt warnte nicht von ungefähr vor der „Tyrannei der Werte“.
Und warum soll es eigentlich den „Werten des Grundgesetzes“ widersprechen, wenn man das linksaktivistische Transformationsprogramm von Frau Brosius-Gersdorf nicht befürwortet? https://x.com/UlrichVosgerau/status/1945463798187381051
Gefunden beim blogger.
Die Hauptlast beim Menschenmachen tragen eindeutig die Frauen – im Islam etwa schon als minderjährige Mädchen – da sollten sich Männer generell zurückhalten. Sollen lieber dankbar sein für ihre Bevorzugung durch die Natur. Et les mecs se contendaient de grogner.
Die biologische Hauptlast am Anfang, ja, aber sich bekennende Väter müssen ggf. 20 Jahre das Kind ökonomisch mitfinanzieren, ggf. mit mehr als der Hälfte der Kosten, sollte die Mutter finanziell nicht so gut aufgestellt sein. So oder so sehe ich nicht, dass Männer den Mund halten sollten. Abtreibung und Kinderkriegen geht alle an.
Mann, Mann, Mann…!
Ein 45-jähriger Mann in Afghanistan heiratete ein 6-jähriges Kind: Die Reaktion der Taliban war schnell…. Die Taliban stoppten die Ehe und befahlen dem Mann zu warten, bis sie 9 Jahre alt ist. Der Islam ist wirklich eine Religion für Frauen.
Welche „Bevorzugung durch die Natur“ denn ?
Die Diskussion um diese Antifa-Tante dürfte sich damit erledigt haben, außer die CDU/CSU stellt einen Antrag aus Selbsttötung durch Unterstützung dieser Linksextremen. Faeser war einer der größten Fehler der Ampel. Deshalb hört man nun von den Täten nicht mehr viel.
Der Sachverhalt im demokratischen Kontex ist doch erledigt.
Diese Nachhutgefechte sollen doch die Gewissensentscheidungen etlcher Unionisten undemokratisch in Frage stellen.
Muß man da noch fragen ?
Parteienkungeleien müssen aufhören ! So manche Leute meinen mit Wählenden alles machen zu können, das fällt unter Wählerbetrug, und die Leute merken es allmählich.
„Wählern“ heißt das.
Man muss so darauf achten, nicht in deren Duktus zu fallen!
Der Plagiatsjäger Weber stellt(e) wortwörtlich fest:
Zitat:
[….] “ Wenn man empirisch Textübereinstimmungen zwischen zwei Büchern verschiedener Autoren feststellt, die in einem parallelen Zeitraum verfasst wurden, gibt es mehrere Erklärungsmöglichkeiten: A kann von B abgeschrieben haben, B kann von A abgeschrieben haben – und beides kann der jeweils andere gewusst haben oder nicht. A und B könnten gemeinsam am Text gearbeitet haben, was immer das im Detail auch heißen mag. Oder B kann der ‚Ghostwriter‘ von A gewesen sein – oder umgekehrt“.[….] „Jeden-
falls stimmt etwas nicht, wenn solche Übereinstimmungen gefunden werden .“[….](Zitat-Ende)
Beide fertigten 1997 annähernd zeitgleich ihre Arbeiten an.
Nach Webers Analyse stimmen zahlreiche Textstellen beider Doktorarbeiten des Ehepaares überein.
WARUM KANN / KONNTE / WOLLTE die Verfassungsrichter – Anwärterin dazu ( bei LANZ) nicht Stellung nehmen ????
HAT F. B.G. etwa etwas zu verbergen ???
Jeder weiß es, jeder sieht es …
….es sei denn, man heißt ….
…………..Frauke B.- G. ….
Frauke, B itte G eh…!
Sciencefiles moniert zusätzlich, dass beide bestätigten, die Arbeiten eigenständig geschrieben zu haben.
„Beide sind seit 1995 verheiratet und arbeiten offenkundig zusammen an den jeweils eigenständigen Arbeiten, dem eigenständigen Nachweis der Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten. Diese neue Form des Unterlaufens der prozeduralen Regeln in Dissertations- oder Habilitationsverfahren haben wir Co-Diss-Habilitation genannt, sie ist wohl zu dem Zweck erfunden worden, dass nachträglich nicht gesagt werden kann, wer genau bei wem abgeschrieben hat. Eine Variante des Plagiarismus, die uns bislang noch nicht untergekommen ist. Dessen ungeachtet ist es Plagiarismus, eine Form der Doppeltverwertung angeblich eigenständig erstellter Texte, die ein extremes Ausmaß erreicht, wie Stefan Weber und sein Team herausgearbeitet haben.“ Weiter hier: https://sciencefiles.org/2025/07/11/das-doppelte-gersdorf-co-diss-habilitation-oder-verfassungsrichter-per-plagiat/
„gemeinsam am Text gearbeitet haben“. Die netteste Variante ist ja noch, dass Beiden dieselben Gedanken gekommen sind. Kann passieren. Man tauscht sich, wenn man vom (selben) Fach ist, ja mal aus. Man stelle sich aber trotzdem vor: Eheleute, Freunde, Bekannte, Kollegen schreiben formal unabhängig voneinander eine wissenschaftliche Arbeit unter ihrem Namen, die Textgleichheiten oder ähnliche Textstellen aufweisen. Normalerweise wird m. W. mit einer Eigenständigkeitserklärung bestätigt, dass eine wissenschaftliche Arbeit selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst wurde.
…’ner Richterin sollte nichts „verrutschen“!
Sonst halt einen CDU-Ratschlag beherzigen: „Einfach mal die … halten.“
Im Endeffekt geht es um die Vorbereitung eines Verbots der liberal-demokratischen AfD. Die Beseitigung der letzten Oppositionspartei und Verbot des einzigen Konkurrenten des Kartells. Das Problem den Linksradikalen: Wenn sich die linksextremistischen Kandidaten den Linksextremisten Parteien für das Richteramt am BVerfGG sich nicht klar und offen für ein angestrebtes Verbot der AfD bekennen, werden sie nicht mal als Kandidaten für das Richteramt am Bundesverfassungsgericht auserwählt. Es müssen also schon Hard-Core-Linke sein.
Was immer wieder erschüttert: Personen, die wegen irgendeiner belanglosen Äußerung als „rechtsextrem“ stigmatisiert werden, wären bereits einen Tag später „beseitigt“ (um im Jargon dieser „Rechtsprofessorin“ zu bleiben). Frau Brosius-Gersdorf dagegen hält sich mit ihrer gesichert linksextremen Gesinnung bemerkenswert lange, und es ist nicht einmal auszuschließen, dass sie am Ende noch Verfassungsrichterin wird. So sieht’s aus im besten Deutschland aller Zeiten.
Alleine schon mit dieser Wortwahl ist diese Person für mich disqualifiziert. Mindestens genauso besorgt mich, wie vergleichsweise leichtfertig diese Person mit der Verhängung einer Impfpflicht für alle geliebäugelt hat.
Allein die Empfehlung von der Buyxsenspannerin („aus allen Rohren feuern“) sollte ein K.O.-Kriterium sein. Die nächste Pandemie ist nicht eine Frage des „ob“ sondern „wann“.
Und wenn dann Frau Brosius-Gersdorf Verfassungsrichterin ist (von der ich nun den Eindruck gewonnen habe, dass Ihr Solidarität – oder reden wir hier tatsächlich von Staatstreue bzw. Kadavergehorsam? – wichtiger als Freiheit ist) rechne ich fest mit der Impfpflicht für alle.
Die geben sich nix. Buyx und BG. Oder? Auch im Ethikrat wird man ernannt. Die nächsten dann von einer Weinkönigin – sollte sie sich so lange im Amt halten können.
Hat sie das gemacht? M.E. nicht, denn dann hätte sie gesagt, dass sie keine Kinder hat. Entweder wollte sie keine oder es hat nicht geklappt.
Beides sind m.E. keine guten Voraussetzungen, um darüber urteilen zu können, wann man Kinder straffrei töten darf und wann nicht.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Mutter der Ansicht wäre, dass man Kinder bis zwei Minuten vor der Geburt töten darf, nur weil man zu egoistisch ist und keine Verantwortung übernehmen will, – wie es im vollständigen Text des Gutachtens von B-G als Beweggründe aufgeführt wird.
Wie es aussieht sind die Plagiatsvorwürfe gegen Frau P-G und damit der von der CDU angegeben Grund für ihre Nichtwahl, haltlos. Der Plagiatsjäger ist bereits zurückgerudert. Wenn sich nun die CDU immer noch weigert sie zu wählen, dürfte das nur schwer zu verargumentieren sein.
Außerdem gibt es schwerer wiegende Plagiatsvorwürfe gegen F. Merz selber, gegen Thüringens Mario Voigt usw. Und dann müssten sie beide sofort aus ihren Ämtern selbst zurücktreten oder auch entfernt werden!
Ums angebliche Plagieren gings nur Herrn Spahn, um sich nicht zu den verfassungsrechtlichen und ethischen Eigentümlichkeiten in den Positionen der Kandidatin äußern zu müssen. Dann nämlich wäre die Frage aufgekommen, wie überhaupt Spahn und Merz eine solche Kandidatin durchwinken konnten. Ansonsten, darauf ein Trollinger!
Woher haben Sie das?
Hier hat Weber heute, am 16.7., den nächsten Artikel platziert: „Die Dystopie der Rechtswissenschaftlerin Frauke Brosius-Gersdorf: „Strafzahlungen“ für gewisse Todkranke – und die Tötung von Menschen ohne „Subjektqualität“ verstoße nicht gegen die Menschenwürde“ https://plagiatsgutachten.com/blog/dystopie-brosius-gersdorf/
Brosius-Gersdorf hat bei einer Stuttgarter Kanzlei ein Kurzgutachten in Auftrag gegeben. Ein bezahltes Gefälligkeitsgutachten bei dem natürlich das drin steht was Frau Brosius-Gersdorf bestellt hat. Ein dummes und leicht durchschaubares Manöver das Frau Brosius-Gersdorf, auch als Mensch, eher belastet als entlastet.
Die Frau ist unwählbar und jeder der das negiert lebt eindeutig auf einem anderen Stern, oder eben in der grünlinken Berliner Blase der Ahnungslosigkeit.
Was soll man von einer Regierung halten, wenn eine öffentliche Debatte diese in die Krise führt. Das lässt sich nur noch unter den Hut von „Unsere-Demokratie“ bringen, wo die „Unsere-Demokratie“-Politiker von dieser öffentlichen Debatte völlig verschreckt sind. Mit Demokratie hat das nichts mehr zu tun. Eine Demokratie verträgt sowas nicht nur, eine Demokratie erfordert die öffentliche Debatte.
Der war gut! Jetzt, wo eine Debatte endlich mal entsteht, diffamiert sie diese an allen Ecken und Enden.
Sie haben das vermutlich falsch verstanden. Es geht nicht um die Debatte, sondern um die Kultur der Debatte. Und da die Kultur dieser Frau streng linkslastig ist empfindet sie diese Debatte als ungerecht.
Diese Frau ist nicht nur unerträglich. Sie ist nicht nur absolut ungeeignet, sondern nicht vermittelbar und grundsätzlich untragbar. Nicht mal als Richterin am kleinsten Amtsgericht in Hintermurstukistan.
Deshalb darf sie ja auch die Studenten in Potsdam verbilden.
Brosius-Gersdorf ist nicht dumm. Sie hat richtig erkannt, daß bei einem AfD-Verbot die Wähler dieser Partei noch nicht „beseitigt“ wären, wie sie sich ausdrückt.
Das wäre dann der nächste, logische Schritt. Es muß nicht physisch geschehen, da gibt es subtilere Mittel, z.B. mittels Wahlrecht (Abschaffung der geheimen Wahl…)
Bei „physisch“ bin ich mir nicht so sicher. Denken Sie an die Anordnung und Dauer der U-Haft bei Ballhaus, Füllmich, der Rollator-Gang usw. Auch Verweigerer der Genspritze könnten eingesperrt werden.
Was man auch nicht vergessen sollte:
Es läuft eine Verfassungsbeschwerde gegen die Grundgesetzänderung zur Aufhebung der Schuldenbremse, die mit bereits abgewählten Abgeordneten durchgeführt wurden, weil man mit den gewählten Abgeordneten keine Mehrheit mehr bekommen hätte. Deshalb wurde die Konstituierung des neuen Bundestages m.E. verfassungswidrig künstlich verzögert.
Über diese Verfassungsklage wird m.E. nach Anhörung der Regierung ebenfalls der 2. Senat des Verfassungsgerichtes entscheiden.
Marcel Luthe bei Danisch: „“Über der Koalition schwebt das Damoklesschwert dieses Verfahrens”, sagt der Berliner Unternehmer Marcel Luthe im Gespräch mit Euronews. Denn seine Gewerkschaft reichte zwei Klagen gegen den Schuldendeal beim Bundesverfassungsgericht ein, dessen Urteil immer noch aussteht. (…)
Richter am Ende der Laufbahn sind unabhängig. Deshalb braucht die Koalition Frauke Brosius-Gersdorf und Ann-Katrin Kaufhold schnell im 2. Senat, um die 900 Milliarden Merz-Schulden durchzubringen.” Das könnte auch erklären, weshalb die grüne Opposition auf die zwei Kandidatinnen bestehen, meint Luthe. “Für die Grünen hängen 100 Milliarden Subventionen – vulgo: ‘Klimafonds’ – für deren Großspender an der Personalie. Das erklärt die Empörung über selbstbewusste Abgeordnete.” https://www.danisch.de/blog/2025/07/16/naechste-richter-theorie/#more-70276
Dazu äußert sich Danisch, u. a., daß die Grünen-Lobby von diesen Schulden enorm profitiert. Das würde die grüne Hysterie bei der causa BG erklären. – Übrigens: Der BT wurde nicht nur abgewählt sondern am 27.12.24 vom Bundespräsidenten aufgelöst. Anschließend durften die Abgeordneten nur ihren Schreibtisch aufräumen.
Wenn die Frau Brosius-Gersdorf über 10 Millionen Wähler der AfD „beseitigen“ will, hätte sie gestern die Chance gehabt den Zuschauern zu erklären, wie sie das machen will. Denn auch Wähler der AfD haben Menschenrechte, nicht nur alle Anderen.
Die Würde des Menschen ist laut der Kandidatin nicht absolut sondern stufbar. Die Menschenwürde der AfD-Wähler bewegt sich ihren Aussagen entsprechend vermutlich auf dem eines 8wöchigen Embryos. Kann also weg.
Dass man aber nicht merken will, dass Richter politisch bereits mehrfach solcher Politik folgten?
Auch wie es endete ist jeweils bekannt.
Und jetzt also solche Kandidatin, die das blond und blauäugig in Kameras spricht? Nicht zu fassen!
Und immer geht es als eigentliches Ziel um ein Verbot der AfD. Es bot sich die einmalige Gelegenheit, via Besetzung des BVerG ein entscheidendes Stück weiterzukommen.
Sollten die CDU-Abgeordneten standhaft bleiben, so haben sie sich um den Rechtsstaat verdient gemacht.
Vielleicht haben ein paar Abgeordnete der Union begriffen, dass die Union von solch einem Bundesverfassungsgericht als Nächstes „beseitigt“ würde. Es ist halt schon recht risikofreudig, wenn man gemeinsam mit den Brandstiftern diesseits der Brandmauer sein will.
Das klingt relativ harmlos, ist es aber m.E. nicht:
Sie empfahl in einem Rechtsgutachten der Bundesregierung, dass jeder, der sein durch die Grundrechte des Grundgesetzes geschütztes Recht auf körperliche Unversehrtheit, wahrnehmen wollte, keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall mehr bekommen sollte.
Sie forderte also, dass Bürgern, die sich lediglich auf die in der Verfassung garantierten Grundrechte beziehen, ein schwerer finanzieller Schaden zugeführt werden sollte.
Diese sollten also quasi vom Staat so lange finanziell gefoltert werden, bis sie schließlich auf ihre Grundrechte verzichten.
Wer dagegen finanziell so gut gestellt ist, dass er nicht auf die Lohnfortzahlung angewiesen ist, hätte seine Grundrechte behalten dürfen.
Das ist m.E. nicht nur völlig perfide, sondern auch verfassungsfeindlich, weil es gegen das Willkürverbot und gegen den Gleichheitsgrundsatz verstößt.
So eine Frau darf meiner Meinung niemals Verfassungsrichterin werden.
Neben Frau Brosius-Gersdorf darf auch die zweite linke Kandidatin nicht aus den Augen gelassen werden: Ann-Katrin Kaufhold.
Diese definiert das Parlament, den Bundestag, als ein populistisches Organ, ist also gesichert verfassungsfeindlich.
Momentan wird vom Team Merkel die öffentliche Kritik geschickt nur auf Frau Brosius-Gersdorf abgeleitet. Die andere Dame parkt gut geschützt in der Deckung. Es ist wichtig, daß sich die alternativen Medien auch mit der politischen Agenda dieser Dame befassen.
Eben, es sollte verhindert werden, daß der Klima-Wahn beim BVerfG noch weiter um sich greift. Also auch keine Frau Kaufhold. Die freien alternativen Medien haben somit auch im Sommer zu tun.
„Opfer des Patriarchats“, wie die Grünroten kreischen? Diese Aktivistinnen bzw. klar linke Positionen Beziehenden merken nicht, wie man sich von ihnen kopfschüttelnd abwendet. Jedesmal, wenn grüne oder rote Frauen nicht durchkommen, wird die Frauenkarte gezogen, auf der „Opfer-des-Patriarchats“ steht! Ich sehe es im Übrigen als Erbärmlichkeit an, nun trotzig zu lavieren und abzuwiegeln, sie habe es ja gar nicht so gemeint. Dann hätte sie sich halt klar ausdrücken sollen!
Ich kenne andere Frauen, die „ihren Mann“ stehen – ein alter Ausdruck für Charakterfestigkeit, derzufolge man zu Fehlern und Handlungen steht, aber auch Falsches als falsch u. Fehler zugibt. (Das bedeutet keineswegs, dass Männer grundsätzlich so sind, beste Gegenbeispiele sieht man ja u. a. bei dem, der vor der Wahl ganz anders tönte als nach der Wahl)!
Sie schlug vor, Ungeimpften den Versicherungsschutz, wofür die bezahlt haben, zu verweigern – darüber nachdenken heißt dazu zu neigen -, was bedeutet, s. ihre Worte, dass das Kollektiv wichtig ist, nicht aber der Einzelne und auch nicht die Grundrechte des Einzelnen, und das trotz der erheblichen Vorbehalte wissenschaftl. Art gegenüber diesem unklaren, unbewährten, kaum getesteten gentechnisch veränderten Impfmittel!
Hier erscheint die linke „Gesinnung“, die Verabsolutierung des Kollektivs, nach dessen Weiterentwicklung jeder, der aus der kolletivistischen Reihe tanzt, sich eine eigene Meinung zu haben erfrecht, also zu bestrafen ist!
Solche von ihr geäußerte Gedanken bedeuten eindeutig den klar gezeichneten Weg eines linksradikalen Aktivismus, der für Übernahme des freiheitlichen demokratischen Staates zugunsten einer sozialistischen Zwangsherrschaft steht.
Sie hat oben Angesprochenes und noch Anderes geäußert, und daran gibt es nichts zu beschönigen!
Solche Leute schaufeln das Grab, hier: des akzeptierten Rechtsstaates.
Ja der Kollektivismus stand bei den Kommunisten und Nazis ganz oben.
Ob das dieser Kanditatin bewusst ist? Aber das passt ja auch zu der Ansicht man könnte Freiheitsrechte entziehen wenn man sich zum Wohl des Kollektivs nicht impft.
Die Dame hat sich öffentlich selbst demontiert. Die eigene Bewerbung öffentlich so zu rechtfertigen, unwürdig für das BVG. Aber wen interessiert das? Die CDU wird der SPD nicht widersprechen. Und selbst wenn, Brosius-Gersdorf es nicht schafft, dann kommt eine andere. Sie hat sich wirklich sehr ungeschickt angestellt, war zu unfähig, das eigene Weltbild zu verheimlichen. Der nächste linksextreme Kandidat lässt sich leicht finden. Rechtsstaat BRD, endgültig adé!
Die Dame ist auf dem Rückzug. Sie spürt wohl allmählich selbst, daß sie bei einer Wahl unheilbar beschädigt ins Amt käme. Dies allein schon durch die ganze Debatte.
Felix Serrao: „An diesem Gericht müssen die Richter wirklich über jeden Zweifel erhaben sein.“
Das dem nicht so ist, siehe CDU-Stephan Harbarth, „sollten Richter“ am deutschen Höchstgericht, dem Bundesverfassungsgericht, wirklich über jeden Zweifel erhaben sein. Und das ist die extrem linke Brosius-Gersdorf ganz sicher nicht. Sonst ist dieses Gericht die Marionette von linksextrem Regierungen die deren Ideologien in Gerichtsurteile zementieren. Das ist dann eine Parteiendiktatur hoch Sechs!
DEI-Kandidaten machen DEI-Sachen.
Wüsste man es nicht besser, müsste man fast denken, Lanz mache hier die Drecksarbeit, indem er die Kandidatin sich selbst-demontieren lässt, ohne am Staatsdogma des Wokismus zu rütteln.
Gut gemacht Markus, alle können wieder beruhigt in dem Dämmschlaf, legaler Kindsmord ist abgewendet, schuld sind die Nazis. Die Regenbogenflagge weht weiter!
Was man noch ergänzen sollte: Es geht auch darum, ein AfD-Verbot durch das BVerfG zu erreichen. Die SPD hat 2 besonders linke Kandidatinnen nominiert, die beide zufällig gerade zufällig in den 2. Senat kommen sollen, der für ein Parteiverbot zuständig wäre. Wahrscheinlich sind auch vorher schon von rot-grün in diesem Senat entsprechende Kandidaten platziert worden. Der Senat hat nur 8 Richter und Frau Brosius-Doppelname sollte auch ursprünglich dessen Vorsitzende werden.
Falls die SPD nach der Richterberufung schnell den Antrag auf ein Verbot der AfD unterstützt von den Grünen und der Linkspartei stellt und der Senat schnell entscheidet, wäre Klingbeil Kanzler – denn die AfD-Abgeordneten fallen dann ersatzlos weg und links hätte die Mehrheit im Bundestag.
Das gab es schon im März 33. Die KPD konnte noch in den Reichstag gewählt werden. Dann wurde sie verboten. Ihre Sitze entfielen anteilig auf die anderen Parteien. So rutschten die Nationalsozialisten von der relativen in die absolute Mehrheit.
Nach der vorläufig gescheiterten Installation dieser linken Aktivistin im Verfassungsgericht könnte Frau Merkel sie erstmal in der Ethikkommission parken. Aber dort ist bereits Alena Buyx als dieser Typus des „Young Talent mit Professorenabschluß“ gecastet.
Buyx hat inzwischen „Sonderaufgaben“: „Seit April 2024 ist sie Mitglied des Expertenrats „Gesundheit und Resilienz“ der Deutschen Bundesregierung. Der Senat von Berlin berief Alena Buyx zum 1. Mai 2024 in den Aufsichtsrat der Charité.[9] Zum 1. September 2024 wurde sie ins Kuratorium der Bertelsmann Stiftung berufen.[10]
Alena Buyx ist mit dem Österreicher Josef Lentsch verheiratet, einem Unternehmer und CEO des Political Tech Summit,[11] und hat zwei Söhne. wiki
Über 10 Millionen Wähler der legitim gewählten AfD beseitigen zu wollen, sei also – „nicht sehr glücklich ausgedrückt“. Wähler beseitigen zu wollen ist ist nicht nur sehr unglücklich ausgedrückt, das ist „Nazi-Sprech“ !
Bei dieser Person muß man nur den jahrzehntelangen beruflichen Blick haben um sofort zu erkennen, wen man vor sich hat und diese Art zählt vordergründig nicht dazu, Vertrauen in sie zu setzen und die Leisetreter aber auch nicht unbedingt und nur der Sanguiniker am ehesten vermuten läßt daß er frei ist von inneren Zwängen und sich auch entsprechend äußert und bewegt, während alle anderen bekannten Formen mit einer gewissen Skepsis zu betrachten sind und das hat sich auch in vielen Fällen bestätigt, daß man mit der Einschätzung nicht falsch gelegen ist und nicht vergessen, es gibt Positionen wo man zwar eine innere Haltung haben darf, wer dann aber die falsche für persönliche Zwecke einsetzt ist fehl am Platz, was ja hinlänglich bekannt sein dürfte.
Bitte die Dame nicht umstritten nennen.
„Umstritten“ ist die Mainstream-Bezeichnung für Leute, die die Wahrheit sagen, aber die falsche Meinung haben.
Die Bezeichnung linksradikal (mindestens) wäre passender.
„Warum machen Sie das? Warum sitzen Sie heute Abend hier?“
Weil sie von SPD und Grünen dazu ermuntert wurde und massiv Rückendeckung erhält. Eine der üblichen Medienkampagnen, mit denen die Linken in diesem Land mit freundlicher Hilfe des ÖR ihren Willen durchzusetzen pflegen. Und dies ganz bewährt in der Opferrolle der begabten Frau, die von bösen (rechten) Kräften daran gehindert wird, die ihr zustehende Position zu bekommen. Dass derartige Auftritte für den neutralen Beobachter eher an das Musterkind erinnern, das bei einer Familienfeier partout auf dem Klavier vorspielen will und mäkelt, wenn man es nicht lässt, ist eine andere Sache.
Das ist so ähnlich wie der vorgeschickte Selenskyj, der im Namen von Macron, Merz und Starmer und wahrscheinlich noch ganz anderen den Krieg dort im Donbass am Laufen halten soll.
Wie kommen wir alle aus solchem Dilemma aber wieder raus – zumal uns hier ganz andere auf der Pelle sitzen, die uns unseren Platz im Gefüge ganz neu zuteilen werden wollen:
„It seems like it is just a matter of time before there is civil war in Europe. If Europe tries to mass deport the fake refugees, they will burn down major cities. If Europe does nothing, they will be overwhelmed. No good solutions.“ https://x.com/WallStreetMav/status/1874625237519917358
Dass sie für die Abschaffung der Witwenrente ist, wird nicht thematisiert? Da wurden noch ganz andere Sachen nicht oder nur verharmlosend thematisiert Ihre Statements in der Corona Krise, vor allem der von ihr geforderte, uneingeschränkte, strafbewehrte Impfzwang, die von ihr geforderten staatlichen Repressionen schon ab G1 wurden ganz unter den Teppich gekehrt. Ihre strikte Meinung zum Klimawandel und der Durchsetzung von Gegenmaßnahmen – gemeint ist wohl eher eine Verbotsorgie -; oder zur zwingenden Einführung von Frauenquoten. Wozu auch, sie ist doch nur im Schul- und Bildungsbereich bewandert. Da wird dann rotgrüne Ideologisierung oder eine Lehrerin mit muslimischem Kopftuch befürwortet, christliche Symbolik hingegen nicht. Ihre Meinung zum Schwangerschaftsabbruch und zur Menschenwürde hat sie in der Vergangenheit hinreichend und zu Glück nachweisbar kundgetan. Zum AfD Verbot auch. Diese Frau ist von vornherein befangen. Da nützen auch keine noch so subtilen Manipulationen und Videobearbeitungen in den Staatsmedien. Ich kann nur hoffen, dass es ihr und ihren linksradikalen Anhängern, vor allen auch den dazugehörenden Qualitätsmedien, nicht gelingt, das wieder einzufangen und zu relativieren. Diese Frau ist gemeingefährlich für unsere Demokratie, für unsere Freiheit, für unsere Würde. So jemand darf nicht an unserer höchstes Gericht. Sie ist ein linkes U-Boot, das uns von den abgewählten rotgrünen Deutschlandhassern mit allen Mitteln untergeschoben werden soll, um die Rechte des Einzelnen und deren Schutz vor staatlicher Repression immer weiter auszuhebeln und eine, diese Rechte verachtende Ideologie, auf Dauer in Gesetzgebung und Rechtsprechung zu etablieren und abzusichern. Wer ein wenig mehr Input benötigt, dem kann ich hierzu auch den aktuellen Youtube VLog von Clownswelt zu dieser Person empfehlen.
Die Kandidatin äußerte sinngemäß, dass man Ungeimpften Freiheitsrechte entziehen kann. Im Grundgesetz ist die Unversehrtheit des Körpers festgeschrieben. Diese Unversehrtheit soll gegen Freiheitsrechte die ja auch im Grundgesetzt festgeschrieben sind eingetauscht werden.
Eine solche Auffassung ist verfassungsfeindlich. Es kann nicht sein, dass man Verfassungsrechte gegeneinander ausspielt. Beide Rechte sind unverhandelbar.
Diese Frau hat nichts im BVG zu suchen.
Vielen Dank, gut auf den Punkt gebracht.
Die Frau äußerte sich ja auch während der Corona-Krise dahingehend, die Grundrechte seien etwas, was die Regierung den Bürgern gewährt, wenn diese sich regierungskonform verhalten.
So jemand hat grundlegend die Orientierung verloren, und sollte in keinem Gericht richten, und in keiner Schule lehren.
Sie und andere Personen mit derart totalitären Ansichten sollten nicht mal Briefmarken verkaufen. Unfassbar, dass sie als Professorin Jurastudenten ausbilden darf.
Wenn ich schon Rechts“Wissenschaft“ lese. Mag ja sein, dass sie mit wissenschaftlichen Methoden arbeitet, aber letztlich kann ich von den Ergebnissen her nicht viel Wissenschaft erkennen. Alles wird so hingedeichselt, dass das Ergebnis letztlich in den eigenen Kram bzw. in die Agenda des Dienstherren / Mandanten passt, das Volk wird damit an der Nase herumgeführt durch den falschen Anschein des Strebens nach „Gerechtigkeit“.
„Wer weiß, wie Gesetze und Würste zu Stande kommen, kann nachts nicht mehr ruhig schlafen.“ (Otto von Bismarck)
Oder Ludwig Thoma, selbst Jurist, in seiner glossenhaften Erzählung „Der Vertrag“:
„Der königliche Landgerichtsrat Alois Eschenberger war ein guter Jurist und auch sonst von mäßigem Verstande.“
Und im weitern Fortgang der Geschichte : „Er bekam im Staatsexamen einen Brucheinser und damit für jede Dummheit einen Freibrief im rechtsrheinischen Bayern.“
Guter Punkt. Tatsächlich ähnelt die Rechtswissenschaft mit ihrer Auslegung von Gesetzestexten der Literaturwissenschaft mit der Interpretation von literarischen Texten, wobei man an deren Wissenschaftlichkeit getrost zweifeln kann, wenn man naturwissenschaftliche Kriterien als Vergleichsmaßstab heranzieht. Der Unterschied: Die Literaturwissenschaft kann weniger Unheil anrichten.
Die Rechtswissenschaft entstammt eigentlich dem Trivium, der mittelalterlichen Lehre von Sprache UND Logik, im Gegensatz zun Quadrivium, dass sich mit Naturwissenschaften beschäftigte. Man kann getrost sagen, dass sich seit den 2000er Jahren in der Juristenausbildung das Wort Logik nur noch mit der Lupe finden lässt, wenn überhaupt.
Lanz: „Warum machen Sie das? Warum sitzen Sie heute Abend hier?“, fragt er.
Eine saudumme Frage. Und ich dachte immer es gibt keine dummen Fragen. Ich frage dann stellvertretend: „Wer hat Sie eingeladen?“
Darüber hinaus:
wie und auf wessen „Wunsch“ kam solche „Sendung“ überhaupt zustande?
Bei Reagan sprach man von einem Schauspieler, der nur in B-Filmen mimen durfte, was nicht stimmt – und verbarg so, dass er ein guter Präsident für die USA war.
Was aber mit solchen beiden?
Höchste Richter dürfen nicht Parteimitglieder sein und schon gar nicht von Parteien ernannt werden. Die zu würdigende Gewaltenteilung ist schon viel zu sehr unterlaufen worden. Gleiches gilt auch für Staatsanwälte, die wie der Name sagt, Bedienstete des Staates sind und nicht Erfüllungsgehilfen irgendeiner Partei, die sich gerade die Mehrheit zusammenschustert.
Alle, die da in Karlsruhe sitzen, wurden so eingesetzt – oder?
Ich sehe eine große Gefahr darin dass diese Dame als Hochschullehrerin Studierende auf das falsche Gleis setzt. Ihre radikalen Ansichten sind der Sache nicht dienlich.
Es kann keine „verfassungsmäßig gebotene Impfpflicht“ für einen Impfstoff geben, der nicht ordnungsgemäß geprüft ist.
Eine Impfpflicht verstößt gegen die Unversehrtheit des Körpers welche im GG festgeschrieben ist. Wer für eine Impfpflicht ist oder eintritt, der verstößt gegen das Grundgesetz. Da spielt es auch keine Rolle ob der Impfstoff wirkt oder nicht.
nicht ordnungsgemäß geprüft bedeutet auch, dass er frei von Stoffen ist, die eine schädigende Wirkung auf den Organismus des Menschen haben. Ein ‚Produktkandidat‘ muss mehrere Prüfphasen durchlaufen, bis die Zulassung zur Anwendung in der Humanmedizin erhält. Und selbst nach Erteilung der Zulassung (die Prüfungen dauern mindestens 5 Jahre) werden weitere Studien durchgeführt >Anwendungsbeobachtungen.
Dieses Procedere war bei den Impfstoffen nicht der Fall. Die Politiker hatten es eilig, die Seren in die Menschen injizieren zu lassen.
Das ist mir schon klar. Aber selbst wenn nachgewiesen wird, dass der Impfstoff wirkt, kann niemand von ihnen verlangen, geschweige sie dazu zwingen, sich impfen zu lassen. Wer das fordert oder gar gesetzlich regeln will, verstößt gegen das Grundgesetz. Wenn man überlegt wie viele Politiker sich für eine Impfpflicht eingesetzt haben, dann muss man sich eingestehen, dass wir von Verfassungsfeinden im Parlament vertreten werden.
Pistorius hat alle Soldaten gezwungen – und die sich wehrten, kamen vor Gericht: https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/corona-impfung-soldat-gehorsamsverweigerung-geldstrafe
„geschweige sie dazu zwingen, sich impfen zu lassen.“
Doch, das könne sie!
Lesen Sie den Art.2 Absatz 2 GG mal ganz genau:
„(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.“
Der letzte Satz ist der Sprengstoff, der alles davor Geschriebene als bloßes Wortgeklingel entlarvt.
Und dann schauen Sie sie noch das IfSG an, dann wissen Sie Bescheid was „man“ alles kann.
Ok dann ist das so wie es wird demokratisch gewählt und danach brechen wir alle wahlversprechen und tun was wir wollen.
Allerdings gab es gar keine Pandemie. Die übersterblichkeit startete nach der Impforgie.
Die Probanden in der Zulassungsstudie waren zudem total vorselektiert. Sie durften weder jung, noch alt sein, noch irgendwelche Vorerkrankungen haben. Sie mussten pumpe-gesund sein.
Somit entsprachen die Probanden absolut nicht dem Querschnitt der Bevölkerung. Es waren sogar alle Bevölkerungsgruppen, die später als „vulnerabel“ bezeichnet und zuerst geimpft werden sollten, in der Zulassungsstudie ausgeklammert worden.
Also wusste man gar nicht, wie alte Leute, Immungeschwächte und Menschen mit Vorerkrankungen auf diese neue Technologie reagieren würden, – mit fatalen Folgen!
Dementsprechend wäre es völlig verantwortungslos gewesen, eine Zwangsimpfung durchzuführen.
Das ist eine ganz eigene Geschichte – und da solche Tests zumeist über Jahre dauern müssen bis heute nicht zum Ende erzählt!
Aber wenn man Depopulation im Auge hätte?
Danisch schreibt lange schon von „Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe“:
What does the Pfizer CEO, the boss at World Economic Forum, Vice-Chair at Nestlé, the boss at the company behind Bovaer, chief at Bloomberg and Stacey Abrams have in common? They all met in secret at Bilderberg to talk about „Depopulation“. https://x.com/PeterSweden7/status/1934724716620861533
Aus gutem Grund haben die Qualitätsmedien über die Pläne der Bilderberger zur Depopulation nicht berichtet. Bill Hates hat das schon vor Jahren gesagt.
Abgesehen davon starben deutlich mehr Probanden in der Impfgruppe als in der ungeimpften Vergleichsgruppe; gleiches galt für gravierende Nebenwirkungen wie Myokarditis. Professor Stefan Homburg hat das nochmals bei einer Anhörung im Brandenburgischen Landtag vorgetragen.
„Die Politiker hatten es eilig, die Seren in die Menschen injizieren zu lassen.“ Das war exakt der Auftrag und wurde in der Pandemie-Übung 201 minutiös durchgetestet. Teilnehmerin u.a. ADM – eine besonders authentische Vertreterin des linksextremistischen Totalitarismus‘.
Es kann überhaupt keine „„verfassungsmäßig gebotene Impfpflicht““ geben.
Entweder gilt das Recht auf körperlich Unversehrtheit (Grundgesetzes (Art. 2 Abs. 2 GG) oder es gilt nicht.
Späßchen gemacht!
Denn natürlich gilt es nicht.
Eigens zur Aussetzung dieses Rechts, hat man in Absatz 2 sogleich auch die Einschränkung mit angefügt, von der dann z.B. mit § 17 IfSG (7) Gebrauch gemacht werden kann.
So viele Widersprüche. So sagt sie z.B. an einer Stelle, daß niemand sein Leben für das Leben eines Anderen opfern müsse. Gleichzeitig verteidigt sie ihre Forderung nach einer Impfpflicht während Corona. Das wäre damals richtig gewesen, auch wenn man es heute anders sehen könnte. Gesetze, die „damals“ richtig und später dann falsch waren, gab es auch bei den Nazis. Diese haben sich während der Nürnberger Prozesse sogar damit verteidigt.
Stichwort Schwangerschaftsabbruch und ihre Güterabwägung dazu. Sie erklärt lang und breit, und so habe ich sie verstanden, daß man abwägen müsse, wann der Mutter die Würde und das Recht auf Leben zugestanden werden müsse, und wann dem ungeborenen Kind. Dazu hätte ich gern einige konkrete Beispiele gehört. Im schlimmsten Fall geht es doch um ernsthafte Komplikationen, die das Leben der Mutter, des Kindes oder beider Leben bedrohen. Eine weiter gedachte Triage könnte eventuell helfen, oder was machen Ärzte bisher in so einem Fall?
Außerdem störte ich mich sehr an ihrer fast schon schizophrenen Persönlichkeitsspaltung zwischen Wissenschaftlerin und Juristin im BVG.
Sorry, Sarkasmus ist doch hier wohl erlaubt ? Die Frau(en) mit den Doppelnamen ( B-G ) – die sich zunehmend in allen politischen Ämtern verbreitet haben, stehen für sich: ohne Selbstzweifel, belehrend, rücksichtslos, karrieregeil .. so meine meine Empfindung. Warum hatte sie einen Soloauftritt ? Wo waren Frau Amman, Brycx, Sundermeyer und die üblichen Experten / Dazwischenquatscher ? Wer hat das ganze in Auftrag gegeben ? Hallo Lanz ! Warum nicht mal Herrn Dr. Andrick einladen, ein Phillosph mit klarem Blick auf Demokratie und Meinungsfreiheit? Da kann sich Precht in den Ecken – verstecken !
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/interview-andrick-philosoph-meinungsfreiheit-politische-korrektheit-brandmauer-100.html
Hier nur als Beispiel für ein seltenes Feigenblatt in den ÖRM (siehe dazu die Kommentare im Forum) – Eigenlob des MDR im Kommentarbereich – „Wir sind (schon immer) Die Meinungsvielfalt“
Ansonsten Funkstille !
Was braucht die SPD um ihren jüngsten Parteitagsbeschluss umzusetzen, richtig, ein willfähriges BVG. Da ist doch eine Brosius-Gersdorf die erste Wahl die es, auf Teufel komm raus, zu verteidigen gilt.
Es wäre viel wichtiger, der Sache mal investigativ auf den Grund zu gehen: Wer hat Einzelzitate von Brosius-Gersdorf nach Bekanntwerden ihrer Nominierung aus dem Kontext gerissen und lanciert mit dem eindeutigen Ziel, sie öffentlich zu diskreditieren? Nur allzu offensichtlich wird das ja, dass Stefan Weber (verurteilt wegen übler Nachrede!) die Plagiatsvorwürfe just am Tag vor der Abstimmung im Bundestag lancierte, um sie gleich am nächsten Morgen wieder zurück genommen.
Gerade das, weswegen sie jetzt in der öffentlichen Wahrnehmung als „Kindsmörderin“ bis kurz vor der Geburt dasteht, hat sie nie gesagt. Im Gegenteil!
Sie hat genau das getan, was man von einer Rechtswissenschaftlerin erwartet: Das verfassungsrechtliche Dilemma klar und deutlich zu benennen, wenn man dem ungeborenen Leben ab Nidation die gleiche „Menschenwürdegarantie“ zuerkennt wie der Mutter. In ihrer schon gestern veröffentlichten Stellungnahme erklärt sie, dass bei „Nichtabwägungsfähigkeit der Menschenwürde mit Grundrechten Dritter“ ein Schwangerschaftsabbruch nie zulässig wäre, auch nicht bei medizinischer Indikation – und benennt die zwei Alternativen um das verfassungsrechtlich zu lösen: Entweder, die Menschenwürde sei doch „abwägungsfähig“ oder aber für das ungeborene Leben gelte Würdegarantie nicht, auch wenn der Embryo eine Würde hat. In diesem Kontext legte sie ihre Einschätzung dar, nämlich dass Menschenwürdegarantie in der Frühphase des Embryos eine niedrigere sei, zu Gunsten der Mutter, sich das in der Spätphase aber umkehrt.
Diese Aussage bei diesem sensiblen Thema bei dieser ungeklärten verfassungsrechtlichen Klärung aus dem Kontext zu reißen und ihr zu unterstellen, sie für Abtreibung auch in der Spätphase der Schwangerschaft, widerspricht nicht nur klar ihrer Auffassung. Es ist infam! Wie sehr dies aber verfängt zeigen völlig unangemessene Äußerungen namhafter Interessensvertreter wie die von Herwig Gössl, Bamberger Erzbischof.
Es wäre viel wichtiger, dass Sie sich mal mit dem Thema beschäftigen anstatt irgendwelche Nebelkerzen zu werfen. Als Stichworte dazu würde ich Ihnen zum Einstieg „richterliche Neutralität/Unparteilichkeit“ oder „Verhältnismäßigkeit“ oder „Befangenheit“ liefern. Es ist nicht die Aufgabe des BVerfG, wie B-G meint, politische Kompromisse, renitente Bürger oder nervige Opposition zu beseitigen – sprich politisch zu handeln oder Gesetze zu ändern.
Leider stimmt es, daß in vielen freien Medien zu lesen war, Frau Brosius-Gersdorf wolle Abtreibung bis zur Geburt legalisieren. Das ist offenbar falsch und sollte von den betreffenden Medien nun auch offen gesagt werden.
Ich habe einige „aus dem Kontext gerissene“ Zitate im Kontext gelesen. Glauben sie mir, der Kontext macht die Zitate noch bedenklicher. Ihre verfassungsrechtlichen Ausführungen im Abschlußbericht der Ampelkomission „zur reproduktiven Selbstbestimmung“ sollten Pflichtlektüre sein für jeden, der die Verantwortung dafür mitträgt, ob diese Frau Verfassungsrichterin werden darf. Da wird die Büchse der Pandorra geöffnet.
Lassen wir dieses Thema außen vor, wobei die Äußerungen von Herrn Gössl in seiner Funktion durchaus nachvollziehbar waren. Es geht aus meiner Sicht vielmehr um ihre unsäglichen Äußerungen im Rahmen Corona und zur AfD, hier Verbotsverfahren und Wähler „ beseitigen“. Schon allein deshalb hat sie sich für ein solch wichtiges Amt komplett disqualifiziert. Vielleicht haben Sie diese skandalösen Äußerungen bei ihren Plädoyer für diese Dame bewusst ausgeklammert?
„Wer hat Einzelzitate von Brosius-Gersdorf nach Bekanntwerden ihrer Nominierung aus dem Kontext gerissen“ – na, offensichtlich der Lanz vom Staatsfunk, der im Interview wichtige Stellen ihrer früheren Aussagen unterschlägt (siehe oben).
Als Richter hat man neutral zu sein. Wer solche Klöpse von sich gibt, s. u. a. Versicherungsschutz-Wegnahme bei Impfverweigerung, christl. Symbole, wie das Kreuz, in öffentl. Gebäuden abhängen, aber das islam. Kopftuch für Lehrerinnen zulassen, Grundrechtsverweigerung, um nur drei zu nennen – weitere Klöpse sind in vielen Texten dokumentiert und nachweisbar -, der will nicht neutral richten, sondern eine Mission durchsetzen. Wir haben schon Habarth mit seinem ungeheuren völlig wissenschaftsfernen Klimaurteil, das zurecht von zahllosen Juristen und Erdwissenschaftlern wie mir verrissen wird. Das ist schon mehr als genug. Jetzt Aktivistinnen, die, s. die andere, die die Abschaffung von Wahlen ins Spiel gebracht hat, dass die Grundrechte ja generös vergebene Rechte wären, die wieder einkassiert werden könnten.
Die sollen das Grundgesetz schützen??!!
Ja, es ist aus dem Kontext gerissen. Hier der gesamte Redebeitrag:
„Ob dem Embryo und später Fetus der Schutz der Menschenwürdegarantie des Grundgesetzes zukommt, das ist in der Tat in der Verfassungsrechtswissenschaft sehr umstritten. Meines Erachtens gibt es gute Gründe dafür, dass die Menschenwürdegarantie (e.d.: nicht zu verwechseln mit Würde!) erst ab Geburt gilt.
Doch selbst wenn man das anders sieht und schon dem Embryo pränatal dann aber die volle Menschenwürde zuerkennt, wird sie bei einem Schwangerschaftsabbruch regelhaft nicht verletzt. Denn der Embryo wird dadurch regelmäßig nicht zum Objekt staatlichen Handelns herabgewürdigt, was der Maßstab ist.
Zum einen gibt es gute Gründe dafür, dass das verfassungsrechtliche Lebensrecht pränatal mit geringerem Schutzstandard als für den geborenen Menschen gilt. Denn anders als der geborene Mensch ist das Ungeborene nicht alleine lebensfähig, sondern bis zur Lebensfähigkeit ex utero existenziell abhängig vom Organismus der Schwangeren.
Zum anderen … kommt den Grundrechten der Schwangeren in der Abwägung mit dem pränatalen Lebensrecht des Embryos in der Frühphase der Schwangerschaft ein starkes Gewicht zu. Später ändert sich diese grundrechtliche Kollisionslage zu Gunsten des Fötus.“
Was bedeutet dies? Hätte der Fötus die gleiche Menschenwürdegarantie wie der geborene Mensch – in dem Falle der Schwangeren – dürfte zu keinem Zeitpunkt eine Abtreibung durchgeführt werden, auch keine medizinisch indizierte, selbst wenn dies zur Folge hätte, dass die Mutter und dadurch der Fötus sprich beide sterben.
Explizit betonte Brosius-Gersdorf wiederholt, dass die befruchtete Eizelle nach Nidation eine Würde hat, diese aber mit der Würde der Mutter kollidiert, wenn diese ungewollt schwanger ist. In dem Kontext kommt die Menschenwürdegarantie zum tragen, die nach gängiger Rechtsauffassung absolut und nicht abgestuft gilt, sprich, im Falle eines Würdekonflikts Embryo vs. Schwangerer abgewogen werden müsste. Für nichts anderes tritt Brosius-Gersdorf ein und betont, dass zur Frühphase der Schwangerschaft (bis zur 12. SSW) die Menschenwürdegarantie der Mutter höheres Gewicht hat, dies danach aber Richtung Menschenwürdegarantie des Embyos/Fötus kippt.
Explizit betonte sie, gegen Abtreibung kurz vor Geburt zu sein.
Und diese Auffassung vertritt die große Mehrheit der Bevölkerung. Bosius-Gersdorf zu unterstellen, sie ist für Abtreibung bis kurz vor die Geburt, ist bösartig falsch und infam!
„Zum einen gibt es gute Gründe dafür, dass das verfassungsrechtliche Lebensrecht pränatal mit geringerem Schutzstandard als für den geborenen Menschen gilt. Denn anders als der geborene Mensch ist das Ungeborene nicht alleine lebensfähig…“ Auch Neugeborene und Kleinkinder, Schwerkranke, Alte und Schwache etc. sind „nicht alleine lebensfähig“. Wer so das Lebensrecht und die Menschenwürde konditioniert, bewegt sich gesichert in den Fußstapfen der Nazi-Ideologie, welche sehr ähnlich zwischen lebenswertem und -unwertem Leben differenzierte. Es gibt eine lebensfeindliche Gedankenwelt, die niemals mehr in Betracht gezogen werden sollte – auch nicht hinter den hochgezogenen Mauern von akademischen Einrichtungen, in welchen man sich genüsslich sophistischen Schwadronierereien hingeben kann. Im Bundesverfassungsgericht hat das definitiv überhaupt nichts zu suchen.
Ergänzung:
Aufgabe des BVerfG und der Richter ist ja gerade, auch gegen Mehrheiten, gewählte oder ungewählte, die Verhältnismäßigkeit zu wahren und Schaden für die Grundrechtsträger abzuwenden.
Wo hat B-G bei AfD-Verbot und Impfpflicht RÜCKBLICKEND Verhältnismäßigkeit gewahrt und Schaden für die Grundrechtsträger als potenzielle Richterin abgewendet, indem sie indirekt oder implizit ein AfD-Verbot oder Pflicht zur Impfpflicht aufgrund der bekannten Faktenlage forderte und zum Ziel erklärte? Nirgendwo. Sie hätte mit ihrer Haltung das Gericht und seinen Ruf vollständig ruiniert.
Ich frage mich immer was ein Parteienverbot soll. Es ist doch gut, wenn man weiß was eine Partei will. Diese kann man dann argumentativ stellen und wird dann, wenn man bessere Argumente hat, auch nicht mehrheitlich gewählt. Wenn das Volk dann aber trotzdem diese verfassungsfeindliche Partei wählt, dann sind die anderen Parteien schlicht weg zu blöd dies aufzudecken und somit auch nicht geeignet zu regieren. Und wenn die Mehrheit eine verfassungsfeindliche Partei wählt, dann stimmt entweder was mit der Verfassung nicht, oder aber das Volk identifiziert sich nicht mit der bestehenden Verfassung.
Folglich komme ich zum Schluss, dass es nur darum geht, andere Parteien vom Futtertrog abzuhalten selbst dann, wenn sie in der Bevölkerung eine Mehrheit hätte. Damit das gelingt, wird auch nicht gescheut die Nazikeule herauszuholen. Ich kenne keine einzige Person, der ich unterstellen würde sie hätte Nazigedankengut. Unsere Mainstreamparteien haben aber kein Problem 25% der Wähler eine rechtsradikale Gesinnung zu unterstellen.
Diese „postfaktischen“ Brandmaurer seit Merkel können das eben nicht – denn ihre Politik beinhaltet weitestgehend Illusionsblasen, die jetzt schon an der Realität zerplatzen.
Sie betonte, dass sie aus der Wissenschaft käme, dass sie sich ihre Projekte selbst aussuche, wofür sie wissenschaftliche Untersuchungen / Analysen durchführt und deren Ergebnisse zur Verfügung stellt. Es wurde durch ihre eigenen Aussagen gestern Abend bestätigt, dass sie bisher kein Richteramt innehatte. Entsprechend ist ihre Grundeinstellung, die sie mit dem Satz bestätigt (in Bezug auf ihre Aussage zur Impfpflicht): Das kann man heute anders sehen.
Konkret: zum damaligen Zeitpunkt war es in Übereinstimmung mit ihrer wissenschaftlichen Analyse opportun, eine Impfpflicht zu unterstützen, die Ungeimpften – entsprechend der Haltung der damaligen Regierungsspitze mit Unterstützung des RKI – zu stigmatisieren.
Ich schließe daraus, dass sie Verfassungsrichterin erst einmal in einer längeren Lernphase wäre, denn die Sicht auf Fälle käme aus einer völlig anderen Perspektive.
Die Geschichte zeigt, dass Akademiker die besten Wegbereiter von Diktaturen sind. So konnten sie es 1933 nicht erwarten, den Führer Hitler zu huldigen. Ein weiteres trauriges Beispiel dazu ist die Teilnehmerliste der Wannseekonferenz. Auch dort waren überwiegend Akademiker an der Vorbereitung der absoluten Verbrechen beteiligt.
Hannah Ahrendt hat dieses Verhalten einmal sehr treffend mit der „Banalität des Bösen“ beschrieben.
Die Betreffenden haben ja „nur“ nachgedacht, Befehle ausgeführt oder nach Vorschrift gehandelt. Nicht das ich ihr das absolut Böse zutraue, aber auch ihre neuesten Äußerungen lassen nichts Gutes erahnen, wenn sie einmal im höchsten deutschen Gericht ihres Amtes walten könnte.
Auch Juristen, Richter und Ärzte waren willfährige Handlanger u.a. bei der Ausgrenzung von Juden – Kollegen!
Hat Hannah Arendt das letzte Mal schon erkannt und publik gemacht:
„Die Intellektuellen gingen ihren eigenen Einfällen in die Falle“.
https://www.youtube.com/watch?v=ykVcQ-3MNbQ&ab_channel=PhilosophieKanal
Dazu kommt inzwischen: „Sie [die Massen] leiden an einem radikalen Schwund des gesunden Menschenverstandes und seiner Urteilskraft sowie an einem nicht minder radikalen Versagen der elementarsten Selbsterhaltungstriebe.“
Ähnlich wie bei Lanz das Wort „Beseitigen“ herausgeschnitten wurde, wurde auch gestern in der ARD Tagesschau das Wort „Ja“ von Friedrich Merz herausgeschnitten auf die Frage von Beatrix von Storch an Merz im Bundestag, ob er eine Verfassungsrichterin wählen lassen könne, die ungeborenen Kindern die Menschenwürde abspricht.
Der Wähler wird von den öffentlich-rechtlichen Medien auch durch Weglassen manipuliert – von den täglichen 80 Messertaten erfährt er ebenso wenig wie von den ca. 2 Gruppenvergewaltigungen am Tag.
Deshalb hier, damit es im Gedächtnis bleibt in Bild und Ton und immer wieder: CDU-Chef Merz ist jetzt faktisch für straffreie Abtreibung bis zum 9. Monat Beatrix von Storch fragt Merz https://www.youtube.com/watch?v=ZUGuPQtvHIY
Auch, wenn es mit diesem „Jawoll“ und mit den vielen Vortaten uns zu Lasten lange zum Rücktritt reichen würde. Bevor er uns die nächste Billion aus den Rippen schneiden kann.
Wirkt bieder, blass, charakterlich schwach und ideologisch links verbohrt, was sie wiederum gefährlich und absolut ungeeignet für das BVG macht.
Auf Kritik und Ablehnung in die Mitleids- und Opferrolle zu verfallen, ist richtig billig.
Auch der Prof. Stuhl in Potsdam sollte infrage gestellt werden!
Wie billig und erbärmlich ist das denn ?
Die Doppelnamenschranze, die zum Kindestotschlag im Mutterleib anstiftet, fühlt sich auf einmal fasch verstanden und sich selbst als Opfer.
So etwas lehrt an Hochschulen in Buntschland , was soll da raus kommen ? Kluge und akademisch gebildete, junge Menschen, die dieses Land voran bringen und ihm eine Zukunft sichern, bestimmt nicht.
Weltfremde Ideoten mit einer satanischen Ideologie wie diese Tante sie hat, bestenfalls .
Man hat Mühe seinen Ekel im Zaum zu halten vor soetwas.
https://www.nius.de/politik/news/brosius-gersdorf-leihmutterschaft/d068eaa6-f938-4bab-9757-a3e76417e44a
Kolumne von Birgit Kelle:
Kindergartenpflicht, Leihmutterschaft und Eizellenspende: Brosius-Gersdorf ist noch viel schlimmer als bisher gedacht
Ja. Da kommt man doch des Scholzen Wunsch, Hoheit über die Kinderbetten zu gewinnen, deutlich näher – würde sie tatsächlich installiert.
B-G merkt es nicht, Lehmann begreift es nicht, was das Problem ist. B-G hat eben nicht ergebnisoffen juristische Probleme wissenschaftlich bearbeitet, die an sie herangetragen wurden. Sie hat zielorientiert ausgelotet, mit welchen juristischen Mitteln, Methoden und Argumenten bestimmte ihrer Überzeugung entsprechenden politische Ziele zu erreichen sind. Sie war praktisch als politische Rechtsberaterin tätig, wenn sie über Impfpflicht, AfD-Verbot, usw. sprach. Bei diesen Themen war sie stets auf Linie mit SPD und Grünen. Ihre Empfehlungen gingen dabei über das bislang durch das BVerfG Erlaubte hinaus, beeinhalteten stets am Ende generelle Grundrechtseingriffe für die Grundrechtsträger zu Gunsten des übergriffigen Staates/Parteiapparates, waren nie von Verhältnismäßigkeit und Mäßigung geprägt, sondern beinhalteten politische Forderungen nach Grundrechtsbewertungen, die auch rückblickend nie erforderlich waren und im Ergebnis unverhältnismäßig, nachteilhaft wie überflüssig sind. Es brauchte keine Impfpflicht, es braucht keine Änderung der Grundrechtslage bezüglich Schwangerschaftsabbrüchen, das ist Kosmetik, es gibt im Gutachten des Verfassungsschutz keine ausreichenden Belege für ein AfD-Verbot. Im Gegenteil hat man das sogar noch durch Geheimhaltung versucht zu verschleiern. Nebenbei hätte die AfD nun bald jahrelang nicht einmal die Möglichkeit erhalten, problematische Personen aus der Partei zu schmeißen. Nichts mit Transparenz, die sie aber für sich fordert.
Für sie gilt wie für Harbarth, der ebenfalls politisch aktiv war, dass sie in den wichtigen Themen der Zeit nicht unbefangen auftritt, das Richteramt nicht neutral ausfüllt. Der Unterschied zu Harbarth ist/war, dass er zur Union gehörte und für die SPD anschlussfähig war, dass Verhältnismäßigkeit und Mäßigung für sie ein Fremwort ist, dass sie stets zielorientiert und nicht ergebnisoffen, nicht neutral sondern parteiisch, auftritt.
Bei einem Thema, wie Schwangerschaftsabbrüche, könnte man noch über juristische Schlüssigkeit diskutieren, wenn die Gesetzeslage nicht Ausdruck der demokratischen Entscheidungen und Kompromisse wäre. Die Gesetzeslage ist so, weil sie ein Kompromiss ist. Wenn sie eine kompromisslose Gesetzeslage will, dann muss sie dafür politische Mehrheiten gewinnen. Es ist keine richterliche Aufgabe politische Kompromisse und Widersprüchlichkeiten für eine schönere Optik auf Kosten demokratischer Entscheidungen zu beseitigen.
Bei den anderen Punkten, AfD-Verbot und Impfpflicht, handelt es sich nicht mehr um Fragen des juristischen Geschmacks, der schönere Optik, sondern sie nimmt das Ergebnis vorweg und erklärt das Ziel am Ende, ohne überhaupt eine Beweisaufnahme gemacht zu haben und, auch rückblickend, ohne die Verhältnismäßigkeit in Frage zu stellen: Beseitigung der AfD und PFLICHT ZUR Impfpflicht. Ihre Relativierungen bei Lanz (nur „Darüber nachdenken“ etc.) sind geradezu lächerlich, denn jeder weiß, dass sie genau das erreichen wollte. Sie gab es ja auch zu und rechtfertigte es teilweise mit Umfragewerten in der Bevölkerung. Ihr ging es darum, die richtigen MIttel und Wege zu finden, ihre/diese Ziele zu erreichen. Mit richterlicher oder wissenschaftlicher Neutraltität hat das nichts zu tun.
Das ist so wenig wissenschaftlich, wie wenn ein Physiker, der anstatt die Quanten- und Teilchenphysik als Grundlagenforschung zu erforschen, damit beschäftigt ist für eine Regierung an einer effektiveren Atombombe zu forschen und zu bauen. Ein Physiker, der nur damit beschäftigt ist einer Regierung Waffen für einen Krieg zu liefern, kann zweifelsfrei ein guter Physiker sein, aber er tut das nicht im Namen der Wissenschaft und als Wissenschaftler. In Wahrheit geht es ihm auch gar nicht darum, allen anderen sein geschafftes Wissen zur Verfügung zu stellen, sondern nur denen, die seiner Kriegspartei angehören. Die anderen will er damit bekämpfen und weiht er gewiss nicht ein.
Seit dem Dinner des BVG im Kanzleramt, ist es mit dem Ansehen und juristischer Würde des BVG bei dem Volk geschehen.
Statt den Schaden zu korrigieren, soll mit der Installation von zwei Ideologinnen das BVG zum Instrument der Politik gemacht werden und als solches komplett die Autorität verlieren.
Keine der Kandidaten erfüllt umfänglich die notwendigen persönliche Voraussetzungen für ein solches Amt.
Zwei Beispiele für prägende Richter am BVG.
Herr Huber:
Erklärte die Meinungsfreiheit zur „konstituierenden Grundlage“ der freiheitlichen Demokratie.
Er betonte die Rolle des Staates als „Hüter der Freiheitsordnung“, nicht als bloßer Ordnungsapparat.
Herr Benda:
„Demokratie ist mehr als die Herrschaft der Mehrheit – sie ist die Herrschaft im Rahmen von Rechten.“
Ausgehend das der gesellschaftliche Fortschritt qualitative Steigerungen benötigt, sind auch hier entsprechende Kandidaten zu finden. Ich denke da gibt es geeignete Leute unter den vielen die die Grundvoraussetzungen erfüllen.
Eventuell sollten die einfachen SPD Mitglieder auf die „Suche“ gehen.
Der Zeitpunkt, wann Renten- und Krankenkassen insolvent sein werden, ist nicht mehr fern. Alle, die Tabak- und Branntweinsteuer zahlen, sollten sich daher die Passage über die Ungeimpften, die ihre Behandlungskosten selber bezahlen müssen, noch einmal zu Gemüte führen. Wenn sie die Behandlungskosten für selbst verursachten Erkrankungen (Wir sind ja eine Solidargemeinschaft!) nicht mehr aufbringen können, wird ihnen eine kostengünstige Euthanasie angeboten. Das Lebensrecht wird zu diesem Zweck von ihrer Menschenwürde entkoppelt und auf das 70. Lebensjahr begrenzt.
Ebenso könnte es schon Pläne geben, das auf Leute die Sport treiben oder Autofahren anzuwenden.
9 Euro musste jemand vor mir an der Kasse dieser Tage für 1 Schachtel mit 20 Zigaretten löhnen. Wer kassiert denn da eigentlich alles mit – und sind da nicht die Behandlungskosten schon includiert?
Sie spielt die Opferkarte. Welche Überraschung. Und ihr Schwerpunkt ist laut eigener Aussage das Schulrecht? Um Himmels Willen!
Ich frage mich wo Deutschland diesen schier unendlichen Vorrat an Apparatschiks und kühl berechnenden Technokraten her nimmt? Hat sich der in den letzten beiden Diktaturen nicht aufgebraucht? Und auch dieser Herr Lanz ist nicht sauber. Er passt in das hochgradig manipulative Bild, das man mittlerweile von den deutschen Staatsmedien hat.
Eine andere Kommentatorin schrieb:
„Schon ihr Doktorvater Horst Dreier wurde 2007 nicht nominiert, weil er die Menschenwürde relativierte.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Dreier#Wirken
.
„Menschen wie Brosius-Gersdorf“, sagt er, „würden aus dem Elfenbeinturm heraus…“
Wenn man weiterliest, wird klar, wer da für dumm gehalten wird. Es ist der Zuschauer, der nicht einmal ein Glas Wasser in den Elfenbeinturm bringen kann – Merke! Elfenbeinturm steht hier für Akademiker.
Wir hatten auch einmal einen Wirtschaftsminister, der ebenfalls ein Akademiker war und der Wirtschaft und somit diesem Staat schwer geschadet hat. Also, was für eine Akademikerin ist sie? Möchte sie ihren Geist in das Grundgesetz einhauchen oder den Geist von Liberalität, Freiheit und Verantwortung?
Keine Frage zu Ballweg und zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das die Coronamaßnahmen nur auf der Grundlage eines einzigen Gutachtens gebilligt hat. Ein Unding!
Man kann nur vermuten, dass Herr Lanz selbst nicht ganz frei war.
Das Einzige was ich für diese Dame noch übrig habe ist ein deutliches NEIN für alles.
Man sollte bei der ganzen Sache nicht vergessen, daß die vereinigte Linke (SPD/Grüne/Linkspartei) wann immer es geht, konservative Kandidaten wegen deren „unhaltbaren Positionen“ absägt oder ablehnt, während sie selbst – in diesem Fall die SPD, als 13%-Partei, wohlgemerkt – jedes Hinterfragen ihrer Kandidaten für Majestätsbeleidigung hält. Das geht schon damit los, daß man bekennenden Christen wegen deren christlichen Einstellungen Posten und Ämter verweigert – hat das nicht gerade ein SPDler wieder gesagt, „so genannte Lebensschützer“ -, während selbstverständlich Moslems, die schon die Gleichwertigkeit von Mann und Frau per sé ablehnen, in Ämter und Posten gehievt werden. Jeder, der die Impfung hinterfragt (hat), ist/war selbstverständlich ein „Verschwörungsspinner“, der in kein öffentliches Amt gehört usw. Dazu erfüllen deren Kandidaten oft nicht mal die Zulassungsvoraussetzungen (wie Kramer, der Chef des Thüringen-VS) oder haben sich bereits in der Vergangenheit eindeutig dazu positioniert, ihre Ämter parteipolitisch auszuführen und die Grundrechte der Bürger zu mißachten.
Im aktuellen Fall hat die SPD einen CDU-Kandidaten als Richter einfach abgelehnt und einen Ersatzkandidaten gefordert, während sie selbst mit aller Macht an beiden Fehlbesetzungen festhält. Wie schreibt Danisch immer so schön:“Es sind nicht die Maßstäbe, die mich ank…en, sondern die doppelten Maßstäbe.“
Vor allem zeigte Lanz wieder einmal auf peinliche Weise seine Halbbildung. Das Zitat „furchtbarer Jurist“ Ist kein Nazi-Sprech. Es stammt von dem Dramatiker Rolf Hochhuth, der den Nazi-Richter und Kriegsverbrecher Hans Filbinger, der 1978 Baden-Württembergischer Ministerpräsident war, so bezeichnete. Das Original-Zitat lautete: „Ist doch der amtierende Ministerpräsident dieses Landes, Dr. Filbinger, als Hitlers Marinerichter, der sogar noch in britischer Gefangenschaft nach Hitlers Tod einen deutschen Matrosen mit Nazi-Gesetzen verfolgt hat, ein so ‚furchtbarer Jurist‘ gewesen, daß man vermuten muß, er ist auf freiem Fuß nur dank des Schweigens derer, die ihn kannten.“
Jura ist keine Wissenschaft. Wissenschaft ist, wenn bei gleicher Versuchsanordnung immer das gleiche Ergebnis herauskommt. Wissenschaft ist sicher nicht, wenn bei gleichen Sachverhalten von unterschiedlichen Gerichten unterschiedliche Urteile gesprochen werden. Und auch nicht, wenn sich – was die Geschichte beweist – auch noch der abwegigste, unmenschlichste Sachverhalt juristisch begründen läßt.
Ergo ist der Klimahoax auch keine Wissenschaft.
Wie sich so viele Wissenschaftler, die das Geschäft mit dem Ablass gutheißen, doch irren können!
Man kann das Ergebnis des gestrigen Abends bei Lanz kurz und knapp wie folgt zusammenfassen: She is done!
Das Schleifen der Gewaltenteilung ist voll im Gange. Der etablierte Parteienapparat will die Weichen auf linksgrüne Gesinnungsrepublik stellen.
Dazu eine Brandmauer, die es möglich macht, Wahlergebnisse auf das gefällige Maß zu reduzieren.
„Man müsse darüber nachdenken, ob eine Impfpflicht vielleicht sogar verfassungsmäßig geboten sei …“ Sie hat aber nicht nur drüber nachgedacht, sondern gemneint, diese Pflicht zur Impfpflicht sei aus ihrer Warte erforderlich. Das ist kein Nachdenken, sondern bereits das Ergebnis ihres Nachdenkens. Und damit eine Schlussfolgerung ihres angeblichen Nachdenkens. Und damit eine Positionierung. Diese Frau ist in sich und ihrem Nachdenken widersprüchlich! Und wer Artikel 1 GG antasten will – weitergehende Erkenntnis meinerseits aus ihren Aussagen insgesamt, der gehört um Himmels Willen nicht ans BVG!
Ist doch klar: Im Nachhinein will sie es nicht gewesen sein und versucht sich mit Wortverdrehungen feige aus der Affäre zu ziehen, anstatt offen zuzugeben, dass das ihre Meinung ist.
Es gibt immer noch Leute, auch hier unter den Kommentatoren, die sich nicht informieren. Auf NIUS (Julian Reichelt) ist heute zu lesen:
“ Brosius-Gersdorf und ihre Kollegen schreiben: „Der Schwangeren geht es beim Abbruch (bis zum 9. Monat) um die Verweigerung des Austragens der Schwangerschaft, weil ihr die damit verbundenen Gefahrtragungs-, Gebär-, Verantwortungsübernahme- und Sorgepflichten eine eigene Rechtsaufgabe und zugleich Lebensneugestaltung abverlangen, die von ihr jenseits der Zumutbarkeit schlicht nicht eingefordert werden können.“
Bedeutet: Sein Leben mit Kind neu gestalten zu müssen, kann als so unzumutbar empfunden werden, dass es eine Abtreibung in der späten Phase der Geburt rechtfertigt und diese deswegen straffrei sein sollte.
Was also ist daran so schwer zu verstehen und stattdessen als „nicht richtig und aus dem Zusammenhang zitiert“ zu bezeichnen?
Gerüchteweise soll es so etwas wie Empfängnisverhütung geben. Wird aber offensichtlich von so mancher Frau ebenfalls als Zumutung empfunden. Auch gibt es Paare, die ungewollt kinderlos sind und die sich glücklich schätzen würden, ein Kind adoptieren zu können.
Außerdem wird durch solche Konstrukte die Möglichkeit geschaffen, auch andere „Zumutungen“, wie bspw. pflegebedürftige Eltern, die der bisherigen „Lebensgestaltung“ diametral im Wege sind, dem sozialverträglichen Ableben zu überantworten. Der bevorstehende Zusammenbruch des Rentensystems sollte in diesem Zusammenhang auch nicht vergessen werden. An menschenverachtendem Zynismus mangelt es der „Elite“ ja bekanntermaßen nicht.
Mit einem Schritt fängt es an, und dann geht es immer weiter und weiter…
Das, was Brosius-Gersdorf schreibt, ist doch in sich unlogisch:
Wenn einer Frau plötzlich einfällt, dass sie zu egoistisch ist, um Mutter zu sein, und auch keine Verantwortung übernehmen will, wozu soll dann ein lebensfähiges Kind im Mutterleib mit einer Giftspritze getötet werden?
Dann kann diese Frau das Kind ja auch zur Adoption freigeben. Andere Mütter würden mit Freude die Gefahrtragungs-, Verantwortungsübernahme- und Sorgepflichten für das Kind übernehmen.
Abgesehen davon: Egoismus und Verantwortungslosigkeit können durchaus Motive sein, einen anderen Menschen zu töten.
Das ist aber m.E. kein Grund, das Töten zu legalisieren.
Weshalb ist der Mensch dann aber auf der Welt – wenn nicht zur Reproduktion?
Es war ein abgeschmacktes Schauspiel.- Immer wieder werden die AFD / Mitglieder diffamiert, sie würden sich „in der Opferrolle suhlen“ – als Metapher für Schweine – nichts anderes soll das ja im Kopf auslösen. Was war das denn hier dann ? Man stelle sich vor bei Lanz würden Weidel oder Chrupalla sitzen, wo jedes Wort zerlegt und geprüft wird, ob es sich als NAZI-Sprech einordnen ließe um dazu noch ständig unterbrochen werden.
Eine lupenreine Verfassungsdemokratin, im Auftrag von Tricksern, Täuschern und Bauernfängern, die sich die Macht im Parlament unter sich aufgeteilt haben, um sie mit allen Mitteln vor dem Zugriff des Volkes zu schützen. Wenn jetzt die letzten Mohikaner in der CDU noch umfallen, dann ist auch der Rest der Glaubwürdigkeit verloren gegangen. Ab jetzt wird der mediale Krieg gegen kritische Presse mit allen Mitteln fortgesetzt und damit sollen auch TICHYS u.a diffamiert werden.
„Wähler beseitigen….“. Wer sonst sagt aber nicht gemeint haben will, ist für den Job zu blöde.
Was für eine gewaltige Propaganda- Maschine wird da von RotGrün angeworfen: Presse und Kommentatoren in Radio und Fernsehen überschlagen sich geradezu, Lanz muss sofort auf Sendung!
Das ganze Theater zeigt doch deutlich, dass es hier nur in zweiter Linie um die Personalie geht: in erster Linie geht es um den Versuch von RotGrün, das BVG politisch zu kapern und als Machtmittel gegen die Demokratie zu missbrauchen!
Darum jetzt das ganze Geschrei!…
Eine Kandidatin, die für eine der höchsten sensiblen Stellen im Staat als Richterin tätig werden will, muss ihre politische Meinung von der Urteilsfähigkeit in Sachen politischer Verfassung trennen können. Das kann sie nicht. Ihre geäußerten persönlichen Positionen deuten auf eine Extrem-Linke, die es offenbar als Lebensaufgabe empfindet, dieses verfassungsrechtlich verankern zu wollen. Noch bevor sie Antrag zur Prüfung vorliegen hat, urteilt sie schon. Unwählbar!
Ideologische Fanatiker setzen immer Andersdenker in die Schuld. Zur kritischen Selbstreflektion fehlt oft der innere Gewissenskompas. Daraus resultiert das Verdrehen von Ursache und Wirkung, die zum einstudierten Instrumentenkasten linksgrüner Protagonisten gehört.
Frau Brosius-Gersdorf hat sich mit ihren Statements selbst in die linksideologische Ecke manövriert. Und da steht sie nun und versucht sich herauszuwinden.
Der ganze Habitus dieser Frau wirkt auf mich nicht, wie jemand der in sich in der Toleranzmitte der politischen und gesellschaftlichen Meinungsvielfalt ruht, sondern wie jemand der seine Frustation im Umgang mit unserem erfolgreichen westlichen Wertekanon nicht verbergen kann und will. Ein Mensch, der eine intellektuelle Agenda zum Sozialismus pflegt und hegt.
Ob die akademischen Titeln mit wissenschaftlichen Sorgfalt erworben wurden, muss sich ja auch noch zeigen. Und ob die Vergabe einer Professur diesbezüglich seriös bestellt wurde, ist dann auch eine offene Frage. Unbestritten ist die hohe Intelligenz von Frau Brosius-Gersdorf, ersetzt aber Defizite beim Chrakter und beim Gewissen nicht, und auch die politische Contenance nicht.
„Auch mit der Schilderung ihrer persönlichen Umstände kann sie einen Hauch von Menschlichkeit in den Abend bringen. Die Anfeindungen, denen sie in den vergangenen Tagen ausgesetzt war, „Postsendungen mit verdächtigen Inhalten“, Morddrohungen gar – all das lässt den empathischen Zuschauer ganz sicher nicht unberührt.“
Das darf getrost in die Schublade der Lügen und Märchen eingeordnet werden. NiUs hat recherchiert und alle 16 LKA angeschrieben, ob es Quellen und Hinweise gibt, die das bestätigen. Die Hälfte hat gar nicht geantwortet und die andere Hälfte hat versichert, keine Kenntnisse über Morddrohungen etc. zu haben. Auch eine Anfrage an ihre Anwaltskanzlei, ihren „Generalstab für Öffentlichkeitsarbeit“, brachte keine Ergebnisse. Die haben NiUs auch nicht geantwortet. Mache sich jeder einen Reim darauf. Merz kann das viel besser. Mit seinem Gutachten über die Halbwertzeit von Lügen nach einer Wahl hat er das Gütesiegel bekommen.
Der Großmeister des ZDF im Aufhübschen gefallener Engel hat sein Bestes gegeben. Bloß dass diese Komödie den Fall hoffentlich noch beschleunigen wird.
Falls Frau Brosius-Gernsdorf den gestrigen Auftritt nutzen wollte um Sympathiepunkte zu sammeln ist das leider gründlich in die Hose gegangen 🙄
Na ja, dass diese merkwürdige Person sich jetzt als Opfer darstellt, ist an Narzissmus und Dreistigkeit kaum zu überbieten. Passt aber zu ihr! Und das pflegeleichte Verhalten von Lanz passt zu seinem windigen Charakter!
R E C H T S wissenschaftler? Diese BG steht weder für RECHT noch für Wissenschaft!
Kennt diese BG eigentlich das GG?
Wie kommt eine solche eindeutig linkslastige Person zu einem Professorentitel, so dass sie ihre extremen politischen Ansichten auch noch Studenten belehrrend vortragen darf? Scheint an deutschen Universitäten inzwischen aber normal zu sein!
Union und SPD haben zusammen ca. 45 Prozent, maßen sich aber an über die Besetzung des höchsten Gerichts bestimmen zu können. Demokratie … Fehlanzeige!
Gibt es in Deutschland derzeit eigentlich eine Institution, eine sog. Gewalt, die nicht von links-grüner Ideologie dominiert wird?
Interessant auch die Wehleidigkeit dieser Kandidatin, die jetzt selbst ins Kreuzfeuer der Medien gerät. Wo war sie, als AfD-Personen Opfer von Shitstorms wurden? Hat sie, die offenbar zu allem eine Meinung äußert, Frau Weidel gegen schwerste Beleidigungen in Schutz genommen?
Die Linke kriegt jetzt selbst die Medizin, die sie seit einem Jahrzehnt ihren Gegnern mitleidslos verabreicht. Kein Mitleid meinerseits. Bisher scheint Links-Grün-Rot daraus allerdings nichts zu lernen: die Polarisierung verschärft sich, so scheint es, weiter.
Diese Frau ist wie so viele aus der links-grünen Blase eine vernagelte Ideologin. Es gibt hier keinen Lerneffekt. Wenn solche Funktionsträger morgen an den den Schaltstellen sitzen gibt es kein Halten mehr. Das Bundesverfassungsgericht hat immer zu prüfen, ob die die Abwehrrechte des Bürgers vor dem staatlichen Zugriff eingehalten werden. Jede Gesetzesvorlage hat dahingehend geprüft zu werden.
Zu meinem Kommentar: leider bin ich auf das nur vermeintlich sinngemäße Zitieren der Autorin hereingefallen. Das Wort „verfassungsmäßig“ stammt nicht von der Juristin. Das vollständige Zitat habe ich gerade bei Herrn Georgen gelesen. Das klingt da schon etwas anders, v.a. eben auch begründet, wenn auch falsch. Immerhin gab es lange eine Impfpflicht gegen Pocken in Deutschland und gibt es indirekt und bedingt auch noch eine gegen Masern.Trotzdem hätte sie erst nachdenken und dann das Ergebnis ihres Nachdenkens preisgeben sollen. Sie hat als Juristin argumentiert und ist offenkundig den damaligen Behauptungen über die Krankheit und die Impffolge aufgesessen.
Mir geht diese unsaegliche Selbstinszenierung mittlerweile so auf den Sack. Fuer wen oder was haelt die Frau sich. Glaubt die sie sei in irgendeiner Bundesrepublikanischer Form…wichtig…? Impertinentes Gehabe. Unmoegliches Geseiere. ich bin, ich kann, ich weiss, usw. und ihr seit alle dumm und ich bin Juraprofessor oh Entschuldigung, natuerlich Professorin.
Sie wird vom politisch-medialen Komplex dahingehend unterstützt, dass ihr selbst im ÖRR die Plattform MANZ geboten wird, um sich zu beklagen und zu rechtfertigen. Hierdurch ist völlig klar, dass seitens der derz. Regierung alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, um sie ins vorgesehene Amt zu hieven.
Es geht eigentlich nur um ein Verbot der AFD.. Alles andere ist nebensächlich. Diese Frau wäre ein entscheidender Meilenstein auf diesem Weg.
Es sei „nicht sehr glücklich ausgedrückt“ gewesen, sagt Brosius-Gersdorf. …Ihr großer Fehler sei nämlich „die alte Schwäche, dass ich mich nunmal relativ klar ausdrücke“. – Das hat sie gesagt? Ja, was denn nun. Eine Juristin, gar bald im hohen Bundesverfassungsgericht sitzend, MUSS sich klar und unmissverständlich ausdrücken! Selbst wenn Brosius-Gersdorf kein Medien-Profi ist, wird sie selbstverständlich, wenn sie sich in die Öffentlichkeit begibt, an ihren Formulierungen gemessen.
Nicht nur die Haltung zur Menschenwürde Ungeborener bleibt kritisch und widersprüchlich. „Selbst wenn die Menschenwürde erst für den Mensch ab Geburt gelten sollte, wäre das ungeborene Leben nicht schutzlos. Ihm steht ab Nidation das Grundrecht auf Leben zu, wofür ich stets eingetreten bin,“ lässt die Juristin schreiben. Das „Grundrecht auf Leben“ artikuliert sich m. E. aber ja gerade in dem hoffentlich weiterhin unveränderlichen Art. 1 GG „Die Würde des Menschen ist unantastbar“. Wenn Art. 1 für Kinder im Mutterleib nicht mehr gelten soll, sind sie eben bis hinein in den Kreißsaal explizit … „keine Menschen mehr“. So rein logisch betrachtet.
Ich habe die Lanz-Sendung nicht gesehen, denke aber bereits, ihre offizielle Stellungnahme ist zu sehr vom Jammern und Dinge-nicht-Sagen/Relativieren geprägt. Und als Juristin sollte sie wissen oder zumindest ahnen, dass die parteipolitischen Positionierungen auf dem Links-Recht-Kontinuum keine objektiven, sondern von subjektiven Gesichtspunkten geprägte sind, zumal seit Grüne und Linke mit durchaus einseitigen Haltungen es geschafft haben, sich als mittige Vorzeige-Demokraten zu präsentieren. „Die Bezeichnung meiner Person als „ultralinks“ oder „linksradikal“ ist diffamierend und realitätsfern … zeigt sich ein Bild der demokratischen Mitte.“ Zwischen ultralinks und der idealen Mitte gibt es noch eher oder eindeutig links ausgerichtet.
Wie wird es weitergehen? Zu vermuten steht, dass die SPD nicht von Brosius-Gersdorf abrücken wird (so diese nicht selber zurücktritt) und die Union sie evtl. doch pflichtschuldig mitwählt. So oder so hat die ganze Diskussion um diese Juristin eine Debatte um den zweiten SPD-Vorschlag erst gar nicht aufkommen lassen. Sie hat aber einen Vorteil: dass hoffentlich mehr Bürger gelernt und begriffen haben, dass Juristen auch Menschen mit parteipolitischen Prägungen sind. (Als Naivling könnte man ja hoffen, dass gerade das Bundesverfassungsgericht komplett über den Wolken schnöder Parteipolitik schwebt.) Was sie durch die ganzen Politiker-Beleidigungsklagen der letzten Zeit und die Diskussion um das ein oder andere Urteil über kriminelle Personen vielleicht schon ahnten.
In den USA werden Richterkandidaten vor der Wahl im zuständigen Ausschuss des Senats befragt (im Senate Judiciary Committee). Diese Befragung ist öffentlich. Warum gibt es das bei uns nicht?
Da hätten die Abgeordneten eine Chance gehabt, die Kandidatin im Vorfeld selbst auf ihre Eignung zu überprüfen, anstatt sie einfach so vorgesetzt zu bekommen, weil die Oberen einer der Parteien sie in irgendeinem Hinterzimmer ausgekungelt haben. (Eine Garantie ist das sicher auch nicht, aber besser als das jetzige Verfahren.)
Die werden befragt – und dann gibt es im Senat auch noch eine Abstimmung. Und erst, wenn der Kandidat daraus siegreich hervorgeht, kann vereidigt werden.
Hier als Beispiel dieser Tage:
Der Präsident schlägt vor, der Kandidat geht durch eine Anhörung im Senat, der danach entscheidet – und dann erst folgt die Vereidigung und der Antritt der Stelle im Amt: https://townhall.com/tipsheet/jeremyfrankel/2025/07/15/first-judge-nominated-by-trump-in-second-term-confirmed-by-senate-n2660413
Sollte Markus Lanz in dem Einspieler über das geforderte AfD-Verbot das Wort „BESEITIGEN“ wirklich eiskalt herausgeschnitten haben, ist das der dringende Grund für einen Extra-Artikel über die Rolle des Markus Lanz im polit-medialen Komplex. Dem Interessenskartell „Regierungsviertel gegen die getäuschten restlichen drei Viertel“.
Egal, die Linken, einschließlich der Grünen, und große Teile der CDU stehen hinter ihr, das sollten wir wissen! Also wird sie gewählt, Linke akzeptieren nie Niederlagen, also auch hier nicht. Ob diese Dame je zur Vernunft kommt und von ihrer Bewerbung zurücktritt, ist zu bezweifeln!
Wo ist der Skandal? Da stellt sich jemand zur Wahl für ein Amt, für das sie erkennbar nicht geeignet ist, und wird folgerichtig nicht gewählt. So what? Man nennt es auch Demokratie.
Wenn der SPD noch an ihren ca. 10% Wählerstimmen liegt, sollte sie diese „furchtbare Juristin“ aus dem Kandidatenkarussell abziehen und das Jäckchen des Schweigens über den Gesamtkomplex legen. Bei FBG fehlt ja nur noch: „aber ich liebe doch alle Menschen“.
Wenn sie damals tatsächlich (nur) gemeint hätte, man solle darüber nachdenken, ob eine Impfpflicht vielleicht sogar verfassungsmäßig geboten sei, dann hätte sie das vielleicht tun sollen, d.h. darüber erst nachdenken und dann mitteilen, zu welchem Ergebnis sie gekommen sei. So klang und klingt es wie eine Drohung. Warum fragt Lanz sie nicht, warum sie es heute anders sehen kann? Man soll also nicht mehr darüber nachdenken? Zudem: was bedeutet eigentlich „verfassungsmäßig“? Ist das ein juristischer Begriff?
Nachdenken sollten wir in der Fake-Pandemie alle nicht – schon vergessen?
Wie konnten Menschen mit Verstand auf solchen Wieler hereinfallen? https://www.youtube.com/watch?v=1ChM99d4IRU&ab_channel=peacefulwarrior2012
Brosius-Gersdorf inszeniert sich als Intellektuelle, als nüchterne Wissenschaftlerin, der das tumbe Volk geistig keineswegs folge könne (Aus dem Artikel: „Also ehrlich gesagt, Herr Lanz, nein.“ Man solle stattdessen lieber „mal wieder über die Debattenkultur nachdenken in diesem Land“), wobei man daran lediglich ihr manieriertes/roboterähnliches Verhalten erkennt, das ihre die tiefe Verunsicherung kaschieren soll, das mitnichten wundernimmt, da Frauen – gottgegeben – seelisch sehr zerbrechliche Wesen sind, wenngleich der sogenannte „Feminismus“ ihnen gegenteiliges erzählt, wovon die kinderlose Brosius-Gersdorf Opfer wurde, die den öffentlich zur Schau gestellten Habitus der intelligenten und unabhängigen Frau für das eigene Selbstbild zwingend benötigt, ohne das sie nicht überleben kann!
„da Frauen – gottgegeben – seelisch sehr zerbrechliche Wesen sind“
Ich halte das für ein gefährliches Vorurteil.
Meine Erfahrung:
Bei Frauen in Führungspositionen, besonders dann, wenn sie überfordert sind oder sich unangreifbar wähnen, bleibt vom „zerbrechliche Wesen“ nichts übrig.
Beste Beispiele im negativen Sinne: Die Uckermarksche und die Frau, mit dem goldenen Löwen, der eine silberne Kette zerreißt im Familienwappen.
In diesem Zusammenhang wundere ich mich nicht mehr über so manchen Urteile deutscher Gerichte, wenn Professorinnen wie die Dame Brosius-Gersdorf an den Universitäten angehende Juristen/ Richter ausbilden!
Auch hier ist ein, leider erfolgreicher Marsch durch die Instanzen gelungen; so wie dieser von Linken/Grünenden Ende der siebziger- und anfangs der achtziger Jahre angekündigt worden ist!
Die Wahl der Dame Brosius-Gersdorf zur Richterin am Bundesverfassungsgericht wäre ein Höhepunkt dieser fatalen Entwicklung gewesen!
Warum die ganze Aufregung? Das Verfassungsgericht wird mit Richtern beschickt, die die Parteien auswählen. Wo ist da die politisch-ideologische Unabhängigkeit? Glaubt etwa jemand an das Märchen, dass diese Richter ihre politischen Überzeugungen mit der Wahl ablegen? Nein, sie sind dazu gewählt worden, diese auch in ihrem Amt zu vertreten. Genauso übrigens wie in den USA, Frankreich und Ungarn. Das Beste, das noch passieren kann ist, dass sich die ideologischen Überzeugen der Verfassungsrichter im Senat nivellieren oder gar die Vernunft die Oberhand gewinnt. Es gehört zum „Doppelsprech“ unserer Demokratie, das anders darzustellen. Der Skandal ist ein anderer, nämlich die Tatsache, dass die CDU/CSU-Fraktion dazu missbraucht werden sollte, einer Verfassungsrichterin mit linken Standpunkten den Weg zu ebnen und Merz das offenbar gut fand, damit sein Projekt „Regierung um jeden Preis“ nicht gefährdet wird. Nun stehen Merz und Spahn vor dem Scherbenhaufen, den sie selber aufgetürmt haben. Was klar zeigt: Beides keine Profis.
Dieser Auftritt zeigt grundsätzlich, dass diese Dame aus verschiedensten Gründen für dieses Amt nicht gerignet ist.
Das Ganze entwickelt sich ja nun zu einem Drama griechischem Ausmaßes. Klar, die Dame ist eine Kollektivistin und Etatistin und hat aus Sicht liberal eingestellter Menschen daher am Verfassungsgericht nichts zu suchen. Andererseits wurde sie von der SPD doch genau deshalb als Kandidatin für das höchste Richteramt aufgestellt. Es ist nun einmal eine politische Wahl. Und der links-grüne Hegemon, den in der normalen Demokratie immer weniger Wähler wählen, will seine Macht und „unsere Demokratie“ so gegen den Mehrheitswillen verteidigen.
Man stelle sich mal vor, die Dame hätte gestern bei Lanz gesagt, dass sie tatsächlich eine Impfpflicht gefordert hätte, heute aber erkennen würde, dass dies falsch war. Sie würde aufgrund dieses Fehlers individuelle Freiheitsrechte heutzutage weitaus stärker gewichten, als das Kollektiv, weil sie aus diesem Fehler gelernt hätte. Weiterhin würde sie behaupten, dass ihre Aussage zu einem Verbot der AfD auch falsch war. Selbstverständlich könne man die größte Oppositionspartei nicht einfach verbieten. Dies wäre eindeutig verfassungswidrig.
Nun stelle man sich vor, die Dame hätte das gestern glaubhaft rübergebracht. Dann würden liberal-konservativ eingestellte Menschen wie ich ihre Kandidatur vermutlich sofort befürworten, da Menschen, die aus Fehlern gelernt haben, meistens dann noch besser sind als diejenigen, die so einen Fehler nie gemacht haben.
Aber dann wäre sie als Richterin der vorschlagenden Partei ja auf einmal untragbar. Denn die SPD und mit Sicherheit auch die Grünen und Linken wollen ja schließlich eine Kollektivistin und Etatistin platzieren. Für dieses Dilemma gibt es wohl kaum eine Lösung.
Noch ein Nachtrag: Ich halte es auch für legitim, für eine Abschaffung des Ehegattensplittings zu sein. Dann aber bitteschön konsequent. Denn dies bedeutet, dass ein Ehepaar, wo einer 100 TEUR im Jahr verdient und der andere gar nichts, wesentlich mehr Steuern zahlt als ein Ehepaar, wo beide 50 TEUR im Jahr verdienen. Wenn man dieser Ansicht ist, bedeutet dies jedoch zwingend, dass man die Ehe nicht mehr als Bedarfsgemeinschaft ansehen kann. Sprich, im ersten von mir geschilderten Fall hätte der Ehepartner, der nichts verdient, dann natürlich Anspruch auf Bürgergeld. Auch müsste man wohl den Art. 6 GG umschreiben oder löschen. Aber genau solche Argumentationen lassen links-grüne Ideologen nicht zu, indem sie jede Diskussion mit der Nazi-Keule abwürgen.
Es ist eine furchtbare Juristin, die in der Tradition eines Roland Freislers und einer Hilde Benjamin steht. Und Parteien, die solche Kandidaten vorschlagen, sind in ihrem Wesen und ihrer Machtversessenheit nicht besser als die nationale Sozialistische Partei oder die SED.
„“Anna Lehmann von der linken taz lobt ausgerechnet Stephan Harbarth!““
Und:
Es werden immer (wieder) U-Boote des Altparteienkartells in das BVerfG infiltriert!
16-Merkel-Jahre & das BVerfG – so eine richtige Win-Win-Polit-Compliance.
Es ist alles intransparent, verfilzt, höchstgradig verwoben!
Ein CDU-Stephan-Harbarth war im BT als stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-BT-Fraktion für die Bereiche Recht und Verbraucherschutz, Sport und Ehrenamt, aber auch für die Ressorts Innen, Vertriebene, Aussiedler und deutsche Minderheiten verantwortlich.
Demzufolge war ihm die unsägliche Migranten-Merkelpolitik, die er in absoluter nibelungengetreuer Hingabe ausfüllte, förmlich auf den Judikative-Leib geschneidert.
Folgerichtig wurde Harbarth mit dem lukrativen Merkel-Lehen als höchster Verfassungsrichter & Präsident des 1. Senats des BVerfG bedacht, insbesondere als inniger Merkel-Dank für seine hervorragende und glühende BT-Pro-Merkel-Marrakesch-Migrationsrede von 20181108, die er als CDU-Migranten-Scharfmacher gewissenhaft erfüllte.
Vor seiner Ernennung hatte Harbarth keine richterliche Erfahrung und war nach seiner Vita vor allem als Wirtschaftsanwalt tätig.
Dies führte zu Diskussionen darüber, ob er die notwendige verfassungsrechtliche Expertise für die Leitung des höchsten deutschen Gerichts mitbringt.
Auch seine Haltungen zur „Ehe für alle“ und die Kritik zu queeren Menschen bestimmten eine Abneigung zur Wahl.
Bisheriger Höhepunkt der „Unabhängigkeit“ des BVerfG:
Das Befangenheits-Gate zur Corona-Politik, wo anläßlich des Staatsbanketts von Merkel, ihren Regierungsmitgliedern und den Harbarth-Unabhängigen diese gleich mit in die Verfahrensabwicklung für das fällende Urteil einbezogen wurden, wobei die befangenen Richter diesen prompten Vorwurf (selbstherrlich) in toller Abweismanier von sich abtropfen ließen.
Eine Hand wäscht halt die Füße.
Wenn ich den Unsympathen SPD-16%-Splitterpartei-Miersch pro Brosius-Gersdorf fordernd-geifernd vor der Presse sehe, kann einem nur noch übel werden.
Alles was von der SPD kommt ist grundsätzlich ideologisch verblendet und genauso bizarr wie grüne Ideen. Nichts davon nutzt dem Bürger. NULLL
Schuld an der Misere hat die Merkel-Union und hier ist immer noch keine WENDE erkennbar.
Eine „stramme Linke“ ist Brosius-Gersdorf nicht. Sie ist eine typische Vertreterin des starken Staates, der gegen Grundrechte vorgehen kann, wo es eben genehm ist. Alles im Sinne des Allgemeinwohls. So haben Robespierre – auch ein Jurist, vor seiner Karriere als „unbestechlicher“ Herr über die Guillotine ein erfolgreicher Anwalt der Armen – und Adolf Hitler, beschäftigungsloser Kunstmaler aus Österreich, auch argumentiert. Für das höhere Ziel, für das heilige große Ganze darf man Menschen zu allem möglichen zwingen, ihnen auch noch verbriefte Versicherungsleistungen wie Lohnfortzahlung und Krankenkassenleistungen streichen. Brosius-Gersdorf verbrämt das, indem sie immer nur „nachdenkt“ und „hinweist“ auf vermeintliche „Widersprüche“. Sie ist und bleibt eine knallharte Machtjuristin die sich zweifelsfrei immer auf die Seite einer restriktiven Politik stellen wird.
Ich hoffe und bete weiterhin, dass die CDU/CSU weiterhin standhaft bleiben wird. Noch schöner wäre es, wenn die Regierungskrise endlich zum Bruch dieser Schulden-Koalition führen würde.
„dass die CDU/CSU weiterhin standhaft bleiben wird“
Nicht die CDU/CSU bleibt standhaft, es waren nur einzelne Abgeordnete.
>2/3 der Unionsfraktion, inkl. des Fraktionsvorsitzenden und des Parteichefs, hätten die beiden Kandidatinnen ohne mit der Wimper zu zucken durchgewinkt.
Normalerweise würde jemand, der für eine so verantwortungsvolle Position im Verfassungsgericht keine ausreichende Mehrheit erhält, seine Bewerbung zurückziehen. Die Art und Weise wie sie dennoch daran festhält beweist ihren polistischen Aktivismus.
Sie läßt sich von SPD, Grünen und Linken als Instrument benutzen, um Unruhe in der CDU zu erzeugen.
Ihr Verhalten wird hoffentlich bei den CDU-Abgeordneten im Bundestag keine Wirkung erzielen.
Sie wurde nominiert und hat sich gar nicht beworben.
Es genügte zu erklären, dass sie für solch Amt nicht zur Verfügung steht – wobei ich nicht verstehe, dass die andern Richter, die da wie an anderen Gerichten schon sitzen, nicht auch demissionieren wollen – wo man doch jetzt seit spätestens Corona wissen muss, wo diese Politik hinführt – und dass schon einmal auf politischen Grundlagen Recht gesprochen wurde, dass von Anfang an als Unrecht erkannt werden konnte.
Noch einmal so was – das „nie wieder“ auf den Lippen?
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Auch, wenn euch Richtern wie uns allen das Hemd näher ist als der Rock – fordere ich im Gedanken an Borchert: „Dann gibt es nur eins! Sag Nein“ https://www.bo-alternativ.de/borchert.htm
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Und danach gehen wir gemeinsam dran, ein zu unserer Gesellschaft passendes Staatswesen zu gestalten – wobei man auf Gesetze vor Merkel mit „gestopften“ Löchern zurück greifen kann.
Nicht Neues unter der Sonne:
Wenn die anderen mich nicht wollen, verstehen sie mich falsch und sind fehlgeleitet, denn ich bin eigentlich perfekt.
Tja, auch für selbst ernannte Prinzessinnen kennt die Realität keine Gnade. Willkommen auf der Erde. Es war ganz offensichtlich ihr absoluter Traum, Verfassungsrichterin zu werden. Sie hat viel dafür getan und viel dafür geopfert. Und nun dieses Malheur:es gbt ein Leben außerhalb ihres notorisch affirmierenden Milieus.How dare you? Süß.
Tja. Baerbock wie Merz, auch Habeck haben ihre Träume besser durchgesetzt – trotz Mangelkompetenzen.
Was dieser Staatssender nicht begreift, er und diese Dame sind die Regierungskrise! Ob das auch der Zuschauer und Wähler begreift?
Der einzige wirklich clevere Schachzug der Dame wäre gewesen, auf die politische Gegenseite zuzugehen und bspw. die AfD-Fraktion zu treffen, wie das der Kandidat der CDU getan hat (in der Wirklichkeit ein Kandidat des BVerG selbst, denn den eigenen Kandidaten hat die Union nach dem ersten Pfiff der Grünen blitzschnell fallengelassen). Oder auch auf die freien Medien — Roger Köppel, Die Weltwoche, hat sie explizit eingeladen. Aber so… Wer nur über die Opposition redet und nicht mit ihr, und dabei sie zu „beseitigen“ träumt, ist für keine staatstragende Rolle geeignet.
ich bin mir fast sicher,das die CDU nach der Sommerpause einknicken wird…nicht,weil man diese Person dann als diskutabel ansehen wird,sondern,weil man den tollen Kanzler,der medial schon sein OK gegeben hat,nicht weiter als er selber,beschädigen wird wollen…..
die CDU kommt aus den selbst gestellten Mühle-Stellungen der Brandmauer nicht mehr raus,gut so!
> Und als habe es die RKI-Protokolle nie gegeben, tut sie auch heute noch so, als seien Geimpfte durch Ungeimpfte in Gefahr geraten.
Ignoranz hält sich hartnäckig – ähnlich läuft es bei den kruden CO2-Verschwörungstheorien für Lobbyzwecke, die ein paar Finanzheinis noch reicher machen und Westeuropa verwüsten (welche Entwicklung in den USA Trump stoppte).
Es ist schon lustig, jemanden zu sehen, der in seinem Leben im linken abgeschotteten Kosmos lebt. Man kann es mit jemanden vergleichen, der sich nur am Strand für Nudisten aufhält. Dort ist alles in Ordnung. Geht man unbekleidet durch die Stadt und sich wundert, warum die Leute so komisch gucken und reagieren, der hat nun wirklich den Sinn für jede Realität verloren! Und so ein Prachtstück ist kein Einzelfall. Leute die unbegleitet durch die Stadt laufen, werden immer mehr. Die Schamlosigkeit und Skrupellosigkeit dieser Leute wird immer frecher! Die Frage stellt sich, wollen die Leute, die nicht am Nudistenstrand kampieren, das?
Das eigentliche Problem ist, dass es in DE keine von Politik u./o. Interessensgruppen unabhängige Richterwahlausschüsse gibt.
Eine von Medienmitarbeitern betriebene Diskussion über die Besetzung einer Richterposition ist überflüssig wie ein Kropf.
Die von der SPD-Bundestagsfraktion vorgeschlagene Juristin [promoviert und habilitiert] argumentiert juristisch.
Die mediale Öffentlichkeit hätte sie besser gemieden. Denn die Auftritte in der medialen Öffentlichkeit schaden ihrem juristischen Ruf.
Menschenverachtende Äußerungen schaden dem Ruf von jedem, der sich in die Öffentlichkeit wagt. Da wo juristische Argumentation eher an politische Propaganda erinnert und zugunsten bestimmter Parteien wirken soll, ist die zu fordernde Neutralität bei öffentlichen Äußerungen von Anwärtern auf höchstrichterliche Funktionen sicherlich grob verletzt. Diese unmögliche Person ist nicht einmal bei einem erneuten öffentlichen Auftritt fähig, die eigenen Entgleisungen zu relativieren bzw. zurückzunehmen. Verbohrt und unbelehrbar wie Linke halt so sind. Von unserem öligen Südtiroler ist ohnehin nicht viele journalistische Qualität zu erwarten. Das Herauschneiden der Äußerung über die „noch nicht beseitigten Wähler der AfD“ zeigt, wie unverfroren manipulativ Lanz agiert.
> Die mediale Öffentlichkeit hätte sie besser gemieden. Denn die Auftritte in der medialen Öffentlichkeit schaden ihrem juristischen Ruf.
Gerade das ist der Punkt, dass sie mehr linksradikale Aktivistin als Juristin ist. Das wird sich nicht ändern – besser, sie gibt auf und verzichtet.
Juristen mir Ambition auf das Amt des Verfassungsrichter sollten nicht durch Talkrunden tingeln…
Es offenbart keine Souveränität und deutet Rechthaberei an.
Vor allen Dingen liefert sie für künftige Klagen die Argumente, die sie selbst für erfolgreich hält und es besteht kein Zweifel, dass selbst wenn die Klageseite unvollständig oder falsch klagt, sie ihre eigenen Argumente in einer Entscheidung berücksichtigen würde, um Fakten zu schaffen und die Gesetzeslage zu ändern. Sie handelt aus Überzeugung für ihre Sichtweise, nicht ergebnisoffen, nicht neutral, nicht ausgleichend, nicht verhältnismäßig, nicht mit Blick auf zugrundliegende demokratische Mehrheiten und Entscheidungen, nicht mit Blick auf den Wählerwillen.
Zur Erinnerung an letzte Woche. Frau Weidel kritisierte und griff scharf als Oppositionsführerin in ihrer Rede BK Merz und die Regierung an. Ein üblicher Vorgang, scharf, zutreffend, teils persönlich wegen gerade auch persönlichen nicht eingehaltenen Versprechen des gewählten Kandidaten. Also richtiges Oppositionsverhalten und kein Wischi Waschi Papiertaschentuchwerfen etablierter Übereinkommenskollektive! SPD Fraktionsvorsitzender Dr. Miersch kam nachFrau Weidel ans Rednerpult, erklärte dann pastoral zur Eröffnung in seiner Rede: „Diese eben gehörte Rede zeigt auch in ihrem Inhalt, warum diese Partei verboten werden muss!“ Dr.Miersch ist Rechtsanwalt (Dissertation: eine Untersuchung zum Verhältnis Gesetzgeber, Gesetz und Richteramt seit dem 18. Jahrhundert!) und fällt somit ein persönliches Urteil zu einem Vorgang, den er gleichsam bei Frau Brosig-Gersdorf als liberal und geeignet für ein hohes Richteramt ansieht! Dabei ist der Tenor der Aussagen von Frau Brosig-Gersdorf eher noch schlimmer, was alleine ihre Aussagen über menschliches Leben betrifft!
Hier zeigt sich klar das wahre Motiv dieser Trauerkomödie. Die Wehrhaftigkeit der Judikative innerhalb der Gewaltenteilung soll Platz machen einer ganz klar erkennbaren Gesinnungshaltung zugunsten eines Eisbrechers im parteipolitischen Kalkül! Oder mit einfachen Worten: Das BVG soll integriert werden in die bereits umgesetzte institutionelle Besetzung aller Schaltstellen durch eine übereingekommene Pokerrunde der sogenannten „ehrenwerten Gesellschaft!“
..oder kurz: Politisch Organisierte Parteibanden-Kriminalitat.
..noch kürzer: Polit-OK
„UNSERE DEMOKRATIE“ genannt.
Letztendlich geht es um ein Partei Verbotsverfahren gegen die AfD. Das ist das Ziel.
Im Übrigen ist mittlerweile bei der Jungen Freiheit ein Video aus dem November 2024 aufgetaucht, dass sich auch die zweite von der SPD vorgeschlagene Kandidatin Frau Ann-Katrin Kaufhold für ein AfD Verbotsverfahren ausgesprochen hat. Ebenfalls für den Senat 2 beabsichtigt, der über das AfD Verbot urteilen würde.
Ganz klar, es geht bei dem Fall Brosius Gersdorf in der Substanz weder um den $218 noch Kopftuch für mulsimische Lehrerinen ja oder nein, sondern um Platzierungen von Richterinnen im zweiten Karlsruher Senat, zuständig für Verfahren zum Parteinenverbot, die gewährleisten, dass eine Verbotsverfahren zum Erfolg aus Sicht der SPD und den Grünen und damit zum Verbot der größten Oppositionspartei im BT, führt. Dafür sollen nicht nur Frau Brosius Gersdorf sondern auch Frau Kaufhold stehen.
Dass es im übrigen kein Vorschlagsrecht der AfD zur Besetzung von Richterposten im BT gibt, ganz unabhängig davon ob diese vorgeschlagenen Richter dann auch mit zweidrittel Mehrheit gewählt würden oder nicht, spricht Bände über die poltische Praxis in diesem Gemeinwesen unter der Regie des Blocks der politischen Parteien „Unsere Demokratie“.
Die Anregung zum Nachdenken über die Einschränkung der Menschenwürde offenbart, daß die Dame Art. 1 I 1 GG nicht verstanden hat. Es dürfte das einzige Verbot im GG sein, welches Nachdenken kategorisch ausschließt. Schon an dem Punkt ist Schluß, die fehlende Eignung für das höchste Richteramt unter diesem Grundgesetz steht fest.
Doch selbst wenn man dies anders sehen wollte und der für sie günstigsten Auslegung ihrer „Anregungen zum Nachdenken“ im Sinne des Aufzeigens eines Verfassungsdilemmas Raum eröffnete: wer sich so geriert, wie diese Frau, ist ganz sicher nicht über jeden Zweifel erhaben, wie Serrao es formuliert.
Dabei wäre es so einfach gewesen: Klappe halten und den Ausgang des Dramas abwarten, dann dem ganzen den Spin geben, der zumindest sie unbeschädigt aus der Affäre hervorgehen ließe. Aber nein, sie mußte sich ohne Not über ihre Anwältin bei Redeker öffentlich äußern, und das in einem Stil, der zu allem Überfluß auch noch Zweifel an der Erfahrung der Anwältin in PR-Fragen aufwirft – mithin ein weiterer Mißgriff der Kandidatin für das höchste Richteramt bei der Auswahl ihres Rechtsbeistandes. Und nun gar die Suche nach dem großen Rampenlicht, offenbar in der Ansicht, ihr stünde die Aufmerksamkeit, wenn nicht gar das angestrebte Richteramt, wie selbstverständlich zu.
Kaufhold ist cleverer, so scheint’s zumindest. Sie ist vermutlich genau deshalb die gefährlichere von beiden.
Was den örr weiter angreifbar macht.
Wie kann es sein, dass solch Sendeplatz für 60 Minuten, auch noch bezahlt durch den Souverän, für eine „Selbstdarstellung“ frei gemacht werden kann? Oder sogar muss?
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Gut, dass die Professionalität beider Protagonisten der „Sendung“ nun einem noch größeren Publikum bekannt sein werden.
Tja, Herr Plog, die Schwachköpfe & Märchenerzähler vom Relotius titulierten das Todes-Engel-Interview vor der Bezahlt-Schranke als „Souveränen Auftritt.“ Ihnen mag ich mit auf den Weg geben, daß es keine Rechts-Wissenschaftler gibt. Wie bei den Theologen handelt es sich bei der Juristerei um ein reines Rhetorik-Seminar. Die 1 oder 2%, die sich in beiden Fachgebieten historisch damit beschäftigen, also forschen, bleiben eine lapidare Randnotiz. Warum wundert sich der Todes-Engel, bürgerlich Brosius-Gersdorf, darüber Morddrohungen zu erhalten? Wer Mord legalisieren will, braucht sich um die Erweiterung dieser Legalisierung keine Sorgen mehr zu machen, das Öffnen der Büchse der Pandora. Man braucht auch kein Jura-Studium, um die Verfassung lesen & verstehen zu können. Im Grundgesetz steht, die Parteien sollen an der politischen Willensbildung des Volkes teilhaben, nicht diese ignorieren. Damit steht auch der politische Wille des Volkes über der Verfassung. Und es ist auch nicht die Aufgabe eines Verfassungs- oder sonstigen Richters den Willen des Volkes zu brechen. Die AfD ist die 2t-stärkste politischen Kraft in Deutschland, ein eindeutiges Mandat des Volkes. Wieso hat noch kein SEK morgens um 6 den Todes-Engel im Bademantel abgeholt? Gehen wir nochmal zurück zur medialen Steinigung Martin Sellners durch Correctiv, welches Sellner „Deportationen“ unterstellte, im Englischen übrigens ein völlig legitimierter Begriff. Deportationen sind doch humane Akte im Vergleich zur Freisler’schen Beseitigung von 10 Mio. AfD-Wählern durch den Todes-Engel. Lanz sollte dringlichst seine Therapie wieder aufnehmen oder vielleicht mal 10 Jahre Urlaub, daheim in Tirol, machen.
Auch hinsichtlich solcher angeblicher „Drohungen“ macht sich der blogger ganz eigene Gedanken: https://www.danisch.de/blog/2025/07/15/fake-morddrohungen-gegen-frauke-brosius-gersdorf/#more-70251
Wer in aller Welt sollte der Frau denn tatsächlich ans Leder wollen – und für was?
Manche Menschen scheinen sich echt für nichts zu schade – was an Aussagekraft genügend Sprengstoff beinhalten muss.
Wer als Mann die Abtreibung seines Kindes erleben mußte, wird hier keinen Spaß verstehen, auch keinen gefakten.
„aber am Ende verlieren wir die Menschen dabei“. Kommt es denn darauf an? In Deutschland definitiv nicht mehr. Als Bürger sind wir Untertanen geworden, die gegen den links-woke-grünen Mainstream nicht mehr ankommen. Wir sind Unterworfene und kein Souverän.
Ich kann Ihren Standpunkt, sie habe alles noch schlimmer gemacht, nicht teilen. Sie hat relativ klar zum Ausdruck gebracht und begründet, dass man ihr beim Thema Abtreibung eine Position unterjubelt, die sie gar nicht vertritt. Gerade diesbezüglich sollte die Nachbereitung hier auf diesem Forum sehr gründlich erfolgen, auch wenn dies zu einer teilweisen Korrektur der TE-Position führen sollte.
Nö, die Frau rudert jetzt zurück und versteckt sich dabei hinter juristischem Geschwurbel. Es geht nicht um eine unglückliche unvorbereitete Aussage in einer Fragesituation, sondern um einen Aufsatz, der wohlformuliert einen Gegensatz zwischen Art 1 und Art 2 GG konstruiert, in dem dann die Menschenwürde nur Personen zugestanden wird, die selbständig und ohne Hilfe leben können, und das können Ungeborene eben nicht, weswegen diese keine Menschenwürde haben und deshalb nicht unter den Schutz des Artikels 1 fallen. Wäre Lanz Journalist, wäre er vorbereitet gewesen und hätte sie auf diesem Punkt festgenagelt und zu einer Aussage gezwungen. So lange das so im Raum steht und weder von Frau Brosius-Gersdorf noch von der SPD als Gesamtpartei eindeutig klargestellt wird – was weder die eine noch die andere tun wird, weil die Tötung „unwerten“ Lebens linke DNA ist, egal wie sehr das immer verschwurbelt wird -, bleibt das die Position von Frau Brosius-Gersdorf (und der SPD), die sie eindeutig vertritt. Da ist nichts unterstellt!
Dies Auffassung haben sie sicherlich exklusiv. Sie hat das, was man ihr vorwirft bestätigt, und versuchte mit juristischem Geschwurbel darüber hinwegzutäuschen. Eine gegenteilige Argumentation war nirgends auch nur ansatzweise zu erkennen. Da wurde gar nichts widerlegt, sondern ihre menschenverachtende Position wurde von ihr bestätigt
Ja, der Vorwurf, sie würde für einen Schwangerschaftsabbruch bis zur Geburt eintreten, (keine Ahnung, wer den in die Welt gesetzt hat, er findet sich jedenfalls teilweise in Kommentarbereichen) ist falsch.
Allerdings muss man sich bei juristischen Regelungen immer fragen, ob sie gesellschaftspolitisch einen ersten Schritt darstellen, sprich den Boden bereiten für eine künftige Ausweitung, solange ein Jurist nicht sehr klar artikuliert, dass eine solche definitiv abgelehnt und ausgeschlossen wird. Stellungnahmen und Petitionen zum Schwangerschaftsabbruch wie die auf inn. It „Legal, einfach, fair: Für eine Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs in Deutschland!“ [„einfach“!] verzichten, wenn ich das richtig sehe, darauf zu präzisieren, bis wann der von ihnen geforderte legale Abbruch zeitlich gelten soll. „Ungewollte Schwangerschaftsabbrüche müssen aus dem Strafgesetzbuch gestrichen werden, die Beratungspflicht gehört abgeschafft. Schwangerschaftsabbrüche müssen Teil der medizinischen Grundversorgung werden. Kostenübernahme durch die Krankenkassen für jeden Schwangerschaftsabbruch.“ In anderen Staaten ist das Recht dazu ja bereits stärker „liberalisiert“. Das kann man jetzt Frau Brosius-Gersdorf selbstverständlich nicht vorwerfen; der Satz „Mit zunehmender Dauer der Schwangerschaft und entsprechender Verantwortungsübernahme für das Ungeborene steigt die Zumutbarkeit der Fortsetzung der Schwangerschaft“ bleibt aber m. E. unscharf.
Sie hat gar nichts gemacht! Sie steht weiter VOLLUMFÄNGLICH HINTER der Tötung von Ungeborenem Leben, da sie selbst KEINE Kinder hat fällte so eine Einstellung natürlich um so leichter… wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass….
„Zum einen gibt es gute Gründe dafür, dass das
verfassungsrechtliche Lebensrecht pränatal mit
geringerem Schutzstandard als für den geborenen
Menschen gilt. (…) Meines Erachtens gibt es gute Gründe dafür, dass die Menschenwürdegarantie erst ab Geburt gilt.“ – Sachverständige Prof. Dr. Frauke Brosius-
Gersdorf (Universität Potsdam), Stenografisches Protokoll der 133. Sitzung, Rechtsausschuss, Berlin, den 10. Februar 2025, 17.00 Uhr, Seite 11f
Ich denke, damit ist ihre Position zu diesem Thema mehr als eindeutig belegt und es wird nichts untergejubelt
Ich bin ein juristischer Laie, habe aber wahrgenommen, dass es außerhalb der medialen Kritik, eine fachliche Kritik von Juristen an dieser Kandidatin gibt. Diese Kritik steht anscheinend nicht im Vordergrund. Was in diesem Zusammenhang auch kaum beachtet wird, der ursprüngliche Kandidat der Union, ich glaube es war ein Herr Seegmüller, wurde wegen „zu konservativ“ abgelehnt und dann durch einen Herrn Spinner ersetzt. Die SPD selbst lässt keine Kritik an ihren eigenen Kandidaten zu und will an diesen, trotz aller Kritik, festhalten und diese auch jetzt noch durchsetzen. Die CDU sollte sich schnellstens überlegen, was sie noch mit sich machen lässt. Nein, eigentlich sollte es klar sein wie man sich jetzt verhalten muss. Wenn es jetzt nicht klar ist, verliert die CDU weiter an Boden. Hier können es wahrscheinlich nur noch die „normalen“ CDU Abgeordneten richten. Die SPD und die Grünen haben offensichtlich jegliches Gespür verloren, wie sie sich selbst darstellen. Ich bin gespannt wie es in dieser Sache weitergeht.
Es geht gar nicht um das Parteiengerangel – sondern um uns und unser Land und wie unser Umgang miteinander und unseren kulturellen Werten künftig gestaltet werden soll.
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Mit BG wie Kaufhold wird der Linksdrift noch stärker werden. Keine Frage.
Und dieser Spinner steht noch gar nicht im Fokus.
Und schön, dass Sie ins Spiel bringen, dass ein weitere Kandidat wegen zu konservativer Ansichten gar nicht zum Zuge kommen konnte.
„Man müsse darüber nachdenken, ob eine Impfpflicht vielleicht sogar verfassungsmäßig geboten sei,“
Im Grundgesetz steht auch etwas von Unversehrtheit der Gesundheit (schlecht geprüfter Zwangs Experimental Impf) und Freiheitsrechten der Einzelnen, d.h. NICHT EIGENTUM von Politikern und Richtern, die darüber entscheiden wer mir die Plörre reinhauen darf. Die Menschenwürde, wenn Sterbende isoliert werden, Leute von der Sitzbank vertrieben werden und ernsthaft eine „Impfpflicht“ verbindlich gemacht werden sollte.
Übrigens googelt man nach Freiheit und Grundgesetz, stehen da ganz viele Dinge die „von der Politik“ gerade „gefühlt“ entsorgt werden.
Diese Rechte umfassen die Unantastbarkeit der Menschenwürde, die Freiheit der Person, die Freiheit der Meinungsäußerung, Presse- und Informationsfreiheit, die Versammlungsfreiheit, die Vereinigungsfreiheit, die Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit, die Freizügigkeit (15 Minuten Stadt), die Berufsfreiheit, DAS RECHT AUF EIGENTUM …
In Artikel 26 des GG ist auch noch ein Friedensgebot formuliert und ein klares Verbot von Kriegsvorbereitungen.
Auch Juristen sollten einen moralischen Kompass haben. Der fehlt dieser Frau offenbar, da für sie alles zulässig ist, was irgendwie juristisch vertretbar hergeleitet werden kann. Dies ist für eine Jura-Professorin grds. eine gute Eigenschaft. Von einer Verfassungsrichterin darf die Bevölkerung mehr verlangen. Ich hoffe, diese Erkenntnis setzt sich auch bei dieser Dame irgendwann durch bzw. sie hat gute Freunde und Berater, die ihr dabei helfen. Aus meiner Sicht ist sie ein Opfer einer miesen politischen Kampagne der SPD, die sie für ein Kräftemessen innerhalb der Koalition massiv missbraucht. Schauen wir mal, wie lange sie sich noch wie ein Zirkuspferd durch die Manege führen lässt.
Auch ein Jura-Professor wird vom Volk bezahlt.
Da scheint sich inzwischen so einiges gesammelt zu haben, was „dem Volk“ gegenwärtig und besonders künftig nicht gut tun wird.
Und auch das, was der grüne lux sagt, wird sich nicht auf Berlin und die von ihm genannten Institutionen beschränken:
»Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht. Bei (…) der Polizei (…) und auch beim Verfassungsschutz. Ich hoffe sehr, dass sich das in Zukunft bemerkbar macht.« Lux/Grüne. https://x.com/benedikt_kaiser/status/1304050301838807041
Brosius-Gersdorf lebt in der linksgrünwoken Überheblichkeitsblase, d. h. unter ihresgleichen, die sich für berufen halten, dem Bürger – insbesondere dem andersdenkenden – ihre persönlichen Sichtweisen aufzuzwingen. Mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Ohne Gnade !
Diese Dame würde als typische Lobbyistin einer links-grünen NGO eine gute Figur machen, gehört aber keinesfalls als Professorin an eine Hochschule, vom Bundesverfassungsgericht einmal ganz zu schweigen.
Der eigentliche Skandal liegt darin, daß sie von der SPD überhaupt nominiert wurde. Damit hat die SPD ultimativ bewiesen, daß sie nicht regierungsfähig ist. Unfaßbar, daß sich Merz von diesen Versagern am Nasenring durch die Manege ziehen läßt. Die Causa Brosius-Gersdorf hat wie unter einem Brennglas deutlich gemacht, wie tief Parlament und Regierung schon im undemokratischen Sumpf versunken sind.
Neben BG nominierte die spd auch Frau Kaufhold, ein scheinbar ähnliches Kaliber. Hier hat der blogger schon mal betrachtet – und weist auf Stellungnahmen von Martin Schwab hin: https://www.danisch.de/blog/2025/07/13/korruptes-bundesverfassungsgericht-die-zweite-kandidatin-prof-dr-ann-katrin-kaufhold/
Wobei er erkennt, dass sie beide wohl mit dem Fall Susanne Baer standhalten können.
Es ist einfach widerlich, was der öffentliche verächtliche Propagandafunk von sich gibt. Nur noch Systemlinge des linken grüne woken Mainstreams. Echte Debatten und Diskussionen werden vermieden und der hirngewaschene Deutsche Michel mehr und mehr verblödet. Ein Schande für die freiheitlich demokratische Grundordnung und das Neutralitätsgebot des ÖRR. Über Frau Brosius…. möchte ich mich er gar nicht auslassen, das wäre sicherlich justiabel.
Ius eine Wissenschaft?
Bei der Rechts-findung/setzung geht es im Kern um Willkür, denn
Recht ist nichts anderes als in Gesetzesparagraphen gegossene Willkür.
Diesen Vorgang als „Wissenschaft“ zu bezeichnen kommt einem hypertrophen Oxymoron gleich.
„Glaubt der Wissenschaft“ war der Slogan der Pandemie – die gar keine war.
„Es ist nicht so, dass wir eine schwere Pandemie hatten. Ja, wir hatten ein neues Virus, das tödlich war. Für einen sehr kleinen Teil der Menschen war es tödlich.“ Mike Ryan, Generaldirektor des Notfallprogramms der who zu „Corona“: https://www.youtube.com/live/jMW_j2NJX9M?t=1087s
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Und furchtbar, dass solche wie BG sich nicht schlau machten, bevor sie Empfehlungen zur Impfpflicht wie Restriktionen gegen solche, die sich dieser entziehen, in die Welt posaunte.
Hätte diese Frau Abstand und Gespür, hätte sie ihre Bewerbung längst zurückgezogen. Aber links und Anstand schließen einander aus. Brosius und Kaufhold sollen mit allen Mitteln durchgeboxt werden, um eine linke Judikatur zu errichten. Leider geht aus dem Artikel nicht hervor, inwieweit Brosius die Vorwürfe bzgl Schwangerschaftsabbruch bis kurz vor der Geburt entkräften konnte. Es hängt ohnehin alles davon ab, ob die CDU – Abgeordneten standhaft bleiben und die Sache im Bundestag und nicht im Bundesrat entschieden wird. Die Gefahr ist längst nicht ausgeräumt und von der ebenfalls furchtbaren Kaufhold ist erst gar nicht die Rede.
Sie hat NICHTS entkräftet! Die hat gelabert und geschwafelt aber sie steht weiter 100% hinter der Tötung ungeborenen Lebens!
Siehe bei Danisch:
„Die ZDF-Farce um Frauke Brosius-Gersdorf bei Lanz
Hadmut 16.7.2025
Vorhin kam der Auftritt der SPD-Verfassungsgerichtskandidatin Frauke Brosius-Gersdorf bei Markus Lanz.
Ich wiederhole meine Kritik: Ich halte Frauke Brosius-Gersdorf für professorentypisch eingebildet und inkompetent, und begründet dies hier weiter.
Sie will Verfassungsrichterin werden, aber weiß nicht einmal, wie das Bundesverfassungsgericht arbeitet…..“
„Hätte diese Frau Abstand und Gespür, hätte sie ihre Bewerbung längst zurückgezogen.“
Diese Frau hat doch kein Ehrgefühl.
Sie hätte handeln sollen, wie der sächsische König Fiederich August III im Jahre 1918, der, salopp gesagt, seinerzeit in ähnlicher Situation wie Brosius-Gersdorf war.
Er hat schließlich die Konsequenz gezogen und mit den Worten: „ Dann macht doch Euren Dreck alleene“ abgedankt, und sein Gesicht gewahrt.
Doch was will man von einer ultralinken Neurotikerin erwarten….?
Brosius-Gersdorf hat m.E. von ihren linksextremen Gesinnungsgenossen die Vorgabe bekommen, vehement um diesen Posten zu kämpfen, damit sie später zusammen mit der zweiten Kandidatin und weiteren Genossen im 2. Senat ein AfD-Verbot aussprechen kann.
Wenn die Union das nicht durchschaut und die Kandidatinnen ins Richteramt befördert, sodass die AfD verboten wird, dann schießt sie sich m.E. selbst ins Knie.
Denn dann werden CDU und CSU nicht mehr als „nützliche Idioten“ gebraucht, dann haben SPD, die Linke und die Grünen endlich die Mehrheit im Parlament, können die Macht übernehmen und die sozialistische Transformation vollenden.
Merz wie die union sind auf einem Kurs ins off mit dem gesamten Land, den Alternativ doch niemals mittragen würde – oder?
Mit diesen Hardlinern will man dem Sozialismus die Hintertür öffnen und sich von der freien Marktwirtschaft verabschieden, die man dann Unsere Demokratie nennt. Die wird so demokratisch wie die Volksrepublik Nordkorea, in der alle missliebigen Abweichler verfolgt, verhaftet und umerzogen werden oder ganz verschwinden. Leider haben die Deutschen eine ungute Sympathie zu den linken Blockparteien entwickelt, zu deren Spektrum inzwischen auch die Union gehört, die zunächst in guter Sozialistentradition weitere Kredite aufgenommen hat, um diese an seine Günstlinge zu verteilen. In der Infrastruktur wird davon wenig ankommen.
Wenn man es etwas überspitzt ausdrücken will, so ist die Frage doch: Ist einen Schwangerschaft überhaupt jemandem zuzumuten? Eine körperliche Zumutung ist das allemal, bis hin zum Risiko für Leib&Leben, für die eigene Gesundheit. Hinzu kommt die Möglichkeit der Geburt eines unsäglichen Balges, ebenfalls eine Zumutung. Ich war selbst bei der Geburt meiner beiden Kinder dabei – viehisch das, kann ich nur sagen. Von Menschenwürde der Gebärenden keine Spur. DAS will die Juristin regeln?? Es ist kein Zufall. dass man üblicherweise die Männer/Väter fernhält, wenn es zum Schwur kömmt. Ich habe mich immer schon gewundert, wie Frauen #katholisch sein können, wie sie gar die Strapazen einer Schwangerschaft auf sich nehmen können. Da hat die Natur, durch hormonelle Schläge alle vier Wochen offenbar sehr gut vorgesorgt. Kein Mann kann sich das vorstellen, wenn er ’s nicht fühlt, er wird es nie erjagen … . Diese etwas reizlose Juristin weiß das offenbar, will hier Straffreiheit für Frauen, die es sich anders überlegt haben im Laufe ihrer Schwangerschaft. Ich denke, darüber kann man schon reden.
#Katholisch: Und erst muslimisch! Schon kleine minderjährige Mädchen werden da massenhaft in Frühschwangerschaften getrieben, Stichwort „Kinderehen“, sacramento dolores. Sagst du etwas, dann sei das Volksverhetzung: https://openjur.de/u/2396606.html, DAS ist nicht straffrei.
Munition: https://de.wikipedia.org/wiki/Kinderheirat und https://www.dw.com/de/unicef-prangert-kinderehen-an/a-49095562 und https://www.unicef.de/informieren/aktuelles/blog/-/kinderehen-weltweit-fragen-und-antworten/274028 und https://www.dw.com/de/weltbev%C3%B6lkerungskonferenz-in-nairobi-neuer-anlauf-f%C3%BCr-frauenrechte/a-51199126
https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Ursprung_der_Welt_(Gemälde) – Glück&Unglück dieser Welt liegen nahe beieinander, nicht wahr?
Wir brauchen eine Regelung zur reversiblen Sterilisation junger Menschen, organisiert von der UNO, diesem Sauhaufen – auf freiwilliger Basis natürlich, aber als klares Angebot für alle. Könnten sich die Juristen mal darüber auslassen? Denn die Bombe tickt, bis sie alles zerreißen wird. https://countrymeters.info/de und für uns hier gilt: https://alt.juedischerundschau.de/wir-werden-immer-mehr-und-beanspruchen-deutschland-fuer-uns-135910512/ – plus X, klar. Der finanziell-demografische Jihäd der koranisch gefestigten Invasoren ist wohl kein Thema? Angesagt: https://gutezitate.com/autor/houari-boumedienne – die Kriegserklärung ist da, schon lange. Beschleunigt durch das Institut der „Kinderehen“ bei denen. Durch kürzestmögliche Generationenfolge.
Ein Inder warnt uns: https://www.focus.de/politik/ausland/ajay-banga-in-hamburg-800-millionen-weitere-fluechtlinge-weltbank-chef-mit-duesterer-prognose_id_260374970.html plus die demografisch erzwungene Herrschaft über uns , schon klassisch: https://www.perlentaucher.de/buch/gunnar-heinsohn/soehne-und-weltmacht.html – die Söhne Allahs sind voll dabei, und Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“
―Houari Boumedienne
– https://gutezitate.com/autor/houari-boumedienne
Porca miseria.
*https://openjur.de/u/2396606.html – ich tue es für euch, ihr Herzchen. Kostet mich ein Vermögen. Erweist ihr euch dessen als würdig? Habe da so meine Zweifel … .
Nun – im Islam haben sie es gar nicht mit Abtreibungen – bis auf ein paar ganz wenige Notfälle.
Und hinsichtlich Sterilisation – auch das ist bis zum Ende aller Tage verboten: https://www.dar-alifta.org/de/fatwa/details/1705/sterilisation
Frauen sind für diese Quälerei evolutorisch gerüstet, sonst bekäme keine noch ein zweites Kind usw.. Männer müssen das nicht verstehen – sie sind für andere Härten des Daseins gemacht. Aus dem eigenen Unverständnis einen Punkt zugunsten von Abtreibung für den Fall zu machen, dass man es sich „anders überlegt“, ist abwegig, um es vorsichtig auszudrücken…
Im Prinzip ist es so, das aber seit Jahrtausenden, und ohne Nachkommen und Mütter und Väter die sich um ihre Nachkommen auch kümmern, wären wir längst ausgestorben. Vielleicht macht es auch deutlicher das es sich nicht nur um ein juristisches Problem handelt, sondern mehr um ein menschliches. Juristen und Richter im speziellen können nicht alle Probleme für alle zufrieden stellend lösen.
Es ist gar kein „Problem“.
Kinder kriegen ist die natürlichste Sache der Welt.
Wie der Klimawandel halt auch.
Ja, wenn es nicht zu viel wird. Zudem recht gefährlich, nochmal Semmelweis (1818 – 1860). Dank der Männermedizin ist das zwar entschärft, aber immer noch eine ziemliche Zumutung für die Frauen. Aber wie gesagt, die Natur belohnt die Viecherey und erzwingt das zudem hormonell. Auch das alsbaldige Vergessen der Strapazen: Allgemein können wir uns Schmerz nicht „vorstellen“ – wiederum eine Gnade der Natur, dem alten Luder. Zu einem hohen Preis. Und nur, um die Erde zu bevölkern auf Teufel komm raus. Die Geburt beim Menschen erfolgt übrigens regelmäßig mit dem Näschen dorsal – weil es sonst gleich gar nicht ginge. („Storchenbiss“). Bei anderen Säugern geht das mit dem Näschen, dem Schnäuzchen ventral, da bleibt es nicht stecken, sondern flutscht leicht. (verkürzte Darstellung, „Sternguckerkinder“ gibt es eben doch auch). Zusätzlich: https://www.spektrum.de/news/kaiserschnitt-veraendert-die-evolution-des-menschen/1431750 – ob die Evolution auch mal den Verstand puschen könnte?? Motto: Weniger ist mehr. Und ein Sozialversicherungssystem ist humaner als der Kindesmissbrauch für die Altersvorsorge der Alten. Nenne das gerne „Versorgungsdarwinismus“, Motto: Ein, zwei von dem Stallvoll wird schon überleben, um mir später den … zu ….. . Da muss ich nix einzahlen und den … nur bewegen zum Kindermachen. Porca … , aber das sagte ich schon. Letzten Endes ist es Sache der Frauen, hier mal Tacheles zu reden, die Kerle sollen sich zurückhalten. Allerdings sagte Karl Kraus (1874 – 1936) „Frauenrechte sind Männerpflichten“, warum? Weil es die Damen nicht hinkriegen? https://www.glanzundelend.de/konstanteseiten/karl_kraus_aphorismen_sprueche_widersprueche.htm
Sacramento dolores. Oh Schmerzensmutter.
Richtig, deshalb sollen sie bei diesem Thema nicht mit dem Strafrecht herumfuchteln, das geht die nämlich gar nichts an. Juristen und Moslems als Herrscher der Welt – porca miseria. Na ja, vielleicht machen die wahren Herrscher der Welt, nämlich Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten dem Spuk bald ein Ende, schaumermal. Denken Sie an Ignaz Semmelweis, den „Retter der Mütter“, https://de.wikipedia.org/wiki/Ignaz_Semmelweis.
Irritierend oder bezeichnend ist vor allem das verbissene Festhalten der Sozialdemokratisten an dieser Dame.
Ja. Es scheint an Mangel an willigen Mitmachern zu bestehen – sonst hätten sie sie wie Kaufhold ja austauschen können.
Für welche mit normalen Ansichten wird die Zukunft im Justizbereich schwer auszuhalten sein – aber den Konformitätsdruck gerade in der Justiz beschrieb ja schon Sebastian Haffner aus ganz anderen Zeiten:
„Geschichte eines Deutschen – Die Erinnerungen 1914 – 1933“ – Prolog der o.a. Erinnerungen hier: https://www.penguin.de/content/edition/excerpts_extended/Leseprobe_978-3-570-55213-1.pdf
Haffner beschreibt aus Eigenerfahrung schneidige Assessoren, die der neuen Politik willig folgten und auf Pensionen schielende, bräsige Richter zum Mitmachen bewegten.
Hier und heute das dann so: Staatsanwälte, die Überfallkommandos befehligen, lachen über uns – und zeigen sich ihres Agierens, das alten Zeiten gleicht, vollkommen unbewusst – was vor Strafe nicht schützen wird: https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/wie-deutschland-seine-zensur-normalisiert-und-die-welt-schockiert/
Manchmal sagt ein Bild mehr als alle Worte: https://x.com/skscartoon/status/1892194783655010721
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Was aber macht jemand, der in Deutschland Jura studiert oder studierte alternativ – um nicht zum Täter werden zu müssen?
Nun gut – die Totenglöckchen läuten für die SPD in manchen Bundesländern immer vernehmlicher. Da wollen sie den Weg des (UN-)Rechts beschreiten, um die unerwünschte Konkurrenz-Partei zu „beseitigen“. Und wenn die Union nur ein bisschen verstehen würde, worum es in „Biedermann und die Brandstifter“ geht, würde sie sich endlich entschieden gegen die linken Parteien zur Wehr setzen.
Bundesverfassungsgericht….ich verstehe die ganze aufregung nicht so recht. Das Bundesverfassungsgericht doch eh politisch* was man ja an vielen entscheidungen sehen kann.
Selbst dem Laien erschließt sich, dass sie weder menschlich, noch fachlich, noch von ihrem beruflichen Werdegang her die Mindestvoraussetzungen für dieses Amt erfüllt. Dass sie überhaupt vorgeschlagen wird und dass man die SPD dafür nicht auslacht und ihr androht, dass man ihr das Recht Richter vorzuschlagen entzieht, ist Kennzeichen des Niederganges.
sie wurde jetzt zum dritten Mal vorgeschlagen von der SPD….
es gibt keine „Demokratie“ im „unseredemokratie“TM Staat,es wird alles ausgemauschelt,wie es gerade passt….
Das diese spezielle Mauschelei nun aufgeflogen ist,lag vorwiegend an Merzen`s ungezwungener Antwort auf Beatrix von Storch,denn erst da wurde wirklich klar,wozu die CDU um der Macht Willen bereit war zu tun…nämlich auch den letzten REST CDU zu verraten
Hier in Bild und Ton und immer wieder: CDU-Chef Merz ist jetzt faktisch für straffreie Abtreibung bis zum 9. Monat Beatrix von Storch fragt Merz https://www.youtube.com/watch?v=ZUGuPQtvHIY
Auch, wenn es mit diesem „Jawoll“ und mit den vielen Vortaten uns zu Lasten lange zum Rücktritt reichen würde. Bevor er uns die nächste Billion aus den Rippen schneiden kann.
Wenn „deren Demokratie“ solche Radikalinskis ins Rennen schickt sind weitere Eskalationen zu befürchten. Der Weg zurück in die Normalität wird sehr sehr lang.
Nach Reich III wurde z.B. in den durch die Alliierten verwalteten Gebieten über Nacht neues Recht gültig.
Wir hier könnten zurück gehen auf die Gesetze, die vor Merkels Besetzung des Kanzleramtes galten – und die Löcher, die durch Regierende wie Justiz seitdem uns zu Lasten ausgenutzt werden, schließen.
„Man sei doch schließlich Teil einer Solidargemeinschaft,…“ wieso tragen dann überwiegend die gesetzlich Versicherten die Kosten für die kostenlose Krankenversicherung von Bürgergeldempfängern und kostenlose Mitversicherung der Kinder und des nicht arbeitenden Elternteils? Sind ja nur 2 Beispiele. Auf die Solidargemeinschaft berufen sich überwiegend Privilegierte, die sich an der Solidargemeinschaft schadlos halten.
Sie deutete ihren Rückzug von der Kandidatur an. Jetzt wird für sie halt ein wohldatierter zusätzlicher Posten gesucht, der ihre Einflussmacht sicher stellt.
Der Begriff „Solidargemeinschaft“ läßt in mir dunkelste Erinnerungen aufkommen. Das Wort „Solidarität“ fand sich in der DDR in jedem Schulzimmer und jedem Betrieb der „Werktätigen“ an der Wandzeitung, immer und überall mußten wir mit irgendjemandem „Solidarität“ zeigen.
„Solidarität“ und das daraus kreierte Kunstwort „Solidargemeinschaft“ ist ein linker Euphemismus für staatlichen Zwang bis in die innerste Welt der Gedanken und muß zwangsläufig jedem freiheitlich Denkenden zuwider sein.
Bei offenen Grenzen und Missbrauch des Systems insgesamt muss man BG auch hinsichtlich dieser Aussage enorme Ignoranz hinsichtlich der Realität vorwerfen – oder?
Weshalb oktroyieren sie uns eh, jeden illegal hier Eingelaufenen dauerhaft zu versorgen – und uns zu Lasten dann auch noch seine auf unsere Kosten eingeflogene Mischpoke? Während viel zu viele davon keine Dankbarkeit zeigen, sondern auch noch ihre Messer wetzen?
Das 2. Beispiel ist unpassend. Die kostenfreie Mitversicherung von Kindern und tw. Ehepartnern gehört zum System der gesetzl. K.kassen. Ist kein eigenes Einkommen vorhanden, zählt das Haushaltseinkommen.
„…Ungeimpfte die Behandlungskosten selbst tragen sollten. Man sei doch schließlich Teil einer Solidargemeinschaft…“
Nach dieser Logik sind dann Raucher, Ungesunde, Dicke, Alkoholiker, Sportler, etc. auch aus der „Solidargemeinschaft“ zu entfernen ? Darf ich mich freiwillig aus der Solidargemeinschaft „ARD&ZDF“ entfernen ?
Es sind keine Perlen, die sie -eine nach der anderen- an ihren Faden haengt.
Es ist nicht nur Rethorik. Es ist Haltung -von schlechtester Gestalt.
Herrlich auch, dass sie die, die profitieren und nie in die Solidargemeinschaft einzahlten, ganz und gar außen vor lässt.
Es gibt Menschen, die betrachten die Realität nur auszugsweise – und BG scheint eine derer, die nur einen ganz kleinen Ausschnitt aus dem, was das Ganze ausmacht, in ihre Lösungsfindungen einbeziehen wollen.
Ich möchte mich lieber heute als morgen aus der dysfunktionalen GKV entfernen. Die Unsummen, die den Menschen und Unternehmen abgepresst werden, dienen der Gesundheit der Menschen nicht einmal marginal. Das viele Geld landet in der Pharma- und Medizinindustrie und damit in den prallgefüllten Geldsäcken von deren Aktionären.
Wer die Geimpften vor den Ungeimpften schützen muss gesteht ein, dass die Impfung nicht wirkt.
Wenn man die Leistungen der gesetzliche Krankenpflichtversicherung denjenigen entzieht die zahlen, aber Millionen Migranten die nie darin eingezahlt haben, gesundheitlich versorgt, gesteht ein, dass es sich um eine Willkürmasse des Staates handelt, aber diejenigen nicht mehr die soziale Leistung erhalten, zu der man gesetzlich verpflichtet ist als Arbeitnehmer zu zahlen
BG scheint fehlsichtig.
Auch die Einsicht fehlt, dass es über den geringen Teil der von ihr erfassten Sachverhalte eine weit größere Realität gibt, die in ihren Entscheidungen als Richterin unbedingten Raum erhalten müsste – um dem Recht genüge zu tun.
Je mehr man sich mit den Aussagen dieser Frau beschäftigt umso mehr eklatante Widersprüche werden zutage gefördert!
Wenn diese Sendung als GEZ-Reinwaschung geplant war, ging das wohl leicht in die Hose.
Wenn Protagonisten, die sich selbst für höchste Ämter geeignet sehen, dann aber nicht verstehen, dass konkrete Äußerungen zu einem AFD Verbot, in der Verfassung festgeschriebene Zwangsimpfungen oder Einschränkungen bei der Menschenwürde, die sie als Verfassungsrichterin verfolgen würde, schlichtweg totalitär sind und in einer Demokratie keinen Platz haben dürfen. Dass sie trotz ihrer Aussagen jetzt den Medien die Schuld gibt, zeigt nur allzu deutlich, dass das Gemeinwohl bei ihr keine Priorität besitzt, eher ihre persönlichen Befindlichkeiten. Solche Aktivisten sind gefährlich für das Land und die Reste der Demokratie. Weg damit !!
Spahn agiert ähnlich hinsichtlich seiner Milliarden Maskengeschäfte zu Lasten der Deutschen.
Wobei: das Ding mit den Tests, den Testkits, wie den Testcentern hat ja auch Milliarden gekostet und geht Herrn Spahn zu Lasten – von den auch Tod bringenden Seren noch gar nicht gesprochen.
Da sind dann 90 Millionen Euro für bestellte aber nicht gelieferte Beatmungsgeräte, auch Spahn, schon tatsächlich fast „peanuts“.
Alles noch gar nicht im Fokus von Betrachtungen!
Abgesehen von den ideologischen Inhalten wirkt diese Frau optisch „unsympathisch“. Das liegt daran, dass Hals und Hände gealtert sind. Aber das Gesicht zu einer Botox-Maske erstarrt ist. Die Oberlippe ist so steif, dass man befürchtet, Reis essen ist unmöglich gemacht. Weil der Reis nicht mehr aufgenommen werden kann und wieder aus dem Mund kullert. Auch ist ebenfalls zu befürchten, dass Suppe nur noch mit einem Strohhalm durch die Nase konsumiert werden kann. Apropos Nase… Nur noch die Nasenlöcher und die Augen sind beweglich. Nasenlöcher aufgebläht und die Augen werden aufgerissen.
Aus psychozialer medizinischer Sicht: „Wer mit 40 keine Falten hat, ist psychisch krank.“ Diese Frau ist weitaus älter als 40 und das Gesicht ist völlig steiff. Das wirkt auf andere Menschen „unsympathisch“. Gruselig. Weil man keinerlei Emotionen in Maskengesichtern erkennen kann.
Bereits dieser Maskenzustand sagt im Grunde alles über das, was hinter der Stirn vorgeht aus. Entsprechend ist wenig erstaunlich, was an Worten aus dem Mund fließt.
„Ich hab’ durchaus die ein oder andere Nachricht aus dem Regierungsviertel bekommen, um es mal freundlich zu sagen“, berichtet er.
Na, da ist das jetzt endlich dann auch mal offen – wenn uns auch die Inhalte solcher „Nachrichten“ an solche wie Lanz noch verborgen bleiben.
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Wie Augstein schon am 22. Juli 2010 in der SZ beschrieb: die freie Presse ist seit 2008 perdu, als Merkel solche zu Pressesprechern der Regierung machte – samt örr: https://www.sueddeutsche.de/medien/serie-wozu-noch-journalismus-4-das-ist-nicht-ihr-kanzleramt-1.63398
Zu anderen Zeiten proklamierte ein ganz anderer:
„Die Macht haben wir nun in Deutschland gewonnen, nun gilt es das deutsche Volk zu gewinnen. Der Reichspropagandaleiter der NSDAP gibt für alle Gaue folgende Anordnung bekannt:
Der Rundfunk gehört uns! Niemandem sonst.“
Von Anfang an ließ Reichspropagandaminister Joseph Goebbels keinen Zweifel an den totalitären Zielen der Nationalsozialisten. Wenige Wochen nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler sprach er im März 1933 zu den Intendanten und Direktoren der deutschen Rundfunkgesellschaften im Berliner Funkhaus an der Masurenallee:
„Und den Rundfunk werden wir in den Dienst unserer Idee stellen. Und keine andere Idee soll hier zu Worte kommen.“
Auf die Gleichschaltung des Rundfunks folgte die Gleichschaltung und gleichförmige Gestaltung seiner Empfangsapparate. Denn Propaganda und Propagandainstrument konnten logischerweise nur dann flächendeckend erfolgreich sein, wenn möglichst viele Haushalte erreichbar waren:
„Es darf in kürzester Frist in Deutschland keinen Haushalt geben, der nicht dem Rundfunk angeschlossen wäre“ – weiter hier: https://www.deutschlandfunk.de/goebbels-schnauze-100.html
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Bei Merkel folgte dann 2014 noch die Installation der „Nudging-Abteilung“ im Kanzleramt, dessen Wirken bis heute ebenso gegen uns genutzt zu werden scheint: https://www.welt.de/wirtschaft/article138326984/Merkel-will-die-Deutschen-durch-Nudging-erziehen.html
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Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley muss als überaus weitsichtig eingeschätzt werden – auch, wenn ihre Voraussagen wie die fundierten Beschreibungen des Verfassungsrechtlers Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim aus dieser Zeit ungehört verhallten.
Der politische Streit um die Wahl der Richter für das Bundesverfassungsgericht hat auch etwas Gutes. Der Öffentlichkeit wird dadurch bewusst, wie missbräuchlich parteiisch die Parteien das oberste Gericht als Teil der dritten Gewalt besetzen. Damit wird die Unabhängigkeit der dritten Gewalt, aber auch die Gewaltenteilung beschädigt. Nur so war auch eine mehr als fragwürdige Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutz zu erklären, die zum Schutz der Freiheitsrechte künftiger Generationen, schärfere Klimaschutzmaßnahmen vom Gesetzgeber gefordert hat, der dies auch innerhalb weniger Tage umgesetzt hat. Das war purer Aktivismus, getrieben aus ideologischer Panikmache in Parteien, Medien und Wetterberichten, und schadet der Demokratie, der Gewaltenteilung und dem Rechtsstaat.
Es gibt gar keinen „politischen Streit“.
Denn sie streiten gegen die, die ihre Schmierereien aufdecken – und eben gar nicht über die Inhalte, die durch das Agieren von BG nun öffentlich geworden sind.
Überdeutlich wird, was Herbert Kickl schon vor Zeiten zur Verfügung stellte:
„Das Recht folgt der Politik“
Und wenn die Politik „falsch“ ist, kann man auf das Recht nicht hoffen – das erläutert Kickl in dem kurzen Clip hier auch: https://www.youtube.com/watch?v=G96jpU7kavQ&ab_channel=FP%C3%96TV
Der Fall Brosius-Gersdorf hat auch etwas Gutes. Uns, die wir inzwischen im Leben stehen und Universität oder Berufsausbildung hinter uns haben, wird vor Augen geführt, was für Diskussionen an den juristischen Fakultäten unserer Universitäten geführt werden. Die Kälte der Sprache und die Gnadenlosigkeit der Gedanken läßt einen erschaudern. Wir sollten das nicht als juristische Spielerei im Elfenbeinturm, die für das praktische Leben keine Bedeutung hat, abtun. Was hier gesagt wird, soll auch umgesetzt werden. Frau Brosius-Gersdorf ist die Person, die diese Welt in das Bundesverfassungsgericht tragen soll. Nie mehr dürfen wir in Deutschland leise bleiben, wenn das Recht der Menschen auf Leben Bedingungen unterworfen wird. Und es ist egal, ob es dabei um eine angebliche Minderwertigkeit oder minderes Recht nach Rasse, Gebrechlichkeit oder Ungeborensein geht.
Nie wieder!
Mir drängte sich sich bei den Meinungsäußerungen von Frau Brosius-Gersdorf der Gedanke auf, dass man damit auch Maßnahmen bis hin zu Euthanasie begründen könne. Und dass sollte uns eine Warnung vor allen Sozialisten sein, ob Sozial- oder National- , damit aus dem Bundesverfassungsgericht kein Volksgerichtshof wird.
Zumal sie uns hier eh aus dem Wege schaffen wollen.
Danisch hat sich damals, als dieser Mounk mit seinem „historisch einzigartigen Experiment“ in den Tagesthemen im Februar 2018 auftauchte, schon etliche Fragen gestellt, die bis heute nicht beantwortet sind: https://www.danisch.de/blog/2018/02/23/ein-historisch-einzigartiges-experiment/
In „Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe“ kam er später zu dem Schluss:
„Das Experiment war also nicht, ob eine diverse Gesellschaft funktionieren kann, sondern umgekehrt, ob man mit Diversität eine weiße Gesellschaft ausrotten kann. Deshalb gab es da auch kein Abbruchkriterium.
Irgendwelche Leute haben da einfach beschlossen, die Gesellschaft des weißen Mannes auszurotten, und ziehen das – dank der Dummheit unserer Universitäten, Medien und Politik – einfach so durch und wir jubeln noch darüber.“ https://www.danisch.de/blog/2022/11/20/diversitaet-als-gesellschaftsvernichtungswaffe/
Hinsichtlich der Vorgehensweise bei Corona scheint gar mit Injektionen nachgeholfen worden zu sein.
Was natürlich Auswirkung hinsichtlich des Bevölkerungswachstums der Restwelt, insbesonders Afrikas, haben wird. Schaffen sie die weißen Christen aus der Welt, werden auch von den anderen Massen lange nicht alle überleben: https://x.com/WallStreetMav/status/1924622473355551064
Die Banalität des Bösen. So einfach, so klar.
Typische Superlinke eben. Kompetenz und Entrüstung korrelieren umgekehrt proportional. Und bitte, Studium und (evt. Plagiats-) Promotion/Habil sind nur teilweise Ausdruck von Kompetenz. Sie geriert sich wie ein waidwundes Huhn. Schlägt mehr oder weniger blind um sich und ist völlig uneinsichtig. In dem Alter wird man die Charakterschwächen auch nicht mehr los;-) Als Richterin, zumal am BVerfG, völlig unwürdig. Außerdem aufgrund ihrer angeblichen Mitte-Positionen, die sie nur noch einmal mehr zementiert hat, auch fachlich ungeeignet, quasi dauer-befangen. Es ist natürlich der Grund für die SPD-Nominierung. Allerdings sollten auch die MdBs mal in sich gehen. Die Unwürdigkeit des Schauspiels hat längst auch das Parlament erfasst.
Unsere Mitte ist das alte links.
Musk hat das lange beschrieben:
„…diese selbsternannten Demokraten der Mitte…“ haben die Skala in der Aera Merkel weit nach links verschoben, um sich mittig präsentieren und die aus der Mitte überhaupt erst propagandistisch rechts verorten zu können: https://x.com/elonmusk/status/1519735033950470144
Die haben ein „linkes“ Übergewicht – und das samt union, und gedenken uns so weiter ins Unglück zu stoßen.
Unsere Arbeit wird sein, die Skalierung zu berichtigen – um aus zugeschriebenem far right wieder ein just right zu machen.