Liebe Freunde, liebe Hamburger Bürger, ich darf mich kurz vorstellen, ich bin Matthias Matussek, Journalist und Buchautor und Christ, ja schlimmer noch: Katholik, und ich schwöre ich habe nicht den geringsten Kontakt mit NPD oder anderen finsteren Gestalten.
Es gab ja im Vorfeld großes Geraune, via Focus online und MoPo, Hamburger Morgenpost, von Hintermännern und Hintermännern von Hintermännern, von Reichsbürgern und NPD, grusel, grusel.
Ja, tatsächlich warnte der Innensenator Grothe davor, sich diesem Bürgerprotest anzuschließen, weil man mit Rechten, ja vielleicht Rechtsextremen in Berührung käme, und wie wir wissen, sind dieselben Keimträger, die über Tröpcheninfektion – gerade in diesen Grippezeiten – ganze Landstriche entvölkern bzw. zu Nazis machen können.
Man erlebt ja die tollsten Sachen, gerade mit unserer Qualitätspresse. Beim vorvorletzten Mal, als ich dabei war, meldete die Morgenpost, kurz Mopo, senationalistisch auf ihrer Internetseite: „Neonazis treffen sich“. Ich fand es sensationell, dass wir Neonazis waren. All diese Bürger, die Lehrer und Anwälte und Verkäufer und schrieb darüber auf Tichys Einblick, worauf die Mopo schwer empört eine Abmahnung schickte, dass sie nie „Neonazi“ gesagt hätte … nur um ein paar Stunden später kleinlaut zuzugeben, dsss da tatsächlich ein Redakteur diesen Unsinn zusamengeschmiert hatte. Leute, da steckt System dahingter. Wenn man nur lang und ausdauernd genug eine Lüge in Umlauf bringt, bleibt sie irgendwann kleben, das wusste schon Goebbels.
Deshalb, und um weitere Fehler zu vermeiden, werde ich den Redetext „Tichys Einblick“ zur Verfügung stellen, wo er jederzeit einzusehen ist. Und gleichzeitig zu Protokoll geben: Ich habe nie irgendeinen Rechtsradikalen eingeladen.
Tatsächlich bin ich aber der NPD vor einem halben Jahrhundert begegnet, als ich gegen sie demonstrierte, damals wurden Linke generell vom Verfassungsschutz beobachtet, weil sie die freiheitlich demokratische Grundordnung stürzen wollten. Offenbar haben sich die Zeiten geändert.
Heute werden diejenigen unter die Lupe genommen, die die Ordnung erhalten wollen und die sich Sorgen machen, dass über unsere offenen Grenzen weiterhin täglich rund tausend Illegale strömen und erst mal, wenn sie schnell genug Asyl rufen und ihre Pässe wegschmeißen, als Füchtlinge Einzug in unsere Sozialsysteme erhalten.
Und wir versammeln uns unter der Parole „Merkel muss weg“, weil sie diejenige ist, die diesen Zustand des permanenten und andauernden Verfassungsbruchs verschuldet hat. Wie eine Staatsratsvorsitzende, so sage ich es in meinem Buch, hat diese Dame am Parlament vorbei ihre einsamen Entscheidungen getroffen, abgenickt von den Blockparteien und bejubelt von einer eigentlümlich, weil freiwillig, gleichgeschalteten Jubelpresse.
Nicht nur Staatsrechtler und ehemalige Bundesverfassungsrichter wie Udo di Fabio oder Ruprecht Scholz, nein, auch der wissenschaftliche Dienst des Bundestages hat bereits 2015 festgestellt, dass die von Frau Merkel verfügte Genzöffnung illegal war, denn im grundsätzlichen normativen Bereich muss das Parlament befragt werden.
Und wen fragte unsere Bundeskanzlerin, als es darum ging, die Grenze nach der kurzen humanitären Notlage vom 3. September 2015, zehn Tage später, also am 13. September später wieder zu schließen, wie es vernünftig und gesetzlich gewesen wäre? Das Parlament?
I wo. Sie fragte ihre politischen Imageberater.
Konkret fragte sie Ihren Untergeben, den Innenminister, der bereits alles zur Grenzsicherung bereitgestellt und organisiert hatte. Ihr Frage hieß: Können Sie garantieren, dass es keine „ungünstigen Bilder gibt“? Der Minister verneinte, aber das war für die Kanzlerin das wichtigste. Es ging hier nicht um Humanität, sondern um Umfragewerte. Und ihrem Volk rief sie zu „Wir schaffen das schon“, und „Jetzt sind sie halt da“. Geht es zynischer?
Seither fluten über zwei Millionen junge muslimische Bodybuilder das Land, die sich an den Tafeln im Nahkampf gegen die Rentnerinnen und Bedürftigen und armen Deutschen – die gibt es tatsächlich, ihr da oben – bestens bewähren.
Allmählich gibt es ein Umdenken. Der Bundespräsident persönlich hielt dieser Regierung zum Amtsantritt eine Gardinenpredigt, dass nicht die eigenen sozial Schwachen vergessen werden, und der neue Innenminister Horst Seehofer machte jetzt gerade noch einmal eine Selbstverständlichkeit klar: „Der Islam gehört nicht zu Deutschland.“ Und ihm stimmen 76 Prozent der Bevölkerung zu.
Liebe Hamburger Bürger, liebe Freunde, selbst wenn unsere Versammlung heute abend überschaubar sein sollte, vergesst nicht, dass ihr drei Viertel der deutschen Bevölkerung repräsentiert, wenn ihr sagt: wir wollen keine Islamisierung.
Unsere Kultur ist christlich geprägt. Wir sind Ebenbilder Gottes, egal ob Mann oder Frau oder Kind, oder auch ungeborenes Kind. Unsere Bildung ist christlich, christlich sind unsere gotischen Dome – Minarette sind nicht darunter. Unsere Wissenschaften, zunächst an christlichen Klöstern, dann an unsere Universitäten weiterentwickelt, unsere Entdeckungen und Patente sprießen aus dieser christlichen Grundlage – von einer muslimischen Erfindergeneration habe ich noch nie gehört. Was die erfunden haben, haben sie gefunden: Öl. Und davon kaufen sie sich zusammen, was sie brauchen, Waffen, Regierungen, Kunst, Technologie.
Wir aber wollen unsere Kultur behalten. Wir wollen Rede- und Meinungsfreiheit behalten. Wir wollen auch die Freiheit behalten, uns von unserer Religion abzuwenden, ohne unser Leben aufs Spiel zu setzen. Vielleicht wissen es unsere jungen Krakeeler dort drüben nicht – aber in vielen muslimischen Staaten, die Atheismus unter Todestrafe stellen, wärt ihr längst einen Kopf kürzer.
Vor allem wollen wir die Widerwärtigkeiten einer uns finster und fremd gegenüberstehenden Kultur nicht dulden, die sich in diesem Satz ausdrückte, den der Vergewaltiger der Heidelberger Studentin Maria L vor Gericht sagte. Husein K sagte: „Sie war doch nur eine Frau.“
Liebe Freunde, wir stehen mit jedem Recht der Welt hier. Und mich wundert, dass der Staatschutz bei uns tätig wird, während es doch vermutlich viel wahrscheinlicher ist, dass Sympathisanten derjenigen, die vor einem halben Jahr die Stadt einäschern wollten – ein Nachbar hat seine Auto verloren, ein anderer eine neujährige Tochter gerade noch unversehrt bergen können – dort drüben stehen.
Möglicherweile können doch auch die dort besser informieren über beide Galgenvögel, die unter dem klangvollen Namen Verein für Zivilcourage und Menschenrechte mit mehreren Kilo Chemikalien und allem was zum Bombenbasteln benötigt wird, hochgenommen wurden.
Demonstrationfreiheit ist ein Grundrecht. Und wie schäbig ist es, von unserem Innensenator zu erleben, dass er es einschränken will, indem er uns Teilnehmer diffamiert. Kürzlich gab es ein höchstrichterliches Urteil, dass Amtsträgern parteipolitische Einmischungen verbietet. In meinen Augen ist das ein Rücktrittsgrund.
Geradezu peinlich allerdimgs das Versagen der Presse, die sich früher einmal stolz die vierte Gewalt nennen durfte, weil sie die Regierenden kontrolliert.
Heute sind sie zu einem kümmerlichen Haufen angepasster Kugelschreiberträger geworden, denen die Absurdität völlig entgeht, die darin besteht, dass ausgerechnet die gewaltbereiten Linksradikalen zu Prügelpersern für Frau Merkel werden – sie hat sich immer noch nicht von denen distanziert – und ihren Sermon bei denen und ihren Vereinsblättern abschreibt.
Ja, ich habe mein Buch „White Rabbit“ vor der Studentenvereinigung Mecklenburgia vorgetragen. Der Untertitel „Die Abschaffung des Gesunden Menschenverstandes“ wird mit jedem Tag neu bestätigt. Es ist nichts Rechtsradikales dabei. Liebe Kollegen, versucht es einfach mal wieder mit der verschschollenen Kulturtechnik Lesen.
Auch die Mecklenburgia lohnt eine Beschäftigung. Dabei werdet ihr viel urdemokratisch Deutsches und ja Gründungsmythologisches entdecken, und die Freiheit des Wortes, die dem Metternich-Staat damals abgetrotzt wurde, kann auch heute nicht energisch genug verteidigt werden.
Da ihr es nicht tut, müssen wir nun unsere Forderung MERKEL MUSS WEG so laut rufen, damit man sie bis nach Berlin hört!
Herr Matussek,
ich kann nicht der naiven Idealisierung kultureller Vielfalt, die bei all ihrer Berechtigung die damit nun mal leider einhergehenden Probleme bagatellisiert und um Lösungen ebendieser Probleme nur allzu oft verlegen ist, das Wort reden. Ebensowenig jedoch kann ich mich mit einer meines Erachtens gefährlichen Schwarz-Weiß-Malerei anfreunden, die ganze Kulturen, Religionen oder Bürger eines Staates – und sei es auch nur durch die Wortwahl – pauschal diffamiert und dämonisiert.
Ich möchte ein altbekanntes Sprichwort abwandeln: Nicht nur Eigentum verpflichtet, nein, auch Intelligenz und ein gewisser Bildungsgrad verpflichten und zwar zu einem differenzierten Weltbild und einer Wortwahl mit Bedacht.
Nur ein Beispiel: Sie bezeichnen die aus ihrer Sicht gewaltbereiten Linken als „Prügelperser“ für Frau Merkel. Wenn sie schon eine markige Ausdrucksweise wählen, und das sei Ihnen ja aufgrund der allseits bekannten Wirksamkeit bei einer „aufgeschlossenen“ Zuhörerschaft durchaus auch zugestanden, warum wählen sie dann nicht zum Beispiel Begriffe wie „Prügelschergen“ oder „gewaltbereite Erfüllungsgehilfen“ anstatt ein ganzes Volk pauschal durch unzulässige Konnotation in ein schlechtes Licht zu rücken. Meines Erachtens ist das Wort „Prügelperser“ nicht weniger eine Diffamierung wie der Begriff „Kümmeltürke“. Ich muss natürlich gestehen, mir fehlen verlässliche Angaben zu den Nationalitäten der von ihnen bezeichneten Personen, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass es sich bei den meisten von ihnen eher um deutsche Staatsbürger, also der in ihrer Rede zutage tretenden rhetorischen Logik folgend eher um „Prügelgermanen“, handeln dürfte.
Sie kritisieren doch selbst die erfahrene – und da bin ich ganz bei Ihnen – zu unrecht pauschalisierende Diffamierung seitens der Sensationspresse als „Neonazis“.
Ich würde gern auf noch viel mehr Punkte eingehen, nämlich ihre meines Erachtens unerträglich religiös überladene Deutung unserer kulturellen Identität. Zur Erinnerung: Wir sind im Gegensatz zu vielen Nationen islamischer Religion ein säkularer Staat. Und das halte ich als ein in Glaubensfragen außerordentlich toleranter Mensch für eine der größten Errungenschaften.
Und noch eines zum Schluss: Es hinterlässt wirklich einen mehr als schalen Beigeschmack, wenn man gerade bei einem derart wichtigen und sensiblen Thema wie so viele unglückselige Vorgänger es schon vor Ihnen getan haben abermals den Namen „Goebbels“ bemüht.
P.S: Bitte um Entschuldigung. Natürlich sollte die Höflichkeitsanrede stets großgeschrieben werden .
In Neu Wulmstorf sollte es am Sonnabend um 11:00 Uhr einen Schweigemarsch unter dem Motto „Merkel muss weg“ geben. Zu dem Zeitpunkt waren es neben drei Personen, die sich dort eingefunden hatten, aber bereits 40 Antifa-Aktivisten. Um es nicht eskalieren zu lassen (ein paar Meter weiter hatten das Netzwerk „Willkommen in Neu Wulmstorf“, die Kirchengemeinde und die SPD anlässlich des europaweiten Aktinonstages „Aufstehen gegen Rassismus“ zeitgleich zur Demo aufgerufen), wurden die Drei von der Polizei darum gebeten, in die Bücherei zu gehen und dann wurde die Veranstaltug, es war etwa 11:05 Uhr, als beendet erklärt.
Was lese ich heute in der Kreiszeitung?
„Das Trio flüchtete sich in die Bücherei.“
https://youtu.be/xeBPjFcapW0
ab 3:40
Dumm nur, dass die meisten Flüchtlinge aus Afghanistan, Irak und Syrien VOR dem Islamischen Staat und dessen Finanziers in Riad und Washington in ein friedliches christliches Land flüchten, um sich dann dort anhören zu müssen, warum sie ‚Islamisten‘ sind. Afghanistan, Irak und Syrien waren vor ihrer Zerstörung atheistische Staaten ohne jede Staatsreligion. Übrigens kann man – ebenso wie im Iran – in diesen Staaten gefahrlos ohne Religion sein.
Man kann dort nur nicht ohne Gefahr für Leib und Leben existieren.
Dass Mattusek als Journalist die Geschichte des Christentums, einer aus dem heutigen Syrien stammenden Mysterienreligion, nicht kennt, möchte ich ihm nicht vorwerfen. Aber er sollte wissen, dass nur ein winziger Teil der Flüchtlinge fanatisch oder gar militant religiös ist.
Deshalb geht die ganze Merkel-Schelte an der deutsche Rolle in den Flüchtlingsströmen völlig vorbei: Deutschland versteht sich eben als Ort, wo Menschen mit und ohne Religion in der Not hinkommen dürfen.
Dies wird weltweit anerkannt – selbst in den wenigen streng islamischen Ländern.
Mattusek schreibt:
‚Unsere Wissenschaften, zunächst an christlichen Klöstern, dann an unsere Universitäten weiterentwickelt, unsere Entdeckungen und Patente sprießen aus dieser christlichen Grundlage – von einer muslimischen Erfindergeneration habe ich noch nie gehört.‘
Das ist völliger Quatsch. Das Wissen der christlichen Mönche stammt aus Athen und Rom. Es gelangte über das römische Kolonialreich nach Deutschland. Die Wissenschaftler der Antike wirkten in der heutigen Türkei (z.B. Thales), in Bagdad, Alexandria, Damaskus, Kairo und später Konstantinopel.
Berlin hat erst Wissenschaft, seit Wilhelm von Humboldt sie dort etablierte. Dass Patente aus ‚christlicher Grundlage‘ sprossen, ist ein köstlicher Witz. Welches Patent wäre das, das aus christlichen Gründen angemeldet wurde? Antiobotika zur Rettung von Müttern bei der Abtreibung? Die Atombombe?
Dass Mattusek von den muslimischen Erfindern der Mathematik (arabische Zahlen), Astrologie, Kanalisation, Zentralheizung und der Erfindung des Rades noch nichts gehört hat, ist allerdings für einen SPIEGEL-Journalisten gut verständlich.
Tatsächlich wurden die Araber auf dem gleichen Weg muslimisch, wie wir christlich: Durch Eroberer, die die neue Zwangsreligion mitbrachten und zur Staatsreligion erhoben.
Ihre Kritik, Herr Dr. Dill, ist im Detail richtig und auch berechtigt. Doch das Motto der Demo in Hamburg lautet: „Merkel muss weg“ und nicht „Atheistische Flüchtlinge raus“. Darauf ist Herr Matussek auch größtenteils mit einem ganz persönlichen Beitrag eingegangen, Sie jedoch nicht. Weder zum rechtlosen Treiben von Frau Merkel noch zur unausgewogenen Berichterstattung unsere Leitmedien haben Sie – persönlich –
Stellung bezogen. Und das, Herr Dr. Dill, ist sicherlich ein Grund, warum Ihr Beitrag hier bei den Lesern durchgefallen ist.
Übrigens, ihre Behauptung: „Afghanistan, Irak und Syrien waren vor ihrer Zerstörung atheistische Staaten ….“ halte ich schlicht für albern. Nur weil die Religion in diesen Ländern lange Zeit erfolgreich unterdrückt wurden, heißt das noch lange nicht, das diese Länder atheistisch sind. Man ist nicht automatisch atheistisch, nur weil man nicht an die gerade existierenden Götter glaubt oder glauben soll. Aber was soll´s, Herr Dr. Dill, der Mensch ist nun mal ein perfektes Fehlerwesen, und Sie und meine Wenigkeit gehören dieser Gattung mit Sicherheit auch an, oder?
Sehr geehrter Herr Dr. Dill,
bis auf das pauschale „Spiegel-Bashing“ stimme ich mit Ihnen vollkommen überein und freue mich über ihre messerscharfe Replik.
Bei Herrn Matussek ist immer aufgepasst angesagt, weil mal so oder so. Auch seine Christlichkeit kann nerven. Jedoch, wo er den Nagel trifft, hat er ihn getroffen, wie auch zumeist in dem vorstehenden Artikel.
Danke, Herr Matussek, für Ihren Mut und die eindrückliche Rede. Zum Thema Distanzierung: Wenn es noch lange so weitergeht, werden sich die Menschen bald an jeden klammern, der Abhilfe verspricht. Die Verzweiflung wächst immer mehr.
In der Geschichte Deutschlands riefen Extremsituationen immer den Fall ins Gegenextreme. Aber immer noch ist die Verzweiflung bei einer Minderheit zu finden. Sollte die Existenzangst virulenter weren, sodass sie auch die noch Sedierten unter den Bürgern erfasst, erst dann könnte sich Geschichte in Deutschland wiederholen. Wenn der Linksfaschismus so unerträglich wird, der Ruf nach einem „Messias“ laut wird, und nicht zu überhören, dann wird sich eine Dynamik durchsetzen und nicht mehr einzufangen sein…
Ich habe mir gerade die Rede angehört, auf dem Sofa, Kater zu meinen Füßen. Habe mich dabei ertappt, wie ich laut mitgeschrien habe: Merkel muss weg und Wir sind das Volk…
Kater war zu Tode erschrocken… Herr Matussek, wann kommen Sie nach Frankfurt? Ich warte sehnsüchtig darauf, dass es auch hier „losgeht“! Ich bin dabei (auf jeden Fall beim Hambacher Fest).
Da Hambach nur eine halbe Autostunde von mir entfernt ist komme ich auch hin.
Danke, dass Sie sich in der Stadt der Schreibstuben, in denen einst so qualifizierte Journalisten wie Sie, werter Herr Matussek, profunde Reportagen verfasst haben, unsere Meinung via Demo repräsentieren. Und das bei Wind und Wetter. Hoffentlich folgen viele Ihrem Beispiel. Weiterhin viel Erfolg und nochmals DANKE.
DANKE , Herr Matussek, für Ihre Rede und Ihren Mut. Sie haben sozusagen „Flagge“ gezeigt und damit die demonstrierenden Menschen dort in Hamburg in ganz besonderer Weise unterstützt.
„Was die erfunden haben, haben sie gefunden: Öl.“ An sich großartiger Text, aber das muss ich korrigieren: Unsere Geologen haben das Öl, das zufällig dort liegt, gefunden und ohne unsere Chemiker und Ingenieure wüssten sie heute noch nichts damit anzufangen, ganz davon abgesehen, dass auch die Förderung weitgehend durch unsere Fachkräfte erledigt wird. Was die erfunden haben, haben wir gefunden.
Ich wünschte, seinem Beispiel würden noch weitere Prominente folgen. Da kann sich zeigen, wer wirklich noch Mut besitzt, sich Anfeindungen, zunehmend gewalttätigen sogar, auszusetzen und auch Ausgrenzungen, selbst im Bekanntenkreis, in Kauf zu nehmen. Oder ob man es vorzieht, sich lieber still zu verhalten oder sogar gedankenlos mit der tonangebenden Masse mit zu heulen.
Wie schön und gefahrlos ist es hingegen, für „Gesicht zeigen“ sich ein Körperteil (Er/Sie meint, es wäre das Gesicht) ablichten oder sich für „Promis gegen Rechts“ feiern zu lassen. Und danach kann man auch sicher gut schlafen und sich morgens vor dem Spiegel nochmals beglückwünschen. Man hat was für die Gesellschaft getan, vielleicht sogar für die ganze Menschheit! Es ist der zur Schau getragene Pseudo-Mut angepasster, selbstgerechter Gutmenschen, mitunter sogar verlogener Heuchler. Oft sind sie sich dieser ihrer „inneren Werte“ gar nicht bewusst.
Am Sonntag wollte ich mir in München die Sache auch mal ansehen. Um ca. 15:00 war bereits eine kleine Gruppe auf etwa einem Viertel der Fläche des Rathausplatzes von Sperrzäunen eingegrenzt, davor Polizisten und vor diesen wiederum grölende Gegendemonstranten mit Fahnen und diversen Plakaten mit irgendetwas gegen Rassismus oder Nazis. Also, spätestens nach 15:00 h konnte die Gruppe zahlenmäßig gar nicht wachsen. Dazu wurde noch ein ohrenbetäubender Lärm produziert, um die Stimme des Redners unverständlich zu machen. Das versteht man bei uns unter beschützter Demonstrationsfreiheit! Nähme man dieses Recht wirklich ernst, so würde man gewährleisten, dass eine Gegendemonstration, die eigentliche Demonstration in keiner Weise behindern kann. Wäre schon ganz einfach, wenn sie nur in mindestens 500 m Entfernung stattfinden dürfte. Dann könnte man sich ruhig auch einen Gutteil des Polizeieinsatzes sparen. Andernfalls haben wir in dieser Hinsicht Verhältnisse wie in der Spätzeit der Weimarer Republik, wenn nicht gar in der Zeit danach, wo die Regierung schon die Seiten gewechselt hatte.
Und ich habe zum ersten Mal in der Öffentlichkeit einem Unbekannten den Stinkefinger gezeigt, einem dieser Plakatträger(innen) mit einem dieser Nazi – oder Rassismus-Sprüche.
Matusseks Rede als YouTube Video https://youtu.be/Q08tyaPSFt0
Sehr geehrter Herr Matussek,
das Umdenken der „politischen Klasse“ und der „journalistischen Klasse“ ist nicht der Vernunft oder der Verantwortung für dieses Land geschuldet. Es ist mittlerweile die Angst um Gesundheit und Leben. Mittlerweile ist offenbar auch in den ideologischen Elfenbeintürmen angekommen, dass sich seit dem Herbst 2015 ein derartiger Zorn zusammengeballt hat und der Dampf auf dem Kessel immer weiter steigt. Die wissen alle, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis dem einen oder anderen Bürger oder (abgelehnten) „Flüchtling“ bzw. Migranten die Sicherung komplett durchknallen wird, wenn sie so weitermachen wie bisher. Sie wissen nur nicht, wen es dann treffen wird. Wir sind nach meiner Wahrnehmung schon in einer Phase, wo Worthülsen a la Seehofer und eine mittels Qualitätspresse vollmündig unters Volk gebrachte Placebo-Politik längst nicht mehr verfängt. Immer mehr Leute wenden sich ab, weil sie das Gefühl haben seit 2015 ist etwas Gravierendes kaputt gegangen: Nämlich das Urvertrauen, dass die gewählten Politiker für das Volk eine weitgehend verantwortungsvolle bzw. vorausschauende Politik machen.
Nach meiner Wahrnehmung ist die Politik weibisch gouvernantesk geworden.
Wir das Volk werden von keine Widerrede duldenden Gouvernanten wie unmündige Kinder bevormundet und mit ideologisch verbrämten Argumenten bekurt.
Diese politischen Gouvernanten sind die Vorstufe von echter Diktatur. Das dürfen wir uns nicht bieten lassen!
Wie wohltuend es doch nun ist, wenn selbstverständliche Wahrheiten eloquent und deutlich ausgesprochen werden.
Matussek stellt sich hin, greift sich ein Mikrophon und redet. Das heißt er schreibt nicht nur, sondern er benutzt sein Sprachorgan und zwar nicht in einem Interview sondern öffentlich vor ein paar hundert Menschen.
Bisher in Hamburg vor ein paar hundert Zuhörern und Mitdemonstranten. Es werden an kommenden Montagen mehr werden. Davon kann man ausgehen.
Mut generiert Mut.
Leider denke ich, dass die Demos eher wieder abnehmen werden. Der Schutz der Dunkelheit ist bald nicht mehr gegeben….
Ich mag diesen Pessimismus nicht. Das so jemand wie Matussek sich offen hinstellt und redet ist ein gutes Zeichen. Der Mann hat Mut.
Verzagtheit und Bedenken helfen uns nicht weiter. Wir werden mehr und das auch in der hellen Jahrszeit. Ganz sicher – nur Mut !
Das bleibt zu hoffen. Allerdings dürften Polizeimeldungen, dass ein Teilnehmer von zwei vermutlich Linken am Bahnhof krankenhausreif geschlagen wurde, nicht gerade ermutigend wirken. Seltsamerweise war in keiner Hamburger Zeitung darüber zu lesen, nur auf dem Presseportal der Polizei.
Übrigens Herr Matussek, daß die Moslems jahrhundertelang keine Minarette in Europa und Deutschland bauen konnten, lag an Karl Martell der die arabischen Heere 732 n. Chr. bei Tours und Poirtiers geschlagen hat und an den Verteidigern von Wien 1529, die den Sultan Suleymann den Prächtigen und sein osmanisches zum Rückzug zwangen und an dem polnischen König Jan Sobieski, der mit dem Entsatzheer des Heiligen Römischen Reiches 1683 das osmanische Heer des Growesirs Kara Mustafa Pascha in die Flucht schlug. Kara Mustafa wurde später mit der „Goldenen Kordel“ wegen Erfolglosigkeit erdrosselt. Ein dreifaches Hoch auf die christliche Wehrhaftigkeit!
…. die es leider nicht mehr gibt, die Wehrhaftigkeit. Weder christlich noch sonst wie.
Herr Matussek, ich möchte Sie für diese Rede umarmen!
Sehr gut! Tolle Rede, Herr Matussek!
Hier die Rede in Ton und Bild:
https://www.youtube.com/watch?v=rRDwnTjkVms&t=1167s
„und der neue Innenminister Horst Seehofer machte jetzt gerade noch einmal eine Selbstverständlichkeit klar: „Der Islam gehört nicht zu Deutschland.“ Und ihm stimmen 76 Prozent der Bevölkerung zu.“
Da staunt der Laie und wundert sich der Fachmann!
Warum wählen diese 76 Prozent dann die sich dem Islam im vorauseilenden Gehorsam unterwerfenden Kartellparteien samt ihrer Galionsfigur?
Schizophrenie im fortgeschrittenen Stadium.
Es waere mir neu, dass es eine Wahl zu ‚Gehoert der Islam zu Deutschland‘ gegeben haette. Und auch, wenn die (islamische) Masseneinwanderung DAS Problem unserer Zeit ist (leider wissen das sehr viele Menschen aufgrund unserer tollen vierten Gewalt gar nicht), haben die Menschen halt auch andere Sorgen, von denen sie ihre Wahlentsheidungen abhaengig machen.
Eine dieser Sorgen ist dank unserer vierten Gewalt die Angst vor ‚rechts’…
Das wundert mich schon lange. Ein Schelm, der dabei an Wahlen einschlägiger anderer Länder denkt. Wer ohne Skrupel die Verfassung bricht und dafür nicht zur Rechenschaft gezogen wird, dürfte wenig Bedenken haben, sich auch über anderes Recht hinwegzusetzen – wenn es dem Machterhalt dient.
Wenn jede Woche ein anderer Prominenter klare und deutliche Worte auf solchen Demonstrationen in ganz Deutschland findet und auf politisch initiierten Rechtsbruch, auf Asylmissbrauch, auf Politik- und Medienversagen, auf die organisierte Spaltung der Republik in Nazis und nicht-Nazis, auf Steuerverschwendung in dreistelliger Milliardenhöhe jährlich usw. usw. aufmerksam macht, wie Herr Matthias Matusseks mit seiner eindrucksvollen Rede in Hamburg, wird die Zahl der Demonstranten enorm wachsen, ganz sicher. Alle vier Jahre nur wählen gehen und auf der heimischen Couch auf Veränderung hoffen reicht nicht, das habe ich verstanden.
Herr Matussek, von mir nur ein Wort zu Ihrer Rede: DANKE….!
Bitte diese Rede auf Seite 1 jeder noch unabhängigen und „“““parteilosen“““?????
Zeitung bringen.
Es ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit.
„Zwei Millionen Bodybuilder“ halten Sie für eine Wahrheit?
Herr M. könnte sich auch ohne so eine grobe Übertreibung äußern und damit seiner eigenen Seriosität und der Seriosität einer solchen Veranstaltung einen Gefallen tun.
Aber vielleicht gibt Herr Matussek auch seinen Zuhörern nur das was sie hören wollen…
So lange solche Aussagen getätigt werden, brauch man sich nicht wundern, dass es harten Gegenwind vom anderen Extrem gibt.
Nicht besser als Gabriel mit seinem berühmten „Pack“.
Schlussfolgerung: Merkel und ihre inkompetente Verliererregierung müssen weg!
Danke für die Veröffentlichung der Rede! Ich hätte die Rede auch gern online live angehört. Es gab aber anscheinend „technische“ Probleme u. die Übertragung stürzte ab. Das haben mir auch andere User bestätigt.
@Redaktion: Der genannte Staatsrechtler heißt Rupert Scholz, nicht Ruprecht.
Danke für Ihren Mut, Herr Matussek.
Unfassbar, die zweite Bürgermeisterin der Stadt Hamburg Katharina Fegebank bezeichnet Euch alle als Nazis. Meines Wissens ein klarer Verstoß gegen das Neutralitätsgebot.
http://bit.ly/2HO6U5J
Schöne Rede, Herr Matussek. Wenn Sie Herrn Seehofer mit seiner Islam-Nummer aber so stehenlassen, als quasi neuen Leuchtturm, dann verkennen Sie, dass diese „Aktion“ dem Wahlkampf geschuldet, mehr noch, ab sofort als CSU/CDU-Strauss-Geplänkel auf die Bundesebene gehoben ist.
Die 200.000er-Obergrenze + Familiennachzug steht doch. Woher kommen diese Hunderttausende? Na? Und dann also dieses Statement von Seehofer. Was glauben Sie, was diese „Obergrenze“ hier anrichtet? Ich muss ihnen diese Fragen nicht beantworten.
Noch was: Sie brauchen sich von niemandem mehr zu distanzieren. Sie stehen, wie wir alle hier, mit und ohne Ehrenerklärung schon per se in der Nazi-Ecke. Jeder hier glaubt Ihnen, das Sie keiner sind. Den Rest brauchen Sie davon nicht zu überzeugen.
Merkel muss weg!
Nicht nur, ihr ganzes Stasi 2.0-System muss weg.
Es bedarf einer Daueraktion, wie es in anderen Ländern bereits zum Erfolg führte. Vor dem Bundestag z.B.
Ein Zeltlager aufbauen mit verschiedenen Themen: „Merkel muss weg“, „GEZ muss weg“, „Parteienfinanzierung muss weg“ usw.
Es wird sowohl der Aufklärung dienen als auch die weiteren Kräfte akkumulieren.
Das bringt m.E. um einiges mehr.
und haben Sie auch eine Lösung, wie Sie die Leute mobilisiert bekommen?
Und wie Sie diese Mutigen dann schützen wollen? Auf unsere Polizei
würde ich da nicht unbegrenzt bauen.
Genau, das ist es! Wenn Polizei nicht einmal 500 Menschen schützen kann, wie dann 20.000?
Jedem, der sich öffentlich diesem Unrechtsregime entgegenstellt, gebührt mein uneingeschränkter Respekt, weiß ich doch mittlerweile zu großen Teilen, welche Folgen damit verbunden sind. Vielen Dank Herr Matussek!
Hinweis – nicht zur Veröffentlichung:
– Bitte Rechtschreibfehler korrigieren – der Text hat mehrere davon.
Beispiel: „nur um ein paar Stunden später kleinlaut zuzugeben, dsss…“ – dsss
– Heidelberger Studentin Maria L. –> Maria Ladenburger studierte in Freiburg
Viele Grüße!
Beeindruckend! Höchst beeindruckend! Der schriftlichen Wiedergabe der Ansprache von Herrn Mattusek kann man gar nicht genug Leser wünschen.
Auch muss man Herrn Mattusek bei der Gelegenheit dafür danken, dass er in Erinnerung gerufen hat, wer die größte Populistin im Lande ist und wer sie und ihre populistische Politik unterstützt.
Sehr geehrter Herr Matussek, ich bin ebenfalls katholisch und versuche einen Kommentar aus katholischer Sicht. Ich gehe davon aus, daß die Kultur in Europa und im Orient durch den Schöpfergeist hervorgebracht wurde und daß die Muslime, die einer Religion des Todes folgen, darauf keinen Zugriff haben. Aber auch der Protestantismus, dem Frau Merkel folgt, irrtümlich Christentum genannt, ist eine Religion des Todes. Bei Ihrem Titel WHITE RABBIT fiel mir der unsichtbare Hase aus MEIN FREUND HARVEY ein. Er gibt ihr ständig ein, sie sei die Größte, unverzichtbar, müsse alles neu erschaffen und die Welt retten.
Auch Frau Käßmann ist davon befallen. Diese Damen wollen ständig die Welt verändern, begreifen sie aber nicht, weil sie mit dem Schöpfergeist nicht in Kontakt sind. Wie viele solcher Frauen aus den 50er Jahren gibt es? Wenn ich meine Umgebung betrachte, sind es eigentlich fast alle. Harvey führt sie permanent hinters Licht und sie schaffen Zerstörung in noch nie dagewesener Geschwindigkeit einschließlich der ihnen hörigen Männer. Angesichts dieser Situation sehe ich nur eine Möglichkeit, nämlich klar zu sagen, daß die Regeln, die der Schöpfergeist vorgibt, den die Katholiken den Heiligen Geist nennen, ab sofort nicht nur streng, sondern allerstrengstens zu befolgen sind!
Lieber Katholik, der Heilige Geist ist gleichbedeutend mit dem Geist der (absoluten) Wahrheit. So ist er im Fachbuch (Bibel) definiert. Es geht hier um eine rein methodische, nüchterne Betrachtung. Ob Sie es so oder so nennen, es ist immer die Wahrheit genannt, gemeint, die den höchsten Stellenwert nur in der christlichen Lehre haben kann.
Was folgt daraus zwangsläufig? Wäre die Aufklärung wirklich aufgeklärt, würde die Aufklärung WIRKLICH ihrer eigenen Meßlatte frönen, was diese aber NIE GETAN HABEN, dann würden alle automatisch bei der christlichen Lehre landen wollen.
Das Christliche hat eine einmalige Stellung. Niemand kann den christlichen Maßstäben das Wasser reichen.
Und nur mit dem Katholizismus ist überhaupt zu verstehen, was gerade in Europa und im Nahen Osten geschieht.
Nur, fast keiner kennt sich darin noch aus. Daher können nur wenige mitreden. Sie verstehen mich. Man hat die katholische Lehre hochmütig als falsch verworfen, gegen jede Logik und ohne Beweise.
Ich war da gute Rede,sehr gut,“besser gehts nicht“, auch mein Lieblingsfilm !solche Menschen müssen täglich 3 mal,und auch noch 10 andere Matusseks,in die öffendlichen Medien und die Wahrheit sagen, dann ist es am Ende das System Merkel, was 1989 ging, geht heute wieder, Schluss mit potischer Korrektheit und ich will meine Kinder und Enkel nicht in einem Nr .58 aufwachsen sehn, es gibt schon 57 mehrheitlich islamische Länder,wer dort leben soll hinziehen, liebe Antifa wie wärs, Sauda Arabien, Somalia, Pakiststan,
Gruß der Bauer aus Mecklenburg .
Herr Matussek,
Zustimmung. Mögen viele unserer Mitbürger Ihre Rede lesen.
Der Innensenator heißt Grote, nicht Grothe. Bitte korrigieren.
Habe mir die Rede live im Internet angesehen bzw. -gehört.
Was mich wundert: auf dem Fb-Kanal, auf dem ich zugegen war, waren max. ca 630 weitere Mitzuschauer anwesend. 63o! Ich bin schockiert. Interessiert die Zukunft dieses Landes, der geplante und bevorstehende Untergang dieses Landes lediglich an die 2-3000 Zuschauer (ich impliziere, dass auf weiteren 3-4 live Übertragungskanälen ähnlich viele Zuschauer dabei waren). Ich gebe diesem Land und seinen verrotteten Einwohnern keine 5 Jahre mehr. Dann ist es vorbei. Aus und vorbei. Da wir verlernt haben, uns zu interessieren, geschweige denn und zu wehren.
Viele, denke ich, darunter auch ich, haben sich die Rede am späteren Abend angeschaut/angehört, so dass allein gestern von einer viel höheren Zahl der Zuhörer/Zuschauern auszugehen ist.
Die Rede war übrigens sehr gut! Wir brauchen noch viele hochkarätige Matusseks, die sich endlich trauen mögen!
Die Masse erreicht man im Netz nicht durch Live-Übertragungen, die Aufzeichnungen machen eher die Runde. Auf diesem Kanal haben die Rede bereits 6600 Zuschauer gesehen, das dürften die Tage sicher noch mehr werden.
Vielleicht sollte man bei der Resonanz ganz einfach nicht in „Gute“ und „Schlechte“ Zuschauer unterscheiden.
https://www.youtube.com/watch?v=rRDwnTjkVms&t=1167s
Inzwischen 20.03.2018 16.30h haben die Rede von Matussek breits 8.866 Zuschauer auf youtube gesehen.
Wenn es stimmt, dass Antifanten wieder jemanden – diesmal allerdings krankenhausreif – geschlagen haben sollen (Radio Hamburg spricht von einer Person, die von mehreren ‚verletzt‘ wurde…), wuerde es mich nicht wundern, wenn es beim naechsten Mal weniger werden…verstaendliche Angst vor Schlaegern.
Wir leben inzwischen in einer Scheindemokratie, in der gewaltbereite Antifanten bestimmen, was ‚richtig‘ und was ‚falsch‘ ist…
Ûberschätzen sie diese Kids nicht. Der Opa war um die 70 und selbst da trauten sie sich nur von hinten ran. Wenn es brenzlig wird, rennen diese Kinder wie die Hasen. Habe ich auch schon in Hamburg gesehen wie auch in Berlin, Leipzig und Dresden. Ich habe schon mehrere von denen plattgeamcht. Ging ganz fix.
Nein, es war kein Opa (was schlimm genug ist) Es war ein 37-jaehriger der bewusstlos gepruegelt wurde.
https://www.mopo.de/hamburg/polizei/zeugen-gesucht–mann–37–nach–merkel-muss-weg—demo-bewusstlos-gepruegelt-29898854
Nachdem ich am 17.2. in Berlin auf der Frauendemo war, sendete ich an meine whatsapp Kontakt eine Nachricht, um dafür zu sensibilisieren, was hier gerade passiert. Bei der Antwort einer Frau gefror mir das Blut. Sie schrieb, sie würde es toll finden, dass ich für „meine“ Rechte kämpfe, aber sie würde das alles nicht interessieren. Dass es auch um ihre Rechte geht, ist ihr schnurz.
Ich war ebenfalls auf der Frauendemo in Berlin. Kommentare von Freunden: „Mutig von Dir aber dass ändert ja doch nichts an der jetzigen Situation „. Es ist zum Haare raufen.
Ich möchte eines klarstellen, etwas sehr wichtiges.
Die Führer bei sozialen Medien manipulieren und zensieren was nicht links ist. Also zu erwarten, die Zahlen wären echt, ist zumindest naiv.
Es existiert bei Facebook, YouTube, Google, Twitter eine Hexenjagd auf alles was „rechts“ ist oder was die darunter verstehen wollen. Objektivität ist NICHT GEGEBEN. Die wollen uns zermürben. Das gilt als sicher.
Da ich selbst Programmierer bin, eine Manipulation ist sehr leicht durchzuführen.
Merkel muss weg!
hoffnungslos, dass ist z.Zt. hoffnungslos!
nichts ist hoffnungslos !
wer für den Frieden und die Heimat ist,der ist unantastbar
http://www.miniszterelnok.hu/viktor-orbans-festrede-zum-170-jahrestag-der-revolution-und-des-freiheitskampfes-von-1848-49/,
reden Sie die Rede von ORBAN am 15.3! Nationalfeiertag. Wenn so ein kleines Land sein Mut fasst, warum kann Deutschland nicht? 500.000 Menschen hörten LIFE seine Rede vor dem Parlament!
Wenn bis 30.6. schafft die EU nicht die ständige Verteilung der Migranten, halb gewonnen. Am 1.7. nimmt Österreich die „Führung“. DESHALB ist jetzt die Aufregung! CSU/EU Weber hat aber heute in Budapest nichts erreicht!!!!
Merkel muss weg! Wir schaffen das! 😉
Wer erreichen will. dass Merkel weg kommt, muss wissen, warum Merkel noch da ist. Meiner Ansicht nach ist die Behauptung, dass die Presse ein kümmerlicher Haufen angepassterKugelschreibeerträger ist, völlig falsch. Die Presse hat sich nicht an Merkel, sondern Merkel hat die Polizik mit der Presse gleichgeschaltet. Das ist ein gewaltiger Unterschied, der darüber entscheiden kann, ob man mit den derzeitg verfügbaren Mitteln Merkel wege bekommt oder nicht. Einen kümmerlichen Haufen in Helden umzuwandeln, ist nicht ganz einfach. Die grünen Presseleute unter die Lupe zu nehmen, die die Welt auf Kosten der eigenen Bevökerung retten wollen, kann man gut in die Enge treiben. Eine Schwäche ist z.B. ihre geringe Opferbereitschaft.
Ob die „Vierte Gewalt“ nun aus sachlicher Inkompetenz ihre Mitbeaufsichtigung der Regierung bzw. des politischen Apparates aufgegeben hat oder weil sie – einem rot-grün-messianischen Welt- und Sozialrettungsdrang folgend – zur Steuerung der Regierung übergeschwenkt ist, spielt bei der zu ziehenden Konsequenz erst einmal keine Rolle (gleichwohl finde ich den Gedanken sehr interessant). Sie kommt ihrer eigentlichen Aufgabe schlicht und einfach nicht nach.
Folglich muss der interessierte Bürger in die Hände spucken und sich die Informationen selber suchen. Und da gibt es ja nun reichlich Möglichkeiten. Sogar diverse Blasen lassen sich durchbrechen. Suchalgorithmen erkennen auch allgemeines politisches Interesse und liefern parteiideologisch übergreifende Ergebnisse. Auch wissenschaftliche Mitteilungen sind nun leichter und dauerhaft erreichbar; ebenso die verbalen Irrläufer unserer politischen Klasse, die das Internet ja nicht vergisst. Und die Politik in diesem Lande schreit ja geradezu danach, mit der Realität konfrontiert zu werden. „Die Presse“ wird das nicht verhindern können.
Ich weiß nicht, wie sie dazu stehen, vereehrte Mitleser und -kommentatoren, aber ich bin schon im Wahlkampfmodus für die nächsten Landtags- und die nächste Bundestagswahl. Jeder kann mit etwas technischem Verstand heutzutage Filmclipcollagen aus den wahrlich zahllosen audiovisuellen Beweisen von Fehltritten unserer Politiker basteln und verbreiten. Auf entsprechende Suchanfragen bei den einschlägigen Videoportalen werden auch Erklärungs- und (mitunter kostenfreie) Lernvideos geliefert, sollte es bei dem einen oder anderen mit dem technischen Verstand noch nicht so weit sein. Wenn die Presse nun auch Oberregierung spielen will, sind es doch auch goldene Zeiten für die Demokratie von unten.
Da Merkel die Politik mit der Presse gelichgeschaltetr hat, macht die Presse Wahlkampf für sie. Die Politiker dr CDU profitieren davon und werden trotzt ihrer Fehltritte gewählt. Es nutzt deshalb wenig, ihre Fehltritte im Netz zu verbreiten.
Wenn man aber die Presseleute, die die Welt auf Kosten der Armen retten wollen, unter Beschuss nimmt, dann ist das erfolversprechender. Man kann die persönsliche Opferbereitschaft unter die Lupe nehmen. Meist wi4rd man erkennen, dass großen Reden nur kleine Taten folgen.
Bei einzelnen Presseleuten ist der Widerspruch zwischen Reden und Taten so groß geworden, dass sie kleinlauter werden müssen, um in ihrer persönlichen Umgebung nicht zu unglaubwürddig zu werden.
Eine Redakteurin der Zeit hat öffentlich bekennen müssen, dass sie nicht mehr links ist, weil sie ihre Tochter in eine Schule mit wenigen Ausländern schickt. EinRedaktuer des Spiegel hat zugeben müssen, dass er nicht weiß sondern grau ist, da er gegen ein Flüchtlingsheim in seiner Wohngegend protestiert hat.
Meiner Ansicht nach sitzt der Heiligenschein vieler Weltretter so locker, dann man ihn ganz leicht vom Kopf reißen kann. Die Heiligen werden als Scheinheilige entlarvt und kleinlauter gemacht.