Olaf Scholz wird von China brüskiert. Nach seiner Landung in Peking wird Olaf Scholz, deutscher Regierungschef, von einer Handvoll Bürokraten empfangen. Die öffentliche Kommunikation ist nicht besser: In den Pressefotos, die herumgehen, schreitet Staatspräsident Xi Jinping voran, Olaf Scholz tippelt hinterher, bettelt darum, gehört zu werden. Diese Bundesregierung kann mit China nicht verhandeln.
Aber das ist nicht Thema in Maischbergers Sendung. Wolfgang Ischinger und Frederik Pleitgen sind eingeladen. Der Außenpolitik-Experte Ischinger war deutscher Topdiplomat und leitete bis 2022 die Münchner Sicherheitskonferenz. Pleitgen ist CNN-Korrespondent für Deutschland. Sie diskutieren über das deutsche Verhältnis zu China. Theoretisch. Praktisch diskutieren sie in der meisten Zeit darüber, ob Jinping auf Putin einwirken könnte, den Krieg in der Ukraine zu beenden.
Was nicht angesprochen wird: Welche Druckmittel hat Deutschland auf China? Welche Angebote kann Deutschland China machen? Oder soll China aus der Güte seines Herzens handeln? Das wird kaum passieren.
Alles ist Ukraine
Tatsächlich wird hauptsächlich über den Krieg in der Ukraine diskutiert. Über Granaten, die Mobilisierung, „die hätte besser laufen können“ in der Ukraine, sagt Pleitgen. „Jeder weiß, dass die Russen noch nicht mal ein ordentliches Auto bauen können, aber die produzieren halt wesentlich mehr Artilleriegranaten als der ganze Westen“, fasst er seine Sicht auf die Schwäche des Westens zusammen.
Es ist schon wieder eine Diskussion im Nichts, so wie die meisten Runden Maischbergers zur Ukraine. Es sind zu viele schlechte, statt wenige gute. Am Montag diskutierten bei Maischberger schon Sahra Wagenknecht und Katrin Göring-Eckardt zur Ukraine. Am Mittwochabend werden Gesine Schwan und Roderich Kiesewetter zur Ukraine diskutieren. Und an diesem Dienstagabend eben Ischinger und Pleitgen. Würde man der Ukraine einen Leopard-Panzer schicken jedes Mal, wenn Maischberger zum Thema Ukraine diskutiert, dann stünden ukrainische Brigaden schon am Baikalsee.
Aber so ist das in Deutschland: Man redet viel über die Ziele, die man außenpolitisch hat – und macht dann doch nichts.
Pension ist Mist
Der TE-Redaktion unbekannt ist, wo Maischberger Franz Müntefering (SPD) aufgegabelt hat. Er sitzt im Einzelinterview mit Maischberger. Also immerhin ist es mal kein Gefälligkeitsinterview mit einem aktiven Politiker. „Opposition ist Mist“, sagte Müntefering einst. Denn: Wer nicht gestalten kann, der kann auch nichts gewinnen. Frei umformuliert: Pension ist auch Mist.
Seine Perspektive auf die aktuelle Politik ist trotzdem interessant. Paradox vielleicht. Aber am Kontrast seiner Meinung zum Kurs der aktuellen SPD lässt sich die Entwicklung der Partei gut verfolgen. Auffällig ist, wie oft Alt-SPDler bei Maischberger sitzen: Sigmar Gabriel, Otto Schily und Peer Steinbrück waren alle in den letzten zwölf Monaten zu Gast; Oskar Lafontaine kann man so halb dazu zählen. Geht in der Redaktion Nostalgie um? Man möchte es ihr nicht verübeln, schickt die heutige SPD doch besonders gern Kevin Kühnert, Ralf Stegner und Saskia Esken in die Studios.
Zurück zu Müntefering: Er wird selbstverständlich – die Moderatorin bleibt sich treu – zum Thema Ukraine befragt. Und Müntefering ist klar in seiner Meinung, wie es kaum ein aktiver SPD-Politiker ist. In der Ukraine muss Frieden erreicht werden. Aber: „Es darf kein falscher Frieden sein.“ Man müsse den „Kriminellen im Kreml“ klarmachen, dass sie sich nicht nehmen können, was sie wollen.
Müntefering drückt aus, was viele in der SPD nicht artikulieren wollen: Ja, der Krieg in der Ukraine ist auch ein Stellvertreterkrieg. Denn wenn sich ein Land wie Russland hier die Zähne ausbeißt, welche Chance haben die Nationen der Welt dann gegen den Westen, wenn man ihn direkt angreift? „Die Welt muss auch erkennen, dass wir [Deutschland] nicht bereit sind, Gewalt hinzunehmen. Nicht bei anderen und auch nicht bei uns.“
Müntefering bezeichnet die AfD als Neonazis. „Alle demokratischen Parteien müssen sich unterhaken“, fordert er. Keine Überraschung hier. Interessant, aber viel zu kurz, ist Münteferings Kritik am Funktionieren der Ampel und den Methoden der Regierungsbildung. Die Parteien haben sich im Vorfeld der Koalition schon auf bestimmte politische Positionen in einem 144 Seiten langen Koalitionsvertrag geeinigt. Das kann nicht funktionieren, meint Müntefering. Wenn die Vorstellungen von Politikern auf die Realität treffen, muss das Handeln der Regierung ausdiskutiert werden. Stattdessen haben die Parteien sich vertragliche Fesseln angelegt.
Eine interessante Perspektive, die aber zu kurz kommt. Ukraine war als Thema wichtiger.
Müntefering mag seriös aussehen und unfallfrei sprechen können. Mit dem Anerkennen von Realitäten hatte er oft seine Probleme, wie seine Rolle als treuer Parteisoldat 2005 zeigte, als er nach der (knapp) verlorenen Bundestagswahl für seinem damaligen Herren Schröder allen Ernstes für mehrere Wochen dessen Anspruch auf das Bundeskanzleramt propagierte.
Wenn man im Nachhinein über Wahlen nachdenkt und wie Briefwahlen inzwischen genutzt werden und wie nicht nur bei der Letzten und nicht nur in Berlin geschlampert wurde kann man sich überlegen, ob da tatsächlich alles mit rechten Dingen vor sich geht. Und ob welche, die in seltsamen settings in Elefantenrunden damals auftreten konnten, nicht vorab etwas in den Tee bekamen – von wem auch immer. Zumal der Unterschied im Ergebnis so groß gar nicht war.
Ich frage mich auch, wie ertragen Sie so einen Mist. Deppen-Fernsehen im wahrsten Sinne des Wortes. Noch ein Wort zu Pleitgen, der war mir schon immer Suspekt. Ob der gemerkt hat, daß die Russen die besten und sichersten Weltraumraketen bauen? aber das ist ja nichts gegen DEUTSCHE Kohle- Elektroautos, schon klar!
“ Diese Bundesregierung kann mit China nicht verhandeln…“ Tja, dann hätte Olaf der Vergessliche seine blitzgescheite Außenministerin mitnehmen müssen. Die hätte es den Chinesen aber gegeigt! Xi Jinping hätte gezittert – vor Lachen!
Die USA haben Druckmittel gegen China (die sie auch schon einsetzen). Die USA können China etwas anbieten. Aber für die USA ist der Pazifik viel wichtiger als der Atlantik, ist China viel viel viel wichtiger als Russland und ist Taiwan wichtiger als die Ukraine.
D.h. die USA würden eher Russland etwas anbieten (Teile der Ukraine?) als China.
Europa und USA haben verschiedene Konflikte: Die USA im Pazifik und Asien, die Europäer in Europa. Und die USA haben macht, Europa nicht.
Die Champions League war gestern abend mit Sicherheit interessanter als diese dämliche Schwafelrunde. Um das in die Welt zu blasen, was der Müntefering vom Stapel gelassen hat, hätte man auch jede andere linksgrüne Propagandatröte zu Wort kommen lassen können.
Bei mir kommt die Müllabfuhr nicht wöchentlich, sondern nur alle 14 Tage. Das wäre mein Verbesserungsvorschlag.
Müntefering: „Es darf kein falscher Frieden sein.“ Ja was ist denn ein richtiger Frieden? Doch nicht etwa dieser alberne „Friedensplan“ von Selensky, über den jetzt US-Vasallen zum xten mal diskutieren möchten (nun in der Schweiz)? Derweil die dort labern, sterben in der Ukraine Menschen. Die USA und ihre EU-Lakaien haben den Krieg gegen Russland verloren, die USA sehen es ein und ziehen sich langsam zurück. Die deutschen Trottel liefern weiter Waffen, die wenn sie denn nicht nach Afrika verschoben werden, exakt nichts bewirken. Nun meinen die offensichtlich, wenn sie schon nicht auf dem Schlachtfeld gewinnen, dann zumindest in den Talkshows. Dieser Pleitgen (sein Vater wird wohl im Grab rotieren, angesichts des Schwachsinns, den sein transatlantischer Sohn so von sich gibt). Keine Ahnung, ob die Russen noch immer keine vernünftigen Autos bauen können, wie zu Sowjetzeiten (die Ukrainer konnten es übrigens mit dem Saporoshez auch nicht). Aber wenn der „Wissenstand“ dieser deutschen „Experten“ 30 Jahre hinter der Zeit hinkt, braucht man sich über solche „Einschätzungen“ nicht zu wundern. Mich kotzt diese unbegründete westliche Überheblichkeit einfach nur an.
Was genau war der offizielle Zweck des Besuchs?
Ich lese überall, daß Scholz China besucht hat, aber nicht warum.
Wozu reisen Vertreter eines de Facto bankrotten, in jeder Hinsicht irrelevanten Staates in der Weltgeschichte herum?
Scholz in China, Baerbock in Israel – Was soll das?
Daß nix zu wollen, wer nix zu bieten hat, sollte sich bis nach Berlin herumgesprochen haben.
Ist der Ralitätsverlust schon so weit gdiehen, daß die sich für wichtig halten – etwa so, wie Durchgeknallte, die glauben, Napoleon zu sein und mit „Majestät“ angesprochen werden wollen?
Welche Druckmittel hat Deutschland auf China? Etwa Baerbocks Elefantentrampelei im chinesischen Porzellanladen? Warum tut ihr nicht dies und das? Richtet euch nach unseren deutschen oder westlichen Wertevorstellungen. Diplomatie der alten Schule geht anders.
Hier mal zwei Links mit Helmut Schmidt bei Maischberger. Seine Worte sind ein Offenbarung. Sollte sich Baerbock mal anschauen.
https://www.youtube.com/watch?v=iJ9TuOFuyGo
https://www.google.com/search?q=maischberger+schmidt+2015&rlz=1C1UEAD_deDE1097DE1097&oq=schmidt+maischberger&gs_lcrp=EgZjaHJvbWUqCAgDEAAYFhgeMgkIABBFGDkYgAQyBwgBEAAYgAQyCAgCEAAYFhgeMggIAxAAGBYYHjIICAQQABgWGB4yCAgFEAAYFhgeMggIBhAAGBYYHjIICAcQABgWGB4yCAgIEAAYFhgeMggICRAAGBYYHtIBCTkxNzFqMGoxNagCCbACAQ&sourceid=chrome&ie=UTF-8#fpstate=ive&vld=cid:2c674441,vid:4D5kr9lowTw,st:0
Wenn man in der Ukraine Frieden haben will, dann muss Scholz nach Washington reisen. Aber wie es aussieht, will man auf die Ukraine nicht verzichten. Dort wird die Zukunft der Kriegsführung erprobt und man bringt sich gegenseitig mit Drohnen um. Soldat für Soldat wird mit Drohnen angegriffen und vom Schlachtfeld gesprengt. Jeder sollte sich die Filme auf YT ansehen, um einen Eindruck davon zu bekommen, wie abartig dort gekämpft wird. Dann wäre niemand mehr für eine lustige Kriegsverlängerung. Dass dieses Töten aufhört, ist vor allem im Sinne der Menschen und gut für die Humanität.
Müntefering kann bestimmt, genau wie wahrscheinlich die anderen Alt-SPD-Genossen, ein kleines finanzielles Honorar bei Maischberger zur Pension gebrauchen. Umsonst sitzen sie vermutlich nicht da.
Scholz hatte vermutlich den Jahresscheck für „Entwicklungshilfe“ für China dabei. Wäre er üppiger gewesen, hätte es vielleicht für ein Essen ausgereicht.
Die A.B. spendiert auch wieder 4 Millionen für „humanitäre Hilfe“ für den Gaza.
Wenn man sich das Weltgeschehen so ansieht und wie unsere rot-grüne politische Elite unsere hart verdienten Steuergelder in der Welt für ihre Rettung und das Klima an ihre lieben Freunde verteilt, können einem schon die Tränen kommen, besonders wenn man als Frau nach 45 Jahren Arbeit in West-Deutschland nur 600 Euro Rente bekommt.
Xi hat doch vor ein paar Monaten mit Biden gesprochen – jemand könnte auf einem Spickzettel diesem Schreiben, welche Anweisungen er weitergeben sollte. Michelstan ist derart untertanig, dass man sogar Angst hat, einzugestehen, dass man US-Vasall ist – Manche widersprechen mit Inbrunst, man möchte doch aus eigenem Enthusiasmus eine Art Kamikaze-Drohne gegen Russland und China sein.
Man kann in jedem Land – sei es weltpolitisch noch so unbedeutend – über den Ukrainekrieg öffentlich diskutieren.
Bei Deutschland fällt nur die Diskrepanz zwischen der eigenen Bedeutungslosigkeit und den immer noch vorhandenen Siegesträumen auf. Vielleicht kann ja die Ukraine stellvertretend doch noch für uns den WK2 gewinnen.
Es gibt nichts Überflüssigeres als solche Geschwätzrunden.
Das Druckmittel auf China könnte der Entzug der Gelder für Gendertraining chinesischer Bäuerinnen und Bauern sein.
,,Alle demokratischen Parteien müssen sich unterhaken“
Das Framing funktioniert. Bei,,demokratischen Parteien“,,Demokratie verteidigen“etc.geht mein Inneres in Abwehrhaltung.
Unser täglich AfD- &Putin-Bashing gib uns heute …. Im Westen nichts Neues. Ich finde es schon faszinierend, wie angeblich gebildete Deutsche sich diesen Mumpitz überhaupt noch antun und für bare Münze nehmen können! Da werden bereits abgehalfterte Polit-Mumien bemüht, die schon zu GroKo-Zeiten und weit davor die Weichen auf das Unheil stellten, was Deutschland heute das Genick bricht. Und jeder, der das ändern will, der ist eben „Nazi“. Furchtbar! Und in dieser Überheblichkeit und Affektiertheit unterschätzt man den Russen, den Chinesen und hat komplett vergessen, dass der Westen unter Obama/Merkel/Macron seine Vormachtstellung aufgegeben hat und jetzt China langsam das Zepter übernimmt. Hat man ja alles so gewollt. Und die Chinesen ziehen das gnadenlos durch, haben wir sie doch erst in diese Position gebracht. Wer jetzt nicht kapiert, dass unser Zug lange abgefahren ist, weil unsere frei gewählten Regierungen das seit 1998 so wollten, der wird mit dem desolaten Konstrukt, was von unserem einst und eigentlich erfolgreichen Konzept übrig ist, gnadenlos untergehen. Wir werden belogen, betrogen und wo es nur geht übervorteilt und ausgenommen. Und der Mainstream und seine Medien sind Schlüsselfiguren in dieser „Transformation“.
Auf das Ende des Ukrainekrieges wird die Welt leider warten müssen bis Donald Trump die Amtsgeschäfte aufgenommen hat.
In den USA werben sie schon in Mexiko für den großen Biden, der sie einlässt und dem sie sich wohl erkenntlich zeigen sollen: https://twitter.com/Fxhedgers/status/1780079520126534049
Dazu vielleicht noch das, wie die jetzige Administration versucht, frisch über die Grenze gekommene Massen aus aller Welt zu Wählern zu machen – und wie sich Trump versucht dagegen zu stellen: https://twitter.com/WallStreetSilv/status/1778911089775759829
Müntefering im Zwangsgebührensender a la Schwarzer Kanal, was kommt dabei raus? Krieg? Arbeitslose? Oder nur Rente mit 72?
In Vorauseilenden Gehorsam hat dieser Soze dem damaligen Regierungspartner die Rente mit 67 offeriert, obwohl die CDU „nur“ die Rente ab 66 wollte.
Ich hatte dadurch mindestens einen 5 stelligen Betrag als Verlust meiner Rentenansprüche – wer nachrechnet der wird sich wundern, was ihn dieser „Mensch“ aus Sundern gekostet hat.
Dabei bin ich durch die „Rente mit 63“ mit 65 abschlagsfrei in Rente gegangen, so wurde kein 6 stelliger Verlust für unsere Familie einschl. Enkelkinder daraus.
Das thematisiert die Sozialistin im Zwangsgebührensender nie: Verarmung von Familien ist gewünscht im Sozialismus.
Egal wie echte Demokraten diffamiert werden, die Geschichte in Deutschland zeigt: Der (leere) Krug geht nur solange zum Brunnen bis er bricht!
Das ich das noch erlebe, die Neue Deutsche Einheitspartei aus SchwarzRotGrünGelbGanzRot unter Führung der SED Hübschen Sarah. Erichs & Margots Vision erstrahlt über einer durch Merkel in die Multifunktionale Pleite transformierte BRD. Das Bohleys Vorhersage … „all das wird wiederkommen…“ eintrifft, war mir bei Merkels Machtübernahme schon klar, aber das die mehrheitlich Westdeutsch sozialisierten auch noch kollektiv den eigenen Selbstmord erwählen (Margot: „.. unsere Saat wird aufgehen …“) war mir damals doch sehr kühn erschienen. Nun denn, auf zu den letzen Gefechten. Venceremos
Wann stellt der erste Moderator einem Gast, wenn dieser das übliche Stereotyp „AfD= Neonazis“ bedient, mal die Frage: „Worauf begründen Sie ihre Einschätzung konkret?“ Aber ich schätze, daß diese Frage per Vertrag verboten ist…
Übrigens wieder einmal Dank an TE allgemein, daß ihr Euch diese hohle Phrasendrescherei wieder und wieder antut, dann können Eure Leser sich mit Wichtigerem beschäftigen, zB Gras beim Wachsen zugucken…
Man tut viel für seine geistige und emotionale Hygiene, wenn man solche Propaganda-Sendungen nicht anschaut. Liest man dann am nächsten Tag bei TE darüber wird allemal klar, daß man nichts verpaßt, die Nerven geschont und die Zeit sinnvoller verwendet hat (und sei es für ein Nickerchen).
Sicher nicht. Aber diese Frage verbietet sich für denjenigen, der im ÖRR-Umfeld sein täglich Brot verdient. Wer den politischen Mainstream auf diese Weise demaskiert und in Bedrängnis bringt, der wird nicht an den Trögen bleiben.
Ach ja, Müntefering, den gab es ja auch mal. So spontan fällt mir ein…also, als große Leistung seiner Politik…Moment, gleich fällt mir was ein…da war doch was, also muss ja wohl…vielleicht seine Mitarbeit an der Agenda 2010, aber da hat der Gerd ja schon gesagt, nur weil er dran mitgearbeitet hat, soll er sich nicht als Moses aufführen („Die Agenda 2010 sind nicht die Zehn Gebote“. „Niemand, der daran mitgearbeitet hat, sollte sich als Moses begreifen.“). Ja, so insgesamt eher ein farbloser Parteikarrierist.
Auch dieser Ischinger ist fast 80, aber noch tüchtig am Mitmischen – wobei mir unklar bleibt, was er eigentlich tatsächlich macht oder lenkt (und für wen)?
Alleine bei wiki zu lesen „Im Frühjahr 2008 wurde er auf eigenen Antrag vom Auswärtigen Dienst beurlaubt, um dem Wunsch der Bundesregierung Merkel entsprechend den Vorsitz der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) als Nachfolger von Horst Teltschik zu übernehmen.“ lässt nachdenklich werden.
Da die so genannte „Sicherheitskonferenz“ eine „private“ Veranstaltung sein soll aber eine Merkel die Vorsitzenden bestimmt – was hat das für eine Bedeutung?
Was sind die „demokratisch“, das lachen doch die Hühner. Ich habe selbst am 12.04 miterleben dürfen, wie demokratisch die sind, als man die Versammlung der AfD in dem Eckernförder Restaurant „Land in Sicht“verbot. Natürlich musste der Wirt seinen Kopf hinhalten.
„Alle demokratischen Parteien müssen sich unterhaken“, fordert er.
Und die merken tatsächlich nicht, dass das anderen Zeiten in anderen Jahrhunderten bis aufs i-Tüpfelchen gleicht – und machen wieder mit?
Als Pensionär hat Herr Müntefering doch viel Zeit. Wie wäre es, wenn er mal das Programm der AfD durchlesen und der Öffentlichkeit die Neonazi-Ansätze darlegen würde?
Wenn schon der AfD keine Chance gegeben wird, ihr Proramm s e l b s t wiederzugeben.
Ich will ja niemandem zu nahe treten, aber wen interessiert eigentlich noch, was Maischberger, Müntefering oder sonst eine Person von gestern und vorgestern noch zu sagen hat? Die Welle ist interessant, nicht der Schaum obendrauf.
Beim Thema Ukraine höre ich weg, lese es nicht oder schalte im TV um. Selenksy ist in meinen Augen ein hochkorrupter Mensch und skrupellos, er lässt seine Männer in einem Krieg verrecken.
Bis auf die die clever bei uns Bürgergeld nachgeschmissen bekommen – sogar als Fahnenflüchtige und wir riskieren einen Krieg wegen solchem …. .
2016 Franz Müntefering – „Mit 600 Euro Rente muss man nicht arm sein“
In der Koalition mit Merkel musste er Merkel überreden, das Renteneintrittsalter hoch zu setzen und das Rentenniveau zu senken – also faktisch Rentenkürzungen. Er gab noch den Tip z.B. an Müllmänner, sich rechtzeitig einen neuen Job zu suchen „Man muss lernen, dass es vielleicht Jobs gibt, die man über 45, 50 (Jahren) hinaus nicht machen kann“,
Müntefering war schon immer Opportunist. Er ist quasi der Schäuble der SPD.