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Von Diplomaten und Naturfilmern

Bei Maischberger: Selbstbewusstsein und Größenwahn

21.06.2023

| Lesedauer: 3 Minuten
Diese dienstägliche Sendung von Maischberger war eine Lehrstunde darin, die feine Linie zwischen Selbstbewusstsein und Größenwahn zu finden. Zu Gast sind Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Felix Lee und Andreas Kieling.

Größenwahn: Das ist aktuelle deutsche Politik. Kein Projekt ist zu groß für die Führung dieses Landes, als dass die Opposition nicht noch ein größeres Projekt fordern könnte. Keine Forderung geht zu weit, als dass man sie hinterfragen müsste. Der Staat kann alles; das gilt für unsere Außen- wie Innenpolitik.

Am Anfang dieser Woche war der Ministerpräsident Chinas zu Besuch in Berlin, und Maischberger will daher in dieser Sendung wissen: „Wie sollte Deutschland umgehen mit der Großmacht? Kann China im Ukraine-Krieg Frieden stiften?“

Doch schon im Sendungstitel steckt der Keim des Größenwahns, der an diesem Abend auch Marie-Agnes Strack-Zimmermann ergreifen wird. Denn die Frage, die Maischberger ihr stellt, hat es in sich: „Ist China ein Rivale oder ein Konkurrent Deutschlands?“ Die vernichtende Antwort muss sein: China ist kein Rivale Deutschlands, denn das selbsternannte „Land der Dichter und Denker“ ist zu schwach, um für China ein Rivale zu sein.

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Und hier äußert sich der Größenwahn der Deutschen. China ist eine der größten Volkswirtschaften dieser Welt, ein technologisch hochentwickeltes Land mit einem starken Militär, schlagkräftigen Geheimdiensten und einem diplomatischen Korps, der die „soft power“ Chinas effektiv einzusetzen weiß. Deutschland hat eine Außenministerin, die sich im Ausland vor allem immer wieder blamiert.

Strack-Zimmermann steht dabei für eine Politik, die die Probleme des derzeitigen Verhältnisses mit China genau erkannt hat – und die falschen Schlüsse daraus zieht. Denn die Probleme sind evident. China steigt zur neuen Supermacht auf, zum Rivalen der USA. Und Deutschland muss sich entscheiden, ob es ein Spielball der Mächtigen sein will – oder eigene Interessen durchsetzt.

Rivalität erfodert Augenhöhe

Doch Letzteres geht nur, wenn man die eigenen Interessen auch durchsetzen kann. Strack-Zimmermann sagt: „Ich komme aus der Verteidigungspolitik“, als Erklärung, warum militärische und strategische Überlegungen im Umgang mit China für sie an erster Stelle stehen. Ein Kriegsschiff der Marine soll die Straße von Taiwan durchfahren, eine der wichtigsten Seestraßen der Welt und ein entscheidender Konfliktherd zwischen der Volksrepublik China und der Republik China (Taiwan).

Die Regierung soll die Produktion deutscher Unternehmen in China irgendwie begrenzen und zurück in die Heimat holen; ganz so, als sei der Produktionsstandort eine politische Entscheidung und keine wirtschaftliche. Viele Dinge, die die deutsche Politik und Industrie tun sollen, um mit China mithalten zu können.

Der Diskussionspartner Felix Lee, Journalist, zeigt die Probleme solcher Überlegungen genau: Deutsche Firmen können sich gar nicht mehr aus China zurückziehen. China ist nicht nur Produktionsstätte oder Absatzmarkt, sondern auch der Ort von Innovationen. Ob Elektromobilität oder Technologie: Deutsche Unternehmen, die China verlassen, müssen sich mit deutschem Know-how zufriedengeben. Und Deutschland hat noch gute Maschinenbauer, aber kaum Maschinenentwickler.

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In der Sendung wird die deutsche Krankheit deutlich, sich als Moralapostel der Welt zu verstehen, Rivale der Supermächte sein zu wollen – aber nicht zu realisieren, dass das auch bedeutet, dass man auf Augenhöhe mit ihnen stehen muss. Dass es eine Marine braucht, die Seestraßen freihalten kann, wenn es sein muss, und eine Außenpolitik, die ihre Interessen und Moral durchsetzt, wenn sie es will, statt nur Geldpakete zu verteilen, in der Hoffnung, dass ein Despot dann auch ein bisschen Feminismus zulässt.

Statt Akzente setzen zu können, lässt sich der Kanzler von China derart unter Druck setzen, dass auf einer Pressekonferenz in Deutschland Journalisten keine Fragen stellen dürfen. Denn die könnten ja unangenehm sein. Als im vergangenen Jahr inoffizielle Polizeistationen Chinas in Deutschland bekannt wurden – mit denen Chinesen in Deutschland unter Druck gesetzt wurden –, war die Reaktion der Regierung: die Polizisten auszuweisen. Sonst nichts. Wer unter solchen Bedingungen Chinas Rivale sein will, leidet unter jenem Größenwahn, der jede Regierung mit Sitz in Berlin erfassen muss.

Einen Bären anbrüllen: Größenwahn oder Selbstsicherheit?

Das Gegenmodell zu diesem Größenwahn bildet der Naturfilmer Andreas Kieling. Er ist für seine erstaunlichen Aufnahmen für TerraX bekannt. Er soll sich mit Maischberger über das Thema „Wilde Tiere in Europa“ austauschen. Und hier wird klar: Selbstbewusstsein kann man nicht fälschen.
Kieling wurde im März dieses Jahres von einem Braunbären in den Karpaten angegriffen, als er einem seltenen Specht auf der Spur war. „Ein Motorradfahrer sieht nach einem Unfall auch nicht besser aus“, sagt er, als er mit den Fotos seiner Attacke konfrontiert wird, und versucht so, diese blutige Angelegenheit abzutun.

„Deutschland hat vor 170 Jahren den Kontakt zu großen Beutegreifern verloren, der letzte Luchs, der letzte Wolf, der letzte Bär wurde geschossen“, so seine Diagnose, warum die Deutschen solche Angst vor der wiederkehrenden Wildnis haben. Kieling ist ein interessanter Gegensatz: Er bekennt sich öffentlich zur Jagd, doch Raubtiere, die durch Schafrisse oder Angriffe auffällig werden, will er nur in den äußersten Umständen schießen. Besser sollen Lebendfallen eingesetzt und die Tiere in Gehegen gehalten werden. Er verlangt einen gesunden Respekt vor den Tieren und der Gefahr, die von ihnen ausgeht.

Doch seine spektakulären Naturfilme sind nur möglich, weil er ihnen fast zum Greifen nahe kommt. Bären, Elefanten, Gorillas: Tieren, denen es leicht fiele, ihn zu töten, nähert er sich über Wochen hinweg an, macht sich bekannt und filmt sie dann aus nächster Nähe. Und wenn das nicht klappt: Dann verscheucht er einen Braunbären, der seinem Sohn zu nahe kommt, mit fester Stimme und „Hau ab“-Rufen auf Englisch, wie ein weiteres Video unter Beweis stellt. Gesundes Selbstbewusstsein – oder ist das auch dieser Größenwahn, mit dem man sich zum Rivalen Chinas erklären möchte?

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23 Kommentare

  1. Größenwahn hat in der politischen Kaste Deutschlands eine Jahrhunderte alte Tradition.
    Jedoch, Deutschland verzwergte in dieser Zeit immer mehr.
    Ihr Ego machte es den deutschen Politikern seit jeher unmöglich, diese Tatsache zur Kenntnis zu nehmen.
    Sonst hätten sie an ihrem Verhalten schon lange etwas geändert.

  2. Also ich finde die Frau Strack-Zimmermann großartig: ein Kriegsschiff der Marine durch die Straße von Taiwan zu schicken … das wird China endlich Respekt vor der Schlagkraft der Deutschen beibringen.

  3. „oder ist das auch dieser Größenwahn
    In dem Fall Kieling ist es ein üblicher Versuch, den Bären der zu nah kommt, zum Abdrehen zu bewegen, weil Wegrennen kontraproduktiv wäre. Sieht man öfter aus Kanada/Alaska und scheint auch zu wirken.
    Es ist allerdings nicht zu erwarten, dass der chinesische Drache darauf ähnlich verschreckt reagiert, wenn die bald bei der EU tätige Militanztante irgendwas plärrt.

  4. Ob es „Klima regulieren“, „Energie wenden“, „Weltkrieg gewinnen“, „Wir schaffen das“ oder „China in die Schranken weisen“ ist, allzuoft litten und leiden deutsche Regierungen und ein nicht kleiner Teil der Bevölkerung an völligem Realitätsverlust.
    Die Ursache dürfte eine Unfähigkeit nicht ins Selbst- und Weltbild passende Fakten wahrzunehmen sein, gepaart mit einem Hang zu Sentimentalismus, Totalitarismus und Kollektivismus.

  5. Das Häuflein Maischberger-Stroh ist schnell gedroschen:
    Nicht „Maischberger“ und den üblichen Propaganda- und Massenerziehungs-Müll einschalten, sondern sich die relevanten Sendungen oder Programme, die es an den ÖR-„Talk“-Abenden gibt, anschauen. (das ist nicht gegen Sie gerichtet, lieber Max Tichy, Sie machen Ihren Job, und den sehr, sehr gut!)
    Paul Brandenburg, Kontrafunk, TE-Talk, Achse-Beiträge, Weltwoche, apolut, Fair-Talk, Manova (ehem. Rubikon), PunktPreradovic, usw. … es gibt reihenweise gute und seriöse Info-Formate, die auch hochwertige (und als Aufzeichungen abrufbare) Dialog- oder Diskussionsformate bieten. Autschn, ich korrigiere: … die weitaus besseren Formate bieten. 🙂

  6. Ich finde es gut, dass Frau Strack-Zimmermann das neue Aushängeschild der FDP für die ÖR-Talkshows darstellt. Ähnlich wie früher die SPD mit Herrn Stegner setzt man auf maximale Antipathie und fördert so den Weg in die wohlverdiente Bedeutungslosigkeit. Weiter so!

  7. „Kuechenpsychologisch “ wuerde ich wie fast immer von Kompensation sprechen. Selbstbewusstsein ist so ziemlich das Letzte, was ich dem gemeinen Deutschen, uebrigens speziell auch dem weiblichen Deutschen, attestieren wuerde. Das, was ihn/ sie umtreibt ist das verzweifelte Benuehrn nach Wertschätzung, Anerkennung, Bedeutung und Einfluss, inzwischen verbunden mit einem Selbstbild, das auffallend aber nicht zufaellig mit dem Fremdbild kontrastiert. Wer nichts zu bieten hat, was andere interessiert, ausser Euronen natuerlich, sucht nach Ueberlegenheitsfeldern. Dass kognitiv, partiell massiv, Gehandicapte am Ende noch mehr kompensieren muessen, ist bekannt. Den sehr hohen, existentiellen Preis zahlen die Opfer, ein in diesem Fall nicht unzutreffend Begriff. Allerdings sind nicht wenige der Opfer von dieser Rolle aus bekannten Gruenden begeistert. Dass es Zufall ist, dass aktuell vor allem Damen mit teilweise interessanter Physiognomie und aufschlussreichem Auftreten besonders auffallen, glaube ich nicht. Die Damen werfen zugleich Teddys auf ihre zukünftigen, potentiellen Vergewaltiger oder Moerser, rasseln aber sofort und heftig mit dem Saebel, ohne natuerlich sich selbst in Gefahr zu begeben, wenn ein, klassische Reflexe auslösender, Typ wie Putin auf die Bühne tritt. Sie changieren nach Befindlichkeit und „Mann“ zwischen der Groupie – und Opferrolle. Die Zauberworte der Effeminisierung sind der pippihaft infantile Irrealismus, Widersprüche und Sprünge, Minderwertigkeitskompensationen, Verantwortunglosigkeit und das Ertragen narzisstischer Kraenkungen. Das ist keineswegs nur auf Damen begrenzt, hat aber nun Einzug in die „grosse Politik“, Stichwort „feministische Außenpolitik“, gehalten. Man fand es in guten Zeiten im Privaten, mehr oder ärgerlich oder nervig, heute findet man das Alles in dem, was man faelschlicherweise Politik nennt. Mit Politik iSv Weber hat das, was die Damen da faseln oder irrlichtern, nicht einmal ansatzweise etwas zu tun. Aber es passt zur effeminisierten, neurotischen Gesellschaft.

  8. Bitte mal in eine deutsche Grundschule in einer Großstadt gehen. Schlage Berlin Neukölln oder Kreuzberg vor. Ruhrgebiet, Köln, Hamburg, Frankfurt, Heilbronn, München ua haben ähnliche Ecken.
    Da sitzt die Zukunft, aber mit welcher Bildung?
    Und für wen oder was die kämpfen würden wollen, ist auch noch nicht ausgemacht. Deutschland hat fertig.

    • Und wie das ausgemacht ist: Für Scharia, Djihad und lebenslange leistungslose Dhimmi Steuer sowie Clan Nachzug ins Sozialparadies.

  9. Deutschland als Rivale von China? Jaja, und Schalke 04 ist Rivale von Manchester City, schon klar. Und ich bin mit meiner 3 im Abschlussschulzeugnis in Physik wahrscheinlich Rivale des verstorbenen Albert Einstein, jaja. Und jetzt beruhigen wir uns alle wieder ein bisschen.

  10. Zur Kriegshetzerin und Rüstungsindustrie-Lobbyistin Frau M-A-S-Z passt exakt das folgende Zitat von Erich Maria Remarque: „Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich heraus fand, dass es welche gibt, die nicht hingehen müssen.“ Ich wünsche mir sehr, dass diese und andere gleichgesinnte Personen Seite an Seite mit den in der Mehrheit bedauernswerten zwangsrekrutierten ukrainischen Soldaten ihren heldenhaften Kampf gegen die Russen exerzieren, und zwar asap.

  11. Kielings Selbstbewußtsein resultiert aus Leistung, MASZ ihres aus Protektion. Das ist der Unterschied.

  12. „… Journalisten keine Fragen stellen dürfen. Denn die könnten ja unangenehm sein.“

    Kaum zu erwarten, denn die handverlesenen Bücklinge werden wissen, wie man sich zu verhalten hat, wenn man weiter mitspielen möchte. Und TE wird wohl nicht eingeladen sein.

  13. „Wie sollte Deutschland umgehen mit der Großmacht?“
    Schon die Frage ist falsch gestellt – und zeigt, wie Sie schön beschreiben, Hybris, zumal Deutschland mit sabotierter günstiger Energie und dem wirtschaftlich expandierenden China zu gar keinem Thema mehr als „Partner“ angesehen werden kann.
    Ausgelassen wurde auch, dass China bzw. Chinesen vielfach mit Milliarden an deutschen Unternehmen beteiligt sind und derob die Geschäftspolitik mitbestimmen. Auch arabische Ölmilliardäre haben viel mitzureden – was solche in den shows wissen – aber nicht verlautbaren.
    Weshalb ein Tierfilmer das Ganze abzurunden hatte – wer kann das schon wissen? Die Transformation auch unserer Umwelt durch Bären und Wölfe scheint ja dem zu entsprechen, dem wir auf unseren Straßen und Plätzen nicht entgehen können und worüber Stillschweigen im ÖRR vereinbart ist. Da gibts dann auch keine Bilder der blutüberströmten Opfer – was sicher helfen würde, den Wahn recht rasch zu beenden.

  14. Der deutsche Größenwahn ist seit jeher eine politische Konstante in unserem Land. Er hat uns beispiellose historische Katastrophen beschert, aber die geschichtsvergessene deutsche Politkaste denkt gar nicht daran, aus diesen geschichtlichen Erfahrungen Konsequenzen zu ziehen. Es waren ja vor allem die Nie-wieder-Plärrer in unserem Land, die das faschistoide Corona-Maßnahmen-Regime ermöglicht und durchgesetzt haben. Es wird zwar nach außen so getan, als habe man seine historische Lektion gelernt, aber alle tagespolitischen Handlungen zeigen, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Vielen unserer Politiker fehlt schlicht und ergreifend die Bildung, die es ihnen ermöglichen würde, einige Schritte zurückzutreten, um das eigene Handeln vor dem Hintergrund unserer Geschichte kritisch zu hinterfragen. Oberflächliche, halbgebildete und unqualifizierte Nichtskönner sind eben keine Elite, sondern niveaulose und geistlose Postenverwalter einer immer weiter absteigenden und erodierenden Gesellschaft.

    • Eine Laienspielgruppe kann eben niemals mit einem Theaterensemble odereinem Orchester mithalten, in denen ausgebildete Schauspieler bzw. Instrumentalisten auftreten.
      „Wenn einer, der mit Mühe kaum
      geklettert ist auf einen Baum,
      schon meint, daß er ein Vogel wär,
      so irrt sich der.“ (Wilhelm Busch)
      Deutschland wird an seiner grenzenlosen Dummheit, gepaart mit Arroganz, sehr bald zugrunde gehen.

  15. Strack-Zimmermann ist an sich schon eine Zumutung. Was sie in Bezug auf die Ukraine und China alles schon fordert, ist absurd, wenn nicht brandgefährlich. Die stets maskulin mit Kampffrisur auftretende „aus der Verteidigung“ kommende ist genauso selbstberauscht wie die „aus dem Völkerrecht“ kommende Baerbock.

  16. #Deutschland hat vor 170 Jahren den Kontakt zu großen Beutegreifern verloren…#. Das glaube ich nicht. Big Money und Big Pharma sitzen uns mit ihrem verlängerten grünen Arm im Nacken. Heute wird im Bundestag entschieden, wie künftig zu heizen sei, da leuchten vielen Milliadären die Augen, denn die Beute, die letzten Spargroschen der einfachen Leute, ist zum Greifen nah. Und die Spritzen_Freunde sehnen den Herbst herbei.

  17. Was für ein hervorragender Artikel. Vielen Dank dafür!

    Zu Strack-Zimmerman . no comment, needless

  18. Hat jemand gestern 37 Grad geschaut? Das war eine Werbesendung für die Letzte Generation. Kritisch darin wurden nur die Autofahrer dargestellt.

    • Ja. Gräßlich. Wie kommt man gegen diesen missionarischen (G)Eifer dieser Leute an? Diese Carla mit bebender Stimme und tränengesättigten Augen…ich weiß nicht, aber mir kommt dieses Die-Welt-Retten-Wollen wie eine Ersatzbefriedigung vor.

      Der Herrenmensch wurde vom hehren Menschen abgelöst. Am Ende wird’s wohl auf’s Gleiche rauslaufen… 😐

  19. Wähend Herr Lee die deutsche Situation nüchtern und klar analysiert, ohne es an Sympathie für Deutschland mangeln zu lassen, hat M-A S-Z leider die Symptome der Deutschen Krankeit™ demonstriert. Wahnhafte Verkennung der realen Möglichkeiten gesinnungsethische Vorstellungen durchzusetzen. Guten Abend-Gute Nacht.

  20. Warum bekommt diese Waffenlobbyistin und Kriegshetzerin immer wieder eine Plattform im ÖR geboten? Wollen die Linksgrünen Systemlinge , welche diese unerträglichen Quasselrunden betreiben wirklich einen dritten Weltkrieg . Die Zwangssteuerzahler für diesen ÖR Propagandafunk sollten die Zahlungen verweigern .

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