Sie kennen das sicher: Von weitem erkennen Sie den Bekannten, ahnen sofort, dass das kommende Gespräch unangenehm werden könnte, aber es fehlt die letzte Gelegenheit, es fehlt der letzte Wille, auszuweichen, umzudrehen. So ungefähr funktioniert für Zuschauer ein Abend bei Maischberger, wenn man angeschaltet hat, wenn die Sendung unmittelbar bevorsteht, wenn man zudem noch darüber schreiben muss.
Alleine schon das Thema … Man schaut, man weiß, man schüttelt sich. „Ausländer rein! Was bringt ein Einwanderungsgesetz?“ Und in der Vorankündigung die fahrlässige Behauptung, an der Immigration könne sich die Bildung einer schwarz-gelb-grünen Bundesregierung entscheiden.
Aber nein, diese Wollmilchsau mit Rufnamen „Jamaika“ ist doch überhaupt nur wegen der Massenzuwanderung möglich geworden. Und nein, ein „Einwanderungsgesetz“ löst nicht das Zuwanderungsproblem, es wäre eventuell, aber NUR eventuell, ein Lösungsansatz VOR diesem Massenansturm auf das deutsche Sozialsystem gewesen. Ja, zu einer anderen Zeit, auf einem anderen Planeten, ja. Aber wo wart ihr alle, ihr Politiker, Ihr Moderatorinnen und Studierten, als sich die Menschen den Kopf zerbrachen, als sie Vordenker und Anpacker suchten, als sie Lösungen erwarteten und ihr nur wieder ihr den Zeigefinger gehoben habt? Als Verwalter des Chaos.
Zweites Thema der nun gleich folgenden Phantom-Debatte: Die Obergrenze. Ebenfalls ein Humbug, der schon im Wort offensichtlich wird: Ohne europäische bzw. deutsche Grenzen keine Obergrenze. Es funktioniert nicht ohne! Aber all das haben wir hier bereits in gefühlt dutzenden Artikeln transparent gemacht und sogar der Politik als Fehdehandschuh hingeworfen bis ein Haufen draus wurde.
Nun also die Halbliterdose Red Bull aufgeknackt und im Murmeltiermodus die Gästeliste durchgeschaut. Niemand da, der wach halten könnte ohne solche Hilfsmittel. Ja, doch: Wolfgang Bosbach ist da. Aber warum eigentlich? Er war doch schon gegangen und kommt nun doch wieder. Dabei wird es ihm wieder nicht anders gehen als dem Autor und Lesern von TE: the same shit … Mit dabei und aus der Talkshow Mottenkiste entstaubt, der grüne Volker Beck. Ebenfalls mit am Tisch Marie-Agnes Strack-Zimmermann von der FDP. Mal schauen. Der Wissenschaftler des Abends – diese Sendungen, das wissen wir, folgt ja einer Commedia dell’arte (Berufsschauspielkunst) mit festen Rollen und Masken – heißt Ruud Koopmans, er gibt den Immigrationsforscher.
Offensichtlich einen mit Sinn für Zeitgeist, wenn er zuvor erklärt: „Nur wenn sich ein Migrant in den Arbeitsmarkt integriert, profitiert die Gesellschaft. Deshalb dürfen nur die gut Integrierten hier bleiben.“ Und ausgerechnet Volker Beck empfiehlt sich für die Sendung mit der Bauernweisheit: „Bei Flüchtlingsrechten geht es darum, dass wir Menschen vor Verfolgung schützen, vor Gefahren für Leib, Leben und Freiheit. Und bei Einwanderungsregelungen geht es um unsere Interessen.“ Wie bekifft sind die beiden?
Koopmans wie Beck also schon im Vorfeld in Wolkenmaischbergheim angekommen. Dort, wo man über die Welt der anderen redet, die man offensichtlich nicht kennt. Also schnell den halben Liter Red Bull auf Ex gezogen und los geht’s. Während sich in Berlin die Jamaikaner gerade gegenseitig auf die Schulter klopfen für ihre Konsensfähigkeit, sollen hier ehrlich um Positionen gestritten werden. Ein Witz.
FDP: Wer will nach Jamaika?
Helmut Kohl wird eingespielt, damals, als er noch die hier lebenden Türken wieder nach Hause schicken wollte, um die Sozialsysteme nicht implodieren zu lassen. Demirkan hat Kohl ganz viel übel genommen, erklärt sie. Und dann erinnert man sich an Maischberger und Matussek, als auch Demirkan da war und Matussek an ihr implodierte. Aber einer wie Matussek fehlt heute, Bosbach ist paralysiert, weil ihm Demirkan gleich mal entwaffnend die Bewunderung ausspricht.
Was Frau Demirkan weiß: Die Wirtschaft hat damals das Rotationsprinzip für Gastarbeiter boykottiert. Bosbach findet die Diskussion nun verkrampft: „Außer Nordkorea und dem Vatikan sind alle Länder Einwanderungsländer.“ Wenn man „Einwanderungsland“ als ein Bemühen um Ausländer verstehe, sei Deutschland jedenfalls keines. Ausnahmetatbestände seien aber tatsächlich von deutschen Unternehmen immer wieder bemüht worden. „Wir sollen aber nicht so tun, als wenn wir einen gesetzlosen Zustand hätten.“ ergänzt Bosbach.
Frau Marie-Agnes Strack-Zimmermann (MASZ) darf in den Bundestag einziehen, während Bosbach und Beck raus sind. Die FDP Politikerin ist sich sicher, Deutschland ist Einwanderungsland. Sie möchte sortieren, „wen wollen wir, wenn brauchen wir?“
Ruud Koopmans bringt kurz den Begriff „Auswanderungsland“ ins Spiel. Interessant, denn da gibt es etliche hunderttausend, die sogar schon ihren Marschbefehl in der Tasche haben, aber vor Gericht klagen, sich weigern oder einfach untertauchen. Man diskutiert über Einwanderung, über Einladung von qualifizierten Facharbeitern. Aber was ist mit denen, die so hoch gelobt schon hier sind? Diese syrischen Akademiker und hoch qualifizierten Handwerker? Offensichtlich still und heimlich schon abgeschrieben. Jetzt sollen „bessere“ Einwanderer die Kassen des deutschen Sozialsystems für ihre unqualifizierten Landsleute füllen? Was für eine gewagte Idee!
Frau Demirkan, bitte, bitte nicht jeden in der Runde duzen. Es hat so was zwanghaft Integratives wie rübergebrüllt von der IKEA-Kasse zum Hotdog-Stand.
Nebelkerze Einwanderungsgesetz
In Kanada würden Bewerber nach einem strengen Punktesystem bewertet. Die Ausbildung und der Mangel an Fachkräften in bestimmten Bereichen erhöhe die Chancen. „Für Deutschland undenkbar“, sagt Bosbach. „Menschen, die wir brauchen und Menschen, die uns brauchen, dürfen wir nicht miteinander verrechnen“, interveniert Beck. Wenn mehr „Flüchtlinge” kämen, dann müssten eben die Kontingente für Fachkräfte gesenkt werden. Ach.
Die Dame von der FDP findet, „wir müssten dafür sorgen, dass in der Heimat der Flüchtlinge wieder Friede ist.“ Na, da sagt sie was. Meint sie die deutsche Waffenhilfe für die kurdischen Peschmerga, die für uns wieder Wohnraum für unsere anerkannten Syrer frei schießen sollen?
Ruud Koopmans ist auch noch da. Sagt aber nichts mehr. Gut sieht er aus. Erinnert ein bisschen an den mittelalten Gunther Sachs, cooler Typ eigentlich. Oder cool, weil er keinen Unsinn erzählt. Weil er noch gar nichts erzählt. Weiter so, so kann man nur gewinnen. Übrigens ein AfD-Modell, dort, wo die AfD die anderen hat streiten lassen, ging sie am erfolgreichsten aus den Sendungen.
Nach und nach lernt man die gesamte Familie von Frau Demirkan kennen. Vater, Mutter, Tochter. Letztere studierte wohl in Kanada.
Ruud Koopmans weiß doch noch was zu sagen: „Die meisten Einwanderer in Kanada sind hochgebildet.“ Dazwischengeplapper. Entrüstung. Na klar.
Maischberger stellt klar, das doch viele, die jetzt nur die Möglichkeit hätten, Asyl zu beantragen, durch ein Einwanderungsgesetz endlich mit dem wahren Grund kommen würden: Um hier Geld zu verdienen.
Man möchte in dem Moment alle ihre Talkshows der letzten zwei Jahre zurückspulen, wo auch von ihr so erbittert bekämpft wurde, wer es wagte zu behaupten, viele „Flüchtlinge” kämen in Wahrheit als Einwanderer in Arbeit oder Sozialsystem.
Schöner Vorschlag von MASZ, die meint nämlich, man solle doch die Pflegekräfte verpflichten, die jetzt alle aus England raus müssten. Ach Du je, nun also auch noch eine Fluchtroute über den Ärmelkanal. Und Nordseewasser unterm Kiel für die Fluchthilfe-NGOs? Oder zählt das schon zum Atlantik? Nein, oder? Trotzdem nachher mal auf die Karte schauen.
Blankoscheck Familiennachzug
Und dann ist es schon fast vorbei. Der Syrer staunt noch dankbar über Demirkan, die an seiner statt erklärt, warum er Frau und Kind zurückgelassen hat. Der arme Kerl kann einem fast leid tun. Gut, dass er dann doch nicht alles versteht. Marie-Agnes Strack-Zimmermann stellt fest, dass der Syrer mit seinem Job doch auch so gut reingekommen wäre nach D über das zukünftige Einwanderungsgesetz. Beck hat den Fauxpas erkannt und erinnert, dass der Syrer als „Flüchtling” hier ist. Man redet über ihn statt mit ihm. Trotzdem: Besser kann man den ganzen Wahnsinn der letzten zwei Jahre samt Talkshow-Terror nicht erklären, freilich unfreiwillig. Ruud Koopmans kam nicht zu Wort. Oder kaum. Maischberger hat ihn schlicht vergessen. Herrlich. Man möchte wirklich mal wissen, was der Syrer denkt. Sein Pokerface erzählt nicht viel. Ein taffer Typ irgendwie, Typ Klitschko.
Frau Demirkan möchte ein „transkulturelle Gesellschaft“. Alles andere sei eine Art „Quarantäne“. Man gut, das Gauland nicht eingeladen ist, er hätte sich eventuell genau in dem Moment übel verplappert. Und dann kommt Maischberger mit dem muslimischen Feiertag des Innenministers als Schlussrunde. Der Zuschauer erinnert vielleicht noch das Thema „Ausländer rein! Was bringt ein Einwanderungsgesetz?“ Maischberger nicht. Entertainer Thomas Gottschalk twitterte dazu in etwa, er fände das gut. Dann gäbe es bald also auch Allerheiligen in Bagdad’. Ein Kalauer. Und ernster: Ruud Koopmans findet den Vorschlag des Innenministers eine unnötige Provokation der Bevölkerung. Ach, wenn es nur das wäre, dann wäre doch alles gut.
‚Jetzt bin ich so hart gewesen. Ich habe mich dennoch sehr über ihre Antwort gefreut! Nichts ist schlimmer als diese Diskurs-Losigkeit.‘
Nö. Sie sind nicht hart – und das ist gut so. Und auch ich beklage diese Diskurslosigkeit schon seit langem.
Im Grunde sind wir uns doch einig.
Allerdings klang Ihr Ursprungsstatement sehr fokussiert auf einem winzigen Nenner potenzieller ‚Gemeinsamkeitsfaktoren‘ dieses neu aufgezwungenen Zusammenlebens.
Ich bestreite nicht, dass die Menschen, die vor dieser Welle nach Deutschland gewandert sind, durchaus intelligente, integrable Menschen sind/waren.
Ich hatte auch niemals ein Problem mit ‚Ausländern‘ – das war mir wurscht und komplett normal.
Nur scheinen sich die Vorzeichen vor ca. zwei Jahren komplett verändert zu haben.
Schieben Sie von mir aus interkulturelle IQ-Tests gerne beiseite – und was bleibt dann von Ihrem favorisierten Big-Five-Faktor ‚Gewissenhaftigkeit‘ übrig?
Wir sollten diese Diskussion übrigens im Zweifelsfall Richtung E-Mail verlegen (gerne auf Anfrage).
Das geht sonst zu sehr off topic, liebe(r) themroc. 😉
AfD hat nur mal kurz den „Trump“ abgelöst, war heute aber wieder in, da ein gewisser „George Dabbelju“ den massivst kritisiert habe. Schon klassisch, daß das vormalige US-Feindbild hiesiger Mediengestalter nun mit Freude zitiert wird. Und wenn nicht Afd, dann Polen oder Orban. Als nächstes bieten sich wohl die Tschechen als willkommene Bereicherung der zu „bashenden“ an. Hauptsache „wir“ sitzen wohl u. bequem auf dem Moralistenthron.
Beim ersten Punkt muss ich Ihnen teilweise widersprechen. Die Profitabilität für die Gesellschaft nur am Thema „Nettosteuerzahler“ festzumachen, ist nicht ganz richtig. Man muss den Gesamtnutzen sehen. Jemand kann aufgrund eines geringen Lohns zwar nicht zur Gruppe der Nettosteuerzahler gehören. Durch die Arbeit werden aber auch weitere Werte geschaffen, die der Gesellschaft Nutzen bringen und dem Unternehmen Gewinne bescheren, die wiederum zu Steuereinnahmen führen.
Erstrebenswert wäre aber erstmal, dass die Herrschaften überhaupt einer sozialversicherungs- bzw. steuerpflichtigen Arbeit nachgehen und davon ist man meilenweit entfernt.
Da haben Sie natürlich vollkommen recht.
Auch Beamte sind ja z.B. auch definitionsgemäß keine Netto-Steuerzahler. Und ohne die kann kein Staat funktionieren.
Trotzdem ist es m.E. wichtig darauf hinzuweisen, worauf der Erfolg des Staates basiert. Wenn unsere Exportindustrie den Anschluss verliert, dann ist schnell Schluss mit lustig.
Jeder schreit momentan nach mehr Polizei, Lehrer, Sozialarbeiter, Integrationsbeauftragte, ….
Das sind ja alles ehrenwerte Berufe, die sich aber nur ein reicher Staat leisten kann.
Was wir wirklich brauchen könnten, sind exzellente MINT-Zuwanderer. Es hat allerdings absolut nichts ethisches, wenn wir der 3. Welt die Spitzenkräfte abziehen.
„Keine Bevölkerungsgruppe vermehrt sich in der EU derart rasant wie die Roma…“ Kann ich als Ost-Europäer nur bestätigen! Zudem ist die Mentalität des ‚fahrenden Volkes‘ den Orientalen und Schwarz-Afrikanern ähnlich: zeuge Kinder soviel es geht, auch wenn nicht alle durchkommen, sch…egal, dann füttern eben andere die Kinderschar durch, z.B. das turbo-humane deutsche Sozial-System, welches saftig Geld für mentalitätsbedingt bildungsferne Menschen zur Verfügung stellt: ‚Nur weiter so, Germany u. EU!‘
Ursprünglich stammen die „Roma“ (richtig, hat kulturell nicht gerade viel mit der ewigen Stadt zu tun) aus Indien, aus der Kaste der sog. Unberührbaren…
Einen Grossteil der Flüchtlinge vom Balkan machen Sinti und Roma aus (googeln), angeblich aus rassistischer Verfolgung in den „Herkunftsländern“. Mir fällt auf, wo Roma wohnen (es gibt vielleicht Ausnahmen), irgendwie ist’s doch sonstwie zugemüllt, unordentlich, runtergekommen. Dabei kriegen die doch z.B. in D genug Hilfe (plus Kindergeld), also woher kommt’s…?
Mein Vorschlag an die Roma: gründet euren eigenen Staat, wo ihr den ganzen Tag und Nacht feiern könnt od. passt euch gefälligst an die Kerngesellchaft an!
Mich stört allerdings bei der Berichterstattung aus D, dass wenn die Rede von kriminellen Banden aus Ost- od. Süd-Ost-Europa die Rede ist, dass in der Berichterstattung nicht diferenziert wird, dass es sich eben oft um Zigeuner (nicht selten leicht erkennbar am Bildmaterial) und eben nicht um Rumänen, Bulgaren od. Serben usw. handelt. Soll nicht heissen dass es keine kriminellen, weissen Ost-Europäer gibt, aber es sollte doch differenziert werden! Warum? Weil ein slawischer Bulgare oder romanischer (in etymologisch-sprachwisenschaftlich korrekter Bedeutung) Rumäne kein Roma (Zigeuner) ist!
Und irgendwer in Berlin-Brüsseler Kreisen schwadroniert davon, „Flüchtlinge“ auch nach Osten und den Balkan zu verteilen. Es ist kein Spruch zu blöd, von den medialen Hofberichtern unters Volk der schon länger hier Lebenden verteilt zu werden.
Formal-logisch korrekt wäre wohl:
„Nur wenn sich ein Migrant in den Arbeitsmarkt integriert, kann die Gesellschaft potentiell profitieren “
Zu 1. Mag sein, dass Sie persönlich davon profitieren. Die Gesellschaft profitiert erst dann, wenn der Chinese entsprechende Steuern und Abgaben zahlt.
Zu 2. Zustimmung
Zu 3. und 4. Verstehe ich ehrlich gesagt nicht ??
Da ist ne Null zuviel dran…
„An ihren Taten sollt Ihr sie erkennen.“
Vielen Dank für die köstliche Nachlese. Ich schaue diese ganzen Verblödungsshows schon lange nicht mehr, aber solche Rezensionen bringen mich zum Lachen. Das ist viel wert! Wo es doch in heutigen Zeiten so wenig zum Lachen gibt.
Zur Meinung der Fr. Demirkan: wenn ich in Kenia geboren wäre und die dortige schwarze Regierung würde die Massenaufnahme von Europäern, vielleicht sogar Deutschen, fördern, wäre ich dann für oder gegen diese Massenzuwanderung meine Rassegenossen?
warum treten diese Kleinwüchsigen mit Migrationshintergrund immer so aggresiv und fordernd auf. Verstehe dies wer will. Allein ihre Körpersprache ist schon eine Zumutung.
Vielleicht ist der Hintergrund ja ein ganz anderer und Merkel und ihre US Freunde haben im Syrien-Krieg tatsächlich „humanitär“ interveniert um Assad gezielt zu schwächen.
Aus meiner Sicht spricht wirklich alles dafür.
Ich möchte einen ganz defätistischen und verkürzten Vorschlag machen.
Verpflichtende Persönlichkeit- und IQ-Tests für Einwanderer. Abweisung des Einwanderungswunsches bei IQ < Durchschnitts-IQ deutscher Abiturienten *und* geringem Score der Big5 Persönlichkeits-Dimension "Gewissenhaftigkeit"
Begründung:
1) Die besten Prädiktoren für beruflichen Erfolg sind der IQ und die Persönlichkeit-Dimension "Gewissenhaftigkeit". Wenn Integration erfolgreich sein soll, dann müssen die Einwanderer hier beruflich reüssieren können. Ein verpflichtender Test stellt somit einen ersten Indikator für die prinzipielle Möglichkeit des "Abkommens in Deutschland dar. (Notwendige, nicht hinreichende Bedingung).
Trotz aller methodischer Verkürzungen kann gesagt werden: Wer nicht ein Mindestmaß an IQ und "Gründlichkeit" mitbringt, der wird hier keinen gesellschaftlichen Beitrag leisten können.
2) Durch frühzeitiges Feedback ersparen wir den Menschen die Enttäuschung, die hier auf die Einwanderer wartet. Tests dieser Art, auch in Herkunftsländern wäre aktiver Schutz der Einwanderungswilligen.
3) Durch die weltweite Standardisierung können die Tests dezentral (=in Herkunftsländern) und ohne Experten durchgeführt werden.
4) Durch dieses extrem vereinfachende (und damit auch angreifbare) Verfahren würde in jedem Fall ein besserer Zustand erreicht als wir es im Moment haben.
Ich bitte um offenes und heftiges Zerpflücken des Vorschlags.
Schon die Gästeliste der Talkshows des Öffentlich Rechtlichen Zwangsfernsehens lässt bei mir keine Neugier mehr aufkommen, die dargebotenen Sprechblasen-Ungetüme anzuschauen.
Es ist schlicht vertane Zeit.
Die ganzen Diskussionen, ob wir ein Einwanderungsland sind oder nicht, sind sinnlos, solange es keine überwachte Staatsgrenze gibt.
Allerdings glaube ich, das es bereits jetzt zu spät ist, um das Ruder noch herumzureißen. Es sind einfach zuviele in unsere Sozialsysteme eingedrungen. Wenn es irgendwann zu einem Totalcrash der Sozialsysteme kommt, dann wird es in diesem Land so richtig ungemütlich.
Sehr interessantes Interview mit Dr. Paul Gottfried auf Youtube:
hier: Craig Bodeker Interviews Dr. Paul Gottfried
oder hier ein kurzer ausschnitt über Deutschland & Europa.
hier: Germany and Europe are lost and can never return
alles in Englisch aber leicht zu verstehen !
Ich verstehe Wolfgang Bosbach nicht. Er hat sich doch erst kürzlich mit Bravur aus der Quasselnde „ Wolkenmaischbergheim“ verabschiedet.
Warum tut Er sich das noch an?
Fade, diese „MASZ“ von der FDP und so etwas habe ich gewählt.
Leuthäuser-Schnarrenberger ist Gold dagegen.
Ich finde die Problematiken die Herr Wallasch uns nahe
bringt immer sehr aufschlussreich und mit vielen interessanten Daten
untermauert. Ich habe mich köstlich über seine Beschreibung amüsiert,
wenn es nur nicht alles nicht so traurig wäre.
Ich selbst kann mir solche Sendungen, Nachrichten leider nicht mehr, im Interesse meiner Gesundheit, ansehen.
Als Ostdeutscher kenne ich ein solches System. Der schwarze Kanal war im Vergleich zu dem was hier und heute pausenlos in den Medien
abläuft, eher harmlos.
Manchmal denke ich, die Menschen in Westdeutschland hätten sicher gut gelebt in diesem ostdeutschen System. DENN DAS IST DDR NR. 2
Ich habe nach der Wende 15 Jahre in München gearbeitet.
Tolle Stadt. Tolle Menschen. Tolles DEUTSCHES Brauchtum.
Ich besuche jedes Jahr München. Mir blutet das Herz.
Manchmal denke ich, das kann alles nicht wahr sein. Können oder wollen die Menschen nicht mehr denken. Bin ich verblödet, ich kann es nicht begreifen, man braucht nur 1+1 zusammenzählen um zu wissen wie dieser Wahnsinn
endet.
Mehr sage ich jetzt mal lieber nicht, denn kommentarmäßig
bin ich schon des öfteren in Ungnade gefallen. Man möge es mir nachsehen.
Auch bei diesem „Flüchtling“ wurde nicht gefragt, wie es kommt, dass er seine Frau mitsamt Kindern alleine irgendwo lässt. Da scheint es für Frauen und Kinder doch sicher zu sein.
Wovon ernährt sich seine Familie – oder bekommt er hier ausreichend Geld, um Alimente zu schicken?
Noch was: er sei „desertiert“.
Ich erinnere an einen amerikanischen Soldaten, der das letztes Jahr auch behauptete und dem hier Asyl verweigert wurde.
Wir müssen verrückt sein.
na ja, unser Alltag besteht ja auch nicht nur aus Hochgeistigem … so gesehen 😉
Das Volk wird platt gelabert, bis auch der letzte Widerstand erloschen ist.
Brot und Talk-Shows.
Aufpassen Herr Wallasch – gesteuerte Infektion.
Muss man diesen Talkshowquatsch eigentlich noch kommentieren? Wer schaut sich sowas, außer unter Folterandrohung, noch an. Das ist Volksverblödung auf niedrigstem Niveau. Egal welche dieser Talkshows man nicht sieht sie werden trotzdem breitgetreten wie HundeAA. Also Tichy lasst diesen Schwachfug gebt den Heißeluftproduzenten nicht noch mal extra eine Bühne. Schönen Tag.
Nein, ich bin TE sehr, sehr dankbar, hier immer eine Zusammenfassung der Schwafelrunden zu lesen. Bitte unbedingt weiter so. Ich möchte schließlich wissen, was dem homo bundsbürgensis so alles zugemutet wird. Und daß Herr Wallasch und Herr Paetow mir das Ärgern und Fäusteballen abnehmen, ist einfach riesig nett.
Ich bin, genauso wie Sie, Herrn Wallasch sehr dankbar, dass er sich wöchentlich diese hirnlosen Sendungen „antut“, damit wie uns mit vernünftigeren Dingen beschäftigen können.
Vielleicht sollten wir ihm ab und zu einen Flasche Roten als Nervenstärkung zukommen lassen.
Ich muss dieses Imponiergehabe gewisser Selbstdarsteller nicht ertragen, habe aber am folgenden Tag eine (meist humorvolle) Zusammenfassung.
„Wer schaut sich sowas, außer unter Folterandrohung, noch an.“
Sie würden sich wundern, wieviele sich das ansehen und gar nicht merken, daß sie für blöd verkauft werden.
Ich finde es gut und richtig, daß diese Sendungen hier kommentiert werden. .
Sehr geehrter Herr Wallasch,
diese Wiederkehr des immer Gleichen in unzähligen, unsinnigen Talk-Formaten anzusehen und zu kommentieren verdient Respekt.
Ich tut mir diesen Tort schon lange nicht mehr an, weil ich nicht soviel essen kann, wie ich k…. müsste.
In Ihrem Artikel ist spürbar, dass es Ihnen ähnlich geht.
Lassen Sie einfach mal 4 Wochen die Kiste aus, gehen Sie Wandern und schreiben Sie über die Aspekte des Zeitgeschehens, die mehr Öffentlichkeit verdienen als diese medialen Abgesänge aufgescheuchter Politschranzen und Medienschnatterer, die spüren, dass ihnen ihre „Diskurshoheit“ zwischen den Fingern zerrinnt… .
Mitfühlende Grüsse, Sohn_Von
Die Gästeauswahl, lässt darauf schließen, dass sich die
meisten aktiven prominenten Politiker sich lieber nicht auf das Thema einlassen
wollen.
Bezeichnend auch die Auswahl des Syrers. Es wurde mal wieder
jemand eingeladen, der nicht unbedingt repräsentativ für all diejenigen steht,
welche einen Familiennachzug wünschen. Man will den Zuschauer offenbar nicht irritieren. Ein Familienvater mit fünf Kindern, arbeitslos und die Frau
verschleiert, wäre wohl nicht so gut gekommen, aber auch die wollen
Familiennachzug und sind weitaus schwieriger zu integrieren. Da pickt man sich
doch lieber den positiven Einzelfall heraus, um die Koalitionsvereinbarungen
nicht zu stören.
Immer wieder hören wir das Mantra, man muss die Zustände in den Herkunftsländern verbessern. Warum stellt niemand die Frage, warum
unterstützt man dann nicht Syrien im Wiederaufbau, sondern behindert ihn sogar noch durch Sanktionen?
Solche Fragen hätten endlich mal Stimmung in die Diskussion gebracht, weil dann dem Publikum die ganze Verlogenheit der Politik vor Augen geführt worden wäre.
Und all die Jahrhunderte, die sie schon zur Verbesserung hatten – und ungenutzt vorüber gehen liessen.
Und unsere Politschranzen warten auf seine anderen 3 Frauen mit 5+ Kindern, auf dass wir auch diese versorgen.
Lobbyveranstaltung halt. Es geht nicht um Meinungsbildung, oder überhaupt Bildung, es geht um „Mache“ respektive „Erziehung“.
Immer dieses, wie bekifft sind die denn? Das ist gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Rassismus. Denn nicht nur Weiße kiffen. 😉
Am Kiffen liegt es sicher nicht. Aber wenn jemand dämlich ist, wird er dadurch sicher nicht klüger.
Auch ist Crystal nicht die gefährlichste Droge aller Zeiten, nur weil es in der Zeitung steht. Schon mal von Heroin gehört, oder Crack? Nicht jeder muss von der Thematik was verstehen, aber dann sollte man es auch lassen.
Kiffen macht überigens auch nicht per se „friedlich“, was ja auch immer gern behauptet wird. Drogenbaron Pablo Escobar war ein Kiffer vor dem Herren. Koks hat er „nur“ verkauft, so blöd es selbst zu schnupfen, war er nicht. Er hat aber ganz „friedlich“ ca. 4000 Menschen auf dem Gewissen.
Die gefährlichten Drogen unserer Zeit sind: Politik und Religion.
Und natürlich die Dummheit: „Die haut wirklich rein, Alter“
Bis nach Jamaika
Nach dem Match der Münchner Bayern gegen Celtic bin ich nicht zu Maischberger gewechselt, sondern bei Markus Lanz geblieben, weil dort Marcel Reif, die High Heels – ausgestattete Andrea Kaiser von Sport1 (bei der Gelegenheit schöne und unkorrekte Sexismus-Grüße an Sawsan Chebli) und Michael Rummenigge angesagt waren, was alles nach BayernTalk aussah. In der Sendung angelangt war die Runde ergänzt mit Modern Talker Thomas Anders, der jetzt ein Kochbuch geschrieben hat, das sinniger Weise „Modern Cooking“ heisst. Und dann war da noch einen Oberstaatsanwalt a.D., was mir aber erst gewahr wurde, als er drann war, weil ich die übliche Vorstellung der Runde zu Beginn der Sendung verpasst hatte.
Es begann mit den drei Sportlern, es ging natürlich um den FC Bayern, den Transferwahnsinn, Heynckes, Ancelotti, Tuchel und so weiter und so fort. Gesellig, heiter, unangestrengt, geradezu entspannend alles. Dann kam Anders, der (Überleitung) mit Fussball nix zu hat, sondern immer schon Musiker werden wollte. Zusammengefasst war die Einblendung zu seinem Kochbuch das wichtigste Mosaik, man kennt sich halt. Schließlich der Mann ganz rechts im Bild, Oberstaatsanwalt a.D. Kurt Schrimm, der auch ein Buch geschrieben hat, eher schwer verdaulich: „Schuld, die nicht vergeht“. Alles, was vorher an Klima aufgebaut war in der Sendung, war ausradiert und man fragt sich „Welcher Schuh wird jetzt da draus?“. Und es kam wie es kommen musste, oder besser, es kam wie erwartet.
Schrimm berichtet über seine 40-jährige Nazi-Jagd in aller Welt, die Erklärungsmuster der Täter, die Opfer. Lanz, „belesen“ wie immer, konstruiert einen Zusammenhang mit der 68er-Bewegung, die seiner Meinung nach den Verdrängungsmechanismus der Elterngeneration entlarvt habe und bringt das „1000 Jahre Muff unter den Talaren“-Zitat, weil er glaubt, dass es da hin gehört. Schrimm, ganz Staatsanwalt und faktenbasiert, fährt Lanz in die Parade und korrigiert, dass das falsch sei, weil das schon viel früher in die Wege geleitet worden sei und mit den 68ern nix zu tun hätte. Man fragte sich jetzt von Minute zu Minute mehr und mehr, warum dieser Schrimm denn nun in der Sendung ist. Und Marcel Reif, unser Sportsmann, löste, während man noch im „Warum?“ verstrickt zuschaute, dieses „Warum?“ auf. Reif fiel ein, dass sein Vater, Jude, nach dem Krieg (und durch Zufall auf dem Transport in ein KZ von einem Helfer aus dem Zug gezerrt, was ihn letztlich überleben ließ) einen Brief an eines Zeitung schreiben wollte (verfasst, aber nicht zugestellt), weil er Albert Speer am Tag von dessen Haftentlassung auf einer Strasse von Strassenseite zu Strassenseite gegenüber stand, und sich fragte, wie es möglich sei, dass dieser Mann jetzt frei sei. Die Brücke zu Schrimm’s Buch „Schuld, die nicht vergeht“ war geschlossen, durch Marcel Reif, den Sportjournalisten. Und der (Sendungs-)Plan nahm seinen Lauf. Reif fragte, wie es vor diesem Hintergrund möglich sei, dass völkisches Gedankengut in diesem Land wieder en vogue werde. Dies war das Signal an Markus Lanz, der den Schlussakkord setzte: AfD, 87% haben „die“ nicht gewählt, was wirklich gut sei, und dann noch der Hinweis auf die „jungen Leute“ im Publikum, die ihre Lektion schon gelernt hätten. Nach dem Dank an die Gäste tanzt uns die Abspannmusik aus der Sendung und man sieht, wie Marcel Reif diesem Marcus Lanz auf den Schenkel klopft und lacht, gut gemacht.
Es war der Stromschlag zur Bettruhe, kurz, knackig, ohne Vorwarnung, direkt ins Herz wie es wohl auch in diesem III. Reich niemand hätte besser inszenieren können.
Warum schreibe ich das? Maischberger, Herr Wallasch, erscheint geradezu naiv, das Gerede belanglos, austauschbar, beliebig wiederholbar. Lanz aber ist dreist, frech. Er ist ein Hetzer, ein Spalter, ein perfider Inszenierer. Ein willfähriger Handlanger. Ich bin weit davon entfernt, irgendetwas relativieren zu wollen, aber derlei Brücken zu konstruieren ist diktatorische Meinungsmache. In diesen Momenten weiß ein jeder, warum er die Zwangsabgabe für diese Erziehungsanstalt nicht mehr bezahlen möchte. Die GEZ-Gebühr, diese Milliarden-Apanage, gehört ersatzlos gestrichen. Dieses Fernsehen ist eine Schande für dieses Land. Aber offensichtlich beschreibt nichts sonst die Verfasstheit Deutschlands besser, als genau das: Lanz. Und Lanz ist überall in diesem Land. Das „offizielle“ Deutschland und Leute wie Lanz brauchen „die Nazis“, weil sie ohne sie nichts sind. Nichts von Belang.
Die hätten mal lieber, da oder dort, den Staatsanwalt aus Berlin eingeladen: „Staatsanwaltschaft Berlin fehlt Personal –
„Ein funktionierendes Rechtssystem ist nicht vorhanden“
Die Staatsanwaltschaft Berlin braucht dringend Personal. Neue Stellen sind zwar ausgeschrieben – doch die reichen laut Vereinigung der Berliner
Staatsanwaltschaft nicht aus. Nach rbb-Recherchen mussten dadurch sogar Verfahren eingestellt werden.“
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2017/10/staatsanwaltschaft-fehlen-mitarbeiter-berlin-knispel.html
Verfahrenseinstellungen sind doch seit Dekaden so was von normal, weil die einfachste Methode, die Akten vom Tisch zu bekommen, nicht nur in Berlin.
Erinnern Sie sich noch an Eva Hermann bei Lanz? Bei YouTube noch anschaubar, ebenso wie ihre aufklärende Worte, wie solche Sendungen inszeniert werden. Das ist jetzt über 10 Jahre her, und Lanz macht immer noch so weiter… Wie kann DAS sein? Wo ist da das junge Publikum, das seine Lektion gelernt hat?
>>er wäre wohl desertier<<
Immerhin bestätigt das meine Theorie über die wahren Intentionen von Frau Merkel bzw. die ihrer Hintermänner.
Respekt an Herrn Wallasch, ich könnte mir diese Talkshows nichtmal mehr mit reichlich Alkohol zum Energie-Getränk ansehen.
Was für eine elendige und sinnlose Diskussion (mal wieder), die zu rein gar nichts führt! Einfach nur widerlich dieses Politik-System in D! Als erstes – und darüber spricht natürlich keiner so richtig – müssen ENDLICH bestehende Gesetze (Grundgesetz, Bundesgesetze, Schengen, Maastricht, Dublin, etc. pp, etc. pp) eingehalten und durchgesetzt werden und diejenigen, die diese bisher gebrochen und gebeugt haben zur Rechenschaft gezogen werden! Anschliessend kann man über gesetzliche Änderungen (Verbesserungen) diskutieren und zwar so, wie der BÜRGER es will und NICHT wie Politiker und Parteien das wollen. Wenn das alles nicht funktioniert – wie bisher der Fall – dann liegt ein komplettes Staatsversagen und Parteienversagen vor und damit wäre das bisherige System abzulehnen. Direkte Demokratie wäre dann eine Alternative.
Wie wäre es denn wenn bei diesen Sendungen nicht nur Künstler mit Migrationshintergrund und Asylbewerber
vertreten wären? Vielleicht auch mal einen
„normalen Biodeutschen “ .Dieser Personenkreis muss nämlich über seine Steuern diesen ganzen Irrsinn finanzieren und hat zunehmend den Eindruck fremd im eigenen Land zu sein.
Richtig!
Ich würde mich dafür gerne zur Verfügung stellen – als Biodeutscher, der sowohl in GB, USA , Australien wie auch Asien gelebt hat. Der somit auch die Seite der ‚Migranten‘ kennt ( obwohl ich nicht wirklich aus Deutschland geflüchtet war ).
Na ja, die „Beheimateten“ sollen halt instinktiv erkennen, wer das Sagen hat.
Es ist in etwa so, wie wenn der Gast abends nicht geht, sondern sich in das Ehebett legt und erwartet, dass ihm die Tochter des Hauses Schokolade serviert und sich verschleiert, bevor sie sich entschleiert.
Aber selbst Schuld wer die Hochkultur ins Land lässt; die sind so. Das wussten unsere Vorfahren und haben sie nicht ins Land gelassen.
Zirkus.
Sehr humorig geschrieben … bei dem Thema kann es aber ja nur heissen;
Humor ist, wenn man trotzdem lacht …