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Woke – woker – Bayerischer Rundfunk

BR: Wie man sich öffentlich-rechtlich beim Thema Gendern blamiert

28.07.2022

| Lesedauer: 2 Minuten
In einer Sendung des Bayerischen Rundfunks zum Thema „Gendern“ konnten Schüler abstimmen. Dabei kam – trotz aller ihrer Bemühungen um „gerechte“ Sprache – ein für die drei Moderatoren peinliches Ergebnis heraus: Die jungen Leute zeigten überdeutlich, dass sie das Gendern für unnötig oder gar für doof halten.

Wir entschuldigen uns schon mal vorab für die nachfolgende Anrede. Aber Sie, liebe TE-Leser, sind nicht gemeint; wir zitieren nur eine mündliche und eine schriftliche Anrede aus einer Sendung des Bayerischen Rundfunks (BR) anlässlich des „ARD-Diversity-Tags“ vom 31. Mai 2022 für Schüler: „Herzlich willkommen, Ihr Schülerinnen, Schüler, Schülerinnen und Schüler, Schüler*innen, Lernende, Lehrkräfte, Lehrende …“

Auf der BR-Website heißt es so: „Liebe Leser! Liebe Leserinnen! Oder Leser*innen? LeserInnen? Leser:innen? Fühlen sich jetzt alle angesprochen? Oder eben nicht? Was ist die beste Lösung für ein wertschätzendes Miteinander, das sich in der Sprache ausdrückt? Die Antworten darauf könnten unterschiedlicher nicht sein …“

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Unter „Medienkompetenz“ rangiert dieses Gestammel. Apropos „Stamm“: Hauptmoderatorin dieser Sendung war Claudia Stamm (*1970). Sie firmiert als Moderatorin des Bayerischen Rundfunks. Von 2009 bis 2018 war sie bayerische Landtagsabgeordnete. Nicht wie ihre viel bekanntere Mutter, die damalige Landtagspräsidentin Barbara Stamm für die CSU, sondern für die „Grünen“. Letztere verließ Claudia Stamm 2017, weil ihr die „Grünen“ nicht weit genug links waren und sie eine eigene Partei gründen wollte. Da es mit der Parteigründung nichts wurde, multipliziert sie ihre Haltungen nun seit 2019 als Angestellte des Bayerischen Rundfunks.

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Auf ihr Podium hat sie sich für den 31. Mai unter anderem – quasi als Co-Moderatoren – geholt: Julia Fritzsche (*1983), freie BR-Journalistin, Insidern bekannt durch ihr Buch „Tiefrot und radikal bunt. Für eine neue linke Erzählung“ (2019, 192 Seiten); ferner eine angehende Abiturientin namens Fabia Klein, ihres Zeichens Pressesprecherin des Landesschülerrates und Fridays-for-Future-Aktivistin. So geht öffentlich-rechtliche Ausgewogenheit. Aber beim BR ist das kein Wunder mehr, denn der BR hat sich längst in die Riege der grün-rot-woken Funkhäuser (WDR, NDR, MDR, RBB usw.) eingereiht.

Diesmal ging es um das „Gendern“. Schulklassen konnten mitreden bzw. abstimmen. Und sie taten dies – allerdings ziemlich immun gegen öffentlich-rechtliche Gehirnwäsche. Mit einem für das Moderatoren-Trio verdammt peinlichen Ergebnis. Und zwar so peinlich, dass das Gender-Gestammel der drei Kämpferinnen für eine „gerechte“ Sprache noch getoppt wurde durch deren gestammelte Ratlosigkeit ob des Umfrageergebnisses.

Denn: Die jungen Leute zeigten überdeutlich, dass sie das „Gendern“ für unnötig oder gar für doof halten. Wichtig dabei: Diese Umfrage fand am Ende der 40-Minuten-Stammelberieselung statt. Die Ablehnung des „Genderns“ war hier sogar noch größer als zu Beginn der Sendung. Autsch!

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Aber Überzeugungstäter*_:/Innen lassen sich von ihrem verbohrten Wahn nicht abbringen. Nein, sie gehen sofort wieder in den volkspädagogischen Modus über. Moderatorin Stamm am Ende der Sendung zum Umfrageergebnis wörtlich: „Das heißt aber auch, dass wir tatsächlich irgendwann vielleicht die Diskussion führen müssen, sozusagen wie wir die Veränderung weiterkriegen, also wie wir sie schneller vorankriegen und nicht sozusagen Gremien erst beschließen und dann vielleicht die Schüler*innenschaft nicht mitgenommen wird, sondern eben quasi eben der Sprecher*innenrat sagt, wir wollen …“

Nun, mitgenommen hat die Moderatorin die jungen Leute trotz eifrigster Unterstützung zweier woker Co-Moderatorinnen nicht. Mitgenommen war sie selbst. Das hinderte sie nicht daran, wie eine Art Erlkönigin volkspädagogisch zu drohen: „Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.“ Das im wahrsten Sinn Perverse an diesem Vergleich mit Goethes Erlkönig freilich ist, dass in der Ballade der sterbende Junge im Fieberwahn einen Erlkönig herbeiphantasiert, hier aber eine Erlkönigin in einen fiebrigen Genderwahn verfallen scheint.

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68 Kommentare

  1. Claudia Stamm ich meine es darf oder muss sogar erwähnt werden – ist die Tochter der langjährigen Ministerin – CSU – Barbara Stamm.
    Damit will ich es bewenden lassen, nicht ohne Frau Barbara Stamm persönlich alles Gute zu wünschen.

  2. Mir scheint, da will eine ihrer Mutter zeigen, dass sie auch Karriere machen kann; dazu ist jeder Unsinn recht. Bisher ist es jedenfalls eher in die Hosen gegangen. Freut mich, dass viele junge Leute offenbar doch noch nicht ihren Verstand verloren haben.

  3. Sehr guter Artikel, die links-grüne Besessenheit ist schlicht unerträglich. Es macht Mut zu lesen, daß diese Gestalten bei der Jugend allem Anschein nach auf Granit beißen.

  4. stimmt, da zählt dann eher der güldene LGHDTV+, und/aber die Migraten mit einschlägig orientalischer Kultur sind weit intelligenter als die linksgrün (v)erzogenen Blagen mit ihrem woken, übergriffigen, selbstrezessiven Ideologiemüll .
    Unter diesem Aspekt hat die Migration aus dem orientalischen Kulturkreis also wirklich was gutes.

  5. Momentan läuft dem ÖRR das Publikum davon und das aus gutem Grund ! Schon bald verliert dieser Sparten Sender endgültig seine Berechtigung.und das wird dann hoffentlich das Ende für diesen sinnlosen aufgeblähten Apparatschik sein.

  6. Tja, Jugendliche haben überwiegend echte Probleme wie Geldsorgen, Notendruck, Liebeskummer, Mobilität, Berufswahl, Elternstress, usw.

    Den verkopften Unfug von Sprachradikalen brauchen die wenigsten.

  7. Gendern ist, wenn der Sachse mit dem Boot umkippt. Sonst nichts.

  8. Super. Da hat sich der BR ja wieder mal ein klassisches Eigentor geleistet. Habe mir gerade ein paar Ausschnitte angesehen. Köstlich, wie die da alle ratlos auf dem Podium sitzen und es nicht fassen können…??

    • Da wird der BR nächstes mal schlauer sein, und nur noch ausgesuchtes Publikum einladen.

  9. Ich weiss es kümmert die Leute vom ÖR nicht aber: Für wen wollen die in Zukunft noch Fernsehen machen? Die ältere Stammklientel wird aus biologischen Gründen in den nächsten 5-10 Jahren nicht mehr da sein. Leute unter 40 schauen kein lineares Fernsehen mehr und die Gäste aus dem Morgenland sind wegen der Sprachbarriere auch nicht erreichbar. Für wen dann bitte?

    • Fürs „gute Gefühl“?
      Diese ganzen linksgrünen, woken Nichtsnutz*innen fühlen sich tatsächlich so als seien sie die progressivste, wertvollste, uneigennützigste Bewegung dieser Welt.
      Sie sind das genaue Gegenteil, nämlich die größten Deppen des Planeten, wider der Natur, wider der Evolution.
      Eine Zumutung und eine Beleidigung für jeden Menschen mit Verstand.
      Aber wohin mit solchen Mensch*innen, mit solch dekadenten, hirnlosen Nichts*nutzen? können die auch was? Haben diese *** Fähigkeiten wofür jemand ohne zwang und bei Vernunft mit selbst verdientem Geld das nicht aus dieser kranken Blase kommt bezahlen würde?

      Wohin mit solchen * Mensch*innen.
      Vielleicht ist es ganz gut dass es den ÖRR gibt, als Sammelbecken dieser Versager*innen, die zunehmend ins leere senden.
      Man stelle sich vor du arbeitest Produktiv/Wertschöpfend und hast die ganze Zeit Mensch*innen dieses Schlages neben dir.

  10. Die Gender-Gaga-Verblödungskampagne läuft zum großen Teil über den öffentlich-rechtlichen Rentnerfunk, der von der jungen Generation zumeist gemieden wird. Der ganze Blödsinn spielt sich überwiegend in der links-grünen polit-medialen Gesinnungsblase ab, die offenkundig keinen Kontakt zu normalen Menschen pflegt und aus diesem Grund fassungslos der eigenen Einflusslosigkeit gegenübersteht. Diese Herrschaften können sich einfach nicht vorstellen, dass die von ihnen herbeifantasierten Probleme niemanden interessieren. „Weltfremder Blödsinn trifft auf Realität“ wäre wohl ein angemessener Titel für die besprochene TV-Sendung.

  11. Mann oh Mann. Da hat wohl der Sender beim Casting des Publikums nicht aufgepasst.
    Das muss aber jetzt anders werden !

  12. Was die Jugend von diesem dümmlichen Gender-Geschwurbel hält, kann man doch täglich in der U-Bahn mitkriegen: wenn sich 14jährige Mädchen gegenseitig mit „ey Alter“ (sic!) anreden. Es lebe das generische Maskulinum!

    • Was die Sache leider nicht besser macht. „ey Alter“ vernahm ich seitens junger Mädchen (unter sich, nicht mir gegenüber) auch schon.
      Primitivste Umgangsform, bei den Kerls, ist dieses hirnfreie „ey, Dicker, alles gut?“, häufiges Gelaber zwecks Begrüßung.
      Jungen Arbeitskollegen gegenüber entgegnete ich dazu gelegentlich, daß ich nun alles andere als dick sei (bin eher dürrer Spargel), da merkten die mitunter immerhin, wie dümmlich ihre Art zu Sprechen ist. Und, weil ich deutlich älter, nahmen die das dann so hin, spätestens nach meiner Entgegung „Guten Morgen, xy“.

      Das hat meines Erachtens gar nicht so viel (das auch, aber nicht nur) mit Migrationshintergrund oder so zu tun, das kommt davon, daß an Schulen kein Stück mehr auf gepflegte Ausdrucksweise geachtet wird.
      Aber wie auch? Junge Leute müssen sich wegen des Genderschwachsinns doch – auf gut Deutsch gesagt – verscheißert fühlen, wenn Lehrer_:/*In mit derlei daherkommt, besonders bei Jungs aus Orient oder Afrika.

  13. Meine erste Intuition, wäre es dabei um ein konservatives Thema gegangen und der Moderator samt Zuschauer hätten sich z. B.mit großer Mehrheit gegen weitere Zuwanderung entschieden, dann wäre ein Sturm in den MSM ausgebrochen, um ihn zu feuern, das wird bei der linksradikalen Stamm leider nicht passieren.
    Was noch auffällt, die „burschikose“ Stamm ist wie Claudia Roth, Luisa Neubauer und etliche andere Tochter aus der gehobenen Schicht, Mutter Ministerin mit einem fünfstelligen Gehalt über 40 Jahre, Roths Vater war Zahnarzt und Neubauer Millionenerbin. Die Klientel der FFF-Jünger ist ähnlich strukturiert, wie Stefan Aust mal in der Welt schrieb, also eine Generation die aus offensichtlicher Langeweile und fehlendem existenziellem Druck sich der Weltenrettung verschrieben haben. Mit der Unterstützung des extrem linkslastigem ÖR-Funks wird so eine mediale Meinungsfatamorgana aufgebaut, die im realen Leben überhaupt nicht existiert. Die evangelische Kirche hatte eine Umfrage zur Aufnahme von fälschlicherweise als Flüchtlinge bezeichneten Sozialtouristen aus dem Morgenland mit über 15000 Befragten in Auftrag gegeben, bei dem sich 70 % dagegen entschieden haben, sehr zum Ärger der Klerikalen. Kein Wunder also, dass diese Umfrage sofort in der Giftkiste verschwand und der ÖR-Funk nur in einem Einzeiler darüber berichtete. Nicht umsonst geht Baerbock und Co. erheblich die Düse vor dem Herbst und der drohenden Energieknappheit, denn mit den Blackouts werden dann wohl auch sämtlichen Genderfans, Migrationsbefürwortern und Klimafetischisten die Lichter ausgeknipst, denn mit dann drohenden fünf Millionen zusätzlichen Arbeitslosen ist für solchen irrationalen und teurem ideologischen Unsinn schlicht kein Geld mehr da.

    • Was gilt die Wette, daß dafür immer Geld da sein wird, solange diese unfähigen Politkasper das Sagen haben ? Und wenn es wirklich knapp werden sollte, dann wird halt der dumme deutsche Michel noch mehr ausgequetscht!

  14. „…und Fridays-for-Future-Aktivistin.“ die sind jetzt aber auch überall in den Medien, Thema ist inzwischen egal.

  15. „Wie ist deine Einstellung zum Gendern nach der Diskussion?“
    Grober Unfug!
    Aber gelegentlich ganz nützlich um Politiker und Parteien gründlich zu verspotten, ohne dass es irgendwelche juristischen Folgen haben kann.
    Dass die Jugend insgesamt ähnlich denkt, lässt einen hoffen.

  16. Da könnte ja Monty Phytons Flying Circus noch was lernen:
    Diese sympathisch lächelnde Dame vom Stamme der Stamm & Nimm, könnte glatt das MoSTT, „Ministry of Silly Talks & Transformation“ aka Bayerisches Kultuxministrium prächtig führen, so wie einst der Lila Drache, das Ministerium für Sozialistische Bildung und zur Schaffung des Homo socialiticus, DDR 1.0. Übrigens unter dieser Adresse, Unter den Linden 17,Berlin, auch genannt Kalkutta ad Spree, ist die neue „Büroadresse“ von #, maßgeblicher Wegbereiterin der GRÜNEN Scheibenw€lt zu finden.

  17. Ja, einfach nur das Gestammel von geistig Minderbemittelten! Deutschland, das Land der Dichter und Denker? Ja, das war einmal! Heute führen die Vertreter von Kiez- und Gossensprache das Wort und ihre gendergerechten Ableger! Armes Deutschland!

  18. Gendern muss man nach Meinung der Moderatorin von oben nach unten durchsetzen bzw. so lange „nochmals“ darüber reden, bis die Gehirnwäsche fruchtet. Wenn das nicht das klassische Diktaturverständnis ist, weiss ich auch nicht.

  19. Mit dieser Aussage wäre ich vorsichtig, wenn ich mir allein das Bildungsniveau der letzten beiden Junggenerationen anschaue. Das wären die Letzten, den ich zutrauen würde, dieses Land nach einer linksgrünen Komplettzerstörung wieder aufzubauen.

  20. Nachdem die Schüler schon im letzten Winter im Unterricht gefroren haben, weil sie durch das Dauerlüften den Tod ihrer Lehrer durch die gefährlichen Coronaviren verhindern mussten, werden sie vorraussichtlich in diesem Winter wieder frieren, weil wegen Gas- und Strommangel das Klassenzimmer eh nicht beheizt wird. Und falls Karl der Schreckliche nicht endlich gestoppt wird, kommen die offenen Fenster und die Maskenschikane wieder dazu.
    Da haben die Kinder halt andere Sorgen als Gendergaga.

  21. In normalen Unternehmen würden solche Haltungsfrolleins umgehend gefeuert.
    Die haben ja offensichtlich ihren Arbeitsauftrag nicht begriffen.

    • Die brauchen ja, verehrter Andreas aus E., ihren Arbeitsauftrag (im Sinne einer Anforderung durch Dritte) auch gar nicht zu begreifen, da sie ihn selbst zu definieren, d.h. ihre jeweiligen Stellenbeschreibungen selber zu formulieren pflegen, damit es bei der finalen ‚Unterbringung‘ – eben nicht in normalen Unternehmmen, sondern an den medial-universitären Futtertrögen – auch gehörig ‚flutscht’…

  22. Stamm und Genossen sind Hardliner die geben nicht auf, definitiv nicht. Zumindest aktuell haben sie Kontra bekommen, gut so. Aber wie lange halten die Kinder durch? Das Trommelfeuer wird jetzt erst Recht eröffnet, sicher auch mit Hilfe eifernder Lehrer!

  23. Vor allem die Schlussfolgerungen,die Frau Moderatorin am Ende aus den negativen Ergebnissen zieht, zeugt vom mangelhaften Demokratieverständnis und von Dummheit.
    Man sollte sie lieber versetzen oder feuern statt ihr das nächste Jahr noch mal so eine Sendung anzuvertrauen.
    Keine Macht den Ideologen
    Hatten wir hier alles mal.

    • Braune und rote Ideologen sind, Gott sei Dank, krachend gescheitert. Jetzt versuchen es die links-grünen. ich hoffe auf ein gleiches Scheitern.
      Wenn ich im TV, Radio oder einer Zeitung Gendersprache höre oder sehe, wird sofort aus-/umgeschaltet oder Zeitschrift kommt in den Müll.
      Und wenn eine Fußballmannschaft einen Kniefall vor dem Spiel zum Gedenken des farbigen Verbrechers in den USA macht, dann schalte ich natürlich auch weg. Auch Mannschaften, deren Mannschaftsführer mit der Regenbogenbinde aufläuft, interessieren mich einen Dreck. Das bedeutet für mich nicht, dass ich Gewalt oder Schikane gegen farbige Personen oder Schwule und Lesben gut heiße. Mich stört nur dieser einseitige Hype für bestimmte Personengruppen.

      • Tja, das eine Scheitern hat Millionen das Leben gekostet, das andere nur ein paar hundert, dafür aber 44 Jahre gedauert. Wie schön wäre es doch, wenn Menschen aus ihren Fehlern lernten, bevor alles in die Grütze gefahren ist.

  24. Früher hätte man zu diesem Gendergestammel gesagt : Sprich erstmal aufs Löschpapier und sortier, was Du sagen willst ! ( für die Jungen : Löschpapier lag früher in den Schulheften zwischen den Seiten, damits nicht durchdrückt )

  25. Kampf gegen die eigene Sprache und gegen den erklärten Volkswillen.
    Für das Volk hat man nur kalte Wohnungen, eisige Duschen, Steuern-, Gebühren-, Abgabenerhöhungen und weitere Quälereien geplant.
    Klar das man bei solch einer Politk auch einen neuen Maiestätsbeleidigungsparagraphen braucht.

  26. „Letztere verließ Claudia Stamm 2017, weil ihr die „Grünen“ nicht weit genug links waren“

    Wer sich darüber wundert oder den Kopf schüttelt der kennt den ÖR nicht.
    Zumindest diejenigen ÖR Mitarbeiter die ich kenne sind alle stramme (links) Extremisten. Nur die kleinste Abweichung vom Linksextremen Meinungskorridor wird sofort aggressiv mit der Nazikeule geahndet. Diese Leute sind komplett Unfähig eine Meinung außerhalb der eigenen Meinungsblase an sich heran zu lassen und zu verstehen, geschweige denn diese Meinung auch noch zu akzeptieren.
    Deshalb ist es auch ein unmögliches Unterfangen den ÖR zu Reformieren; der Mitarbeiterstamm wird dies nicht zulassen.
    Die einzige Lösung ist den ÖR schließen, abwickeln; den ÖR Mitarbeitern die Erfahrung schenken wie es ist sich am freien Arbeitsmarkt bewähren zu müssen. Das wird ihnen ansonsten unmögliche Erkenntnisse erschließen … und den deutschen Durchschnittsbürger von der linksextremen Dauerindoktrination befreien.

  27. Weil die Jugendlichen das also ablehnen müssen die Daumenschrauben angezogen werden damit alle „mitgenommen“ werden. Unsere Bemühungen haben nichts genutzt also verdoppeln wir unsere Anstrengungen. In der Berliner Zeitung erschien am 22.07.2022 ein interessanter Beitrag mit dem Titel: Streit ums gendern: Nein, die deutsche Sprache diskriminiert Frauen nicht!
    https://www.berliner-zeitung.de/open-source/streit-ums-gendern-nein-die-deutsche-sprache-diskriminiert-frauen-nicht-li.246245
    Da wird alles gesagt, was es zum gendern zu sagen gibt. Diese Pseudolehre gehört abgeschafft und alle gender Professuren und gender Studenten sind einer sinnvollen Tätigkeit zu zuführen.

  28. Dieses Ergebnis dürfte genau dem widerspiegeln, wie es die Deutschen sehen. Es sind gerade einmal 1/4 der Deutschen, die Gendern befürworten. Insgesamt, sind es gar nur 10 %, die Gendern vollkommen erlegen sind. Weitere 15 % können sich damit arrangieren. Mindestens 70 % lehnen das gendern ab, davon um die 40, die es kategorisch ablehnen.

    Interessant hierbei, die größte Zustimmung des Genderns liegt bei den Grünen mit 47% vor. Doch selbst bei den Grünen, obwiegt mit 48% die Ablehnung.

    Und auch im gesamten Bild, ist wie hier bei den Kiddies die Entwicklung zusehen, je mehr man mit Gendern terrorisiert wird, desto mehr wächst die Ablehnung.

  29. Selbst Markus Söder macht hier nicht mit , er hat Lunte gerochen und seilt schon einmal rechtzeitig ab ! Das bayerische Kabinett will verhindern, dass Universitäten und Hochschulen ihre Studenten zum Gendern verpflichten.
    Ministerpräsident Markus Söder sagte nach der Sitzung des Ministerrats: „Wir brauchen eine geschlechtersensible Sprache. Wir sind aber gegen Übermaß und für Augenmaß.“

  30. Das muss man sich mal geben da versucht wieder einmal eine absolute Minderheit von der Mehrheit etwas einzufordern das keiner
    will. Wie verbohrt muss man sein um so etwas gut zu heißen? Und das auch noch bei Kindern zu versuchen ist die absolute Frechheit! Gut das die Kinder und Jugendlichen nicht so verblödet sind.

  31. Meine Güte, was bin ich froh, dass ich mir dieses Staatsfunk-Geblubber nicht mehr antun muss. Als sogenannter „Best Ager“ bin ich auch nicht willig, Umerziehungsmaßnahmen über mich ergehen zu lassen. Da macht es dann auch wenig aus, wenn „Prime Video“ nun um 20,90 Euro teurer wird, einem aber dafür die Wokeness-Blase erspart bleibt.

  32. Die Schlussfolgerung von Frau (?) Aktivist:in Stamm, oder sollte man sagen Drohung, ist ja schon der Gipfel an unverhüllter Volkserziehung. Noch schlimmer ist aber wohl, was der BR unter Ausgewogenheit bei Moderatoren, Moderatorinnen, Moderator:innen, Moderator*innen, Moderator_innen  usw. versteht. Es ist nicht Aufgabe eines öffentlich-rechtlichen Senders, „die Diskussion führen (zu) müssen, sozusagen wie wir die Veränderung weiterkriegen, also wie wir sie schneller vorankriegen.“
    Von der Website der Partei mut. „Claudia Stamm, geboren 1970, ist in Würzburg groß geworden. Sie studierte Politologie und Philosophie an verschiedenen Hochschulen im In- und Ausland, und schloss mit einem Magister an der Freien und Technischen Universität Berlin ab. Nach einer kurzen Zeit als freie Mitarbeiterin für eine NGO in München, absolvierte sie beim Bayerischen Rundfunk in verschiedenen Redaktionen Hospitanzen und war dann 9 Jahre freie Mitarbeiterin beim BR, bevor sie 2009 für die Grünen in den Landtag nachrückte. Dort fungierte sie als Sprecherin für Haushalt und Jugend. Außerdem war sie queer- und gleichstellungspolitische Sprecherin.“ Die Mitarbeit für eine NGO und das politische Engagement bei den Grünen sind sicherlich eine gute Voraussetzung für die Beschäftigung beim BR. Dabei sollte das BR-Praktikum laut BR24 „eigentlich … nur meinen Lebenslauf bereichern, wollte ich doch am liebsten eine Nichtregierungsorganisation mit Öffentlichkeitsarbeit unterstützen …“ Na ja, wenn man einen schönen Job angeboten bekommt.

  33. An dieser Personalie sollte man auch mal beleuchen, dass es einen politischen Konsens gibt, diese Politik voranzutreiben.
    Immerhin wurde diese Frau auf diesem Posten installiert und nicht abgelöst.
    Das Gendern ist wie der Atomausstieg ein „Medienthema“ einer kleinen aber lautstarken Splittergruppe.

  34. Ist doch klar, wir brauchen mehr woke Propaganda.
    Insbesondere wenn die weiter so wirkt, dass die Leut abgeschreckt werden von dem rot-grün-woken Schmarrn.
    Dazu dann sowas wie diese Stamm in ihrem ganz tiefen ideologischen Graben … grandiose linkslastige Realsatire aus dem Spalterkrieg, kann man sich gar nicht ausdenken.

  35. Das liegt daran, daß Kinder/Jugendliche ein intuitives Sprachverständnis haben. Sprache entwickelt sich ja selbst zu einem System mit (größtenteils) sinnvollen Regeln und wird nicht von einer kleinen Gruppe Menschen vorgegeben (Esperanto zeigt ja den „Erfolg“). Letzteres ist totalitär und von einer unglaublichen Hybris, abgrundtiefer Dummheit und Leugnung der deutschen Sprache/Grammatik geprägt. Deswegen kann man mit solchen Leuten auch nicht argumentieren. Sondern muss sie mit allen (angemessenen) Mitteln von einflußreichen Posten fernhalten. Oder entsprechend entlassen, wenn sie ihre perverse (i.S.v. „widernatürlich“, siehe oben: Evolution der Sprache) Ideologie verbreiten. Wobei sich das nicht nur auf die Sprache begrenzt, diese Gestalten sind der festen Überzeugung, daß auch andere hochkomplexe Systeme wie Märkte, Gesellschaften oder Wetter ganz einfach von außerhalb von einer kleinen Gruppe „Experten“ geregelt werden können, siehe z.B. Energiewende, Einwanderung oder Klimaschutz. Und das funktioniert natürlich nicht. Oder kurz: diese Leute sind hochgefährlich. Noch kürzer: Kommunismus!

  36. Sprache ist Identität. Diese wird seit Jahren in unserem Land zerstört.

  37. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man nur noch herzhaft lachen. Aber wir bezahlen mit unseren GEZ-Gebühren diese ausgemachten Schwachsinn. Und das obwohl die angesprochene Generation von diesem Thema selber nicht`s hält. Aber da zeigt sich der wahre Ideologe. Egal, dann haben eben auch diese jungen Menschen es nicht verstanden. Wir machen weiter. Den nur wir wissen, was in diesem Lande wichtig ist.

  38. Die ohnehin kleine Community von jungen Leuten die noch ÖR-Sender sehen oder hören…wird durch solche „Sendungen“ immer kleiner….mich wundert, dass da irgendjemand überhaupt zugehört hat….

  39. OOPS: Keiner möchte gendern und niemand hält das für nötig!
    Was bedeutet das nach rot-grünem Denkschema?
    Dann muss man halt das Unnötige und Ungewollte noch mehr befördern!
    Das ist die neue Realität, man möchte gar nicht auf Volkes stimme hören, weil man sich für gottgleich hält!

  40. Als Gebührinnenbezahler kann ich nur bestätigen, dass der Riss in der Medienlandschaft zwischen Gehirnwäscheauftrag und Unterhaltungssucht immer tiefer wird. Ein Konflikt, der bei weiterer Verschärfung mit Waffengewalt ausgetragen werden muss? Ich sage nein und empfehle die Teilnahme an einem querphoben-antimaskulinen-Stuhlkreis, natürlich unter fachlicher Anleitung emanzipierter Sprachaufseherinnen. Bis die Volkshochschulen wieder öffnen, darf ich Ihnen die EM der Fußballdamen empfehlen. Solange die Frauenmannschaft noch Frauenmannschaft heißen darf und hier noch kein neues Femininum den Wortinkubator verlassen hat, können sie ganz unverdächtig das Geschehen verfolgen. Es gibt auch noch nicht viele Fußballdamen aus kültürell entfernter Herkunft, sodass das Turnier einen sehr europäischen Charakter vermittelt. Da kommt ein richtiges Heimatgefühl auf, wie ich es lange nicht mehr hatte. Und dann noch der gestrige Sieg über Frankreich. Da kann man ein bisschen nachempfinden, wie sich unsere Vorfahren 1871 gefühlt haben. 🙂

  41. Erfolgsstory CSU als Vorbild für alle. Die ganzen Jahre/Jahrzehnte den BR unter Kontrolle. Früher Schwarzfunk. Heute linker Grünfunk. Immer unter freundlicher Aufsicht der CSU.
    Von der CSU lernen, heißt siegen lernen.

  42. WIR SIND MEHR, WIR REPRÄSENTIEREN DIE MEHRHEIT… die anderen sind nur eine laute Minderheit… hahaha… wetten, beim nächsten Mal überlässt man solche Abstimmungen nicht mehr dem Zufall 😉

  43. Der berühmte „Schuß ins eigene Knie“! Herrlich! Oha, HERR lich! Meine Güte, sie kapieren es einfach nicht, daß NIEMAND Bock hat auf diese absurde Vergewaltigung der Sprache, unserer Sprache, das letzte was uns geblieben ist! Meine Tochter, 17 Jahre jung, war kürzlich auf einem OpenAir-Festival und sie erzählte, daß die Masse nach „Leyla“ gebrüllt hat! Vielleicht sollten wir sie doch noch nicht aufgeben, die (leise) Hoffnung!?

  44. Je mehr die Menschen die Realität spüren, sie ihnen schmerzhaft unter die Haut geht und damit dann unleugbar ins Bewusstsein kommt, umso mehr werden die „woken“, inzwischen schon wahnhaft vorgetragenen Übertreibungen auf deren hartem Boden zerschellen. Da hilft kein Heulen und Zähneklappern. Gut so!

  45. Wenn die grünlinke Blase aus dem Wunderland auf die Realität trifft. ARDund ZDF sollten endlich ohne Zwangsgebühren auskommen und sich als privater Rotgrün Sender finanzieren.

  46. Das Doppelpunkt- bzw Sternchendeutsch wird ihnen derzeit wie es scheint selber peinlich, also versuchen sie den Ausweg über die Verwendung des Präsens Partizips. Was noch dümmer ist als die bereits durchgenudelten „geschlechtergerechten“ Schreibweisen, denn das Mittelwort der Gegenwart drückt gerade ausgeübte Tätigkeiten aus. Da liest man dann auf BRD-ÖRR Accounts Dinge wie „Jährlich ertrinken Schwimmende“ oder „Nichtwählende“.

    • Und aus dem hohe Norden des Irrlands wird von „toten Drogennehmenden“ berichtet. Was für ein Schwachsinn!

  47. „Mitnehmen.“ Sich was ausdenken und dies als unbedingt nötig, dogmatisch unverrückbar deklarieren. Da wächst nichts. Der Jugend vorzuschreiben, wie deren Sprache auszusehen und gesprochen werden soll, ist große Lebensaufgabe.

  48. Gesunde Menschen haben nun einmal ein gesundes Gespür für Sprache. Offenbar ist die überdeutliche Mehrheit der BR-Kids (noch) gesund.

  49. Die Kernaussage von Stamm: wer nicht gendert soll die Klappe halten. Wer mit der abgehobenen Schicht, Klasse, Quaste, selbsternannte Prominenz und Weltveränderer mitsprechen will, muss zuerst die von ihnen gewählte und vorgeschriebene Sprache lernen. Erst dann, und nur dann darfst DU dem WIR etwas mitteilen. Zuvor aber noch die genaue Prüfung durch die Nancy, ob nicht vielleicht ein oder etwas rechtes im lernenden Neusprecher drinnen ist.

  50. Die Gendergnostik ist ein bewusster, gezielter, böswilliger Angriff auf die Sprache, das Denken, die Freiheit und den Menschen an sich.

    Dieser Angriff wird von einer gut organisierten Minderheit gnadenlos durchgesetzt werden – ob das die Mehrheit will oder nicht. Denn eine organisierte Minderheit wird sich immer gegen die unorganisierte Mehrheit durchsetzen (vgl. Neema Parvini, The Populist Delusion).

    Die Realität, die Wahrheit wird sich nicht einfach so ohne unsere Hilfe durchsetzen. Denn: auctoritas, non veritas facit legem!

    Wir brauchen dementsprechend eine gut vernetzte, organisierte wie auch in der Tradition gefestigte Elite, die diese Interessen artikulieren, vertreten und unerbittlich durchsetzen wird (https://youtu.be/RHia8k8Bi7c; http://renovatio.org/2020/07/werner-von-trott-zu-solz-strategie-und-praxis-des-christlichen-kampfes-gegen-den-totalitarismus/)

  51. Und mit solch einem Gestammel (vorletzter Abschnitt) darf man hochbezahlte
    Moderatorin beim Öffentliche Schlechten Rundfunk sein? Das kriegt meine
    Tochter aus dem Stand besser hin.

    • Und wo dieses Gendern hinführt sieht man an dem ständigen Gestammel von Baerbock, die bringt keine 2 Sätze mehr fehlerfrei über ihre Lippen.

      • Aber lustig sind sie schon ACAB´s Neologismen, man sollte sie sammeln, in´s Deutsche übersetzen, und in Schulen als Negativbeispiel normaler und korrekter Sprache verwenden.

      • Das Gestammel von Bärbock liegt aber nicht am Gendern, sondern daran, dass sie intellektuell heillos überfordert ist.

  52. Linksgrüne „Journalisten“-Logik: Die Leute wollen etwas partout nicht, nicht einmal die Jungen. Folgerung: Jetzt müssen wir ihnen den Mist, den sie ablehnen, aber erst recht aufzwingen.

    Toll! Wahnhaft, blödsinnig und überflüssig.

    Es ist schon erstaunlich, mit welcher Chuzpe diese Zombie-Journaille sich einbildet, alles besser zu wissen als der Rest der Welt, und sich anmaßt, den Bürger mit ihren kranken Kopfgeburten zu kujonieren!

    Hybris wurde in griechischen Tragödien von den Göttern immer grausam bestraft. Für diese Typen würde mir etwa weniger Drastisches vorschweben: Man müsste sie zur Strafe für 6 Wochen bis 3 Monate 24/7 mit der Realität und mit „rechten“ Ansichten, Einsichten und Erkenntnissen konfrontieren, und zwar ganz konkret:

    • Tägliche Besuche bei Rentnern und Kleinverdienern, miterleben, was die sich heutzutage noch an Essen, Kleidung und Energie leisten können, und worauf sie heute schon gezwungenermaßen verzichten müssen.
    • Wochentags vormittags jeden Tag Hospitation in einer Brennpunktschule in Berlin oder im Ruhrgebiet, um mal so richtig „bunte Republik live“ erleben zu können.
    • An heißen Tagen von früh bis spät Zwangsaufenthalt in öffentlichen Badeanstalten/Spaßbädern in bestimmten Einzugsgebieten.
    • Besonders die Damen abends allein durch die Cities der Großstädte flanieren lassen, um sich in „Willkommenskultur“ gegenüber „Männern“ oder „Gruppen“ zu üben, wobei sie natürlich eine Armlänge Abstand halten müssen. Nur anstandshalber.

    Es wäre spannend, die Reaktionen dieser Abgehobenen auf die Realität in Deutschland zu beobachten.

    Allerdings steht zu befürchten, dass diese „Journalisten“ es aufgrund ihres jahrelangen einschlägigen Euphemismus-Trainings locker schaffen, sich alles, was sie da zu sehen und zu spüren bekommen, trotzdem noch schönzureden.

    • Danke! Sie haben mir die Worte aus der Tastatur genommen! Ihr wollt nicht? Na das werden wir ja sehen, dann dransalieren wir euch noch mehr!

  53. Der BR ist auch so eine Entsorgungsstation für irgendwie irgendwas gewordenen ehemalige Politiker*Innen. Gemauschel und Genuschel. Hauptsache üppig versorgt. Irgendwann landet diese Tante dann bei der CSU.

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