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"Sexuelle Nötigung, Lügen, Vorurteile."

Maischberger: Korblandung von Hannes Jaenicke

09.11.2017

| Lesedauer: 7 Minuten
Es gibt eben auch Frauen, die haben sich in der Filmbranche hoch geschlafen, erinnert Gisela Friedrichsen. Schwer nervöse Blicke von allen. Maischberger zuckt nur. Will es wegzucken, aber Friedrichsen legt noch einen drauf: Zuwanderer mit anderem Frauenbild.

Also den Vogel abgeschossen im Vorfeld dieser Maischberger-Sendung hat die WELT, als sie ausgerechnet Hannes Jaenicke als „Affenversteher und Vorzeige-Macho“ vorstellte – in dieser Reihenfolge. Ausgerechnet Jaenicke!

Hey, für unseren deutsch-cineastischen Superhelden müssen wir uns bitte jetzt zwei, drei Absätze Zeit nehmen, bevor wir zu Jaenicke bei Maischberger und vier ebenfalls eingeladenen thematisch bewanderten Frauen rüberschalten. Thema der Sendung: „Sexuelle Nötigung, Lügen, Vorurteile.“ Im Vorfeld der Maischberger-Talkrunde noch ein Film: Jaenicke spielt einen notorischen Sprücheklopfer am Arbeitsplatz, der fälschlicherweise als Vergewaltiger angeklagt wird. Also Themenabend am Mittwoch.

Und weil nun die WELT nicht hinterm Berg hält mit einem Jaenicke-Psychogramm, will der Autor hier aus seinem Herzen auch keine Mördergrube machen. Bei ihm war der 57-Jährige Schauspieler bisher abgespeichert als „Warmduscher und Frauenversteher“. Als einer, mit dem man besser keine Pferde stehlen sollte, wenn man eine feste Freundin oder Frau hat. Der Schauspieler mit den seichten Vorabend-Rollen könnte ihr gehörig auf den Wecker fallen mit irgendwelchen esoterischen Weisheiten, mit Yoga oder einer exklusiven Klangschalen-Therapie made bei Hannes Jaenicke. Irrtum natürlich nicht ausgeschlossen.

Soviel zur WELT und als was einer gilt, wenn er von einer offensichtlich nostalgisch verbrämten Journalistin besprochen wird. Hey, bitte Kollegin, der Mann ist im Alter noch Umweltaktivist geworden! UMWELTAKTIVIST! Mehr kann man für seine Rolle als Frauenversteher wirklich nicht auf den Altar werfen. Jaenicke und Umweltaktivismus – das ist wie Yoga für Männer, die ihre Hände nicht mehr mit durchgedrückten Knien auf den weichen Vorwerkteppich bringen.

Jaenicke, das ist der, der so tolle Sätze sagt wie diesen hier: „Die letzten Jahre war ich zwischen Arktis, Hawaii, Costa Rica und Südafrika unterwegs.“ Oder der hier: „(Ich) bin mit fast all meinen Lebensgefährtinnen im Guten auseinander gegangen.“ Und Brüller: „Mir selber fehlt aber die Sensibilität für esoterische Dinge.“

Jaenicke sagt von sich, er spiele gerne „Arschlöcher”. Herrje, was soll das sein? Gleich ganz dick, gleich Lee Strasberg, gleich Method-Acting? Oder, so Jaenicke weiter gegenüber WELT, „abgewrackte Typen, die seien doch viel spannender als der nette Junge von nebenan“. Aber bitte, seit wann soll das bei Jaenicke so sein? Tatsächlich ist er sich gegenüber der WELT nicht zu schade, zu behaupten, „einer Frau auf den Busen zu schielen, das fiele ihm im richtigen Leben niemals ein.“

Hallo? Junge, was ist los mit Dir? Was ist bei Dir schief gelaufen? Seit wann soll es verboten sein, sich vorab die Auslage in Ruhe anzuschauen? Auf dem Oktoberfest mit Augenbinde unterwegs? Hannes Jaenicke also im Einsatz für die Unbegucktheit des deutschen Ausschnitts. Ein Ausschnittschauspieler im Zeichen des #metoo. Klappe. Film ab: Maischberger hat das Wort.

Die Damen um unseren Wegschau-Umweltaktivisten herum sind die Sat1-Moderatorin Marlene Lufen, die Alttagssexismus beklagt, und Anja Keinath, die sich als Frauenbeauftragte gegen einen Lehrer wandte, der vergewaltigt haben sollte, aber Opfer einer Falschaussage wurde, woraufhin sie aus schlechtem Gewissen erfolgreich für dessen Rehabilitierung kämpfte.

PHARISäER
Hollywood: Kultur des Verdrängens
Ebenfalls dabei, Gisela Friedrichsen, Grand Dame des Magazins Der Spiegel für alles, was im Gerichtssaal passiert. Und Teresa Bücker, die Journalistin weigerte sich – und kommunizierte dies einst per Twitter – mit Birgit Kelle aufzutreten. Apropos. Wo ist eigentlich Kelle? Hat sie gekniffen? Oder hat Maischberger bei Kelle gekniffen? Klären wir gleich am Telefon. Ne, wenn jemand gekniffen hat, dann Maischberger, berichtet Birgit Kelle und lacht ihr Glockenhelles in den Äther, dann nur noch Rauschen. Die Kneifende beginnt also auf Nummer Sicher ohne Kelle. Jaenicke war im Film zuvor gerade gestorben. Wieder in Freiheit mit Herzanfall vom Fahrrad gefallen. Nein, natürlich, nicht am Steuer eines Porsches, gekauft von der Haftentschädigung, das wäre politisch nicht korrekt gewesen, wahrhaftiger aber wohl auf alle Fälle.

Aber Jaenicke lebt, sagt bei Maischberger als erstes, es gäbe eine Diskrepanz in der Aufmerksamkeit für solche Fälle, wo Männer zu Unrecht verurteilt wurden und solchen, die vergewaltigt hätten. „Ich glaube, das ist die fatale Diskrepanz, dass die Fälle, die sehr laut durch die Medien gepeitscht werden, oft behauptete Fälle sind und das ein allergrößter Teil der tatsächlich stattfindenden Vergewaltigungen gar nicht erst zur Anzeige kommen.“ Hat er Recht?

„Hatten Sie mal Angst, dass Ihnen so etwas passiert? Zu unrecht beschuldigt zu werden?“ fragt Maischberger zurück. „Nein, ich bin von einer fantastischen Großmutter, Mutter und Schwester erzogen worden.“ Was soll das nun bedeuten? Dass Vergewaltiger grauenvolle Großmütter, Mütter und Schwestern hatten? Weiter bei Jaenicke: Er sei Teil der ersten Männergeneration, die mit dem politischen Feminismus groß geworden ist. Er hätte da eine leichtere Position als Leute, die mit Dieter Bohlen groß geworden sind. Ach du je. Eine in vielerlei Hinsicht merkwürdige Antwort. Mal hören, was die anwesenden Mütter, Schwestern und vielleicht schon Großmütter dazu zu sagen haben.

Marlene Lufen hätte auch zuerst der Frau geglaubt, schon alleine wegen der „kräftemäßigen Überlegenheit von Männern.“ Sie schildert die schwierige Situation, die ein Vergewaltigungstrauma mit sich bringt, inklusive der teilweisen Unfähigkeit sich hinterher gerichtsverwertbar zu erinnern.

BURKA-VERORDNUNG FüR FRAUEN?
#metoo – Männer auf der Anklagebank
Gisela Friedrichsen erinnert sich an eine Zeit, als falsche Beschuldigungen von Männern fast eine Art Mode waren, als es um Scheidungen und Sorgerechtsfälle ging. Die Journalistin schaut auf Jahrzehnte voller Gerichtsverhandlungen zurück, die sie besucht hat. Wenn jemand in der Runde dem Thema eine Perspektive jenseits der aktuellen #metoo-Bewegung geben könnte, dann ja wohl sie. Teresa Bücker stellt erst einmal klar, dass das Risiko eines Mannes, Opfer einer Falschbeschuldigung zu werden, tatsächlich gegen Null geht. Nur zwei bis acht Prozent der angezeigten Vergewaltigungen sollen Falschbeschuldigungen sein. Es sei sogar häufiger, dass Männer im Laufe ihres Lebens selbst Opfer sexualisierter Gewalt werden. Und „Frauen haben ein extrem hohes Risiko, Opfer sexueller Gewalt oder Belästigung zu werden.“

Anja Keinath erinnert an Horst Arnold, der unschuldig fünf Jahre im Gefängnis saß. Nach und nach erfährt man, der Film zuvor war sehr eng an diesen Fall angebunden. Auch Horst Arnold starb bald nach der Haftentlassung und Rehabilitierung. Auch die Frauenbeauftragte Anja Keinath konnte sich zunächst nicht vorstellen, dass die Frau den Fall erfunden haben könnte. Man hatte sogar so etwas wie ein freundschaftliches Verhältnis zueinander aufgebaut. Auch das gibt der Film wieder.

Hannes Jaenicke sitzt die ganze Zeit mit verschränkten Armen, fast als sei ihm kalt. Haarige Angelegenheit offensichtlich. Gar nicht so leicht so eine Frauenrunde, könnte man hier denken. Erstaunlich jedenfalls die Ruhe und hohe Diskussionskultur unter Frauen. Da geht es in den Maischberger-Männerrunden sonst oft hektischer, aufgeregter und testosteronschwangerer zu. Noch ist alles ruhig.

Sogar Teresa Bücker, die Kelle-Gesprächsverweigerin, macht zunächst einen guten Eindruck. Aber für den Moment wird noch der Fall verhandelt, der dem Film als Vorlage diente. Gisela Friedrichsen war vor Ort und hat die meisten Prozesse beobachtet. Diese Friedrichsen ist eine tolle Frau. Hanseatisch, herzlich zwar, dabei mit emotionalen Versatzstücken, aber Satz für Satz geschliffen. Eine gute Erzählerin.

Fast jede siebte Frau in Deutschland wurde schon einmal vergewaltigt oder sexuell genötigt. Aber viel weniger wird zur Anzeige gebracht oder gar verurteilt. Die Gerichte haben es nicht leicht, wenn Aussage gegen Aussage steht. Marlene Lufen wurde als Neunzehnjährige von einem Fotografen fast vergewaltigt. Sie glaubt, sie hat es überwunden, weil ihr sofort Eltern und Freund glaubten. Anzeigen war damals gar kein Gedanke. Zu sehr stand die Idee im Raum, sich irgendwie selbst in diese Situation gebracht zu haben. Sie bereut, den Täter nicht angezeigt zu haben. Für ein Filmprojekt hat sie dann trotz Verjährung den Täter noch angezeigt, erzählt sie.

Teresa Bücker weiß von vergewaltigten Frauen, wie schwer Verhöre und Verhandlungen sein können. Gisela Friedrichsen weiß hingegen um die positiven Entwicklungen der letzten Jahre. Da hätte sich einiges geändert. Aber auch Krokodilstränen würden besser bemerkt werden.

Marlene Lufen erinnert an „in dubio pro reo“. Und es klingt bei ihr leider so, als sei dieses „Im Zweifel für den Angeklagten“ ein Unglück. Das mag sicher bei Vergewaltigungen um ein vielfaches schlimmer sein, als beispielsweise bei Wirtschaftsverbrechen. Aber deshalb bei Vergewaltigungsprozessen ein „in dubio pro reo“ zweiter Klasse einführen?

#METOO: ÜBERS ZIEL HINAUS
Späte Enthüllungen, pauschale Anschuldigungen
Was ist sexuelle Belästigung? Was ist Sexismus, was ist eine Zote? Maischberger drückt nun doch aufs Tempo. Vielleicht hat man sich zu lange mit dem Film beschäftigt, wo ein Mann in der Opferrolle zu sehen war? Wann also ist schon ein zu langer Blick übergriffig? Jaenicke, der Mann in der Runde, also auch der einzige, der überhaupt das Potential zum Täter hätte, findet, Übergriffigkeit fängt ganz früh an. Teresa Bücker findet schon, dass man genau trennen muss. Allerdings gebe es eine Kultur des unterschwelligen Sexismus. „Das muss aufhören, das vergiftet die Gesellschaft.“

Jaenicke erinnert an „gegenseitiges Einvernehmen“. „Ich weiß nicht mehr, was ich sagen darf“, lässt er für keinen Mann gelten. Als Mann würde man doch merken, wann man die Schnauze zu halten hat. Wirklich? Hannes Jaenicke hat jetzt seine verschränkten Arme aufgelöst. Er scheint sich wohler zu fühlen, hat seine Rolle in der Runde gefunden. Er hat wahrgenommen, dass ihn die Damen für glaubwürdig halten. Dem Zuschauer muss das ja nicht automatisch so gehen. Der hat eine andere Perspektive auf das Geschehen. Kann, muss aber nicht zum gleichen Schluss kommen.

Teresa Bücker erklärt nun, was ein gutes Kompliment ist. Auch mal andere Komplimente geben, als nur über das Aussehen. Mal für die Leistung zum Beispiel. Die wunderbare Gisela Friedrichsen bringt die Runde zum ersten Mal herzlich zum Lachen, als sie einwirft, als Frau käme man altersmäßig aber leider auch an den Punkt, wo man Komplimente nur noch für die Leistungen beziehen würde.

Ja, es ist lustig. Aber es ist deshalb nicht leichter. Wollen wir wirklich US-amerikanische Verhältnisse, wo man mit einer einzelnen Frau besser nicht mehr in den Fahrstuhl steigen sollte? Jetzt kommt noch Weinsteins Besetzungscouch zur Sprache. Jaenicke hält jene, die die Klappe gehalten haben, aber doch alles wussten, für Kriminelle. Und völlig ohne Zusammenhang stellt man so beim Zuschauen in HD-TV fest, alle Teilnehmer der Runde tragen heute Abend Lidstrich: also wirklich alle.

SCHON 60 STRAFANZEIGEN - HOHE DUNKELZIFFER
Kölner Vergewaltigungs-Drama: „Neue Dimension“
Es gibt eben auch Frauen, die haben sich in der Filmbranche hoch geschlafen, erinnert Gisela Friedrichsen. Schwer nervöse Blicken von allen. Maischberger zuckt nur. Will es wegzucken, aber Friedrichsen legt noch einen drauf, der sich gewaschen hat: „Hier leben Menschen, die haben ein Weltbild, in dem die Frau nicht annährend dem Mann gleichgestellt ist.“ Wie aus dem Nichts fällt plötzlich dieser übergroße Schatten der Zuwanderungskrise, der Migranten in Deutschland auf den Tisch. Jetzt noch ein paar Schritte weiter und wir sind in Köln auf der Domplatte.

Teresa Bücker reagiert sofort: „Deutsche Männer sind in der Mehrheit die Täter. (…) Ich bin sehr unglücklich damit, was Sie gerade sagen.“ Ja, darf sie ja mit ihren Rehaugen (hatte Jaenicke zuvor bemerkt, als es um Komplimente ging. Der Schelm). Aber auf diese Weise jene Frauen so lässig von der Platte zu wischen, die das Unglück im Unglück hatten, von einem nicht-deutschen Mann belästigt oder gar vergewaltigt worden zu sein, muss man sich erst einmal trauen.

Rassismus also noch am düstersten Ort. Zweiklassen-Vergewaltiger? Zweiklassen-Opfer? „Dass sich das jetzt noch verschlimmern würde, ist eine Relativierung des Problems.“, ergänzt sich Teresa Bücker Richtung Friedrichsen und warnt diese sogar noch: „Ich wäre da extrem vorsichtig.“ Ach, „Nein“ heißt also manchmal doch „Jein“? Alles nur eine Frage der ethnischen Herkunft? Hoffentlich war das ein Missverständnis zur späten Stunde. Sonst wäre es der dümmste Satz des Abends – höflich formuliert.

Humorvoll flirten wäre doch der beste Schmierstoff eines friedlichen Zusammenlebens, weiß Jaenicke. Irgendwie wird man das Gefühl nicht los, der Mann lebt in einer anderen Welt. Vielleicht, um jetzt wieder zum Anfang der Geschichte zurückzufinden, war Hannes Jaenicke doch zu oft „zwischen Hawaii, Costa Rica, Südafrika und Arktis, unterwegs“, wo man sich noch andauernd die Nasen zur Begrüßung abreiben darf. Sich hier nun von den Damen als Flirtweltmeister zu verabschieden, ist leider der beste Schluss, den man kriegen kann für so eine durchwachsene Sendung mit so einem allerdings unwiderstehlich goldigen Hahn im Korb.

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121 Kommentare

  1. Erinnern Sie sich noch an das Ferguson Shooting in 2014 (Wikipedia: Todesfall Michael Brown) und die Unruhen dazu in den USA?
    Tagelang eröffnete Claus Kleber das heute-Journal mit den gleichen Phrasen „… daß ein unschuldiger unbewaffneter farbiger Teenager ……. rassistische brutale weiße Polizei….“. Die Einspielungen zeigten wie die angeblichen Zeugen (aus dem Millieu) haßerfüllt in die Kameras brüllten, dass sie genau gesehen hätten, wie sich der arme unschuldig Getötete ergeben wollte und brutal erschossen wurde.
    Ein Jahr später lag der Untersuchungsbericht vor und unterstütze klar die Aussagen des Polizisten. Alle das Zeugengeschrei in die Kameras (vom ZDF ausgestrahlt) war erstunken und erlogen. Der Typ hatte zuvor einen Raub absolviert.

    Gab es eine korrigierende Berichterstattung von Claus Kleber, die zumindest annähernd an die Intensität seiner Botschaften vom Vorjahr anknüpften?
    In keiner Weise!
    Das gleiche Muster….überall.

  2. Ich habe mir bereits hier schon angewöhnt,zu aller erst die Postings des Forums zu lesen und dann im Anschluss den eigentlichen Haupttext.Ich kann mir sogleich einfach auf schnelle Art und Weise ein erstes Bild verschaffen.

  3. Danke für den Hinweis auf Jasinna P. . Aus der Reihe hatte ich schon mal was gesehen.
    Noch mal zu den Emojis: ich finde die gar nicht so harmlos.
    Erstens führt der massive Einsatz von diesen gefühls- und stimmungsanzeigenden Symbolen zum gleichzeitigen Rückgang vom Gebrauch von Sprache und Worten, also wirklichen Texten. Als Ersatz sozusagen. Also auch ein weiteres Werkzeug, damit die Menschen die Sprache „verlernen“.
    Des Weiteren kann man die Stimmungslage eines Nutzers sehr gut ablesen und naja.. Sie ahnen, worauf ich hinaus will, zu Werbezwecken benutzen.
    Das neue I-Phone wartet ja mit einer ganz neuen Generation dieser Emojis auf, die sogar sprechen können.
    http://diepresse.com/home/techscience/mobil/5280910/App-erkennt-Emotionen-und-verwandelt-sie-in-Emojis.
    Finde ich auf keinen Fall harmlos.

    • Nein, vergessen Sie jetzt mal die Emojis. Die sind nicht wichtig. Wirklich.
      Wichtiger ist der Anspruch der Menschen, dauernd „verbunden“ zu sein als Reaktion auf die eigene innere Leere der Strukturlosigkeit. Beides, innere Leere des von allen Werten und Ursprüngen „befreiten“ ortlosen Konsummenschen und Dauernd-Verbundensein sind kalkulierte polare Elemente einer Hegelschen Dialektik, in der man zunächst ein Problem künstlich schafft und darauf basierend eine gewünschte „Lösung“ anbietet. Der Facebook Typ hats beschrieben. Die Verschiebung von emotionalen Abhängigkeiten natürlichen Gefühls-Inputs, hin zu „soziale Medien“ basierten Gefühlsinputs, die machen die Menschen schwerst steuerbar.
      Das künstliche soziale Netzwerk ersetzt und reguliert die menschlichen Beziehungen, so steuert man die Leute in Diktatur und Kontrollstaat, und Schlimmeres.
      Und: es gibt noch viel und tiefere, dunklere Schichten in der Materie…

      • Sie haben ja so Recht.
        Hab mir gerade das zweite Video aus der Jasinna-Reihe gegeben.
        Es ist fürwahr erschreckend.

  4. GermanMichel, genau das habe ich bereits mehrfach beobachtet und durchdacht. Es hört sich bei erster Ansicht übertrieben an. Frauen in Ehren und ihre persönlichen Interessen, Loslösung vom Joch des Mannes (bis Ende der 70er durchaus legislativ nachvollziehbar), aber was bringt das für das Land in langfristiger Perspektive über die Jugend und die Gebärperiode (mit nur zumeist einem Kind) hinweg für die Sozialgemeinschaft? Muss diese geschwächt werden, da Selbstverwirklichung höher priorisiert wird? Nach einigen Anläufen ist festzustellen: Die Pille beschleunigt die Schwächung kultureller Identität in mindestens zwei, eher drei Generationen.

  5. Man kann es ändern. Man muss es wollen und die notwendigen Massnahmen durchziehen.

    • Richtig, Thomas. Noch haben wir dafür die falschen Politiker. Ich sag es offen: Ich will den Nationalstaat erhalten und meine Ethnie erhalten und bin für Zuwanderung nach dem kanadischen Modell. Das erlaubt schrittweise Assimilation und verhindert konkurrierende tribale Strukturen.

  6. Ich glaube es ist zu spät um „Sauereien“ noch vermeiden zu können. Nicht umsonst heisst es: „Wehret den Anfängen“,

  7. Ich möchte einen Beleg für Ihre Behauptung sehen, daß die meisten sexuellen Übergriffe von der einheimischen männlichen Bevölkerung ausgehen. Die BKA-Zahlen (bka.de) sprechen da eine andere Sprache.

  8. Frankreich? Holland? England? Schweden? Clinton/Obama USA? Der gesamte Westen hat Aids. Die Invasion ist eine opportunistische Infektion des geschwächten Organismus.
    Wir werden um unsere Existenz kämpfen. Mit Waffen.

  9. Ach, ich wollt Sie nur ein bißchen anstupsen!

    Schaun Sie mal hier, weil ich so ein aufrechter Kämpfer für das Gute bin, hat man mir heute Unterstützung geschickt (danke danke danke dafür, ihr!):

    „Früherer Facebook-Präsident warnt vor Sozialen Medien

    Kein Mensch wisse, was Facebook mit den Gehirnen unserer Kinder macht, warnt Sean Parker. Soziale Medien seien darauf ausgelegt, Schwächen der menschlichen Psyche auszunutzen, sagt der Ex-Facebook-Präsident, der mit dem Unternehmen reich geworden war.

    Der Erfinder der Musik-Tauschbörse Napster und frühere Präsident von Facebook, Sean Parker, warnt vor den Folgen der Nutzung Sozialer Medien.
    „Gott allein weiß, was es mit den Gehirnen unserer Kinder macht“

    „Es ändert buchstäblich euren Umgang mit der Gesellschaft und untereinander“ sagte Parker am Mittwoch (Ortszeit) auf einer Veranstaltung der US-Nachrichtenwebsite „Axios“ in Philadelphia. „Es stört wahrscheinlich auf komische Weise Eure Produktivität. Gott allein weiß, was es mit den Gehirnen unserer Kinder macht.“

    Am Anfang aller sozialer Netzwerke habe die Frage gestanden, wie man die möglichst viel Zeit der Nutzer beanspruchen könnte und dabei ihre höchstmögliche Aufmerksamkeit bekomme.

    Um dieses Ziel zu erreichen, verpasse Facebook seinen Mitgliedern ab und an einen Dopamin-Kick, nämlich wenn ein anderer Nutzer auf die Posts reagiert. Das wiederum motiviere die Nutzer, ihrerseits mehr Inhalte und Reaktionen zu produzieren.
    „Am Ende bekommen wir dich auch“

    Dieser Mechanismus sei ein Kreislauf, eine Schleife der sozialen Bestätigung. Das sei genau die Art von Dingen, die sich ein Hacker wie er selbst ausdenken würde, „da es eine Schwäche in der menschlichen Psyche ausnutzt“.“

    So. Und was sage ich immer?
    Die Leute werden PROGRAMMIERT, sage ich euch immer, nicht wahr!?

    Und das ist mit dem Fernsehen ähnlich, auch da gibt es „Methoden“.

    Aber ihr seid ja immer alle so schlau und glaubt, ihr könnt die Sachen benutzen und dem trotzdem entkommen… Nicht wahr?

    Und was habe ich heute, vorher, vor 8 Stunden geschrieben?
    „Nur selbstverliebte Ego-Gockel meinen, sie wären schlauer als ihre tiefere menschliche Natur, und nicht manipulierbar, ergo: „immun“ gegen Propaganda. Das ist Wahnsinn. Und so fängt das Problem an, Kreise zu ziehen…“

    Jetzt würde Dittsche sagen: „… biddeh..!!“

    q.e.d.

    => Fangt an, nachzudenken, wie ihr jeden Tag manipuliert werdet, und das freiwillig mitmacht!

    Es geht um unser aller Freiheit, nichts weniger als das…

    LG

    • Grade erst Ihre Antwort entdeckt. Das Benutzen von FB, Twitter, whatsapp etc. sind genau die Dinge, die ich immer vermieden habe und immer noch widerstehe.
      Schon hier bei TE musste ich mich erst langsam daran gewöhnen, etwas zu schreiben, weil genau dieser Effekt eintritt, den Sie beschreiben: Man möchte positiv bewertet werden oder wenigstens etwas mit seinem Geschriebenen bewirken, vielleicht auch Aufmerksamkeit erhalten, eigentlich ganz natürliche und menschliche Eigenschaften. Nur nimmt das bei den Social-Media ganz andere Ausmaße an, nämlich, und das ist wohl die Gefahr der von Ihnen genannten und sehr verführerischen Emojis, dass sie von den SM zu Beurteilungszwecken des jeweiligen Nutzers eingesetzt werden. Das war mir nur nicht klar, und ich denke, dass sie auf TE auch eher kein Problem darstellen.

  10. Ja, an dem Punkt haben Sie bzgl. Alice Schwarzer recht. Da wenigstens hat sie aufgepaßt. Aber ansonsten vertritt sie und auch ihre „Emma“-Kolleginnen genauso den realitätsverweigernden Mainstream wie die anderen Medien.
    Neulich erst wurden auf Emma in aller epischen Breite zwei Interviews von Käßmann publiziert, die sich rassistisch über das deutsche Volk geäußert hat („Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht“). Kritische Kommentare dazu wurden wegzensiert.

  11. Das kenne ich natürlich. Aber hier besteht kein Interesse, die Zusammenhänge wären zu dramatisch. Der amerikanische Radiomoderator und Anwalt Ben Shapiro sprach von einer Suizidrate von 40% innerhalb der Transgender – Community. Man sollte diesen Leuten dringend helfen und sie in ihrem fatalen Verrennen nicht noch Unterstützen. In Berlin gibt es seit Jahren staatlich finanzierte Programme, die Jugendlichen bei ihrem „Coming Out“ helfen sollen. Mir wird speiübel, wenn ich so etwas lese…

  12. Was ich zum damaligen Zeitpunkt noch nicht wußte: die Mehrheit der Frauen kann in der Tat mehr oder weniger gar nichts dafür. Sie werden perfide „konditioniert“ ohne es zu wissen, die rationale Vernunft (die Sie erwähnt haben) wird dabei gezielt „übersteuert“. Das alles ist Teil eines Plans, in diesem Fall gegen Deutschland. Nun ja. Das Problem muß gelöst werden, viel zu tun. Dennoch, wir dürfen niemals die Hoffnung aufgeben und das Vertrauen in die Kräfte des Guten. Denn die werden siegen. Meine Hasenpfote drauf.

    VG

  13. Zitat Jaenicke, Jaenicke sagt von sich, er spiele gerne „Arschlöcher”.

    Das kann er aber gut! Und ich dachte, das wäre alles echt!

  14. Maischberger hatte schon immer den richtigen Klassenstandpunkt; schon als sie in den neunziger Jahren auf Premiere ihre erste Schwatzsendung machte, ging mir diese rehäugige Unschuldsnummer auf die Ketten.

  15. Mich würde auch interessieren, warum gerade von Feministinnen wie Ihnen, die teilweise frauenfeindliche Sozialisation der überwiegend muslimisch geprägten Migranten negiert wird.
    Ich empfehle in diesem Zusammenhang immer wieder den Film „Cairo 678“ (Filmfest München 2010 sowie ARTE), der sich mit der alltäglichen sexuellen Belästigung von Frauen in muslimischen Ländern beschäftigt und auf Tatsachenberichte beruht.
    Als Frau fühle ich mich mittlerweile von „linken Feministinnen“ in keinster Weiste mehr vertreten. Im Gegenteil, ich empfinde es bedrohlich, wie man hier in Deutschland den politischen Islam und die patriarchalen Migrantenstrukturen immer weiter anwachsen lässt. Nicht einmal „Köln“ führte zu einem „Aufschrei“.

    • Geht mir auch so, @Angelina. Frauen wie Frau Bücker geben uns zum Abschuß frei – als Freiwild für illegale Zuwanderer.

      Wie ich mich gegen die Zudringlichkeiten von deutschen Männern wehren muß, habe ich in Selbstverteidigungskursen gelernt und das klappt auch gut. Aber gegen diese auf unseren Straßen und Plätzen marodierenden Horden aus Afro-Arabien mußte ich mir jetzt sogar eine Smith & Wesson zulegen. Und eliche meiner Freundinnen im Bekanntenkreis haben sich auch so entschieden. Keine einzige Frau in meinem Bekannten- oder Kollegenkreis geht noch unbewaffnet (allermindestens mit Pfefferspray, Messer oder ausfahrbarem Schlagstock ausgerüstet) vor die Tür.

      Frau Bücker ist in meinen Augen keine Verbündete (auch keine Feministin), sondern steht für mich als Feministin im politischen Lager meiner GEGNER.

  16. Jede siebente Frau ? Woher um Gottes Willen kommt diese irre Zahl. Hat sich mal jemand die Mühe gemacht, wieviele Millionen Frauen das betreffen würde ? Solche irren Zahlen haben doch nichts mit der Lebensrealität zu tun. Vielleicht ist das ja in intellektuellen Kreisen der Kinderficker-Partei so üblich. Es geht wohl auch darum, die tagtägliche Gewalt der uns „geschenkten Menschen“ an unseren Mädchen und Frauen zu verharmlosen. Nach dem Motto: Die alten weißen Männer sind ja doch viel schlimmer als die Ficki-Ficki-Migranten. Das haben sie schon nach den Silvesterangriffen in Köln versucht.

  17. Das ist momentan der Trend. Jeder verklagt jeden, wegen sexueller Nötigung, Belästigung, oder ein paar spontaner Grapschereien unter Drogeneinfluss. Wer die Hand bei wem wo hatte, können heute sogar unbeteiligte vor der Kamera von Toten behaupten. Klar, verklagt werden die Lebenden, die möglichst reich und vermögend sind. Und offensichtlich sind viele Hollywood Stars doch homo- oder bisexuell, wenigsten pädophil, oder haben Fantasien. Als Normalbürger rutscht man damit ganz schnell in eine Lebenskrise, und fragt sich, warum ist mir das noch nicht passiert? Kein schmieriger Kuss auf die Wange, keine schwitzige Umarmung vom angetrunkenen Nachbarn, und nicht die Hand sonstwo. Das ist mir selbst schon peinlich, bin ich nicht attraktiv genug für diese Welt?

  18. Hä? Kapier ich nicht… Sorry, aber wenn ein Mann allen Ernstes meint, erklären zu müssen, dass er einer Frau im wirklichen Leben nicht auf den Busen schielt (vorausgesetzt, der Anblick lohnt sich), frage ich mich zwangsläufig, was mit dem nicht stimmt. Bei Frauen, die von sich behaupten, dass sie das IMMER UND GRUNDSÄTZLICH stört, egal wer da guckt, übrigens auch.

  19. Frau Friedrichsen dürfte als Reporterin im Gerichtssaal mitbekommen haben, wie die wirklichen Verhältnisse sind – so wie dieser Polizist – was der Grund für ihre Bemerkung gewesen sein dürfte. Aber wieso bleibt sie nicht dabei und verteidigt ihre Position gegenüber Frau Bücker? Wie die zu ihrer Meinung kommt bzw. wie sie die begründet, hätte schon interessiert…

  20. Ich schließe mich der Charakterisierung der Runde an. Mit fehlte in der Besetzung allerdings eine sachkundige Kripobeamtin. Als früheres Mitglied der ermittelnden Zunft – wenn auch nicht in diesem Deliktsbereich tätig, drängt es mich, folgendes nachzutragen:
    Es wurde unwidersprochen behauptet, bei Vergewaltigungen stünde immer Aussage gegen Aussage. Das stimmt so nicht. Häufig kann eine erfolgreiche Spurensicherung stattfinden. Sei es an Kleidung oder Körper der Geschädigten oder bei der Tatortarbeit. Schwieriger wird es, wenn zwischen Tat und Anzeigenerstattung ein längerer Zeitraum liegt.
    Dann zum Grundsätzlichen. So tragisch es auch sein mag – die nicht selten erheblichen emotionalen Belastungen für unschuldige Opfer sind nicht aus der Welt zu schaffen. Die Ermittlungsbehörden haben alle be- und entlastenden Umstände für den Beschuldigten herauszuarbeiten. Dazu gehört bei aufkommendem Zweifel auch die kritische Überprüfung, ob die Tat so wie angezeigt überhaupt stattgefunden haben kann. (Das gilt übrigens auch für andere Delikte, wie z. B. hochkarätige Diebstahlsdelikte). Motive für eine falsche Darstellung gibt es einige. Was bei einer unkritischen Beweisaufnahme herauskommen kann, zeigt der Fall Arnold anschaulich.
    Besonders unangenehm kann es für das Opfer einer Sexualstraftat dann aber vor Gericht werden, wenn der Verteidiger des Angeklagten aus prozesstaktischen Gründen die Glaubwürdigkeit der Geschädigten zu erschüttern versucht.
    Wer für die aufgezeigten Problematiken eine Lösung kennt, möge sich melden.

  21. Das Problem ist nur, daß viele dieser Frauen den Job nie bekommen hätten aufgrund ihrer (nicht) vorhandenen Fähigkeiten. Es gibt genug Beispiele auch aus anderen Berufen, ich kannte mal so ein Fall im Studium, wie man z.B. an Klausuraufgaben kommen kann…..es ist eine bodenlose, provinzielle Heuchelei d. nahenden Dekadenz d. westlichen Welt. In China oder im islamischen Raum ist z.B. ein umfallender Sack Reis wichtiger…..

  22. Man nannte dies früher einfach: mundtot machen…

  23. Soweit ich weiss, hat sich die meist gute Journalistin Friedrichsen vom Schmierenblatt Spiegel vor einiger Zeit getrennt und schreibt jetzt bei Welt.

  24. Danke für Ihre tollen Beiträge.
    Was sich mir nicht erschließt warum die Linken glauben mit Moslems oder Afrikanern geht alles leichter in Europa. Man braucht doch nur in den Nahen Osten zu schauen, dort ist Bürgerkrieg, wenn kein Diktator mit eisener Hand herrscht. Dabei ist doch die europäsche Bevölkerung doch zu großen Teilen linksgrün. Da muss man doch nicht mehr viel machen, um das Sozialistische Paradies auf Erden zu erschaffen. Diejenigen, die noch was leisten werden doch nur noch dazu gebraucht die linksgrünen, geistigen Blähungen zu finanzieren und bekommen dank Demokratie (Herrschaft der 50% +1 Stimme über den Rest) keinerlei mitsprache Rechte mehr.

  25. Alles soweit richtig was Sie sagen!
    Aber, zum Fernsehgucken: ich muß dringend! davor warnen, von sich selbst zu glauben oder für Dritte hier den Eindruck zu erwecken, man könnte sich gegen ausgefeilteste Manipulationstechniken im Halbschlaf oder sonst „immun“ machen. Das kann man _nicht_. Auch Sie folgen Schnäppchen- und anderen Impulsen. Zum Beispiel dem Impuls, coole Emojis posten zu können, wie ich sehe, nicht wahr? Ja, erwischt! Fast wollte ich sagen, ihr Menschen seid so unglaublich naiv, leichtsinnig und verliebt in die Idee, einen freien Willen zu haben, alles im Griff zu haben. Aber ich merke gerade, bin ja selber einer. Ich sage das als deutliche Warnung an alle hier Lesenden: die meisten (bis auf einige wenige Ausnahmen) haben wenig bis keine Vorstellung, mit welchen Manipulationen auf welchen Ebenen gearbeitet wird, und wie man Menschen auf verschiedene Arten programmieren und lenken kann. Die die das wissen glauben bestimmt nicht einfach so, sie könnten sich „immun“ machen. Wer keine Erklärungen dafür hat, weshalb so viele bspw. immer wieder Merkel wählen, oder weshalb so viele Frauen so unbedingt pro „Flüchtlinge“ sind, der sollte sich nicht anmaßen, schlauer sein zu wollen, das ist ein gefährlicher Irrtum. Unterschätze niemals deinen Feind, Sun Tzu…
    Grüße

  26. Für Grüninnen ist das doch kein Problem. Die kommen doch alle aus dem Kommunarden Leben. Und haben den Sex gesucht und genossen, mit maoistischen, später grünen Genossen

  27. Mich würde ja mal wirklich interessieren, wie Frau Friede Springer und Liz Mohn unter vier Augen über dieses Thema, das Frau Friedrichsen ansprach, denken; ich glaube, die könnten vor Prusten ihren Sherry nicht trinken.

  28. Ich habe einmal – völlig unwissenschaftlich – nach verurteilten Kinderschändern im Internet gesucht. Dabei stellte ich fest, dass es in ca. 90% der Fälle um Täter handelte, deren Opfer ausschliesslich Jungen oder aber sowohl Jungen/Mädchen waren. Sehr oft waren dies Abhängigkeitsverhältnisse, also z.B. Männer die in Erziehungseinrichtungen arbeiteten. Neugierig geworden suchte ich nach „offiziellen Zahlen“, die aber kaum zu finden waren, und wenn, dann lagen die sehr weit auseinander. Oft wurden auch nur angezeigte Fälle herangezogen, bei denen es aber fast nie zu Verurteilungen gekommen ist. Hier war vermutlich die Ex – Ehefrau die Person, welche die Strafanzeige stellte. Auf diese Weise ensteht dann ein hoher Anteil missbrauchter Mädchen und der Anteil der von Männern missbrauchten Jungen sinkt. Witzigerweise spielt das Thema „Homosexualität“ bei der derzeitigen Sexismus – Debatte keine Rolle. Man wird schon wissen warum, denn das wäre wahrscheinlich ein Stich in ein Wespennest. Der regierende Bürgermeister Ole von Beust gibt seine „Beziehung“ zu einem seiner „Praktikanten“ just zu dem Zeitpunkt bekannt, als dieser das 19. Lebensjahr erreicht hat und seinen Praktikantenjob wohl schon beendet hatte.
    http://www.n-tv.de/panorama/Von-Beust-zeigt-seine-Liebe-article1520871.html Interessanterweise hat diese Beziehung zwischen einem Schüler und seinem 55.jährigen Chef kaum hohe Wellen geschlagen. Wann lernte Beust diesen Jugendlichen kennen? (war der vielleicht noch nicht einmal 18?), Welche Abhängigkeiten bestanden zwischen Chef und Praktikant, war dies der erste „Praktikant“ im Hamburger Rathaus, zu dem Beust eine Beziehung hatte?
    Gab es den Praktikantenjob vielleicht nur gegen „Gegenleistungen“? Das Schaffen von (finanziellen) Abhängigkeitsverhältnissen: Blutjunger Mann und gutsituierter, wohlhabender älterer Herr, scheint in homosexuellen Kreisen völlig normal zu sein! Vor Jahren meinte ein Homosexueller einmal zu mir, dass ihn diese Tatsache anwidere in seinen Kreisen: Später erfuhr ich dann durch dessen Nachbarin, dass der 50.-jährige C. nun „zu ihrem Entzsetzen“ (sie ist selber eine unbelehrbare Gutmenschin) mit einem 18-jährigem Azubi zusammen ist! Aber alle diese Dinge passen nicht in die schöne bunte Regenbogenwelt, deswegen werden sie verschwiegen. Und in unseren Grundschulen, wo unseren Kindern „andere Lebensmodelle“ schmackhaft gemacht werden sollen, geht die Propaganda mit voller Kraft weiter…

    • Guter Beitrag, an Ihrer Theorie der „Gegenleistungen“ist was dran.

  29. Danke für Ihren grandiosen Beitrag, der mich ratlos und wütend zurück lässt.
    „Mit der Eliminierung Europas unter Linksideologen und Anhängern glaubt man, doch noch das marxistische Weltreich errichten zu können – mit Afrikanern ud Moslems.“
    Das sehe ich genauso; aber ich frage mich doch, wer das will! Es sind doch nicht die Linken, die nicht mal in der Regierung sind. Sin d es andere Parteien, die sich als konservativ, liberal oder sozialdemokratisch sind? Wollen sie diese Veränderungen in Deutschland?
    Wer hat das beschlossen? Wann wurde das beschlossen?
    Darauf wird es wohl keine Antwort geben; aber es muss doch gemeinsam beraten werden, wenn sicDeutschland und die EU dermaßen verändern sollen.

    • Fragen Sie dazu einmal Angela Merkel und ihre Mitstreiterinnen seit 2005.

  30. Lustig, „ich bin sehr unglücklich damit, was Sie gerade sagen“, oh Dame, wenn ich alle Aussagen von Vertreterinnen Ihres Geschlechts aufzählen müßte, mit denen ich noch mehr als unglücklich bin und war…….LOL, mehr kann man zu solchen Gehirnmegaleistungen nicht mehr sagen. Wenn weibliche Dummheit einen Namen benötigte, so stehen immer mehr dafür bereit. Frau Friedrichsen ist eine gestandene Frau, attraktiv, selbstständig denkend ! trotz Spiegel u. hat eine Meinung.

  31. „…nur 2 bis 8 Prozent der angezeigten Vergewaltigungen sollen Falschbeschuldigungen sein…“ Leider falsch. Konsens ist 2/3 bis 3/4 falsche Anschuldigungen. Ich wollte es selbst zunächst nicht glauben und habe mehrmals nachgefragt. Meine Quellen sind zuverlässig und bearbeiten dies.

    • Gab wohl diesmal keinen Faktencheck bei der ARD?

      Rhetorische Frage.

  32. Fadenscheinige Diskussion.
    Schau die Hollywood Filme an, geht’s um Filmemachen ist die Referenz Casting Couch nicht weit, geht’s um Gefaengnis ist Vergewaltigung ein Humor Stilmittel. Hollywood taugt definitiv nicht als moralischer Kompass. Die Kirchen haben auch Dreck am Stecken, der Praesident der USA ist kein leuchtendes Vorbild.
    Ist Deutschland besser?
    Keinen Deut.
    Unsere glorreiche Regierung ignoriert Vergewaltigungen von Migranten aus Prinzip.
    Und sonst?
    Sicher nicht die Gender Missionare von Gruen.
    Hot Hand Bruederle von FDP scheidet auch aus.
    Da wird’s langsam eng

  33. Ein Phänomen kommt noch hinzu, das ich bei den vom Kümmersyndrom befallenen Frauen mit Erschrecken zunehmend beobachte: Sie verklären die exotischen „Hinzugekommenen“ bis über jede Schmerzgrenze hinaus als eine Art „edle Wilde“, deren Anderssein jegliche Vernunft ausschaltet.

  34. Ich halte die ganze „me too-Kampagne“ für geplant, am Reißbrett entworfen und zwar mit der Stoßrichtung, die Gesellschaft(en) weiter zu destabilisieren und insbesondere zwischen Männern und Frauen Misstrauen zu säen, schleichend zu verunsichern und weiter zu entfremden. In diesen Kontext passt auch die Anerkennung eines „dritten Geschlechtes“ durch das BVerfG.
    Im Übrigen habe ich den Eindruck, dass seit der Hollywood-Weinstein-Affäre, viele Schauspielerinnen im In- und Ausland, die früher (bei wem auch immer), nur allzu bereitwillig die Beine breit gemacht haben, um an gute Rollen, Bekanntheit und damit an gute Bezahlung und lukrative Kontakte zu gelangen, heute als Trittbrettfahrerinnen bei der „mee too-Kampagne“ fungieren, um sich nachträglich reinzuwaschen. Das gilt übrigens auch für einige Frauen, die in Wirtschaft und in der Politik Karriere gemacht haben…

    • Es könnte sein dass da ein gewisser Herr Sorros dahinter steckt. Spass bei Seite. Es wird regelmäßig immer wieder „eine neue Sau durchs Dorf gejagt“. Wer dahinter steckt, die Medien, Institutionen, der Staat, Industrie,vielleicht alle zusammen. So wird es ständig für Unruhe gesorgt und am Ende wird abkassiert. Der alte Spruch: “ Wem nützt es“ verliert nie seine Gültigkeit. Ich glaube der Spruch stammt von den alten Römern.

  35. „Hier leben Menschen, die haben ein Weltbild, in dem die Frau nicht annährend dem Mann gleichgestellt ist.“

    Der Elefant steht im Raum und nur eine hat den Mut, ihn zu benennen.

  36. Echt nur noch grausam diese Typen..
    Jänicke, der „ Arktisforscher,Feminismus und Genderexperte inkl. Affenversteher -Diplom mit Auszeichnung..
    Bono, die rote Brille für Afrika und natürlich jetzt auch Paradise irgendwie, was ein Zufall..
    Zu guter Letzt unser one and only German Superstar,Oberguru der freien Welt -der selbsternannten Weltretter bleibt natürlich Herbie, unser kosmopolitische Chefknödler aus dem Pott..
    Was ein Trio des Grauens…

    • Joko und Claas nicht vergessen, die sind auch ganz vorn mit dabei. Ein Freund nennt die beiden inzwischen „Yoghurt und Hass“.
      Das sind die Nachwuchs Grönis, zusammen mit dem unvermeidlichen Böhmerman, dem GEZ Clown der auch rassistische Gedichte und Hass vortragen darf, solange er nur die richtigen schmäht.
      Wenn das politische Klima irgendwann umschlagen sollte, werden es genau diese Leute sein, die dann die umgekehrte Linie am vehementesten vertreten.

  37. Modelle gibt es bereits in der Antike.
    Atemberaubend, heute über „eine alte Methode der Städtegründer“ im Zusammenhang mit dem Gründungsmythos Roms bei Livius zu lesen. Ach, und die Strategien, Frauen zu gewinnen – man ist halt ganz offen vorgegangen:
    „Unterdessen wuchs die Stadt, und ein Gebiet um das andere wurde in die Befestigungen mit einbezogen. …“
    https://books.google.de/books?id=1E3nBQAAQBAJ&pg=PA28&lpg=PA28&dq=crescebat+interim+urbs&source=bl&ots=OC2Y8vZuNv&sig=T6nJpf5AXQ7Vmu9QXyE8_fD-kEY&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiI8L7foqzXAhXG1RoKHcLLAJI4ChDoAQgpMAE#v=onepage&q=crescebat%20interim%20urbs&f=false, S. 29

  38. „„Nein, ich bin von einer fantastischen Großmutter, Mutter und Schwester erzogen worden.“ Was soll das nun bedeuten?“

    nun, vielleicht soll das ja bedeuten, dass er gar keinen Sex ausübt? Zumindest hat er keine Kinder.

    Und genau darum geht es doch natürlicherweise bei Mann + Frau. Die Natur sorgt dafür, dass man den bestmöglichen Partner/in findet um sich zu vervielfältigen. Das ist Sinn und Zweck des Lebens – egal ob Pflanze, Tier oder Mensch.

    Bei den Tieren ist es oft das Männchen, das so einiges veranstaltet um Nebenbuhler zu verscheuchen, oder Weibchen zu beeindrucken. Bei den Menschen war es über Jahrhunderte üblich, dass die Eltern Schwiegersohn bzw. Schwiegertochter aussuchten – in anchen Teilen der Welt ist das immer noch so. I Zuge der zwei Weltkriege änderte sich diese Praxis. Man suchte den Partner/ Partnerin selbst aus. Die Frauen zeigten was sie hatten um den Mann anzulocken. Dann kam, auch durch die Antibabypille, die sexuelle Freiheit. Als Frau konnte man endlich den Sex genießen, ohne dafür „bezahlen“ zu müssen. Männer konnten das eigentlich schon immer …

    Warum empfinden Frauen plötzlich Blicke auf ein Dekolleté als Sexismus? Für wen tragen sie denn das offene Dekolleté? Ich denke, dass da einfach oft nur der falsche Mann hinguckt, bzw., noch viel Schlimmer, der Richtige nicht hinguckt.

    Bezüglich Vergewaltigung: Das ist grundsätzliche eine sehr schlimme Sache, die ich selbstverständlich nicht nur ablehne, sondern auch bestraft wissen möchte. Aber ich sehe einen generellen Unterschied zwischen einer Vergewaltigung, die in Räumen passiert, in die eine Frau freiwillig geht in dem Wissen dort nur einen Mann vorzufinden und den Vergewaltigungen, die neuerdings in D passieren Wo Männer sich, an ihnen völlig fremden Frauen, in aller Öffentlichkeit, vergehen. Das Gleiche betrifft diese Angrabscherei in der Öffentlichkeit (auf Plätzen, in Bahnen etc.) Antaschen gab es schon immer, in der Kneipe, in der Disco, da rechnete man damit und konnte sich meist auch ganz gut dagegen wehren. Aber in der Öffentlichkeit, da rechnet keine Frau damit, und das gab es früher so auch nicht!
    Das letztere ist Sexismus, das erstere sehe ich als übertriebene Anmache, bzw stillose Anmache, und genauso geht man als Frau auch damit um.
    Der Blick des falschen Mannes ins Dekolleté, der Griff des falschen Mannes an den Po, läßt nicht auf Sexismus beim Mann schließen, sondern darauf, dass die Frau Umgang mit den falschen Männern pflegt 🙂

  39. Mich würde interessieren, wie Sie diese Absage begründen.
    Wenn sich Frauen für Frauen einsetzen, wenn auch auf unterschiedliche Weise, wäre es doch sinnvoll, wenn diese miteinander sprechen, ggf. Argumente an Gegenpositionen schärfen würden, statt einem Gespräch aus dem Weg zu gehen.

  40. Hallo Frau Bücker. Steht aber nicht anders auch im Text. Aber gerne mehr. Bitte, was genau wollen Sie uns sagen? Sie hätten Maischberger davon abgehalten Kelle einzuladen? Oder bedauern Sie hier, Kelle nicht gegenüber gehabt zu haben? Klären Sie uns gerne auf. Danke für Ihren Kommentar.

  41. Ich nenne das „Migrantenkriminalitäts-Leugnung“ und bin der Meinung, dass das zumindest für Politiker und Medien unter Strafe gestellt werden müsste.

  42. So, damit ist das Thema mit der nötigen intellektuellen Tiefe diskutiert und kann abgehakt werden. Neues Thema: Sexuelle Übergriffe und Gewalt von Frauen gegenüber Männern! Da kommt doch gleich der Aufschrei der Feministinnen, dass es so etwas gar nicht gibt!!! Das ist pure Verleumdung und wenn dann durch die männliche Gewalt provoziert worden!! Der Täter steht fest da gibts keine Diskusion!

    Keiner merkt, dass das alles einen Sinn ergibt außer Old_Europe_61 vielen Dank für ihren Kommentar. Leider kann ich nur ein like geben ihr Beitrag hätte von mir 10 verdient. Schönen Donnerstag

  43. Die Sexismus- und Vergewaltigungsdebatte wird dazu führen, dass die wirklichen Vergewaltigungsopfer irgendwann nicht mehr ernst genommen werden, weil Püppis, die mal einen hohlen Anmachspruch bekommen haben, sich als Opfer sexueller Belästigung hochstilisieren müssen. Die inflationäre Verwendung der Begriffe Sexismus, sexuelle Belästigung usw. bringt die meisten irgendwann an den Punkt, wo man diese nicht mehr für voll nimmt.
    Der Begriff „Nazi“ hat es vorgemacht. Früher wurden damit rechtsradikale Hohlköpfe und Verbrecher bezeichnet. Heute wird jeder so genannt, der es wagt die völlig ausufernde Politische Korrektheit zu missachten oder Regierungskritik zu üben. Da verliert der Begriff „Nazi“ seinen Schrecken und es werden traurigerweise die Taten der wirklichen Nazis verharmlost.

  44. Wenn schon der Blick ins Dekolleté einer Dame (Frage: Warum stellt die Dame ihren Busen zur Schau?) als Sexismus gilt, stellt sich die Frage, welche Form männlichen Balzverhaltens überhaupt noch zulässig ist. Müssen jetzt die Frauen das Balzen übernehmen (also Männer sexuell belästigen) oder sollten wir den orientalischen Brauch der von Eltern gestifteten Zwangsverheiratung einführen, um für die Reproduktion der Gesellschaft erforderliche sexuelle Beziehungen zwischen Mann und Frau zu Stande zu bringen?

  45. Es hat schon seinen Grund, warum sich die Stammesältesten in Arabien die Scharia ausgedacht haben und orthodoxe Juden ebenfalls auf die strikte Trennung der Geschlechter setzen. Nur so ließ und lässt sich die Hypersexualität der jungen Männer im Süden einigermaßen sozialverträglich regulieren. Dazu gehört auch das ängstliche Wegsperren der Frauen. Ich erinnere mich noch an die erste Kolumne einer westdeutschen Journalistin nach Abordnung als Auslandsberichterstatterin nach Tel Aviv. Sie schrieb sinngemäß: „Dies ist die sexualisierteste Stadt der Welt. Egal mit welchem Mann ich zu einem Interview in einem Cafe verabredet bin, nach spätestens zehn Minuten kommt die Frage, wollen wir heute Nacht Sex miteinander haben?“

  46. Nach meiner Wahrnehmung breitet sich das Unwesen der Falschbeschuldigung seit mindestens 30 Jahren immer weiter aus. Aus dem Fall Kachelmann scheint man nichts gelernt zu haben. Die Anzahl der Frauen, die bei der Ehescheidung ihren Mann und Vater ihrer Kinder der Vergewaltigung oder des Mißbrauchs beschuldigen, nimmt zu. Das Motiv ist ein menschliches, Rache. Solange unsere Justiz in aufgeklärten Fällen keine harten Strafen für diese Ladys verhängt, wird es weiter zunehmen. Die Damen haben ja nichts Schlimmes zu befürchten.
    Die „meetoo“ Bewegung zeigt, wie dumm man sein muss, wenn man keine verbale Entgegnung hat für das Patschhändchen auf dem Knie. Und die Storys der Filmsternchen gehören doch wohl in die „Bunte“ oder maximal in „Brisant“ gezeigt. Die Damen bei Maischberger suchen vielleicht auch nur Aufmerksamkeit, wie die Lehrerin mit der Persönlichkeitsstörung.
    Zugedeckt wird mit solchen Scheindiskussionen und Erziehungsfilmchen, die wirkliche Entwicklung in unserem Land. Die zunehmende Gewalt auf der Staße gegen Frauen, durch unsere armen traumatisierten Neubürger.

  47. Soweit ich das als weisser Mann einschätzen kann, gab es vor 2015 keine Massenvergewaltigungen, Gruppenvergewaltigungen in dieser hohen Anzahl und keine Jogging-Warnungen…

    Es also mir, dem weissen Mann, als generelles Problem unterzuschieben, gemäss der Oktoberfestthese, weil wir als grösste Bevölkerungsgruppe zahlenmässig öfters vergewaltigen, genau das verharmlost das Problem.

    Ich finde es befremdlich, Vergewaltigungen durch Deutsche zu überzeichnen und Vergewaltigungen durch Migranten zu verharmlosen…

  48. Meiner Überzeugung nach war diese „Diskussion“ eine Folge des aus dem Ruder gelaufenen Feminismus. Ich frage mich, wo ist denn das Selbstbewußtsein und das Selbstvertrauen der sogenannten Powerfrauen? Wenn ich ein schräges Kompliment bekomme, antworte ich genau so schräg zurück und damit hat es sich.
    Für meine Begriffe hat die Chimäre von der Sexismus-Debatte zwei grundlegende Anliegen:
    1. Es geht hierbei um den erbitterten Kampf gegen alle weißen Männer und die Spaltung der Gesellschaft, denn nur eine Gesellschaft, die in sich zusammenhält kann gegen die aktuellen Mißstände etwas bewirken.
    2. Die WIRKLICHEN, alltäglichen Übergriffe auf den Straßen und in den Parks sollen verschleiert und überspielt werden. Hier halten sich inzwischen hunderttausende junger viriler Männer auf, die ein vollkommen anderes Frauenbild haben, als es in unserer „aufgeklärten“, westlichen Wertegemeinschaft üblich ist.
    Keine Frage, sexuelle Übergriffe und Vergewaltingungen MÜSSEN zur Anzeige gebracht werden, das sind Straftaten, die unbedingt zu bestrafen sind, aber im Allgemeinen halte ich es für unumgänglich, daß sich das Verhältnis zwischen Männer und Frauen wieder entspannt, und daß wieder WIRKSAM für die innere Sicherheit gesorgt wird. Das kann aber nur funktionieren, wenn vor Gericht alle gleich behandelt werden.

  49. „Im Gespräch mit dem stern empfahl Polizeisprecher Uwe Voigt: ‚Wer alleine joggt, sollte seine Umgebung momentan verstärkt wahrnehmen, nach dem Überholen auch einen Blick zurückwerfen. Wer die Möglichkeit dazu hat, sollte zu zweit joggen gehen.'“

    Wenn in einem Land, in dem die POLIZEI (nicht etwa die AfD!) solche Empfehlungen aussprechen muss, eine Diskussion über sexuelle Übergriffigkeit gegen Frauen unter zwanghafter Aussparung der Problematik „Frauenbild von Zuwanderern aus dem arabisch-muslimischen Kulturkreis“ passiert, dann ist das schizophren.

    Ich rege mich gleichsam über den Mückenstich auf der abendlichen Terrasse auf, lasse aber aus ökologischen Gründen das Hornissennest im Kinderzimmer, wo das Baby schläft, unangetastet.

    Um ein Land mit (großteils) schizophrenen Eliten (bzw. was hierzulande als solche gilt), ist es schlecht bestellt.

    • Der Vergleich hinkt: Hornissen sind im Grunde ausgesprochen friedliche Tiere, solange man ihnen nicht auf die Pelle rückt. Gut, das Kinderbett würde ich trotzdem erstmal umstellen und dann jemanden rufen, der die Hornissen umsiedelt…

  50. Für mich ist die ganze #meetoo Kampagne grotesk und verlogen. Ja, es gibt und es gab Vergewaltigungen auch vor 2015. Die wirklichen Opfer sind meist still. Kinder, wehrlose Frauen aus – Verzeihung – ärmeren Schichten, die sich nicht trauen den Mund aufzumachen. Seit ich mein strenges Elternhaus verlassen hatte, wurde ich mehr und mehr selbstbewusst und gehörte und tue es immer noch, zu den Frauen, die man als attraktiv bezeichnet. Figurbetonte Kleidung und High-Heels sowie ein gutes Makeup gehören für mich zu meinem Frau-sein. Meinen Sohn habe ich seit ich 22 Jahre bin alleine großgezogen. Wenn ich mit einem Mann schick essen war und er mich nach Hause eingeladen hat, wusste ich, wir würden nicht Skat-spielen. Wenn ich etwas nicht wollte, habe ich das klar gemacht. Die gesamte Diskussion dient meiner Meinung nach, den weißen Mann verbal zu kastrieren, nachdem die Wehrhaftigkeit bereits erfolgreich aberzogen wurde. Was darf ein Mann denn noch, wenn er eine Frau kennen lernen möchte? Die weiße Rasse soll m.E. aussterben und daher wird der weiße Mann als Erzeuger überflüssig. Ich weiß, meine Behauptung ist ketzerisch, aber ich kann diesen meetoo-Kram nicht mehr ertragen. Mein letztes Kompliment von einem fremden Mann auf der Straße, habe ich vor 1 Woche erhalten. Seine Frau war dabei. Sie lobte mein Parfüm, er lobte mein Aussehen. Ich habe mich gefreut und bedankt.

  51. Frau Bücker stand einmal mehr für das Totalversagen des heute tonangebenden Feminismus. Es ist ja nicht so, dass sie nicht auch Vernünftiges gesagt hätte, aber es kam, was kommen musste: die Phrase von der Überzahl der deutschen Täter. Ja klar, nicht-ausländische Männer sind immer noch weit in der Überzahl in der Gesamtbevölkerung, aber wie sieht’s mit dem Anteil (!) von Tätern an der jeweiligen Bevölkerungsgruppe aus? Dieses für den Umgang mit der Kriminalitätsstatistik unerlässliche Basiswissen sollte sich doch inzwischen herumgesprochen haben. Und dass ganz offensichtlich zweckgerichtete Verzerrungen nie klargestellt werden, auch nicht hier von der Moderatorin, ist unerträglich. So wird der Mythos vom gefährlichen deutschen Mann (siehe Oktoberfestinterpretation) immer weiter in die Welt posaunt. Natürlich gibt es viel zu viel zu viele Täter (übrigens auch Täterinnen) immer schon in diesem Land, aber bezogen auf die ganze Gruppe ist eine solche Darstellung höchst ungerecht. Dann noch ausgerechnet von solchen, die vorgeben, für die gute Sache und immer auch Gerechtigkeit zu kämpfen.

  52. Die Frauen spielen die zentrale Rolle bei der Manipulation und Agitation der Betreiber der sozio-ethnischen Transformation Europas.
    Sie sind das Schlachtfeld, auf dem die Zukunft entschieden wird, sie bestimmen das zukünftige Gesicht Europas.

    Agitationsbereich 1: Entmännlichung, Diskreditierung, Isolation Inkriminierung der europäischen Männer. Ein weinseliger harmloser Spruch von Herrn Brüderle wird umgehend mit #Aufschrei und medialer Hyperpräsenz in unvorstellbare Dimensionen hochgekocht. Die Praktiken einiger Filmproduzenten in Hollywood, die allgemein bekannt sind – auch den Frauen dort – werden über #metoo und die Medien in Europa zur Treibjagd auf Männer instrumentalisiert.
    Männer in Europa sind zudem die einzige Gruppe, die aufgrund der Merkmale Rasse (weiß), sexuelle Orientierung (heterosexuell) und Alter (alte) bedingungslos diskriminiert werden dürfen und sollen. Aiuch sind sie angeblich die einzige Gruppe, die zu Gewalt neigt und deren Männlichkeit „toxisch“ ist.
    Als Fluchtweg bietet man den Männern an, auf Heterosexualität und Maskulinität zu verzichten, sich zu effeminisieren, politisch korrekte Eunuchen zu sein. So entgehen sie der ideologischen Treibjagd, aber so fallen sie auch aus dem Genpool, spielen keine Rolle bei der Reproduktion. Gefällt ihnen diese Rolle nicht, bezichtigt man sie des Neides und des Rassismus. Nur – was macht einen Mann noch aus, wenn er bei dieser einzig evolutorisch relevanten Frage kampflos aufgibt? Nichts. Man hat ihn in der Falle: Entweder er versagt bei der Weitergabe seines Erbgutes, oder er gerät in die soziale und wirtschaftliche Isolation, die wiederum seine Chancen bei der Fortpflanzung mindert. Geschickt gemacht.

    Agitationsbereich 2: Erziehung und Nudging der Frauen. Sie sollen hysterisch reagieren, wenn ein weißer Mann sie bewundernd mustert, oder ein Kompliment macht, sind sie hingegen Opfer massiver sexueller Belästigung, von Missbrauch, Vergewaltigung oder Gruppenvergewaltigung durch nichteuropäische Einwanderer – und dies nimmt, wenn nicht entschieden eingegriffen wird, in absehbarer Zeit die Ausmaße des Jahres 1945 an – so verordnet man ihnen Duldungsstarre, macht sie zu „Erlebenden“, tabuisiert die Anzeige und Strafverfolgung, behauptet, weiße Männer seien im Grunde schuld, oder unterstellt den Frauen gar rassistische Motive. So geschehen in Köln, wo die Politik die anwesenden deutschen Partner der Opfer darüber hinaus ausdrücklich für ihr Nichteingreifen gelobt hat, da sie so die „Sache nicht eskaliert hätten“. Aber da sind wir schon wieder im Bereich 1.
    Politik, autorassistischer Feminismus und kulturell-ethno-marxistische Ideologen argumentieren hierbei im Gleichklang.
    Gleichzeitig lernen schon kleine Mädchen in Schule und Kindergarten, dass die deutschen Jungs nichts zu melden haben, dass sie Ausgestoßene Minderheit sind, sich nicht wehren dürfen. Als dominante Gruppe, die alle Rechte hat und sogar Schutz vor Übergriffen bieten kann, inszeniert man die Gruppe der Nichtdeutschen. Das frühe Brechen des Willens, die Unterordnung, das Akzeptieren der „neuen Herren“ ist Lernziel der Schule für junge Frauen.
    Gleichzeitig wandern in die – relativ kleine – Alterskohorte der zwischen 15 und 30-jährigen (das ist nicht zufällig die Altersgruppe, in der man Kinder hat) pro Jahr um die eine Million junge Männer aus Afrika und den arabischen Ländern ein. Ein Missverhältnis Männer : Frauen von bald 4:1 und mehr wird aufgebaut, der Anteil detschstämmiger Männer in dieser Gruppe wird verschwindend klein, die Konkurrenz größer und härter. So nimmt man den männlichen Teil des Genpools der deutschstämmigen Bevölkerung aus dem Spiel.
    Was in der Alterspyramide heute am unteren Ende nachwächst, ist in wenigen Jahrzehnten nach oben gewachsen. Das Land wird dann in der Tat nicht wiederzuerkennen sein.
    Die Argumentation, es „kämen pro Jahr doch nur eine Million zu 80 Millionen hinzu“ ist vor dem Hintergrund dieser Tatsachen eine arglistige Täuschung. Man muss nicht 50 Millionen Menschen aller Altersgruppen und Geschlechter einwandern lassen, damit ein Land verschwindet, man muss nur dafür sorgen, dass aus den reproduktiv aktiven Altersgruppen nichts mehr nachwächst, das der ursprünglichen Population entstammt. Geschickt gemacht.

    Agitationsbereich 3: Flankierende Maßnahmen. Frühsexualisierung, Hinführung zu „alternativen sexuellen Orientierungen“, Genderismus, frühzeitige Verunsicherung der Kinder, Zerstörung der traditionellen Familie, das Aufwachsen ohne Vater, Medien, Kultur und filigran in der Gesellschaft verankerte Propaganda runden die Agenda ab. Einwanderer, gerade aus dem moslemischen Kulturkreis sind aufgrund ihres ausgeprägten Glaubens und ihrer patriarchalischen Tradition weitgehend gegen diese Übergriffe immunisiert.
    So ist in Schweden die Zahl junger Mädchen und Frauen, die sich in Psychotherapie befinden, weil sie die Zwänge, das eigene Geschlecht, die eigene sexuelle Orientierung (natürlich die heterosexuelle) und ihre Vorliebe für Partner aus der eigenen ethnischen Gruppe zu verleugnen nicht mehr auzhalten. Der Zwang ist unerträglich geworden. In Amerika ist die Flucht in Opiate und Fentanyl ein Indiz für die Spannung.
    Man sieht, es tobt in Europa nicht nur ein Kulturkampf, eine Kulturrevolution maoistischer Dimension, es tobt auch ein Krieg gegen die Europäer und ihre Zukunft als ethnische Gruppe, ihre Kultur, ihre Errungenschaften und Einmaligkeit. Die Mittel sind perfide und raffiniert, nicht zu vergleichen mit den plumpen, rein physischen Vernichtungsfeldzügen der Vergangenheit, aber weitaus wirksamer.

    • Was für ein Kommentar !!!
      Da bleibt einem die Luft weg.
      Besser kann die Analyse der derzeitigen Entwicklung nicht sein.

    • Zu „Agitationsbereich 3“ – „Alternative Sexuelle Orientierungen“ sind anscheinend wirklich sehr en vogue und können in der einen oder anderen Peergroup leider immensen Druck erzeugen. Für mich war das bis jetzt eher ein Phänomen im vorwiegend studentischen Milieu, in auch kleineren Universitätsstädten und in Großstädten sowieso, letztlich ein Phänomen von Lifestyle. Es ist aber die Frage, welche Bedeutung das für Frauen in ihrer Gesamtheit hat. – Deshalb wäre es interessant, Näheres über die Lage der Schwedinnen und entsprechende Quellen zu erfahren.

    • Brillant ausgearbeitet. Volle Zustimmung und Bravo!!! Sie haben mein Kommentar hervorragend ergänzt. Ich danke Ihnen

    • Oha… Ihr Kommentar ist fast länger als der Artikel. Aus Erfahrung weiß ich aber, dass es sich lohnt, Ihre Kommentare zu lesen. Aber erst später, wenn ich etwas mehr Zeit habe 😉

      • nene, in der Länge liege ich immer vorne. 😉

    • Sehr gut zu verstehen. Aber warum das alles? Und warum wählen freiwillig die Massen ihren Untergang?

      • Ob die Massen freiwillig ihren Untergang wählen, ist die Frage.
        Das Problem ist vielmehr die dem Menschen immanente Obsession, die Welt durch die eigene Brille zu sehen und dabei in erster Linie das zu sehen, was einem vertraut ist bzw. was man sehen will. Kann man am Beispiel des Umgangs mit Religionen gut sehen: weil das, was man so an religiösem Leben kennt, sehr weitgehend domestiziert ist, mag man das grundsätzlich destruktive Potenzial von Religionen nicht zu erkennen. Und verkennt dabei Phänomene in der Gesellschaft, die längst den klassischen Religionen bzgl. Destruktivität den Rang abgelaufen haben.

    • Exzellent.Gratulation.Das Beste, was ich seit Wochen gelesen habe.

    • Nicht zu vergessen, dass dafür Rechtsstaatlichkeit und ordentliche Gerichtsbarkeit außer Kraft gesetzt wurden:

      – keine Unschuldsvermutung, wird ein Mann angeblicher sexueller Übergriffe beschuldigt, so gilt er als schuldig, bis er seine Unschuld beweisen konnte (und wer kann das bei einer solchen Beschuldigung schon, selbst wenn sie aus der Luft gegriffen ist?)

      – und da wären wir beim nächsten Punkt: Die Beschuldigerin darf den Beweis für ihre Behauptung schuldig bleiben, es reicht das einfache Wort (warum wohl, siehe Punkt 1) Das nennt man Beweislastumkehr und ist in solchen Fällen rechtswidrig!

      Auch hier ist das ganze wieder ein Angriff auf den Rechtsstaat und natürlich auf die Harmonie und Einigkeit im Zusammenleben zwischen Männern und Frauen. Es ist ein weiterer Keil, der in unsere Gesellschaft getrieben wird, damit sie sich nicht mehr solidarisieren und gegen die Herrschenden aufmucken kann.

      So leid es mir tut: ohne signifikante nachweisbare Spuren (Sperma etc, festgestellt unmittelbar nach der Tat, und eine ordnungsgemäß Anzeige) kein Prozess und keine Verurteilung!

      Nebenbei bemerkt: Jaenicke wäre wohl auch einer von den Weicheiern gewesen, die hilflos daneben gestanden haben, während mehrere Nafris sich über seine Freundin/Frau hergemacht hätten! Wetten?

    • Wow, was für ein Kommentar!
      „…so verordnet man ihnen Duldungsstarre, macht sie zu „Erlebenden“,
      tabuisiert die Anzeige und Strafverfolgung, behauptet, weiße Männer
      seien im Grunde schuld, oder unterstellt den Frauen gar rassistische
      Motive.“

      Ich bin Kölner und habe von einer Frau erfahren, die Silvester Opfer von „taharrush gamea“ wurde. Nach einer Anzeige wurde sie von ihrem „Freundes“kreis als aufmerksamkeitshaschende Rassistin beschimpft, woraufhin sie einen Suizidversuch unternahm.

      Daran kann man sehen, wie gestört diese Gesellscahft geworden ist!

    • Normalerweise lese ich solche langen Kommentare nicht, aber hier steckt viel Wahres drin!

    • Guter Beitrag !
      Die Praktiken in Hollywood, Filmbranche gab es schon in den 30er Jahren d. letzten Jahrhunderts u. es wurde auch viel darüber geschrieben, ich habe viele Dinge z.B. ….aus dem SPIEGEL, jedoch zu Zeiten, als dieser noch lesenswert war u. „KleinAugstein“ noch „klein Augstein“ war…also lange her..
      PS, Beispiel:
      Auch die Dame, leider schon verstorben, die später Fürstin in einem kleinen südlichen Europ. Land wurde, da wo man viel spielen kann… wurde öfter erwähnt beim Thema Männer, Affären, Besetzungscouch…….war aber vor der Südeurop. Zeit…..

    • …da faellt mir eine Aussage meiner platonischen, ost-europaeischen
      Freundin ein: „ich wuerde mich niemals mit einem Moslem od. Afrikaner einlassen, zu viele kulturelle Verschiedenheiten, zu viele moegliche Konflikte…“

      Erschuetternde wahre Geschichten, wie deutsche u. europaeische Frauen von Orientalen ausgenutzt wurden, gibt’s hier:

      http://www.1001geschichte.de/bezness-die-fakten/

      …auch wenn ich mich selbst stark wundere, dass offensichtliche Fake-Liebe eine europaeische und nicht selten hochgebildete Frau derart „verar…..“ kann.

    • Ihre Kommentare waren schon immer gut, aber mit dieser Analyse haben Sie sich in den Kommentarolymp geschossen! Ich stimme Ihnen in allen Punkten zu und sehe es genauso wie Sie (anders ergibt die Entwicklung kein Bild und macht keinen Sinn). Ich hätte es aber niemlas so brillant formulieren können.

    • Würde der überwiegende Teil der im Bundestag sitzenden Politiker nur im Ansatz ihre brilliante Analyse und geistige Tiefe besitzen, man müsste sich um Deutschland keine Sorgen mehr machen.
      Danke.

  53. Ja, die Latte wird immer niedriger gelegt, was man noch darf und was nicht. Insbesondere sexuelle Nötigung ist auf bestem Weg zu einem Dauerbrenner zu werden. Sowohl für die Zotenreißer als auch für die „Aktivistinnen“. Eine schwierige Gradwanderung mit allerlei Stolperfallen. Der Umgang mit Vergewaltigung wird immer schwieirg bleiben, da die Opfer in eine krasse und nachträglich noch fast ausweglosen Position gebracht werden. Aussage gegen Aussage, Scham, Selbsschutz, Selbstbeschuldigung, alles was in er Sendung angesprochen wurde. Das kann ein Rechtsstaat nicht vollumfänglich rechtlich abdecken und im Sinne des Opfers auflösen. Dass so viele Frauen Opfer von sexueller Gewalt werden ist unfassbar. Und der Gedanke daran unerträglich.
    Aber der Hammer bei der Sendung war das reflexhafte verlassen genau dieses Position, wenn es um Männer „aus anderen Kulturkreisen“ ging. Hier müssen andere Regeln gelten. Sorry, das hat mir dann doch den Abend so richtig versaut. Was haben diese „Aktivistinnnen“ für ein Problem?
    Ich weiß es nicht.

  54. Hallo Herr Wallach, Gisela Friedrichsen als Hanseatin zu bezeichnen, is scho ollerhand. Außerdem ist sie schon ein Jahr lang nicht mehr beim SPIEGEL, sondern schreibt jetzt für die WELT.
    FG aus Bayern

  55. Ein weiterer Beweis dafür, daß die Deutsche Fernsehkultur, um es mal mit Wallraff zu sagen, ganz unten ist.
    Ich nenne das: Verblödungsfernsehen. Daß dort gezielt genau die Narrative untergejubelt werden, die das öffentliche Moral-Blei erzeugen, mit Hilfe dessen eine kleine Clique von Polit-Akteuren und ein diese stützendes Gutmeiner-Verwaltungs-Establishment mit diesem Land treiben können was sie wollen, mit solchen Details muß man sich ja nicht eingehender belasten. Hauptsache, es gibt keine unschönen Bilder. Da ist ein telegener, frauenverstehender Bonobo-Knutscher doch mal eine sichere Bank, daß das alles flüssig in die Gehirne träufelt, die da abends müde und ungeschützt im Halbschaf, äh Halbschlaf alles aufnehmen. Honi soit, wer da an die Kopfkissen-Lernmethoden, Fremdsprachen per Kassette im Schlaf denkt, das ist natürlich vöööllig was anderes, und hat gaaar nichts miteinander zu tun.
    Und dann wundern sich immer alle, woher die hohen Zustimmungswerte für die Merkel-Politik kommen, och joh. 1+1=? Einfaches Zusammenzählen könnte da manche verunsichern!
    GEZ / Manipulationsfernsehen, burn it down!

    -> ‚I’m the Slime from the Video‘ – Frank Zappa (youtube)

  56. Ja, is klar. Jaenicke lässt immer erst im Bett die Blicke richtig schweifen, wenn es quasi unumgänglich wird. Dieser Jaenicke betet als öffentlich-rechtlich Alimentierter alle en vogue-Verse der grünen Religion, er ist ein Opportunist und geht mir schon alleine mit seinen Klimagebeten auf den Zeiger. Er gehört zu der Garde von Männern, mit denen an der Spitze die Selbstaufgabe in jedem Fall und in jeder Hinsicht gewährleistet ist.

    Gisela Friedrichsen ist eine tolle Frau, neben der Jaenicke nur als Submissive glänzt. Dass Birgit Kelle nicht in der Runde saß, war wohl dem Umstand geschuldet, dass die Sache sonst aus dem Ruder gelaufen wäre. Kelle und Friedrichsen zusammen hätten Jaenicke auch ohne tiefen Ausschnitt in die Mangel genommen. Er hätte feststellen müssen, dass er Hand in Hand mit Toni Hofreiter in einem Schlauchboot in einem Ententeich in der Arktis doch besser aufgehoben ist.

    • Klasse, dem kann ich nur vollständig zustimmen.

  57. Tja. Tatsächlich ist es wohl eher andersherum, als Frau Bücker, die feministische Lobbyistin, meint : “ Nur zwei bis acht Prozent der angezeigten Vergewaltigungen sollen Falschbeschuldigungen sein“ .
    Betrachtet man demgegenüber die Aussagen von Polizistinnen, die ideologischer Einflußnahme da eher unverdächtig sind, dann kommt man auf gegenteilige Größenordnungen, danach sind -zumindest im Raum Rostock- ca. 80% aller Vergewaltigungen nur vorgetäuscht.
    Das Extremfeministinnen alles denkbare Interesse daran haben, Vergewaltigungsvorwürfe als möglichst wirksame Universalwaffe zu etablieren, ist auch mehr als naheliegend – die Glaubwürdigkeit von Frau Bücker geht damit gegen null.

  58. Oh je, der Herr Umweltaktivist und ehemalige Schauspieler, der uns jahrelang das Aussterben der Eisbären vermitteln wollte, obwohl die Population dieser Tiere gewaltig angestiegen ist. Kurz gesagt, Mist Unglaubwürdig mit dem erhobenen Zeigefinger, der auch vom „Aktivismus“ leben kann.

  59. Schluss, schluss, aufhören, bitte!
    Ich habe (als Frau) die Nase gestrichen voll von solchen ‚Männergewalt gab’s schon immer‘-Diskussionen!
    Es scheint, als sei diese neu aufgeflammte Debatte dank irgendeines Hollywood-Produzenten, insbesondere in Deutschland, neu aufgekommen.

    Ich habe den Eindruck, dass man sich dieses Themas besonders gerne vor dem Hintergrund annimmt, dass sich seit ca. zwei Jahren Frauen vor den zunehmenden sexuellen Übergriffen von Migranten im normalen Bewegungsraum nicht mehr sicher fühlen.
    Ist das nicht ein gefundenes Fressen? Diese ‚Dauergewalt‘ an Frauen durch Männer™ über Jahrzehnte hinweg? Die sich allerdings erst seit den ca. genannten zwei Jahren wieder so richtig Bahn bricht?
    Das muss doch mal wirklich diskutiert werden – oder nicht?
    Wäre ja bequemer und natürlich auch nicht so schrecklich ‚rassistisch’…

    Mein Gott, liebe Männer™, hört doch endlich mal auf mit euren fürchterlichen Massenübergriffen (insbesondere bei Großveranstaltungen)… *Ironie aus*

    • Genau so ist es, das ist der wahre Hintergrund der aufgebauschten, aber bewusst gewollten hysterischen Kesseltreiber-alle-weissen-Männer-sind-Schweine-Diskussion: Ablenkung und Relativierung von den wirklichen Fakten rund um die Neufacharbeiter.

    • Meine Meinung – absolut ins Unreine geschrieben, so aus dem Bauch heraus: es gibt mittlerweile kaum ein Thema mehr, das uns „aktuell bewegt“, welches – ich sag‘s jetzt mal „ganz pauschal“ – von der „Massenmigrationskrise“ ablenken soll, um die sogenannten „Biodeutschen“ (was für ein Wort!) „schuldig zu sprechen“, in jeglicher Hinsicht, und sie (links-grün-moralisch) in die Pflicht und Verantwortung zu nehmen! Ich hab‘s echt satt! Ich möchte damit nicht verneinen, dass es natürlich sexuelle Diskriminierung, Übergriffe, etc. unter Deutschen gibt (wo gibt es das NULL?). Genauso, wie es natürlich Kriminalität jeglicher Art gab und immer geben wird. Was aber hier passiert, ist die Relativierung, die Verneinung, die Ignoranz, die Verharmlosung dessen, was uns durch diese Massenmigration „aufgebürdet“ wurde. Seltsamerweise meist mit dem Nimbus: „Einzelfälle, psychisch krank, traumatisiert“, etc. Für fast alles gibt es Entschuldigungen. Wieso? Dass bei muslimischen „Einwanderern“, die angeblich vor Krieg und Verfolgung geflohen sind, die auf unsere Kosten hier leben, die – ja – wohl dankbar(er) sein sollten, dass wir sie hier aufgenommen haben, meist beide Augen zugedrückt werden, ist einfach skandalös! Wobei es doch ganz eindeutig ist, dass deren „sexuelle Aggression und Frauenmissachtung“ aus ihrer Kultur, ihrer Religion und ihrem sozialen Umfeld kommt. DAS sind eben in der Regel keine „Psychos“, sondern sie haben es so gelernt. Und – was mich noch viel wütender macht -, sie verachten uns, sie verhöhnen und verlachen uns ob unserer „Schwächen“ und unserer laschen Justiz. Aber darüber wird es kaum relevante „TV-Shows“ geben. Das wäre ja rassistisch, inhuman, menschenverachtend und „unmoralisch“. Und genau dieses Procedere wird – wie ich schon erwähnte – bei sehr vielen Themen so exerziert. Verstehen kann ich es immer noch nicht! Das ist schlimm für mich. WARUM werden Illegale, Rechtsbrecher, Kriminelle, Sozialbetrüger, Clans, warum wird der unsägliche Islam so dermassen hofiert? Ich finde keine Erklärung für all das! In 5-10 Jahren wird dieses Land nicht mehr wiederzuerkennen sein! WARUM? Was interessieren mich da noch „Maischbergers, Illners, Wills, Jaenickes, Hayalis, etc. und Konsorten“? Nichts wird (ist) mehr so, wie es war vor 2 Jahren. Und? Muss man sich dafür schämen, dass man das bedauert? Hier geht „gar nix mehr“ einen vernünftigen, nachvollziehbaren Gang. Ich brauche solche „Sendungen“ nicht! Mir reicht es absolut! Es lebe „Jamaika“!

  60. Herrn Jänicke hat sich in den letzten TV-Runden, die ich gesehen habe, meist dadurch ausgezeichnet, jeweils die „richtige“ Meinung zu vertreten.
    Mehr mainstream und „everybodys-darling“ geht gar nicht. Nur kein kritisches Wort, welches schaden könnte; insbesondere habe ich auch stets den Eindruck, dass Herr Jänicke möglicherweise ein guter Schauspieler sein mag; die hellste Kerze auf Torte ist er jedenfalls nicht. Völlig uninteressant, seine „eigene“ Meinung, die keine ist. Ich hatte zumindest nicht den Eindruck, dass er auch im Entferntesten zur Diskussion beitragen konnte.

    Wenn Frau Friedrichsen von Frau Bückner gemaßregelt wird, ab ihrer Aussage, dass das Problem sich seit 2015 durch den Zustrom aus anderen Kulturen deutlich verschärft hat, die Domplatte und die laufenden „Einzelfälle“ aus diesem Kreis negiert und keiner springt Frau Friedrichsen zur Seite, wird wieder einmal belegt, dass höchste Prio in der massiven Entkriminalisierung von Migranten liegt.
    Das Thema „Belästigung/Vergewaltung“ schreit doch förmlich danach, das Thema mit dem Frauenbild von Migranten aufzunehmen.

    Warum ignorieren Sie vehement diese Fakten, Frau Maischberger, was geht nur in ihrem sog. Gehirn vor? Wurden Ihnen von der Redaktion „angedroht“ unbedingt von diesem Thema wegzumoderieren? Ein wenig mehr Schneid und Mut für kontroversere Debatten stände den Formaten recht gut. Ich denke, die Mods sind schon eingenässt, man könnte sie absägen, bei „falschen“ Sätzen.

    Ich befürchte jedoch weitaus Schlimmeres: Maischberger & Co. stehen voll und ganz hinter diesem „Drehbuch“.

  61. Unglaublich, wie realitätsblind viele Frauen weiterhin sind (hier: z.B. Teresa Bücker)!

    Zunächst sollte man – bevor man den Mund aufmacht – die nackten statistischen Daten der PKS 2016 zur Kenntnis nehmen, die auch Innenminister de Maiziere am 24.04.2017 der Öffentlichkeit darlegte: In Verbindung mit der Bevölkerungsstatistik ergibt sich daraus: Ausländer (ohne Passdeutsche) stellen 9,5% der Wohnbevölkerung, aber

    – 39% der Tatverdächtigen bei Sexualdelikten
    – 59% bei Zuhälterei
    – 78% bei Menschenhandel zum Zweck sexueller Ausbeutung

    – 44% bei schwerem Raub
    – 41% bei Mord und Totschlag sowie
    – 39% bei schwerer Körperverletzung

    Man könnte noch dutzende anderer Delikte aufzählen, u.a. Drogenhandel, aber was solls: Das weiß jeder kluge Mensch schon lange.

    Oder man ist nicht privilegiert und lebt nicht in links-grünen Parallelwelten, sondern bewegt sich als Studentin – wie eine meiner Töchter – in einer norddeutschen Großstadt (HH). Dann wird man mindestens einmal in der Woche belästigt, geht man regelmäßig „feiern“ sogar nahezu permanent. Und zwar nicht von alten, weißen Männern, sondern von jungen dunkelhaarigen Migranten. Und niemand der jung und weiblich ist, joggt noch gedankenlos einfach mal am Abend an der Elbe entlang oder durch irgendwelche Parks – das wäre unglaublich naiv.

    Wer Töchter hat und an ihrem Schicksal teilnimmt weiß wovon ich rede: Es ist mittlerweile dramatisch, wie Freiheit, Unbeschwertheit und sexuelle Selbstbestimmung in einem Strudel archaischer Zuwanderung aus der moslemischen und 3. Welt verschlungen werden. Schande über all die, die das im Angesichte unserer eigenen Töchter schönreden oder verleugnen und deren Freiheit für eine kranke Ideologie opfern!!! Ich rate meinen Kindern dieses Land nach dem Studium zu verlassen und wenn sich alles glücklich fügt, werden sie diesem Niedergang entfliehen.

    • Wenn der politisch korrekte moralische Zeigefinger regiert,sind Fakten eher unbeliebt.Ihre Kinder sollten Ihren Rat unbedingt befolgen…

    • wenn Sie jetzt noch die % Zahlen hätten der Tatverdächtigen die Islamischen Glaubens sind, …Halleluja !

  62. Da waren sich endlich mal alle einig, und insgesamt war es ein harmonischer Abend, auf den die traute Runde bestimmt mit einem Gläschen Prosecco angestoßen hat. Stößchen meine Damen! Ein Jörg Kachelmann hätte da nur gestört, und zu viel Wasser in den gut temperierten Kampagnenwein geschüttet. Ist das denn jetzt schon die neue Zeit, von der KGE so begeistert ist? Frauen nicht mehr auf „Sauhunde“ stehen, als Hüterin ihrer Unschuld daher kommen, Männer ihre Pullover selbst stricken, den Diesel abgeben, und begeistert einen Prius fahren? Oder wurde da auch nur wieder der rote Teppich für das multikulturelle Einheitsweltbild ausgerollt, quasi als Leitlinie, an die sich der alte weiße Mann zu orientieren hat?

  63. Als Frau Friedrichsen die Zuwanderer erwähnte, da gefror die Luft. Frau Büker ist ja noch rechtzeitig eingefallen, dass deutsche Männer ja viel häufiger Täter seien (logisch, bei einem Mengenverhältnis von ca. 1:30). Jänicke und Maischberger flohen in Ausflüchte und Beuker sprach tatsächlich von Relativierung. Diskussion über die schutzsuchenden Beschützerbelästiger beendet.
    Ich hatte vermisst, dass mal jemand erwähnt, dass bei einer Anzeigequote von nur 5% (Aussage Büker), dann ja bei 1000 Anzeigen in Köln in der Silvesternacht die größte Belästigungsorgie begangen wurde, die je von Menschen auf fremden Boden begangen wurde – 20.000 Fälle!

  64. Demnächst bei zwangsfinanzierten Mauschelberger-Dampfplaudereien:
    Hilfe, wer bin ich,und welches Geschlecht ?!-Wir brauchen 60 verschiedene Toiletten,sofort.

  65. „woraufhin sie aus schlechtem Gewissen erfolgreich für dessen Rehabilitierung kämpfte.“
    Naja, die Frauenbeauftragte Anja Keinath hatte lediglich den wirren Geschichten der Lehrrerin Heidi K. keinen Glauben mehr geschenkt und ihren Bruder, ein Rechtsanwalt, um Rat gefragt. Er hat dann den Stein ins Rollen gebracht. All das änderte aber auch nichts daran, daß besagter Lehrer Arnold keinen Fuß mehr auf die Erde brachte, von Hartz IV lebte und 2012 an Herversagen starb.
    https://www.stern.de/panorama/stern-crime/fehlurteil-wegen-angeblicher-vergewaltigung-das-leiden-des-horst-arnold-3054058.html

  66. Ich spüre da zur Zeit schon eine gewisse „Ich auch“-Mentalität. Man muss doch dabei gewesen sein. Zumindest für die Medien! Sonst ist man ja nicht wichtig oder gutaussehend! Und jemanden nach zwanzig Jahren eines Übergriffs zu beschuldigen zeigt eine gewisse Unreife und Unselbständigkeit. Man kann nach dieser Zeit niemanden mehr etwas nachweisen oder sich entlasten.

  67. Mal etwas ganz generelles zu solchen Themen, die in der veröffentlichten Meinung von interessierter Seite hochgekocht werden: Es gibt da innere Automatismen, die eigentlich nicht schwer zu erfassen sind. Aber es wird so getan, als liesse sich mit solchen öffentlichen Debatten irgendwie zur Wahrheitsfindung beitragen.
    Zunächst: Wenn ein Thema wie Anmache oder Vergewaltigung in den Fokus gerät, melden sich natürlich diejenigen, die betroffen sind oder waren. Diejenigen, die damit niemals in Berührung kamen, melden sich nicht. Zweitens: Es wird so getan, als ginge es allen Diskussionsteilnehmern um nichts als die objektive Darstellung.
    Das ist naiv. Denn mit öffentlichen Debatten, gleich um welches Thema, lässt sich trefflich Politik machen. Und damit geht es immer auch um Macht.
    Um Zugang zu Ressourcen: berufliche Vorteile und Posten, Gesetzesänderungen zugunsten der eigenen Gruppe, Fördergelder, oder einfach nur Aufmerksamkeit zur Selbst-Bauchpinselung.
    Bei Politikern käme niemand auf die Idee, dass sie ’sine ira et studio‘ eine Situation objektiv-analytisch darlegen. Glaubt man denn wirklich ernsthaft, nur Politiker würden ihre Äusserungen strategisch planen und einsetzen? Gesellschaftliche Gruppen und ihre Repräsentanten, oder Medienpersönlichkeiten, machen dies ganz genau so. Denn nur so bleibt man Medienpersönlichkeit.
    Es wäre lehrreich, wenn man wieder die Klassiker der Sozialpsychologie lesen würde, die das Funktionieren von Aufmerksamkeitsregeln analysiert haben, Paul Watzlawick zum Beispiel, mit seiner grossartigen Arbeit „Wie wirklich ist die Wirklichkeit“.
    Wenn man wissen will, was bei einem Thema wirklich Sache ist, reicht es nicht, vorwiegend „me-too“-Handheber zu Wort kommen zu lassen. Es müssen auch die „Not-me“s gehört werden. Beim Thema Anmache und Vergewaltigung wären das z.B. ältere Frauen mit Lebenserfahrung, idealiter solche, die nichts mehr werden wollen.
    Da würde man die eine oder andere bemerkenswerte, wenn auch politisch inkorrekte, Meinung über junge weibliche „Aktivistinnen“ hören.

  68. „Hanseatisch, herzlich zwar, dabei mit emotionalen Versatzstücken, aber Satz für Satz geschliffen. Eine gute Erzählerin.“ Friedrichsen hanseatisch, echt? Mir fällt nur immer ihre absolute Voreingenommenheit gegen die weiblichen Opfer ein, s. auch Kachelmannprozess, wenn ich diese Gerichtsreporterin sehe und höre.
    Hier aber hat sie mir zum ersten Mal gefallen, als sie darauf verwies, dass wir seit geraumer Zeit ganz andere Probleme haben als Männer die Zoten reißen. Dass wir Männer beherbergen und alimentieren, die mit einem abgrundtiefen, kulturell verankerten Frauenhass aufgewachsen sind. Diese Männer werden aber nicht in solche Talkrunden eingeladen und Exemplare wie Jaenicke dürften unter ihnen wohl eine Rarität sein. Was hatten die anwesenden Damen dazu zu sagen: „„Ich wäre da extrem vorsichtig.“ Und damit war das Thema auch schon wieder erledigt. Frau Friedrichsen sah ein wenig mitgenommen aus, vielleicht, weil es eine neue Erfahrung für sie ist, dass man von ihr eine „Schere im Kopf“ verlangt, so sie doch sonst kein Blatt vor den Mund nimmt.
    Solange deutsche Männer „in der Mehrheit“ unter den Tätern sind, so lange haben Männer mit Migrationshintergrund Schonzeit. Das dürfte also noch sehr lange der Fall sein.

  69. Es hätte zu diesem Thema wirklich viel zu sagen gegeben. Da steckt soviel Bigotterie und Verlogenheit drin. Nichts davon scheint in dieser Sendung zur Sprache gekommen zu sein. Eine Laberrunde mit B- Besetzung.
    Da stellt sich die Frage, Herr Wallasch, inwieweit es da überhaupt noch sinnvoll ist, darüber zu berichten. Zumal Ihnen selbst offenbar auch nicht mehr dazu eingefallen ist. Anders kann ich mir diese grundlose Fixiertheit auf Jaenicke nicht erklären.
    In der BAZ gab es gestern einen wirklich lohnenswerten Kommentar, indem diese kranke PC Treibjagt sehr schön demaskiert wird:
    https://bazonline.ch/leben/gesellschaft/der-neue-puritanismus/story/11847731

  70. Eine unseelige Sendung 5.5 Damen lassen sich über Sexismus aus.

    Objektiv wäre wohl gewesen, würden die NGO’s für die zumindest zwei Protagonistinnen in der Sendung saßen, richtig samt Finanzierung beschrieben worden wären.

    Wer erinnert sich noch an die Hexerjagden von Wildwasser & Co? Echte Misstände in Heimen, Kindergärten, Sportvereinen etc. wurden erst Jahrzehnte später aufgedeckt. Auch nur halbherzig übrigens,

  71. Diese 68er Runde/Politik, die jetzt schon seit Jahrzehnten in den Deutschen Talkshows uns als Gesellschaft eine Gleichheit und Toleranz aufs Auge/ins Gewissen diktieren wollen, schaffen nur noch eines mehr….das vor lauter Toleranz und Gleichheit Forderung erst recht die Hölle auf Erden für die Deutsche Gesellschaft hereingebrochen ist….dies zeigt sich nicht zum Schluss in der illegalen und grenzenlosen Einwanderungspolitik der Grün-Linken Merkel-Medien Toleranz-Gleichheitsdiktatur…..seit der grenzenlosen illegalen Einwanderung 2015 haben die Straftaten der toleranten illegalen Einwanderer im Bereich der Vergewaltigung, Mord und Körperverletzungen extreme Auswüchse für die Deutsche Gesellschaft zur Folge….und das ist nur der Anfang!
    Andere Kultur…andere Sitten…anderes Frauenbild….der Islam lässt grüßen!

  72. Frauen sind allesamt heilig und sollten grundsätzlich auf ein Podest gestellt werden ?

    • Auf jeden Fall sind sie die besseren Menschen! Ein Blick in die Gefängnisse genügt.

  73. Sparen lohnt sich. Jedenfalls sollte man sich diese Art von Talgschoffs sparen.

  74. 1. Zitat:
    „Deutsche Männer sind in der Mehrheit die Täter. (…)“

    Da ist er also wieder, der unverhohlene Auto-Rassismus gegen alles was deutsch ist.
    Und im feigen mainstream- Deutschland hat natürlich niemand den Mut, diese Unwahrheit empört zurückzuweisen.

    Dass die statistischen Vergewaltigunsquoten der Zuwanderer und Asylbewerber um ein Vielfaches höher liegt als bei den Bio-Deutschen, ist trotz aller Verschleierungstaktiken und Lügen von Politik (Merkel: „wir beobachten das ganz genau und haben da andere Erkenntnisse..“) und MSM mittlerweile anhand der veröffentlichten Statistiken überprüfbar.

    2. Frauen und Komplimente
    Es gibt eine ganze Reihe von wissenschaftlich Abhandlungen die nachweisen, dass es für das Arbeitsklima nützlich ist, wenn Männer dezente Anzüge, Krawatten und Haarschnitte tragen.
    Buntes Gockelgehabe erhöht hier die Aggressionen. Auch die Dienstwagen sind aus diesem Grund dunkelblau und schwarz und nicht knallrot.
    Wenn nun Frauen wie Chebli mit bunter Kleidung, greller Schminke und kurzen Röcken ins Büro kommen und sich darüber wundern, dass ihr Äusseres auffällt, dann ist das schon etwas schizophren.
    Ich denke, dass Angela Merkel, Andrea Nahles und Co. von sexuellen Attacken verschont bleiben.
    Objektiv gesehen ist vermutlich Sahra Wagenknecht die hübscheste deutsche Politikerin. Durch ihr Auftreten und ihr dezentes Erscheinungsbild wird sie aber keinesfalls auf ihr Äusseres reduziert.

    • Nun, ich würde Frau Wagenknechts Erscheinungsbild nicht dezent nennen, die Ästhetik fällt schon auf. Das unterstreicht aber Ihre Aussage um so mehr: Trotz ihres Äußeren wird sie doch primär als Frau wahrgenommen, die inhaltlich etwas zum Geschehen vorzutragen hat. Man muß ja nicht mit dem von ihr Gesagten übereinstimmen, aber das Zuhören und Auseinandersetzen mit ihr ist lohnenswert.
      Und das unterscheidet sie von den Berufsempörten wie Chebli, Barley, Schwesig, Nahles u.v.a.

      • Frau Wagenknecht ist PR mäßig „gemacht“, wie dies bei vielen der Fall ist im öffemtl. Leben, neben Rhetorik ist auch das Outfit sozusagen „geklättet“ u. auch die Mimik etc.
        Was sie darstellen soll, dezent oder sonstwas, erschließt mich mir nicht so ganz bei ihr….

  75. Wir lernen: Auch „schlechte“ Komplimente können „Sexismus“ sein. Das hängt allerdings sehr von der Wahrnehmung der Frau ab. Ein Kompliment vom Kollegen mag als übergriffig empfunden werden – die gleichen Worte von Brad Pitt als schmeichelhaft. Im Ergebnis wieder mal eine völlig subjektivistische Argumentation, auf die man kaum ernsthaft eingehen kann. Diese Selbstwiderlegung des feministischen Standpunkts kam in der Sendung natürlich nicht zur Sprache.

  76. Lieber Herr Wallasch,
    Danke für Ihre wie immer einfühlsame Schilderung, hab die Sendung leider leider verpasst…aber eines wird mir beim Lesen wieder mal klar: die Generation, die irgendwie von irgendwem diese Haltung, diese innere Ruhe (Frau F.) anerzogen bekommen hat, die geht und nach kommen… die Jaenickes und Bücker.
    Wir werden ja sehen, wie die sich machen, wenn’s mal wirklich brenzlig wird.
    Oder vielleicht doch lieber nicht ?
    VG !

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