<
>
Wird geladen...
Lehrreich

Bei hart aber fair: Clan-Kriminalität auf Abwegen

13.11.2018

| Lesedauer: 6 Minuten
Da spürt der ehemalige Rechtsextremismusexperte Sundermeyer mal am eigenen Leibe, wie sich so ein Vorwurf wie Rassismus anfühlt, wenn man ihn partout nicht teilen mag, wenn man nicht einmal versteht, wie er einen treffen kann.

Hat Olaf Sundermeyer begriffen, dass seine Tätigkeit als selbsternannter Rechtsextremismus-Experte inflationär ist insofern, dass ihm immer mehr Soziologen, Journalisten oder womöglich beides in Personalunion diesen talkshowkompatiblen Posten streitig machen wollen? Jedenfalls hat sich Sundermeyer offensichtlich ein zweites Standbein aufgebaut, wenn er bei Hart aber Fair als Clan-Kriminalitätsexperte auftritt. Thema der Sendung: „Das kriminelle Netz der Clans – sind Justiz und Polizei machtlos?“

Jetzt allerdings passiert etwas Kurioses. Ausgerechnet der Rechtsextremismus-Experte sieht sich plötzlich bei Hart aber Fair dem Rassismusverdacht ausgesetzt. Autsch. Der, der sich mit Sundermeyers Clan-Erkenntnissen nicht zufrieden gibt, ist Mitglied im Rat der Stadt Essen für Bündnis 90/Die Grünen und hat ein Problem mit seinem Nachnamen. Also er leidet richtig darunter, denn die Familie „Omeirat“ kennt man im Ruhrpott nur als libanesischen Clan.

INTERVIEW MIT CHRISTIAN F. MAJER
„Die Gleichbehandlung der Geschlechter muss respektiert werden“
Und Ahmad Omeirat behauptet, wegen dieser Namensgleichheit hätte er einst über zweihundert Bewerbungen erfolglos geschrieben, während andere Migrantenkinder aus seiner Schulklasse schneller in Brot und Arbeit standen. So ganz versteht man es noch nicht, aber es muss wohl so sein, als wenn man im Kino-Epos Der Pate „Corleone“ mit Nachnamen heißt, aber nicht Gangster, sondern einfach nur Tischler werden will, alle Tischler der Gegend aber Fracksausen bekommen.

Nun wird auch der Faktencheck am nächsten Morgen nicht herausfinden können, welche Noten Ahmad auf seinem Zeugnis hatte. Möglicherweise war er Musterschüler oder auch das genaue Gegenteil. Letzteres kann dann schon mal zu zweihundert Bewerbungen führen, aber wir wissen es nicht. Der hessische Landtagsabgeordnete und TE-Kolumnist Ismail Tipi allerdings lässt so etwas nicht gelten, als er uns im Interview sagte: So etwas sei doch überholt. „Der Klang des Namens zählt schon lange nicht mehr. In Deutschland wird nach Leistung geschaut und beispielsweise danach, ob jemand Leerlauf in seinem Lebenslauf hat.“

Ahmad Omeirat veröffentlicht Hassbriefe, die er bekommt. Nun wäre es interessanter zu erfahren, wie viel Hass ihm von besagten Omeirats entgegengebracht wird, wenn er meint, sich öffentlich distanzieren zu müssen von deren Machenschaften, wenn er Zeitungen beispielsweise erzählt: „Ich bin nicht der junge Mann, den die Mafia vorschickt“.

Omeirat möchte zwei Dinge nicht mehr: Zum einen nicht, dass der Begriff „Clan“ verwendet wird und zum anderen sollen wir, wenn wir über arabische, libanesische, kurdische, albanische oder sonst welche Clans reden, nicht mehr den ethnischen Bezug erwähnen. Das wäre rassistisch. Da schüttelt nicht nur Sundermeyer den Kopf, sondern auch Petra Leister, Michael Kuhr und Herbert Reul. Eine Oberstaatsanwältin am Berliner Landgericht, zuständig für organisierte Kriminalität, der Betreiber eines Sicherheitsdienstes in Berlin und mehrfacher Kickboxweltmeister und der Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen.

IDEOLOGISCHE BLINDHEIT
Arabische Clans und Staatsversagen
Keinen Widerspruch erntet Omeirat bei Burkhard Benecken. Der Anwalt (oder Clan-Anwalt?) vertritt bzw. vertrat beispielsweise den palästinensisch stämmigen Abou-Chaker-Clan, in „Der Pate“ wäre er also so etwas, wie der Consigliere der Familie. Nun klappt es zwar noch nicht so ganz mit cineastischem Gestus und Mimik, aber phasenweise schimmert dann doch dieser minimalistisch bedrohliche Stil eines Tom Hagens durch, der im Film von Robert Duvall gespielt wird. Benecken macht das gut, aber es kann auch Zufall sein, denn immerhin ist er auch einmal Anwalt von Starkoch Frank Rosin, Fußballstar Leon Goretzka, Schauspiellegende Nastassja Kinski und Reality-TV-Star Gina-Lisa Lohfink gewesen; der Abou-Chaker-Clan leistet sich also keinen Unbekannten.

Plasberg eröffnet mit einem Schmunzler: „Nein, nicht jeder Besitzer eines hochglänzenden oder extra matten AMG Mercedes ist ein gefährliches Clan-Mitglied, vielleicht ist er einfach nur ein erfolgreicher Geschäftsmann oder entstammt einer wohlhabenden Familie.“ Oder alles zusammen Herr Plasberg? Clan, Erfolg im Business und aus einer reichen Clan-Familie, die nur pro Forma noch beim Sozialamt gemeldet ist? Fährt der Herr Anwalt einen AMG Mercedes?

Ein Einspieler legt Fakten vor: 22 Prozent der Ermittlungen im Bereich organisierte Kriminalität richtet sich gegen Tatverdächtige aus arabischen Clans.

„Sie sind erkennbar kein arabisches Familienmitglied“, so Plasberg zu Sundermeyer verbunden mit der Frage, wie er es denn geschafft hat, sich für seine Reportage Zugang zu den Clans zu verschaffen. Nun könnte man da geteilter Auffassung sein. Aber wir wollen Plasberg hier einmal alleine lassen, wenn er die Büchse der Pandora hin zu Physiognomien aufmachen will.

Sundermeyer hat – nach Selbstbekunden „unfassbare“ – dreißig längere Gespräche mit Clan-Mitgliedern geführt. Der grüne Ahmad Omeirat wird ihm gleich in etwa vorhalten, er würde den Cans auch ein Forum bieten. Diese Form der medialen Selbstdarstellung würde auch zum kriminellen Geschäft gehören. Aber es sei Teil seiner Arbeit, auch damit „reflektiert umzugehen“, so Sundemeyer. Der gibt zu bedenken: In der Öffentlichkeit stattzufinden sorgt dafür, dass man ihnen (den Clans) auch eine Wirkungsmacht möglicherweise zuspricht, die sie gar nicht haben, so wirkt Einschüchterung, so wirkt Angst, beispielsweise auf Zeugen vor Gericht.

Der Kickbox-Weltmeister Michael Kuhr ist ein interessanter Typ. Seine sportliche Karriere ist einzigartig. Längst ist er in die Hall of Fame seiner Sportart aufgerückt, sein Sicherheitsunternehmen schützt in Berlin die A-Prominenz. Kuhr arbeitet von Anfang an eng mit Polizei und LKA zusammen. Und seine Aussage trug mit dazu bei, dass ein spektakulärer Raubüberfall aufgeklärt werden konnte.

Dafür ging beim LKA ein Hinweis auf einen Mordanschlag gegen Kuhr ein, woraufhin die Mordkommission als Präventionsmaßnahmen die zwei ranghöchsten Brüder des Abou-Chaker-Clans zur Gefährderansprache ins Polizeirevier vorlud. Michael Kuhr erzählt davon, wie die Araberclans beginnend seit den 1980er Jahren die deutschen kriminellen Vereinigungen mit äußerster Brutalität vom Markt gedrängt haben, aus dem Drogenmilieu, der Prostitution, Raubüberfällen usw. „Die Araber waren bereit zu schießen, die Deutschen nicht unbedingt.“

STAATSVERWAHRLOSUNG
Arabische Clans: Berliner Oberstaatsanwalt fordert gesellschaftliche Ächtung
Schöne Kamera-Arbeit bei Hart aber Fair: Während Anwalt Benecken ausführt, wie schlecht über diese Clans öffentlich geredet und geschrieben wird, wird Sundermeyers Kiefermuskel eingeblendet, der ein paar wütende Kaubewegungen hinlegt, die man sonst nur von seinen Gegenüber kennt, wenn Sundermeyer als Rechtsextremismusexperte durch die Talkshows tourt.

Das darf hier erwähnt werden: Das Team hinter Plasberg leistet exzellente Arbeit, die Schnitte stimmen perfekt. Gibt es ein Bezug zu irgendetwas vorher Gesagtem, erinnert sich die Kamera sofort. Die Fußballberichterstattung kann hier noch einiges lernen, wenn der Pass zum Tor wieder nur zur Hälfte gezeigt wird. Beneckens Plädoyer für die Harmlosigkeit arabischer Clanfamilien jedenfalls lässt im Anschluss dessen berufliche Exzellenz durchblicken.

Der grüne Ahmad Omeirat mit dem im Ruhrpott kontaminierten Nachnamen möchte nicht, dass Delikte ethnisiert oder instrumentalisiert werden. Sundermeyer schüttelt den Kopf. Und er wird es im Laufe der Sendung Richtung Omeirat noch öfter tun. Vielleicht muss man auch das nicht erwähnen, so wie Plasberg die Physiognomie Sundermeyers nicht hätte thematisieren brauchen, aber Omeirats gesprochenes Deutsch verrät den Migranten, was verwundert, ist er doch in Deutschland aufgewachsen und zur Schule gegangen. Das soll hier nicht abwertend gemeint sein, sondern als ehrliches Interesse, woran so etwas liegen könnte (Elternhaus?).

Oberstaatsanwältin Petra Leister möchte solchen und weiteren Einlassungen nicht folgen. Ihr ist es egal, ob man nun Großfamilie oder Clan sagt, sie hat die Fälle auf dem Tisch und in der Runde den mit Abstand größten Überblick, was da wirklich an Kriminalität passiert, welche DNA-Spuren da immer wieder gefunden werden und welche immer gleichen Anwälte dann am nächsten Tag aufmarschieren.

Dann noch mal der Anwalt: „Mein Mandant Arafat Abu Abou-Chaker wird als der größte Clanchef hingestellt. Was hat der für ein Vorstrafenregister? Der hat eine saubere Weste.“ Und Richtung Sundermeyer: „Sie behaupten einfach. Das ist doch kein Journalismus, dass ist eine Hetzjagd.“, sagt der Anwalt zum ehemaligem Rechtsextremismusexperten, der jetzt plötzlich zum rassistischen Araberclan-Experten mutiert ist. Auweia. Lernt er aus solchen Anwürfen etwas? Erlebt er, was grade passiert als so etwas wie eine Konfrontationstherapie? Sundermeyer legt noch einen drauf: „Im Übrigen haben wir diese Clan-Kriminalität nicht nur bei arabischen Großfamilien, die finden wir bei Roma in Deutschland, die finden wir bei Jesiden, bei Albanern.“

Innenminister Herbert Reul (CDU) erinnert daran, dass diese Clan-Probleme auch ein stückweit hausgemacht sind, als geduldete Familien ab den 1970er Jahren in Deutschland keine Arbeitserlaubnis hatten und auch die Integrationsbemühungen gering waren, ging man doch davon aus, dass diese Familien bald wieder in ihre Heimatgegenden zurückkehren würden.

„VERMöGENSABSCHöPFUNG“
Berlin – Beschlagnahmung von 77 Immobilien
Ahmad Omeirat versöhnen aber auch solche Töne des Innenministers nicht, wenn er ihm vorwirft: „Wer in seinem Wording so eine Art Framing wie ‚Clan’ betreibt, meint es mit der Integration gar nicht ernst.“ Als er dann wiederholt auch gegen Sundermeyer verbalisiert, fallen dem Sätze über Clan-Familien ein, wie dieser: „Mütter die ihre Kinder zum Klauen schicken.“ Einwand Omeirat: „Aber ihre ethnische Herkunft hat nichts damit zu tun.“ Sundermeyer: „Doch!“. Omeirat: „Jetzt müssen wir uns wirklich fragen, wie weit ist diese Debatte rassistisch?“

Und was macht der ehemalige Rechtsextremismusexperte Sundermeyer? Er lächelt kopfschüttelnd. „Sie haben doch bewiesen, dass es geht, schützen sie nicht die anderen.“, legt der Innenminister Richtung Omeirat nach.

Wenigstens im Gesicht von Sundermeyer scheint sich im Laufe der Sendung so etwas wie eine Erkenntnis einzugraben, jetzt, wo ihm Herr Omeirat das Gewand des Rassisten übergestülpt hat. Da spürt der ehemalige Rechtsextremismusexperte Sundermeyer mal am eigenen Leibe, wie sich so ein Vorwurf anfühlt, wenn man ihn partout nicht teilen mag, wenn man ihn nicht einmal versteht.

Abschließend besonders erwähnenswert ist ein Beitrag von Michael Kuhr, dem irgendwann der Kragen platzt, als er in Lautstärke Tacheles redet und den Fokus auf ein für ihn viel wichtigeres Problem zu lenken versucht: „Ich rede nicht von den Leuten, die jetzt schon seit dem Bürgerkrieg hier sind. Das sind Deutsche. Ich rede von der neuen Flüchtlingswelle. Wenn die mitbekommen, was die hier alles machen dürfen, was davor schon die Jungs gemacht haben und können nicht abgeschoben werden … das muss Ausmaße annehmen.“, warnt der Sicherheitsdienstler Kuhr. Und da versteinert dann die Runde angefangen beim zwischen die Stühle gerutschten Herrn Sundermeyer. Auf dieses dünne Eis traut sich nun keiner mehr. Muss auch niemand, denn die Sendung ist zu Ende.


Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

85 Kommentare

  1. Ein schöner, lesenswerter, aufschlussreicher Artikel und aus dem Genre Politik-Talk in der Bundesrepublik Deutschland des Jahres 2018 noch richtig gute, exzellente Unterhaltung. Früher musste zu diesem Zwecke Fiction, mussten Filme gemacht werden. Heute reicht die Realität.

    Man verzeihe meinen Sarkasmus. Wer seit Ende der 50er bewusst die Entwicklung unserer Gesellschaft erlebt und verfolgt hat, darf sich erlauben, für die Zukunft schwarz zu sehen.

    Um es kurz zu machen: Salami-Schneiden, à la Juncker (etwas off-Topic, aber dennoch auf den zweiten Blick passend). Diese Gesellschaft hat sich segregiert. Das Vertrauen, das Vertrautsein ist an gar zu vielen Orten verlorengegangen. Im Windschatten der großen Worte aus der Politik haben sich Parallelgesellschaften entwickelt, kriminelle Organisationen, No-go-Areas, Kinderehen, wuchsen auf den Schulhöfen Kartoffeln und „Opfer“, Schlampen und Huren, wurde die Religion wieder zur gesellschaftlichen Einflussgröße, aus Asylbewerbern wurden Schutzsuchende, Impulspapiere kamen auf Kabinettstische, Bio-Deutschen drohte das Gespenst der Inzucht …

    Jetzt steht ein Global-Compact-for Migration vor der Haustür. In Afrika explodiert die Bevölkerung, Migration (Auswanderung, Wanderung, Einwanderung) wird als relevantes Phänomen rückwärts und vorwärts, rauf und runter dekliniert.

    Der Druck der Migrationsmassen soll zunehmen, einen Schutz dagegen könne es nicht geben, genau so wenig wie Abschottung, wir müssen uns abfinden ….

    Scheibchen für Scheibchen hat sich dieses Land verändert, wird es sich verändern. „Und das ist gut so,“ heißt das Evangelium, die Frohe Botschaft.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Die Schon-länger-hier-Lebenden, mit ausreichender Zukunftserwartung werden noch Verhältnisse erleben, angesichts derer sich Libanesen-Clans, wahlweise Libanesen-Großfamilien, wahlweise Rechtsvertreter-Semantik „Kein Problem und das nirgends“, noch als Pipifax und Pea-Nuts herausstellen werden.

    Das Bauen auf eine Politik, die die wirklich ganz großen Probleme, das überragende Problem sieht und angeht: die Bevölkerungsexplosion mit logischerweise folgender Völerwanderung, steht als Chimäre in der Landschaft.

    Mit „Allen woh, und niemand weh“ geht nicht nur diese Republik, geht nicht nur Europa, gehen auch die Menschen-Export-Länder einer schwarzen Zukunft entgegen.

    Aber schön, dass wieder einmal gesprochen wurde, über die neue Mafia, die sich etabliert haben soll.

    Angesichts des Vorgenannten ist es ausgesprochen trostreich, das eigene biologische Verfallsdatum am Horizont aufscheinen zu sehen.

    Heute soll sie leben, hoch, die „Eine-Welt-Vision“, eine Welt, ein Gefängnis. Es darf dann – hoffentlich – weiter Demokratie gespielt werden.

    • Ein sehr zynischer, wenngleich in der Fakten schwierig zu wiederlegender Kommentar.
      Tatsächlich stimme ich – für mich – in den düsteren Ton ein.
      Einzig folgenden Absatz möchte ich für mich und meine Freunde nicht akzeptieren:

      „Angesichts des Vorgenannten ist es ausgesprochen trostreich, das eigene biologische Verfallsdatum am Horizont aufscheinen zu sehen.“

  2. Zur Clankriminalität wurde im Focus online ein Artikel veröffentlich. Wieder wurde keine Analyse getroffen wie es soweit kommen konnte, wieder keine Rezepte und schon gar nicht die Tatsache erwähnt, das immer neue kriminelle Strukturen nach Deutschland einwandern.
    Das diese Leute im Land sind ist kein zwangsläufiges Ereignis, dass ist Politiker Versagen.
    Vielleicht sollte man bei diesen Themen einen Grünen einladen und ihn mit den Ausagen SEINER Partei mal konfrontieren. Aber wenn es um die Nebenwirkungen der Grünen Ideologie geht, fehlen diese Leute bei den Diskussionen. Genau wie die Vertreter der ersten Reihe der anderen Parteien , die sonst doch so gerne ihr Gesicht in die Kamera halten.

    Wenn ein Politiker sich zu dem Thema äußert wird er auch damit in Verbindung gebracht und nicht im Guten! Deshalb tritt auch niemand von denen auf.
    Das ist Image— Hygiene ! Und sie funktioniert dank ARD & ZDF.

  3. Herr Omeirat hat doch zweifelsfrei bewiesen daß bei den Grünen jeder etwas werden kann. Wenn das nicht als gelungene Integration bezeichnet werden kann?

  4. Ich hab die Sendung ausgeschaltet, als von Herrn Plasberg fabuliert wurde: wir haben in Deutschland etwas falsch gemacht.
    Wir ? Ich war nicht dabei! Es waren unsere Politiker die hochgradig kriminelle Asylbewerber ins Land gelassen haben und sie obendrein mit der deutschen Staatsbürgerschaft belohnt haben.
    Warum benennt Herr Plasberg nicht Ross und Reiter, also die Politiker, die sich für diese gesellschaftlichen Elemente stark gemacht haben ? Hat er Angst um seinen sehr gut bezahlten Posten?
    Außerdem— Omeirat ist im Libanon ungefähr mit dem Namen Müller in Deutschland zu vergleichen.

    Und weiterhin. Hat es Überlegungen gegeben, wie ein Zuzug von Krimminellen für die Zukunft verhindert werden kann ? Vermutlich nicht. 40 Jahre die Kiste vor die Wand gefahren und die nächsten Jahre keine Besserung!

    • Ach ja, hab ich vergessen. Ist Ihnen der Sendezeitpumkt aufgefallen ? Vor den Wahlen Klimaerwärmung, die Eisberge sind tot usw. aber nach den Wahlen darf es auch mal was konkretes sein.
      DANK AN ARD UND ZDF !

  5. Eine gute Rezension, spannend, informativ und pointiert geschrieben. Ein Vergnügen sie zu lesen, bei allem Ernst des düsteren, bedrohlichen Sachverhaltes, um den es geht.

  6. Abgesehen davon, dass sich der Herr „Clan“ versuchte als das verstörte, nicht wissende Opferlamm der deutschen Missintegration zu inszenieren, war die Sendung äußerst aufschlußreich.
    Man konnte die personifizierte Ohnmacht des Staates mit Händen greifen, auch wenn man sich Mühe gab es nicht so offensichtlich werden zu lassen.
    Und der Herr Anwalt? Bestätigte nur mit seinen Einlassungen und seinem Gestus was hier die Leute schon lange wissen. Geld stinkt nicht!
    Ernst zu nehmen war der Chef der Sicherheitsfirma, der dieser Biedermannveranstaltung für einen kurzen Augenblick die Maske vom Gesicht reissen konnte. Danach Schweigen im Walde.

    Plasberg kann von Glück sagen wenn er auf diese Sendung hin keinen ungebetenen „Besuch“ bekommt.
    Ja und sonst? Das wird wohl nix mehr in Deutschland, oder ?

  7. „Wenn die [die neuen Migranten] mitbekommen, was die hier alles machen dürfen, was davor schon die Jungs gemacht haben und können nicht abgeschoben werden … das muss Ausmaße annehmen.“

    und das WIRD Ausmaße annehmen! Damals sind ein paar Zehntausend gekommen – diesmal sind es Millionen!

  8. Ich wohn in Berlin und kenn mich ein bisschen aus mit den Clans, das jemand behauptet, Arafat hätte eine „weiße Weste“ bringt mich echt zum Lachen. X mal vor Gericht und immer hatte er Zeugen die ihn entlasten und Belastungszeugen die sich nicht erinnern. Vielleicht sollten die Steuerprüfer mal ran, wie bei Al Capone.

    • ARD und ZDF hacken lieber auf Herrn Seehofer herum, als sich wirklich mit Clans auseinanderzusetzen oder einzugestehen , dass das deutsche Justizwesen mit dieser Art von Kriminalität nicht fertig wird.

    • Echt erstaunlich. Ich wohne auch irgendwo aber ich kenne mich mit den Clans hier nicht aus. Wie schaffen Sie das ohne dazu zu gehören?

      • Ich kenne mich mit den Clans aus, weil ich mit Leuten verwandt bin, die mit den Clans, insbesondere Abou- Chaker, schon größere Probleme hatten und bekannt bin mit jemand der eine Sicherheitsfirma leitet.
        Das Fernsehen sollte mal einen Bericht machen, in dem anonym erfahrene Kriminalbeamte hier aus Berlin die Zusammenhänge und die Strukturen erklären, dann wachen vielleicht auch ein paar Politiker auf.

    • Sie pöser Rassist , Sie. Sie haben das verbotene „C“ Wort gesagt. …….sowas aber auch

  9. Für kriminelle Clans ist Deutschland in der Tat das Land, in dem sie gut und gerne leben. Bei allem Gerede über Integration wird kaum beachtet, dass Integration immer nur als Integration Einzelner in eine bestehende Gemeinschaft gelingen kann. Mit einer Gruppierung, einem Kollektiv, die/das die eigenen Strukturen beibehalten will, kann das nie gelingen, auch nicht mit noch mehr Legionen von Sozialarbeitern. Denn es geht es ausschließlich um Teilhabe an den Vorzügen des ausgewählten Landes, auch um plünderische Ausbeutung. Wozu soll Integration da gut sein? Stört nur das Geschäft.

    • Wir hatten auch vorher krimminelle Clans, z.B. die Rocker. Die haben ihre Geschäfte gemacht und niemanden behelligt, der an den Geschäften nicht teilhaben wollte. Diese Rocker wurden nach 1990 extrem eliminiert. Jetzt würde ich nur noch Richter zulassen, die absolute Eintelgänger sind. Jemand, der ein Kind hat, kann gegen Libanesen oder ähnliche nicht vorgehen. Das einzig schöne an der Sache ist, dass diese Typen ihre Hilflosigkeit erkennen müssen.

  10. Solange dem Staat das Wohlergehen höchst krimineller Ausländer mehr bedeutet als das des eigenen Volkes, wird sich daran niemals etwas ändern. Ich wüsste nur gerne endlich, wer davon profitiert.

    • Schon mal was von dem Fisch und dem Kopf gehört?

  11. Wie immer ein sehr guter Bericht über die Sendung. Ich bewundere den Mut des Herrn Kuhr. Hoffentlich haben seine Warnung viele vernommen. Ich habe allerdings große Zweifel. Es gibt immer noch zu viele, die sich alles schön reden oder glauben, dass sie mit all dem nichts zu tun haben werden. Wie sonst lässt sich erklären, dass angeblich jeder zweite grün wählen würden. Wenn dann erst der UN Migrationspakt unterzeichnet ist, wird es richtig spannend. Die Grünen haben ja schon gefordert, dass Deutschland den Pakt sofort und vorbildmäßig umsetzen soll. Wie kann man nur bei den in der Sendung angesprochenen Problemen immer noch nach mehr Zuwanderen schreien. Ich verstehe es nicht und habe nur noch Angst vor dem was kommt.

  12. Selten sind solche Polittalkshows so aufschlussreich wie diese heute Abend. Aus der altbekannten, üblichen Clownerie wurde plötzlich bitterer Ernst. Das was eigentlich nicht sein darf, wurde sichtbar. Fragen stellen sich. Ist Herr Omeirat wirklich ein Vertreter des deutschen Anteils in der Bevölkerung oder liegen seine Sympathien doch eher bei seinen Glaubensbrüdern und deren Ideologie? Ist es überhaupt grundsätzlich notwendig, dass es im Bundestag, Landtagen, Kommunalparlamenten und Behörden, muslimische Mitarbeiter gibt. Dass diese Staatsbediensteten spezielle Interessen haben, liegt doch klar auf der Hand. Daran gibt es keinen Zweifel. Hinzu kommt noch, dass durch Millionen von muslimischen „Wahlberechtigten“, Personen und Parteien gewählt werden, die sich mehr für muslimische Ziele (Moscheebau, offene Grenzen usw.), als für die Interessen der schon länger hier lebenden.

    Herr Omeirat war in dieser Hinsicht eine Offenbarung und jeder Verfassungsschützer sollte ab jetzt genauer Hinsehen, mit wem muslimische Bedienstete so alles Kontakt haben und was da so getrieben wird. Über einen Generalverdacht nachzudenken, könnte nicht Schaden. Wie man sehen und hören konnte, passiert einiges und vermiedene Wahrheiten kommen zum Vorschein. Die Gegensätze werden deutlicher. Die heile und bunte Welt bekommt Kratzer. Zu unser aller Sicherheit, sollte langsam Ernst gemacht werden, bevor es zu spät ist. Die althergebrachten, halbherzigen Methoden der Gefahr zu begegnen, haben das Problem nur verschlimmert. Es wird Zeit, ein Generalverdacht ist absolut begründbar und machbar. Von Herrn Gauland bis zu Frau Müller, der AfD- Wählerin, stehen doch auch alle unter Generalverdacht Nazis zu sein, die bekämpft werden müssen.

    Das Outing war nicht von schlechten Eltern oder doch?

    • Ich bin auch der Meinung, dass Muslime nichts in der deutschen Politik zu suchen haben. Aber wer das sagt, ist ja sofort ein Hassredner und Rechtsextremist. So werden Leute eingeschüchtert und mundtot und so erreicht die Raute noch was sie will; Deutschland vor ihrem Abgang noch so richtig kaputt machen.

      • … aber nur völlig unverbindlich …!

  13. Es ist wie immer heuzutage: die Probleme werden verschwiegen oder verharmlost, wer sie beim Namen nennt als Rassist oder ausländerfeindlich diffamiert. Dabei spielen gutmenschelnde Biodeutsche (oder solche mit handfesten persönlichen Interessen) sowie angeblich integrierte Vorzeigemigranten zuammen. Der Käse ist in meinen Augen längst gegessen oder in den Worten der großen Weltkanzlerin: „Nun sind sie halt da.“ „Die ich rief, die Geister, werd‘ ich nun nicht los!“, scheint mir besser zu passen. Der (Wasser)Strom fließt einfach unaufhörlich weiter.

  14. ….weil hiesige Verbrecher wissen, werden sie erwischt, gibt es vor Gericht und erst recht nicht bei Richtern, keinerlei mildernden Umstände, wie schwere Kindheit, traumatische Reise, psychische und andere Erkrankungen, kultureller Hintergrund, wo messern, vor diskutieren und Anderes, konträr zur hiesigen steht und man sich ja nicht so schnell umgewöhnen könne…..
    Wir haben genügend eigene Spitzbuben. Aber die Kriminalität um die es hier geht ist (politisch) Hausgemacht und von den Mitbürgern wohlwollend (aus)gewählt.

  15. “ … das muss Ausmaße annehmen.“, warnt der Sicherheitsdienstler Kuhr.“

    Mannomann,
    … ich sachs‘ doch –► Old Darwin hat recht.

    Only the fittest will survive … – und das sind beim (bewusst provozierten?!) Culture Clash ganz sicher NICHT die meist gutmeinenden, aber theorieverbildeten Moralapostel_innen, sondern wohl eher die im wahrsten Sinne ‚handfesten‘ Y-psilonen fremder Welten, deren Summa cum Laude sich mehr an schlichter Muskelkraft orientiert und ‚Überzeugung‘ mittels Überzahl erzeugt…

    ► Evolutionstechnisch wird letzterer Pool – naturgegeben – gewinnen.

    Bemerkenswert,
    … dass ausgerechnet die Grün-Etikettierten (wie gestern Herr Omeirat) diese unmissverständlichen Gesetze von ‚Mutter Erde‘ scheinbar gar nicht reflektieren bzw. respektieren… oder sie gar bewusst ignorieren. Beispielsweise aus persönlichen Machtinteresseen oder sogar, weil sie sich – dummerweise! – für schlauer halten.

    So oder so werden Hybris und Dummheit immer bestraft.
    Schlimm auch für uns Mahner.
    Denn die Natur kennt kein Verbot der Kollektivstrafe…

  16. Solange sich die Clan-Kriminalität auf die Großstädte beschränkt, ist mir das egal. Dort muss der Lerneffekt ja auch langsam mal einsetzen.

  17. Zwei Anmerkungen:

    1. Reul hätte, anstatt auf die angeblichen Integrationsdefizite der Aufnahmegesellschaft hinzuweisen, auf die hinweisen können, die erst die Einreise dieser Gruppe in großer Zahl ermöglichten. Denn die sind damals alle über Berlin – Schönefeld (damals noch DDR) eingereist.

    2. Ein Blick auf die aktuellen EU Herkunftstatistiken zeigt woher aktuell die nächste Gruppe kommt. Bereits an vierter Stelle der EU – Herkunftsstatistik steht Venezuela.

    https://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php/Asylum_quarterly_report#Where_do_asylum_applicants_come_from.3F

    https://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php/Asylum_statistics#Citizenship_of_first-time_applicants:_most_from_Syria_and_Iraq

    Einfach in der Statistik für Spanien nachschauen. In Spanien steht Venezuela an erster und Kolumbien an dritter Stelle der Herkunftsländer.

    Und die Lateinamerikaner sind den Libanesen in Sachen Brutalität ebenbürtig.

  18. Solche Shows sind absolut überflüssig.
    Die meisten Bürger kennen das Problem mit diesen Vögeln und die Polizei schon gar.
    Nur nachdem man diese Klientel 20 Jahre hat wirken lassen gibt es keine Lösung mehr.
    Die Frage muß nur erlaubt sein,warum sich alle möglichen ,,Touristen,, aus dem Ostblock und nahen Osten hier so ungeniert tummeln?.
    Ein Dank an die weltfremde Grüne und Rote ?.

  19. Was im Text nicht ganz rausgekommen ist: Ist dieser Grüne namens Omeirat mit dem berüchtigten Gangster-Clan verwandt oder hat er zufällig nur den gleichen Nachnamen? Wenn er verwandt ist, tja, dann hat er Pech gehabt und darf sich nicht beschweren: denn welcher Arbeitgeber ist so doof und stellt einen Verwandten eines brutalen Gangster-Clans ein, deren archaische Vorstellung von Ehre und Loyalität über allen Gesetzen steht und über die Blutsverwandschaft läuft? Hat man im Betrieb einmal Stress mit dem Grünen Omeirat, kriegt man es früher oder später auch mit dem brutalen Rest der Bande zu tun. So lebensmüde kann kein Arbeitgeber sein. Er soll sich lieber darüber beschweren, dass Deutschland die kriminellen Mitglieder des Omeirat-Clans nicht schon längst abgeschoben hat. Dann wäre sein Nachname mittlerweile kein Problem mehr.

    Ich teile auch die Befürchtungen von Herrn Kuhr. Die Frage, was für eine Dimension von Gewalt und Kriminalität sich aus den über 1,7 Millionen Asylbewerbern seit 2012 entwickelt (Familiennachzug und Geburten auf deutschem Boden nicht mit eingerechnet), stelle ich mir spätestens seit 2015. Wie im Herbst 2015 in der WELT zu lesen war, machte sich auch ein Mitglied der damaligen CDU-Bundestagsfraktion darüber sorgen, die er auf einer Sitzung der CDU-Bundestagsfraktion auch äußere: „Es wird so laufen wie damals mit den Libanon-Flüchtlingen“. Es war jene Sitzung in der Merkel ihrem berümten Satz äußerte: „Mir doch egal, ob ich Schuld an den Flüchtlingen bin. Jetzt sind sie halt da“.

    Aus Deutschland droht „Gangland“ (sprich: Gängländ) zu werden.

  20. Das Problem ausländischer Kriminalität könnte kurzfristig (die anderen verwandten Probleme mittelfristig) gelöst werden. Aber im Feminat BRD geht das nicht.

  21. 15-20% für die Grünen Chefidiologen. Es müssen erst noch mehr Wähler gezwungenermassen ihre Wohlfühlzone verlassen, bis sich die Erkenntnis durchsetzt, dass die Zukunft unserer Kinder durch Masseneinwanderung eben nicht bereichert wird, sondern zerstört.

  22. Trotz aller berechtigten Kritik: wenigstens wird das Thema Clan-Kriminalität nicht mehr totgeschwiegen. Besser als nichts. Ein erster Schritt von 500…

    • Was nützt der erste, wenn man alle weiteren nicht gehen will? Oder sie erst tun will, wenn sich diese Zustände unumkehrbar einzementiert haben?

  23. Es bleibt wohl eine vergebliche Hoffnung, dass die grünen und linken Protagonisten des Multikulturalismus angesichts dieser Realität einmal die beiden Dogmen in Frage stellen, von denen ihre Ideologie lebt – und mit denen sie steht und fällt:

    Das erste, welches besagt, dass alle Kulturen grundsätzlich gleichrangig seien (und insbesondere die Religion ‚keine Rolle spielt‘) und das zweite (ein Relikt des Marxismus), dass das materielle „Sein das Bewusstsein schafft“ – woraus ’scharfsinnig‘ gefolgert wird, dass alle hier Lebenden im Lauf der Zeit von selbst wie „wir“ zu „Verfassungspatrioten“ werden.

    Wer daran zweifelt – wie Viktor Orbán -, kann nur ein Lump sein (oder handelt er am Ende klüger und verantwortungsvoller als diese naiv-arglosen Ideologen, die riskante Kulturexperimente mit Migration und folglich mit Menschen machen?)

    • Die Grünen haben ihre Religion. Die Grünen ‚glauben‘ und dieser Glaube produziert Dogmen. Die Grünen sind eine Glaubensgemeinschaft die einem Ideal nachhängt das nicht viel anderst ist wie die katholische Kirche es predigt. Sie sind so rückwärtsgewand wie der Islam und so uneinsichtig wie die Kurie. Bei den einen heißen die Aufklärer Hetzer, bei den Moslems Ungläubige und bei den Grünen Nazis. Wir befinden uns in einem Glaubenskrieg dem es egal ist ob ich in einem Dorf oder einer Stadt lebe. Die Grünen sind moderne Kreuzritter einer ideologischen Vorstellung von einer Welt die nie existiert hat und nie existieren wird. So wie alle Religionen werfen sie den gesunden Menschenverstand, Darwin, die Evolution und alle gesellschafts-soziologischen Weisheiten über Bord um blind ihrem Ideal zu folgen. Aber wir haben ja Religionsfreiheit.

      • Einspruch: Sie vermengen in ihrem Kommentar etwas zu viel für meinen Geschmack. Immerhin hat sich das Christentum weiterentwickelt und stand, den europäisch-westlichen, zivilisatorischen, wissenschaftlichen und technischen Entwicklungen NICHT im Wege. Was stimmt allerdings, ist der ideologische Hang der Grünen zum Radikalen und Totalitären. Dies sehe ich bei der katholischen Kirche nicht. Lassen Sie also.die Kirche im Dorf.

      • @Anna Athena:
        Ihr Einspruch galt offensichtlich Ich Danton. Ich pflichte Ihnen bei.

      • Seien Sie vorsichtig, lieber Freund @Danton, ich weiß nicht, ob Sie Marie-Jeanne Decourroux richtig verstanden haben.

        Und denken Sie an Chestertons bekannten Priester-Detektiv Father Braun, der einem von ihm enttarnten falschen Kleriker erklärte, wie er ihm auf die Schliche kam: „Sie haben die Vernunft attackiert, das ist schlechte Theologie.“

        Viele sich gerne als Vernunftmenschen reinsten Wassers ausgebende atheïstische Rationalisten sind nicht ganz so rational wie sie meinen. Denn sie stellen die Vernunft an die ZWEITE Stelle, statt an die ihr gebührende ERSTE!

        Rémi Brague schreibt: »Die, vor denen Gott die Vernunft besonders behüten muss, sind (wie in dem bekannten Bonmot) eher ihre „Freunde“ als als ihre Feinde«. Denn viele, die sich als „Rationalisten“ ausgeben, sind es nicht wirklich. Für sie ist die Vernunft etwas SEKUNDÄRES, sie entstand aus der Unvernunft der toten Materie, sie lässt sich „erklären“, als eine Art Gewohnheit, die vom Kampf ums Dasein übrig geblieben ist, vom Überleben des Tüchtigsten, weil ein vernunftbegabtes Wesen nun einmal bessere Karten in diesem Kampf hatte. 

        Die Erkennbarkeit der Welt [mit Hilfe der Logik – z.B. in der Mathematik] wird allzu oft als eine evidente Tatsache hingenommen, die einzusehen oft gar nicht erst versucht wird. Die großen Wissenschaftler erkannten jedoch das Rätselhafte dieses Fanktums. Auch Einstein, der sagte:  „Das ewig Unbegreifliche an der Welt ist ihre Begreiflichkeit.“ «
        [Soweit Rémi Brague [1]]

        Niemand bezweifelt ernsthaft, dass die Intelligenz ein „Produkt“ der Evolution ist. Aber was die Intelligenz im Verlauf der Evolution verstand oder erkannte, sind die immateriellen und zeitlosen Gesetze der Logik und Mathematik. Schon Platon sah deshalb in ihnen göttliche ewige Wirklichkeiten. Und sogar der sich als Agnostiker ausgebende Mathematiker und Fields-Medaillist Alain Connes muss zugeben: “It’s humility that forces me to admit that the mathematical world exists independently of the manner in which we apprehend it, that it isn’t localized in time and space.“ [„Die Demut zwingt mich einzugestehen, dass die mathematische Welt unabhängig von der Art und Weise existiert, wie wir sie aufnehmen, dass sie in Raum und Zeit nicht lokalisierbar ist.“ [2]]

        Die Logik als essenzieller Kern der Vernunft – und mit ihr die Mathematik – ist, anders als viele ihrer materialistischen „Freunde“ und vermeintlichen Verehrer meinen, das PRIMÄRE, der Natur [und ihren Gesetzen] Vorausgehende – kein sekundäres „Produkt“ einer Evolution aus stumpfer Materie [Tatsächlich ist es schlechterdings nicht logisch koherent denkbar, dass zum Beispiel der euklidische Primzahlensatz, oder der Fundamentalsatz der Algebra, in einem Stadium der Evolution oder der Weltgeschichte – oder in einem möglicherweise existierenden „Multiversen“ – nicht gegolten habe…]

        Die Natur ist in der Sprache der Mathematik geschrieben, und genau deshalb ist sie in dieser Sprache „verstehbar“. Und deshalb ist die christliche Idee von Gott als dem ewigen „Logos“ [vgl. Joh. 1.1] sehr rational und vernünftiger als die Idee logischer Gesetze als sekundäre „Evolutionsprodukte“. Ohne die Bindung der Gottesidee an eine raum- und zeitlose Wirklichkeit hat nicht einmal der Satz „Es gibt keinen Gott“ einen semantischen Sinn. Er bleibt reine Syntax; er sagt nicht mehr als: „Es gibt kein X“.

        Deshalb nannte Walter Heitler, der „Vater“ der Quantenelektrodynamik (vor Richard Feynman!), die Mathematik „die erste Stufe zum Thron Gottes“ und der geniale John v. Neumann, Erfinder des modernen Computers, stellte lakonisch fest: “There is probably a God. Things are easier to explain if there is than if there isn’t.“ [„Wahrscheinlich gibt es einen Gott. Es ist leichter, die Dinge zu erklären, wenn es einen gibt, als wenn es ihn nicht gibt.“]

        Somit ist hoffentlich zumindest dies eine klar: Nicht alle Christen und Anhänger anderer Religionen sind Dummköpfe (und vielleicht haben sie sogar starke und bessere Gründe, an Gott zu glauben…)

        [1] Rémi Brague, „Modérément moderne“, Flammarion, Paris 2014

        [2]Jean-Pierre Changeux und Alain Connes: „Conversations on Mind, Matter an Mathematics“, Princeton University Press, 1995

      • Ehrlich gesagt, ist das nonsense was Sie da schreiben:
        „Niemand bezweifelt ernsthaft, dass die Intelligenz ein „Produkt“ der Evolution ist.“
        Ich bezweifele das ernsthaft. Wohl eher ist Intelligenz ein Produkt der fortwährenden Sozialisation des Menschen in Kombination mit der Evolution.
        Weiter: „Aber was die Intelligenz im Verlauf der Evolution verstand oder erkannte, sind die immateriellen und zeitlosen Gesetze der Logik und Mathematik.“
        Das ist Unsinnig, weil Intelligenz eine Option ist und kein Verständnis.
        Ich verstehe Ihren ganzen unsinnigen Text nicht.

      • Man glaubt es nicht, da gibt es im 20. Jhdt doch tatsächlich noch einen @Engel, der daran zweifelt, dass die Evolution mit dem Menschen auch dessen Intelligenz hervorgebracht hat.

        Und wenn er meint, dass es nicht die Intelligenz ist, mit der er logische und mathematische Zusammenhänge verstehen kann (sondern vielleicht die Verdauung?), ist es kein Wunder, dass er den Rest nicht (oder nur „Unsinn“) versteht

      • Natürlich ist mir der Humor näher als der Ärger darüber nicht in einem philosophischeren Zeitalter leben zu dürfen. Ich muß unterscheiden können ob ich weises Wissen kultiviere, oder mich an Profanem reibe. Als Atheist mit Hang zu Logik und Physik, ist mir zwar jede Religion bekannt, aber auch suspekt. Die hilflose Neuorientierung auf christliche Werte, diese moralisierende Abgrenzung durch Teile der Gesellschaft, sie spiegeln diese geistige Unselbstständigkeit wieder die jedes Vernünftige ins Gegenteil verwandelt. Die Antworten meiner Fragen an die Welt stehen in keinem religiösen Buch, sie sind vor meinen Augen. Ich muß nur die Selbstständigkeit haben sie zu interpretieren. Ich habe nur Grundsätzliches zu bieten, ohne die Signatur der Kurie. Rémi Brague, ein Sucher, ein Schopenhauer.

  24. Die deutsche Obama eben. Wobei, hat Merkel jemals irgendwas versprochen? Bei der ist Nichtstun doch ein offenes Blatt. Da kann man ja nicht mal mehr als Heiliger noch guten Willen unterstellen.

  25. Neuseeländische Regeln…..Einwanderung nur nach Bedarf und mit klarem Berufsangebot, wer arbeitslos wird hat sechs Monate Zeit sich neu zu versorgen, danach geht es Richtung Heimat.

    Aus welchem Grund werden Ausländer hier vom deutschen Steuerzahler versorgt?

    Doppelte Staatsbürgerschaften werden sofort entzogen, automatische gibt es schon gar nicht, alle Anderen bekommen nach der (nicht einfachen) Einbürgerung eine Bewährungsfrist…

    Und wenn schon EU Niederlassungsfreiheit dann haben etwaige Sozialleistungen und sonstige Kosten die Heimatländer zu erstatten…

    Und jede Strafe für ein Gewaltdelikt führt zwangsläufig zur Abschiebung und zwar tatsächlich…..

    Diese simplen Maßnahmen würden die Kriminalität um 80% reduzieren, den Staatshaushalt sanieren, Steuern senken, Wohnraum preiswert machen und wieder Lust auf ein Leben in Deutschland machen (was sich dann in der Geburtenrate äußert).

    Aber leider wird es der Traum eines bösen alten Mannes bleiben

    • und nicht zu vergessen; Steuerprüfung und Gewerbeaufsicht auch für „migrantische“ Gewerbetreibende, die operieren derzeit praktisch im rechtsfreien Raum….was einer der ungezählten, ungenannten Skandale ist, aber solange unsere Töchter sterben ist das dann eigentlich auch wurscht

  26. Für Geld, für die Karriere oder aus Angst tun die meisten Deutschen fast alles.

  27. Die Kriminalität und damit einhergehende Gewalt hat nur so viel Raum in der Gesellschaft wie diese diesen zugesteht oder überläßt. Früher agierten die Clans, die Mafia, die Rockergruppen noch im Verborgenen denn sie wollten bei ihren Geschäften so wenig wie möglich auffallen um diesen ungestört nachzugehen. Der Kreis der Mitwisser wurde klein gehalten und beschränkte sich mehr oder weniger auf Kleinkriminalität. Das Geschäftsmodell dieser Clans etc. hat sich geändert und spielt sich zu einem großen Teil in der Legalität ab. Ganze Häuserzeilen, riesen Grundstücke usw. wurden gekauft ganz legal und die befinden sich fest in der Hand der Kriminellen. Was aber noch wichtiger ist, durch die Flut der Migranten, deren kriminelle Energie der den Clans in nichts nachsteht oder sogar noch übertrifft, haben die jetzt ein Heer an „Mitarbeitern“ bekommen. Die brauchen die gar nicht anwerben die laufen den Clans usw. hinterher. Der Drogenhandel boot denn die Zahl der Schmuggler stieg rasant in die Höhe. Kann sich igendwer daran erinnern, dass Rauschgifte gleich Tonnenweise beschlagnahmt wurden? Was gar nicht entdeckt wird, wird die der entdeckten Drogen bei weitem überschreiten. Wer sind die Konsumenten? Sind jetzt Deutsche jetzt Junkies geworden? Oder ist das ein Kreislauf? Migranten legale oder illegale schaffen das Zeug ins Land im Auftrag der Clans usw. um dieses wieder an ihre eigene Klientel zu verticken, diese müssen sich das Geld durch Kriminalität beschaffen was wieder beiden Clans landet. Für alle Kriminellen Win Win, außer für die Opfer der Kriminalität aber das sind Kolateralschäden die verkraftbar sind. Jedenfalls nach der Denkart der Grün/Linken in Zusammenarbeit mit CDU/CSU/FDP.
    Wenn der Migrationspakt in Kraft tritt wird jede negative Äußerung, Veröffentlichung, Kommentar über Migranten verboten sein. Das hat Konsequenzen für uns alle.

    • nicht vergessen sollte man, wer den Drogenanbau faktisch kontrolliert ; in Südamerika US gestützte Regime, in Afghanistan und Kurdistan US gestützte Regime, die Verteilung läuft heute über den US gestützten Staat Kosovo usw.

      Dann gibt es natürlich noch den SWR und dann FSB, wobei es eine der Kuriositäten ist, daß der CIA und der SWR jeweils seine eigenen Tschetschenen hat, die bei uns dann gemeinsam Mitteldeutschland bereichern.

      Das Ganze (für Europa (French Connection)) begann in den späten 40er im goldenen Dreieck mit dem OSS und der Witwe Tschiang Kai Tschek….alles wissenschaftlich seriös aufgearbeitet an US Universitäten z.B. von Peter Dale Scott „The American Deep State“.

      Oder historisch betrachtet mit den Opiumkriegen, der HSBC Bank und dem Aufbau der großen Vermögen in der angelsächsischen Welt.

      OK heißt nicht deshalb OK weil die ein besonders gutes Management haben und eine effiziente Verwaltung, OK heißt OK weil staatliche Stellen massiv involviert sind – wäre dem nicht so, dann gäbe es real auch keine OK, so polizeilich/militärisch angreifbar wie die Strukturen tatsächlich sind

  28. Meine Geduld die verlogenen Opfermythen des GRÜNEN Libanesen aus Essen oder des Clan „Rechtsvertreters“ aus der Hochburg des mafiösen Arabermilieus Berlin zu ertragen ist zu Ende!

    Der Einzige mit Durchblick und Klartext war der Ex-Kampfsportler Michael Kuhr:
    Kriminelle Ausländer, die aufgrund jahrelanger Kettenduldungen in Deutschland leben, müssen ABGESCHOBEN werden !!!
    – Und zwar auch in „Kriegsgebiete“, bevor sie unsere Städte in ebensolche verwandeln!
    Wir brauchen dringend eine Änderung des Staatsangehörigkeitsrechts, die den ENTZUG der erteilten deutschen Staatsangehörigkeit bei schweren Verbrechen vorsieht – und konsequenten GRENZSCHUTZ !
    Die Sendung war nur mit lauten Flüchen zu ertragen …

  29. Ahmad Omeirat sprach von Sozialarbeit, die würde alles regeln.
    Und schon ist das Problem „grün“ gelöst!

    • Sozial ist halt die Antwort auf alles bei diesen Menschen.

  30. Die Debatte zeigte bei Plasberg ausgesprochen klassisch ,wie in D. die Sichtweisen verteilt sind . Die Palästinenser und Araber bezeichnen die Juden als Juden ,sie selber dürfen als Etnische Gruppe nicht benannt werden Sozusagen zum eigenen Schutz oder warum ? Der Grüne in diesem Bunde stand beispielhaft für die unsinnige und gefährliche Ansprache der Clans . Nicht sagen,nichts ermitteln ,keine Konsequenzen ,so die Wunschwelt . Und dann als Hilfsleister der Anwalt der Clans . Völlig ohne Worte für die Straftaten oder ohne Gewissen gegenüber der Gesellschaft . Wie man will .
    Schön war die Versteinerung der Diskussionsrunde ,als der Herr Kuhr die Folgen der derzeitigen Migrationspolitik ansprach. Sowohl Plasberg als auch seine Assistentin Frsu Büscher wurden regelrecht blaß ob der Unglaublichkeit der Wortwahl.
    Womit wir eben in der derzeitigen Realität angekommen wären .
    Wir In Deutschland n sollen eben die Machenschaften der Clans hinnehmen , nichts sagen ,schon gar nicht sanktionieren und am Ende dürfen wir uns noch als Rassisten beschimpfen lassen . Schon komisch diese Welt !

  31. >“Die Araber waren bereit zu schießen, die Deutschen nicht unbedingt.“

    Und die deutsche Polizei schon gar nicht.

    • Ein deutscher Polizist schiesst sich am besten in den Fuß. Dann ist er fein raus…

  32. Ja, das kann passieren, wenn man sich als Experte für irgendwas aus dem elfenbeinernen Theorieturm in die reale Welt hinab begibt und sich dabei nicht von staatsalimentierten Berufsgutmenschen dreinreden läßt.
    Man gelangt zu Erkenntnissen, die man bisher bestenfalls mit dem Prädikat populistisch, besser noch rechts, rechtsextrem oder Nazi versehen hat.
    Mögen die noch nicht gänzlich Verblendeten (mir lag eigentlich das Wort „Verblödeten“ auf der Zunge) sich ein Beispiel an Herrn Sundermeyer nehmen und einfach mal versuchen, die Geschehnisse im Land ohne ideologische Scheuklappen zu betrachten.
    Das Ergebniss wird für viele, aber immer noch zu wenige, nicht überraschend sein.

  33. Mir haben die letzten 10 Minuten gereicht. Herr Omeirat hat voll bestätigt, was wir in Deutschland von diesen Clans „geliefert“ bekommen. Mit Herrn Sundermeyer hat es allerdings endlich mal den richtigen erwünscht:-)

  34. Die Auswirkungen der neuen Welle werden verheerend sein, noch viel katastrophaler im Verleich zu den viel kleineren Wellen in den Achtzigern und Neunzigern.
    Natürlich nicht mehrheitlich für die Kulturschaffenden und Politkasper, die diesen Irrsinn immer noch und immer lauter als Geschenk, Rentenzahler von morgen, Bereicherung etc. anpreisen. Diese Nasen werden sich abschotten. Ich war mehrmals beruflich in Sao Paulo. In 10-20 Jahren wird die „Brasilianisierung“ in den deutschen Hot-Spots unumkehrbar sein. Und nein, in Sao Paulo ist nicht namentanzen Hand in Hand mit Blümchen im Haar und in Ringelreihenformation angesagt. Nicht wirklich.
    Die Folgen der unpolitischen Wahlentscheidungen rein nach Gefühl des politisch dummen Deutschmichels werden für viele desaströs enden.

  35. Aus den USA kommen die Talkshows. Dort gibt es einen Präsidenten, der regiert und entscheidet, bei uns gibt es nur die Talkshows!

  36. „Wer in seinem Wording so eine Art Framing wie ‚Clan’ betreibt“
    Das verwirrende Neudeutsch der Neuen deutschen Medien beherrscht er aber doch gut, der Herr O.
    Isch nix verstehen. ?

  37. „Omeirat möchte zwei Dinge nicht mehr: Zum einen nicht, dass der Begriff „Clan“ verwendet wird und zum anderen sollen wir, wenn wir über arabische, libanesische, kurdische, albanische oder sonst welche Clans reden, nicht mehr den ethnischen Bezug erwähnen. Das wäre rassistisch.“

    Ach so. Die Russenmafia darf dann wohl weiter „Russenmafia“ genannt werden, aber ein libanesischer Clan weder „libanesisch“ noch „Clan“. Habe ich das jetzt so richtig verstanden?

    • Nein. Hr. Omeirat möchte keinen Generalverdacht. Aber wenn man beispielsweise über arabische Clans redet, heißt es nicht, dass es arabische Zuwanderer gibt, die keinem Clan angehören. Wenn man die Ethnie dazu sagt, dient das nur der Einteilung.

  38. Lässt man die Gewalt gewähren so nimmt sich die Gewalt diesen Raum….die Grün-Sozialistische Merkel-Medien Gesinnungspolitik lässt die Gewalt schon seit Jahrzehnten gewähren…und mit der illegalen Grenzöffnung = Einwanderung kommt noch mehr Nachschub von Gewalt, Verbrechen,Vergewaltigern….Deutschland ist in Zukunft nicht mehr in Rechts oder Links eingeteilt…Deutschland wird in Zukunft von ausländischen Verbrecher Syndikaten/Clans eingeteilt….man will die Deutsche Gewalt mit illigaler Ausländergewalt bekämpfen…man will Gewalt mit Gewalt bekämpfen…zum Schluss verlieren alle in Deutschland diesen Kampf….Polizei, Staat, Bürger…Merkel hat aus Deutschland einen Ort der Gewalt, Verbrechen, Vergewaltigungen…des Rechtsbruch, der Korruption, der Untreue gemacht…Merkel hat das Recht und die Ordnung…die Innere Sicherheit Deutschland verkauft und aufgegeben…für Merkel gibt es kein Deutschland mehr sondern nur noch EU, UN…Globale Elitenwelt.
    DAS IST DAS PROBLEM! Merkel ist das PROBLEM und die, die Merkel wählen..die die Altparteien = Merkel Parteien wählen.

    • Das erinnert mich irgendwie an Jelzins Zeiten in Russland, wo nach staatlicher Aufgabe sich sämtliche kriminellen Organisationen ausgebreitet hatten. Ich denke da wird es jetzt hingehen.

  39. „nicht mehr den ethnischen Bezug erwähnen. Das wäre rassistisch“ – ist hier nur der Vorgriff auf den Migrationspakt. Da wird das dann durch die Hintertür zu Gesetz, und wir können uns von sachlicher Berichterstattung verabschieden. Die einen verbieten einen Zusammenhang zwischen Migrationshintergrund und Kriminalität herzustellen, deswegen werden Statistiken geschönt, verfälscht, versteckt oder nach „was nicht sein darf das nicht sein kann“ schlichtweg nicht mehr erhoben. Den anderen bleibt nur die Spekulation und der Verweis auf indirekte Zusammenhänge. so schon geschehen 2005 in Schweden. Das Land hat sich seitdem zum Vergewaltigungsweltmeister gemausert, die Ursachen sind klar, aber nun nicht mehr statistisch belegbar. Nordafrikanische Intensivtäter sind ja jetzt schon keine nordafrikanischen Intensivtäter mehr, sondern „traumatisierte Jugendliche mit Fluchterfahrung“

  40. „Und Ahmad Omeirat behauptet, wegen dieser Namensgleichheit hätte er einst über zweihundert Bewerbungen erfolglos geschrieben, während andere Migrantenkinder aus seiner Schulklasse schneller in Brot und Arbeit standen. “

    Aber für ein pol. Amt im Dienste der Grünen reicht es ja offensichtlich.

    • Bei den Grünen scheint Voraussetzung, dass man keine abgeschlossene, formale Bildung hat und möglichst viele Minderheitenboni auf sich vereinen kann, um in höhere Ämter zu kommen. Da ist ein Flüchtling und (diskriminiertes?) Clanfamilienmitglied aus dem Libanon doch prädestiniert.
      Ich empfehle für einen Blick in die nahe Zukunft den Kurzfilm „Modern Educayshun“ von Neel Kolhatkar, obwohl, ist scheints schon Realität.

  41. Zu Olaf Sundermeyer und der Erkenntnis:
    Als Stalin viele viele Kommunisten ins Gulag war, zweifelten die wenigsten von ihnen an Stalin, am Kommunismus KEINER.
    Wenn man sein Leben irgendeiner Sache verschreibt, kann man diese Sichtweise nicht so einfach verwerfen.

  42. Bei Phoenix war in einer Diskussionsrunde einmal ein deutsch-türkischer AKP-Berater von Herr Erdogan, der früher bei den Grünen war. Als die Diskussionsleiterin ihn fragte, wie das zusammenpasste, sagte er, dass er bei den Grünen die größten Aufstiegschancen hatte.
    Die meisten der arabischen Neubürger sind noch nicht so lange da, außerdem gibt es noch keinen unangefochtenen Führer wie Erdogan es für die Türken ist. Beides wird es aber sicherlich irgendwann geben. Wie viele von denen die heute bei den guten Grünen sind, werden dann zu dieser neuen arabischen Partei gehen?

  43. DIE DINGE BEIM NAMEN ZU NENNEN kann man ja wohl nicht als Rassismus bezeichnen. Sowohl die Nazi- als auch die Rassismuskeule werden hierzulande auf eine rücksichtslose Weise inflationär geschwungen. Das Ganze ist kein Bagatelldelikt, denn haltlose Unterstellungen sind, vor allem wenn sie öffentlich geäußert werden, Verleumdung-und das ist eine Straftat. Die Leute sollten es sich einfach nicht länger gefallen lassen verdächtigt zu werden nur weil sie auf unübersehbare Fakten verweisen. Und sie sollten einfach mal ihre Verleumder verklagen. Wenn Letztere erst ein paar Prozesse verloren haben spricht sich das vielleicht herum. Und das wäre ein gutes Gegenmittel um die immer stärker werdenden denunziatorischen Tendenzen in unserem Land in den Griff zu bekommen. Das einzig Gute, das die 68-er kreiert haben ist folgender Spruch: „Wer sich nicht wehrt lebt verkehrt.“ Also Bürger, wehrt Euch!

  44. Wer sieht sich denn diesen linksgestrickten Müll überhaupt noch an, der lediglich als Feigenblatt für das Versagen der marxistisch/sozialistischen Regierungskoalition dienen soll und die Jubelklatscher schon im Saal einbestellt sind um linke Ergüsse zu bejubeln und meistens die einzig Gegenstimme nieder zu pfeifen und dann noch der Moderator eine weitere Zumutung im Sinne von irregeleitetem Realismus darstellt und das alles ist ein Gebräu der heute verantwortlichen Altachtundsechziger, was für all jene, die das schon damals von der anderen Seite her betrachtet und miterlebt haben und sich heute ärgern, diese Typen nicht an ihrem Aufstieg gehindert haben und daran tragen wir alle eine gewisse Schuld und müssen nun mit diesem Schund leben, oder wir machen den Fernseher aus, per Tastatur oder mit der Axt, bei total Verärgerten.

  45. „Wenn die mitbekommen, was die hier alles machen dürfen…“
    Lieber Herr Kuhr, gehen Sie mal davon aus, daß das längst zum
    weltweiten Allgemeinwissen gehört – quasi im entlegendsten
    „Beduinenzelt“ zum Gesprächsthema gehört. Um dem Problem
    Clan-Kriminalität wenigstens einigermaßen beizukommen, müßten
    alle Verantwortlichen hier in D endlich Entschlossenheit an den
    Tag legen, d.h. Zähne zeigen. Aber was geschieht wirklich?
    Statt sich e i n (!) Herz zu fassen, wird sich wieder mal a n s (!)
    Herz gefaßt: „mea culpa“, gehen w i r in uns. Dazu liefert der
    Herr Innenminister die altbekannte Sprechblase.
    Alles nur noch boffnungslos.

  46. Dass sie sich das nicht entgehen ließen, war mir klar! Wenn man den Schluss, das Kernproblem dieser ganzen Diskussion, in Relation zum Grünen-Parteitag mit den derzeit unglaublichen Umfragewerten sieht, dann lässt sich auch ohne viel Fantasie, die Zukunft Deutschlands und der EU leicht erahnen.
    Dass die Clans Migranten anwerben ist bekannt. Und wer kann diesen verdenken, dass sie sich nicht für einen Mindestlohn zum Arbeitssklaven dieser Ungläubigen machen lassen, sondern diese f*****, wo die sich doch nur allzu bereitwillig und auf dem goldenen Tablett präsentieren.
    Und falls es doch einmal Probleme geben sollte, stellen sie einem auch noch einen Anwalt.
    Dieses lange und hart erkämpfte soziale Gefüge unterminiert sich selbst, die wohlstandsverwöhnten Kinder begeben sich aufs Eis.
    Wer nie gelernt hat zu kämpfen und nur den Schnabel aufsperren brauchte, wird es besonders hart treffen! Die fetten Jahre sind vorbei und selbst die christlichen Parteien, welche eigentlich nur in ihrer Bibel nachlesen mussten, sind nicht auf die mageren Jahre vorbereitet. Zwar mangelt es nicht an Josefs, es sind die ignoranten Pharaos welche ihr Volk in die Wüste führen.
    Wobei die Kriminalität nur ein Segment dieses Versagens darstellt.

  47. Da hat der Herr Kuhr wohl Recht mit seinem „Ausblick“. Und es ist in der Tat jenseits jeglicher Vernunft und Verantwortung, dem ohnehin bereits übergebordeten Zuzug dieses personalisierten Konfliktpotenzials nicht nur kein Ende zu setzen, sondern ihn mit dem Migrationspakt noch einmal zu boosten.
    Wenn unsere Justiz nun langsam beginnt, sich dieses Problems verstärkt anzunehmen (wenngleich zwei Jahrzehnte zu spät), dann umso besser. Gelingen wird dies aber nur dann, wenn die Strafmaße den Delinquenten und deren Bros das süffisante Grinsen beim Urteilsspruch künftig nachhaltig vergällen. Allein … mir fehlt der Glaube.
    Wir sehen unruhigen Zeiten entgegen, wappne sich wer’s vermag.

  48. Herr Wallasch, gut gesprochen.

    Die Sendung muß man sich ansehen. Ich bin gestern hängen geblieben. Teilweise hatte ich den Eindruck es wäre gar kein Publikum im Studio. Herr Omeirat, Grüner Abgeordneter, beschwert sich mit seinem Backfpeifengesicht über Diskrementierung. Sein Anwalt sitzt daneben. Keiner klatscht. Wie ich schon gestern geschrieben habe. So langsam geht den Leuten „der Stift“.

    Wer sich schlauschauen will.

    https://www.rbb-online.de/kontraste/archiv/kontraste-vom-02-08-2018/arabische-grossfamilien-in-deutschland.html

    Sendung über den Omeirat Clan

    https://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/

    • Bei der ARD waren bei der Ansage der Sprecherin im Hintergrund ganz klar deutsche zu sehen! Im Kontext geht es aber um Araberclans, als wieder mal eine Verdrehung der Tatsachen.

  49. Herr Sundermeyer willkommen in der Welt der Nazis, Sie gehören jetzt dazu, sind Teil des Packs. Schön das Sie am eigenen Leib erfahren können wie es sich anfühlt Dinge beim Namen zu nennen und von einem Mitglied der Grünen das rein zufällig einer der beliebten, bunten Clans angehört als rassistisch gebrandmarkt zu werden. Letztlich sind auch Kriminelle eine Rasse und dürfen nicht pauschal als kriminell bezeichnet werden.
    Seihen Sie froh wenn Sie keinen Besuch der Familie Omeirat erhalten, den deren Ansprache für Gefährder (abrutschen in rechte Lager) ist um einiges wirkungsvoller wie das was unsere Polizei imstande ist abzuliefern.

    • Bitte solch einen „Experten“ nicht auch noch adeln, das hat sich der Mann nicht verdient!

  50. „Nicht jeder, der diesen Namen trägt, ist ein Krimineller“.
    Nein, ein Teil der Familienmitglieder muss sauber bleiben und geht in die Verwaltung, Polizei, Politik oder dorthin, wo man den Clan am besten unterstützen kann.

    Für mich war auch der Übergang zur kommenden Sendung interessant. Frank Plasberg übergab an Ingo Zamperoni, der dann genüsslich über Horst Seehofer herzog, der als Innenminister kriminelle Grenzüberschreiter nicht mehr einreisen lassen möchte und sich deshalb den Zorn von Antifa (die mit den tollen Videos), Grüne und SPD zuzog.

  51. auch für Anwaltshonorare sollte die Herkunft der Mittel nachgewiesen werden müssen. In der Regel ist es so, dass diese üppigen Mittel (sonst wird ein Anwalt nicht tätig) insbesondere bei diesen Clans nicht durch redliche Arbeit erwirtschaftet worden sind. Geldwaschanlage unter dem Schutzschirm des Rechts. Schwer verständlich.

    • Na, der Anwalt ist ja gerade dafür da, dass diese Herkunft im Zweifel als legitim gilt.

Einen Kommentar abschicken