„So isser, der Ossi“, titelt der aktuelle SPIEGEL. Es ist ein Ansatz der Berichterstattung aus dem fernen Hamburg, gewissermaßen mit dem Fernrohr den Osten betrachtend. Alle Ossis sind gleich, frustriert, enttäuscht – und vor allem: undankbar. Dabei, so zählt DER SPIEGEL auf, hat ihnen der Westen doch die schönsten Autobahnen geschenkt, moderne Stadtplätze, sogar Schulen und Universitäten. Und trotzdem ist „der Ossi“ undankbar und wählt nicht brav SPD oder Grüne oder zumindest CDU, wie DER SPIEGEL es sich wünscht, sondern AfD. Also, das geht ja gleich gar nicht – erst kassieren und dann wählen, wie man will. DER SPIEGEL beugt sich runter, versucht sich der ostdeutschen Seele zu nähern, aber „das heißt nicht, für Ausländerfeindlichkeit und Rassismus Verständnis zu zeigen, soll aber ergründen, warum die Furcht vor Einwanderern in einem großen Teil Deutschlands die Politik bestimmt.“
Damit ist der Ton vorgegeben: Alle Ossis sind gleich betreuungsbedürftig; sie raffen es nicht. DER SPIEGEL muss es ihnen erklären wie einem betreuungsbedürftigen Kind. Es ist ein bekannte Ton: So hätte man im wilhelminischen Deutschland über Deutsch-Südwest geschrieben, dort im fernen Afrika, wo die Menschen schwarz sind, Hottentoten heißen, nackt herumlaufen und auf die Beglückung durch die Kolonisatoren warten. Man könnte es betreuenden Journalismus nennen. Dabei ist es der westdeutsche Journalismus, der wesentlich dazu beigetragen hat, dass es nach der Wiedervereinigung zu einer Spaltung in Ost und West gekommen ist. Denn die Haltung „kluger Wessi – dummer Ossi“ zieht sich durch die mediale Geschichte der Wiedervereinigung. Dabei kommt der Ossi nicht gut weg. Dass jetzt Misstrauen gegen westdeutsche Medien und Politik tatsächlich eine breite Basis finden – überraschend?
Alexander Wendt hat die Geschichte der medialen Entfremdung aufgeschrieben. Sie geht nicht gut aus für westdeutsche Medien.
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2000, Sebnitz: „50 Skinheads ertränken irakisch-deutsches Kind“
Am 23. November 2000 erschien die Bundes-BILD mit einer Schlagzeile über das sächsische Sebnitz: „Gegen 50 Neonazis hatte der kleine Joseph keine Chance“. Vor aller Augen, so das Blatt, hätten 50 Neonazis im Jahr 1997 das Kind des irakisch-deutschen Apothekerpaars Kantelberg-Abdulla im Sebnitzer Freibad ertränkt. „Eine ganze Stadt hat es totgeschwiegen“, urteilte das Blatt. Die „taz“ wusste: „Badeunfall erweist sich als rassistischer Mord“. In der „Süddeutschen Zeitung“ kommentierte Heribert Prantl den „braunen Untergrund der Tat“. Bei den Ermittlungen in den folgenden Tagen und Wochen stellte sich heraus:
Das Kind war ohne Fremdeinwirkung, sondern aufgrund eines Herzfehlers im Freibad ertrunken. Die angeblichen Augenzeugenberichte, auf den die BILD ihren Bericht stützte, stammten von geistig zurückgebliebenen Jugendlichen, denen Kantelberg-Abdulla die Aussagen souffliert, und von einem Alkoholiker, dem sie Geld für seine Falschaussage gezahlt hatte. Weder die BILD noch andere Medien hatten vor ihren Berichten Recherchen angestellt. BILD-Chefredakteur Kai Diekmann, der den Medienskandal nicht zu verantworten hatte – die Sebnitz-Geschichte wurde von seinem Vorgänger Udo Röbel ins Blatt gehoben – entschuldigte sich später bei den Sebnitzern. Nicht so die taz . Sie kommentierte:
„Aber es hätte doch so sein können.“
2007, Mügeln: „Hetzjagd“
In der Nacht des 19. August 2007 kommt es in der sächsischen Kleinstadt Mügeln zu einer Schlägerei auf dem Dorffest zwischen mehreren Deutschen und einer Gruppe von Indern, die in der Stadt leben. Dabei werden acht Inder und sechs Deutsche verletzt, davon mehrere mit Stichwunden. Die Inder ziehen sich in eine nahgelegene Pizzeria zurück und verbarrikadieren sich dort, als eine Menschenmenge versucht, in das Lokal einzudringen. Schließlich löst die Polizei die Ansammlung auf, und nimmt mehrere Personen fest.
Zahlreiche Medien behaupten, es habe eine „Hetzjagd“ auf die Inder durch die Stadt gegeben. „Hetzjagd in Mügeln – Wegsehen, schönreden, abtauchen“ titelte SPIEGEL Online am 21.08.2007.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Leipzig ergeben später: Eine „Hetzjagd“ durch Mügeln hatte nicht stattgefunden, bei der Auseinandersetzung handelte es sich um eine Schlägerei ohne politischen Hintergrund.
2008, Mittweida: „Nazis ritzen Mädchen Hakenkreuz in die Hüfte“
„Im sächsischen Mittweida ritzt eine Clique von Rechtsradikalen einem 17-jährigen Mädchen ein Hakenkreuz in die Haut – viele Passanten sehen zu.“ Mit dieser Geschichte schockte die Sachsen-Korrespondentin der „Süddeutschen Zeitung“ Christiane Kohl am 19. Dezember 2008 ihre Leser. Etliche Medien berichten ähnlich: nämlich so, als wären alle Zweifel an dem angeblichen Horror-Ereignis ausgeräumt. In Wirklichkeit begannen die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen erst. Und die ergaben: die Teenagerin hatte sich das Hakenkreuz selbst geritzt – und die Geschichte zusammenfantasiert. Sie wurde später wegen Vortäuschung einer Straftat rechtskräftig verurteilt.
Apropos erfunden: „Passanten sehen zu“ – das hatte selbst das 17jährige Mädchen nie behauptet. Die Darstellung, eine Menge hätte – wieder einmal – zugesehen, hatte die Korrespondentin der „Süddeutschen“ frei erfunden.
2015, Dresden „Der erste Pegida-Tote“
Im Januar 2015 fanden Anwohner den erstochenen Asylbewerber Khaled Idris Bahray im Hof eines Dresdner Plattenbaus. „Khaleds Tod, Dresdens GAU“ trompetete die Journalistin Silke Müller auf Stern.de. Die Stadt habe jetzt „ihren ersten Pegida-Toten“. Kurz darauf überführte die Polizei einen anderen Asylbewerber als Täter.
2016, Bautzen: Sachsen, „der braune Schandfleck“
In Bautzen brannte im Juni 2016 das leerstehende Hotel „Husarenhof“, das für Asylbewerber vorgesehen war, durch Brandstiftung ab. Für etliche Medien war sofort klar: ein rechtsradikaler Anschlag. Viele, etwa Zeit Online, berichteten außerdem von einem angeblichen „Mob“, der die Löscharbeiten behindert habe. Die „Hamburger Morgenpost“ färbte auf einer Deutschlandkarte das gesamte Land Sachsen braun ein und titelte dazu: „Der Schandfleck“.
Tatsächlich bestand – worauf die Bautzener Feuerwehr auch hinwies – der angebliche Mob aus drei betrunkenen Jugendlichen, die Löscharbeiten nicht behindert hatten – weil die Polizei sie umgehend aus dem Verkehr zog. Bis heute stehen weder Täter noch Tatmotiv der Brandstiftung fest. Der Fall blieb ungeklärt.
2018, Chemnitz: „Hetzjagden“
Am frühen Morgen des 26. August 2018 wird der 35jährige Chemnitzer Daniel Hillig mutmaßlich von einem syrischen und einem irakischen Asylbewerber erstochen, zwei weitere Männer werden von den Tätern durch Messerstiche schwer verletzt. Am folgenden Nachmittag sammeln sich mehrere hundert Chemnitzer zu einer spontanen Demonstration. Es kommt zu Auseinandersetzungen mit der Polizei, etwa ein dutzend Personen in der Menschenmenge zeigen Hitlergrüße. Der bis dahin unbekannte Account „Antifa Zeckenbiss“ versendet ein aus einer WhatsApp-Gruppe gekapertes 19-Sekunden-Video, auf dem zu sehen ist, wie ein Mann einem afghanischen Asylbewerber einige Meter hinterherrennt, ohne dass es zu einem körperlichen Kontakt zwischen beiden kommt. „Antifa Zeckenbiss“ behauptet, die Szene zeige eine „Menschenjagd in #Chemnitz“. Zahlreiche Medien übernahmen diese Deutung und schreiben von „Hetzjagden“, erst recht, nachdem Angela Merkel am 28. August erklärte: „Wir haben Videoaufnahmen darüber, dass es Hetzjagden gab, dass es Zusammenrottungen gab.“
Wenig später stellte sich durch eine Anfrage des Magazins „Publico“ bei der sächsischen Generalstaatsanwaltschaft heraus, dass die Ermittlungsbehörde keine Hinweise auf eine „Hetzjagd“ besaß – also eine über eine längere Strecke und eine längere Zeit andauernde Verfolgung von Personen durch eine Gruppe. „Tichys Einblick“ fand später die Urheber des Videos, die schilderten, dass der aufgenommenen Szene Provokationen der Asylbewerber vorausgegangen waren.
In einer Bundestagsdebatte musste Merkel 2019 indirekt einräumen, dass sie nicht, wie behauptet, über „Videos“ zu Chemnitz verfügt hatte, sondern nur über das eine 19-Sekunden-Video – und dass sie vor ihrer „Hetzjagd“-Behauptung bei keiner Ermittlungsbehörde nach dem Sachstand fragen ließ.
Der damalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz Hans-Georg Maaßen sagte am 7. September 2018 gegenüber BILD, er bezweifle, dass das Video „authentisch“ eine Hetzjagd zeige. Darauf forderte zunächst Juso-Chef Kevin Kühnert und bald die SPD die Entlassung Maaßens. Zahlreiche Medien inszenierten eine regelrechte Kampagne gegen den Beamten, die ZDF-heute-show bezeichnete Maaßen sogar als „Schädling“ (und entschuldigte sich nach entsprechenden Protesten dafür). Zahlreiche Medien behaupten bis heute, Maaßen hätte das Zeckenbiss-Video als „Fälschung“ beziehungsweise „Fake“ bezeichnet – was er nachweislich nie tat.
Innenminister Horst Seehofer versuchte die Situation zunächst dadurch zu lösen, indem er Maaßen als Staatssekretär in sein Ministerium holen wollte. Nachdem die SPD mit Rückendeckung Merkels dagegen massiv intervenierte, kündigte Seehofer an, Maaßen zum Sonderberater des Ministeriums machen. Die Abschiedsrede Maaßens, in der er von „linksradikalen Kräften“ in der SPD sprach, die sich durch seine Äußerungen zu Chemnitz ertappt gefühlt hätten, lieferte dem Innenminister schließlich die Begründung, den Sicherheitsfachmann in den Ruhestand zu versetzen.
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So sind die Nordlichter aus den gebrauchten Bundesländern: arrogant, überheblich und selbstherrlich.
Liebe Ossis, lasst alle Spiegelexemplare ungelesen zurückgehen, das trifft bei sinkender Auflage an der empfindlichsten Stelle.
Was nur alle haben; ich finde den Spiegelbeitrag gut. Mit wuchtigen Hammerschlägen treibt die Stalinorgel der Antifa den Spaltkeil in der Brücke bei Herleshausen. Sobald sie bricht, wird sich der Osten vom Westen emanzipieren, wirtschaftlich mit Hilfe der Asylsuchenden Gastarbeiter aus dem Westen gesunden und der Westen kann 40 Jahre sozialistisches Kalifat spielen, bis er aufwacht. Ich sehe blühende Landschaften vor mir. Vollendung der Wende … und wer hat’s gemacht … ja richtig … Merkel. Dankbar solltet ihr sein, statt immer zu nörgeln, nur weil ihre ihre Weitsicht nicht habt. Also gilt auch hier: Es ist euch Untertanen untersagt, den Masstab eurer beschränkten Einsichtsfähigkeit an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Je Suis Ossi
Frei nach dem SPIEGL-Titel: „Ja so isser er halt der moderne Stürmer. Ein verlogener (amtlich), antisemitischer Märchenonkel. Und zum Glück -aufgrund rapide sinkender Auflage- in wenigen Jahren Geschichte.“
Wenn es die Ossis nicht gäbe, dann hätten Spiegel, taz, Süddeutsche und ihre Schmierenspießgesellen hier nicht so schlecht über sie schreiben können. Also sind die Ossis eben DOCH schuld an der Misere der Presseschmierer von der Schmierenpresse.
„Liebe Ossis laßt uns nicht mit diesen (Spiegel-)Wessis allein“ (in Anlehnung an einen bekannten Plakatspruch)
„2008, Mittweida: „Nazis ritzen Mädchen Hakenkreuz in die Hüfte““
War das nicht die Geschichte, in der das Mädchen ein Asylbewerberkind vor (erfundenen) Übergriffen einer (erfundenen) „Neonazihorde“ schützen wollte (wobei das Asylbewerberkind zu diesem Zeitpunkt zu Hause war, wie die Mutter des Kindes später aussagte…) und daraufhin das Hakenkreu eingeritzt bekam (/sich selbst einritzte)?
(Was sich (wie im Artikel erwähnt) in nachhinein als erfunden herausstellte.)
Und ist dieses Mädchen nicht sogar (nachdem die Lüge aufgeflogen ist) für „Zivilcourage“ geehrt worden (gegen Mahnungen aus Teilen der Presse, weil alles nur erfunden war)?
Sollte es sich um diesen Fall handeln, wäre eine Ergänzung dieser Details im Artikel wünschenswert, da der Fall durch die (fälschliche!) Ehrung eine zusätzliche Brisanz erhält.
(Schnelle Googlesuche zu diesem Fall:
https://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/meldungen/hakenkreuz-mittweida-selbst-eingeritzt
(Das gerade solch eine Quelle den Fall gerade rückt 😀
aber war ja auch 2007/8, heute würde wohl eher der Polizei und Staatsanwaltschaft vorgeworfen werden überhaupt erst Zweifel an der Story des (1. weiblich, 2. gegen rechts) Mädchens zu haben…))
Die Ossis sind eben nicht alle gleich. Auch da gibt es genügend Mediengläubige,( …aber die AfD sind doch so Nazi“ hört an nicht selten ) und damit Wähler von Grün und Schwarz. Zudem ist der Osten bei Ämtern und Behörden komplett vom * Westen dominiert, die Lehrerschaft sozialistisch sozialisiert . Erstaunlich, und das spricht für die Menschen, ist es aber dennoch, wie viele über den Tellerrand hinausblicken. Und dazu gehört eine gehörige Anzahl Handwerker, Ingenieure, Facharbeiter, also die Leistungsträger des Gemeinwesens.
Wer liest denn den Spiegel. Aber letztendlich, ist es das, was viele im Westen über die im Osten denken. Als ich dort arbeitete, haben manche es abgelehnt, überhaupt mit jemanden aus dem Osten nur zu reden. In meiner damaligen Wohnstraße, haben die Nachbarn zu unserem Vermieter gesagt, dass sie es nicht verstehen könnten, dass sie an jemanden aus dem Osten vermietet habe. Als sie uns dann kannten, revidierten sie ihre Meinung. Meine Kollegen, die auch aus Ostdeutschland kamen, klagten darüber, dass sie nicht anerkannt wurden, obwohl sie gute Arbeit leisteten. Die 1. Zeit war ich in Zeitarbeitsfirmen und die waren immer äußerst zurückhaltend, wenn sie jemand aus dem Osten bekamen. Gottseidank hat die Arbeitsleistung dann überzeugt. Die Meinung: Die aus dem Osten sind dumm, faul und gefräßig. Warum also sollte der Spiegel jetzt eine andere Meinung vertreten? Auch mir wurde die Undankbarkeit der Ostler unter die Nase gerieben. Ich hätte absolut keinen Anspruch auf Rente usw. usf. Und die gängige Meinung war, dass nur die aus dem Westen den Solizuschlag zu zahlen hätten. Anscheinend, hat sich nichts an der Meinung geändert, wie Ostdeutsche sind.
Eine Hamburger Zeitung bezeichnet Sachsen als „Schandfleck“ für Deutschland. Ich bezeichne die gedruckte und bebilderte Presse (einschl. ARD/ZDF) als Schandfleck in ihrer absichtlich einseitigen, politischen. bzw., politisierten Berichterstattung, die man heutzutage wohl eher Propaganda nennen muss. Es ist nur noch traurig.
Wenn das eine Hamburger Zeitung sagt, würde ich das als Kompliment auffassen. Wer will schon so sein, wie die verlorenen Länder im Westen.
@gruenauerin
Dem muss ich leider komplett widersprechen. Ich kenne niemand der hier was gegen Menschen aus dem Osten hat. Es mag vielleicht Einzelfälle geben aber ich kann das nicht bestätigen, ganz im Gegenteil. Das ist völliger Unsinn. Lassen sie sich nicht spalten
Nun, eigenes Erleben ist nicht völliger Unsinn. In der Bank, wo ich arbeitete, waren wir 3 Ostdeutsche. Die eine hat völlig verschwiegen, woher sie stammt, die andere war länger da als ich und hat sich immer bitter beklagt, weil man sie schnitt und das war eine wirklich Nette. Dort wo ich wohnte, wurden Ostdeutsche verteilt, die über Ungarn nach den Westen gekommen sind und die sollen sich (ich weiß nicht, ob das stimmt) schlimm aufgeführt haben. Jedenfalls waren die Ostdeutschen danach nicht beliebt. Ich habe auch dort im Ort mehrere kennengelernt, denen es auch so ging. Als ich in Bad Aibling zur Kur war, hat mir eine ostdeutsche Physiotherapeutin ihr Leid geklagt, weil sie von vielen Westdeutschen abgelehnt wurde. Die sagten dann einfach, dass sie nicht von dieser Dame behandelt werden wollten – und die war gut. Weiterhin, später dann, als ich wieder in Sachsen war, habe ich verschiedene Sachsen kennengelernt, die genau das gleiche erlebt hatten, wie ich. Übrigens, ich lasse mich nicht spalten, ich habe es erlebt und eben nicht nur ich. Wenn Sie das anders erlebt haben, dann können sie froh sein. Ich habe den kleinen spießigen Westler erleben dürfen, der Null Ahnung von irgend etwas hatte, aber natürlich der größte und klügste war. Ich habe kurze Zeit auch in Leipzig, bevor wir verzogen, im Arbeitsamt gearbeitet und habe die überheblichen aus dem Westen auch hautnah erleben dürfen, die einen offen ins Gesicht jegliche Lebensleistung abgesprochen haben. Letztendlich verbitte ich mir, mich hier als Flunkerer hinzustellen, die sich spalten lassen wollte. Das hat gar nichts mit spalten lassen zu tun. Wir sind nicht gleich und die Meinung des Spiegels ist auch nicht aus der Luft gegriffen. Vieles geht auch hinterrücks, aber es gibt halt immer jemanden der einen dann brühwarm erzählt was los ist. Das ging so weit, dass mein Abteilungsleiter, den ich sehr geschätzt habe, den Kollegen gesagt hat, dass es so nicht gehe. Leider hatten die andern eben nicht so einen guten Abteilungsleiter.
Tut mir leid wenn ihnen das passiert ist, aber das kann ich leider nicht bestätigen. Und sie sollten das auch nicht verallgemeinern. Ich komme aus beruflichen Gründen sehr viel rum da ich in der Öffentlichkeit tätig bin. Mein Nachbar mit dem ich seit über zehn Jahren Tür an Tür wohne ist aus Dresden und ist hier von allen aktzeptiert und hochangesehen. Ich habe Freunde aus dem Osten die seit langer Zeit hier leben und arbeiten und ich arbeite hin und wieder mit Menschen aus dem Osten zusammen. Wie gesagt wenn ihnen das passiert ist tut mir das sehr leid aber ich kann so etwas nicht im geringsten bestätigen.
Die missratenen Begriffe Ossis und Wessis wurden nach der Wende von den westlichen Medien aus der Taufe gehoben. Bis dahin waren wir, „die außem Westen „und anders herum waren es die Ostdeutschen. Die Medien waren und sind es bis heute , welche die Spaltaxt schwingen. Eine Tataren Meldung nach der anderen wurde von den inzwischen zu Homeoffice Senioren degradierten Journalisten unter die Leute gebracht. Schon damals begann der Relotius Virus unter den üblichen Verdächtigen Beute zu machen. Daran wird sich auch vorläufig nichts ändern. Was nicht weiter schlimm ist. Wir haben genug Alternativen, die zu besseren Einsichten verhelfen.
Und die außem Westen und die Ostdeutschen sind nun in zerstörerischer politmedialer Umklammerung lediglich diejenigen geworden, die schon ein bißchen länger hier sein durften. Im Gegensatz zu den vielen Neuankömmlingen. Das Hauptproblem sind aber nicht diese Leitmedien und die Politkaste, die Mutter aller Probleme ist eine völlig bräsig-wurschtige dahindümpelnd sedierte Bevölkerung, die diese Blätter weiterhin liest oder gar abonniert und diese Politnasten immer und immer wieder in ihren Ämtern (aber nicht Würden!) bestätigt! Basta.
Die linken Medien haben von der Erika gelernt: „Teile und Herrsche.“ Oder umgekehrt. Denen wäre ein einheitliches Deutschland, gemeinsame Ansichten und Werte ein Graul. Das es funktioniert, sehen wir ja. Das so Viele westelbisch darauf hereinfallen, oder sich als die Hervorgehobenen fühlen (wollen), macht mich traurig. Andererseits, wird es die Konsequenzen dann auch zuerst und vielleicht eher nur dort treffen.
Das polit-medial-klerikale Establishment muss sich ja ziemlich sicher sein, dass durch politisch korrektes Auszählen der Wahlzettel das gewünschte (Prognose=Wunsch) Ergebnis herauskommt. Denn sonst würde solch ein Artikel nicht 1 Woche vor der Sachsenwahl erscheinen.
Das polit-medial-klerikale Establishment gefällt sich mittlerweile darin, die Menschen dieses Landes (mit Ausnahme bestimmter Klientel) unverblümt zu verhöhnen und zu verars**en.
Die Journalie aus dem Westen mit ihren Krakenarmen der SPD anteiligen Lokalmedien hat das Niveau des im Osten noch gut bekannten „Sudel Ede“ erreicht. Die Dipl. Journalistin MayBritt mit Abschluss am „Roten Klotsre“ einst Karl Marx Uni Leipzig schwingt das Zepter für die neue Einheitsfront aus rot/rot/ grün, notfalls auch mit der ehemaligen Blockpartei CDU. Das der gemeine Ossi diese Konter Revolution riecht, wird ihm nun vorgeworfen.
Ja wer kein betreutes Denken durch die Spiegel Redaktion will, der ist ein Nazi, undankbar, uneinsichtig.und notorisch aufmüpfig. Freies, selbständiges Denken kommt da nicht vor. Aber um Demokratie scheint es den Damen und Herren aus Hamburg wohl auch nicht zu gehen, sondern um ihre verquasten Ansichten von einer durch eine Elite betreute Gesellschaft und das nennen sie dann Sozialismus. – Lernt mal endlich die Realität dieser Welt kennen.
also ganz ungeklärt war der Brand im Husarenhof in Bautzen nicht, man wollte wohl nicht mehr aufklären. Denn am Tag nach dem Brand gab der Feuerwehrchef von Bautzen auf einer Pressekonferenz bekannt, dass keine Einbruchsspuren in dem leerstehenden, aber verschlossenen Hotel gefunden werden konnten, und der Brand mit 3 elektronisch gezündeten Brandsätzen mittels Funkfernsteuerung ausgelöst wurde.
Eine solche technisch aufwendige Durchführung paßte eben nicht zu vermeintlich dumpfen rechten Tätern, sondern sah eher nach geheimdienstlich organisierter Brandstiftung aus. Die Aussagen des Feuerwehrmannes waren dann wenig später im Netz nicht mehr auffindbar.
Passend zu diesem Titelbild des Spiegel gibt es ein Titelbild auf der Programm-Zeitung „HörZu“ Nr.: 34 für die kommende Woche. Titel Respekt Drängeln, Pöbeln, Hassen, Verroht unsere Gesellschaft? Mehr Respekt, bitte. Und natürlich das Tiefenpsychologisch gestaltete TITELBILD : Ein alter weißer Gartenzwerg in einem Spielzeug-Auto. So, wie ich mir vorstelle, dass sich die Antifa den ewigen Mecker-Ossi vorstellt. Diese beiden Titel nebeneinander kopieren und wenn man herzhaft lachen will, einen Blick drauf werfen. Erst habe ich sehr gelacht. Das schlug dann um in Kümmerniss. Ich hoffe, der Link funktioniert. Schönen Sonntag !
Nee, Link führt nur zu Hör Zu.
Eigentlich sind die taz, SZ, Spiegel uvm. die schlimmsten Klimaverbrecher der Nation.
Wieviele Bäume müssen daran glauben, dass die ihr Blei darauf schmieren können?
Es ist gefährlich und blöde auf den Zug der Spaltung aufzuspringen – es ist offenbar die letzte Bastion von Merkel.! Seit 20 Jahren bin ich Ossifrau mit einem Wessimann verheiratet. Wir haben zwei Kinder und leben in Sachsen. Dass mein Mann ein ziemlich hartleibiger Spiegelleser ist, ist noch lange kein Grund für eine Trennung. Im Gegenteil! Der politische Austausch ohne Hetze macht es uns zumindest möglich, den Blick des anderen einzubeziehen. Ich als überzeugter Wähler der AfD neige ebenso zum Tunnelblick wie jeder andere. Unsere Gesellschaft kann nur so funktionieren- klar das Trennende als auch das Verbindende gemeinsam zu meistern. Und glauben Sie mir – so weit liegen die Vorstellungen und Wahrnehmungen nicht auseinander. Kein normaler im Leben stehender Spiegelleser betrachtet dieses Käsblatt als Offenbarung. Propaganda bzw Hirnwäsche kann nur dumme Menschen blind für die Wirklichkeit machen.
……ja, ich sehe es auch- davon gibt es leider viel zu viele. …… natürlich habe ich kein Rezept gegen Blödheit. Allerdings hat auch der Siegelleser täglich Gelegenheit seinen Standpunkt am tatsächlichen Leben neu auszurichten. Wer dann noch Gewalt, Terror, Mord und Asylbetrug als Bereicherung bezeichnet……..kann nur ein linksgrüner Politiker mit einem Spiegel- Abo sein. Bis…..bis der Alltagsterror in seine Familie einschlägt…..
Jahrelang hatte ich ein Spiegel Abo (schon länger her), komme ursprüngllich aus Hamburg mit entsprechendem Umfeld, war früher auch Grünwähler. Montags Spiegel Tag. Das war die Bibel. Mein Umfeld hat sich nicht verändert. Im Gegenteil, es ist noch einseitiger geworden. Doch irgendwann, mit kleinen Schritten kippten nach und nach die Belehrungsversuche. Ich ließ mich nicht weiter in einen Tunnel einschließen, da ich einfach viel zu wissbegierig bin. Es geht schon lange nicht mehr um Deutungshoheit. Nach dem Motto, kann man so oder so sehen. Nein und ganz ehrlich. ihr Mann läßt sich veräppeln oder möchte die Welt so sehen. Es mag ja sein, daß der eine oder andere Artikel im Spiegel ok ist. Das ändert aber nichts an der Hetze, Belehrung, Einseitigkeit und das goutieren des Regierungsblockes (einschl. der Grünen). Die große Satire, es nennt sich Nachrichtenmagazin. Nur schon allein darüber müsste man als einigermaßen aufgeweckter Geist drüber stolpern, oder?
Den Spiegel lese ich inzwischen nicht mal mehr, wenn er in einem Wartezimmer gratis rumliegt. Da lese ich lieber eine der vielen bunten Frauenzeitschriften (die mit den Royals vorne drauf). Da ist der Erkenntnisgewinn im Zweifel größer.
Bin auch mal gespannt, ob in denen bald etwas zu den Schweinereien von Prinz Andrew zu lesen ist… (Stichwort Epstein)
Ich habe früher nicht „Neues Deutschland“ gelesen, warum sollte ich heute den „Spiegel“ lesen? Ich bin doch kein Masochist und Propaganda und knallharte engstirnige Ideologen waren mir immer schon zuwider. Aber ich habe Hochachtung vor Menschen, die wie Herr Wendt, es sich aus beruflichen Gründen antun müssen, dieses und andere ähnliche Blätter zu lesen. Ich tue mir eine Regionalzeitung täglich an, was auch schon Überwindung kostet und erhole mich dann bei Tichys.
Wie bei Asterix und Obelix.
Das ganze Land wird regiert von realitätsfremden verblendeten Ideologen
(damals die Römer, bei denen ich mich sogleich entschuldige für den Vergleich)
Das ganze Land ?
Nein !!
Ein Häufflein Aufrechter bietet dem unsäglichen Mainstream die Stirn.
Der Osten, in dem die Leute noch pragmatisch nach Ursache und Wirkung fragen,
und nicht vorgefertigte linke Mantras nachbeten.
Liebe Ossis, lasst euch nicht verunglimpfen und gebt an der Wahlurne die richtige Antwort.
Den „Wessies“ fehlt die praktische Erfahrung mit dem realen Sozialismus. Sie träumen von „Gerechtigkeit“ und zwar Verteilungsgerechtigkeit. Die bedeutet aber, dass sich Leistung NICHT LOHNT sondern Dienst nach Vorschrift und Drückebergerei um sich greift, weil es alles „für umme“ gibt.
Das ist genau der Punkt. Theoretisch funktioniert der Sozialismus super. Er bringt endlich die von den Linken mit Gerechtigkeit verwechselte Gleichheit im Ergebnis. Besonders vorangetrieben wird er immer von im Wohlstand lebenden Theoretikern, die ihn nie am eigenen Leib erleben mussten und das auch nicht wollen. Insofern ist Sozialismus eine Wohlstandskrankheit. Die mir vorschwebende Therapie verkneife ich mir an dieser Stelle, um die Veröffentlichung des Kommentars nicht zu gefährden…
Tja, so ist die sogenannte ossi-rasse:
kann kein deutsch,
fühlt sich immer benachteiligt,
extrem undankbar
ist von natur aus ausländerfeindlich,
betreibt gern hetzjagden in der freizeit,
wählt immer die falschen politiker,
und liebt sein sachsen über alles.
Die haben also eine andere kultur, die sich nicht integrieren lässt.
Gruss aus dem umland von dd
In den heutigen Medienunternehmen sind nun viele Journalisten der 70er Jahrgänge beschäftigt, die in den 80ern ihre pädagogische Indoktrinierung an den Schulen erfahren haben und sich in diesem Dunstkreis ihr anerzogenes Lebensziel verwirklichen. Man muss heutzutage nicht fragen „wie ticken die GRÜNEN, Die LINKEN oder der linksextreme Flügel der SPD“, sondern man muß nur die Überschriften der Einheitsmedien lesen und kennt die Forderungen und das Kampfgebrüll dieser Spezies.
Die hängen doch viel zu gerne in den Freibädern hiesiger Problembezirke ab, lassen sich Fußbälle an den linksgrünen Schädel knallen und gefallen sich in ihrer grenzenlosen Toleranz. Solche Pflanzen gedeihen nur in Buntland – im Ausland wären die verloren.
Lieber Achilles,
lassen Sie sich von den Medien nicht beeindrucken, auch hier im Westen, speziell in Bayern gibt es noch Bürger, die selbständig denken können und bei denen 1+1 immer noch 2 ist. Allerdings bin ich nicht sicher, ob hier nicht in großem Stil
(bei den Landtagswahlen letztes Jahr) Wahlfälschung begangen wurde.
Für den Osten hat die OSZE soweit ich weiß, schon abgelehnt Wahlbeobachter zu entsenden – was soll man von dem Demokratie-Verständnis dieser Institution halten?
Ich habe auch so meine stillen Bedenken, wenn wir am 1. wählen, ob alles so mit rechten Dingen zugehen wird. Denen im Wahllokal traue ich noch zu, dass sie richtig zählen, aber diejenigen, die dann die Zahlen weitergeben, traue ich nicht und der Briefwahl schon gar nicht. Gerade unter den Umständen, wie die AfD mit ihren Kandidaten gelinkt worden ist, sehe ich mit gemischten Gefühlen dem Wahlergebnis entgegen.
Man wandere durch westdeutsche Großstädte, um zu erkennen, dass der Kaiser nackt ist. Die Ossis sind zuallerst Deutsche und Landsmänner und -frauen. Haltet durch! Ewig wird dieser Spuk nicht mehr weitergehen und der Spiegel wird irgendwann auch vergehen!
Dieses Käseblatt schaufelt sich sein Grab gerade selber. Die Ossis haben eine Diktatur bereits hinter sich – und wollen keine zweite. Und auf die Bevormundung durch den Spiegel kann man dort ebenfalls verzichten.
Offensichtlich braucht der Wessi aber noch seine Sozialismus – und Diktaturerfahrung bis er aus seinem Schönheitsschlaf erwacht. Ich als Sachse, sehe massive Probleme auf unser schönes Land zukommen. Sie sind ja schon da, aber es wird noch einige Zacken schlimmer.
Es ist genau das, was die Mehrheit der „Wessis“ hören möchte. Ich habe mal über eine Studie gelesen „Warum sind ein Grossteil der Westdeutschen Narzissten“, Ergebnis: Ein tief sitzender Minderwertigkeitskomplex. Der Westdeutsche fühlt sich besser, indem er andere niedermacht. Und er hat unwahrscheinliche Angst, aus dem „Kollektiv“ verbannt zu werden. Deswegen wird auf den „Ossi“ eingedroschen, das ist erlaubt, sogar erwünscht. Der „Wessi“ mag den „Flüchtling“ genauso wenig. Über diesen schlecht zu reden, ist aber quasi verboten, man würde in der Westgesellschaft zum Aussenseiter. Und ganz nebenbei funktioniert das alles als Wählererziehung. „Was, der Ossi wählt AFD ? Ich bin doch nicht wie ein Ossi, also ich wähle niemals AFD“.
Jaja, der Spiegel. Früher das Sturmgeschütz der Demokratie, spielt er heute die Internationale auf der Stalinorgel.
Früher das Sturmgeschütz der Demokratie….
Wer hat Ihnen denn das erzählt? Wie alt sind Sie?
Schon mal Spiegel aus weit vergangenen Zeiten gelesen?
Der Spiegel war schon immer dunkelrot !
So hatte Augstein sen. sein Blättchen genannt ! Wobei der Sohn noch schlimmer ist der ist Signalrot !
Dunkelrot? Wer hat Ihnen denn das erzählt? Schon mal Spiegel aus vergangenen Zeiten gelesen? In seiner Anfangszeit war der Spiegel nicht dunkelrot sondern dunkelbraun und beschäftigte z.T. bis Ende der 70er eine Reihe SS-Offiziere als (teils) leitende Redakteure: SS-Obersturmbannführer Paul Schmidt (alias Carell/ Pressechef unter Ribbentrop), SS-Hauptsturmführer Bernhard Wehner, SS-Hauptsturmführer Georg Wolff (SS-Einsatzgruppen-Mitglied in Norwegen und Referatsleiter beim SD), SS-Hauptsturmführer Horst Mahnke (SS-Einsatzgruppe B: Massenerschiessungen), SS-Untersturmführer Johannes Matthiesen (Propagandakompanie), Kurt Blauhorn (Propagandakompanie) …
Das „Sturmgeschütz“ war immer Eigenwerbung nie Realität. Der Umgang mit FJ Strauß war skandalös und hat seine Karriere ausgebremst.
Alleine der Titel ist eine Frechheit. Der Spiegel ist zur Bildzeitung für Pseudointellektuelle gemacht worden. Selbst die Bild hat heute ein höheres Niveau an Journalismus aufzubieten.
Aber: ich beobachte seit geraumer Zeit erhebliche Bemühungen für die Spaltung der Gesellschaft. Nicht nur erst seit die Freitagskinder den „Alten“ die Verantwortung gepaart mit Forderungen laustsatrk vor den Latz knallen. Der böse alte weiße Mann und die böse alte weiße Frau gibst schon viel länger …
Traurig aber ist, dass sich unsere Neidgesellschaft gerne spalten lässt.
Lieber humerd,
der Spiegel war noch nie etwas als eine Bildzeitung für Pseudo-Intellektuelle, schon in den Siebzigern hieß es:
Die Bild-Zeitung liest Lieschen Müller, den Spiegel liest Dr. Lieschen Müller.
Daran hat sich meiner Meinung nach nicht verändert, außer, dass das Niveau des Spiegels noch weiter abgesunken ist.
Wünsche allen einen schönen Sonntag!
Das haben sie recht. Aber es sah gut aus wenn man neben den Attache – Koffer noch den Spiegel unterm Arm geklemmt hatte. Auch wenn man gar nicht lesen konnten ;-))
@ Nachdenklich
Naja, etwas hat sich vielleicht doch verändert: evtl wurde der/dem/ das Spiegel-LeserIn „Dr. Lieschen Müller“ der Doktortitel aberkannt, nennt sich nun „Gerd“ oder ist „divers“ und träumt von „guten alten RAF Zeiten ?
Danke, den kannte ich noch nicht. Aber ich kenne einen, dem ich das mit schelmichsten Lächeln über´n Tisch schieben kann. Freu mich schon drauf.
Das ist das Magazin aus Hamburg, was eine eigene große Abteilung zum Faktencheck hat. Dort wurden die Märchen von Herrn R. mit dem Qualitätsstempel der absoluten Wahrheit versehen.
Und deshalb habe ich kein Spiegel Abo mehr und lese den auch nicht mehr. Und die Spd steht wohl bei 8 Prozent in Sachsen. Diese Art der Diffamierung kenne ich von vor 1989 noch ganz genau. Nein Danke, und auf die Zustände wie in Köln und anderen westdeutschen Großstädten inkl. Berlin mit ihren offenen Drogenszenen, Pennern am Hbf, sexuellen Übergriffen auf Frauen, der explodierenden Kriminalität kann ich gerne verzichten. Genauso auf Fussgängerzonen wo man meint, man ist in Instanbul, aber nicht in einer deutschen Stadt. Die Bevormundung wird nichts bringen. Ich wähle definiv keine etablierten Parteien die andere nur als Nazis titulieren und im Besitz der allumfassenden Wahrheit sind und nur noch die Welt retten wollen. Die dabei gar nicht mehr merken wie sie dieses Land zerstören, was der DDR ideologisch immer ähnlicher wird.
Ja der Ossi! Wäre doch Relotius noch beim Spiegel, er hätte eine noch viel schönere Geschichte erfinden können. Etwa, wie der renitente OSSI sich 1989 gegen die Obrigkeit aufgelehnt und den Staatsratsvorsitzenden respektlos vom Acker gejagt hat. Jetzt versucht er es schon wieder! Und wie dankbar Frau Kahane doch war, dass man ihr trotz einer beeindruckenden Karriere als alter Stasi Spitzel einen Führungsposten bei der neuen Stasi gegeben hat. Und dann die schönen Bilder von den allgegenwärtigen Hetzjagden, die der Sachse jedes Jahr auf Schwarzwild veranstaltet. Es ist doch völlig klar, dass wir dringend wieder eine Mauer brauchen.
Hoffentlich bekomme ich als alte weiße Frau dann Asyl im Osten, denn meine ganze Hoffnung liegt auf dem Osten.
Hier im Westen bringt mein Wahlverhalten rein gar nichts!
Ich schäme mich für die Hetze im Spiegel. Für mich als geborenen Hamburger ist der Osten der neue Westen. Hoffentlich wird die einzige Oppositionspartei die stärktste Kraft. Ich hoffe jeder Brandenburger, Thüringer und Sachse läßt sich nicht weiter pauschal beleidigen. Das passiert ja nicht nicht nur durch den Spiegel, sondern auch durch die Demokratie feindlichen Blockparteien. Doch laut Umfrage liegt die CDU in Sachsen vorne. Michael Kretschmer hat ja nicht die Chuzpe frei zu entscheiden mit wem er koaliert. Berlin und der Westen bestimmt dies am Ende.
Hoffentlich wird die CDU nur zweiter Sieger. Das wäre ein erster Schritt zu Freiheit.
Diese Umfragen sind meistens „aufgehübscht“. Das ist eine Kunst für sich…
Ja, das gibt mir als Wessi auch die Gelegenheit mal ganz klar zu stellen, dass mir diese Ossi-Hetze auf den Keks geht. Und ich bedauere diese Hetze, die nicht in meinem Namen geschieht. Schönen Sonntag.
Es ist mir so egal, was linke Schmierfritzen, die ihr Leben lang unverdient, die Freiheit und Vorzüge einer Demokratie und deren Wirtschaft genießen durften, heute von mir als Ossi denken. Ich kann und werde diese schmarotzenden linken Sozialisten und die mit ihnen verwandte Politikerkaste nicht mehr wählen. Was bleibt da also sonst noch? Zumindest nicht die, die es eilig hatten nachdem die Bevölkerung im Osten endlich ihre schlimme Diktatur beseitigt, diese ehemaligen Genossen aus der DDR wieder unbedarft zur politischen Mehrheitsbeschaffung zu nutzen. Mein ganzes Kinder-, Jugend,- und Arbeitsleben Leben haben sich rechte Sozialisten und als ich glaubte endlich am entstehen einer freiheitlichen Demokratie mit wirken zu können dann linke Sozialisten, einfach so diktatorisch für ihre Ideologie einverleibt. Der Osten Deutschland und seine Menschen haben für das, was eigentlich alle Deutschen angerichtet, am meisten leiden und Opfer bringen müssen. Hunger, Tod, Elend und Gesetzlosigkeit noch Jahre nach der sogenannten Befreiung durch sowjetische Besatzer und Stalins Edelkommunisten. Reparationen und Lieferungen zu befohlenen Preisen für die sowjetische Wirtschaft, später sogar in den Westen Deutschlands. Das und linker sozialistischer Gesetzgebung mit ihrem Volkseigentum , ließen weder Reichtum noch überhaupt die Schaffung von Wohlstand und Eigentum zu. Wohin ist eigentlich das Volkseigentum entschwunden? Das Leben in der DDR war Eingesperrt, Informationsmangel und vom Fortschritt weit entfernt. Das hinterlässt noch über Generationen seine Spuren. Nur mal Eigentum, Ersparnisse und Erbmasse zwischen Ost und West gegenüberstellen. Aber davor scheut sich die Politik und die ihr ergebenen Medien. Waren und sind seltsamer Weise die Menschen im Osten dümmer und fauler als im Westen? Dann muss es am Klima liegen. Ich zumindest habe nicht den Eindruck, dass mir irgend Jemand in meinem Leben mir etwas geschenkt hat.
Fragen Sie bitte den pensionierten Oberstudienrat mit approx. 4.500.- € Pension aus Baden-Württemberg, sesshaft im – vormals CDU, nun Grünen – Mief des Stuttgarter Speckgürtels inclusive Vorgärtchen und der generösen Privatschulverschickung- und Finanzierung der Enkelkids. Der gibt Auskunft. Ob gerne weiss ich allerdings nicht.
Die gibt es leider hier bei uns… die lesen den Käse! Die abonnieren den Käse! Gestern, heute und auch morgen noch. Leider.
Not in my Name!
Ich als Münchner/Franke kann mich nur von dieser Hexenjagd distanzieren, die nur davon ablenken soll, dass die politische Journaille mit ihrem Willkommenshype den größten Bock der deutschen Nachkriegsgeschichte geschossen hat.
Es geht dieser untergehenden Berufsgruppe darum, durch pseudomoralische Überhebung einen Anspruch auf – am besten verbeamtete – mediale Führerschaft zu proklamieren.
Opfer sind dabei völlig Wurscht, weil der Narzissmus dieser Berufsgruppe über alles geht!
Ggf. ist die Frage redundant (ich hab noch nicht alle Kommentare gelesen, ist spät geworden…):
Gibt es eine Statistik/Auswertung nach Abozahlen/Verkaufszahlen des in den vergangenen beiden Dekaden unsäglich gewordenen Spiegelblättchens hinsichtlich der Unterscheidung alte/neue Bundesländer? Würde mich mal interessieren, ob diese Schande des deutschen Blätterwaldes in den neuen Bundesländern überhaupt nennenswerte Abnehmerzahlen – ausserhalb Leipzig-Connewitz o.ä – generieren kann…
(mir ist durchaus bewußt daß sich das genannte bedruckte Spaltmaterial auch andere Werbe-/Recherche-Einnahmen generieren kann und auch durch Auflagenschwund wohl immer mehr suchen wird und auch suchen muß).
Vielleicht sollten wir die beiden Deutschlands doch wiedertrennen? Für den Wessi hätte das den Vorteil das er in ein besseres Deutschland auswandern könnte.
Parteiisch, verlogen, hetzerisch, beleidigend, ignorant, korrumpiert, qualitativ minderwertig – so isser, der Spiegel.
Ja, leider. Den habe ich mir früher immer Sonntags am Bahnhof gekauft, weil er da bereits zu haben war. Nun fasse ich das Blatt schon seit Jahren nicht mehr an. Es fehlt einem nichts, wenn man keinen Spiegel liest. Was die Chefredaktion damit beabsichtigt, den Leuten parteipolitisch durchsetzten, hypermoralisierenden Praktikanten-Journalismus auf Schülerzeitungsniveau vorzusetzen, versteht man nicht. Spekulieren die dort auf einen steuerfinanzierten Soli für Printmedien? Werbung von ZDF gabs ja schon.
Die bekommen massiv Geld per Anzeigen der Regierung über Kampagnen wie Migration oder Bundeswehr. Dadurch haben die groko-Politiker einen Einfluss.
—-zu d e r zeit , als ich noch den spiegel abonnierte – in den 40-ziger, 50 – ziger und 6o – ziger jahren, wurde ich aufgezogen ich läse die bildzeitung der intellektuellen. jetzt kann jedermann den ganzen schmonzes haben! der ist in einem deutschen keller deponiert!
von den anderen blättern von mangelhaften jounalisten gemacht habe ich fast niemals etwas gelesen. dagegen fachzeitschriften wie das deutsche steuerrecht, njw, zeitschrift für betriebswirtschaf, usw. alles noch bei mir vertreten und fein säuberlich in dem selben keller deponiert- witd demnächst verbrannt. denn dasw rechtswesen ist in deutschland auch ertrunken!
Welcher vernünftige Mensch liest den „Spiegel“? Welcher vernünftige Mensch hält Heribert Prantl für einen lesenswerten Journalisten und wer bitte liest die taz???
Mag sein, das linke Spinner scharf auf o.g. Medien und Journalisten sind, aber im gesunden Deutschland hat man darüber schon immer geschmunzelt. Im Osten Deutschlands sollte man sich auch nicht von solchen Volldeppen irre machen lassen. Bundi-Deutschland hat genügend Verrückte hervorgebracht und auch die haben ihre Anhängerschaft, und sei es aus KPD-Zeiten.
Als „vernünftiger“ Mensch habe ich mein Abo schon vor Jahren gekündigt. Dass der Spiegel nicht mehr das (selbst ernannte) „Sturmgeschütz der Demokratie“ ist, das zeichnete sich ja schon lange vor 2015 ab. Stattdessen schießt dieses Sturmgeschütz seit Jahren die Meinungsvielfalt und damit die Demokratie sturmreif und ist ein Meister in betreutem Denken und lügen (Relotius).
Doch in meinem Bekanntenkreis gibt es viele, die zwar meckern, doch aus Gewohnheit dieses Blatt und auch andere, für die ich ebenfalls keinen Cent ausgeben würde, weiterhin beziehen. Ich hoffe, dass auch diese Gewohnheits-Abonnenten es endlich schaffen, ein Kündigungsschreiben abzuschicken!
Es ist unerträglich, was alles in den üblichen Gazetten aufgefahren wird, um die „Ossis“ auf den rechten – äh… linken – Weg zu bringen. Heute fand in Dresden wieder eine tolle Demo gegen „räächts“ statt. Über die Teilnehmerzahl gab es sogar bei Spon-Kommentaren widersprüchliche Angaben, von Leuten, die dabei gewesen sind. Aber allein das Bild zum SPON-Artikel ist eine „Augenweide“: Annalena auf Tonis Schultern, eine Fahne schwenkend – natürlich nicht die deutsche, man ist ja kein böser Nationalist/Rassist. Und KGE mit schwärmerischem Blick daneben. Alle Guten vereint. Das Linksextreme, Antifa, interventionistische Linke usw. dort mit marschieren stört weder SPD und Grüne. Bei ZON hagelte es heftige Kritik, weil die CDU eine Teilnahme wegen der Linksextremen ablehnte.
Ich bin stolz auf die „Ossis“ und froh, dass sie sich nicht wie große Teile der Wessis „merkelisiert“ haben. Wir fahren seit Jahren häufig in den „Osten“, um Urlaub zu machen und haben uns überall sehr wohl gefühlt. Besonders motiviert hat uns eine Spiegelleserin, die dazu aufrief, den Osten als Urlaubsgebiet zu boykottieren und stattdessen schöne ostasiatische Länder empfahl! Mir fielen sofort einige „schöne“ Länder ein, wo das Militär oder ein Diktator herrscht oder die Scharia praktiziert wird! Alles besser als der „böse“ Osten. Herr lass Hirn regnen!
Prima. Ich bin Ex-Ossi und seit über 20 Jahren im Westen beruflich tätig. Die nächste Woche kann ja dann eine prima Woche für mich werden, da meine Kollegen gerne mal sticheln. Am besten ich kündige dann wohl gleich…
Warum erinnert mich das an eine Zeit von vor 80 Jahren?
Kann ich eigentlich den Spiegel wegen Diskriminierung oder Rassismus verklagen?
Merke: Rassismus( und Diskriminierung) gegen die Kartoffel (insbesondere die Ost-Kartoffel) ist nicht nur nicht verboten (siehe den „Köterrassen“-Fall in Hamburg) sondern gehört geradzu zum guten Ton der links-grünen Hypermoralisten. Nächstenhass und Fernstenliebe – das ist Deutschland seit 2015.
Ihren Kollegen wird spätestens Ende 2020 das Lachen vergehen, dann nämlich, wenn der Euro bricht.
Und sie werden aus allen Wolken fallen und lamentieren, „aber das konnte doch niemand wissen….“.
Mit begrenztem Verstand und eingeschränkter Weitsicht konnte man das wirklich nicht…
Und wenn die dann erst noch mit den harten Konsequenzen ihrer Ahnungslosigkeit konfrontiert werden….
Der dritte Reinfall in D seit hundert Jahren, und Westmichel hat’s schon wieder nicht gerafft. (gut, auch im Osten gibts Korrumpierte)
Wie isser denn, der sogenannte Wessi? Er ist ein Mensch, der hinter einer von der Wiege auf gelernten Maske lebt. Hinter dieser Maske befindet sich eine arme, schwache und traurige Persönlichkeit. Er ist gern Idealist und spricht über seine enorme moralische Überlegenheit. Die Belastungsprobe fällt aber eher negativ aus. Sicher, das trifft nicht auf alle Wessis zu, aber wenn der primitiv relotierende Spiegel pauschalisiert, dann darf ich das auch!
Stimmt. Haben Sie mal solch ein Prachtexemplar als Nachbarn. Da ist sehr schnell Schluss mit weltmännischer Nonchalance und großstädtischem Laissez-Fair wenn es um Mülltrennung, Partylärm etc. geht. Da kommt der engstirnige Spießer aber in Lichtgeschwindigkeit durch, bei dem, der eben noch die ganze Welt umarmen und einladen wollte.
Ach, jetzt gehen Sie doch nicht dem Spiegel und anderen spalterischen Medien auf den Leim und machen dasselbe, nur andersherum! Da will man weiter spalten, denn das wussten schon die alten Römer: Divide et impera – spalte und herrsche!
Ich bin „Wessi“, doch mein Dank und meine Bewunderung gilt dem, was die Deutschen im Ostteil des Landes mit der friedlichen Revolution und dann mit dem Aufbau in den letzten Jahrzehnten geleistet haben. Und dafür, dass sie eine feine Spürnase für Belehrung und Meinungsunterdrückung haben und nicht so angepasst sind, dafür auch ein Dankeschön! Lassen wir uns nicht wieder spalten von Medien und Politik!
@antizeitgeist, einen schönen Nick-Name haben Sie, der Aussage dahinter fühle ich mich ebenso zugehörig.
Ansonsten, die Pauschalisierung der Wessis im Sinne von Relotius – wollen Sie sich wirklich auf Spiegel-Niveau begeben?
Es sind die gleichen Methoden, die die Nazis angewendet haben. Rotlackierte Faschisten eben.
Vielen Dank für die gute Zusammenfassung.
Hat da Melanie Amann, die mit den Wahnvorstelllungen, mitgeschrieben?
Ich bin Ossi und auch noch Sachse. Ich habe die Revolution 1989 mitgetragen und die Entwicklung in diesem Land befremdet mich. DDR 4.0 und nur wer die DDR erlebt hat weiß was es bedeutet.
Quo vadis Deutschland?
Es fehlen nur noch die allwöchentlichen Karikaturen des rechten Unmenschen im Spiegel- da ist er dann wieder der „Stürmer“
Wer hatte je geglaubt, dass ein einst so renommiertes Blatt, sich solcher Methoden bedient? Boah… ist das schlecht!
Ich lese dieses Heft nicht mal mehr beim Frisör und meide auch jeden Klick auf ein Onlineangebot von denen.
Ich bin selber in der DDR geboren und in Meckenburg-Vorpommern aufgewachsen. Studiert habe ich Sachsen.
Es gab tatsächlich mal ein großes Problem mit Neonazis. Ich kannte diese Leute vom Sehen und vom Hörensagen, aber ich wollte mit denen nichts zu tun haben. Aber gerade weil ich diese gewaltbereiten Neonazis noch kannte, finde ich, wie der Begriff Nazi oder Neonazis heute meistens verwendet wird, absolut infam. Ein Kollege von mir sprach von den „Nazis in der CDU“ und meinte den konservativen Flügel. Ich verstehe es nicht, wie so daherreden kann, denn damit verunmöglicht man jede weitere Diskussion.
Nun sind die Neonazis der 90er kleinlaut geworden und der stetige Alkoholkonsum zeigte seine Wirkung. (Da kenne ich auch einige vom Hörensagen.) Ich sehe nicht den Rechtsextremismus auf dem Vormarsch, weil das meinen Erfahrungen widerspricht. Und ich bin ja nicht der einzige, der diese Erfahrungen gemacht haben dürfte. So wird ein Bild in den Medien gezeichnet, das nicht im Einklang ist, was die Menschen erleben. Und so entsteht eine Unzufriedenheit bei ostdeutschen Medienkonsumenten.
Interessanterweise fühle ich mich wohler, sobald ich in der Provinz oder oder in Ostdeutschland bin. Nicht, nicht weil es weniger Ausländern gibt, da Tschechen, Polen und Slowaken uns gar nicht so verschieden sind. Es ist eingentlich nur ein Menschenschlag, der vor allem westdeutsche mittlerweile unerträglich macht.
Diesen Sommer war ich auch Thüringen und erlebte in der Regionalbahn Schüler von 12/13 Jahren, die gesittet miteinander umgingen, ohne dass Wörter wie „Hurensohn“ und „Alder“ fielen. Nicht mal „Scheiße“ war zu hören. Jeder hat jetzt autochtone Kinder vor Augen und ich möchte dieses Vorurteil bestätigen. Und ich fühle mich veräppelt, wenn vornehmlich westdeutsche und linke Medienschaffende mir ein islamisiertes und arabisiertes Deutschland, fälschlicherweise als Multikultideutschland bezeichnet, schmackhaft machen wollen. Hier in Bremen sieht man, wie es nicht funktioniert, wo immehr Kopftuchfrauen herumlatschen und die Bildungspolitik am Abgrund steht.
Offenbar ist man im Hamburger Spiegelhaus schwer gefrustet über den Bedeutungsverlust.
Besonders lustig ist dass gerade diese Leute immer über „gesellschaftlichen Zusammenhalt“ und „unsere gemeinsames was auch immer …“ predigen aber in der Blase wo alle gleich sind, fällt das wahrscheinlich gar keinem auf.
Wenn Ihre Aussagen tatsächlich der Wahrheit entsprechen, dann ist es noch weitaus schrecklicher um unser Land bestellt, als bis dato vermutet…das ist so krank… ich bin fassungslos!
Sie sollten mit ihrer Geschichte zur Polizei gehen. Alles andere wäre Zeitverschwendung. **
Man muss heute sehr dankbar sein, dass es den „Ossi“ gibt. Sonst würde der westdeutsche Michel weiter schlafen. Der Wessi ist „satt, fett und träge“ geworden. Ja, er hat nach 45′, zu lange und zu viel von der echten Cola getrunken. Man kann auch sagen, der Wessi ist schon kaputt.
Ich, Ossi aus Sachsen, bin weder frustriert, fühle mich nicht abgehängt und bin sehr dankbar für die Wende. ALLE MEINE BEKANNTEN UND VERWANDTEN SEHEN DAS AUCH SO! Somit relotiert der Spiegel weiter und weiter. Ein linksgrünes Lügenblatt eben.
Volle Solidarität mit den Brandenburgern und den Sachsenkriegern! Schöne Grüße aus der Norddeutschen Tiefebene!
Ob sich dieser Fall nun so zugetragen hat, weiß ich natürlich nicht. DOCH das es bei den Linken solche und ähnliche Fälle u. Menschen gibt, davon bin ich überzeugt und würde meine Hand drauf verwetten.
2.) Anbei auch mal ein -etwas anderes- Beispiel wie bekloppt die Linken sein können bzw sind….:
> Die linke S.Gören wird von 3(drei) arabisch aussehende Personen vergewaltigt…… – UND LÜGT das es Deutsche waren!
>>WIE KRANK sind diese Linken nur??
https://www.welt.de/vermischtes/article156779199/Lieber-schweigen-als-Migranten-in-Verruf-bringen.html
Wenn doch nur ein paar mehr von uns Wessis westdeutschen Medien und Politik gegenüber so kritisch eingestellt wären wie „der Ossi“….
PS: Der Spiegel hat geschrieben, der Westen habe dem Osten „Autobahnen“ geschenkt? Im Ernst? AUTOBAHNEN?!? Man verzeihe mir den postpubertären Ausbruch, aber ich kann es einfach nicht glauben!
Zitat: „zwei weitere Männer werden von den Tätern durch Messerstiche schwer verletzt“
> Mhh, habe ich bzgl der beiden o,g Schwerverletzten irgendwas verpaßt oder verschlafen? Oder warum habe ich mit Blick auf die Verhandlung und das Urteil von diesen beiden Schwerverletzten – und eigentlich doch auch Supa-Zeugen, nichts gehört??
Denn ich bin der Meinung das immer nur von/über einen Zeugen gesprochen wurde?
.
Nach Relotius hat DER SPALTER wieder das große Maul.
Lieber Herr Wendt,
die angeführten Beispiele sprechen für sich und gut, dass Sie es dokumentieren…I am a WOssi!
Aber mich würde mal interessieren, wie Frau Merkel und andere in der DDR aufgewachsene, sozialisierte und wohl auch indoktrinierte Politiker von den ostdeutschen Mitbürgern heute gesehen werden. Was hält man von AM, KGE oder der roten Katja und wie sie alle heissen?
Für mich war AM nie eine Ostdeutsche. Meine damaligen westdeutschen Kollegen (BaWÜ) haben mir immer voller Freude etwas über Merkel erzählt und wenn ich ablehnend war, dann sagten sie, dass es eine vom Osten wäre, genau wie ich. Als ich ihnen erzählte, dass sie niemals genau wie ich wäre, schauten sie mich nur komisch an. Damals bin ich mit auf die Straße gegangen, weil ich Meinungsfreiheit wollte. Jetzt habe ich wieder das, was ich einmal in der DDR hatte. Dafür bin ich nicht auf die Straße gegangen. Die Kipping hat die DDR ja gar nicht richtig erlebt. Sie hat ihr Abitur 1996 gemacht. Die KGE scheint vor Faulheit zu glänzen, da sie ihr Studium abgebrochen hat. Sie ist ein Nichts, sie hat nichts, aber will über uns bestimmen. Solche Leute liefen eigentlich Zuhauf in der SED herum und wenn sie für etwas Höheres vorgesehen waren, bekamen sie auch irgendeinen Abschluss. Vor allem ist es verwunderlich, dass KGE ohne Ausbildung ist, weil sie ihr Abi schon 1984 abgelegt hatte. Es ist bei uns nicht üblich gewesen, ohne Beruf durch die Welt zu turnen.
So isser- der Spiegel: Unaufrichtigig, Ostfeindlich, linksgrün, qualitätsfern- eben ein billiges Schmierblatt.
Besonders verhasst: Der Sachse!
Grund: Er hat schon mal eine Revolution losgetreten, die ein Regime weggefegt hat.
Und nichts fürchten die Linken mehr als eine Revolution, die gegen sie selbst gerichtet ist.
Der Freiheitskampf ist nur solange gut – und wird nach Kräften instrumentalisiert – wie er Linke an die Macht bringt.
Danach sehen sie das als Konterrevolution und als Affront, denn schließlich können Linke nicht irren!
Welche Linken meinen Sie? Die SPD ist seit dem Godesberger Programm nicht mehr links und verrät permanent ihre eigene Basis. Die Union als Unternehmerpartei war es nie. Man ist nicht links, wenn man wie rot-grün links antäuscht und rechts überholt. Auch die Migrationspolitik ist nicht links. Sie bedeutet eine Plünderung des Sozialstaates zugunsten von Konzernen mittels Herbeischaffung H4-alimentierter Neu-Konsumenten. Es geht um nichts anderes als um Profit. Dabei macht man sich lediglich linke Rethorik zunutze. Das ist zur Genüge analysiert worden:
– https://www.geolitico.de/2014/12/14/aus-migranten-kapital-schlagen/
– http://norberthaering.de/de/27-german/news/958-wef-migration
– http://norberthaering.de/de/27-german/news/1081-bertelsmann-willkommenskultur
Und die Partei Die Linke ist von wenigen Ausnahmen auf Landesebene bekanntlich nicht Regierungspartei, plappert mit ihren No-Borders-Parolen dummes Zeug und merkt gar nicht, wie sie sich damit zum Handlanger der Migrationsprofiteure macht.
Die AfD wird nicht angegriffen, weil sie rechts wäre, sondern weil sie den Konzernen das Geschäft vermasselt: „Politische Parteien, die Zuwanderung zu begrenzen und zu kontrollieren versprechen, sind ein Problem. Sie schaden der Wirtschaft“ (aus der Migrationsagenda „The Business Case of Migratiuon“ des Weltwirtschaftsforums 2013)
Lesen! https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/_05/_17/Petition_79822/forum/Beitrag_568416.$$$.page.1.batchsize.10.tab.1.html
Also wen meinen Sie?
Es ist der Umstand, daß diese „Weltverbesserer“ erleben mußten, daß dort ihr Traum vom Sozialismus in die Tonne getreten wurde und das „bessere Deutschland“ inklusive deren Helden vom Politbüro auf den Mülleimer der Geschichte entsorgt werden sollten…
Der „Sachse“ ist mir sehr symphatisch. Der Freiheitswille reciht weit in der Geschichte zurück.
In Wikipedia heißt es über die Sachsenkriege Karls des Großen:
„Die Zerstörung der Irminsul auf dem wichtigsten Versammlungsplatz der Sachsen führte 772 zum offenen Aufstand gegen die Franken. … Nach anderer Vermutung (von Wissenschaftlern) war die Irminsul hauptsächlich das Wahrzeichen eines zentralen Thingplatzes der Sachsen. Ihre Zerstörung war demnach vor allem ein Angriff auf die nordgermanische „Verfassung“ der Sachsen, die ein Königtum wie bei den Franken nicht vorsah. In diesem Sinne käme die Zerstörung der Irminsul quasi einer Auflösung des sächsischen „Parlaments“ gleich. …“
Ich teile ja Ihre Sympathie für Sachsen, aber: Die Sachsen sind gar keine Sachsen. Die RICHTIGEN Sachsen, die gegen Karl den Großen ihre Freiheit verloren, sind Norddeutsche. Ihre Sprache war das Altsächsische aus dem sich das Niederdeutsche (und auf den britischen Inseln das Altenglische) entwickelte. Ihre Nachfahren leben noch heute in Niedersachsen, Westfalen, Sachsen-Anhalt und Holstein.
Das Stammesherzogtum Sachsen bestand aus Westfalen, Engern und Ostfalen. Sein Herzog Heinrich der Löwe war so mächtig, daß Friedrich II. Barbarosssa es für sinnvoll befand, ihn zu entmachten und sein Stammesherzogtum zu zerteilen. Den westliche Teil bekamen die Askanier. Er ging später auf die Wettiner über, die auch in Mark Meißen Lehen hatten. Mit den neuen Fürsten wanderte der Name Sachsen (nicht das Volk!) elbaufwärts Richtung der Mark Meißen.
Zur besseren Unterscheidung bezeichnete man später die Mark Meißen als Obersachsen und das richtige Sachsen als Niedersachen. Der Name Obersachsen hat sich nicht durchgesetzt. Die Bevölkerung des gleichnamigen Bundeslandes sind also keine Sachsen. Sie ist eine bunte Mischung aus Slawen und aus angesiedelten Thüringern, Franken, Bayern usw.
Die Irminsul der richtigen Sachsen hat also nichts mit den heutigen Sachsen zu tun.
Danke für die Erklärung. Ich wußte gleich, da müssen Bayern dabei sein.
Ja, gerne. Man soll ja die Bedeutung Bayerns nicht unterschätzen. Es hat eine wichtige Brückenfunktion zwischen Österreich und der zivilisierten Welt (sprach der Saupreiß, der damische).
Naja, lassen Sie doch auch mal ein paar richtige Sachsen dort sein, die können sich ja auch mit angesiedelt haben. Handwerker z.B. sind durch die Lande gezogen und haben sich dort niedergelassen, wo es Arbeit gab.
😉 Jedenfalls fühlen wir uns als Sachsen, trotz der Geschichte, dass wir es eigentlich nicht sind. 😉
Sorry, es muß natürlich heißen „den östlichen Teil…“ Der westliche Teil wurde zum Herzogtum Westfalen.
Ich muss leider etwas richtigstellen: Die Sachsen, die gegen Karl den Großen gekämpft hatten, waren die Vorfahren der heutigen durch die Obrigkeit weitgehend domestizierten Niedersachsen.
Der Begriff „Sachsen“ ist durch politische und dynastische Umstände im Laufe der Geschichte nach Osten gewandert. Die heutigen so wunderbar renitenten Sachsen werden auch Meißener oder Lausitzer genannt. Denen lag der Widerstand gegen (v. a. preußische) Vorherrschaft schon immer im Blut. Sie haben eben gute Gene!
Ich bin als alter West-Berliner übrigens Preuße.
Kennt man kaum, weil das Papier nicht zum Einwickeln taugt, auch nicht zum Ofen anzünden. Kann weg.
Inländerfeindlichkeit geht immer in unserem Land. Und wenn es „gegen rechts“ geht (ostdeutsche Bürger werden hier großzügig komplett einsortiert), wird aus dem Kann ein Muß. Was hat das noch mit Journalismus zu tun. Nichts. Da helfen auch keine Bindestrich-Kategorien wie Haltungs-Journalismus. Wenn solche „Journalisten“ vorgeben, politische Mißstände oder Auseinandersetzungen in Deutschland beleuchten zu wollen (insbesondere im Reportage-Stil mit alibihafter Berücksichtigung beider Seiten), steht das links-grün gefärbte Ergebnis immer schon vorher fest. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen beherrscht diesen Ansatz auch perfekt. Der erfahrene Nutzer weiß daher ebenfalls immer schon vorher, daß er wieder einmal mit seinem eigenen Geld verar…t werden soll.
Was hat das noch mit Journalismus zu tun?
Eigentlich nichts.
Nach meinem Verständnis ist so etwas nach der Bedeutung von Gesetzestexten ofiziell geltender Gesetze eine Verunglimpfung und Volksverhetzung. Wird aber nicht als solche gewertet, da es im Sinne der derzeit Regierenden und derer die sich selbst zu der „Wissenschaft“ zugehörig und „Meinungsführern“ ernannt haben. Gesetze wie sie formuliert sind geleten schon lange nicht mehr, sondern Gesetz ist das, was dieser selbsternannten „Elite“ gerade nach ihren eigenen Ideologien als Recht und Unrecht in den Kram paßt.
Vor kurzem habe ich eine Beurteilung zu derzeitigen „wissenschaftlichen“ praktiken gelesen, was alles als wissenschaftliche Arbeit ausgegeben wird, da wurde beispielsweise geschrieben das meiste was z.B. im Bereich Gesteswissenschaften als „Wissenschaftlich“ ausgegeben wird wäre in keinster Weise Ergebnis von Arbeit gemäß wissenschaftlichen Standards / Anforderungen. Im Bereich der „Gesteswissenschaften“ läge der „Nonsens“ der verbreitet wird und nichts mit echt nach wissenschaftlichen Standards erarbeitet zu tun hat gar bei ca. 80%.
Die „Wissenschaft“ wird mißbraucht um Ideologien glaubhaft zu machen und zu stützen.
Ich denke die „Ossis“ erkennen dies auf Grund ihrer Erfahrungen besser als Wessis und wollen nicht wieder immer weiter zu dem zurück von dem sie glaubten, sich befreit zu haben. Im Dritte Reich hatten die Nationalsozialisten die Juden generell als „Feinde“ böse und minderwertig ausgemacht. Nun werden heutezutage die „Ossis“ als böse Feinde und minderwertig von „der herrschenden Klasse“ nach diesem Vorbild ausgemacht und gegen sie „vorgegangen“ gehetzt?
Die Mainstream-Medien werden gezielt zur Meinungslenkung gebraucht um nicht zu sagen mißbraucht. Beispiel SZ, nun besser bekannt als Prandls Alpen-Prawda: Es gab mal eine Zeit, da bekleckerte sich die SZ mit Ruhm, als sie den Fall Gustl Molath ins Rollen brachte! Damals standen Leserbriefe direkt hinter den Artikeln. So kam der Fall Molath mit all seinen schmierigen politischen Hintergründen ins rollen. Heutzutage können sich bayrische Politiker sicherer fühlen. Die Kommentarfunktion der SZ wurde in extra Chaträume ausgelagert, ist moderiert und „rein zufällig“ nicht mehr mit irgendwas was Prandl absondert im Zusammenhang sichtbar. Ach ja, ein neues Psychiatiegesetz gibt es im Alpenstaat auch. Andere Mainstream-Medien haben andere Zensurpraktiken. Nur die FAZ zensiert nicht. Sie bietet gar keine Kommentar-funktion. Ausgenommen über Tierfutter. Aber das Amtsblatt der Atlantikbrücke hat wie praktisch alle Mainstream.Medien eine deutlich rückläufige Auflage. Was dort gespielt wird, merkt nicht jeder, – aber immer mehr.
Ich war beruflich 1989 fast dabei wie die Mauer geöffnet wurde,knapp 40 Km davon entfernt im Hotel,es spielte der FC-Köln gegen eine Schottische Mannschaft im Europapokal,und unten lief im Laufband der Hinweis „Die Mauer ist auf“.
Es dauerte knapp eine Stunde,da waren die ersten DDR Bürger,das Wort „Ossi“ verachte Ich ebenso wie alles Linke,bei uns in der Stadt.
Es waren für mich bis heute unvergessene Momente die Menschen zu begrüßen und mit ihnen das Unfassbare zu teilen!
Für mich genießen die Menschen höchsten Respekt,eine Revolution ohne Gewalt hin bekommen zu haben!
Die nun von linken Schmierenblättern veranstalteten Angriffe auf Ostbürger,nur weil sie sehr feine Antennen gegen linke haben,das ist das absolut letzte!
Wir werden den Menschen im Osten noch sehr dankbar sein dafür,das sie nicht so wählen wie sich die Augsteinpresse das vorstellt.
Ich hoffe mit den Wahlentscheidungen der Menschen im Osten beginnt der Sinkflug der rot-links-grünen an Fahrt auf zu nehmen,denn wenn einer denen Paroli bieten kann,dann der Osten,denn hier im Westen laufen zu viele Hirnlose wie die Lemminge den roten und grünen hinterher!
Wenn ich das Ergebnis der Politik von CDUCSUSPDGRÜNEFDPLinke sehen will, brauche ich nur – wie vorgestern – nach Gesundbrunnen fahren. Da kann man sich wohlig gruseln und bekommt jedes Vorurteil über Parallelgesellschaften umgehend bestätigt. Das ist übrigens der Stadtteil, aus dem in Berlin die meisten Meldungen über Messertote etc. kommen. Wenn ich wollte, daß meine Heimat so aussieht, würde ich o.g. Parteien wählen. Will ich aber nicht. Und vor allem will ich die herbeigeschaften Neu-Konsumenten nicht alimentieren müssen.
Was die „Undankbarkeit“ angeht: der Osten hat (auf Initiative der USA) mit seiner ersten De-Industrialierung die Kriegsreparationen für den Westen mitbezahlt – die größten Reparationen, die die Geschichte kennt. Selbst wenn die Wirtschaft nicht von SED-Betonköpfen geführt worden wäre, hätte man diesen Rückstand niemals aufholen können. Von der zweiten De-Industrialisierung, mit der man flächendecken unliebsame Billigkonkurrenz plattmachte, ganz zu schweigen. Mit einem lächerlichen Bruchteil der Summen, die seitdem als Unterstützung in den Osten fließen, hätte man den Großteil der Industrie sanieren können. War aber nicht gewollt.
85% der volkseigenen Liegenschaften wurden an Westdeutsche verschleudert – oft für die symbolische Mark – 10% an ausländische „Investoren“. Nur 5% durften Ostdeutsche erwerben.
In fast allen Bereichen, sei es Verwaltung, Medien, Justiz usw., werden die Chefposten von Westdeutschen bekleidet (sh. MDR: „Wer regiert den Osten?“). Das läuft hier also nicht anders als damals in den deutschen Kolonien.
Wofür also soll ich dankbar sein?
Ich kann Sie sehr gut verstehen!!
….man sollte wirklich beginnen über sezession nachzudenken! und sich mitkämpfer suchen!
Ich verstehe mich als Deutscher und bin sentimental genug, als daß mir eine wirkliche Einheit eigentlich viel lieber wäre. Aber bis dahin ist noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten.
So wird das Sturmgeschütz zum Stürmer. Ach Josef, deine Haltungsjournalisten können´s nicht besser. Masel tov.
Ich komme aus dem tiefsten Westen, war aber schon sehr oft im Osten unterwegs und zwar im tiefsten Sachsen bis an die Ostsee. Die Ossis sind schon lange keine Ossis mehr sondern Menschen und deutsche wie wir alle. Das ist Rassismus, schüren von Vorurteilen und Volksverhetzung vom feinsten und ganz öffentlich. Unfassbar was heutzutage alles geht.
„Ossis“ waren schon immer Menschen und auch schon immer Deutsche.
Interessant finde ich die Debilität, die sich im westdeutschen linken Milieu so abspielt. Als Sonneborn, der mal Hausbesetzer war, seine Partei gegründet hat, war das große Thema, die Mauer wieder zu errichten, um „das Merkel“ hinter der Mauer wegzuschießen. Das war vor über zehn Jahren und man fand sich so superlustig. Mittlerweile ist Sonneborn auf Merkel-Linie, was Klima und Zuwanderung von „Fachkräften“ angeht.
Hass und Häme auf Ostdeutsche hingegen… da ist er noch kein Jota von abgewichen.
Ossis waren auch vor 1989 schon Menschen.
Natürlich waren sie schon immer Menschen, was den sonst. Mein Kommentar war eigentlich gegen diejenigen die das nicht so sehen. Ich merke hier eine gewisse Gereiztheit bei einigen Lesern. Sie sollten sich nicht provozieren lassen denn das ist genau was dieser Artikel dieser merkwürdigen Zeitung damit erreichen will, spalten und provozieren. Sie wissen genauso wie ich, dass der Aufhänger dieser Zeitung völlig daneben und reine Meinungsmache ist.
Ich bin auch Wessi. Hoffe nur, dass sie Ossis dieser ständigen Medienberieselung widerstehen und AfD wählen. Dann GEZ abschaffen und so den ersten Stein aus dem maroden Sozialismusgebäude ziehen. Es muss doch möglich sein, dieses schreckliche Gebäude samt der Zittergestalt an der Spitze endlich Geschichte werden zu lassen.
Sie verwechseln den dringend gebotenen Kampf gegen Rechts mit Volksverhetzung. Vielmehr handelt es sich hier um Volkserziehung.
1. Hat eine Regierung nicht das Recht ihr Volk zu erziehen (eher umgekehrt!!!). Das nennt man Demokratie!
2. Erfolgt der weitaus größte Teil dieser „Erziehung“ durch dreiste Lügen, sowie Entstellen und Verschweigen wichtiger Tatsachen durch unsere Obrigkeit (Blockparteien) und die linientreu gleichgeschalteten Medien.
3. Wird durch die obigen Organe Hass, Hetze und Ausgrenzung ungehorsamer Staatsbürger mit anderer Meinung lautstark betrieben. Das sind erste Merkmale einer allmählichen „sanften“ Abschaffung der Demokratie!!! Die untote Deutsche „Demokratische“ Republik lässt herzlich grüßen.
Ja genau Herr Stalin MutterSohn. Vorwärts immer rückwärts nimmer und niemand hat hier vor eine Mauer zu bauen. ??? Unglaublich
Wer nicht mit den Wölfen heult, der wird von der Meute, den MSM, gehetzt. Diese Journalisten sind ein schäbiges, abgerichtetes Rudel, das mit gefletschten Zähnen auf Beute aus ist. Wo keine Beute zu finden ist oder die nicht ins Raster passt, muss eben eine Attrappe her oder es werden ganze Hetzjagden erfunden. Ist ja nichts neues bei Relotius und Co. Es soll ja Wessis geben, die allen Ernstes glauben, hier im Osten marschieren die Männer haufenweise in Springerstiefeln herum. Die Borniertheit und Arroganz vieler Wessis ist unerträglich.
So ist das, wenn man als Shit rauchende Pressekrampe nur in seinem überfremdeten Großstadtkietz abhängt, ist die Konzentration im Eimer, und man schreibt jeden Mist. Das mit den Ausländern sieht der Ossi halt anders. Die waren früher nur zum arbeiten da, und wurden anschließend wieder nachhause geschickt. Schluss mit Lustig war, wenn die Frauen Kinder kriegten. Da saßen sie noch vor dem Mutterschutz im Flieger, und konnten den Nachwuchs im Heimatland zur Welt bringen. Dass man das eigene Vaterland mit Moscheen so verschandelt, hätte es nie gegeben, und macht (n)ostalgisch. Die paar Autobahnen haben die Ossis übrigens auch selbst gebaut und teuer bezahlt. Ist ja schließlich nicht so, dass es im Osten was umsonst gibt. Eigentlich garnichts, denn die Industrie ist gleich nach Polen gezogen, braucht die Ost-Autobahnen nur für die durchrollenden Lastzüge aus Polen, während die groß angelegten, und nie genutzten Gewerbegebiete inzwischen mit Photovoltaik Anlagen vertäfelt werden. Aber was soll der Blödsinn von den Frustrierten und Unzufriedenen? 50% der Bürger haben in Deutschland keinen Cent auf der hohen Kante, und die können nicht alle im Osten wohnen.
Zitat: „Die paar Autobahnen haben die Ossis übrigens auch selbst gebaut“
> Mhh, wirklich? – Also nur mal so interessehalber zu der Autobahn im Osten:
Wurde diese in Plattenbauweise betonierte – und bis zum Mauerfall mehr als löchrige, Autobahn nicht schon durch Hitler gebaut!?? Ist alao KEIN Bauwerk der DDR?
Wir schreiben das Jahr 2019. Ich schreibe auch nur von den Autobahnen die neu gebaut wurden, und dachte dabei nicht an die aus Zeiten des Dritten Reichs. Was Sie da sagen, kann ich nur so deuten, dass Sie die Ossis für unfähig halten, und entspricht von Personen wie Merkel nicht der Realität.
Gastarbeiter in der DDR ist ein trauriges Kapitel. Nun war aber die SED am Ruder, die alles tat, dass da keine Freundschaften zwischen Bürgern der DDR und den Gastarbeitern entstehen konnten. Hätten die Bürger davon erfahren, was einer Vietnamesin geblüht hat, wenn sie schwanger geworden war, hätte das für Empörung gesorgt. Da bin ich mir sicher.
Außerdem ist es nicht statthaft, von „Ausländern“ zu sprechen. Die Grenze verläuft nicht zwischen Deutsch und Nicht-Deutsch. Menschen aus Fernost waren und sind gerne gesehen, zumindest bei den meisten deutschen. Die schimmsten Kulturen sind die, wo der Islam schon ewig wütet, wo steinzeitliches Männichkeitsideale propagiert, wo Hass auf Juden und Homosexuelle geschürt und wo Frauen verachtet werden.
Und ist geradezu krankhaft bei den deutschen Linken zu sehen, dass sie ausgerechnet diese Leute aus diesen abartigen Kulturen so kritiklos ins Land lässt.
Seit 2009 gehe ich mit „Ossis“ segeln, mir kann keiner was vormachen. Man lausche den Geschichten und interpretiere………………
Spieglein Spieglein an der Wand, wer sind die hässlichsten Medien im ganzen Land? Na, wer wohl!
Ich bin mir sicher, dass im Osten der Spiegel so gut eines seiner Magazine verkaufen wird. Die haben noch Stolz, was dem Westen längst abgegangen ist.
Ich, Sachse, würde den Spiegel nicht mal umsonst anfassen. Warum sollte ich auch sowas dummes tun? Ich kenne auch keinen der diesen journalistischen Müll lesen will.
@antizeitgeist
auch wenn sich die Haare sträuben, sollte man möglichst genau über Aktionen und Denke des politischen Gegners Bescheid wissen. Nur so gelingen kluge und besonnene Schachzüge.
Sehen Sie: es gibt so viel Verbindenes zwischen Ost und West ?
So issser halt der Ossi dieses seltsame Wesen. Vierzig Jahre die armen
Brüder und Schwestern unter kommunistischer Diktatur beweint und bejammert ob seines Schicksals. Dann gefeiert, die erste friedliche
Revolution in Deutschland, die Menschen haben die Freiheit gewählt.
Besonders unter der Merkelregierung mit Hilfe alter Stasis Schritt für Schritt
Abbau der Meinungsfreiheit durch willfährige Helfer in der Wirtschaft,
der Politik und den Medien. Ja die Freiheit wollte man schon aber keine immer mehr um sich greifende Bevormundung, Restriktionen erfahren
Andersdenkende heute durch Stellvertreter, sie agieren angeblich im
Namen einer guten Sache und werden von Staat Medien und Wirtschaft
finanziert oder von der Politik wohlwollend argumentativ unterstützt. Nun erkennen immer mehr so toll ist das ja gar nicht, man wird auch hier mehr und mehr für dumm verkauft. Es geschieht auf eine Art und Weise die Er-
innerungen wach ruft. Denn bis zum Zusammenbruch der DDR war
auch alles gut, zumindest offiziell und das ähnelt sehr heutigen
Verhältnissen. Wir leben im besten Deutschland das es je gab. Dazu
gehört allerdings nicht viel, wenn man das Kaiserreich, die Nazidiktatur
und die DDR als Maßstab ansetzt. Die Freiheit ist kein Geschenk der
Regierung an das Volk, sie ist ein fundamentales Menschenrecht das
von Regierungen eher beschnitten als befördert wird. Das erkennen
Menschen die jahrelang in der Diktatur gelebt haben schneller und
wehren sich eher gegen eine Politik die nicht dem Land und seiner
Bevölkerung dient. Wenn das so ist kann von Undank überhaupt nicht
die Rede sein.
Der Spiegel betreibt aktiv Wahlkampf. Anders ist so ein Artikel vor den Wahlen nächste Woche nicht zu erklären.
Welche der MSM macht das nicht?
Und welche der „Anstalten“?
Da kommt sicher noch einiges.
Vielleicht ärgern wir sie ein wenig.
Ein jeder so gut, wie er halt kann:
https://abmelden.tv/3-formen-der-zivilcourage/
Wie naiv, primitiv und dumm vom Spiegel. Ich habe nichts anderes erwartet. Relotieren bis zum Bankrott.
Was der Spiegel und andere Medien hier aktiv betreiben, grenzt m.E. an Volksverhetzung.
—
(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,
1. gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert oder
2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,
wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
Vielen Dank für diese sachliche Darstellung, welche ich als unbeteiligter Zeitzeuge ( Westdeutscher mit langjährigen Ostfreundschaften) ebenso empfunden habe. Die wohlverdiente Quittung für diese ganzen verleumderischen Diffamierungen wird es hoffentlich nächstes Wochenende an der Wahlurne geben !
„Aber es hätte doch so sein können.“ Dasselbe Narrativ für die Ostdeutschen (alle rechtsradikal) als auch für Schutzsuchende (Aber es hätten doch auch alle 2 Mio. asylberechtigt sein können) bzw. Straftaten von Schutzsuchenden (Aber es hätten doch auch Einzelfälle sein können). Wenigstens eine einfache Weltsicht – da muss man wenig nachdenken. Chapeau!
Tja, der West-Journalist konnte euch noch nie leiden. Zu frei, zu selbständig, zu wenig der Anleitung bedürftig. Als Wessi möchte ich mich hier jetzt mal ausdrücklich bei den Ossis bedanken: Eure Revolution war das beste, was die Deutschen im letzten Jahrhundert hinbekommen haben. Vielen Dank.
Dem Spiegel sollte mal jemand Genozid erklären.
In der SBZ ist es noch weit schlimmer, als geschildert. Es gab ja noch die Pogrome in Rostock und den NSU.
Wirklich schlimm, diese Jammerossis…
Daß der „Spiegel“ überhaupt noch den schon seinerzeit dämlichen Begriff „Ossi“ verwendet entlarvt, worum es dem Schmutzblatt geht: Um die Spaltung des Deutschen Volkes. Ich habe diesen Begriff niemals in meinen aktiven Wortschatz aufgenommen.
Ja. Und es gab auch Mölln, Solingen und Lübeck – allerdings jeweils mit diversen Toten. Trotzdem wird in den Medien lieber auf Lichtenhagen verwiesen – i.d.R. allerdings ohne auf die vorausgehende vorsätzliche Eskalation durch die Politik und auf das Komplettversagen der Polizei hinzuweisen.
Beim NSU gab es übrigens an KEINEM der 27 Tatorte DNA der drei Mitglieder – ein in der Kriminalgeschichte einmaliger Vorgang – ebenso einmalig wie eine sich nach einem Suizid selbst durchladende Repetierflinte.
Diese Themen werden – hoffentlich – dereinst alle mal wieder hervorgeholt und unvoreingenommen untersucht werden. Es gibt ja allerhand Material dazu im Netz, leider teils etwas verworren dargestellt (etwa beim „fatalist“ zum NSU-Komplex, da muss man sich wirklich durchbeißen). Da wundert mich schon etwas, daß sich auflagenhungrige Medien nicht drauf stürzen. Wohl etwas arg vermint, das Terrain.
Weiß nicht, ob ich das hier schreiben darf: Ich halte den ganzen „NSU“-Kram für eine Gemengelage aus PKK/OK vs. Ankara unter den Augen von BRD-Diensten, nützliche Idioten waren Helferleins aus der behördlich gesteuerten Neonaziszene, die am Kindesmißbrauch mitwirkten, Ankara wußte das und um bestimmte Leute zu decken halten alle ihren Mund und schoben Dönermorde etc. auf die Uwes. Ich sag nur Uwe-DNA an Peggyknochen – mag sich ein jeder selbst Reim drauf machen.
Dafür suchte man wegen verunreinigter Probenbehälter monatelang nach einer mittelalten Frau osteuropäischer Herkunft. Man fand sie dann am Fließband des Medizinprodukteherstellers. Weiß Gott, die Ermittlungen im NSU-Fall waren kein Ruhmesblatt der deutschen Kriminalgeschichte.
Ich habe kein Problem mit dem Begriff und bezeichne mich selbst gern als Ossi. Und Rechtspopulist natürlich.
Vergessen Sie nicht den Pöbel/das Pack in Dresden, Die Terrorzelle in Freital, den Mob in Clausnitz etc.
Wenn ich schon den Spiegel- Titel „So isser, der Ossi“ lese, wird es mir persönlich übel! Wie der kleine Bruder – deutlicher Sprachfehler, etwas geistig zurückgeblieben, eine Brille mit Gläsern wie die Böden von Cola- Flaschen und immer irgendwie leicht müffelnd – den man so gerne von der Party ausladen würde, der aber immer und immer wieder kommt,weil er im gleichen Haus wohnt und so gerne dazugehören möchte. Man schämt sich für ihn vor den besten Freunden und tut einfach so, als ob er garnicht anwesend sei – und doch ist er immer dabei! Ja eindeutig, wir aus dem Westen – und ich komme selbst aus dem Westen – sollten uns zutiefst schämen und zwar für das, was wir in unsere Mitbürger aus den östlichen Bundesländern hinein interpretieren ohne sie zu kennen und ohne zumeist jemals mit ihnen ernsthaft über sich selbst und ihr Leben gesprochen zu haben.
Das funzt nur wenn man diesem ** Spaltmaterial auf den Leim geht. Tu ich nicht (Enrico, BaWü, dort wo die Grünen hausen und das Sagen haben). Die hören erst auf wenn der letzte Leser geht, der letzte Abozahler hingeschmissen hat, die letzten Tantiemen aus steuergeld-gesponserter Werbung überwiesen wurden und „sonstige“ Subventionen aufgrund Zastermangel für die regierungstreuen Schreibertruppen gestrichen werden müssen. Kommt. Irgendwann. Vielleicht…
Es wird so kommen , es sei denn man erfindet einen steuerfinanzierten Soli oder eine Art GEZ-Gebühr für Printmedien, um die „Vielfalt und Qualität“ deutscher Medien zu sichern – oder auf welche Begründungen die dann kommen, um die Knete abzugreifen, die man ihnen freiwillig nicht mehr gibt.
Ist der aktuelle Titel des SPIEGEL vielleicht mal wieder von Claas Relotius? Ich denke der Mann hat der Welt bestimmt noch viel zu erzählen (berichten kann man ja eher nicht sagen!?)
Aber solche Abhandlungen aus dem fernen Berlin (natürlich ohne jemals vor Ort gewesen zu sein, bzw. mit den Menschen gesprochen zu haben), die aufzeigen sollen, wie der „gemeine Ossi“ so tickt, würden exakt in dieses Bild passen.
Das dumme daran ist nur, dass der gemeine Ossi auf derartiges „betreutes Denken“ mit erstaunlicher Ablehnung und exakt entgegengesetztem Verhalten reagiert. Schließlich hatten viele der heute dort lebenden Menschen dies bis zu 40 Jahre lang miterleben müssen und werden auch ihren Kindern ausführlich darüber berichtet haben. Insofern könnte solch eine Kampagne geradezu das genaue Gegenteil bewirken, wofür sie eigentlich gedacht war. Das Vertrauen in die Medienlandschaft ist dort ohnehin sehr gering ausgeprägt. Solche „Qualitätsartikel“ werden auch mit Sicherheit dazu beitragen, dass sich die Glaubwürdigkeit der Medien in absehbarer Zeit drastisch verbessert (Ironie) . Ich freue mich auf nächste Woche….
Vorher müssen wir aber alle noch eine ganze Woche lang 3 1/2 Std. täglich Anti-Nazi-AfD-Belehrung-und-Aufklärung durch unsere aufrechte „Journalistin“ mit irakischem Migrationshintergrund Dunja Hayali ertragen.
Leider ist langes Gesicht am darauffolgenden Montag im TV dann nicht zu sehen ?
Man müsste den Leuten da in ihrem Glaspalast an der Ericusspitze in Hamburg zurufen: „Ihr könnt Euch die Mühe sparen. Euch liest kaum noch einer. Und die Leute haben den Kanal gestrichen voll von betreutem Denken und gelenktem Meinen. Ihr habt fertig. Den Ruf, den Ihr verspielt habt, werden Ihr auch in 100 Jahren nicht wiederbekommen. Und in Eure Nobel-Hütte ziehen bald andere ein.“
Das Sturmgeschütz der Demokratie habe ich schon Jahren entsorgt, ebenso die Fakten, Fakten – Broschüre und den Stern, FAZ, FR. Naja, wenn sie sich alle zusammen schließen reicht es vielleicht noch um eine Druckmaschine laufen zu lassen. Und die EX Spiegel Käufer sind natürlich auch undankbar, wo sie doch so schöne Märchen erfinden.
Dafür sollten Sie für den dt Verdienstorden vorgeschlagen werden 😉
Schäbig, und wie die ESS PÄH DÄÄH kann auch der SPIEGEL verschwinden. Herr Wendt ich hoffe daß Winzling Maas den Text auch liest
Falls der Winzling M. überhaupt lesen kann. Aber verstehen?
Schade, dass wir gerade keinen haben, der ihm den Marsch blasen kann.
Denn dann wäre ruck-zuck Ruhe im Karton.
Der wartet doch nur darauf, dass ihm endlich Grenzen gesetzt werden.
Nicht so die damalige taz-Chefin Bettina Gaus. Sie kommentierte:
„Aber es hätte doch so sein können.“Zitat
Das ist doch die zentrale Aussage, es geht nicht darum was, wie, wo geschehen ist sondern was, wie, wo geschehen sein könnte! Die hier aufgelisteten „Geschehnisse“ sind nur ein kleiner Bruchteil derer die dem Volk „verkündet“ wurde. All die Flüchtlingsheime die von Rechten angezündet wurde wo dann die Flüchtlinge selber gezündelt haben oder die Lüge von Altena, die heute noch kolportiert wird. Ich sehe noch das Laufband im TV vor mir: Eilmeldung!! Rechtsextremer Flüchtlingshasser sticht Bürgermeister von Altena nieder! Notversorgung der 15 cm langen Stichverletzung! Alles gelogen und der Speigel hat, als alle schon zurückgerudert hatten, die noch 3 Tage aufrecht erhalten. Die Hasserfüllten Kommentare und Meinungen konnte ich nicht mehr ertragen, seit damals fasse ich den Speigel nicht mal mehr online an.
Sollen sie doch gegen uns hetzten, sollen sie uns doch für blöd erklären, mögen sie uns als undankbar beschimpfen, als Rassisten, mit allen ismen belegen, von den ganzen Phobien ganz zu schweigen, wen juckt das? Das tangiert mich Peripher! Es ist nun mal so, dass im „Westen“ viel mehr Menschen leben und dementsprechend auch viel mehr Bekloppte rum laufen als bei uns. Vielleicht erlebe ich es noch wie die Spiegelmacher in Hamburg aus den Fenstern springen mit dem Ruf: Die Nazis kommen! Die Nazis kommen!! Oder wahlweise: Die Ossies kommen!! Ist bei denen ja das selbe!! Massenhysterie kann tödlich sein.
So, jetzt ist Wochenende, das Wetter ist schön und ich mach mir einen faulen Lenz. Was juckt es die Eiche……!
Der Spiegel, wie auch die SPD, lassen anscheinend auch keine Möglichkeit aus, um den Kreis der ihnen noch gut gesonnen Menschen zu verkleinern. Das es ohne Käufer und Wähler nicht geht, wird anscheinend immer noch nicht verstanden.
Vermutlich leben sie geistig schon längst im Sozialismus. Vermutlich glauben sie, die Menschen zu etwas zwingen zu können, was sie für richtig halten. Das der Leser und Wähler dieses aber nicht zwingend tut, wird dann mit ständig wachsenden Sympatien im rechten Bereich entschuldigt, welcher noch mehr unter Druck gesetzt werden muss. Sie scheinen immer noch zu abgehoben zu sein, als dass sie einmal damit beginnen, die Fehler bei sich selbst zu suchen.
Aber was soll´s, ich glaube wir alle sind ohne Spiegel und SPD mutmaßlich sowieso besser dran. Schon interessant, dieser Selbstdemontage von außen zuschauen zu können :-))))
Die Generation Greta liest kein Printmedien mehr – es sei denn man zwingt sie im Unterricht dazu, Spiegel-Artikel auszuschneiden und als eigene Meinung in eine Collage zu kleben. Das wissen die Herrschaften in den Chefetagen sehr genau. Denen läuft die Zeit davon. Da schlägt man nochmal auf alles drauf, was der eigenen Meinung zuwiderläuft. Der eine oder andere von denen wird bei den ÖR unterkommen und kann dort weiter Volkserziehung betreiben. Der Rest wird ganz normal arbeiten gehen müssen.
„Alle Ossis sind gleich, frustriert, enttäuscht – und vor allem: undankbar.“
Alle Mainstreamblätter sind gleich: Linksgrün, parteiisch und vor allem gegen
Deutschland!
Wenn das 2. nur endlich „Einheitsmeinung“ würde. Mit dem Wissen um die Fehlberichterstattung der Anstalten.
Dann hätten wir endlich eine gute Ausgangslage für alles weitere…
Eine gute exemplarische Auflistung von „journalistischen“ Beiträgen der hiesigen Fake-News-Presse.
Die USA haben es besser:
Da benennt der Präsident wortmächtig die Fake-News-Medien.
Man braucht unbedingt DEN Nazi als Klassenfeind. Die (internationalen) Sozialisten haben sich als Feind also andere Sozialisten (die nationalen) auserkoren. Das ist irgendwie auch lustig. Nur: DEN Nazi, der Juden hasst, der die Weltherrschaft anstrebt, der Andersdenkende ausrotten will – den habe ich in meinem ganzen langen Leben in meinem Umfeld nicht getroffen. Jetzt erst bemerke ich ihn, weil er wieder aufkommt: Es sind die alten, ewiggestrigen Linken (jetzt mit grünem Anstrich) so wie sie derzeit in Politik, Medien, Kultur, Justiz und Bildung stecken.
Genau das habe ich geschrieben.
Lieber Herr Wendt! Ich bin seit 1990 immer wieder in den „Osten“ gereist und habe ihn ausgiebig kennen und lieben gelernt. Meine Erfahrungen mit Ossis im Job war durchweg positiv! Ein Freund hat mir mal gesagt: Du kommst mit den Leuten da gut klar, weil Du ihnen offen und ohne
Vorurteile oder Arroganz begegnest . Man merkt Dir Deine positive Einstellung an…
Mittlerweile denke ich, daß er tatsächlich Recht hatte, Wissen Sie was? Ich liebe die Ostdeutschen , und ich kann dafür Kölner, Schwaben und Badener ums Verrecken nicht ab! Darf man das auch mal so sagen?
Wie isser denn, der sogenannte Wessi? Er ist ein Mensch, der hinter einer von der Wiege auf gelernten Maske lebt. Hinter dieser Maske befindet sich eine arme, schwache und traurige Persönlichkeit. Er ist gern Idealist und spricht über seine enorme moralische Überlegenheit. Die Belastungsprobe fällt aber eher negativ aus. Sicher, das trifft nicht auf alle Wessis zu, aber wenn der primitiv relotierende Spiegel pauschalisiert, dann darf ich das auch!
Sind Sie Düsseldorfer?
Ne gebürtig aus Bonn
Was ist denn am Rheinländer, diesem neapolitanischen Chaoten so Schreckliches auszusetzen?!
Ich spreche nicht vom Rheinländer sondern vom Kölner : im Karneval ätzend und ansonsten auch nur widerlich
Je suis Ossi … auch im Westen gibt’s noch einige „Gemütsossis“, die den fauligen Schwefelgeruch eines Gesinnungs- und Überwachungsstaats erkennen, ohne ihn mal selbst erlebt zu haben.
So isser, der Spiegel, ein Schatten dessen, was er einmal war und Mitglied des links-grünen Meinungmanagements!H.H.
Wenn doch die Papierrollen schonmal angeliefert sind und die Druckmaschine eingerüstet ist, muss man ja auch irgendwas auf das Papier drucken. Hängen ja schliesslich Arbeitsplätze dran. Was dann gedruckt wird ist doch voll egal. So isser, der SPIEGEL. Und die SZ…und die TAZ…und die FR….u.s.w.
Ich finde es immer wieder ,,faszinierend“, wen den ,,Ossis“ vorgeworfen wird, wie fremdenfeindlich sie sind, obwohl angeblich kaum Flüchtlinge dort wohnen. Aber wenn im fernen Japan durch ein Seebeben ein Atomkraftwerk hochgeht, werden hier umgehend unsere Atommeiler dichtgemacht, ohne dass hier vergleichbares passiert ist.
Man ersetze „Ossi“ durch „Araber“ und schon wäre der handfeste Skandal vorprogrammiert. Aber auf die eigenen Landsleute draufhauen, ist völlig in Ordnung.**
Alleine der Titel auf diesem „Schmierenblatt – sorry“ ist schon an Arroganz nicht mehr zu überbieten! Diejenigen, die immer am lautesten über die gespaltene Gesellschaft in diesem Land lamentieren, tun alles und unterlassen nichts, was diese noch befördert!
Mein Spruch zu solchermaßen Gazetten lautet immer: Toilettenpapier ist billiger!
bei uns wird sonntags die FAS
kostenlos in dicken Packen
ausgelegt. ist gut zum Einpacken
von ebay-Verkäufen zu verwenden.
Und ist der Ruf erst ruiniert… Und ungeniert sind sie wirklich, die Agitatoren des SPIEGEL. Ich bin mir gar nicht sicher, ob man das überhaupt noch kommentieren muss. Dokumentieren würde hier sicher auch reichen. Die meisten verständigen Bürger können sich ihren Reim sicher ohne weiteres machen.