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Feuer und Eis in Alaska

Medien: »Klimawandel setzt die Welt in Brand«

24.07.2019

| Lesedauer: 4 Minuten
Was man liest, was Medien derzeit auftischen, lässt nur noch einen Schluss zu: Wir sind dem Untergang geweiht. Schlimmer die Ankündigungen als einst: Der Komet kommt.

Himmel, was das hat die Erde mit uns vor? Die Arktis brennt, das restliche Eis wird schmelzen, die letzten Eisbären flüchten panisch. Die übrig gebliebenen Eskimos werden bald von NGOs geführt gegen RWE klagen.

Was man liest, was Medien derzeit auftischen, lässt nur noch einen Schluss zu: Wir sind dem Untergang geweiht. »Gewaltige Feuer in der Arktis« melden sie aufgeregt und fügen hinzu: »Experten befürchten dramatische Kettenreaktion.« NASA-Bilder zeigen sogar wilde Feuer und dicke Rauchschwaden über Russland, die in elf Regionen entfachten. Der Globus in großer Gefahr.

Irgendwo brennen wieder Büsche, Bäume und Steppen. Das tun sie regelmäßig seit Jahrhunderten. Das ist auch gut so, denn aus der Asche entsteht wieder neue Vegetation. Es gibt sogar eine Reihe von Pflanzen und Bäumen, die ein anständiges Feuer benötigen, um sich zu vermehren. Bei Pyrophyten wie den amerikanischen Mammutbäumen platzen die Zapfen erst bei hohen Temperaturen auf und lassen den Samen ins Freie. Daraus erwächst auf dem mineralreichen Ascheboden wieder ein neuer Mammutbaum. Der hat sogar den Vorteil, dass er sich eine Zeitlang nicht gegen Konkurrenten durchsetzen muss. Der Feuerkäfer verfügt über empfindliche Wärmesensoren und weiß, wo es brennt. Feuer im Umkreis bis zu 60 Kilometer kann er aufspüren, eilt dorthin, um sich zu paaren. Seine Larven können nur in totem Holz wachsen. Wiederum andere Tiere suchen im Umkreis von Brandherden nach halbverbranntem Getier – ein Festmahl für sie.

»In der Arktis tobt ein gewaltiges Feuer. Es sind gewaltige Brände, die fatale Folgen für den Permafrost haben und einen Klima-Teufelskreis beschleunigen.« Der früher seriöse Deutschlandfunk macht daraus »Die Arktis steht in Flammen – schon seit Wochen«.

»Doch in diesem Jahr brachen die Feuer ungewöhnlich früh aus. Und sie sind eine Gefahr – nicht nur für den Polarkreis.« Die Brände würden den – na, was wohl? – Klimawandel verstärken. Niemand weiß zwar, was wo genau brennt. Aber der Deutschlandfunk ist sicher: »Die großen Feuer haben im Juni rund 50 Millionen Tonnen CO2 erzeugt, so viel Klimagas wie Schweden, Ungarn und Bulgarien in einem Jahr produzieren.«

Wenn der wüsste, dass in China tausende von Kohlebergwerken brennen, und niemand sie löschen kann! Tief in der Erde entzündeten sich Kohleflöze und glühen langsam vor sich hin. Dies teilweise schon mehrere hundert Jahre lang. Sie vermiesen die gesamte CO2 Bilanz der Menschheit. Nur sind da keine Dummen, die man schröpfen kann. Deswegen interessiert das weder Fridays for Future noch die sonstigen üblichen NGOs.

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Es brennt also immer wieder irgendwo. Doch die Deutsche Welle delirierte einst sogar: »Der Klimawandel setzt die Welt in Brand«. Sie sieht den »menschlichen Fingerabdruck«, der doch eigentlich ein Fußabdruck sein soll: »Viele Menschen verursachen zudem Waldbrände auch ganz ohne den Klimawandel.« Es geht also auch ohne Klimawandel, nur muss das Wort in jedem Satz hineingeholpert werden.

Arktis, ist dort nicht alles Eis? Also klar, dass die brennende Arktis das Eis schmelzen lässt. »Tobende Feuerherde, Rekord-Hitzetemperaturen und das Abschmelzen der Gletscher zeigen die verheerenden Ausmaße des Klimawandels.« hauen die vermutlich prekär Medien-Beschäftigten ohne Sinn und Verstand in die Tasten. Sie zitieren sogar »Forscher der NASA«, die angeblich in neuen Studien herausgefunden haben: »Es ist zu spät! Selbst wenn die Bevölkerung ihre Treibhausemissionen zurückschraubt, ist der Anstieg des Meeresspiegels nicht mehr zu verhindern.«

Diejenigen, die sich tatsächlich in »der Arktis« aufhalten, haben mit ganz anderen Schwierigkeiten zu kämpfen: zu viel Eis. Die Besatzung des norwegischen Forschungsschiffs und Eisbrechers »Kronprins Hakon« meldete gerade, dass sie umkehren musste. Das Eis ist in der angeblich eisfreien Arktis wesentlich dicker als erwartet. Der Eisbrecher mit seiner 20.000 PS starken Maschine wollte Richtung Nordpol fahren und kam nicht mehr durch die Eismassen.

»Mitte Juli sehen wir nur wenige Anzeichen von Tauwetter und dieser Frühling ist gekommen. Wir hatten erwartet, dass es weiter schmelzen würde und dass das Eis stärker zerfallen würde«, sagt Kapitän Hansen und fährt dort: »Uns wurde schon oft gesagt, dass die Nordpolregion im Sommer in naher Zukunft eisfrei sein sollte. Sie sollte bis zum Jahr 2005, dann bis zum Jahr 2009, dann wieder bis zum Jahr 2019 eisfrei sein. Wir warten gespannt auf neue Prognosen zur eisfreien Arktis.«

Zu viel in den Bergen Ski gefahren sind offenbar Mitarbeiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Die haben in einer neuen Studie ihre Methode vorgestellt, den Anstieg des Meeresspiegels zu verhindern: Sie wollen mit Billionen von Tonnen zusätzlichen Schnees die arktischen Gletscher beschneien. Was mit Schneekanonen in Skigebieten funktioniert, sollte doch auch in der Antarktis klappen, so wahrscheinlich der Gedanke.

Dieses Vorgehen würde aber laut den Forschern einerseits beispiellose Ingenieurslösungen erfordern und andererseits in die letzten unberührten Regionen der Erde eingreifen. Hochpumpen, Entsalzen und Erwärmung des Meerwassers sowie das Betreiben der Schneekanonen würden eine Strommenge in der Größenordnung von mehreren zehntausend High-End-Windturbinen erfordern. Anders Levermann vom PIK: »Im Kern geht es um die Abwägung, ob wir als Menschheit die Antarktis opfern wollen, um die heute bewohnten Küstenregionen und das dort entstandene und entstehende Kulturerbe zu retten.« Der Mann gibt Physiker als Beruf an.

Auf der Erde also ist die Hölle los. Brände allenthalben, Erdbeben ohne Ende und dann schließlich noch das: »Im September dieses Jahres hätte ein Asteroid die Erde treffen können.«

Hätte treffen können. Früher wären für eine solche Wortschöpfung in der Zeitung Volontäre achtkantig hinaus geflogen, heute kippen sie ungeniert einen solchen Quark über ihre Leser aus. Dass der Asteroid ein paar 100.000 km an unserer guten Erde vorbeidonnert, stand schon ziemlich lange fest. Die NASA betreibt ein aufwändiges Beobachtungsprogramm für herannahende Himmelskörper und hatte schon früh Entwarnung gegeben.

Himmlische Dramen »dräuen« immer – wie jetzt gerade wieder: Am Mittwoch droht uns Gefahr von gleich drei Asteroiden. Himmelskörper 2019 OD donnert am 24. Juli um 15 Uhr 31 mit 69.000 Sachen (also Kilometer pro Stunde) auf die Erde zu – und an ihr vorbei. Ducken nicht nötig, er fliegt 357.000 Kilometer weit entfernt an uns vorbei. Das ist fast so weit, wie der Mond entfernt ist. Die anderen beiden Asteroiden passieren die Erde in 960.000 und fünf Millionen Kilometer Entfernung. Himmel – welche Dramen spielen sich ab. Und wir mittendrin. Wobei die Gefahr durch die Medien die eindeutig größere ist.

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86 Kommentare

  1. Es ist Montag, der 27. Juli. Draußen auf meiner Terrasse (München) herrschen16,6°C, drinnen sind es 21,8° – die Resthitze vom Samstag in meinem Haus muss auch noch raus, ich schließe alle Fenster und Türen.

  2. Warum wollen die Millionen Klimaflüchtlinge ausgerechnet in die Hitzehölle Deutschland?

  3. Die Frage, die sich mir stellt : Wohin können wir Mitteleuropäer – wegen der Klimakatastrophe, dem Klimawandel und der anhaltenden Hitzewelle „die höchsten Temperaturen, seit Beginn der Klimaaufzeichnung!“ (laut ZDF HEUTE) – flüchten und werden dort von den Einheimischen nicht nur willkommen geheissen, sondern auch vollversorgt ???
    Miet- und Nebenkostenfreie Unterbringung in vollausgestatteten Neubauwohnungen, freie Verpflegung mit von uns gewohnter Kost, kontinuierliche Bargeldzuwendungen, freie medizinische Versorgung (auch für noch im Heimatland verbliebene Angehörige) Kindergeld- zahlungen (für noch im Heimatland verbliebene Kinder) u.v.a.m.
    Oder versagen hier die im UN-Migrationspakt nur einseitig getroffenen Vereinbarungen ???
    Für eine Aufklärung durch Mitforisten wäre ich dankbar.

  4. All dieser journalistische Firlefanz dient doch nur einem erbärmlichen Zweck — nämlich die Steuer für die Luftnutzung , sprich CO2 Steuer in D. einführen zu können . Für so blöde halten auch die klebrigsten Mainstraemjournalisten die Bevölkerung nicht ,das sie nicht eine ,wenn auch schwachsinnige ,Begründung liefern müssten . Also wird aus allen Rohren Klimawandel gemacht. Das ist genau wie bei schlechten Handwerkern .was nicht passt wird passend gemacht . So eben wird aus Wetter zwischen 12 Uhr und 13 Uhr Klima , gleichzeitig verbunden mit immer größeren Katastrophenmeldungen .
    Hatten wir im Osten auch ,den Schwachsinn. Da waren es eben die Genossen Journalisten . Die den staatlich verordneten Blödsinn hochhielten .
    Stimmt’s ,liebe ehemalige Journalisten vom ND,Junge Welt usf ?

  5. Wie denn , bitte, sollte sich Mutter Erde von dem Übel Mensch befreien, wenn nicht mit Hilfe des Klimas ?

    Genau dieser Faktor wird es sein, der diesen armen Planeten von seinen Peinigern befreien wird. Und dass die Erde mit einer Restlaufzeit von ca. 5 Milliarden Jahren nach unserer Entsorgung, noch jede Menge an Jahren hat um diesen Irrsinn sogar noch ein paar mal ablaufen zu lassen, bevor uns Sündigen die Sonne dann endgültig frisst.
    Es besteht noch Hoffnung, dass dem „Schöpfer“, wie immer er auch heißen mag, der Fehler „Mensch“ kein zweites Mal unterlaufen wird. Ist das nichts?

  6. Nachtrag: Ob die Arktis schmilzt oder nicht, hat auf den Meeresspiegel Nullkommanix Auswirkungen. Denn die Arktis ist ein gigantischer Eisberg, der auf dem Wasser schwimmt. Kann jeder selber mit einem Glas Wasser und einem Eiswürfel nachprüfen. WIR haben das jedenfalls noch in der Schule lernen können!

    Die Antarktis hingegen ist ein mit Eis überzogener Kontinent. Da würde es etwas ausmachen. Aber surprise, surprise, der Eisschild rings um die Antarktis wächst. Und dort wurden die tiefsten je gemessene Temperaturen auf unserem Planeten registriert: fast minus 100 Grad Celsius!
    Zitat: „Bei einer weiteren Auswertung von Datensätzen aus den Jahren 2004 bis 2016 fanden die Forscher nun heraus, dass in kleinen Tälern in diesem Gebiet die Oberflächen-Temperaturen sogar auf minus 98 Grad Celsius fallen. Und das an rund 100 verschiedenen Stellen.“ Quelle: https://www.n-tv.de/wissen/Forscher-entdecken-kaeltesten-Ort-der-Welt-article20499896.html

  7. 60 cm Neuschnee zum Sommeranfang in Colorado, Bodenfrost im Juli (Wetternews:
    In Teilen des Sauerlandes hat sich am Mittwochmorgen (10.07.2019) Reif gebildet, wie hier in Bad Berleburg. In der Gemeinde Eslohe werden am Boden sogar minus 0,6 Grad gemessen.)
    Hitzewellen wegen Luftströmungen aus der Sahara (wieso bedarf es eigentlich solcher, wenn doch angeblich schon der CO²-Gehalt der Luft reichen soll, uns den Hitzetod zu bescheren?).

    Die Klimaalarmisten sind alle reif für die Klapse. Sie unterliegen kollektiv dem sogenannten Klein-Hühnchen-Syndrom. Was das ist? Lesen Sie bitte nach in dem Buch von Arthur Freeman und Rose DeWolf „Die 10 dümmsten Fehler kluger Leute“ – Wie man klassischen Denkfallen entgeht. Erschienen im Piper-Verlag.

    Um das zu verstehen, muss man allerdings geistig noch einigermaßen gesund sein.

    • Mojib Latif behauptet heute auf Won, die Erwärmung sei global und gleichzeitig und das sei jetzt der beweis für die Einzigartigkeit des ( menschgemachten ) Klima-Wandels

  8. Es fehlt noch die pekuninäre Bewertung. Inzwischen wird doch jeder Kuhfurz in Euro und Cent berechnet, wie weit dieser zum Klima beiträgt!

  9. Wenn der englische Thronfolger Charles das tatsächlich so in die Öffentlichkeit abgesondert hat, wundert es mich nicht, dass dessen Mutter ihm die Macht des Amtes nicht anvertraut. Denn soviel Weltfremdheit in einer solchen Position ist brandgefährlich, wie man in unserem Land sehen kann!

  10. Wer den Weltuntergang in der ersten Reihe erleben will, konsumiert unsere Qualitätsmedien. Vom Nostradamus-Effekt, Globale Mücken-Plage steht bevor – uns drohen nie gekannte Krankheiten, Gefahr lauert im Eis: Professor warnt vor Pest- Epidemie durch Klimawandel usw. da ist für jeden etwas dabei.
    Zur besten Sendezeit, zur Kinderstunde – wir werden dauerhaft berieselt. Was früher Wind war, ist Sturm, Tornado, Hagel…Man traut sich gar nichtmehr aus dem Haus, wenn kosmische Strahlung das Klima beeinflussen kann (!) Rette sich wer kann. Der einzige Ausweg ist der Ablaß (CO2 Steuer), dann kann man wieder ruhig schlafen.

    Bezogen auf den (tatsächlichen) Beitrag unseres Landes, gäbe es viele Maßnahmen, die nichts kosten, sogar Einsparungen bringen, z.B.

    Auswechselung der politischen Gaukler gegen fähige Politiker, die diesen Namen verdienen. Keine weitere Verlängerung der Probezeit für die Groko – wer nicht liefern kann, ist fehl am Platz. Altersbegrenzung für politisch Untote in den Parlamenten. Zwei Legislaturperioden sind genug. Wahlrechtsreform, damit die Parlamente nicht ausufern. Ertüchtigung der Bahninfrastruktur – der Antrieb ist nicht das Problem, wenn schon die Schiene nichts taugt. Weg vom Zentralismus, hin zum Europa der Regionen. Rückführung aller Wirtschaftsflüchtlinge usw.

    Man kann ohne Hysterie und gesundem Menschverstand vieles bewirken. Dann muß man aber auch mal anfangen. Die Kosten für die Vereidigung AKK hätte man sich sparen können….

    • Ist nicht nur Alarmismus, viele in Deutschland nahezu komplett ausgerottete Infektionskrankheiten sind schon seit Jahren wieder auf dem Vormarsch (googeln, Ärzte im Bekanntenkreis oder Hausarzt fragen). Eingeschleppt wurden sie von Zuwanderern aus dem Osten (v.a. TBC und andere Lungenkrankheiten), Afrika (v.a. HIV, Lepra, Ebola, Malaria, etc.), Indien, Pakistan, Bangladesch (Pest, Lepra, Krätze, etc.). In Spanien ist die ursprünglich aus Afrika stammende nur mm-große helle Tigermücke im Vormarsch und hat die dort heimische cm-große dunkle Mücke fast vollständig verdrängt. Also ein wirklich toller Nebeneffekt der „Willkommenskultur“, der sich bei uns in einer erheblichen Umsatz- und Gewinnsteigerung von Kliniken, Ärzten und Pharmaunternehmen – natürlich auf unsere Kosten – niederschlägt.

  11. Bildstörung……..?
    Doppelmord im Fahrradschlauch, Täter entkam durchs Ventil. Bild bleibt dran.
    Ruhig bleiben und warten bis die Sommerferien vorbei sind. Alles wird gut. Versprochen.

  12. Durch die Herstellung von Zement werden weltweit jährlich über 4.000 Millionen Tonnen CO2 in die Luft geblasen – und bei hydraulischem Zement („Portland Zement“) nicht wieder gebunden – im Gegensatz zum Kalkmörtel. Den Zement brauchen 1. China, 2. die USA, …, DE ist Nr. 16, gucksdu wiki. Das ist viermal so viel wie der gesamte Luftverkehr weltweit produziert.

  13. Das mit den Schneekanonen in der Antarktis: Die Leute vom PIK loten wohl gerade aus wie dumm und leichtgläubig die Journalisten wirklich sind. Warten wir ab, was Prof. Harald Lesch dazu sagt, der ist auch ein Physiker. Erinnert sich noch jemand an das Supergeschäftsmodell mit den Horizontalbohrungen? Ob Schneekanonenhersteller zum Portfolio von „Ökoworld“ gehören?

    • Wie zuverlässig die Ansagen über die Eismenge in der Arktis und Antarktis sind, können derzeit einige Polarforscher auf ihrem Schiff erleben, die mitselbem im Eis stecken geblieben sind, weil dieses mehr als 3m (i.W. drei Meter) dick ist und damit mit dem Schiff kein durchkommen ist. Die Annahme über die Eisstärke war wesentlich geringer, so dass das Schiff das Eis hätte brechen sollen können……..
      Noch Fragen????

  14. Ist doch klar, dass wir Panik-Gretel folgen sollen, man kann doch nicht einfach so eine Steuer fürs Atmen einführen. Wenn ich wissen will, wie heute das Wetter ist, schaue ich aus dem Fenster. Wenn ich wissen will, wie das Wetter wird, schaue ich in meine neutrale Wetter-App. Und wenn ich wissen will, wie das Klima sich entwickelt…habe ich aufgegeben, zu langfristig und fehlerträchtig. Damit kann ich gut leben. Ich will ja auch nicht wissen, wann ich sterbe. Ich werde schon merken, wenn es soweit ist.

  15. Nach meiner Auffassung ist der angeblich menschengemachte Klimawandel ein von Menschen gemachtes Wahrnehmungsproblem. Die Menschen werden regelrecht mit Horrorszenarien, wie Herr Douglas dieses darstellte, torpediert. Die Manipulation zeitigt mittlerweile Wirkung.
    Die ganze Szenerie erinnert mich persönlich an die Publikationen „Die zerkratzten Windschutzscheiben von Seattle“ von Paul Watzlawick, die ich vor Jahren mit Schülern besprach, um sie für das Thema Wahrnehmung zu sensibilisieren. Das Erzählte führt vor Augen, dass alles Erleben ein Ergebnis von Aufmerksamkeitsfokussierung ist.
    Watzlawick berichtet, dass Ende der 50er-Jahre in Seattle immer mehr Autofahrer zu dem Schluss gelangten, dass die Windschutzscheiben ihrer Fahrzeuge mit kleinen pocken- bzw. kraterähnlichen Kratzern übersät waren. Da dieses „Phänomen“ sich rasch ausbreitete, sah sich der damals amtierende US-amerikanische Präsident Eisenhower auf Wunsch des Gouverneurs des Staates Washington genötigt, eine Sachverständigengruppe des Bundeseichamtes zur Lösung des Rätsels nach Seattle zu entsenden. Diese Kommission fand heraus, dass unter den Einwohnern von Seattle zwei unterschiedliche Theorien über die zerkratzten Windschutzscheiben in Umlauf waren: Die eine, die sogenannte „Fallout“-Theorie, besagte, dass kurz zuvor abgehaltene russische Atomtests die Atmosphäre verseucht hätten, wobei sich der radioaktive Niederschlag in Seattles feuchtem Klima in einen glasätzenden Tau verwandelt hätte. Die Anhänger der anderen Gruppe vertraten die Auffassung, dass die im Rahmen eines ehrgeizigen Straßenbauprogramms errichteten langen Strecken frisch asphaltierter Autobahnen Säuretröpfchen gegen die bislang unversehrten Autoscheiben spritzen würden, ebenfalls infolge des feuchten Klimas in Seattle. Nach eingehenden Untersuchungen entpuppte sich das „unerklärliche Phänomen“ als „Epidemie angestarrter Windschutzscheiben“. Es stellte sich heraus, dass – nachdem es zu einer Häufung von Berichten über zerkratzte Windschutzscheiben gekommen war – immer mehr Autofahrer ihre Scheiben untersuchten, und zwar so, dass sie sich von außen über die Scheiben beugten und diese so aus kürzester Distanz übergeprüften, anstatt wie bisher bloß von innen durch die Scheiben zu sehen. Dieser ungewöhnliche Blickwinkel hatte jene Kratzer, die bei jedem in Gebrauch stehenden Auto regelmäßig vorhanden sind, zum Vorschein gebracht.
    Eine solche einfache Erklärung bietet ein Höchstmaß an Ernüchterung – und wie so oft wurde auch diese „Nicht-Sensation“ von den Medien, die sich zuvor an spektakulären Mutmaßungen wechselseitig übertroffen hatten, totgeschwiegen. In der Folge kam es zu einer Verewigung eines Desinformationszustands.

    • Danke für die Schilderung dieses Vorganges. Watzlawick kann einem schon auf die Sprünge helfen.
      Und diese Schilderung passt bestens zu Hans-Mathias Kepplingers „Skandalisieren und Totschweigen“
      Typisch das Verschweigen der banalen Auflösung.

  16. ** Ich habe sehr gerne mehr grüne Wiesen und Wälde um mich herum, saubere Luft, plastikfreie Meere und Strände.
    Wenn der Klimawandel die Menschen dazu bewegt, ein nachhaltigeren Umgang mit unserem Planeten und den Arten, die ihn bewohnen, zu pflegen, sehe ich kein Problem.
    **

    • Sinnvollen, vernünftigen Umgang mit der Natur und den Rohstoffen kann ich mir auch ohne hysterisches Geschrei vorstellen. Einfach mit gutwilligem, vernünftigen Denken und Handeln.

      • Ohne hysterisches Geschrei passiert nur leider nichts. Siehe Historie

      • @Nhen
        Nun ja – es gibt und gab schon immer welche, die haben mit dem Nachdenken begonnen, wenn ein Problem auftauchte. Und so lange überlegt, bis sie eine oder mehrere gangbare Lösungen fanden.
        Gegen den Klimawandel an sich wird man schwer etwas tun können.
        Aber um in Zeiten, in denen sich das Klima wandelt, wie es das schon immer tat, weiter gut zu leben, da hat der Mensch Verstand genug, Möglichkeiten zu finden, sich an veränderte Bedingungen anzupassen.
        Wobei „Hysterie“ zu nichts führt und therapiebedürftig ist, wie schon Freud erkannte.
        Zudem gab es nie Zeiten, in denen tatsächlich „nichts“ geschah.

  17. Was früher als ideales Badewetter gemeldet wurde, bekommt heute schon eine Unwetterwarnung.
    Am Montag war in meiner Stadt eine Höchsttemperatur von 25 Grad vorhergesagt. Mehr war es auch nicht an dem Tag. Mit Erstaunen musste ich feststellen, dass diese Temperatur bereits mit einer Unwetterwarnung versehen war.
    Deutschland redet sich die Katastrophen geradezu herbei und verliert dabei vollständig den Überblick.
    Die Politik wird es freuen, denn dann beschäftigen sich die Menschen nicht mit den wirklichen Problemen und sollten die Menschen doch eine Skepsis entwickeln, werden noch schnell einige Demos gegen rechts organisiert. Das Prinzip Brot und Spiele hat Konjunktur.

  18. In Krone AT habe ich gelesen: Der Nordpol brennt! Ist einige Tage her aber der grobe Unfug findet nicht nur in DL statt. Das Satelittenfoto zeigte, dass es an der Südküste Alaskas und eingen Inseln der Aleuten brannte. Da habe ich mich gefragt, sind die Schurnalisten selber so bekloppt oder machen die das um den Leser zu verdummen und Panik zu schüren?

  19. Ich prophezeihe, das Wetter in der BRD wird trockener und es fällt weniger Regen. Aber nicht wegen Klimawandel sondern wegen der Windräder! Warum? Weil die Windräder dem Wind die Energie entziehen, dadurch weht logischerweise der Wind weniger und es findet weniger Luftbewegung statt. Die einzige Lösung ist die Vögelschredder und Versteppungsspargel abzuschalten

    • „Weil die Windräder dem Wind die Energie entziehen, dadurch weht logischerweise der Wind weniger und es findet weniger Luftbewegung statt“

      Das habe ich auf dem EIKE-Portal (Europäisches Institut für Klima & Energie) auch gelesen. Infolge der geringeren Luftbewegung heizt sich der Ackerboden auf und trocknet aus. EIKE ist im Unterschied zum PIK privat und wird nicht wie das PIK durch Landes- und Bundesmittel sowie staatliche Fördergelder finanziert. Während das PIK als Berater der Bundesregierung fungiert und die Kanzlerin erst kürzlich am 14.6.19 wieder das Institut aufsuchte, um sich zum Thema CO2-Preis beraten zu lasen ( https://www.pik-potsdam.de/aktuelles/nachrichten/bundeskanzlerin-1), werden die Auftritte der EIKE-Sprecher im Bundestag behindert und der Öffentlichkeit verschwiegen.
      https://www.eike-klima-energie.eu/2019/02/24/eike-sprecher-horst-luedecke-im-bundestag-prompt-liegen-bei-den-gruenen-die-nerven-blank/
      https://www.eike-klima-energie.eu/2019/05/04/14-mai-2019-bundestagsabgeordnete-setzen-fakten-gegen-co2-hysterie-und-klima-aktionismus/

      Ein Stöbern auf dem EIKE-Portal lohnt sich.

    • Rein gefühlsmäßig- ich fahre viel Fahrrad – ist der Wind direkt auf der Straße mehr und stärker geworden, seit es bei uns im Norden die ganzen Windräder gibt. Fast kein Tag ohne Wind, das war vor 10 Jahren anders. Wie das dann weiter oben aussieht, wo es wetterrelevant ist, kann ich nicht sagen, da bin ich nicht genug Fachmann. Aber ich könnte mir gut vorstellen, dass es dann da oben einen Ausgleich gibt und weniger und schwächerer Wind weht, was für Ihre These sprechen würde. Interessant 🙂

    • Sehr richtig. Dazu kommen die wegen der Windräder und Fotovoltaikparks vorgenommene großflächige Bodenversiegelung und die Baum- und Ackerpflanzenmonokulturen, die ein Absacken der Grundwasserspiegel zur Folge haben.

      Die Grünen und ihre Ideologie sind die schlimmsten Umweltzerstörer, im Inland und im Ausland. Denn das Coltran, das Lithium und die seltenen Erden, die für die Windräder und auch für die Elektromobilität benötigt werden, werden unter schlimmsten Arbeitsbedingungen abgebaut und zerstören die Umwelt. Der Lithiumabbau in der Atacamawüste verbraucht dort die letzten, ohnehin spärlichen Grundwasserreserven und raubt den dort lebenden Indios die Lebensgrundlage, der Coltranabbau in Afrika wird überwiegend von Kindern geleistet, unter unmenschlichen Bedingungen, so dass keine Woche ohne Todesopfer vergeht, die Seltenen Erden können nur zusammen mit ihren radioaktiven Schwesterelementen Thorium und Radium abgebaut werden, so dass nach der Abtrennung riesige radioaktiv strahlende Halden zurückbleiben. Viele chinesische Arbeiter sind bereits an den Folgen gestorben.
      Das ist den grünen „Weltrettern“ jedoch egal!

      DAS ist die schöne grüne neue Welt! Wer ein Gewissen hat, der kauft KEIN E-MOBIL, nimmt KEINEN „GRÜNEN“ STROM, WÄHLT NICHT GRÜN ODER ROT!

    • Ja, das kommt noch hinzu. Die „Messstellenproblematik“.

      Hier in Karlsruhe wurde eine Wetterstation geschlossen, die seit 1799 bestand, weil die Stadt drumherum gewachsen war. Neuer Messpunkt ist „Rheinstetten“ – auch nicht gerade ländlich – hat aber die Durchschnittstemp um 0,4°C abgesenkt.

      Seit ca. 1900 ist die Erdbevölkerung um ca. 6 Mrd. gewachsen. Dazu braucht es Fläche, viel Fläche. Alleine die Landwirtschaftliche Fläche beträgt ca. 48 Mio km^2. Das sind gut 30% der Landoberfläche. 80% davon wurde somit in den letzten 100 Jahren erschlossen – und wohl zumeist gerodet.

      Rechnen sie andere Flächen (Städte, Straßen) mit ein, und berücksichtigen, daß es auch unwirtliche Landflächen gibt (Antarktis, Wüsten), wurden seit 1900 ca. 50% der vegetativ wertvollen Landfläche vereinnahmt und gerodet.

      Aber all das hat ja keine Auswirkung. Sondern nur CO2 (was übrigens auch durch die Rodungen freigesetzt wird, bzw. nun nicht mehr gebunden wird). Obwohl jeder den klimatischen Unterschied kennt zwischen „im dichten Wald“ oder „auf freier Fläche“. Das sind schnell mal an Sommertagen 5°C.

      Und die Bevölkerungsexplosion, die ja munter weitergeht, wird nirgendwo thematisiert. Alleine Afrika soll von derzeit ca. 1,3 Mrd. auf 2,5 Mrd (2050) und dann über 4 Mrd. (2100) wachsen.

      2100 wird Europa, so wie wir es kannten, nicht mehr existieren.

      Wir leben in einem komplett verdeppendem Land.

  20. Egal ob Eiszeit oder Heisszeit, hauptsache Weltuntergang.

  21. Natürlich ist es zu spät, um die durch die Überbevölkerung und die Bevölkerungsexplosion vetursa hten Probleme in den Griff zu bekommen.

    Bis heute haben viele noch nicht einmal begriffen, dass die Bevölkerumgsexplodion das wahre Ptoblem ist

    Welche Schande !!

    • …. und das soll dadurch gelöst werden das Abermillionen Menschen nach Europa, vorzugsweise nach Deutschland gebracht werden sollen. Lächerlich.

  22. Eine kleine Geschichte, die mein Großvater immer wieder gern zum Besten gab: Ein langjähriger Arbeitskollege hatte sich den Zeugen Jehovas angeschlossen. Fortan mussten sich die Kollegen täglich die Prophezeiungen vom bevorstehenden Weltuntergang anhören. Während alle ZJ gerettet würden und an der Seite Jehovas auf alle Ewigkeit im Paradies die hier entbehrten Freuden erleben dürften, würden alle Ungläubigen vom göttlichen Armageddon ausgelöscht.
    Eines Tages, etwa eine Woche vor dem magischen Datum, blieb er unentschuldigt der Arbeit fern.
    Später erfuhr man, er habe mit seinen Glaubensbrüdern und Schwestern im Königreichsaal
    noch Tage nach dem besagten Datum auf ihre Errettung gewartet… Ging dann wohl doch nicht los- nur sein Job, der war futsch.
    Und die Moral von der Geschicht: Glaube Endzeit Prophezeiungen niemals nicht

    • Oder die Geschichte von der amerikanischen Sekte, die den Weltuntergang prophezeite, nur ihre Mitglieder würden von Aliens gerettet werden. An besagtem Tag traf man sich auf einem Berggipfel, TV-Teams waren anwesend. Die Aliens kamen nicht. Die Sekte begründete dies so: Man habe im Vorfeld intensiv gebetet, der Weltuntergang sei dadurch nochmal verschoben worden. Und jetzt warten Sie mal was passiert, wenn es auf der Erde wieder kühler werden sollte…

      • man kann es kaum glauben, welchem Irrsinn nicht wenige und selbst aufgeklärte, freie Menschen folgen, wenn es irgendwie Heil verspricht

    • Vielleicht ist auch wichtig, den esoterischen Bereich in D einmal näher zu betrachten.
      Es wird dort verbreitet, dass alles von Migration bis Klima wie verkündet seine Richtigkeit hätte und man nur besonnen abwarten müsse, bis dann alles „von oben“ geregelt und wieder gut würde.
      Versuche ich mit jemandem rational zu reden, wird abgeblockt, sobald es zu konkret wird. Man zieht sich zurück und „bearbeitet“ individuelle Ängste und schlechte Gefühle, um wieder in Balance zu kommen

      • Ja, das ist schon eine Art Glauben an göttliche Macht, das Klima mit höheren Steuern bändigen zu können.. „die da oben“ wissen ganz sicher, was sie tun..
        Balance finde auch ich nur noch im engsten Kreis, für Diskussionen außerhalb fehlt mir inzwischen die Geduld und die Kraft

      • Ich als Frau finde Männer in der Politik auch besser. Wie man seit Jahren und besonders in der nahen Vergangenheit sieht, sind Frauen nicht die besseren Menschen. Nur eben dreister, weil sie alles mit Gefühlen begründen können.

      • @ClaudiaR
        wenn ich mir den aktuellen Kader in Politik, Stiftungen, NGOs etc, ansehe, gebe ich Ihnen, obwohl ich die „Gefühle“ der Kanzlerin samt ihres weiblichen Hofstaats nicht wirklich erkennen kann ?. Andererseits haben in vergangenen Zeiten fast ausschließlich Männer verheerende Entscheidungen getroffen und die Menschheit mit Not, Elend und Terror überzogen. Vielleicht ist ein wirkliches Gleichgewicht tatsächlich intelligenter, wobei die Geschlechtszugehörigkeit niemals höher bewertet werden sollte, als fundierte Fachkompetenzen- wie es jetzt der Fall ist.
        Wenn man den Hype der Weiblichkeit heute so betrachtet, läuft dieser ja doch eigentlich völlig konträr zum Gendergaga, denn dort werden Geschlechter doch ausschließlich als soziale Konstrukte und jederzeit wechselbar befunden… Und viele schlucken diesen Mist auch noch

      • „Wenn man den Hype der Weiblichkeit heute so betrachtet, läuft dieser ja doch eigentlich völlig konträr zum Gendergaga“
        Das ist mir auch aufgefallen, dass das offenbar niemandem ( ausser Ihnen?) aufgefallen ist. Logik ist hier sowieso nicht auszumachen. Es gibt ein Buch ( „Geboren als Frau, glücklich als Mann“ ) von einer gewesenen Gynäkologin, heute Gynäkologe, in dem er ausführlich beschreibt, wie er sich danach sehnte, ein Mann zu sein, Stoffrollen in sein Hose steckte usw.
        Auf seiner Facebook-Seite proklamiert er jedoch die Abschaffung der Geschlechter.

    • Gehen Sie mit den Zeugen Jehovas etwas gnädiger um: verglichen mit dem Potsdamer Endzeitinstitut sind diese mittlerweile platte Positivisten. Aberglaube mit PC-Einsatz ist heute zeitgemäßer als die esoterische Bibelexegese.

      • @zaungast
        herrlich treffende Bezeichnung.. ? Dagegen sind die Zeugen natürlich harmlos. Meine kleine Erzählung sollte auch nur verdeutlichen, wie bereitwillig und treudoof man auch in unseren aufgeklärten Gefilden bereit ist, blind irgendeiner Prophezeiung zu folgen. Wobei muss man nicht einmal besonders geschickt vorgehen braucht , sondern lediglich die tiefliegenden menschlichen Urängste um Tod, Hölle und Elend schüren muss

  23. Die können nicht sagen, wie das Wetter in 6 Wochen sein wird und wollen den Weltuntergang vorausbestimmen. Ja nee, is klar. Eines ist gewiss: die derzeitige Hitzewelle hat wohl einigen Schreiberlingen die Birne versengt. Oder war es der Antichrist ?

  24. 13 Jahre Zeit, um die Welt zu retten: Das trifft sich gut mit meiner angepeilten Restlaufzeit von so ca 10 bis 15 Jahren. Allerdings: So um 1970 saßen wir Studiker (Chemie, nicht die blödesten) schon in der „Bierschwemme“ in der TU Stuttgart und sinnierten: Wannen und wohin geht die Welt unter oder die Welt geht wohin – wenn überhaupt und so. Der Club of Rome ließ grüßen – er hat nicht immer recht gehabt, aber im Prinzip natürlich schon: Es geht den Bach runter. Die fff-Kids merken das, begreifen nur noch nicht: Es ist nicht das Klima, sondern der Mensch in seiner großen Zahl. Es ist ein Zahlenphänomen, sonst nichts. Damals gab es so ca 3 bis 3,5 Mill. Erdenbewohner – was für selige Zeiten! Wir haben es herrlich weit gebracht.

    • War das noch unten in der Stadt oder schon oben in Vai? Schranne oder Unithekle?

  25. Das Niveau der Mainstream Medien sinkt immer weiter ab. Unübersehbar.
    Panik, Propaganda, Framing und Zensur. Es ist kaum noch zu ertragen.

  26. Ich kann diesen Schwachsinn nicht mehr hören und die Schwachsinnigen, die diesem Kult anhängen, ebenfalls nicht mehr.

  27. Wer kann in seinem Haus oder in seinem Auto eigentlich die (korrekt gemessene) Temperatur auf 1 Grad genau einstellen? Macht nichts. Hauptsache wir können die Welttemperatur genau einstellen. Hilft Petrus oder Potsdam oder wer?

    • Hauptsache es gibt Forschungsgelder dafür und zwar jede Menge Kohle trotz Kohleausstieg. Diese ganze Klimaforschung ist eine pseudoprofessorale Klugschwätzerei. Vergleichbar der Ökonomie. Auch so eine Wissenschaft. An der Erkenntnis dass Umsatz minus Kosten Gewinn ist wird nun seit Jahren herumgeforscht. Wer’s braucht. Der Steuerzahler finanziert’s.

    • Potsdam beeinflusst mit „Welt im Wandel“ und dem zugehörigen Gesellschaftsvertrag für die „Große Transformation“ die Politik. Kann sein, dass das sogar Bestandteil von Merkels Plan ist.
      Zumal Inhalte wie „den gestaltenden Staat mit erweiterten Partizipationsmöglichkeiten ausbauen“, „Internationale Kooperationsrevolution anstreben“ oder „CO2-Bepreisung global voranbringen“ schon 2011 genannt wurden.

  28. Durch das mediale Katastrophendauerfeuer steigt die Reizschwelle immer höher an. Wenn Deutschland in der Presse zum „Glutofen“ wird, bleibe ich weiter entspannt, genauso wenn uns die „arktische Kältepeitsche“ drohen sollte. Da muss pressemäßig schon mehr kommen. Mein Ratschlag für zukünftige Schlagzeilen: „Deutschland wird von Krematoriumstemperaturen eingeäschert!“ (Draußen sind 38 °C). „Tornado verwüstet Wolperting!“ (Gewitterschauer im Bayrischen) „Erdbeben in der Uckermark.“ (Merkel ist aus dem Bett gefallen).
    Wenn man bei den Medien arbeitet hat man wohl immer einen Hang zum Katastrophalen. CO2, NOx, Feinstaub, Gifte überall, Dürre, Hitze, Kälte, Nässe – die Erde wehrt sich… Sogar Menschen, die man landläufig für seriös halten würde (Harald Lesch) quatschen wie die letzten mittelalterlichen Spinner, wenn das Rotlicht einer Kamera leuchtet.

    • “ Das fatale jounalistische Bedürfnis nach Kontrastverschärfung mordet schnell jede sachliche Berichterstattung.“
      Aus meinem Zettelkasten. Notiert vor mindestens 10 Jahren mit staunendem Begreifen warum mir manche Bericht so dämlich vorkamen. Hatte was von Erleuchtung.
      Der Fluch der Erleuchtung aber ist: Mir wird klar, dass ich vorher zu naiv, zu blöd mindestens zu begriffsstutzig war.
      Als ich das am Stammtisch thematisieren wollte, war ich, rubbel die Katz, ein Verschwörungstheoretiker. Meine Gegenwehr, dass mich eigentlich die Verschwörungspraktiken interessieren, wurde gönnerhaft belächelt. Und dabei blieb es bis heute. Gäbe man zu, dass ich Recht habe, müßte man ja zugeben, dass man sich hat verschaukeln lassen. Ja, das aber nun geht ja gar nicht.

  29. Warum berichtet den niemand über das tatsächliche Problem, nämlich dem eklatanten Vegetationsmangel? Ein Blick aus dem Flugzeug macht das klar. Statt dämlich CO2-Erbsen zu zählen, sollte jeder in Deutschland Lebende einen Baum pflanzen und lebenszeitlich versorgen. Macht pro Generation 80 Millionen neue Bäume. Die leben alle von CO2, der Boden trocknet nicht aus, das Mikroklima ändert sich zu kühler und feuchter. JEDE WETTE. Baumpflanzaktionen sollte sich die AfD auf die Fahnen schreiben, denn das ist sinnvoll. Die weitere Waldvernichtung für unbrauchbare Windkraft-Energie und Massenunterkünfte für zügellose, unsinnige Zuwanderung ins überbevölkerte Deutschland, wie die links-grünen Ideologen laut, hysterisch und dumm fordern, ist eine Sackgasse von höchstens drei Meter Länge und verschärft alle Probleme in kürzester Zeit. Umweltschutz und Massenzuwanderung widersprechen sich diametral!

    • Alle 2 Sekunden verschwindet ein Fußballfeld Regenwald. Die Brandrodung trägt 15% zum anthropogenen CO2 bei. Deutschland kann über Nacht zur Wüste oder zum Dschungel werden – global vollkommen uninteressant.

  30. Sie lenken unsere Blicke gerne auf das, was wir ihrer Meinung nach wahrnehmen sollen. Auch, wenn alles ganz anders ist. https://www.wetter.de/welt
    Sieht doch insgesamt ganz normal für einen Julitag aus – oder?
    Dumm, wenn man die ganze Welt auf einen beliebigen Ausschnitt zum eigenen Schema passend reduzieren will.
    Irgendwie lassen sich bei diesem Co²-Spektakel weit weniger hinter die Fichte führen als bei dem immer noch andauernden Migrationscoup.

  31. „Was mit Schneekanonen in Skigebieten funktioniert, sollte doch auch in der Antarktis klappen, so wahrscheinlich der Gedanke.“ und: „Der Mann gibt Physiker als Beruf an.“ Eigentlich herrlichste Realsatire, über die man herzlich lachen könnte, wäre man inzwischen aufgrund des täglichen (nicht nur) Klima-Irrsinns bis zum Erbrechen damit vollgestopft. Man sieht sie förmlich vor sich, die Weltenretter, wie sie mit glasigen Augen um das goldene Kalb menschengemachten Klimawandel tanzen. Wie groß die Enttäuschung wohl sein wird, wenn die Welt in achtzehn Monaten nicht untergeht (aber Charles bis dahin höchstwahrscheinlich immer noch Kronprinz sein wird) und an der Stelle, an der Berlin stand – hat sich bis dahin selbst plattgemacht, he he – die Temparaturen in dreißig Jahren auch nicht wesentlich anders sind als heute? By the way: Können „die“ sich mal auf einen Zeitraum einigen? 18 Monate, 11 Jahre, 30 Jahre – wann soll es denn nun soweit sein? Tipps zur korrekten Berechnung des letzten Tages der Menschheit können ja bei den Zeugen Jehovas eingeholt werden…

  32. „Ducken nicht nötig, er fliegt 357.000 Kilometer weit entfernt an uns vorbei. Das ist fast so weit, wie der Mond entfernt ist. “

    dann hoffen wir mal dass die nicht über Bande spielen. sonst schubst der Asteroid hinterher den Mond auf uns drauf :-))

  33. Jetzt glaub ich´s bald auch. „Grönland brennt“, vermeldet heute die FAZ.
    Was glaube ich? Die Welt geht unter. und dazu die FAZ. Oder alles?
    Auf Wiedersehen.

  34. Mensch Herr Douglas, sind Sie denn immer noch nicht in Panik wie Greta aka Friedensnobelpreisträgerin aka Jesus allen befiehlt? Schreiben Sie weiter, dann wird deren Gekreische noch schriller, bis irgendwann der letzte Depp merkt, dass wir es hier mit verzogenen Gören zu tun haben, die sich nach Süssigkeiten giered, schreiend auf dem Supermarktboden vor der Kasse wälzen. Und das geht bis ganz tief in die Universitäten hinein. Zitiere hier mal Jello Biafra: „Who is gonna baby sit the baby sitters?“
    https://www.youtube.com/watch?v=pbiVi39J_08

  35. Erderwärmung ? Finde ich gut. Mich nervte schon immer dieses trostlose Selbstmörderwetter in Deutschland, besonders im Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter.
    Und was die lodernden Feuer überall angeht, könnten sie auch mal was gutes für mich tun wenn sie endlich mal das Finanzamt in Neukölln zu Asche einäschern würden. Das nervt mich seit ich diesen Verein kenne.

  36. erst mal einen Kreuzzug gegen den Ätna. Was der an CO² und sonstigen Giftgasen auswirft, das muß beendet werden. 20.000 junge Klimakreuzzügler mit Hacke und Schaufel machen sich auf und schütten den Krater zu. Als erster Schritt gegen die 1024 tätigen Vulkane. Nächster Schritt, das glutflüssige Erdinnere muß gebändigt werden, der CO² Ausstoß allenthalben durch Verstopfung der Auslässe abgestellt. In der Eifel brodelt es überall, einfach zubetonieren. Die Ausmerzung der Tierwelt und der Unnützen beendet deren CO² Absonderung (Vorschlag aus der SED). Die zulässige Wärmestrahlung der Sonne wird von den Katastrophologen auf feste Werte begrenzt, bei Abweichungen wird die Sonne gesprengt. Das Land wird mit 20 Meter hohen ausbruchsfesten Gittern gesichert; draußen Schilder: !!Achtung… geschlossene Anstalt, für den Zutritt ist der Verblödungsgrad nachzuweisen!!!

    • Zubetonieren? Sind Sie noch bei Trost? Beton erzeugt extrem viel CO2. Gegenvorschlag: Krater mit Elektroautos füllen. Die sind – so sagt man – CO2 neutral.

  37. Die Politik will Klimasteuern einführen die Hofberichterstatter liefern das Szenario dazu!

  38. „In 30 Jahren hat Berlin das Klima von Canberra, sagen Kimaforscher“

    Ich wohne jetzt schon seit ueber 10 Jahren in Canberra und muss sagen, das Klima hier ist super. Hier ist es im Sommer auch zum Teil etwas heisser als jetzt in Deutschland (und im Winter nicht so kalt), ist aber kein Problem. Hier bricht dann deswegen nichts zusammen und keiner jammert. Gute Stimmung im Freibad. Und vor allem sehr sicher.

  39. Nach dem Bericht Herrn Reitschusters vom 22.07. über die für mich bis dahin noch unvorstellbaren Ausfälligkeiten des Deutschen Journalisten Verbands Herrn Tichy gegenüber bin ich mittlerweile überzeugt, daß die örn. Rundfunkanstalten auf dem Weg zur verfassungsfeindlichen und staatsgefährdenden Organisation schon weit vorangekommen, bzw. verkommen sind. Einige ihrer Oberen sind dort auch schon erfolgreich angekommen, wenn man sie nicht eher als bolschewistische (Lang-)Schläfer ansehen muß. Bislang hatte ich mich damit arrangiert, diesen Mist schlicht nicht mehr an mich heranzulassen. Aber ich frage mich, ob das noch angemessen ist. Irgendjemand muß doch dort einmal ein paar Löschflugzeuge mit Eiswasser über den Köpfen niedergehen lassen. Ggf. hilft ja bei manchen auch ein professioneller Drogenentzug. Ich fasse es nicht, was hier in diesem Lande abgeht. Ein per Zwangsabgaben finanziertes Instrument zur Volksverhetzung sieht das GG jedenfalls nicht vor.

  40. Herr Douglas, weshalb verschwenden Sie Ihre Zeit damit, lange Artikel über erneute Ausbrüche der Klima-Idioten aus den Anstalten zu schreiben und hier bei TE zu veröffentlichen. Die, die Sie erreichen müßten, um bei diesen die geistige Finsternis zum Thema ein wenig aufzuhellen, lesen hier auf Tichys nicht und die Leser der MSM und die Zuschauer der öffentlichen und privaten TV-Sender kommen eh nicht in den Genuß der Präsentation solcher kritischen Beiträge, hielten Sie, selbst wenn, eher für einen populistischen Nazi oder einen öden Langweiler, weile Sie keine ‚echte Äkschen liefern‘.

  41. Nicht zu vergessen die bald ankommenden Ausserirdischen, ein Zeitreisender und ein Kaninchenfurz in Wanne-Eikel, der dem Weltklima den Rest gibt.

  42. Ich bin kein Klimaforscher. Ich denke, ich werde in meinem Alter auch kein diesbezügliches Studium mehr beginnen. Also bin ich angewiesen auf die „Fachleute“ und die Medien, die deren Ergebnisse für mich übersetzen. Leider ist mein Vertrauen in die Medien sehr gesunken. Also versuche ich es mal mit gesundem Menschenverstand: Wenn sich doch 97% der Fachleute beim Klimawandel einig sind, dann müssten doch z.B. die Auswirkungen beim Ansteigen des Meeresspiegels quasi international als eine sicher eintretende Tatsache angesehen werden, und zwar mit dramatischen Folgen bereits in den nächsten Jahrzehnten. Aber müssten dann nicht die Versicherungskonzerne in dramatischer Weise ihre Flutschadenversicherungsbeiträge anheben? Müsste es nicht weltweite Panikverkäufe von Immobilien und Landbesitz in Küstennähe geben? Würde denn noch ein einziger Bauherr eine neue Immobilie in Küstennähe errichten, wenn er „sicher“ weiß, dass diese in ein paar Jahrzehnten unter Wasser steht? Und weil all die Versicherungen und Immobilien-Fachleute in der Welt in Sachen Klimawandel ganz gelassen bleiben (weil sie sicherlich über echte, mathematisch gesicherte Fakten verfügen), weiß ich, dass ich von den Medien und der Politik und den Klima-Gretel-Anhängern schamlos belogen werde.

    • Der Meeresspiegel steigt tatsächlich.
      „Einige Forschungsergebnisse lassen bis zum Jahr 2100 einen Meeresspiegelanstieg von mindestens einem halben bis zu 2,3 Meter erwarten.[4][5] Innerhalb von 300 Jahren ist ein Anstieg um 2,5 m bis zu 5,1 m möglich.[6]“
      https://de.wikipedia.org/wiki/Meeresspiegelanstieg_seit_1850
      Zum einen sind 2,5m bis 5m in 300 Jahren nicht so wahnsinnig viel, aber trotzdem ein langsamer, stetiger Anstieg. Deshalb sind die momentanen Folgen auch nicht so riesig. Es steht aber immer die Frage, ob man das Land frei gibt oder ob man Dämme erhöht und verstärkt. Das bedeutet natürlich auch Kosten.
      In den Niederlanden gibt es heute schon Bereiche, die unter dem Meeresspiegel liegen und die wenn die Dämme brechen mit Sicherheit geflutet werden.
      Problematisch ist die allgegenwärtige Panikmache. Wir werden weder die Erwärmung, noch den Anstieg des Meeresspiegel wirklich beeinflussen können. Wichtig wäre sich klar zu machen, was kommt und wie man darauf reagieren will. Klima ändert sich und alle die, die sonst immer Flexibiltät und Anpassung fordern drehen am großen Rad und wollen, dass alles bleibt wie es ist.

      • In den Niederlanden gibt es schon seit langem Bereiche, die unter dem Meeresspiegel liegen. In den USA auch, siehe New Orleans zB.

    • Vorsicht Herr Krauthausen!

      Bringen Sie mal die Versicherungskonzerne nicht auf dumme Gedanken………

    • 97 % der Wissenschaftler waren sich auch einig über den Eisengehalt des Spinats. Bisirgendwann jemand ankam und nachwies, dass es nur ein Kommafehler war. Bis dahin hatten aber schon Generationen von Kindern darunter „gelitten“ 🙂

    • „Wenn sich doch 97% der Fachleute beim Klimawandel einig sind“

      das sind #fakenews

      97%konsens erreicht und erreichte man nur, indem man die anzahl der antworten solange filtert, bis das gewünschte ergebnis heraus kommt.
      jedweder konsens im zusammenhang mit dem ‚menschengemachten klimawandel‘ wurde nach Veröffentlichung falsifiziert und als #fakewissenschaft enttarnt.

      davon liest man nur eher selten in der durch die #lügenpresse dominierten medienlandschaft

      ps: wer als wissenschaftler versucht mittels eines konsens zu argumentieren zeigt eineindeutig, das er ein #fakewissenschaftler, demagoge und faschist ist.
      wissenschaft funktioniert NICHT über konsens, sondern über dissens!

  43. …..“Was man liest, was Medien derzeit auftischen…“—-Nein, es sind die Journalisten in diesen Medien die uns dies auftischen. Wie gesagt ein ungeschptzter Begriff. Jeder kann erzählen was er will. Meinungsfreiheit. Man muß den Herren dieser Medien nach dem Munde reden, sonst wird das nichts mit der Karriere. Herr Dr. Ulfkotte hat dies ja schon sehr schön beschrieben. Diese Branche ist voll von Scharlatanen. Relotius läßt grüßen.

  44. Also, Herr Douglas,
    immer diese Fakten. Ganz fürchterlich!

    • Ein Linker so: ‚Meine Meinung steht fest, bitte verwirren sie mich nicht mit Tatsachen.‘
      Genau, Fakten sind Hate und voll Naazzzi.

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