Margot Käßmann hat dem Deutschlandfunk ein Interview gegeben. Das allein lässt Böses erahnen, und böse ist es auch gekommen. Es geht um Weihnachten. Der DLF-Journalist geht sofort in medias res und stellt die Frage, die uns allen seit Wochen auf der Seele brennt und bei der wir sehnlichst auf die Antwort unserer Lieblingspfarrerin gewartet haben: Frau Käßmann, haben die Menschen in Deutschland ein Recht auf ein Weihnachtsfest im Kreis der Großfamilie oder im großen Freundeskreis?
„So ein Recht auf so ein Weihnachtsfest gibt es nicht“ sagt Käßmann ohne Umschweife. Aber: Hatte uns Daniel Günther nicht versprochen: „Wir schicken Heiligabend keine Polizisten zu den Menschen“, und Jens Spahn noch versichert, man wolle Weihnachten mit der Familie ermöglichen? Wie passt das zusammen, fragen Sie sich jetzt vielleicht. Sie haben es wahrscheinlich nicht böse gemeint, aber passen Sie auf mit dem, was Sie fragen, das grenzt nämlich schon an … Sie wissen schon … Attilla und Xavier und Michael Wendler und so. Denn natürlich gibt es kein Recht auf Weihnachten. Denken Sie doch mal nach: Steht irgendwo im Grundgesetz ein Absatz zum Weihnachtsfest? Steht dort geschrieben, Daniel Günther dürfen Sie nicht im Hopserlauf um den Weihnachtsbaum verfolgen? Nein. Quod erat demonstrandum.
Käßmann kann Ihnen das Ganze sogar noch theologisch begründen, Sie erklärt es Ihnen sicher gerne auch nochmal bei einer Privatpredigt (ich persönlich könnte mir nichts Schöneres vorstellen). „Josef und Maria waren auch nicht in einem großen Familienkreis zusammen“, analysiert Käßmann dann nämlich messerscharf. Wie recht sie hat! Nicht mal der Vater des Kindes war damals bei der Geburt anwesend. Es gab wirklich schlimmere Zeiten als heute.
Tichys Einblick 12-2020: Lockdown im Kopf
Sie ist jedenfalls guten Mutes, sie sieht sogar eine Chance in dem Ganzen! Man könne sich so nämlich auf das wirklich Wichtige besinnen: „Weihnachten war ja im Ursprung überhaupt kein Glanz- und Gloria-Fest“.
Ich hatte da noch so aus dunklen Kindertagen eine Erinnerung, irgendwas von Weihrauch und drei Königen, aber gut, da hab‘ ich ja auch noch an den Weihnachtsmann geglaubt, muss jetzt nichts bedeuten. Sie wird schon wissen, was sie sagt. Und dass sie als Pfarrerin freiwillig das Weihnachtsfest ausfallen lassen will, zeigt doch nur, was sie für eine gute Christin ist. Immerhin tut sie damit ja Buße, und das ist doch sowieso das aller Wichtigste auf der Welt.
So strenggläubige Muslime dürften wenig Gefallen an Käßmanns Weinkeller finden.
Und denen Heimreise finanzieren.
Bin ich froh nach langem Zögern aus dem Verein ausgetreten zu sein (zwar die Katholiken, aber da ist ja auch Hopfen und Malz verloren). Mehr kann und will ich nicht zu dieser Person sagen
zu Weihnachten ist Jesus-Christus geboren, natürlich wird das gefeiert, daran wird uns auch Frau Käßmann nicht hindern. Jesus Christus soll ja bald als Erlöser wieder auf der Erde erscheinen und uns von dem Übel erlösen. Zum Übel gehört nicht nur Frau Käßmann.
Ich denke, dass die Kirchen von innen her zerstört werden sollen.
Das Christentum als Ordnung hat ausgedient.
Das wurde offensichtlich, als Benedikt zurückgetreten wurde.
Bedford-Strohm, Marx, Franziskus: Sie tun ihr Bestes, dass Menschen sich entsetzt abwenden. Das ist kein Zufall. Das ist gewollt.
Vor einer neuen Ordnung muss die alte zerstört werden.
ZB auch mit Angriffen auf Polizei und Bundeswehr, KSK.
Die Gewerkschaften, Medien und teilweise Fußballvereine sind auch schon eingesackt.
Warum redet jeder über Weihnachten? Ich will mein Wintersonnwendfest (schon immer ein Glanz und Gloriafest) feiern, die Wiederkehr der Sonne, und das als Atheist!
Was will mir da ein Kirchenoberhaupt was von Maria und Josef erzählen?
Das Wintersonnwendfest ist ja wohl älter als alle Götter der Menschheit! Und ich muss jetzt als Gottlose so denken wie die an Armut gewöhnten Gläubigen des Einzelgottes?
Immer diese Sonderwürste für die herrschende Religion, tss.
Und die orthodoxen Christen? Dürfen die noch Anfang Januar feiern? Da ist ja dann wieder alles verboten, ne?
Sehr richtig! Der Monotheismus in jeder Form ist den europäischen Völkern und Kulturen fremd. Eine erste unfreiwillige Kulturbereicherung aus dem Orient. Leider vergessen das viele Leute, die sich heute über die Islamisierung aufregen: Hätten unsere Urahnen Widerstand geleistet, wären wir bis heute stark mit unseren spirituellen Wurzeln verbunden und stark in unserer kulturellen Identität.
Die monotheistischen Religionen haben nichts als Glaubenskriege mit abermillionen Toten über uns gebracht, weil sie im Kern totalitär sind – was auch sonst, mit so einem totalitären „es gibt nur Einen (und wir wissen, dass es unserer ist)“-Gottesbild?
Es gab eine Zeit, noch gar nicht so lange her, daß ein europäisches Volk „Widerstand“ geleistet hat.
Alle Weltreligionen und Kirchen auflösen, denn sie haben nichts mit einem Glauben an eine höhere Macht zu tun! Das sind künstliche Glaubesgebilde – sie dienen nur, mit dem Schüren von Ängsten, dem Selbsterhalt. Was Margot Käßmann von sich gibt passt genau in dieses Bild. Warum gibt die Kirche nicht von ihrem Milliardenvermögen zur Bekämpfung der Pandemie und zur Linderung der Not? Da findet sich sicher auch passendes in der Bibel! Kirche? Braucht kein Mensch!
Das hätte Frau Käßmann mal den Soldaten im WK I sagen sollen, die wegen Weihnachten an Heiligabend sogar die Kampfhandlungen ruhen ließen.
Wenn die auch kein Recht auf Weihnachten gehabt hätten, hätten sie sich auch ohne eine besinnliche Unterbrechung einfach weiter gegenseitig den Tod bringen können.
Wenn das wirklich die Essenz aus der christlichen Lehre sein soll, dann brauchen wir auch keine Pfaffen mehr.
Zitat: „Das hätte Frau Käßmann mal den Soldaten im WK I sagen sollen, die wegen Weihnachten an Heiligabend sogar die Kampfhandlungen ruhen ließen“
> Wobei – soweit es bekannt ist, diese „Soldaten im WK I“ nicht nur die Kampfhandlungen an jenem Weihnachten haben ruhen lassen, sie haben sich sogar währenddessen trotz das sie Feinde u. Gegner waren auf dem Schlachtfeld GETROFFEN um MITEINANDER zu feiern. Und selbst nachdem sich diese Gegner dann wieder getrennt hatten und in ihre jeweiligen Schutzengräben zurück sind/musten, haben sie auch dann nicht aufeinander geschossen bis dann die entsprechenden Kompanien auf oberen Befehl hin ausgetauscht wurden.
Die Käßmann soll ihr Geplärre am besten für sich behalten oder zumindest nur ihren eigenen Fam.-/Bekanntenkreis erzählen…. .
Das Weihnachtsfest ist das,was wir daraus gemacht haben,ein Konsumtumult,ein gegen alles was in der Bibel geschrieben steht Feldzug,da muss man Frau Käßmann leider Recht geben.
Aber ist es nicht seit Kindesbeinen immer etwas ganz besonderes sich auf Weihnachten zu freuen?,die Adventszeit zu genießen,in die Christmesse zu gehen,das Krippenspiel,das viele Gemeinde Mitglieder jedes Jahr aufführen an zu schauen,nach der Christmesse zusammen mit der Familie das Essen ein zu nehmen und dann den Kindern die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum zu übergeben?.
Als ehemalige Bischöfin sollte die Dame das alles doch wissen,oder hat ihr der Amtsverlust durch ihre persönliche Völlerei des Alkohols jegliche auch kleine Freude verboten??.
Sie ist also Deutschlands liebste Pastorin?,genauso wie der grinsende Heinrich wohl ehr eine Fehlbesetzung in im Amt!.
Liebe Margot,feiere doch Weihnachten allein mit dir,aber lass die „normalen“ Menschen doch das Fest der Liebe feiern,wie es seit ewigen Zeiten gefeiert wird.
Ja Margot,und beziehe dich lieber nicht auf die Bibel,es könnte bibelfeste Leute geben die dir übel nehmen.
Ja,in der Bibel steht das Maria und Joseph im Stall allein waren,aber waren sie es wirklich?.
War da nicht das Vieh,waren da nicht die Hirten,war da nicht die Engelschar,oder die drei Könige??.
Fürwahr,die Bibel ist ein Geschichtsbuch,wie das Wort es aussagt,es werden Geschichten erzählt,aber diese Geschichten,ob wahr oder unwahr,was man sehr schlecht überprüfen kann haben immer einen großen Sinn und Zweck : sie sollen als Leitfaden dienen,und nicht als unabdingbares Gesetz.
In diesem Sinne allen die sich nicht von Margot Käßmann angesprochen fühlen : Ein gesegnetes Fest,viel Gesundheit und Glück.
Und für das Fest den Wunsch von „oben“ : Ehre sei Gott in der Höh,Friede auf Erden,und dem Menschen ein Wohlgefallen!.
Lieber Air Türkis,
vielen Dank für diesen herrlich sarkastischen Beitrag. Über Ihren Hinweis bspw. bzgl. des nicht anwesenden Vaters habe ich mich jedenfalls köstlich amüsiert.
Ohne groß auf den Inhalt einzugehen, ging mir beim Lesen das Gleichnis vom Nadelöhr durch den Kopf:
Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass eine Käßmann oder ein Bedford-Strohm in das Reich Gottes gelangen … .
Dieses Kirchenpersonal verrät wirklich alles. Nachdem das „christliche Abendland“ schon totgesagt ist (Kardinal Marx), weil es „ausgrenzend“ sei, braucht man sich nicht über die Absage des Weihnachtsfestes wundern. Noch funktioniert die Trennung von Kirche und Staat weitgehend, ich möchte mir gar nicht ausmalen, was diese Leute täten, wenn sie wieder könnten …
„Weihnachten war ja im Ursprung überhaupt kein Glanz- und Gloria-Fest“
Da hat Frau Pastor womöglich recht, wenn mich meine bruchstückhaften Erinnerungen aus dem Grundschulreligionsunterricht sowie dem Konfirmandenkatechismus nicht täuschen, auch wenn ich dem Verein von Frau Pastor seit nunmehr zehn Jahren nicht mehr angehöre.
Ging’s bei Weihnachten nicht um des Heiland Geburt und waren die Umstände drum herum nicht eigentlich sehr profan und gar nicht mal so aussergewöhnlich und abweichend von denen in unserer heutigen Clownwelt?
Die Kindesmutter und ihr Verlobter, der nicht einmal der Kindesvater war, waren auf dem Weg nach Judäa, um an einem Zensus teilzunehmen und sich in irgendwelche Steuerlisten eintragen zu lassen.
Die fiskalische Abzocke und die fast schon masochistische Indolenz der Steuerzahler hat also eine lange Tradition, und Steuereintreiber ist vermutlich das zweitälteste und zweitlukrativste Gewerbe.
Weil sich die Stadt um den Geburtstermin in einer Art Lockdown, ähnlich dem gegenwärtigen, befunden haben musste und weil das Paar nicht liquide war – wie ein Großteil der heutigen Abgezockten, die nicht einmal mehr ihre Stromrechnungen bezahlen können – kamen sie zur Entbindung nur in einer Stallung eines sozial eingestellten Viehzüchters unter (vermutlich Biobauer).
Doch weil auch damals schon die nur minderbegabten Throninhaber jedwede Konkurrenz, die ihrer Alleinherrschaft dank höherer Intelligenz und weit überlegener sozialer Kompetenz und rhetorischer Fähigkeiten irgendwie bedrohlich werden könnte, wie der Teufel das Weihwasser fürchteten, erließ ein gewisser Herodes, nachdem ihm durchgestochen worden war, dass in seinem Reich ein erstgeborener Knabe mit wundersamem Charisma gesichtet worden war, eine Notverordnung nach der ein jeder Erstgeborene Junge unter zwei Jahren neutralisiert werden sollte; quasi ein auch heute in gewissen sich sozial gebenden Kreisen wieder populärer Abort nach der 40. Schwangerschaftswoche.
Dies begründete für das im Viehbetrieb gestrandete Lotterpaar eine Fluchtursache ersten Ranges, so dass sie sich unverschuldet plötzlich im Heer der Migranten wiederfanden und mit Kind und Kegel nach Ägypten rübermachten.
Ob sie an Ägyptens mediterranen Gestaden auf hilfsbereite Schleuser trafen, die ihnen eine Überfahrt zu einem der zahlreichen NGO Seenotrettungskreuzer ermöglichten, ist nicht überliefert.
Alles in allem eine sehr profane Migrationsgeschichte also, die nun wahrlich keinen Anlass zu einer Feier mit Glanz und Gloria bietet.
Nicht ganz richtig. Im NT steht, dass die beiden keinen Platz in der Herberge mehr fanden. Die Herberge war also proppevoll und kein bisschen geschlossen. Von wegen Lockdown. Kein Wunder, wenn tatsächlich alle Männer in ihren Heimatort, also auch die gesamte Verwandtschaft von Josef, kommen musste. Sofern er in dieser Geschichte dort ein Elternhaus hatte, war dieses also auch voll mit seiner Verwandtschaft. Während Volkszählungen immerhin grundsätzlich historisch belegt sind, ist die Geschichte mit dem Kindsmord historisch völlig unbelegt.
Man kann also festhalten: Laut Bibel ist die Weihnachtsgeschichte sogar ein ausgewiesenes Beispiel für ein großes Familientreffen, zu dem die Verwandten aus dem ganzen Land anreisten.
Dass dann auch noch drei Weise aus Fernost vorbei kamen, die nicht einmal zur Familie gehörten, und teure Geschenke brachten, kommt noch oben drauf.
Falscher als Käßmann kann man gar nicht die Geschichte verdrehen.
Da wird sich Herr Lauterbach aber ärgern, daß er nicht auf diesen Gedanken gekommen ist.
Man muss es einfach mal loswerden : Das ihr alle noch frei herumlauft und atmen dürft ,ist alleine unserer großmütigen und in allen Belangen großartigen Parteiführung unter AM zu verdanken . Frau Käßmann erläutert nur Nebenschauplätze .
Noch nie hatte D. eine klarere,bessere und informiertere Staatsführung als Heute. Söder ,Laschet ,Günter uswlassen uns nicht im Stich. Bedford— Strohm auch nicht !
Glaubet fest an die Verkündigung des Heils ( nicht der SPD Mensch) durch die Wahrhaftigkeit der Regierungsmannschaften und ihr werdet froh bleiben .
Sarkasmus aus ! aus !
Ausgerechnet in der Vorweihnachtzeit solche hanebüchenen Aussagen von dieser EKD Pfarrerin. Viele Menschen suchen speziell in dieser schwierigen Zeit ein wenig Trost in der Kirche und in dem gemeinsamen christlichen Zusammensein mit der Familie, den bereits ausgezogenen Kindern und Freunden. Für all diese Christen sind die Aussagen von Frau Margot Käßmann ein Schlag ins Gesicht. Frau Käßmann, legen Sie ihr Amt nieder und bitten Sie die Christen um Verzeihung, aber schleunigst.
Sie sollte nicht die Christen, sondern GOTT um Verzeihung bitten. Evt. für Bedfort-Strohm gleich mit. Ich weiß nicht, wieso sich solche „Würdenträger“ ob AD oder nicht, sich noch wundern, dass niemand die Gotteshäuser besucht. WOZU? Grünes Politikgefasel kann ich mir an jedem Ort und in jeder Zeitung reinziehen und GOTTES Wort wird von denen schon lange nicht mehr verkündigt…
Es gibt kein Recht auf Kirchensteuer und gottlos großzügigste und üppigste Alimentierung dieser Kirchenfürsten(innen) durch den Steuerzahler.
Ja, ich lese Air Türkis auch immer sehr gern. Er hat einen guten Schreibstil und „gräbt“ auch mal tiefer bei seinen Themen. Sehr talentiert, würde ich sagen. Ich hoffe, er bleibt uns noch lange als Autor bei „TE“ erhalten…
Offenbar zeigt die große Zahl der Kirchenaustritte keine Wirkung! Wie diese auffällige Dame beweist.
Wer solche Religionsfunktionäre hat, sollte sich nur darüber wundern, dass es noch immer genügend Menschen gibt, die nichts begreifen, nicht erkennen und auch nichts realisieren.
Hinsichtlich des Geldes, das über Kirchensteuer hinaus an die Religionsgemeinschaften überwiesen wird, sind die fehlenden Gelder der Ausgetretenen peanuts. Hochgerechnet für 2018 kommt man da leicht auf 20 Milliarden Euro, die aus Steuern weiter gereicht werden: https://stop-kirchensubventionen.de/
Selbst in Stalingrad haben die jungen Landser noch Weihnachten gefeiert, soweit das die für uns heute unfassbaren Zustände noch irgendwie zugelassen haben. Und sie haben Feldpostkarten nach Hause geschickt, dass sich die Angehörigen dort keine Sorgen machen sollten, denn es ginge ihnen gut und sie hätten genug zu essen. Dabei waren sie längst am Verrecken.
Die Zeit der Erlaubnisse beginnt. Was früher völlig normal und alltäglich war muß heute erlaubt werden ansonsten drohen Strafen. Kann es sein, daß eine geheime Angleichung der westlichen Christenheit und dem Islam im Gange ist? In der westlichen Christenheit ist alles erlaubt, was nicht ausdrücklich verboten ist. Im Islam ist alles verboten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist. Ein grundlegender Unterschied. Immer mehr Dinge, worauf wir früher ein Recht hatten, werden verboten und müssen erlaubt werden also von Gnaden der Re-Gierenden. Mich deucht, daß jetzt Verbote erlassen werden die sich für die Zukunft manifestieren werden so daß man eben für alles eine Erlaubnis braucht. Also alles was nicht ausdrücklich erlaubt ist ist verboten. So wie im Islam? In dem Sinne hat die Käßmann recht wenn sie fordert, daß man für Weihnachten eine Erlaubnis braucht. Da die Unterschiede von zwischen den christlichen Religionen und dem Islam sogar vom Stellvertreter Gottes auf Erden als marginal hingestellt werden können die Bischöfe gleich konvertieren. Da der Melchior eh schon von der Krippe entfernt wurde, weil er Schwarz und damit Afrika verkörpert, warum den ganzen Rest nicht gleich ganz verbieten?
Ich bin überzeugt, trotz rund 60% Gläubigen im Land wird der Zuspruch groß sein. Sie knüpfen sich den Strick selber an dem sie von den Islamisten aufgehängt werden.
Hauptsache das Zuckerfest kann stattfinden. Und der Ramadan. Was ist schon Weihnachten? Deutschland reiht sich ein in die Länder, in denen christliche Bräuche unter Strafe stehen.
—Kann es sein, daß eine geheime Angleichung der westlichen Christenheit und dem Islam im Gange ist? —
Der globalistische, antiwestliche und kommunistische Gegenpapst versucht genau dies.
Die evangelische Kirche hat schon immer ein Problem zwischen Gauben, Macht und Politik gehabt. Gerne komme ich wieder auf den Reichsbischof Müller zurück. Die Protestanten führen heute wieder das „Schwert“ in Deutschland. Puritaner sind sie und damit den Sozialisten ganz nah – auch wenn es nationale Sozialisten sind. Und Antisemiten sind sie auch gleich noch, den Marx und Luther waren ebenfalls welche. Frau Käßmann, geben sie ihre Apanage zurück und gehen sie nach Hause! Nehmen Sie Rezo, Merkel und Co. gleich mit. Lachen Sie im Keller, denn lachen verzerrt das Gesicht zu einer hässlichen Fratze!
Die Frau sollte es mal mit arbeiten versuchen, vielleicht kommt man da auf andere Gedanken.
Ich denke die werden noch den Toilettengang regeln…..langsam wird es lächerlich!
Ich finde es faszinierend das man den Antifaschisten ihre Gesinnung immer am Gesicht ansieht.
Jetzt muss nur noch das Gros die Augen aufmachen und merken das der neue Faschismus sich als als Antifaschismus bezeichnet.
Die Pharisäer lassen zunehmend ihre Masken fallen. Wollte sie in anderem Zusammenhang gewisse Zeitgenossen nicht umarmen, mit Liebe?
Immer wieder auf Neue bin ich hochzufrieden mit meiner Entscheidung, diesen NGO‘s vor mehr als dreißig Jahren meine Mitgliedschaft aufgekündigt zu haben.
„So ein Recht auf so ein Weihnachtsfest gibt es nicht.“
Quatsch! Weihnachten gehört zu den hohen Feiertagen und damit zu Tagen der Arbeitsruhe. Sie dienen der seelischen Erbauung, mitsamt christlicher Rituale und weltlicher Traditionspflege. Diese Tage sind gesetzlich garantiert. Nirgendwo steht geschrieben, dass die Ausrichtung von Feiertagsfesten einer Genehmigung bedarf. Es braucht auch keine Erlaubnis, es ist ein natürliches Recht.
Wenn es nach Frau K. ginge, würde sie wohl am liebsten alle Feiertage abschaffen – Wozu braucht der Mensch schon Freude im Leben?
Wenn Deutschland laizistisch wäre, könnten uns die ständigen Beiträge von Theologen, Pfarrern, Bischöfen und Pfarrerstöchtern erspart bleiben.
Aber immerhin legen sie immer wieder selbst die Axt an den eigenen Wurzeln.
Irgendwie hat Frau Käßmann doch Probleme mit dem Lesen. In Deutschland sind die Weihnachtsfeiertage bundeseinheitliche Feiertage und somit sehr wohl vom Gesetzgeber festgelegt mit einem „Anspruch“.
Das diese Frau schon lange den gesellschaftlichen Pfad verlassen hat, haben wir alle in der Vergangenheit miterleben können, mir stellt sich nur die Frage warum ihr noch immer eine Plattform egal wo geboten wird?
Zieht so ein Rechteentzug eigentlich auch bei anderen Konfessionen oder hat der dumme weiße Christ hier mal wieder die Extrawurst?
Frau Käßmann wünscht sich ein Weihnachten des Ursprungs? Ohne Glanz und Gloria, ohne Kitsch und überhaupt vom materiellen Gedanken befreit.
Dann aber konsequent bitte: Im Ursprung des Christentums erhielten weder Jesus selbst, noch seine Jünger irgendeine eine Bezahlung. Frau Käßmann hingegen verrichtete ihren Kirchen- und Seelsorgedienst gegen schnöden Mammon.
Was also könnte sie uns schon predigen vom Christentum des Ursprungs?
Wie gut tut es zu wissen, dass unsere Regierung Gottes Segen hat! So wie die Kanonensegnung im 1. Weltkrieg, die Deutschen Christen, und die Segnung der Migration ist es schön zu wissen, dass sich die evangelische Kirche immer auf der Seite der Mächtigen einfindet.
Die Schriftgelehrten und Pharisäer sind zurück.
Jede Wette: die alten Medien werden die kommenden vier Wochen in diesem Sinne davon schwärmen wie toll und besinnlich, ja geradezu spirituell Weihnachten alleine oder im kleinst möglichen Familienkreis ist, während ein Jahr zuvor es noch das Schönste war sich mal wieder im großen Kreis mit den Familienmitgliedern aus aller Herren Länder zu treffen.
Dazu ein so genialer Vorschlag einer Zuhörerin im SWR : Man könne doch Weihnacht in der Garage feiern und zu einer bestimmten Uhrzeit „oh du fröhliche…“ anstimmen. Die Moderatorin war ganz begeistert.
Man kann sich auch noch ganz zum Affen machen…. wobei nichts gegen Affen.
ganz ehrlich: ich habe jahrelang Weihnachten alleine verbracht, da mein Mann arbeitete, um IT Systeme am Laufen zu halten. Sehr viele Menschen arbeiten an Sonn- und Feiertagen , damit Internet, Telefon funktioniert, der Strom aus der Steckdose kommt und das Wasser aus dem Hahn. Viele haben Partner, Angehörige die dann Weihnachten alleine verbringen.
@elly: sicherlich gibt es auch viele Menschen, die allein Weihnachten verbringen (weil der Partner arbeitet, weil man im Ausland lebt etc…).
Aber das sind ja eher die Ausnahmen! Für die meisten Deutschen ist Weihnachten immer noch das Fest der Familie, welches auch mehr oder weniger aufwändig gefeiert wird. Das beginnt bei der Vorbereitung des Essens, Besorgen von Weihnachtsgeschenken, Reisen zu Verwandten etc. Also für die Meisten sind diese 3 Tage schon eine besondere Zeit, die man auch mit seinen Angehörigen zelebrieren will…
Jetzt soll uns schmackhaft gemacht werden, wie toll doch minimalistische Weihnachten wären, die man allein (bestenfalls noch mit Mann und Kindern) feiert…der nächste Schritt ist dann vielleicht die Abschaffung des 13. Gehaltes (oder „Weihnachtsgeldes“)? Denn was man eh‘ nicht feiert, verursacht ja auch keine Kosten…
@elly: Klar gibt es das. Ich habe auch nicht gewichtet. Wollte nur auf diese verlogenen Medien hinweisen.
Wünsche Ihnen dennoch eine schöne Adventszeit, trotz dieser beschixxenen Umstände. 🙁
Wes Brot sie ist, des Lied sie singt!
Wenn die Konsequenzen der politischen Entscheidungen in einigen Monaten auf die Gesellschaft durchschlagen, wenn Steuern und Abgaben erhöht werden, um die ganze Party des kurzsichtigen Verordnungs- und Verbotsirrsinns zu bezahlen, wenn die Tausenden von Einzelschicksalen transparent werden, die sich in der Verzweiflung ihres Schicksals das Leben genommen haben, offenkundig werden, wenn unsere Innenstädte nicht mehr wiederzuerkennen sind und wenn wir uns fragen, wie wir mit einer neuen, durch ein verändertes Virus ausgelösten Pandemie umgehen sollen, dann wird ein Sturm durch unsere Gesellschaft gehen, der hoffentlich solche abgehobenen Dummschwätzer wegfegen wird, denen emotionale Kompetenz offensichtlich fremd ist.
Frau Käsmann, wo waren bei der Geburt Christi die Bischöfe?
Es waren die einfachen Leute, denen verkündet wurde, dass ihnen der Heiland geboren sei – nicht den Bischöfen.
Und was haben Sie hier überhaupt zu melden? Wollen Sie den Christen vorschreiben, ob sie Weihnachten zu feiern haben, ob es ihnen erlaubt wird?
Ihr Geschwätz interessiert mich in keinster Weise! Ich werde das tun, was ich tun will – und wenn es Ihnen nicht passt, kann ich es auch nicht ändern!
Ich werde Weihnachten feiern, mit Weihnachtsliedern, mit einem schönen Weihnachtsbaum, mit gutem Essen – und: alleine!
Diese Oberheuchlerin soll einfach nur den Mund halten. Aber für sie gilt: Wes Brot ich ess, des (Kirchen)Lied ich sing. Im Grunde hat sie nichts zu melden. Sie ist Out. Eine Pensionärin mit einem Alkoholproblem. Dass die Dame immer noch zu Wort kommt, hat mit der Doppelmoral der Medien zu tun. Eine Christin ist sie für mich schon lange nicht mehr.
„Es gibt kein Recht auf Weihnachten“ , „Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft“(Merkel 2005 bevor sie Kanzler wurde) : Ruhe ist die erste Bürgerpflicht.
Hat sich eigentlich schon ein Imam gefunden, der den Muslimen erklärt, dass es kein Recht auf das Zuckerfest gibt?
Es ist schon dreist anmaßend in einem Rechtstaat anderen vorschreiben zu wollen worauf sie kein Recht und Anrecht haben, mit den Maßstäben der Theologie. Was die christliche Theologie da in jahrhunderten von Unsinn verzapft hat darum soll sich Frau Pfarrerin kümmern.
Ich erinnere an das Spiegelgespräch vom 22.07.2013 mit Rene Pfister und Jan Fleischauer „Dort sind alle Tränen abgewischt“. Hier wird die Existenz von Jesus als Sohn Gottes von ihr in Zweifel gezogen und der Bund der Ehe als Vorsorgungswerk für das „Scheitern“ danach von Frau Kaessmann definiert. Aus ihrerbeigen Erfahrung heraus sag Frau Kaessmann. Sie spricht für sich. Sonst niemand. Ein Recht als Botschafterin für irgendjemand aufzutreten hat sie nicht. Eigentlich saugte sie als Ex EKD Ratsvorsitzende schon immer an den Geldzitzen des Staates und wird dadurch alimentiert. Auch heute noch. Ohne vorweisbare Lebensleistung. Ihr Kollege Bedford- Strom steht dem in Nichts nach.
Ich nehme an, dass all das auf das 2. Vatikanische Konzil zurück geht, in dem der Gott der Christenheit mit Allah gleich gesetzt wurde. Auch die Enzyklika „fratelli tutti“ führt diese Ansicht fort. https://frankfurter-erklaerung.de/2016/12/allah-und-der-gott-der-christenheit/
Tja die Religionsgemeinschaften müssen ja irgendwo zusammenhalten, weil ihnen die Mitglieder weglaufen und sie so die gewohnte Macht und ihren Einfluß über die Politik auf die Gesellschaft, also jeden Einzelnen von uns verlieren!
Und wenn das „Hokuspokus“ nichts hilft, dann wird die Gesellschaft terrorisiert, wie man in der Vergangenheit sehen konnte und wie man es auch heute z.B. mit dem IS erlebt. Wann entledigt sich unsere Gesellschaft dem und auch der Politiker, die das dulden, weil sie über Religionen und deren Mitglieder getragen werden? Z.B. Ditip und dessen Unwesen in Deutschland. Als staatlich getragene Religionsbehörde können die sich noch nicht mal auf „NGO“ berufen. Es ist eine türkische Einmischung in innerstaatliche Belange der BRD!
Richtig, Endlich Frei! Darauf wird es hinauslaufen. Abschaffung des Weihnachtsfestes. Und dann folgen andere religiöse Feste. Nach der Devise: Müßiggang ist aller Laster Anfang. Arbeiten, Steuern zahlen und Schnauze halten! In Frankreich gibt es meines Wissens nur am 24.12. am Nachmittag frei, 25. und 26. sind normale Arbeitstage. Da darf der deutsche Steuerzahler doch nicht privilegiert sein!
Jede/r, der mit seinen Steuergeldern diese Glaubens-Leugner noch unterstützt, macht sich mitschuldig, an Menschenschlepperei, an Zwangspostition, an der Preisgabe allen christlichen Glaubens. Wer Gutes tun will, kann das auch freiwillig tun ohne Mitgliedschaft in einer mittlerweile politischen Vereinigung. Der Glaube an Gott hat mit denen absolut nichts mehr zu tun.
Über Nacht war da gar nichts.
Für diese Gottloses haben die 10 Gebote nie gegolten.
Wer ihrem Geschwätz auch schon vor Jahren zugehört hat, weiß und wusste , dass eine Antichistin das Wort führt.
Käßmann ist doch die, die sich als „Lutherbotschafterin“ , 2017 zum Reformationsjubiläum in Wittenberg lächerlich gemacht hat.
Welche Infantilität, als ob Luther die „Rotweinbeauftragte“ der EKD als Botschafter oder überhaupt einen Botschafter nötig gehabt hätte ! Er hätte Sie und ihren Chef vom Hof gejagt ! Aber so ist das mit denen, die sich von Gott angewendet dafür aber neue Götzen hofieren. Dessen Anhängerschaft, Mördern , Messerstechern und Halsabschneidern will sie ja mit Liebe begegnen.
Welche Art von Liebe meint sie ?
Man mag es sich lieber nicht vorstellen!
Margot Käßmann ist das Musterbeispiel des deutschen Theologen, die ihr Fähnchen zu allen Zeiten, ob Kaiserreich, Nazi-Zeit, DDR oder eben jetzt BRD
brav nach dem Wind ausgerichtet haben. Erbärmlich…
Aber Frau Käßmann, das ist doch wirklich Käse, was sie sagen. Den Hirten wurde es kund gemacht und sie kamen das Kindlein anzubeten, die Chöre der Engel sangen dabei, danach kamen noch die 3 Weisen, samt Gefolge kann man annehmen. Also alles im allem ein wahres kommen und gehen. Aber so sind sie die Priester der ehemaligen evangelischen Kirche, auf ihrem neuen Altar des politischen Gehorsams opfern sie das letzte bisschen Ansehen
Als ich die Käßmann gestern im Radio hörte dachte ich mir auch gleich, daß es beim ersten Weihnachtsfest auf Erden rund um die Krippe wohl gerammelt voll gewesen sein dürfte, nix mit Corona-Abstand in engstem Familienkreis.
Aber daß Kirchenvertreter nicht unbedingt bibelfest sind bzw. gern Verdreherei betreiben, stellten sie schon mehrfach unter Beweis.
Da bezeichnete doch schon Bedford-Strohm das Wiegenkindlein als armes Flüchtlingskind – schlicht auslassend, daß Jesus eben nicht Kind der Ärmsten der Armen war, sondern angenommener Sohn eines Handwerksmeisters, den man, obwohl in Provinz ansässig, sogar in der Hauptstadt kannte („Ist das (Jesus) nicht der Sohn des Zimmermanns?“), der wird schon gehobener Mittelstand gewesen sein.
Die mußten nicht in dem Stall Herberge nehmen, weil sie arm waren, sondern weil in dem wegen der Volkszählung völlig überfüllten Ort schlicht kein normales Zimmer mehr aufzutreiben war. Meister Josef hatte schlicht zu spät gebucht, Messebesucher kennen das.
Wirklich arme Leute hätten sich auch die immerhin halbwegs komfortable Unterbringung im Stall (trocken, warm, wind- und regengeschützt) kaum leisten können, die pennten vermutlich auf den Gassen oder draußen bei den Hirten.
Die Sache mit der Flucht nach Ägypten kam dann erst später – aber was schert das einen EKD-Obristen wenn es darum geht, mit rührseligem Geschichtenmix das Geschäft der Schlepperei zu befeuern oder regierungskonform Coronamaßnahmen zu preisen?
Aber ich bitte Sie! Das sind doch FAKTEN im theologischen Sinne, Sie dürfen einer Frau Käsmann doch nicht mit FAKTEN kommen, das geht voll gegen das Gefühl und ist außerdem voll Nazi!!!!!
„Margot Käßmann: Es gibt kein Recht auf das Weihnachtsfest“Dieser Spruch ist mir schon seit Merkel bekannt.
„Kein Mensch hat Anrecht auf Demokratie“
Da hat Merkel recht. Demokratie und Freiheit muss das Volk immer wieder verteidigen und sich immer wieder neu erkämpfen gegen die Obrigkeit.
Danke für den Artikel und die zahlreichen Kommentare von den Lesern, die alle von gesundem Menschenverstand zeugen.
Im Gegensatz zu manchen diktatorischen wahnhaften Politikern und Kirchenfürsten, die nach meinem Empfinden jeglichen Bezug zur Realität verloren haben.
Allein? Zumindest die Hirten kamen „in Bethlehems Stall“ – sie hatten keinen gemeinsamer Haushalt mit der Kleinfamilie.
Und dann kamen ddrei Könige oder Magier hinzu, wobei die aktuell propagierte Maximalgrösse für ein Fest schon überchritten sein dürfte.
Kein „Anspruch“ auf Weihnachten? Man hat Anspruch auf Gehalt oder Rente oder einen Rechtsanwalt, aber das Recht zu feiern, das hat jeder, dimmt sich jeder. Denn Freiheiten hat der Staat nicht zu gewähren – dieses Denken ist seit dem Obrigkeitsstaat passé.
PS
Hat die irgendwas mit dem Christentum zu tun?
PS2
Ob sie auch öffentlich gesagt hätte: „Es gibt kein Recht auf Ramadan“?
Das Auftauchen Käßmanns als Bischof der ev. Landeskirche Hannover und ihre vielzähligen Geschwätzauftritte in den Medien markiert die Wende der ev. luth. Kirche von der Religion hin in einen beliebigen wertelosen Nihilismus.
Was soll man von einer evangelischen ex Bischöfin erwarten, deren Oberhaupt nach Belieben das Kreuz voller Schamgefühl ablegt und afrikanische Frauen zwecks Prostitution bin Afrika nach Europa schleppt, . … nichts.
Frau Käßmann tut mir leid. Eine gespaltene Persönlichkeit, die dem Ansturm linksextremer Zeitgeister nicht gewachsen ist. Christentum und nahe dem Linksextremismus stehenden Überzeugungen passen nicht zusammen. Leute wie Bedford-Strohm und Karl Marx, der kath. Bischof, sehen Christus nicht als den, der er war und bis heute ist, und sein wird, sondern als orientalischen Che Guevara, für den, nach Ansicht von Frau Käßmann vermutlich die Antifa genau die Jünger sind, von der Käßmann ihren kruden Wunsch bezieht, dass alle so sein mögen, wie diese Linksextremen. So sei halt Christsein.
Die christlichen Kirchen verabschieden sich langsam von ihren tradierten Überzeugungen. Und denen ihrer Gläubigen.
millionen katholiken und mitglieder freier christlicher kirchen rund um den erdball fragen sich lachend „wer ist diese trunkene naerrin, die so einen kaese verzapft?“
Welche Gründe wie Käßmann,Bedford-Strohm oder Marx bedarf es eigentlich noch diesen beiden Milliarden schweren ev. und katho. Konzernen endlich das Handwerk zu legen und die Mitgliedschaft zu kündigen?Hat die Bildungsmisere wirklich schon solche Löcher gerissen?
Lalleluja! Frau Käßmann hat gesprochen.
Sie und ihresgleichen arbeiten beharrlich am Untergang der Kirche, einfach nur noch gruselig. Mir fällt in diesem Zusammenhang folgendes Zitat des unerreichten Journalisten Peter Scholl-Latour ein: „Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes. Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine verpflichtenden Dogmen mehr“.
Ach schade, dass Käßmann die Weihnachtsgeschichte nicht weiter als in den ersten Zeilen gelesen hat. Es geht nämlich sofort weiter mit den Hirten auf dem Felde. Ihnen, nicht dem König, verkündete der Engel des Herrn die Geburt des Heilands, und dass sie Kindlein in einer Krippe finden würden. Weiter:
„Und als die Engel von ihnen in den Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in einer Krippe liegen.“ Lukas 2
Also ein Dutzend Hirten an der Krippe. Nix mit Käßmann-Event im kleinsten Familienkreise.
Insgesamt eine wunderbare Schilderung vom Lukas. Wie das ganze Evangelium, es lohnt sich zu lesen. Alles andere als kichlicher Mief. Kuckt mal rein.
Merkel hat bereits vor Jahren in Grundsatzrede gesagt die Deutschen hätten kein Recht auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft.
Jetzt sagt gar eine Vertreterin der der Beiden großen Christlichen Kirchen defato die Deutschen hätten kein Recht auf Freiheit bzw. das Recht ein Christliches Fest zu feiern. Dieses Recht / die Einschränkungen werde aber nicht von den gewählten Volksvertretern, den Parlamenten beschlossen sondern von Am als Bundeskanzlerin und den Ministerpräsidenten. Sind wir bereits in einer Diktatur mit Alleinherrschern, Feudalherren?
Wie es mit der Demokratie nun nachdem die Rede von AM einige Jahre her ist kann jedes selbst sehen,
Wie entwickelt sich das Ganze was Käßmann jetzt gesagt hat wohl weiter? wie sieht es in einigen Jahren aus?
.Zu allererst muss ich als Atheist ihr natürlich zustimmen, denn eine unbeflekte Empfängnis gibt es nicht.
Und zum zweiten muss ich sie natürlich auch in Schutz nehmen, denn bei uns in der Firma war es Brauch, dass Alkoholkranke nicht mehr für voll genommen wurden. Aus gutem Grund, man sieht ja bei ihr, was dieses Zeug im Alter anrichten kann.
Die Arme ist zwar noch bei ihrer Firma in Brot und Versorgung, aber was soll sie im Gottesnamen anderes arbeiten, sie hat nix anderes gelernt. Natürlich hat sie nach ihrer Degradierung mit der Werbung für diese Firma aufgehört. Warum sonst stellt sie eines der wichtigsten Produkte dieser Gesellschaft in Frage?
In mir kommt ein riesen Mitgefühl für diese Frau hoch. Hätte man ihr nicht längst eine Therapie zukommen lassen sollen?
Die andere Seite ist natürlich ihre Weitsicht, die vermutlich auf den Konsum von ungebremsten, geisteserweiternernden Rauschmitteln zurück zu führen ist. Denn sie sagt ja vorraus, dass es Weihnachten nicht braucht, weil in absehbarer Zeit wird es sowieso durch Feste wie Zuckerfest und Ramadan abgeschafft. So viel Weitsicht verdient Respekt
Mit der Abschaffung aller kultureller und kirchlicher Veranstaltungen wie auch der Schließung von Restaurants, Cafes und Gaststätten wegen eines Virus sind wir doch schon sehr weit Richtung islamischer Migrantenkultur abgedriftet. Und das alles innerhalb einiger weniger Monate. Ein echter Clou, den sich da, wer auch immer, für die westliche Welt ausgedacht hat.
Ständig öffnet sich irgendein ein medialer Gullideckel und irgendjemand,
der mich Nullkommanull interessiert, darf seine „Weisheiten“ öffentlich
breitbandig in die Welt blähen. Ist das geklaute Fahrrad in Holland schon
wieder aufgetaucht, der Sack Reis in China schon wieder aufgerichtet?
Und was sagt Sascha Lobo zur Thematik, oder „Zeterbrecht“ von Lucke?
Bestimmt hat Frau Reker, die Visionärin, die ja schon vor langer Zeit die
erste Komponente der jetzt allgegenwärtigen „AHA- Regel“ erfunden hat,
auch noch was sinnfreies beizutragen.. Bleiben Sie dran.. ?
Margot Käßmann und Heinrich Bedord-Strohm passen wunderbar zusammen. Sie beide tragen einen Großteil dazu bei, dass die evangelische Kirche so gewaltig den Bach runter geht und ihr scharenweise die Mitglieder davonrennen.
Sehe ich genau so. Ich gehe seit Jahren nicht mehr in Gottesdienste, da die Indoktrinationen, die ich erlebt habe, gereicht haben. Die ev. Kirche ist zu einer grünen NGO verkommen. Schauderhaft. Der Austritt ist überfällig.
Das sind ja schlimme Traumtänzer. Hat die Frau Käßmann mit dem RKI Cheftierarzt nen Glas oder besser mehrere Flaschen geleert?
Weihnachten fällt aus und wenn man ne Lungenentzündung hat empfiehlt das RKI ne Quarantäne: “ Hintergrund sind auch kürzlich geänderte Empfehlungen des Robert Koch-Instituts (RKI), die angesichts begrenzter Laborkapazitäten auf den Einsatz von Tests vor allem bei Menschen mit deutlichen Symptomen wie Lungenentzündung oder Geruchs- und Geschmacksverlust abzielen. Menschen, die trotz Symptomen nicht getestet werden können, sollen sich nach RKI-Empfehlung fünf Tage zu Hause isolieren und dies erst nach weiteren 48 Stunden ohne Symptome beenden. “
Mit Lungenentzündung in Quarantäne – dann steigen die Todeszahlen aber an.
Ich kann gut verstehen, dass bei solchen „Funktionären“ in den Kirchen, die Leute ihr Heil in der Flucht sehen und scharenweise austreten. Scheinbar reicht es B-S und Käßmann noch nicht….scheinbar sind noch viel zu viele Mitglieder da. Wenn man böse sein möchte, würde man sagen, dass Frau Käßmann wenn sie nicht gerade besoffen über rote Ampeln fährt, nur so einen Käse von sich gibt….aber leider ist die Dame immer noch Sprachrohr….und leider wird ihr Wort noch immer gehört…..mir unverständlich…aber vielleicht trägt diese Äußerung ja auch dazu bei, dass wieder ein paar Schäfchen diesem Stall den Rücken kehren.
Die sehen sich als unwiderruflich verbeamtet. Und gehen fest davon aus, dass egal, wie es kommt, sie weiterhin versorgt werden. Und wenn die Zahl der Kirchenmitglieder Null erreicht hat, dann wird ihre Versorgung eben der Staat übernehmen. Eine weitere Absicherung für die Versorgung ist das richtige Parteibuch.
Margot: Nomen est Omen, aber das nur am Rande. Eine stramme Linke ist immer zur Stelle wenn sie gebraucht wird. Eine passende Argumentation findet sich dann schon. Merlot Maggy ist eine der übelsten Figuren der linken Sphäre. Immer auf der falschen Seite, immer demagogisch, immer vorne dabei!
In unserer Familie ist es einfach Tradition, dass die ganze Familie an diesen Tagen zusammenkommt. Ein irgendein geschriebenes Recht darauf gibt es natürlich nicht, aber Weihnachten hat seine Bedeutung und gibt Zeit zur Besinnung……1914 schwiegen an bestimmten Abschnitten an der Westfront sogar die Waffen.
Hier ist Frau Käßmann über eine rote Ampel gefahren.
Das Recht erwächst ausd dem Recht jedes Menschen auf Freiheit und ist selbstverständlich.
In einer Demokrati sind Volöksvertreter, ein Parlament gewählt, das zu entscheiden hat. Nicht eine Bundeskanzlerin AM und die paar Ministerpräsidenten.
Sind wir bereits in einer Diktatur mit entmachtetem Parlament? Volk als Untertanen von Feudalherren?
Eigentlich sind die gewählten Politiker und öffentlicher Dienst ja Angestellte des Volkes und nicht Herren des Volkes.
Den Irrsinn haben sie bei Extra 3 letztens gut zum Ausdruck gebracht. Josef und die hoch schwangere Maria bekamen wegen Corona keine Herberge. Die heiligen drei Könige dagegen schon. Die waren schließlich geschäftlich unterwegs. Das ist übrigens der Tipp, falls es wirklich mal Probleme mit der Obrigkeit gibt. Ansonsten kann man die Regelung doch getrost vergessen. Denn wäre ich Polizist und bekäme den Auftrag, am Heiligabend Leute in irgendwelchen Haushalten durchzuzählen, so würde ich am 1. Weihnachtstag die Kündigung einreichen.
Bin wieder froh aus diesem Verein schon vor Jahren ausgetreten zu sein. Grade solche Leute wie Frau Käßmann, betätigen mich in meiner damaligen Entscheidung immer wieder. Tja, was solche Kirchenleute so von sich geben….?
Da bin ich absolut Ihrer Meinung. Dieses sektengleiche Getue geht gar nicht. Ob Käßmann, der Papst oder der Prophet: Religion bringt keinen Frieden. Eher Kriege. Es reicht, dazu die Ereignisse der Vergangenheit und die der Gegenwart zu betrachten. Entweder waren oder sind es „Missionare“ bzw. werden „Ungläubige“ bekämpft. Alles im Sinne von Gott, Allah oder wem auch immer.
Beim Fastenbrechen und Wasserfest
sowie den grossen Clanfeiern werden die Massnahmen natürlich
lurzfristig ausser Kraft gesetzt, bzw.
grosszügig weg geachaut.
Was will Frau K. eigentlich sagen? Konkret meine ich? Es ist doch völlig egal, was die Bibel zu Zusammenkünften an Feiertagen sagt – ES IST EGAL! ES GILT ALLEIN DAS DEUTSCHE GRUNDGESETZ! Und danach sind private Zusammenkünfte von Menschen unter keinen Umständen pauschal zu untersagen. Geht nicht – unter GG. Vielleicht geht das nach der 2-Promille-Bubel der Margot K. – das „gildet“ dann aber nur für die die dran glauben.
Nun stellt sich die Frage, wer in welchem Kulturkreis das Recht auf welches Fest hat?
Ich würde es begrüßen, wenn Frau Kässmann auch gleich hinzufügte, dass es doch Deutschland inzwischen ein Vielvölkerstaat ist, indem man doch unbedingt jedem Muslim das Recht auf den Ramadan, dem Hindu das Recht auf sein Lichtfest, etc., etc, etc, zugestehen muss.
Aber der Christ- und ganz besonders der Bio-Deutsche an sich ist ja des Teufels. So darf dann auch kein Weihnacht mehr sein…
Amen!
Eine der unerfreulichsten Figuren der Medienlandschaft, mit ihrer demonstrativen Demut und der Unfähigkeit, zu irgend einem Thema mal den Mund zu halten. Kommt direkt nach Hannes Jaenicke in meiner persönlichen Sofort-Um-/Ausschalten-Liste.
„Margot Käßmann hat dem Deutschlandfunk ein Interview gegeben. Das allein lässt Böses erahnen, und böse ist es auch gekommen.“
Sehr schön formuliert! Hab das auch ertragen, aber gestählter, DLF-gewohnter Magen behielt Frühstück bei sich.
Der Sender ist eine wirkliche Zumutung. Mitunter gibt es ja Lichtblicke, oder (unfreiwillig) mal was zum Lachen, so wie die Käßmann heute früh, aber insgesamt kann das weg.
Geht mir exakt genauso, diese Propagandaschleuder
ist weder in meinem Auto, da hör ich am meisten Radio,
noch zu Hause im Gerät oder der Radioapp programmiert.
Feindbeobachtung 😉
Vllt. weil es damals noch kein „Weihnachten“ gab und das Ganze eine Erfindung der Kirche ist???
Ich frage mich bereits seit längerem, ob man bestimmte Menschen, wie z.B. Käßmann, erpresst. Wenn ja, die %Fahrt kann es ja nicht sein, dafür ist sie ja schon zurück getreten.
Bedford-Strohm sind wir auch bald los. Fragt sich nur, was danach kommt… Behnken, die am liebsten die Parlamente stürmen würde, weil sich da so viele Feinde der Demokratie aufhalten. Bis zu einem gewissen Grad kann man ihr ja durchaus zustimmen. Kommt nur darauf an, wen man konkret im Auge hat.
Wenn die Kirchen auf ihrer li-gr Welle weiter surfen, können sie anfangen ihren Verein abzuwickeln. Sie werden nicht noch einmal sagen können, sie hätten von nichts gewusst.
Frau Käßmann sollte sich mal mehr an der Bibel orientieren oder wie es dort zumindest dargestellt ist.
Da ist von Heerscharen von Engeln, Schäfer und ihren Schafen die Rede. Also ganz alleine waren Maria und Joseph nicht.
Verstehe nicht, warum man diese Frau noch zu Rate zieht. Von Theologie hat sie keine Ahnung.
Ich war früher sehr engagiert in der Jugendarbeit der evangelischen Kirche. Den Austritt habe ich mir alles andere als leichtgemacht. Heute bin ich gottfroh, diesem Heuchlerverein den Rücken gekehrt zu haben.
Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich ich sage dir: In dieser Nacht, ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.
Das hast Du mal wieder gut hingekriegt, Schwester Margot, so wie Heinrich, der Schlepper und andere Kreuzverleugner.
Ja damals, zu Kaiser Augustus Zeiten, da Cyrenius Landpfleger von Syrien war.… wußte man noch nichts von Weihnachten. Da waren halt viele Leute unterwegs in den Ort ihrer Geburt, um sich zählen zu lassen, so daß die Herbergen knapp wurden.
Nein, Weihnachten haben sich erst diverse Kirchenväter ausgedacht, um den Heiden das Feiern der Wintersonnenwende abzugewöhnen.
Ja immerhin hatten die Menschen schon damals eine besondere Beziehung zur Sonnenwende in dunkler Zeit.
Ach ja, dieser Engel, war das denn nicht der allererste Weihnachtsengel?
Und die Hirten auf dem Felde, waren die nicht total beeindruckt von diesem Event?
Und die Hl. drei Könige?
Dürfen die dieses Jahr überhaupt bei mir klingeln und mir einen heiligen Vers an die Tür kleben? Die Kinder machen das immer so toll und jede Familie hat schon ein Scheinchen parat liegen im Flur für die Sammelbüchse.
Muß die Büchse dieses Jahr leer bleiben?
Mein Lieblingssong für Weihnachten ist ja immer noch von Chris de Burgh:
„A spaceman came traveling on his ship from afar
‚Twas light years of time since his mission did start
And over a village, he halted his craft
And it hung in the sky like a star, just like a star
He followed a light and came down to a shed
Where a mother and child were lying there on a bed
A bright light of silver shone round his head
And he had the face of an angel and they were afraid
………………………………………………………..
This lovely music went trembling through the ground
And many were awakened on hearing that sound
And travelers on the road
The village they found by the light of that ship in the sky
Which shone all around
And just before dawn at the paling of the sky
The stranger returned and said, now I must fly
When two thousand years of your time has gone by
This song will begin once again to a baby’s cry“
Vielleicht klappt’s ja noch bis zum 24.12.2020
Nur Außerirdische können uns noch helfen.Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich ich sage dir: In dieser Nacht, ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.
Das hast Du mal wieder gut hingekriegt, Schwester Margot, so wie Heinrich, der Schlepper und andere Kreuzverleugner.
Ja damals, zu Kaiser Augustus Zeiten, da Cyrenius Landpfleger von Syrien war.… wußte man noch nichts von Weihnachten. Da waren halt viele Leute unterwegs in den Ort ihrer Geburt, um sich zählen zu lassen, so daß die Herbergen knapp wurden.
Nein, Weihnachten haben sich erst diverse Kirchenväter ausgedacht, um den Heiden das Feiern der Wintersonnenwende abzugewöhnen.
Ja immerhin hatten die Menschen schon damals eine besondere Beziehung zur Sonnenwende in dunkler Zeit.
Ach ja, dieser Engel, war das denn nicht der allererste Weihnachtsengel?
Und die Hirten auf dem Felde, waren die nicht total beeindruckt von diesem Event?
Und die Hl. drei Könige?
Dürfen die dieses Jahr überhaupt bei mir klingeln und mir einen heiligen Vers an die Tür kleben? Die Kinder machen das immer so toll und jede Familie hat schon ein Scheinchen parat liegen im Flur für die Sammelbüchse.
Muß die Büchse dieses Jahr leer bleiben?
Mein Lieblingssong für Weihnachten ist ja immer noch von Chris de Burgh
A spaceman came traveling on his ship from afar
‚Twas light years of time since his mission did start
And over a village, he halted his craft
And it hung in the sky like a star, just like a star
He followed a light and came down to a shed
Where a mother and child were lying there on a bed
A bright light of silver shone round his head
And he had the face of an angel and they were afraid
………………………………………………………..
This lovely music went trembling through the ground
And many were awakened on hearing that sound
And travelers on the road
The village they found by the light of that ship in the sky
Which shone all around
And just before dawn at the paling of the sky
The stranger returned and said, now I must fly
When two thousand years of your time has gone by
This song will begin once again to a baby’s cry“
Vielleicht klappts ja noch bis zum 24.12.2020
Nur Außeridische können uns noch helfen. ?
You made my day! Lang hörte ich diesen einstmaligen Lieblingssong von meinem einstmaligen Lieblingssänger nicht mehr. Aber dieses Weihnachten werde ich den „Travelling Spaceman“ wieder hören. Und daran denken, dass er Frau Käßmann nichts bedeutet …
Gottseidank besteht die evangelische Kirche nicht nur aus Kässfrauen und Kässmalern, sondern auch aus Pastoren und Pfarrerinnen, die ihr Amt als religiöses ansehen und zum Fest über Weihnachten predigen. – Die einen feiern Weihnachten still in kleinem Kreis, weil sie nicht mehr viele Angehörige haben, die anderen in großer Familie. In meiner war das geteilt, ein Tag besinnlich, am anderen ist die weitere Familie gekommen. In diesem Jahr gebärden sich Diedaoben wie Zellenwärter, die über die eingeschränkten Rechte von Gefangenen entscheiden wollen.
Scheint direkt aus der nudging-Abteilung.
Da gibt es so viele Verständnismöglichkeiten, dass Denunzianten Tür und Tor geöffnet ist.
Wie auch bei dem Satz: „Die Bundesländer haben sich darauf geeinigt, dass sich vom 23.12. bis 1.1. zehn Menschen treffen dürfen.“
„So ein Recht auf so ein Weihnachtsfest gibt es nicht“
Hängt wohl zu oft mit der Antifa ab, die Gute:
„Es gibt – kein Recht – auf Naziweihnachtsfest!“
Genial.
Einfach alles umdrehen.
Dabei hilft ihr natürlich umgemein, dass „sie“ über die Jahre mit ihrem Gerede über Rechte auf … bereits vieles zusammengeschmissen haben, was nicht zusammengehört.
Niemand braucht ein Recht auf Weihnachten, weil er in einer freien Gesellschaft im Großen und Ganzen tun und lassen kann, was er will – und das nicht nur an Weihnachten.
Sie hätte auch sagen können: Hört mir zu, dies denke ich: Ich denke, ich bin einer der Götter von heutzutage, und nur wenn euch die Götter genehmigen etwas zu tun, dann dürft ihr es auch tun.
Und jetzt ein richtiges Interview mit Frau Käsemann:
Frau Käßmann, Sie sind mit 60 in Rente gegangen, wer bezahlt Ihre Pension, werden die direkt aus Steuergeldern bezahlt also auch von AFD Wählern, die Sie zum Kirchentag ausgeladen haben?
Frau Käßmann, Sie haben erhebliche Einnahmen aus Ihren Bücherverkäufen, spenden Sie dieses Geld oder wird es auf Ihre Pension angerechnet?
Frau Käßmann, was sagen Sie Menschen, die es unmoralisch und verlogen finden, aus jeder Krise noch Provit zu generieren, ich meine Ihr neues Buch „Nur Mut!“ – Die Kraft der Besonnenheit in Zeiten der Krise. Und Sie meinen die Koronakrise?
Frau Käßmann, viele Menschen halten Sie für eine schamlose Heuchlerin, da SIe aus einer finanziellen Wohlfühlblase Menschen eine Lebensweise predigen, die Sie, nach Ansicht dieser Kritiker, selbst nicht vorleben. Was sagen Sie diesen Menschen?
Frau Käßmann, haben Sie Bürgschaften für Flüchtlinge übernommen?
Frau Käßmann, was hätte Jesus zu dem enormen Reichtum der Kirchen gesagt? Geht nicht eher ein Kamel durchs Nadelöhr?
Vielen Dank für das Gespräch und
Super, so ein Interview hätte ich mir auch gewünscht!
Mein Austritt aus der Kirche in 2017 kommt mir inziwschen wie ein Glückselixier vor.
Käßmann. Ja, auf die haben wir wirklich alle gewartet, dass sie ihren Senf noch dazu gibt.
Am Besten wir gehen zu Hunderttausenden an Weihnachten auf die Straße und singen Weihnachtslieder. Mal schauen, was die Politik dann macht.
Nö. Ich bin dafür, Weihnachten komplett zu boykottieren: keine Einkäufe, kein Kirchgang… nada. Damit die Volkserzieher von Kässmann bis Lauterbach mal merken, dass einem der ganze Zinnober auch am Allerwertesten vorbeigehen kann – jedenfalls dann, wenn er ständig als Druckmittel und als politische Gnade verkauft wird. Dann feiert mal schön allein, dieses Jahr… so what? Das Leben geht auch so weiter.
„Am Besten wir gehen zu Hunderttausenden an Weihnachten auf die Straße und singen Weihnachtslieder.“
Diese Idee hatte ich schon vor ein paar Tagen. Wird nur leider nicht geschehen.
Warum nicht? Wir gehen mit Querdenken in allen deutschen Städten auf die Straße und singen Weihnachtslieder. Ich wäre dabei. 🙂
Weshalb Kirchen nicht von selbst darauf kommen, den Weihnachtsgottesdienst auf den Plätzen zu zelebrieren kann ich eh nicht verstehen.
Was die Politik dann macht: Polizei und Bundeswehr auf sie hetzen, sie zusammenprügeln und hernach in Lager und/oder geschlossene Psychiatrien sperren – je nachdem ob Merkel/Söder oder Strobl den Einsatz gegen die Weihnachts-Nazis leitet.
Na, dann soll sie doch. An Weihnachten gehen diese Bilder um die Welt.Vielleicht kommen dann die Steine ins Rollen.
https://www.youtube.com/watch?v=_Z0FqSqmRac
Also, ich denke wenn wir alle zur Mitternacht Weihnachtslieder auf der Straße singen, dann wird folgendes geschehen:
Der Söder Markus wird Sie als „Rechtspopulisten“ und Straßenterroristen“ beschimpfen, der Lauterbach Karl wird von gefährlichen „Gefährdern“ schwadronieren und den Verfassungschutz aus den Weihnachtsbetten holen und die Roth Claudia wird den Seehofer auffordern, unverzüglich alle Wasserwerfer mit Frostschutzmitttel aufzufüllen, damit das Wasser auf die Singenden Christen nicht in den Wurfmaschinen gefriert und dann hoffentliuch auch die „Richtigen“ mit voller Wucht trifft. Und der Seehofer Horst wird sich noch überlegen müssen, inwieweit seine „Reichsbürger“ in dem einen oder in der anderen singenden Person aufgrund der schiefen Tonlage „identifiziert“ und damit auch entlarvt werden kann.
Im Ergebnis werden sich alle ab dem 26.12.2020 auf die Schulter klopfen, die „Demokratie“ gegen diese singenden Weihnachtsliederverbreiter gerettet zu haben…
Ja klar und damals ging auch ein Gebot vom (alten weißen Mann) Kaiser Augustus aus, heute ist das gendergerecht die Kaiserin Angelia Merkula die Buntgefärbte. Und damit es klar ist: damals mußten die Leute alle raus, heute müssen sie alle drinne bleiben. Und dazu tönt aus der Konserve das Weihnachts – Coronatorium vom Hofsänger Markus Jauchzet downlocked und preist unsere Taten….
Was würden denn Muslime sagen, wenn ihnen Herr Erdogan plötzlich verbieten würde, das Ende des Ramadan zu feiern?
Natürlich würde er nie auf diese Idee kommen und seinen Glauben verraten.
Bei uns Christen geht das inzwischen anders: Selbstverleugnung bis zur Selbstaufgabe. Aber inzwischen leuchtet verheißungsvoll der leuchtend grüne Stern Annalena Baerbock am Horizont. Vielleicht sollten wir wenigstens das feiern.
Diese „Lieblingspfarrerin“, von wem eigentlich, wird Woche für Woche unerträglicher. Mein Eindruck, die hat nun auch noch den letzten christlichen Kompass verloren. Würde sie eigentlich Muslimen sagen, ihr hat kein Recht auf eure religiösen Feste? Mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht, aber den dummen Deutschen traut sie es allen Ernstes ins Gesicht zu sagen. In dem wir nun erst Recht Weihnachten wie gewohnt feiern, lehren wir diese Dame eines Besseren.
Interessant wird, wenn man sich fragt, wem sie auch mit diesem Auftritt zuarbeitet. Ihre Ansicht der moslemischen Ideologie scheint jedenfalls von kindlicher Ahnungslosigkeit geprägt.
Warum bloß fällt manchem Bibelkundigen zu den Äußerungen einer Frau Käßmann&Co. spontan eine Sammlung alttestamentarischer Sprüche und Themen ein?
Welcher Praktikant war denn da am Drücker?
„Die Bundesländer haben sich darauf geeinigt, dass sich vom 23.12. bis 1.1. zehn Menschen treffen dürfen.“
Aha. Und wird das ausgelost, oder wie werden die 10 Glücklichen erwählt?
Was soll man von einer Frau erwarten, der beim Evangelischen Kirchentag „Vulven malen“ offenbar wichtiger ist als Glaubensinhalte. Aber Bedford-Strohm ist auch nicht besser.
Frau Käßmann ist für mich die Inkarnation der Bigotterie. Aber: Weihnachten ist vielleicht traditionell das Fest der Familie, mit dem Kern der christlichen Weihnacht hat dies aber nicht viel zu tun. Es gibt viele Traditionen um Weihnachten, mit der christlichen Botschaft oder gar dem Neuen Testament haben sie eher wenig zu tun. Die Weihnachtsgottesdienste, oder besser der an Heiligabend, sind zu einer gefühlsduseligen Show verkommen, mit der ich absolut nichts mehr anfangen kann, sie stoßen mich ab. Ein Volk, dass weitgehend areligiös lebt, sollte sich für ein Familienfest nicht auf die Freiheit der Relionsausübung berufen. Das Problem ist doch zudem nicht Weihnachten, sondern dass wir weit darüber hinaus ohne nachvollziehbare Begründungen unserer Grundrechte und Freiheiten beraubt werden, dass wir uns behandeln lassen wie unmündige Kinder. Ich hoffe, dass sich die Menschen diesen Zumutungen und willkürmaßnahmen verweigern, Weihnachten interessiert mich dabei am wenigsten. Warum aber nicht offen Widerstand leisten: Jeder hängt Weihnachten einen Zettel an die Wohnungstür, auf der steht, wieviele Haushalte mit wievielen Personen hier Weihnachten feiern. Macht natürlich keiner, weil zu feige. Eine solche Aktion würde unsere Regierung aber der Lächerlichkeit preisgeben und die Justiz überfordern.
Es ist langsam an der Zeit, gleich dem Islam, wo zwischen gemäßigten Moslems und Islamisten unterschieden wird, eine ähnliche Unterscheidung auch für das Christentum einzuführen, nämlich die Unterscheidung zwischen Christen und „Christisten“.
Unter Christisten müssen dann völlig vom Wege Gottes abgekommene Menschen wie Frau Käßmann, Herr Bedford-Strom, Kardinal Marx, Pastorin Bencken uva. verstanden werden, die das Christentum nur instrumentalisieren, um sich in den Vordergrund zu drängen und falsche Botschaften zu verkünden.
Ihnen muss man klar machen, dass Christentum und Nächstenliebe auch darin bestehen, Menschen Grenzen aufzuzeigen und sie in ihre Grenzen zu verweisen.
An Psychopathologie grenzenden Aufrufen, mit islamistischen Mordbuben zu beten und auf das Weihnachtsfest zu verzichten, sollten Christen mit aller Kraft entgegentreten und “Christisten“ wie Frau Käßmann et al. in ihre Schranken verweisen.
Den Begriff „Christisten“ können sich die meisten Menschen aber sicherlich besser merken als den Begriff „Häretiker“.
Außerdem stellt er eine Assoziierung zu dem Begriff der Islamisten her, und diesen arbeiten die „Christisten“ ja ganz massiv in die Hände, denn sie tragen fundamental zur Islamisierung Deutschlands und Europas durch ihre Unterstützung der „Refugee Welcome“-Idiotie bei! (Siehe Bedfod-Strohm, Göring-Eckart, etc.)
Weihnachten war mal ein glänzendes Familienfest, in dem es um Religion, aber v. a. auch um ein paar besondere Tage ging, was unsere Kultur schließlich auch ausmacht. Da heute die Religion sowieso zurückgedrängt ist und alles zu jeder Zeit zu haben ist, es also keine besonderen Tage mehr gibt für die meisten wohlstandsverwöhnten Leute, ist das Weihnachtsfest als ein Glanzpunkt im Jahr allerdings eigentlich obsolet! Nur geht damit ein wesentliches Stück der emotionalen Befriedigung, der in dem besonderen Tag liegt, perdu! Diese Frau, die die Tugend ihrer Religion immer auf den Lippen trug, hat sich auch schon als höchst menschlich und fehlbar erwiesen, und sie begreift offensichtlich die Bedeutung dieses Festes für die Familien und für unsere Kultur nicht. Vielleicht findet sie auch, sich an die islamischen Forderungen und ewige Opferjammereien derselben – trotz aller Vergewaltigungen, Messerstechereien etc. – anbiedernd, dass wir eine Bringschuld hätten zugunsten der ungerufenen, aber sich von uns verhalten lassenden Einwanderer, die sich hier vielfach auch in 3. und 4. Generation genauso verhalten wollen wie in ihren Ursprungsländern. Frau Käsmann erweist mal wieder unserer Kultur und ihrer Religion eine scheußlichen Bärendienst. Mir ist von keinem Land bekannt, dass alle kulturellen Lebensäußerungen völlig abgeschnitten werden – man kann sich auch an Bedingungen anpassen.
Sie weiß, was sie tut. Wahrscheinlich arbeitet sie im Auftrag und bringt uns deshalb ganz gezielt diese Botschaft. Ansonsten würde man eine Pensionärin ja ihren Ruhestand genießen lassen.
Wenn sich jemand ausgedacht hätte, unsere Kultur wie das Christentum zu ersticken, dann erwiesen sich solche wie Käßmann im Schatten des Virus als würdiger Zerstörer. Im Lutherjahr gelang es ihr ja schon, den Reformator eher von seiner schlechten Seite vorzustellen.
Mir ist die Religion eigentlich so ziemlich egal (ich bin Atheist), aber Weihnachten ist nicht nur ein christliches Fest, sondern auch ein traditionelles.
Ich denke an die Kinder, für die Weihnachten das Größte ist und zwar mit Oma und Opa, Tanten und Onkeln, sowie anderen Verwandten und Freunden der Familie.
Ich habe das als Kind immer sehr genossen, ebenso später als Mutter, als meine Tochter noch klein war.
Wir saßen alle um den Weihnachtsbaum herum, die Kinder und die Erwachsenen und haben uns Geschichten erzählt von früheren Weihnachten. Manche waren zum Lachen, manche auch traurig (wenn z.B. Oma und Opa aus dem Krieg und der Armut erzählt haben), aber es war so ein heimeliges, geborgenes Gefühl.
Soll uns dass, nach diesem schweren Jahr verwehrt bleiben?
Nur weil Fr. Merkel und Co. am Rad drehen, oder vielleicht noch ganz was Anderes mit uns vor haben?
Offenbar ist die Frau auch Juristin. Jedenfalls eine Grundrechtsleugnerin, denn natürlich gewährt die allgemeine Handlungsfreiheit des Artikels 2 Absatz 1 GG, dass der Staat den Bürgern nicht das (gemeinsame) Feiern von Weihnachten verwehren darf. In Betracht kommt natürlich auch ein Grundrecht aus Artikel 4 GG, denn Weihnachten ist ein religiöses Fest. Insoweit ist die Aussage der Dame völliger Quatsch und strotzt vor Inkompetenz und fehlender Liberalität. Es gibt ein Recht auf Weihnachten. Davon zu unterscheiden wäre die Frage, ob Umstände vorliegen, die – ganz ausnahmsweise – dieses Recht der Bürger (diesmal) begrenzen könnten. Dafür spricht wenig – und schon gar nicht in der Intensität, die diese Scharfmacherin offenbar im Sinn hat. Jede Einschränkung der Grundrechte muss insoweit sehr gut begründet und verhältnismäßig sein. Das gilt erst recht, wenn nur eine (abstrakte) Gefahrenlage vorliegt, die die Qualität einer mittleren Grippewelle kaum erreicht. Tatsächlich sind gezielte Einschränkungen (nur) für besonders gefährdete Personen(gruppen) nahe liegend, denn das würde weniger Bürger betreffen und effektiver wirken.
Selbst im 1. Weltkrieg haben deutsche und englische Soldaten zusammen Weihnachten gefeiert, Frau Käßmann!
Und diese „wenigen Bürger“ wären genau diese Neu-Bürger, die Frau Käßmann und Konsorten gerne von jeder Verantwortung für irgendetwas lossprechen möchte…
Karl Schmidt, Sie sollten sich „Carl Schmitt“ schreiben. Das würde sehr gut zu Ihrer klaren und überzeugenden Gedankenführung passen!
Wie sieht es mit freier Religionsausübung aus????? Ginge es um das islamische Zuckerfest, hätte Käßmann darüber niemals gesagt, das Muslime kein Recht darauf haben.
Genau das ist der kleine aber feine Unterschied: Der Islam gehört nicht zu Deutschland, das sollten sich Käßfrau und Konsorten mal merken. Wer gemischte Beziehungen dh. mit Muslimen selbst kennt, der weis: Alles geht, aber immer ausserhalb der Familie: Integration einschl. Ehe ist überwiegend nicht möglich – wenn dann nur in Richtung Islam folglich
darf der Islam in Deutschland in dieser Form von uns nicht mehr akzeptiert werden.
Weihnachten ist kein Recht, es ist eine Pflicht. Bei Christen ist das jedenfalls so.
Aber Frau Kässmann kann ja nicht alles wissen.
Margot Käßmann: „Es gibt kein Recht auf das Weihnachtsfest“
Es gibt vor allem kein Recht darauf als links-grüner Laberpfaffe auf Kosten anderer zu leben. Martin Luther selbst hat klargestellt dass ein freier Christenmensch niemandes Untertan sei. Schon gar nicht einer grün durchseuchten Schleppersekte. In diesem Zusammenhang geht es Frau Käßmann nichts an,ob und wie die Bürger dieses Landes ihr traditionelles Weihnachten feiern.
Mit Luther haben Käßmann und die gesamte ev. Ki. ja auch so ihre Probleme. Ich habe mehr und mehr den Eindruck, dass die mit allem, was christlich ist, Probleme haben. Die Kirchen sind nur noch Steigbügelhalter des li-gr-Polittheaters unter Pfarrerstochter Merkels Regie und ihrer seltsamer Auffassung von Christsein.
Leider haben Käßmann und B.-S. und die anderen Pfarrer das Recht sich mit unseren Steuergeldern einen schönen Lenz zu machen. Obwohl ich schon vor Jahren ausgetreten bin, muss ich mit meinen sonstigen Steuern auch diese Figuren finanzieren. Genau wie den anderen Wahnsinn, der in unserem Land stattfindet. Es ist zum davonlaufen…
Der evangelische und der katholische Religionskonzern sind Teil des politischen Systems in unserer BRDDR.
Ja. Sie scheint, in wessen Namen auch immer, inzwischen propagandistisch tätig.
„Es gibt kein Recht…“
Hannah Arendt: „Es gibt kein Recht zu gehorchen.“
Wie wäre es mit Hölderlin: „Der Staat darf nur das fordern, was er auch erzwingen kann“ Wieviel Polizisten will man denn aufbieten um an 20 Millionen Türen zu klingeln?
Das klappte aber auch vorher unter Kaiser und Führer ganz gut. Die Kirchen fielen stets durch eine ausgeprägte … Beweglichkeit in ethisch-moralischen Fragen auf …
Tja, Frau K. mag die deutschen Kinder nicht, die sich das ganzes Jahr. immer wieder auf Weinachten freuen, Familien die zusammen kommen und sicher nicht alle wegen der Religion und ich frage, für was giebt es in D. noch Recht?
Wäre es auch meine Lieblingspfarrerin, dann würde ich mur jetzt große Sorge um ihren Gesundheitszustand machen.
Ansonsten: Es gibt auch kein auf die Bibel begründetes Recht auf auf Käfighaltung von Mitgliedern der christlichen Religionskonzerne, obwohl auch diese ihre Mitglieder als Untertanen ansehen.
Mannomann, die Käßmann! Was redet die nur für einen Käs‘, Mann!
Frau Käßmann ist für mich das Sinnbild des Niedergangs des Protestantismus in Deutschland. Sie war dessen Katalysator. Inzwischen sind wir bei Bedford-Strohm angekommen. Und die Talfahrt nach unten beschleunigt sich. Wer jetzt aber denkt: Irgendwann muß man doch einmal unten angekommen sein, der täuscht sich. Es geht immer noch tiefer: der unendliche freie Fall.
Doch, ein solches Recht gibt es in Deutschland. Es steht im Art. 4 Abs. 2 unseres Grundgesetzes:
„Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“
Dieses Recht ist auch durch das neue Infektionsschutzgesetz nicht eingeschränkt. Dort sind nur Zusammenkünfte nach Art. 8 GG eingeschränkt.
Aber was soll man von solchen Leuten denn erwarten? Grundgesetz – gilt nur noch für „die Guten“!
In einer vom Bundesumweltministerium herausgegebenen „Smart City Charta“ darf bereits offen über eine „Post-Voting Society“ (nannte man das nicht früher „Diktatur“?) unter Einsatz von Big Data philosophiert, in dem „Wahlen, Mehrheitsfindungen oder Abstimmungen“ ersetzt werden: „Verhaltensbezogene Daten können Demokratie als das gesellschaftliche Feedbacksystem ersetzen.“ (S. 43). Passt also.
Wir feiern zu Hause Weihnachten so wie jedes Jahr im großen Familienkreis. Da sollte sich das fehlbare Vorbild Käßmann, die schon Menschen mit anderer politischer Meinung das Christentum absprechen will und eigentlich nichts zu sagen hat, einfach mal schweigend zurückhalten.
Das Ziel ist klar:
Alles was nicht explizit vom ZK, der Kirche oder Greta erlaubt worden ist, ist verboten!
Und wetten, dass der Michel sich daran halten wird. Er mag es einfach.
Ich bin evangelisch. Ich habe inzwischen gelernt, meinen Glauben von der Kirche als Institution strikt zu trennen. Angefangen vom Vulvenmalen bis hin zur Finanzierung von Schlepperbooten – das alles hat nichts mehr mit der christlichen Lehre zu tun. Die Äußerungen von Käßmann emfinde ich gelinde gesagt, als Frechheit. Sie ist eine weitere Vertreterin der EKD, die nicht hinter ihrem Glauben steht und sich nicht für die Christen einsetzt. Man muss sich das Ganze mal umgekehrt vorstellen: Ein Iman verkündet, dass Muslime kein Recht auf Ramadan haben… Dass Käßmann nicht Pfarrerin sein sollte, hat sie in der Vergangenheit bereits mehrfach bewiesen. Betrunken am Steuer? Achja richtig, da war ja was… Käßmann passt dafür hervorragend zu Geistlichen wie Bedford-Strohm oder Thies Gundlach, die ich direkt für den Umbau der evangelischen Kirche hin zu einer grünen Ideologie verantwortlich mache. Es sind die Totengräber der Evangelischen Kirche.
Um es kurz zu machen. Es gibt niemanden der uns vorzuschreiben hat, ob wir ein Recht auf Weihnachten haben oder nicht. Wir, jeder Einzelne entscheidet selbst, ob und mit wem er das Weihnachtsfest als Familie verbringen wird. Die Landesregierungen sowie die Bundesregierung überschreiten andernfalls ihre Befugnisse. Sie sind vom Volk gewählt und haben deren Interessen zu vertreten. Wenn sie das scheinbar nicht begreifen, dann muss das Volk sie per Volksentscheid entmachten. Die Parteien haben zum Wohlgefallen des Volkes Zurückhaltung zu üben und den Staat, den sie sich zur Beute gemacht haben, an das Volk zurückzugeben. Für Frau Käsmann gilt folgendes, es gibt kein Recht auf Dummheit!
Der Deutsche braucht bekanntlich keine Rechte – nur Pflichten, in deren unbedingter Erfüllung er aufgehen kann. Besonders vornehm ist die Pflicht, durch vorbildliche Lebensführung geadelten Predigern (m/w/d) ihre bescheidenen Pensionen erwirtschaften zu dürfen…
Marion Kässmann: „Nichts ist gut in Afghanistan“.
Ich: „Nichts ist gut in Deutschland“.
Wir sind Atheisten, also haben wir ein Recht unsere Weihnachtstage zu feiern, unabhängig, was heutige Kirchenführer sagen, denen sowieso immer weniger Leute folgen. Wir feiern Weihnachten im Bewustsein unserer Geschichte und Kultur. Wir anerkennen den Ursprung. Wir wissen das dieses Fest, wie Ostern und Pfingsten bis heut zu unserer Lebensart gehört. Aber in erster Linie nehmen wir all diese Feiertage als Zeit des familiären Zusammenhaltes, der Einstimmung auf die jeweils kommende Jahreszeit, und dem gönnen von Geschenken, besonderen Essen und auserwählten Getränken.
Und ja, auch wir erfreuen uns am Leuten der Glocken aus dem nahen Kirchlein. Das gehört zu uns, zu dem Städtchen, zur Heimat und zur Achtung der Handwerker und Künstler, die diese Kirchen und Glocken geschaffen haben.
Margot Käßmann: „Es gibt kein Recht auf das Weihnachtsfest“
Und ich frage: „Wo in Gottes Namen steht, dass eine einzelne Frau soviel Unsinn reden darf“ ?
Es gibt zwar ein Grundrecht auf Meinungsfreiheit, das auch einer Käßmann erlaubt, ihren Hirnmüll in die Gegend zu predigen. Aber es gibt ebenso das Recht, eine Käßmann zu überhören, zu verachten und als das zu bezeichnen, was sie ist: Ein Muster an Pharisäertum!
Und es gibt ein Grundrecht zu wählen. Und dazu gehört auch, eine Kirchenmitgliedschaft und das Alimentieren von Verlogenheit und Hybris abzuwählen …
….letzteres, den Austritt aus der NGO bzw. der Linkspartei „Die Kirche“, haben meine Frau und ich schon vor einigen Jahren vollzogen.
Und hunderte von ersparten Kirchen-Euros können seitdem sinnvoll verwendet werden; z.B. für ´mildtätige Spenden` an TichysEinblick, an Achgut, an Meinungsfreiheit im Netz/RA Steinhoefel, etc. etc.
Welcher Geist hat die Dame beim Interview beseelt? Der Heilige-oder der Weingeist? Die Antwort wäre bei der Einschätzung ihrer Exegese sicher hilfreich. Vielleicht aber auch nur erhellend.
Frau Käßmann war lange Zeit in der Versenkung verschwunden. Sie versucht sich nun mit provokanten Äußerungen – ganz im Sinne der Medien – wieder in das öffentliche Rampenlicht zu bringen.
Wir werden sicher mehr von ihr hören. Sie wird der „Drosten“ in Glaubensfragen?
Vielleicht lässt sich auch Jürgen Fliege noch mal hervorkramen … der hat mich damals zum Austritt veranlasst …
Die Dame leidet unter einem chronischen, wenig christlichen, Aufmerksamkeitsdefizit… that´s all. Dem System nach dem Maul zu reden, kann natürlich nie schaden. Ist vielleicht dem Absatz ihrer Bücher zuträglich.
Zitat Käßmann: „Es gibt kein Recht auf das Weihnachtsfest“
Doch, doch Frau Käßmann, das gibt es, denn jeder, selbst Nichtchristen haben ein Recht, dieses Fest zu feiern, aus welchen Gründen auch immer! Aber eine Alkoholikerin und Verächterin ihrer eigenen Glaubensgemeinschaft, von der sie sich auch noch fürstlich alimentieren lässt, hat nicht das Recht, anderen vorzuschtreiben, was diese für Rechte haben oder auch nicht!Alkohol schädigt das Gehirn, Frau Käßmann! Sie sollten damit aufhören!
….zum Glück bin ich schon vor Jahren aus der Kirche ausgetreten. Ich konnte schon damals diesen theologischen Unsinn nicht mehr ertragen. Gott – oder wer auch immer – vergebe Ihnen (Käßmann etc.), denn Sie wissen nicht, was sie tun/predigen.
Doch, sie wissen ganz genau, was sie tun. Mit voller Absicht.
Wie oft und wie bedeutungsdifferent sie das Wort „wir“ in diesem Interview benutzt, wie sie uns Pflichten und Rechte zu- und aberkennt, fast wie die Angela, unser Weltrettungsengel. Nur dass die sagt, fürchtet euch ganz dolle.
Eigentlich habe ich ja Margot immer etwas bewundert, da sie mit 1,54 Promille noch ihr Auto gefunden und über eine rote Ampel gedonnert hat. Das schaffen normalerweise nur trainierte Alkoholiker, aber bei der Bundesverdienstkreuzträgerin war das eben ein Ausrutscher.
Ihr danach noch „Geradlinigkeit“ zu bescheinigen ging dann schon wieder in die Richtung „Gewohnheitstrinkern“. Da fand ich nicht gut, vielleicht hat sie mal den Blutalkohol von Harald Juhnke, aber kaum dessen Ausstrahlung.
Geradlinig war vielleicht die Frühpension nach nur 35 Arbeitsjahren, nach dem Motto „Der Herr hat’s gegeben, jetzt fange ich schon mal mit dem Nehmen an“.Fragen Sie nicht, was dabei rumkommt, aber eine alte Frau auf dem normalen Arbeotsmarkt müsste recht lange dafür stricken.
Und mit so einer Vollversorgung kann man natürlich den anderen auch die Moral erklären.
Da bleibt nur noch: Mein Gott, Margot.
Als Theologe hätte ich es nie für möglich gehalten, daß eine hochdekorierte Theologin einen solchen Schmarrn absondert. Hat sie wieder zu tief ins Rotweinglas geschaut?
Selbst wenn sie das vor dem Interview nicht getan hat, dauernder Alkoholabusus zeitigt irreparable Folgen. Käsmann ist schlechthin ein Beleg dafür.
Nein, es gibt kein Recht auf das Weihnachtsfest. Aber es gibt Gott sei Dank (noch) das Recht, im Rahmen geltenden Rechts zu sagen, was man denkt. Auch wenn es noch so überflüssig ist, wie das Gefasel von Frau K.
Gott (!) sei Dank, dass wir auf auf solche Figuren nicht angewiesen sind, um unsere Familienfeste auzurichten und zu feiern.
Und Weihnachten wird gefeiert. Da beißt keine Maus den Faden ab. Basta.
Solche Frauen wie auch eine notorische Rheiland-Pfälzische Pseudopolitikerin können sich ja in ihrem Stübchen vor ihre Spielekonsole setzen, sich voll laufen lassen und dabei digitale Autofahrten üben – alles ganz legal – da kann frau auch mal ne‘ rote Ampel überfahren – OOOps
Also mal ganz ehrlich @ tichyseinblick: Was interessieren Menschen mit gesundem Menschenverstand, was ein paar Profilneurotiker beim Deutschlandfunk zum besten geben ? Geht’s noch?