Er hat sich von der politischen Bühne abgewandt und ist doch immer in aller Munde geblieben. Karl-Theodor zu Guttenberg ist an diesem Abend zu Gast bei Maischberger. Der ehemalige politische Darling der medialen Öffentlichkeit ist tief gefallen und gibt sich geläutert. “Ich hatte eine Überdosis Eitelkeit“, gesteht er freimütig. Reflexion ist nicht die schlechteste Eigenschaft für ein interessantes Gespräch. Und die Themen für eine spannende Konversation liegen in Kriegszeiten mannigfaltig vor.
Die Gesellschaft soll kriegstüchtig werden
Mit Verteidigungsminister Pistorius scheint nach langer Zeit wieder ein Minister im Amt zu sein, der den Ernst der Lage erkennt. Lange Zeit hat die Bundesrepublik eine saftige Friedensdividende eingestrichen. Man konnte sich in der öffentlichen Debatte den Unannehmlichkeiten und Notwendigkeiten von Wehrtüchtigkeit verweigern. Diese Zeiten sind seit Putins Krieg in der Ukraine vorbei. Karl-Theodor zu Guttenberg lobt Pistorius für seine Aussage zur Kriegstüchtigkeit der Gesellschaft. Er findet auch, dass die deutsche Gesellschaft kriegstüchtiger werden sollte. Die Frage ist nur, ob wir im woken Jahr 2023 als Gesellschaft überhaupt in der Lage dazu sind?
Es ist nur schwer vorzustellen, dass beispielsweise gesellschaftliche Gruppen wie „Klimakleber“ oder „Genderaktivisten“ etwas mit Bundeswehr und Militär anfangen können. Selbst jenseits dieses linken Milieus ist es mit der Bereitschaft zur Kriegstüchtigkeit nicht allzu weit her. Auch viele Liberale und Bürgerliche haben jahrelang die Bundeswehr und alles Militärische stiefmütterlich behandelt. Guttenberg weiß ein Lied davon zu singen. Musste er aus Spargründen doch die Wehrfähigkeit einschränken und die Wehrpflicht im Allgemeinen abschaffen – ein Projekt, dass zu dieser Zeit großen Konsens in der Politik hatte, aber nun von denselben Politikern als Fehler Guttenbergs gewertet wird. Mit Pistorius weht nun ein neuer Wind. “Ich halte Pistorius für einen Lichtblick”, lobt der gefallene Politiker den aktiven Sozialdemokraten. Nach dem Alptraum Christine Lambrecht, welche die größte Mühe hatte, einen Panzer von einem Hubschrauber zu unterscheiden, ist diese Einschätzung auch nicht sonderlich verwegen. Den allgemeinen Zustand der Truppe und deren derzeitige Abwehrfähigkeit bezüglich eines Angriffes sieht der CSU-Mann skeptisch. Die Bundeswehr könne alleine nur sehr schwierig einen etwaigen russischen Angriff abwehren. Die Frage steht im Raum, ob das Ende der Wehrpflicht dazu beigetragen hat?
Auch mit 100 Milliarden keine Wehrpflicht?
Die Diskussion im politischen Berlin ist längst entbrannt. War das Ende der Wehrpflicht ein Fehler? Karl-Theodor zu Guttenberg bewertet seine damalige Entscheidung gemischt. Man könne 2023 nicht mit 2009 vergleichen, findet er. Außerdem gebe es durch das 100-Milliarden-„Sondervermögen“ einen Fakt, welcher zu seiner Zeit nicht vorhanden war. “Bei 100 Milliarden hätte ich vielleicht darüber nachgedacht“, meint er in der Rückschau. Aber die Zeiten waren andere.
Deutschland und die EU steckten mitten in einer Finanzkrise. Das Land war knapp bei Kasse und es musste gespart werden. Ein Krieg in Europa schien unvorstellbar. Maischberger spricht Guttenberg auf Kritik früherer Minister und aktueller CDU-Politiker wie Roderich Kiesewetter an. “Sie stellen sich auf die Hinterbeine und eine bockige Kanzlerin und ein noch bockigerer Finanzminister schauen sie böse an.”, beschreibt er die auswegslosigkeit des Versuchs, damals die Sparzwänge in der Verteidigung abzuwehren. Für ihn wäre ein Einstehen für die Wehrpflicht einem Rücktritt vom Amt gleich gekommen. Deshalb verweigerte sich der Bayer diesem aussichtslosen Kampf. Wahrscheinlich wäre es historisch richtiger, Merkel alleine diese Entscheidung als die ihrige zuzuschreiben. Merkel hatte es sich in den Kopf gesetzt. Zu Guttenberg musste liefern. Auch aktuell fehle das Geld für eine kostspielige Wehrpflicht, meint zu Guttenberg. “Selbst 100 Milliarden werden für die Wehrpflicht nicht reichen”, gibt er zu bedenken. Und der Zweck ist ambivalent: In den letzten Jahren zog die Bundeswehr gut 16 Prozent der wehrpflichtigen Männer ein.
Eine interessante Wendung nimmt das mitunter kurzweilige Gespräch gegen Ende. Die Moderatorin kommt auf Markus Söder als möglichen Kanzlerkandidaten zu sprechen. Der Ex-Verteidigungsminister ist kein Fan. “Wie lange muss ich schweigen?”, quittiert er humorvoll die Frage. Es lässt sich nach dieser Sendung feststellen, dass zu Guttenberg immer noch über Esprit und Charme verfügt. Vielleicht sogar mehr als am Ende seiner Amtszeit, die ihn körperlich und geistig zerstört haben soll – wie er selbst berichtete. Man kann erahnen, dass einer wie er im grauen und trockenen Politikbetrieb für Würze gesorgt hat. Doch ein Comeback schließt er aus. Ob das Aus für die Wehrpflicht der Bundeswehr wirklich so sehr geschadet hat, oder die Truppe ohnehin durch das Sparen ruiniert wurde, lässt sich abschließend nicht feststellen. Fest steht, dass es viel Geld und politischen Willen benötigen wird, um die Truppe wieder zu sanieren. Dieser Job liegt nun bei Pistorius.
Russland steht hinter Putin
Die Lage in der Ukraine ist verzwickt und militärisch steht der Ukraine das Wasser bis zum Hals. Es stellt sich die Frage, wie dieser Konflikt gelöst werden soll? Westliche Waffen haben nicht die gewünschte Wende gebracht. Und in der russischen Bevölkerung steigt die Sympathie für den Überfall auf den Nachbar. Zumindest beurteilt das die Moskau-Korrespondentin der ARD, Ina Ruck so: “Die russische Bevölkerung hat sich auf Krieg eingestellt”, berichtet sie. Nach dieser Einschätzung haben die Sanktionen gegen Russland innerhalb der Bevölkerung nicht die gewünschte Wirkung erzielt. Im Gegenteil, gerade die westlichen Sanktionen könnten die Wagenburgmentalität der Russen verstärkt haben.
In den vergangenen zwei Jahren wurde die Wirtschaft in Russland zur Kriegswirtschaft umgebaut. Deutschland steckt in einer Rezession und hat mit teuren Energiepreisen zu kämpfen. Auch die großen westlichen Waffenlieferungen haben der Ukraine nicht viel weiter geholfen. Die Militärexpertin Claudia Major meint, dass es kleine Erfolge gebe. Die spärlichen Angriffe der Ukraine auf die Krim sind für sie ein Zeichen dafür. “Die Ukraine hat den Druck auf Moskau erhöht”, sagt sie dazu.
Russische Kriegswirtschaft läuft auf Hochtouren
Wahrscheinlich kann der Mann im Kreml eher entspannt auf solche militärischen Eintagsfliegen blicken. Die Realität für die Ukraine ist in Wahrheit düster. “Ohne militärische Hilfe aus dem Westen ist der Kampf aussichtslos”, sagt Major. Traurig aber wahr dürfte viel eher sein, dass auch mit westlichen Waffen kaum Gebiete zurückerobert werden können. Die russische Produktion läuft längst auf Hochtouren. So viele Waffen kann der Westen niemals liefern, wenn er nicht selber seine Wirtschaft umstellt. Die westliche Produktion erreiche erst gegen 2025 russisches Niveau, analysiert Major.
Die bedingungslose Unterstützung der Ukraine ist inzwischen auch eine Kostenfrage. Deutschland und die USA finanzieren die Waffen, den Staatshaushalt der Ukraine und den Wiederaufbau. Wie lange soll es so weiter gehen? Es ist dem deutschen Steuerzahler auf die Dauer nicht zuzumuten, dass er noch für Jahre die Kriegskosten für ein fremdes Land trägt. Noch dazu für einen Krieg, der nicht zu gewinnen ist. “In Russland herrscht Durchhaltementalität“, sagt Ruck. Für den Westen verheißt dies nichts Gutes. Deutschland und der Westen haben die Verantwortung, die Lage seriös zu beurteilen. Daraus muss nicht folgen, dass die Unterstützung gänzlich eingestellt wird. Aber Verhandlungen mit den Russen und China über das Ende des Krieges müssen zeitnah ins Auge gefasst werden.
Fabian Kramer schreibt für Tichys Einblick als freier Autor.
Man kann eine Armee auch im Land selbst einsetzen, wenn es zum Beispiel um die Unterdrückungen antisemitischer Aufstände kommt.
Da sollte man schon bestens vorbereitet sein.
Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg, der sich jetzt erklärt, hatte genug Vorbilder, an die er sich hätte orientieren können.An Georg Leber und Helmut Schmidt zum Beispiel. Nun weint der Eloquente sich bei Maischberger aus,verteilt Komplimente, und alle haben den tief „Gefallenen“ wieder lieb. Dabei ist er nur hoch gestolpert, was seine jetzigen geschäftlichen Aktivitäten angeht. Da staunt der Laie, der Fachmann allerdings wundert sich nicht.
Man muss nicht woke sein, um dieses Gerede von Kriegstüchtigkeit abstoßend zu finden. Ich empfinde es als widerlich, wie Deutschland auf einen Krieg eingestimmt und vorbereitet wird. Im Mainstream ohnehin. Wer für Frieden demonstriert oder eine Friedenskonferenz besucht, wird auf übelste Weise beschimpft, sogar als Faschist und Antisemit. Wo sind wir wieder hingekommen? Zurück in die Zeit vor dem ersten Weltkrieg? Blind gegenüber den wahren Problemen und Ursachen und blind gegenüber all dem, was es heißt Mensch zu sein.
Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. Mt 5,9
Als ich 1982 zur Bundeswehr ging, hat die Friedensbewegung in Deutschland noch mehr als 500.000 Menschen auf die Straße bekommen – 1983 waren es 700.000 Demonstranten! Ich fand es auch als Soldat vollkommen in Ordnung, dass Menschen auf die Straße gingen, doch leider nicht so ganz realisiert haben, dass die Bundeswehr zu dem Zeitpunkt eine reine Verteidigungsarmee war.
Einige der Teilnehmer dieser Friedensmärsche sind weit über das Ziel hinausgeschossen und haben Bundeswehrsoldaten als »Mörder« bezeichnet; das hat nur verdeutlicht, wie wenig diese Leute wirklich wussten. Wie so oft in den 70/80er Jahren haben sich »Demonstranten« untergemischt, denen es nicht um die Sache an sich ging, sondern um andere anzustacheln, die auch nicht so ganz im Bilde waren.
Nach und nach nahmen die Teilnehmerzahlen sehr schnell ab und der Wille, eine friedliche Welt zu schaffen, war an der Realität gescheitert. So hat sich ein großer Teil gefreut, dass die Anzahl der Atomraketen deutlich abgesenkt wurde und Raketen verschrottet wurden. Was der Großteil allerdings erst Jahre später begriffen hat: Es wurden Raketen verschrottet, aber den verbleibenden Raketen hat man jetzt mit Mehrfachsprengköpfen ausgestattet, die letztendlich mehr Vernichtungspotential hatten als alle Raketen mit dem Einzelsprengkopf jemals hatten.
Mit dem Jubel über die vermeintliche Abrüstung hat sich die Friedensbewegung selbst ein Bein gestellt und wichtige Menschen verloren; eigentlich hätte sich die Friedensbewegung um ein Vielfaches vergrößern müssen, doch das genaue Gegenteil war der Fall.
Heute laufen noch klitzekleine Gruppen und Grüppchen herum, die glauben, eine Friedensdemo dazustellen.
2023 sah es dann wie folgt aus:
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/ostermaersche-in-baden-wuerttemberg-2023-100.html#:~:text=In%20Mannheim%20und%20Heidelberg%20sch%C3%A4tzte,3.000%20Menschen%20in%20Stuttgart%20statt.
Wenn ich heutzutage lese: »Friedensbewegung zieht erste positive Ostermarsch-Bilanz«, wird mir ganz anders.
Am besten finde ich denn einen Absatz der Frankfurter Allgemeinen:
ZEHNTAUSENDE BEI OSTERMÄRSCHENMehr Teilnehmer als in den Jahren zuvor
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/zehntausende-bei-ostermaerschen-mehr-teilnehmer-als-in-den-jahren-zuvor-15523030.html
Die Überschrift suggeriert erst einmal, dass – so müsste man annehmen – diese Zehntausende Demonstranten auf den Straßen in Deutschland unterwegs sind. Nur leider sind diese Zehntausende lediglich weltweit zusammenkommen.
Ich bin ganz bei Ihnen, doch schauen wir der Realität doch mal ins Auge. In verschiedenen Artikeln aus 2023 (!) steht beispielsweise, dass sich der DGB und die Linken komplett von dieser Friedensdemo zurückgezogen haben.
https://www.sueddeutsche.de/politik/demonstrationen-hamburg-linke-und-dgb-rufen-erstmals-nicht-zu-ostermarsch-auf-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-230403-99-197353
Auf diversen Plattformen und den verschiedenen Medien kann man gerade in den Kommentaren lesen, dass in der Ukraine und in Gaza endlich wieder Ruhe einkehren sollte und die Kriege aufhören. Ich habe keine Zahlen wie viele Kommentare in diese Richtung gehen, doch sehe ich diese vielen Demonstranten nicht. Ich lebe in einer Großstadt im Nordwesten, mit gut 180 Tsd Einwohner, wovon gut 18 Tsd. Studenten sind. Eigentlich habe ich immer angenommen, dass es die jüngeren sind, die für Frieden auf die Straße gehen würden. Hier bei mir gab es nicht eine einzige Demo für den Frieden! Dieser Generation Z ist es schon zu viel, wenn sie mal 8 Stunden am Stück konzentriert arbeiten sollen, weil sie sonst einen Nervenzusammenbruch erleiden. Bei der Forderung nach Frieden wäre man aber deutlich mehr eingespannt; also lässt man es lieber und glaubt bestenfalls, dass es schon reicht, sich bei TikTok und anderen nutzlosen Plattformen zu äußern; wenn überhaupt.
Was diesen wirklich dümmlichen Begriff »Kriegstüchtigkeit« angeht, ist der Ausdruck nicht nur dumm gewählt, sondern widerspräche dem eigentlichen Auftrag der Bundeswehr – der Landesverteidigung. Seit George W. Bush jr diverse Kriege angezettelt hatte, wurden andere (Nato) Länder mit hineingezogen, obwohl es überhaupt keinen Bündnisfall gab. Den gibt es nur dann, wenn eine fremde Macht mit militärischen Mitteln ein anderes (Nato) Land angreift. Seit dem sich Deutschland hat einspannen lassen, hat sich einiges nachteilig entwickelt; das lässt sich allerdings nicht von heute auf morgen wieder ändern.
Wer heute eine andere Sichtweise hat und etwas vollkommen neutral betrachtet, hat schon verloren. Es gibt immer mehr Menschen, die regelrecht das Nachdenken verweigern und sich damit aus der Affäre ziehen, weil sie sich mit einer eigenen Meinung auch zur Zielscheibe machen.
Am 14. November gab Bundeskanzler Olaf Scholz eine Pressekonferenz im Bundeskanzleramt, in welcher er in Bezug auf die Lage im Gazastreifen und israel-kritischen Äußerungen des türkischen Präsidenten Erdogan erklärte, Israel sei „ein Land, das sich den Menschenrechten und dem Völkerrecht verpflichtet fühlt und in seinen Aktionen auch dementsprechend handelt“. Die NachDenkSeiten wollten auf der aktuellen BPK wissen, ob die bisher durch israelische Vergeltungsschläge getöteten 102 UN-Mitarbeiter und 47 Journalisten für den Kanzler auch in die Rubrik „dem Völkerrecht verpflichtet fühlt“ fallen und auf welcher Informationsgrundlage die Bundesregierung Vorwürfe der UN zurückweist, Israel würde mit seinem militärischen Vorgehen in Gaza Völkerrecht brechen.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=106787
Bei uns stimmt etwas grundsätzliches nicht mehr!
Ich frage mich nur, was läuft in Deutschland alles schief. Warum wird ständig über Krieg gegen Russland schwadroniert. Was hat uns Russland angetan, außer immer pünktlich und bezahlbar Energie zu liefern. Der Ukraine-Krieg wurde von den USA seit 2014 (Maidan) vorbereitet. Wollte Russland die EU angreifen stünden sie nach fast 2 Jahren bestimmt schon längst in Paris.
Deutschland braucht keine Kriegsarmee, Deutschland braucht vernünftige Politiker die unabhängig von den USA sind und selbstständig denkend für Frieden und Freiheit diplomatisch vorgehen.
Selbst die Freiwillige Feuerwehr von einem der Randgebiete Moskaus hätte Berlin in 2 Tagen überrollt. Trotz einer deutschen (wieder) wehrpflichtigen Armee mit Kindergärten, Umstandskleidern und Soldat:innen, in der jede/r jedes Jahr sein Geschlecht ändern kann und die Panzer mit Biostrom – wegen dem CO2-Ausstoß – eventuell bis zum Stadtrand kommen.
Anmerk.: dem Kommentar von Wilhelm Roepke, weiter unten, stimme ich absolut zu.
Zu Guttenberg? Atlantikbrücke!
Ein Land, das keine eigenen Interessen formuliert, braucht auch kein Militär.
Hilfstruppen für amerikanische Interessen aufzubauen halte ich für die schlechteste aller Ideen – aber genau das soll hier gerade durchgedrückt werden.
Es stellt sich die Frage, wie weitgehend sich USA- Konzerne bei den Bodenschätzen und Ackerflächen sich Rechte in der Ukraine gesichert haben, also die USA für ihren Einsatz entschädigt werden – und D.?
Der Haken ist: Die Bundeswehr bzw. NATO denkt immer noch in alten Schemata. Wir haben keine Situation mehr, wo sich zwei Großmächte durch Gräben getrennt gegenüberstehen und aufeinander in die jeweils andere Richtung schießen. Da kommt man mit stehenden Heeren gar nicht weiter.
Die Ost-West Balance übernimmt wie eh und je die Atomare Anschreckung.
Da braucht es theoretisch nicht einen einzigen Fußsoldaten.
Wir haben ein ganz anderes Problem gerade, nämlich das selbe wie Israel:
Wir sind unterwandert und haben den Feind in den eigenen Reihen. Ich weiß genau wovon ich hier rede. Und der Feind weiß es leider auch, weil er hier mit liest und überall im Land seine Spione verteilt hat.
Die Geheimhaltung ist längst geplatzt. Das will bloß keiner wahr haben.
Wir brauchen jetzt die offensive Bewaffnung des deutschen Volkes und all seiner Partner gegen den radikalen Islam im Land.
Man führt keinen asymmetrischen Krieg mit den stehenden Heeren der NATO.
Man führt einen asymmetrischen Krieg mit spezialisierten Einsatztrupps und einer bewaffneten Bevölkerung, die sich unverzüglich sofort gegen Terroristen jeder Art zur Wehr setzen kann. Bis die spezialisierten Trupps vor Ort sind.
Was da am 13. November 2015 in Paris passiert ist, hätte man so verhindern können. Was da am 07. Oktober 2023 in Israel passiert ist, auch.
Aus unseren Schäfchen müssen Schäferhunde werden. Das geht.
Dafür braucht es keine militärische Ausbildung wie vor 50 Jahren, sondern etwas anderes. Etwas ganz anderes. Die übliche militärische Ausbildung ist im Falle eines asymmetrischen Krieges in urbanem Umfeld gar nicht gefragt.
Aber genau das wird in Deutschland einfach nicht verstanden.
Hört auf eure Experten, die damit Erfahrung haben und räumt ihnen den Weg frei. Dafür braucht es zuallererst eine Entfernung sämtlicher Saboteure aus Politik und Verwaltung!
Wir sind immer noch löchrig wie ein Käse. Die ganze Geheimhaltung macht deswegen null Sinn. Also bleibt nur der offene Schlagabtausch.
Und wie man mit dem Feind fertig wird, weiß ich nach 18 Jahren nur zu gut.
Passdeutschen muss man in dem von Ihnen dargestellten Szenario aber den Dienst an der Waffe verweigern, sonst wird nichts draus.
Wir unterhalten hier Deserteure aus Eritrea wie der Ukraine – und inzwischen Millionen, die mit ganz eigenen Interessen ins Land kamen – wie irre muss man sein, da nicht erst einmal Ordnung zu schaffen – um dann neu zu organisieren?
Hier in Bild und Ton aus 2022: „This Hamas Commander says this is not about land, not just Palestine. „The entire planet will be under our law, there will be no more Jews or Christian traitors.“ Only then, if everyone adopts his law, will there be peace.“ https://twitter.com/CSWLatAm/status/1711144083467477112
Ähnlich verkündet von einem Taliban, als die Amerikaner Afghanistan fluchtartig verließen: „Taliban message to Americans: “It’s our belief that one day … Islamic law will come not to just Afghanistan, but all over the world … Jihad will not end until the last day.” https://twitter.com/MarinaMedvin/status/1426716180958560261
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Ja, weshalb wird darüber nicht gesprochen?
Verstehe ich nicht. Wir verweigern den billigen Grenzschutz gegen kulturfremde Invasoren, aber wollen militärischen Grossmächten wie den Russen die Stirn bieten? Solange jeder Syrer gepampert wird, brauchen wir keine Bundeswehr.
Ich halte ~50Mrd. € pro Jahr für eine Armee, die reine Verteidigungsaufgaben zu übernehmen hat, für völlig ausreichend. Aber bei einer Truppe, die sich einerseits für weltweite Interventionsaufgaben im Interesse Dritter rüstet und andererseit auch noch zum Kotau vor den woken Zeitgeist angehalten ist, reichen ~1.400€ pro sozialversicherungspflichtig Beschäftigten natürlich bei weitem nicht aus.
Die Oberflächlichkeit dieser Talkrunden ist ja nicht mehr zu beschreiben. Wenn Herr Gutenberg der Überzeugung gewesen war, dass seine Bundeswehr mehr Geld benötigte, um zu überleben, dann wäre es seiner Sorgfaltspflicht geschuldet gewesen, dieses auch mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln, bis zum Rücktritt, durchzusetzen. Und wäre Frau Maischberger Journalistin, hätte sie den charmanten Karl Theodor darauf hingewiesen, dass Minister „Diener“ (für die res publica) bedeutet und nicht Handlanger.
Ja, da haben Sie recht, aber deswegen eignet sie sich auch sehr gut als Sündenbock, der das Versagen der Ampel Koalition verdecken soll. Und diese Rolle wird ihr langsam auch öffentlich zugeschrieben, wie Frau Anja Kohl gestern Abend unzweideutig ausführte.
“ Die Merkel wars ! “ Herrlich ! Eine schöne Blaupause, was man dermaleinst von diesen ganzen Politnasen und Mittuern nach dem Zusammenbruch zu hören bekommen wird. Wie immer halt : Die einen “ mussten “ das ja machen und die anderen hatten von nichts was nie gewusst. Was den letzten Satz im obigen Beitrag anbelangt : Die Russen sind dabei , diesen Konflikt für sich zu entscheiden. Wer gewinnt braucht nicht zu verhandeln, der handelt selber. Die Russen müssten doch mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn sie dem “ Wertewesten “ noch mal auf den Leim gehen würden, insbesondere was den Punkt der Osterweiterung der Nato betreffen würde. Ganz zu schweigen von den restlichen Eingriffen speziell von Seiten der USA im Innern der Ukraine. Glaubt denn irgend jemand mit noch Restverstand im Ernst, das würde dann zukünftig nicht mehr so sein ? Diese Ukraine wäre nur ein ständiger Unruheherd direkt an der Westgrenze Russlands. Und hier sind die Russen seit dem 22. Juni 1941 besonders sensibel. Da gibt es für diese absolut nichts zu verhandeln. Im Übrigen ist mittlerweile reichlich Lesestoff im Netz vorhanden, was eine hypothetische EU Mitgliedschaft der Ukraine so alles an laufenden Kosten verursachen würde. Allerdings steht nirgends dabei, wer genau das denn überwiegend bezahlen solle. Das dürfte aber jedermann klar sein, wer nicht genannt gemeint ist.
Es steht auch nirgends dabei, was dann noch Ukraine ist. Das die Ostgebiete und die Krim noch Ukraine sein werden, scheint absolut ausgeschlossen und das auch Odessa nicht mehr Teil der Ukraine sein wird, das ist mehr als wahrscheinlich.
Mir gefällt überhaupt nicht, in welche Richtung sich Bw und die Verteidigungspolitik entwickelt hat. Zu viel „Bündnispolitik“ in einem angeblichen System kollektiver Verteidigung, das in Wahrheit schlicht ein Militärbündnis a la Rom ist, und tatsächlich mit seiner Ausdehnung eine Machtprojektion, vor allem der USA bedeutet. Nichts weiter. Ein System kollektiver Verteidigung ist m.M. nach was Anderes. Hierzu empfehle ich, unabhängig von meiner Meinung, mal nach Frau Dr. Sabine Jaberg zu recherchieren, die wäre bestimmt auch mal ein interessanter Diskussionspartner, anders als so Leute wie Carlo Masala. Und by the way: Die hat auch mal an der FüAk gelehrt, als es noch möglich war, unterschiedliche Perspektiven zu betrachten.
Für mich ist es ehrenvolle Aufgabe, sein Land, sein Volk, seine Heimat, in der man selbst tief Mit seiner Familie verwurzelt ist, zu verteidigen bzw. zu schützen, um ihm auf bestmögliche Weise Leid zu ersparen. Das kann durch gute Abschreckung sein, zähe Abwehr, aber ja, auch Beendigung und Einlenkung um Schaden zu verhindern. Hier passt die Wehrpflicht, insbesondere dadurch, dass man letztendlich seine Familie schützt, und durch dem nachkommen seiner eigenen Interessen auch gut motiviert Ist, aber im Gegenzug auch weiß, wann der Preis zu hoch ist und es lieber sein lässt und andere Möglichkeiten sucht und nutzt.
Kämpfen, ggf. opfern und leiden für Bündnispartner ist schon schwieriger, wenngleich ggf notwendige Sache, für mich aber besonders dann schwer erträglich, wenn dahinter keine echte Sympathie oder Freundschaft steckt, und ich an dem Wohlwollen und der Integrität sowie Fairness dieses Bündnispartners zweifle. Noch schlimmer, wenn man sich in Dinge einmischt, die keinen Bündnispartner betreffen, oder gar selbst nur einzelnen und dann noch fremden Interesen dienen. Bereits im Balkan wurden Fehler gemacht, Afghanistan war ein Fehler, zum Glück warn wir bei Lybien nicht dabei, vom Irak nicht zu reden. Die BW wurde
zur politisch leicht und bequem einsetzbaren „Berufsarmee“ die für mich daher nicht mehr so im Volk verwurzelt ist, und auch infkationär und sträflich falsch eingesetzt wird. Und in der Bw machen zu viele hohe Offiziere ohne Widerspruch mit. Klar, bedeutet auch bessere Karrierechancen, ausserdem winken ja tolle Haushaltsmittel und Bedeutungsgewinn, wenn man alles so mitmacht. Jetzt stationiert sie bald dauerhaft Militär in Litauen. Natürlich mit den Familien der Soldaten, damit sie dort auch schön unwissend „wie ein Schutzschild“ in diesem natürlichen Kessel (siehe Kaliningrad) dienen. Allein wenn man sich mal die verteidigungspolitischen Richtlinien durchliest, erkennt man nur tendenziöses Aufstellen von Behauptungen und genehmen Bas-words (vielleicht wäre Narrativ das bessere Wort). Es ist ja auch so bequem, wieder nen alt bekannten Feind aus der Schublade zu holen, wenn man merkt, dass man 30 Jahre dilettantischen Mist gebaut hat. Das ist keine strategische Analyse, was unserem Land und Volk dient oder benennt, was ihm schadet, etc. Ir diesem Hintergrund empfinde ich auch das Verlangen nach Kriegtüchtigkeit unerhört. Da können es wohl Einige nicht erwarten und sich nicht vorstellen, was das eigentlich bedeutet. Vorbereitet sein, ja. Resilient sein, ja. Das Land Kriegstüchtig? Ich glaube es hackt. Mich verbittert das, wie so viele andere Dinge auch. Wir schmeißen bald wieder 8 Mrd an eine verlorene Sache weg (zusättlich zu den anderen Ausgaben die uns nicht zu Gute kommen), stationieren eine Brigade im fremden Land, aber schützen nicht mal unsere Grenzen und Menschen. Ich bin richtig bedient, dass ich möglicherweise Opfer bringen muss, die nicht meinem Land, meinem Volk und meiner Familie dienlich sind, sondern ganz Anderen. Und das, während es uns sogar nur schadet.
Merkel ist die Kanzlerkatastrophe in Handlungen und Person gewesen .
Nicht nur für Deutschland auch für Europa . Ihre letzte Handlung ist noch immer als Eu Ratsvorsitzende zu „ bestaunen „
Völlig unverständlich erscheint dieser fast stalinistische Anflug von Personenkult der CDU Delegierten ihr auf dem letzten Parteitag ihrer Kanzlerschaft 11 Minuten stehenden Applaus zukommen zu lassen .
Kriecherischer kann man sich nicht verhalten .
Waren diese Delegierten gedopt ?
Der Schaden den diese Kanzlerschaft angerichtet hat ist in der Abschaffung der Wehrpflicht noch das allerkleinste Übel gewesen .
Viel größer und teurer kommt dem Lande das Unwesen der Grünen zu tragen .
Merkel hat dazu den Grundstein gelegt und freut sich tagtäglich über diesen Schachzug .
Zu bedenken ist meiner Ansicht nach, dass das (schnelle) Umschalten auf die veränderte Bedürfnislage des Gegenübers, eine der zentralen Qualitäten jedes guten Schwindlers ist. Der gute Schwindler weiß intuitiv, was er „bringen“ muss, um seiner Zielerreichung näher zu kommen.
Es besteht ein Unterschied zwischen „sich reflektiert und geläutert geben“ und es zu sein. Ich bezweifle, dass eine Persönlichkeitseigenschaft wie übersteigerte Eitelkeit, durch Reflektieren und womöglich ein paar Stunden Psychotherapie, zu verändern ist. Verhalten lässt sich hier und da ändern, aber nicht die Eigenschaft. Manche sagen auch es geht nie um’s Verändern, sondern um’s Annehmen, wie man so (geworden) ist.
Ein Buch zu dem Thema das ich damals interessant fand: Inszenierung als Beruf – Der Fall Guttenberg.
„Es ist nur schwer vorzustellen, dass beispielsweise gesellschaftliche Gruppen wie „Klimakleber“ oder „Genderaktivisten“ etwas mit Bundeswehr und Militär anfangen können….“
Hmm…mal sehen. Einjährige Wehrpflicht für –alle– Männer und Frauen und Sonstige, davon 3 Monate Grundausbildung wie bei der Fremdenlegion oder den Marines (wer das nicht schafft, für den wird die Grundausbildung solange verlängert, –bis– er/sie/das es schafft.
Wäre ein interessantes Experiment und würde zur Stabilisierung unerer Gesellschaft einen sinnvollen Beitrag leisten.
Wer erinnert sich noch an die Dokumentation aus dem Jahre 2002: „Feldtagebuch – alleine unter Männern“? https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=ZLFKuYJC8pg
Gibt es da Vergleiche zur heutigen Ausbildung?
Und wie macht man das, wenn man das für alle ins Gesetz presst, mit den anwesenden ihren Gott fürchtenden Doppelpasslern, die sich nur ihres Gottes Regeln zu unterwerfen haben – und nicht von Menschen gemachten Gesetzen? Aber gut. Die Bundeswehr war wohl verschiedentlich eh im Ausland, solche auszubilden – oder?
Es wird wohl eine der größten Herausforderungen der Geschichtsforschung, Merkel zu durchleuchten, wer sie „führte“, wem sie „diente“ und wie es möglich war, unserem Land so viel Ungerechtigkeit und Schaden zu zufügen.
…wir brauchen erstens ein neues Denken, was unsere Nation betrifft
…und dann brauchen wir eine „richtige neue Wehrmacht“, wie dies zu Anfang der BRD auch gedacht war
…und dann brauchen wir eine allgemeine Dienstpflicht von min. 12Monaten
…verpflichtend fue alle die verweichlichten Schneeflocken-Generationen und Luxus Profiteuren, denen nie etwas abverlangt wurde
…denn die muessen endlich von der Strasse und ordentliche gemeinnuetzige Arbeit tun, also was zurueckgeben aus dem Fuellhorn ihrer Luxusblase
…dann, vielleicht dann, wird das wieder was mit „diesem unserem Lande“ ODER?
Man muss wirklich reichlich naiv sein, um zu glauben, Merkel hätte einfach so allein den Ausstieg aus der Wehrpflicht entschieden.
Das wurde damals gemacht, um die BW auf eine „Einsatzarmee“ ausrichten zu können. Und dafür braucht man einerseits vor allem Spezialisten – andererseits ist die Kombination von Auslandseinsätzen und Wehrpflicht auch teilweise schwer vermittelbar. Es ging also keineswegs um eine Entmilitarisierung der Gesellschaft oder ähnliches, sondern man wollte eine Berufsarmee – weil mit ihr eben Auslandseinsätze in einem „war of choice“ leichter vermittelbar sind.
Richtig ist, dass Merkel das nie mitgetragen hat und das in der Tat zu einem Absturz der BW führte. Allerdings wundert mich schon, mit welchen Naivität die neue 180°-Wende zur „Kriegsfähigkeit“ gefeiert wird. Jedem muss klar sein, es hier eben nicht um eine Rückkehr zu Verteidigungsfähigkeit der Bonner Republik geht – die klar auf das eigene Territorium begrenzt war – sondern die ganze Debatte sich im heutigen Sicherheitsumfeld der „Einsatzarmee“ handelt – die jetzt auf eine „Führungsrolle“ innerhalb der heutigen EU und NATO vor allem in Europa ausgebaut werden soll. Die EU und NATO sind aber auf Erweiterungen aus und nicht auf Verteidigung.
Der Ukraine-Krieg ist dazu übrigens wirklich ein Menetekel. Er hat gezeigt, wie hoch die Bereitschaft bei Abgeordneten quer durch alle Parteien – und v.a. den Medien ist – Deutschland immer tiefer in einen Krieg zu treiben, der kaum irgendwie im engeren Sinne im Interesse der deutschen Bürger ist.
Und klar – die BW muss ordentlich ausgestattet werden und das bestehende (!) Bündnisgebiet muss auch geschützt werden. Man hat aber sehr den Eindruck, dass es hier in Wirklichkeit um was ganz anderes geht.
Die Ära Merkel erweist sich immer mehr als ein einziges Desaster.
Das sie noch vor wenigen Monaten mit den höchsten deutschen Orden ausgezeichnet worden ist, kann man nur schwer ertragen.
Ich glaube fast, kein Politiker vor Merkel hat mehr Auszeichnungen (nicht nur deutsche, sondern auch internationale) bekommen als sie. Für was? Für die gründliche Zerstörung Deutschlands will mir scheinen.
Sehr bemerkenswert und beunruhigend wie gerade das Narrativ gewechselt wird: Früher sollte die Bundesrepublik »verteidigungsfähig« sein und »wehrfähig«, im Sinne von »sich verteidigen« und »sich wehren«. Und das war auch gut so und sinnvoll. Als die NATO noch im großen und ganzen ein Verteidigungsbündnis war.
Heute soll die Bundesrepublik »kriegsfähig« sein. Also Krieg führen können. Das ist ein wesentlicher Unterschied.
Zur Unterstützung dieser Aktion wird die Transatlantiker-Rampensau von Guttenberg auf die Bühne geschickt. Die Abschaffung der Wehrpflicht sei ja damals gar nicht seine Idee, sondern die von Merkel gewesen. Und überhaupt sieht er heute viele Bedrohungen und Konflikte, die uns Sorgen machen sollten. Alles klar. Washingtons Mann spricht.
Warum jetzt dieser Narrativ-Wechsel? Man muss der Realität ins Auge blicken: Deutschland wird mental vorbereitet, für die USA ins Feuer zu gehen gegen Russland und seine Verbündeten. Die deutschen Söhne, Väter, Brüder sollen im Zweifel ebenso durch den Fleischwolf gedreht werden, wie die ukrainischen seit zwei Jahren. Darüber muss man sich im klaren sein.
In diesem Zusammenhang soll daran erinnert sein an die kürzlichen Auslassungen von Lindsay Graham – einem ziemlich impertinenten US-Imperialisten, -Scharfmacher und Senator von South Carolina – der zufrieden auf die Entwicklungen in der Ukraine blickte mit den Worten (sinngemäß zitiert): Hey, die Ukrainer führen für uns Krieg gegen die Russen, und wir haben nur 60 Milliarden Dollar investiert, und keine toten GIs für uns – das ist prima!
Offensichtlich hat man in Washington Geschmack an diesem System gefunden: Imperialistische Proxy-Kriege. Fremdes Blut und Geld, um die Interessen der US-Amerikaner in der Welt durchzusetzen.
Die Polen, die Moldauer, die Georgier und zukünftig auch die Deutschen stehen schon in der Reihe gegen Russland. Auf der anderen Seite des Globus die Japaner, die Taiwanesen, die Filipinos gegen China.
„Deutschland wird mental vorbereitet, für die USA ins Feuer zu gehen gegen Russland und seine Verbündeten… Darüber muss man sich im klaren sein.“ Ab-so-lut! Genau darum geht es, und ich frage mich, wie das Drehbuch weitergeht. Das Spiel RU : UA hängt ja momentan ein wenig durch, und wie wir alle wissen, würde ein Tor dem Spiel jetzt gut tun. Was macht man, wenn dieses Tor nicht fällt? Das ist, wovor ich Angst habe. Dieser provozierte Foul-Elfmeter, diese Schwalbe, die so gewaltig ausfallen wird, dass alle Zuschauer auf das Spielfeld rennen wollen in der Absicht, dass russische Tor mitsamt Torwart umzuhauen. Diese Schwalbe, sie wird kommen.
Wenn es hier gefährlich wird finden die ganz plötzlich ihre Pässe wieder und dann sind die ganz schnell wieder weg. Keiner von denen wird für Ungläubige ins Gefecht ziehen, Kanonen schmieden oder in der Pulverfabrik Schichten schieben. Wird hier der Boden dünn gejt es wie bei der 10 köpfigen Familie aus dem Nordirak, wo der Sohn die 14 jährige Frankfurterin vergewaltigt und ermordet hatte, ganz plötzlich war die ganze Familie wieder dort wo sie hergekommen waren und der Sohnemann lag Nachts im Innenhof unter dem Rosenstrauch und war am Pennen. Wo ihn Zielfahnder verhaftet haben. Der wird sicher gestaunt haben und Mutti hat Gezeter gemacht als der kleine Prinz mitgenommen wurde für einen längeren Aufenthalt im deutschen Knast.
Einspruch: nicht “kriegstüchtig”, sondern “wehrtüchtig” sollte unsere Gesellschaft gemäß GG sein. Ein nicht ganz unerheblicher Unterschied, wie ich finde! Dass jedoch der geradezu desaströse Einfluss von Frau Merkel, der “Dürrenmatt’schen Alten Dame” der deutschen Politik, langsam an allen Enden und Ecken deutlich wird, ist natürlich sehr erfreulich und heilsam.
Das bedeutet, dass Geld, was man 30, vielleicht sogar 40 Jahre lang nicht in die Verteidigung gesteckt hat (und damit meine ich in „echte“ Verteidigung und nicht in den aufgebauschten Beamten- und Verwaltungsapparat hinter der BW – dort räumt keiner freiwillig den unnötigen Sessel), weil der „große Bruder“ jenseits des „großen Teichs“ sowohl mit ausreichend Material als auch mit ausreichend human resources (und somit auch mit eigener zusätzlicher Staatsverschuldung) für einen Lasten- und Finanzausgleich gesorgt hat (Deutschland – das Berlin der NATO sozusagen), soll jetzt in welchem Zeitraum ausgegeben werden? In 2, 5, 10 Jahren? Woher soll das Geld denn kommen? Doch nur aus zusätzlichen Schulden unabhängig davon, ob dann überhaupt ausreichend eigene human resources zur Verfügung stehen würden. Wie schnell diese dahinschmelzen können, sieht man ja gerade im ukrainisch-russischen Stellungskrieg. Wieviel echte Neuverschuldung hat den Russland aufgenommen, um seinen Krieg zu finanzieren? Krieg setzt erstmal Produktion voraus. Produktion kostet Ressourcen/Rohstoffe und Geld, Rohstoffe kosten ebenfalls Geld bzw. bedeuten ein Handelsdefizit, wenn man diese nicht selber im Land hat. Wir haben weder Rohstoffe noch Geld noch human resources obwohl demnächst die 85.000.000-Schallmauer durchbrochen wird. Wie zum Kuckuck soll Deutschland denn „kriegstauglich“ werden?
Die Abschaffung der Bundeswehr, denn nichts anderes bedeutet das Wegfallen der Wehrpflicht, ist ein weiteres, vorsätzliches Handeln zur Zerstörung der alten Republik durch Merkel. Satte Arbeit hat sie geleistet! Der Ukrainekrieg ist kein Krieg, sondern Putin wurde durch die „Ukraine-Nazis“ gezwungen, in der östlichen Ukraine einzugreifen. Vergleichen Sie bitte Fotos und Videos des jetzigen Israel vs Hamas- Kampfes. Da (!) sehen sie was Kriegswaffen anrichten können und wie Gebäude zerstört werden. Vom „ Ukraine-Krieg“ gibt es in den ÖRR-Anstalten immer nur die gleichen Bilder, da „man“ nicht viel an „Kriegsschauplätzen“ findet. Die „# Flüchtlinge“# kommen aus Gebieten, wo nicht ein einziger Schuss gefallen ist. Mit „Flix-Bussen“ läßt es sich gut pendeln. Wacht endlich auf!
„Merkel verlangte die Abschaffung der Wehrpflicht“.
„Merkel entschied 2011 die Abschaltung der Atomkraftwerke“.
„5. September 2015 hat Deutschland verändert: Kanzlerin Merkel ließ die Grenze für Flüchtlinge öffnen.“
— Und so weiter und so fort. Klingt jetzt nicht direkt nach Demokratie. Eher nach Autokratie. Merkel hat scheinbar ein gestörtes Verhältnis zur demokratischen Grundordnung. Allerdings haben auch alle immer gekuschtind mitgemacht. Niemand hat es gewagt, sich ihr in den Weg zu stellen, sie gar zu stürzen. Und wenn doch, war er schnell weg vom Fenster bzw. „einen Kopf kürzer“. — Das hat die Deutschen aber nicht daran gehindert, Merkel 2009, 2013 und 2017 immer wieder zu wählen. Wie konnte das alles damals nur geschehen? Die „Ampel“, speziell die Grünen, sind jetzt (nur) noch das „Sahnehäubchen“ oben drauf.
Der Bellizismus unserer Verantwortungslosen ist widerlich. Allerdings sollte die Gesellschaft tatsächlich #kriegstüchtig werden# – allerdings nicht an fremden Orten, sondern an unseren eigenen Grenzen – statt Landnehmer in Luxushotels einzuquartieren.
2009. „Ein Krieg in Europa schien unvorstellbar“. Tatsächlich? Ich darf erinnern:
Im Zuge der NATO-Osterweiterung wurden 1999 Tschechien, Polen und Ungarn Mitglieder der NATO. Danach folgten im Jahre 2004 die Länder Estland, Lettland, Litauen, die Slowakei, Slowenien, Bulgarien und Rumänien. Albanien und Kroatien traten am 1. April 2009 der NATO bei.
Jedem war klar, dass Russland irgendwann auf die NATO Ostererweiterung reagieren wird. Dann kam 2013, Ukraine, Euromaidan. 2014 der Putsch. Der Ukraine wird die NATO Mitgliedschaft angetragen. Dann kam 2022 der Krieg – nach mehrfachen Bitten und Warnungen der Russen, Abstand zu nehmen. Ein Krieg, auf den der Westen die Ukraine seit mindestens 2015 aktiv vorbereitet hat.
Ich bin da zwiegespalten. Im Grunde sprechen Sie jedem Land die Souveränität ab; hier das Recht, sich seine Bündnispartner selbst herauszusuchen. Man könnte Ihren Satz „Dann kam 2022 der Krieg –“ auch mit „und Schweden und Finnland beantragten die Aufnahme in die NATO“ vervollständigen. Bis vor kurzem unvorstellbar.
„Es ist dem deutschen Steuerzahler auf die Dauer nicht zuzumuten, dass er noch für Jahre die Kriegskosten für ein fremdes Land trägt. Noch dazu für einen Krieg, der nicht zu gewinnen ist…“ – Der deutsche Steuerzahler wird sich noch wundern. Er wird nämlich auch den Wiederaufbau der Ukraine ganz wesentlich finanzieren.
Den Wiederaufbau finanzieren, vorausgesetzt die Ukraine gewinnt den Krieg. Andererseits fließt zur großen Freude der Taliban unter dem Deckmantel der humanitären Hilfe auch weiterhin unser Geld nach Afghanistan.
Was heißt eigentlich „Wiederaufbau“ der Ukraine ganz konkret?
Zumal der Osten des doppelt so großen Landes wie Deutschland inzwischen zu Russland gehört – und der große „Rest“ durch den Krieg an der Frontlinie im Donbass doch so gut wie gar keine Schäden aufweist?
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Nicht, dass wir noch mal auf ein bodenloses „wir schaffen das“ hereinfallen – ohne vorher genau zu klären, was denn gemeint ist.
Guttenberg hat sich nicht ein bisschen verändert und ist immer noch der Geschichtenerzähler. Die Wehrpflicht wurde ausgesetzt, weil man Wehrpflichtige einer Verteidigungsarmee, wie die Bundeswehr es bislang immer war, nicht in Auslandseinsätze schicken darf.
Für die Teilnahme an den diversen Einsätzen wie dem ehemaligen Jugoslawien, Mali, Kongo, Afghanistan usw. war die Aussetzung der Wehrpflicht notwendig, um Geld zur Verfügung zu haben. Als die Wehrpflicht ausgesetzt war, hat jeder neu eingestellte freiwillig Wehrdienstleistender mit seinem Vertrag unterschrieben, auch an Auslandseinsätzen teilzunehmen.
Wenn Guttenberg nun glaubt, man können Wehrpflichtige nicht ausbilden, ist das absoluter Unfug. Man muss nur diesen Unfug, den die damalige »Flintenuschi« U.v. d. Leyen eingeführt hat, sofort rückgängig machen.
Seit vielen Jahren werden Soldaten mit Samthandschuhen angefasst, haben mit dem Projekt »Kaserne 2000« Dinge eingeführt, wo sich mir die Haare sträuben: Internetanschluss im Zwei-Mann-Zimmer, eigenes Bad (das von Reinigungskräften gereinigt wird!) und 38-Stunden-Woche. In der Grundausbildung brechen junge Männer zusammen, weil sie gerade mal 3 km gelaufen sind. Diese Generation Z ist zu nichts zu gebrauchen, das ist mal sicher. Mit der Generation ist eine Wehrpflichtaktivierung großer Unfug, es sei denn, man will aus diesen jungen Männern wirklich Soldaten machen und nicht irgendwelche weinerlichen Figuren, die man maximal im Wäschekeller einsetzen könnte. Aber wahrscheinlich sind sie damit auch völlig überfordert.
Man kann es nicht mehr hören. 100 Milliarden Schulden sollen hier helfen?
Und diese Krise ist heute vorbei? Das Land muß nicht mehr sparen? Unsere Ampel hat mit ihren Finanzgenies ein 60 Milliarden-Loch produziert, wenn es bei 60 Milliarden bölebt.
unglaublich, da fehlen einem die Worte
Maischberger scheint die beste Plattform zu sein, keine Lösungen für das Land und seine Bürger anzubieten. Deutschland hat viele Experten.
Polizei und Bundeswehr zusammen wären nicht mal in der Lage, einem Angriff im Inneren, ausgeführt von ca. 100.000 „Zugewanderten“ (beispielsweise denen, die jetzt regelmäßig mit Palästinenser Flaggen unterwegs sind) Herr zu werden. Eine solche Truppe könnte das ganze Land terrorisieren und lahm legen. Wie schwierig so etwas zu bekämpfen ist, wenn die Terroristen sich unter die Zivilbevölkerung mischen, sieht man aktuell in Gaza/Israel.
Hier steht mehrfach, die Wehrpflicht sei „abgeschafft“. Das ist falsch. Die Wehrpflicht ist lediglich ausgesetzt.
Der neu eingeführte § 2 Wehrpflichtgesetz (WPflG) setzt die gesetzliche Verpflichtung zur Ableistung des Grundwehrdienstes zum 1. Juli 2011 aus. Damit ist die Wehrpflicht nicht abgeschafft, lebt aber nur auf, wenn der grundgesetzlich geregelte Spannungs- oder Verteidigungsfall festgestellt wird.
Deutschland hat seine Zukunft an das Schicksal der Ukraine gebunden. Die grosse Wette Russland zu ruinieren und zu isolieren ist nicht aufgegangen. Ganz im Gegenteil. Der Westen hat einen schlafenden Riesen aufgeweckt. Ohne Not hat Deutschland sich Russland wieder zum Feind gemacht.
Ich denke die Berliner Akteure ahnen, daß sich die USA immer mehr aus Europa zurückziehen werden und befürchten, daß der Einfluss Russlands umso stärker wird.
Well done Europe. (Das war ironisch gemeint).
Irgendein Konfliktforscher aus Bonn hat jüngst festgestellt, daß die Kampfkraft der Bundeswehr auf der Höhe von Frankreich oder Großbritannien sei. Er hat nicht gesagt, ob die beiden Länder ebenso schlecht wie wir sind oder ob wir so gut wie F und GB sind!?
Nochmal ich: wenn einer wie Gutenberg bei dem Background und den finanziellen Mitteln sich nicht einmal getraut für seine Meinung einzugestehen, wer dann? Er hätte einfach zurücktreten können ohne Risiko! Lindner braucht zumindest noch seine Mindestpensionszeit!
Deckung vor Sicht. Mit der Entscheidung die Wehrpflicht abzuschaffen hätte man gleich die gesamte Bundeswehr abschaffen können. Deutschland wurde somit vorsätzlich durch Merkel und Konsorten in die totale Abhängigkeit der USA und der NATO getrieben. Heute ist Deutschland nur noch williger Zahlmeister der die NATO mitfinanzieren muss. Von Wehrhaftigkeit oder kriegstüchtig – nicht die Rede wert.
Ja, der Plagiator und Wirecard-Lobbyist von und zu G. Wieder einmal will er es nicht gewesen sein und macht den Wendehals.
Nicht nur hat er nicht die Eier als verantwortlicher Bundesminister gehabt, sich dem Verlangen der Kanzlerin entgegenzustellen, sondern war er der maßgebliche und lautstarke Protagonist dieser „alternativlosen“ Reform, für die er in fast allen relevanten Medien und lagerübergreifend abgefeiert wurde.
Wieso gibt man im ÖRR solchen dubiosen, charakterschwachen Gestalten weiterhin eine Platform?
Die Wehrpflicht ist bei den hochkomplizierten Waffensystemen totaler Käse. Dies lernt keiner in 15 Monaten bzw hat es dann wieder vergessen oder es kommt was neues. Es sei denn man sucht bewusst Kanonenfutter wie in der Ukraine.
Auch in Wehrpflicht-Armeen,wie der IDF oder früher der NVA ,werden moderne Waffensysteme von Berufs-und Zeitsoldaten bedient.
In Israel herrschen aber auch 3 Jahre (!) Wehrpflicht für JEDEN, Männer wie Frauen, und nicht nur 15 Monate wie zuletzt in Deutschland.
Die Klimakleber und Genderaktivisten mögen mit der Bundeswehr vielleicht nichts anfangen können, mits Militär einer gewissen Militanz wegen hingegen schon eher.
Hätte die Bundeswehr zwischen 1949 – 1990 und nach der Wiedervereinigung einen russischen Angriff überhaupt je alleine abwehren können? Ohne diese latent vermutlich immer vorhandene Gefahr klein reden zu wollen -Stichwort Kubakrise- bereiten mir die zahlreichen islamistischen Banner bei einer Grossdemonstration in Essen , die Forderung nach der Errichtung eines Kalifats auf deutschem Boden , Palästina-Flaggen auf dem Neptunbrunnen, am Münchner Rathaus und Macht demonstrierende ,betende Muslime vor dem Brandenburger Tor , in Verbindung mit einer ignorant- ideologisch verblendeten Regierung und Medienlandschaft , mehr Sorgen. Eine Bombe im Westen, Europa, Deutschland, an deren Lunte sich die Despoten dieser Welt nur versammeln müssen. Demonstrationen von Schwäche im Umgang mit den schreienden, gewaltaffinen Horden haben sie in den vergangenen Woche bereits erhalten.
Weshalb in die Ferne schweifen, wenn „das Gute“ liegt so nah?
„Es ist dem deutschen Steuerzahler auf die Dauer nicht zuzumuten, dass er noch für Jahre die Kriegskosten für ein fremdes Land trägt. Noch dazu für einen Krieg, der nicht zu gewinnen ist.“
Wieso eigentlich „auf Dauer“? Das war von Anfang an sinnlos und unzumutbar.
Schon mal das Völkerrecht gelesen? Ein Passus besagt, dass jeder zur Hilfe verpflichtet ist, wenn ein anderes Land überfallen wird. Die Ukraine wurde überfallen; und weil es praktisch in der Nachbarschaft ist, ist es die logische Konsequenz dort zu helfen.
Haben Sie das Völkerrecht denn gelesen? Allem Anschein nach nicht. Gemäß den Artikeln 40 und 41 zur Staatenverantwortlichkeit von 2001 gibt es folgende „Reaktionspflichten für Drittstaaten, die sich auf schwerwiegende Verstöße von zwingenden Normen des allgemeinen Völkerrechts beziehen.“
von einer aktiven Mithilfe, etwa durch Waffenlieferungen, oder gar einem Kriegseintritt ist da vernünftigerweise nichts zu lesen.
Also bitte, erzählen Sie keinen Unsinn!
Die rechtliche Verpflichtung zur Hilfe bei einem militärischen Angriff ist in mehreren internationalen Verträgen verankert. Dazu gehören:
Dieser Artikel besagt, dass jedes UN-Mitglied das Recht hat, sich selbst zu verteidigen, wenn es von einem bewaffneten Angriff betroffen ist. Dies kann auch militärische Hilfe von anderen Staaten umfassen.
Im Weiteren:
Dieser Artikel geht über die Selbstverteidigungspflicht der UN-Charta hinaus und verpflichtet die OSZE-Mitgliedstaaten, einander bei der Abwehr eines bewaffneten Angriffs zu unterstützen.
Die rechtliche Verpflichtung zur Hilfe bei einem militärischen Angriff ist also in mehreren internationalen Verträgen verankert. Sie gilt für alle Staaten, die diese Verträge ratifiziert haben!
Was sie sich hier zusammengesucht haben, ist gelinde gesagt grober Unfug!
Hier noch ein kleiner Denkanstoß für Sie:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=106787
Wirklich? Stichworte Lybien, Afghanistan, Syrien, Irak, Serbien, … nur um ein paar zu nennen. Das waren alles Angriffskriege. Hat da irgendwer Hilfe geleistet? Oder war und ist da eine Seite gleicher wie die andere?
Fragen!
Die Ukraine ist kein NATO-Mitglied. Somit besteht keine Beistandspflicht. Sie würde auch nicht bestehen, wenn man jetzt versuchen würde, die Ukraine nachträglich schnell zu einem NATO-Mitglied zu machen.
Was reden sie denn hier von NATO? Es gibt internationales Recht und eine Verpflichtung zur Hilfeleistung!
Dieser Artikel besagt, dass jedes UN-Mitglied das Recht hat, sich selbst zu verteidigen, wenn es von einem bewaffneten Angriff betroffen ist. Dies kann auch militärische Hilfe von anderen Staaten umfassen.
Eine weitere rechtlich bindende Grundlage:
Dieser Artikel geht über die Selbstverteidigungspflicht der UN-Charta hinaus und verpflichtet die OSZE-Mitgliedstaaten, einander bei der Abwehr eines bewaffneten Angriffs zu unterstützen.
Die rechtliche Verpflichtung zur Hilfe bei einem militärischen Angriff ist also in mehreren internationalen Verträgen verankert. Sie gilt für alle Staaten, die diese Verträge ratifiziert haben.
Eine Natomitgliedschaft hat nicht das geringste damit zu tun, sondern internationales Recht! Nato Verträge beinhalten kein internationales Recht, sondern lediglich Abkommen zwischen den Nato-Partnern.
Gut, dass wir in der Pandemie schon geübt haben, das Maul zu halten. Sprich: 2021 auf die Straßen und Plätze zu gehen um gegen die geplante NATO Ostererweiterung auf die Ukraine zu demonstrieren. Ich erinnere mich da so vage an die diversen Anläufe Putins, den Westen zur Einsicht zu bewegen. Und das Ultimatum im Dezember 2021 und die Antwort des US Präsidenten Biden darauf. – Warum hat das keinen hier interessiert?
Wer alles vorhandene Geld an jedes beliebige Ausland verschenkt, dazu auch noch Schulden macht, hat natürlich nichts übrig für Wehrpflicht oder andere nützliche Dinge wie Schulen, Lehrer, Kranke, Rentner, Strassen, Häuser, Wohnungen und was der Mensch sonst noch so braucht. Ich wünsche mir diese durchgrünte Bagage dahin wo der Pfeffer wächst. Auf Nimmerwiedersehen und ohne Altersversorgung.
Das alles war auch schon VOR der Ampel. Ich sage das nur, weil manche schon wieder von einer GroKo träumen. Mit einer neuen GroKo ändert sich nichts.
Die Friedensdividende sind nicht erst seit „Putins Krieg in der Ukraine“ vorbei. Sie wurden beerdigt durch eine NATO Osterweiterung unter Bruch aller an Russland im Zusammenhang mit den 2+4 Verträgen gemachten Zusagen. Trotzdem benötigen wir auch heute keine Wehrpflicht. Wir werden nicht bedroht, wir bedrohen. Das zurn Zeit nur mit großkotzigen Worten vom Plappermaul und einiger grüner „Experten“, aber immerhin. Was die Abschaffung der Wehrpflicht und anderer hirnrissiger Merkel- Entscheidungen betrifft: Merkel war nicht der absolutistische Alleinherrscher, der Bundestag (auch die CDU) haben ihre Entscheidungen mitgetragen und zugestimmt. Sich jetzt hinter Merkel verstecken, ist feige und nicht gerechtfertigt.
Das sehe ich genauso. Schuld an der Misere heute ist in aller erster Konsequenz die CDU/CSU. Natürlich auch die SPD.
Was bitteschön ist in diesem Land überhaupt noch wehrhaft? Dort, wo sich Wehrhaftigkeit politisch, militärisch, oder kulturell regt, wird sie im Keim erstickt. Eine unsägliche Figur, die dieses Land zur Wehrlosigkeit führte, hat dafür doch den höchsten Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland erhalten. Das Großkreuz ist die höchste Auszeichnung der Bundesrepublik für Verdienste herausragender Persönlichkeiten der deutschen Geschichte um das Gemeinwohl. Jetzt kommen vermehrt „Lichtblicke“ aus der Deckung, die vorher mit der Faust in der Tasche das Ganze bewusst verdunkelt mitgetragen haben. Genau mein Humor.
Nein, einen russischen Angriff könnte die Bundeswehr nicht abwehren. Aber sie könnte gegen die Schweizergarde im Sackhüpfen gewinnen. Man muss auch mit den kleineren Dingen zufrieden sein.
Es ist schon merkwürdig, dass einem KTG heute fast schon wie eine Lichtgestalt vorkommt. Nach ihm kamen viele, die zurücktreten hätten müssen, es aber nicht taten. Ein erpressbarer Cum-Ex-Kanzler, eine stotternde Außenministerin, die eine Sammlung von Plagiaten herausbringt, ein Superminister, tief verstrickt in der Agora-Affäre, eine Innenministerin, welche die innere Sicherheit gefährdet. – So könnte man seitenweise weiter machen. Jeder weiß es, jeder sieht es.
Und über allem schwebt noch immer Merkel wie ein Gespenst.
Zurück zur eigentlichen Frage: Wer um Himmels Willen sollte denn für die von Ihnen (zu Recht!) aufgezählte, antidemokratische Bagage sein Leben riskieren und in den Krieg ziehen? Für das Beste Deutschland aller Zeiten? In einer Parlamentsarmee? Hört wohl: In der Armee eines verlogenen, die Demokratie verachtenden Parlaments?
Claudia Major: „Die Ukraine hat den Druck auf Moskau erhöht.“ Bitte verzeihen Sie, aber diese Sicht auf die aktuelle Lage ist geradezu lächerlich. „Die Ukraine“ hat gar nichts.
Die Aussetzung der Wehrpflicht sollte lediglich die Akzeptanz der geplanten und von den USA geforderten Auslandseinsätze erhöhen. Denn wie hätte die Wählerschaft (Eltern) reagiert, wenn Wehrpflichtige wieder in europäischen Ländern einmarschierten (Ex-Jugoslawien)? Und wie hätte sie reagiert, wenn das zur Politik würde?
Und bitte schiebt nicht alles auf Merkel, sie ist lediglich eine Marionette! Nein, nicht einmal eine der USA, sondern nur der NGOs, die mit geringem Einsatz steuerfrei an den demokratischen Staatsorganen vorbei Milliarden generieren – immerhin war Merkel schon seit 1993(!) durch das WEF ausgebildet und gefördert worden. Aber wer hat schon damals ihr eine diesbezügliche Expertise ausgestellt – Merkel, die damals eigentlich unbekannt war? Und da soll man nicht an Verschwörungen glauben?
Apropos, die Bill & Melinda Gates Foundation gibt Millionen Dollars an verschiedene Medien-Redaktionen und sogar an Staatsorgane (RKI) aus, erhält dann aber von der Bundesregierung leistungslos und nicht zwekgebunden Milliarden an Steuergeldern zurück … was für eine Rendite! Ermöglicht durch die Verflechtungen der Bundesregierung/EU-Kommissare mit den NGOs.
Mit Sicherheit würden die Taliban oder Hamas hier ein paar Divisionen Freiwillige finden. Der Feind ist längst da und hat das Land besetzt. Sie kennen doch den Spruch, dass die Moscheen die Kasernen sind, die Kuppeln die Helme und die Minarette die Gewehre. Mit ein paar Panzerattrappen, für die es kaum Munition, Ersatzteile und Diesel gibt, kann man nur kapitulieren. Hinter der Einsatzfähigkeit einer Armee, wie sie Israel hat, sind wir 1000 Jahre zurück, erlauben uns aber eine Regierung zu wählen, die Jahr für Jahr ein paar hunderttausend Moslems ins Land holt und auf unsere Kosten versorgt. Die Deutschen sind ein dummes Volk und brauchen sich nicht wundern, wenn eines Tages das Land ihrer Vorfahren und Kinder weg ist. Sie geben es freiwillig her und begrüßen die Ankömmlinge.
ich halte es für vollkommen undenkbar, dass dieselben Deutschen, die mit ihrer Arbeit die Steuer-Zeche für die aktuelle Verschenkerpolitik bezahlen, auch noch an irgendeiner Front ihren Kopf dafür hinhalten, dass alles so weitergeht.
„Front“ ist in einem grenzenlosen Land ein großes Wort.
da unterschätzen Sie die Flexibilität unserer Classe politique. Wo gestern noch Schwerter zu Pflugscharen umgeschmiedet wurden, werden heute die Kaliber von Panzerabwehrgeschützen heruntergebetet. Ich habe gehört, dass man demnächst einen „Veteranen-Tag“ einführen will. Warten Sie nur: bald gibts auch einen grün-roten Frontkämpferbund, und Verdienstorden für diejenigen, die sich im Kampf für die multikulturelle Sache aufgeopfert haben. Und sowieso: Front ist da, wo gestorben wird. Der Moloch will Opfer, da baut man ihm den Altar schon mal auf einer beliebigen Waldwiese.
Heute in einer Woche wäre Heldengedenktag, als gesetzlicher Feiertag 1995 zur Finanzierung der Pflegeversicherung abgeschafft (Ausnahme: Sachsen). Warum dann einen Veteranen Tag einführen oder gleich Neudeutsch „Veterans Day?“
Ich habe gelesen, daß man auch schon wieder daran denkt, Reservisten in Tätigkeiten wie Nachschub etc. einzubauen.
Viele der jungen, wehrfähigen Deutschen bekommen von der „Verschenkerpolitik“ gar nichts mit. Es interessiert sie erst gar nicht und somit verstehen die auch die Zusammenhänge nicht. Ich rede jetzt vom Schulabgänger- und Studentenalter.
Meine neue und junge Arbeitskollegin auf 520-€-Jobbasis wil jetzt nach dem Abi erst mal ein Jahr lang nur jobben und dann Politikwissenschaften oder sowas studieren. Sie hat von Politik keine Ahnung noch interessiert sie etwas außerhalb der linken schulisch eingetrichterten Blase.
Da hat sie ja das Zeug, unter den heutigen Bedingungen bis zur Bundeskanzlerin aufzusteigen. Aber nur unter der Voraussetzung, wenn sie auch das Studium oder eine anderweitige Berufsausbildung weg lässt. Beispielsweise sitzt ja aktuell unter anderem eine ehemalige ungelernte Küchenhilfe im Parlament, die pro Jahr Diäten in sechsstelliger Höhe kassiert. Zuzüglich eine für sie kostenlose hohe Altersversorgung. In deren Partei wimmelt es nur so von diesem Kaliber. Das müsste doch für ihre junge Arbeitskollegin Ansporn genug sein, von nichts eine Ahnung zu haben. Und das ganz viel.
Nicht nur die Vernachlässigung des Staates für die Wirtschaft, durch Investitionen, auch die Verzwergung der Bundewehr ist der „Erfolg“ Merkels.
Aber immerhin hatte sie es geschaftt eine Mentaltät der Volkseinlullung zu erzeugen.
Das galt und gilt auch noch heute in Teilen der Union als Erstrebenswert.
Das ohnehin schon immer knappe Geld wurde exportiert, nur nicht in D angelegt.
Das Gejammere um eine deutsche Wehruntüchtigkeit könnte ersetzt werden durch entsprechendes staatliches Handeln. Schluß mit der Formel, die Wehrpflicht sei ausgesetzt. Also wieder einführen. Das war in Zeiten des Kalten Krieges auch erfolgeich und ob da mehr Geld dafür vorhanden war,halte ich für eine wieder unbewiesene Behauptung.
Den erzeugten Schlamassel bei allem staatlichen Handeln wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen, dafür ist die derzeitige Koalition nicht in der Lage.Sie hat zwar die Zahl der staatlichen Verwaltungsposten und damit die Ausgaben dafür erhöht, was aber den zu bewältigenden Problemen nur im Wege steht.
Wenn wir uns wieder auf Bewährtes besinnen, muß der Staat wieder Mut an den richtigen Stellen aufbringen.
Dazu gehörte auch eine entsprechende Einstimmung auf das Volk.
Weg mit der „Spätrömischen Dekadenz.“
Die Wehrpflicht verstieß immer schon gegen Art. 3.2 des Grundgesetzes. Deswegen halte ich ihre Abschaffung noch heute für richtig. Sie kam nur viel zu spät und aus den falschen Gründen.
Da haben Sie durchaus recht. Aber das ließe sich bei einer Wiedereinführung der Wehrpflicht korrigieren, indem man Frauen ebenso dafür verpflichtet. Man sollte statt dessen lieber den Ersatzdienst komplett streichen.
Heutige Panzer oder andere Geräte sind hightec Waffen, das ist nicht mehr mit den Hotchkiss aus 1975 vergleichbar. Für die Bedienung brauch man Spezialisten und da stört die Wehrpflicht. Mutti war nun einmal ein potentieller Wehrdienst Verweigerer und hat sich für die teuerste Variante der Bundeswehr entschieden, nichts tun, Bestände abschaffen, Standorte schließen. So hat sie gemeinsam mit Scholz den Heimatschutz aufzugeben, den man auch weiterhin mit Wehrpflichtigen hätte bewerkstelligen können. Aber das größte Problem war der Wunsch internationale Kriege mit zu führen, damit hat sie die Mehrheit der deutschen Bevölkerung verloren. Dass die Sicherheit Deutschlands am Hindukusch verteidigt wird war dummes Geschwätz. Hätten wir das nicht mitgemacht, hätten wir heute keine Flüchtlinge aus Afghanistan und viele Messerstechereien weniger. Mutti wird hier immer in der Schusslinie bleiben.
Ja, und heimlich, still und leise wird dann doch gelegentlich Kritik an Merkels 16 Jahren sogar bei den öffentlich-rechtlichen Medien geübt: Frau Maischberger sprach von Mehltau und die zur Öko Lobby konvertierte Anja Kohl verteidigte die Schwierigkeiten der Ampel mit den Versäumnissen der Merkel Zeit, begleitet vom Beifall des „tollen“ (Maischberger) Publikums. Es könnte sein, dass die Zeit des großen Ordeneinsammelns ihren Höhepunkt schon überschritten hat.
„Eine Überdosis Eitelkeit, das hat der Herr zu Guttenberg schon ganz richtig erkannt, allerdings nicht nur bei ihm, sondern im Westen allgemein. Sonst hätte man diesen Ukrainekrieg nicht angezettelt. Das wird wie auch dieser Beitrag zeigt, nach wie vor vergessen, bzw. man will es nicht wahrhaben. Übrig bleibt nur, Putin der Bösewicht, der andere Länder überfällt, und Deutschland könne einen Angriff nur schwer abwehren.
Abgesehen davon, dass Deutschland nicht einmal einen einzigen illegalen Migranten an seiner Grenze abwehren kann, fragt sich, wer ausser unseren Altparteien Deutschland denn überhaupt angreifen soll. Der Putin? Aus der Luft oder über die Ostsee? Oder kommt der mit den Polen zusammen, die dann ihre Billionen Reparationszahlungen einfordern. Das ist doch einfach alles nur lächerlich.
Unsere Politiker haben in Sachen Russland einen beispiellosen Mist gebaut und die guten Beziehungen zu diesem wichtigsten Nachbar „nachhaltig“ zerstört. Übrigens ihre Lieblingsbeschäftigung in allen nur denkbaren Bereichen. Aber jetzt haben wir ja unseren Herrn Pistorius. Der sieht immerhin wie ein richtiger Verteidigungsminister aus. Wollte man sich einen malen, käme dabei immer einer heraus der wie der Pistorius aussieht. Reicht, völlig. Diese Knallcharge, die der illegalen Zuwanderung und der dafür notwendigen Ausplünderung der Bürger das Wort geredet hat, will nun also unser Land „Kriegstüchtig“ machen. Kriegstüchtig sind wir längst, nur verteidigungsfähig sind wir nicht. Denn was verteidigt man denn im Angriffsfall? Richtig, die GRENZEN. UNSERE. Nicht die der Ukraine.
Aber was gibt’s denn hier eigentlich zu verteidigen, stellt sich doch die Frage. Grenzen haben wir keine, Gesetz und Recht nicht, Meinungsfreiheit auch nicht, keine alten Werte, nur neue, die keine sind, was also wollen wir verteidigen? Und wer vor allem? Eine Bunte LGBTxy Transgender- und Klimakleber-Truppe in Regenbogenfarben, denen Claudia Roth mit ihrem Lieblingsplakat voran geht?
Nein, Deutschland hätte alle Hände voll zu tun, den eigenen Zerfall zu verhindern statt „Kriegstüchtig“ zu werden, aber unsere Altparteien legen die Hände lieber in den Schoß um diesen Zerfall zu beschleunigen.
Der Krieg tobt längst in Deutschland, indem wir selbst unser schlimmster Feind sind.
„Unsere Politiker haben in Sachen Russland einen beispiellosen Mist gebaut und die guten Beziehungen zu diesem wichtigsten Nachbar „nachhaltig“ zerstört.“ Ja, da gebe ich Ihnen völlig recht, und nicht nur, weil Sahra Wagenknecht das sagt, sondern weil das schon früher sehr kluge, alte weiße Männer gesagt haben wie zum Beispiel Herr von Dohnányi, den man seltsamerweise so gar nicht mehr in den öffentlich-rechtlichen staatlichen Werbesendungen sieht, so ganz im Gegensatz zu einem Herrn Baum, der noch nie etwas Wesentliches gesagt hat, aber an Empörungskompetenz Claudia Roth in nichts nachsteht.
,,“In Russland herrscht Durchhaltementalität“
Es ist schon interessant,dass man sich offensichtlich nicht vorstellen kann,daß es Völker mit ausgeprägtem Patriotismus gibt.
Mich hat es beeindruckt, als ein ehemaliger Kollege,aus Perm im Ural,mir sagte:
,,Egal wer im Kreml sitzt, wenn ,,Mütterchen Russland“ruft, werden wir folgen.“
Putin kann sich glücklich schätzen, daß es diesen Patriotismus in Russland gibt. Denn, wer die Weltpolitik ein bißchen verstanden hat, weiß, daß Xi ganz genau zuschaut, wie Rußland mit der Agression des Westens fertig wird. Der große Tiger im Osten liegt also auf der Lauer, denn alles, östlich des Ural, wäre für ihn ein Leckerbissen. Putin kann sich deshalb auf gar keinen Fall eine Niederlage leisten. Ich glaube, daß die Masse der russischen Bevölkerung das ebenfalls so sieht und deshalb immer stärker hinter Putin und eventuellen Nachfolgern, die seine politische Richtung verfolgen,stehen wird.
Mein türkischer Arbeitskollege sagt, er würde für unser Land kämpfe, außer es geht gegen Moslems.
Tja. Das steht zu befürchten. Dass auch die hier bislang unauffälligen Unterworfenen im Falle des offenen Dschihad die Hand gegen uns als Ungläubige erheben werden.
Merkel!? Wer sonst? Das Ziel dieser Frau war, Deutschland zu ruinieren und den linksgrünen den Weg frei zu machen. Mit Erfolg! Und dafür erhält sie von dem Bundesmahner Steinmeier und dem Wendehals Söder einen Orden.
Verrat am deutschen Volk. Wann merkelt das auch der letzte der Deppen im Bundestag.
Komisch nur, dass das verratene deutsche Volk viermal (4x) nacheinander immer wieder Merkel zur Regierung verholfen hat. Dabei war für jeden, der genauer hinsah, schon nach der ersten Legislatur klar, wie Merkel regiert und was sie tut. Bereits März 2011 (in der 2. Legislatur) entschied Merkel die vorzeitige Abschaltung der Atomkraftwerke. Und alle nahmen es hin oder freuten sich sogar darüber. Und bestätigten sie September 2013 erneut als Kanzlerin. Die Schuld tragen einzig und allein die deutschen Wähler!
Im Hirn durch Propaganda Vernebelte sind zu rationalen Entscheidungen nicht fähig.
Die mit Geburt Unterworfenen, Schwertverse wie islamische Kampfbefehle intus, werden wie unabschaltbare Maschinen agieren, wenn es hier losgehen wird.
Naja, über die kognitive Kompetenz der „deutschen Wähler“ haben wir ja schon vielfach geschrieben, ich glaube man kann die wirklich Schuldigen präziser benennen, nämlich die so genannten Medienschaffenden und die feige bürgerliche und wissenschaftliche Intelligenz.
Richtig! Ihre erste Amtshandlung war, die Erhöhung der Mehrwertsteur von 16% auf 19%, von da an wußte ich wen wir da am Ruder haben.
Ich halte die Wehrpflicht aus einem anderen Grund für gut, als den, der hier diskutiert wird. Ich kenne die Verhältnisse in Deutschland nicht, aber hier in Österreich existiert die Wehrpflicht , leider in einer sehr entkernten Form, und der Ersatzdienst in sozialen Einrichtungen noch. Ich habe etliche völlig antriebslose junge Männer in meinem Leben kennengelernt, die offensichtlich während ihrer Schulzeit und/oder Lehrzeit von den Lehrkräften weitestgehend (durchaus selbstverschuldet) ignoriert worden waren, und die sich in ihrer Dienstzeit bei sozialen Einrichtungen (auch in meiner Einrichtung) oder beim Militär fingen, manchmal dort sogar den Arbeitsplatz für’s Leben fanden.
„Na immerhin müssten die jungen Araber auch mit in die Uniformen.“ Glauben Sie das wirklich ernsthaft? Das sollte jetzt keine rhetorische Frage sein. Als (noch) nichtdeutsche Staatsbürger wohl kaum. Die würden dann die „Heimatfront“ halten, während die Kartoffeln im Feld liegen. Auch dafür würden sich wieder genügend Einheimische finden, die dies auch noch verteidigen würden. Mit gesundem Menschenverstand kommt man mit den hiesigen Verhältnissen schon lange nicht mehr bei. Propagandaopfer.
Viele Leute halten die Bundeswehr für so eine Art Technisches Hilfswerk. Das ist falsch. Beim Militär geht es darum, andere Menschen umzubringen, bevor man selbst von denen umgebracht wird. „Wer schneller schießt und besser trifft, gewinnt“ – alte Soldatenweisheit. Hilft nichts, die Augen davor zu verschließen.
Richtig! Deshalb nur als Ultimo Ratio anzudenken. Die Diplomatie müsste eigentlich absolut alles in Bewegung setzen genau dies zu verhindern. Dazu fehlt der Willen und das handwerkliche Können. Ähnlich wie nach dem Abgang Bismarcks 1890. Unfähige Kriegstreiber hatten das Ruder des Staatsschiffs übernommen. Der Rest ist hinlänglich bekannt.
Wiedereinführung der Wehrpflicht? Ich sehe unsere Schneeflöckchen schon vor meinem geistigen Auge, wie sie mit der Regenbogenfahne in der einen Hand und der Wasserpistole in der anderen, die heranstürmenden Russen nassspritzen. Die Russen lachen sich dann tot und wir haben gewonnen.
Sie werden in Schwangerschaftsuniformen aus ihren E-Panzern klettern und dem Gegner verkünden,dass auf Grund der,,Work-Life-Balance“der Krieg erst nach dem Wochenende weiter geht.
Wie schon bei „Asterix bei den Briten“ mit der Teepause treffend beschrieben.
Wenn ein Krieg nicht zu gewinnen ist, was ja offensichtlich der Fall ist, sollte man baldigst mit Friedensverhandlungen beginnen, was aber von der Ukraine vehement abgelehnt wird. Um weitere Verwüstungen, militärische Opfer und sonstige Kollateralschäden zu verhindern bleibt nur die Verhandlung, wenn es nicht schon zu spät ist. Die deutsche Rolle dabei ist etwas undurchsichtig, wenn man einerseits 40 Jahre altes Kriegsgerät zur Verfügung stellt, und andererseits eine Außenministerin hat, die der Ukraine volle Unterstützung bis zum (bitteren) Ende zusagt. Mit dem Geld, was wir sinnlos in der Ukraine vergraben, hätte man die Bundeswehr sicher sanieren können.
Mit Millionen nach „Palästina“ unterstützen „wir“ auch die Falschen – oder?
Seltsam auch, dass das Angebot der Russen weiter steht, Gas durch die intakte Röhre von NSII nach Deutschland zu pumpen – 30% unterm Preis auf dem Weltmarkt und gänzlich ohne zusätzlichen Aufwand wie Kosten.
NS I wie eine Röhre von NS II wurden gesprengt – und damit war es aus mit den Lieferungen aus Russland.
Die Ukraine hat inzwischen die „Durchlieferverträge“ über Land ab Anfang 2025 nicht verlängert. Bislang soll übrigens weiter Gas aus Russland über die türkischen Pipelines Richtung Ungarn wie Südeuropa in die EU und auch nach D fließen. Viel von dem LSG ist ebenfalls Russengas – halt per Tanker und über China/Indien/Emirate teuer eingekauft.
Die Ostseepipelines wurden übrigens installiert, um sich von der Ukraine nicht weiter erpressen lassen zu müssen.
Die Ukraine will den jetzigen Zustand beibehalten. Für sie ist das das Big Business. Die halbe Welt schickt Geld und Waffen, Oligarchen und Beamte reiben sich die Hände. Der Rest muss sich am deutschen Sozialsystem schadlos halten.
„Noch dazu für einen Krieg, der nicht zu gewinnen ist. „
Das ist untertrieben. Dieser Krieg ist schon lange verloren, auch wenn die westlichen Propagandamedien was anderes erzählen. Der ehem. US General McGregor oder auch der Analyst und Buchautor Scott Ritter haben die Situation gut beschrieben: da werden schon seit über einem Jahr nur noch Ukrainische (und westliche!!) Soldaten verheizt, während die hochgelobten westlichen Waffen Stück für Stück versagen: es scheint, die Profite der Waffenindustrie waren wichtiger als entsprechende Qualität.
Die Russen haben nach deren Aussage gerade mal 10% (!) ihres Potentials eingesetz, während die gesamte Nato jetzt schon kaum mehr Munition hat und die USA Mühe haben, die geforderten Granaten an Israle zu liefern.
Immerhin haben die USA die Situation zumindest aus der (Geld-) Not heraus erkannt, und versuchen nun Selensky zu Friedensgesprächen zu überreden. Aber es ist schon peinlich, nach zusätzlichen 100.000en zivilen Toten, verheizten Soldaten und massiven Schäden (im Westen vorwiegend finanzieller Natur) die „alte“ Friedensvereinbarung vom April 2022 (!) wieder herauszuziehen, die man (Boris Johnson) vorher brüsk mit den Worten „Der Westen ist nicht bereit für Frieden!“ abgelehnt hatte.
Aber nur so geht es.
Es geht darum, die Einführung der Wehrpflicht in den Köpfen vorzubereiten und dann zu realisieren.
Unterbringung und „Ausbildung“ sind sekundär und lassen sich schnell aufbauen.
Der letzte große Krieg in Europa begann mit starker Aufrüstung, dann kam die Wehrpflicht bzw. die Verlängerung
derselben.
„Deutschland und die USA finanzieren die Waffen, den Staatshaushalt der Ukraine und den Wiederaufbau“
Und warum Deutschland????????
Wenn dort stehen würde, die EU und die USA könnte ich es ja noch irgendwie nachvollziehen aber warum Deutschland? Triftige Gründe habe ich bis heute nicht gehört. Ausser dass unsere Regierung einfach nur soviel SteuerGeld wie möglich in irgendeinem Ausland versenken möchte, nur halt nicht für Deutschland ausgeben möchte.
Die Rolle des finanzpolitischen Steigbügelhalters Schäuble im System Angela Merkel wurde bisher viel zu wenig beleuchtet. Er, der angebliche konservative, hielt ihr bis zuletzt den Rücken frei.
Wie denn jetzt?
Erst versucht das Altparteienregime samt Propaganda alles um Patriotismus und Liebe zur Nation als Rechtsradikal und Nazi zu diffamieren
Und jetzt versuchen die widerlichsten Kriegstreiber ala Baerbock,Hofreiter,Strack Zimmermann den Pöbel dazu zu bewegen,im Sinne der Grünlinks Deutschenfeinde die selbst nichts mit Krieg zu tun haben wollen
andere in den Krieg zu schicken???
Warum lässt sich der Deutsche diese Schmierenkomödie gefallen?
Ich sage nur…
Altparteien samt Lumpenjournalie,alle einen Helm aufgesetzt(auch gleichberechtigte Frauen)und ab an die Front!
Ukrainer verteidigen!Die bei uns zu hunderttausenden deutsche Steuergelder kassieren.
Klingt Irre,ist aber so…
Was immer vergessen wird: Die Wehrpflicht ist daran gestorben, dass alles Militärische und damit mittelbar auch die BW immer weiter aus dem Alltag der Deutschen verschwunden ist. Niemand wird Soldat, der nicht eine halbwegs positive Einstellung dazu hat, im Ernstfall andere Menschen zu töten.
Tja. Das wurde ab oder schon kurz vor 2000 genau so beworben wie dass Deutschland ein Einwanderungsland sei.
Der den Plan machte, den Westen zu zerstören, hat tatsächlich an alles gedacht.
„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ 1998 haben sie Erdogan, als er das aussprach, noch für 10 Monate in der Türkei in den Knast geschickt.
Und jetzt?
Eigentlich wollte ich hier nicht mehr schreiben, weil meine Beiträge, die heute sinngemäß so in den Artikeln stehen, in der Vergangenheit hier dem Löschfinger zum Opfer fielen.
Sei’s drum: Eine erhöhte Verteidigungskraft und erweiterte Ausrüstung, auch eine Wiederkehr der allgemeinen Wehrpflicht (im übrigen in der BW oder im Sozialdienst auch für Frauen) unterstütze ich nur unter drei Prämissen:
Merkel hat es verlangt! Wofür bezahlen wir die Abgeordneten? Damit ein kleiner Kreis seine Missetaten als demokratisch verkaufen kann? Hat der Herr Gutenberg eine andere Meinung gehabt und wenn, warum schweigt er?
Wie verstehen unsere Abgeordneten ihre Aufgabe? Wichtig dreinschauen und abnicken?
mErKEL verlangte die Abschaffung der Wehrpflicht
mErKEL verlangte die Abschaffung der AKW
mErKEL verlangte die unkontrollierte und unbegrenzte Zuwanderung
.E.KEL hat unseren schönen Staat irreversibel zerstört.
Wenn Sie das, wie ihr immer unterstellt wird, wirklich vom Ende her gedacht hat, dann ist sie m.E. eine Verbrecherin.
Entweder ist es ein billiges Manöver, alles auf Merkel zu schieben oder die Union ist ein Verein von Duckmäusern und Opportunisten.
„Deutschland soll kriegsüchtig werden“. Mit den Generation Facebook-Netflix ein aussichtsloses Unterfangen.
Wer kam denn auf diese Schnapsidee, diesen Mann wieder aus der Versenkung zu holen, soll der uns etwa wieder als salonfähig angedient werden? Könnte sein, denn schließlich war die ARD in diesen Schaumschläger seinerzeit genauso verliebt wie heute in Robert Habeck.
Ich habe es ja nicht gesehen, aber ich hoffe doch, dass er für die Sandra und seine anderen ARD-Groupies wenigstens ein paar schöne Fotos dabei hatte.
Es war und ist eine ‚mutige‘ Annahme, Deutschland könnte durch die Russische Föderation militärisch bedroht sein.Deutschland war und ist auch nicht kriegswillig, wie bspw. polnische Kreise.
Angesichts der geographischen Lage in Europa benötigt Deutschland keine Kriegsschiffe, kein riesiges stehendes Heer, keine Panzer und Geschütze sondern eine hervorragende Panzer-, Raketen- und Luftabwehr.
Zukünftig wird man sich in Deutschland wohl mehr mit radikalislamischen Terroristen beschäftigen müssen als mit einer vermeintlichen Bedrohung aus dem Osten.
WIr brauchen also kein Kriegsheer sondern eine ordentliche Terrorabwehr.
Ich denke, genau dahin wird die Reise gehen. Die Bundeswehr ist ja seit einiger Zeit ermächtigt, im Inneren tätig zu werden. Ich befürchte allerdings, dass es dabei eher darum geht, ein Machtinstrument in den Händen zu halten, falls diese Bevölkerung (entgegen meinen Erwartungen) tatsächlich mal aufwacht und am Ende noch friedlich gegen Krieg aufmarschiert.
Wobei momentan mehrheitlich ganz andere auf den Straßen zum Krieg gegen die Ungläubigen aufrufen.
Schlimm, dass die Masse immer noch nicht begreift, was ihr die Stunde schlägt.
Nun, früher oder später werden sich die beiden Mannschaften irgendwo gegenüber stehen. Die erste Kartoffel, die zurück schlägt, wird der Auslöser sein, den Strahl der Wasserwerfer in ihre Richtung zu lenken. Den Rest besorgen die „Leit“-Medien. Wollen wir wetten?
Das ist doch die aktuelle Lage. Demonstrieren WIR gegen die Hamas, kriegen WIR Haue. Demonstrieren WIR gegen Israel, kriegen WIR den Ball an den Kopp. Es ist in diesem Land egal, wenn zugewanderte Industrieretter sich mit Gleitschirm fliegenden Fachärzten prügeln. Die können hier machen was sie wollen! Schaut Euch um! WIR sind das Ziel!
Headline von „Soldat & Technik“ in meinem Google-News heute morgen:
Kurzfassung: Die Herren Generäle haben sich mal eben um 660 Millionen verrechnet was die Betriebskosten angeht.
1.Ich werde mein Leben nicht für die „Bunte Republik“ einsetzen. Mir ist egal ob Putin oder Liechtenstein unser Land besetzt.
2.Die letzten drei mir bekannten Personen die zur Bundeswehr gegangen sind waren a) weiblich, b) unter 20 und c) die schulische Leistungen eher unterdurchschnittlich. Versprochen hat man allen dreien aber glänzende Aufstiegschancen.
3.Daraus folgt als Anforderung an die kämpfende Truppe (=keine Frauen): Du risikierst dein Leben, musst idiotische politische Entscheidungen ausbaden, darsft frieren, hungern und bekommst statt einer Beförderung noch eine inkompetente Frau vor die Nase gesetzt deren einzige Qualifikation es ist, kein Mann zu sein. Corona-Impfzwang und gesellschaftliche Verunglimpfung gibt es gratis obendrauf.
4.Ca. 80% der Bundesbürger haben diesen Irrsinn immer und immer wieder gewählt, auch für diese werde ich mein Leben nicht einsetzen. Wer mich diffamiert, sei es aktiv oder durch Unterlassung, braucht nicht zu meinen dass ich mich für ihn einsetze.
5.Als angeblich rechtsextremistischer Homo- & Transhasser würde ich dort ohnehin nicht gedultet.
6.Wer meint gegenüber der BRD noch so etwas wie Patriotismus zu empfinden sollte zum Arzt gehen.
Brillant zusammengefaßt, Hubbel. Ich war 1980 beim Bund und schon damals haben wir die Chancen, gegen einen möglichen Angreifer aus dem Osten so zusammengefaßt: „Wir hoffen, daß sich der Russe angesichts der Bundeswehr im wahrsten Sinne des Wortes TOTlacht.“ Das wäre die einzige Chance, gegen die Russische Armee zu gewinnen. Schon damals war die Ausbildung eine einzige Farce – mit desolatem Material und vor allem einer Gesellschaft, die NICHT hinter der Armee steht.
,,Die Leute, die ihre eigene Armee nicht ernähren wollen, werden bald gezwungen sein, die eines anderen zu ernähren.“
Napoleon Bonaparte
Was ist das mit der Alimentation all inclusive der Millionen von Gotteskriegern im Land anderes – denn man hindert die Invasoren an den Grenzen nicht!
Die Männer mit ihren Messern, sozialisiert wie die, die für die Hamas in Israel eindrangen kommen, werden ohne Ansehen der Person alle eingelassen. Einen anderen Grund für freie Kost und Logis als Landnahme kann es gar nicht geben!
Tribut (lateinischtributum „Abgabe“, „Steuer“; wörtlich „Zugeteiltes“, zu tribuere „zuteilen“) bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.
Dschizya (arabisch جزية, DMG ǧizya ‚Kopfsteuer, Tribut‘, osmanischجزيهcizye) ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer. – beides wiki
Die Welle, die durch dies alles lange losgetreten ist, haben die wenigsten Deutschen verstanden – lässt aber den Schluss zu, weshalb inzwischen die sich eh als „Herrenmenschen“ und uns durch Anwendung blutigster Gewalt überlegen verstehen, derart auftreten.
Die BW kann etwaige Wehrpflichtige nicht nur nicht ausbilden, sondern schon gar nicht unterbringen. Mal abgesehen davon, dass heutzutage Frauen genau wie Männer eingezogen werden müssten. Das ist von der heruntergesparten BW nun überhaupt nicht mehr leistbar…
Genau das scheint Pistorius in einem leichten Anflug von Realismus zu ahnen. Nur zwischen den Zeilen kann das wahrgenommenen werden, niemand der auch nur ansatzweise alle Tassen im Schrank hat wird für dieses herunter gekommene politische System die Waffe in die Hand nehmen
Ich vermute mal, Lambrecht wäre auch in einen Panzer gestiegen, um nach Sylt zu fliegen. Diese Auswahl bestätigt in jedem Fall das Händchen fürs Personal des Rechtsverdrehers im Kanzleramt.
Pistorius möchte Deutschland „kriegsfähig“ machen. Was er sich nicht zu sagen traut: Das ist hauptsächlich eine Frage der Einstellung. Schon junge Erwachsene erreicht er nicht, wenn diese nicht ohnehin eine positive Einstellung zum Dienst in der Truppe haben, also Waffen benutzen wollen, um andere Leute umzubringen (das ist nun mal das Handwerk des Soldaten). Pistorius müsste in den Kindergärten und Schulen und in der Freizeit von Kindern und Jugendlichen ansetzen, um ein solches Bewusstsein zu schaffen. Wenn er heute anfangen könnte, hätte er frühestens in ca. 10 bis 12 Jahren den ersten Jahrgang, der für den Wehrdienst geeignet wäre. Mit dem Personal seiner eigenen Partei nicht zu machen, mit den Grünen schon gar nicht. Die Wehrpflicht hat sich erledigt, weniger durch mangelnde finanzielle Ausstattung der BW, sondern vielmehr durch den Unwillen, den nachwachsenden Generationen eine positive Einstellung zum Militärischen anzuerziehen.
Der Ukraine steht das Wasser bis zum Hals: Ja, denn die Ukraine kann den Verlust an Soldaten nicht ausgleichen. Was nützen Waffen und Geld, wenn die Soldaten verletzt oder tot sind?
Ich finde die Viedeos auf youtube mit dem NATO General Kujat sehr interessant. Und er bestätigt im Nachhinein meine Ansicht zum Krieg in der Ukraine.
M. E. zeigt unsere Bundeswehr den Erfolg von RRG. Sie fahren D in allen wesentlichen Bereichen so vor die Wand, dass es keine schnelle Umkehr mehr gibt, vgl. auch ein Interview, das Herr Habeck der taz gegeben hat. Bei Bundeswehr und Bildung ist das Thema bereits durch. Am Rest arbeiten sie mit höchstem Tempo: Energiearmut, Unternehmen weg, Mobilität weg, Meinungsfreiheit weg. Das Wendemanöver wird Jahrzehnte benötigen.
Es klingt wie eine Beschwörungsformel: Die Ukraine muss den Krieg gegen Russland gewinnen.
Wie weit ist die Ukraine davon entfernt? Wieviele Jahre hält der Westen die finanzielle Unterstützung noch aus, ist bereit einen noch Jahre und Jahre andauernden Krieg zu finanzieren?
Russland kann den Krieg noch für Jahrzehnte weiterführen.
,,Wieviele Jahre hält der Westen die finanzielle Unterstützung noch aus…“
Wer sich mit russischer Militärdoktrin,von Napoleon bis heute,befasst weiß ,dass die entscheidende Frage ist,wann kein Ukrainer mehr vorhanden ist ,um die westlichen Waffen zu bedienen!?
„Aber Verhandlungen mit den Russen und China über das Ende des Krieges müssen zeitnah ins Auge gefasst werden.“ Echt? Wieso war mir und so manch anderem das schon im Februar 2022 klar? Nein, nicht weil ich Putins Krieg gut heiße, sondern weil vom ersten Tag an klar war, dass ein Siegfrieden der Ukraine nur mit aktiver Teilhabe der NATO denkbar war und damit der 3. Weltkrieg entstehen würde. Immer genau soviel Waffen zu liefern, dass die Ukraine weiterkämpfen kann ohne ein Hauch von Chance auf einen Sieg zu haben, ist mehr als zynisch. Mit den geheimdienstlichen „Bemühungen“ des Westens die Ukraine ins westliche Lager zu ziehen, trägt man erhebliche Mitverantwortung für diesen Konflikt. Letztendlich hätte dies die Ukraine mit sich selbst ausmachen müssen, zu wessen Lager man sich zählt. Wenn dies die Gesellschaft aber derart spaltet, hätte man neutral bleiben müssen. Alles vergossene Milch. Jetzt geht es darum das sinnfreie Abschlachten sofort zu beenden. Die Ukraine in der bisherigen offiziellen Form ist nicht mehr zu halten.
Tja. Die Reden Putins aus der Zeit kurz vor und kurz nach Beginn des Einsatzes kann man auf Deutsch nachlesen. Und dass Merkel wie Hollande die Verträge Minsk I wie II aus 2014/15 als Finte nannte ebenso. Niemals dachte der Westen daran, das Fixierte umzusetzen und auch die UN-Resolution 2202 wurde niemals eingehalten.
Das Kriegsgeheul muss im Nachgang als „einseitig“ und seit 2014 zu Lasten der auf ukrainischem Gebiet lebenden russisch-stämmigen Bevölkerung beschrieben werden. Und dieser Selenskyj forderte im Februar auf der Münchner Sicherheitskonferenz auch noch die Stationierung von Atomwaffen! Erst dann kam das, was „militärische Operation“ genannt wird.
Nachdem ich drei Minuten dem Ampel-Jubel von Frau Kohl zugehört hatte, habe ich sofort abgeschaltet….ich frage mich….bekommt die Dame richtig „Geld“ für solche Aussagen? Also neben ihrem „Gehalt“ als „Wirtschaftsexpertin“ bei Börse vor Acht? Anders kann man es sich nicht erklären…oder spekuliert sie auf einen Pressesprecherpöstchen in Berlin…sowas kann ja einen Karriere-Schub geben….siehe die ungelernte diplomatische Kraft an, die jetzt in Israel vor sich hin „botschaftet“.
Merkel hat die Wehrpflicht abgeschafft. Guttenberg war ihr williger Knecht, so wie die ganzen eierlosen Eunuchen von der CDU/CSU, die noch heute mehrheitlich hinter Merkel stehen.
Für die Kriegstüchtigkeit stehen nur mehr ganz, ganz wenige autochthone Deutsche zur Verfügung, denn der überwiegende Anteil wurde in Jahrzehnten feminisiert und weichgespült. Aggression, Durchsetzung, Durchhaltevermögen nur um einige essentielle Eigenschaften zu nennen wurden de facto aus der Hälfte der Bevölkerung heraus indoktriniert.
Was bleibt ist der Nachwuchs der Immigranten aus dem vorzugsweise islamischen Raum. Aber denen eine militärische Ausbildung anzugedeihen halte ich für kontraproduktiv; da können wir die kommende Phase des Gesellschaftskrieges gleich ins Kalifat überspringen.
Merkel mit ihren grün linken und Unions Büchsenspannern Marke Chr.,Wulff – die Mütter aller Probleme seit 2005. unübersehbar !!
Ach und Ukraine … da werden noch mehr Steuer Mrd verbrannt, derweil hier Kasernen nicht mehr beheizt werden können .. noch Fragen ?
Abgesehen von finanziellen Aspekten frage ich mich grundsätzlich, wer heute noch bereit wäre, seine Gesundheit und ggf. sein Leben für den Staat zu riskieren.
Für ein schönes, echt demokratisches, gerechtes, von den Grünlinken befreites Deutschland schon. Aber für diesen lausigen Dilettantenstadel doch nicht. NIEMALS.
Merkel wusste genau, was sie tat und warum.
Sie hats ja gesagt: Ich habe einen Plan
Ist halt blöd, dass keiner nach dem Inhalt des Werkes fragte – so muss man annehmen, dass sie Schellnhubers „große Transformation“ Welt im Wandel vorantrieb – „…Die Transformation zur klimaverträglichen Gesellschaft bedeutet nichts weniger als einen Paradigmenwechsel … der als offener Suchprozess gestaltet werden muss. Zwar lassen sich konkrete Nachhaltigkeitsziele (wie die Begrenzung der anthropogenen Erderwärmung auf 2°C oder der Stopp der weltweiten Entwaldung) benennen, aber eine genaue Beschreibung eines angestrebten Endzustandes von Wirtschaft und Gesellschaft ist nicht möglich. Zielsetzung und Richtung einer weltgesellschaftlichen Entwicklung können sich jedoch an global etablierten und weithin konsensfähigen Normen ausrichten(Menschenrechte, UN-Konventionen, Rio-Deklaration, Millenniumsentwicklungsziele usw.)…“
https://www.wbgu.de/fileadmin/user_upload/wbgu/publikationen/factsheets/fs4_2011/wbgu_fs4_2011.pdf
Es „Kurs“ zu nennen scheint ein wenig gewagt, denn die dieser Schellnhuber verabsäumte, konkrete Anweisungen wie Ziele zu nennen, wo es hingehen soll. Sie werden also weiter zu unseren Lasten schlingern.
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Wobei brachiale Eingriffe in bislang funktionierende Systeme sich halt immer rächen. Immer. Und die noch denken können sehen lange schon die Wand. Oder den Abgrund. Je nach dem.
„Das Land gehört ja per se niemanden“ Soweit ich weiß wurde diese Aussage nie dementiert und ist damit offizielle Regierungsmeinung.
Na denn, viel Spaß beim Finden von Idioten, die für das Niemandsland den Kopf hinhalten!
„Das Land war knapp bei Kasse und es musste gespart werden.“ Falsch, das Land strapaziert noch weiter seine Bonität mit noch höheren Krediten, pardon „Sondervermögen“. Gesamtstaatlich dürfte sich der zusätzliche Schuldenstand seither im Billionenbereich erhöht haben.
„Es ist nur schwer vorzustellen, dass beispielsweise gesellschaftliche Gruppen wie „Klimakleber“ oder „Genderaktivisten“ etwas mit Bundeswehr und Militär anfangen können.“ Jaaaaaaa – das würde lustig werden, doch ich bezweifel, das die Schneeflöckchen in der Lage sind, sich ihre Kampfstiefel allein zuzubinden. Oder 20 km in voller Kampfmontur in unter 3 Stunden zurückzulegen. Ich glaube, allein schon Egoismus gegen Kameradschaft einzutauschen, würde sie vollig überfordern.
Merkel ist ein Kind unserer Zeit und empfand das Ende des Kalten Krieges als Ende der Geschichte. Da werden Soldaten kaum gebraucht. Das nach dem aber die ganze Chose wieder von vorne anfängt, hatte die nicht auf dem Programm.
Interessant. Ich habe da eine ganz andere Wahrnehmung. Für mich fing direkt nach Ende des Kalten Krieges sofort der heißes Krieg in Europa ( und Umgebung) an: quasi die ganzen 90er Jahre in Jugoslawien, Golfkriege, Kriege in und um Russland etc. pp Das „Gleichgewicht des Schreckens“ wurde seinerzeit viel eher als Ende der Geschichte wahrgenommen mit ihrer bipolaren Aufteilung. Eine (fast) geräuschlose Implosion der einen Seite war für die meisten damals einfach unvorstellbar. Für mich übrigens auch, auch wenn mir natürlich die inzwischen verflossenen 34 Jahre Lebenserfahrung damals fehlten.
Die Wehrpflicht, auch wenn ich sie in Form eines Pflichtjahrs für alle befürworte, ist nicht Voraussetzung für Verdeitigungs- oder Kriegsfähigkeit. Da wird eine Scheindiskussion geführt.
Wehrhaftigkeit beginnt im Kopf und da liegt in Deutschland des Problem. Wer das Eigene, das Nationale mit Gleichgültigkeit sieht, aufgegeben hat oder gar bekämpft, der wird nicht dafür keine Pflicht erfüllen, der wird für sein Land nicht verteidigungsfähig. Und für was sollte er es sonst werden? Für die Klimarettung, für die Energiewende? Wohl kaum.
Und wenn jetzt einer mit Familie und ähnlichem kommt: Das ist nicht die Ebene von Wehrpflicht und Verteidigungsfähigkeit.
Da habe ich wieder etwas gelernt. Ich ging immer davon aus, daß die Abschaffung der Wehrpflicht von denen, die damals der Bundeswehr die nötigen Mittel vorenthalten haben, dennoch nicht gewollt war. Ich habe das für einen Coup von Guttenberg gegen Merkel gehalten, und muß nun sehen, daß es mal wieder die Merkel selbst war, die das eingefädelt hat. Gut zu wissen!
Dass dies Merkel absolut zuzutrauen ist, ist klar. Guttenberg als Kronzeugen in eigener Sache die ganze Wahrheit zu unterstellen, ist dann aber vielleicht doch ein wenig zu vertrauensselig. Dass bei diesem öffentlich-rechtlichen Plausch nichts als die Wahrheit, vor allem die ganze Wahrheit verlautbart worden wäre, ist schon aus reinen Wahrscheinlichkeitsberechnungen „eher fraglich“.
Ist es nicht so ein Ding wie Hunden einen Knochen zum Fraß vorzuwerfen – und sie damit abzulenken?
Weshalb kommt vuzG damit – und weshalb gerade jetzt?
Es wäre über den 7. Oktober zu reden – und was wir tun, damit solches bei uns nicht geschieht – alles andere ist Scheindebatte.
Die „MIlitärexpertin“ Claudia Major analysiert also die Lage in der Ukraine. Woher bezieht sie ihre besonderen Erkenntnisse? Kiew, London, Washington? Aus der Zeitung? – Ein Blick auf die seit einem Jahr rund 1000 km lange Frontlinie sagt jedem, dass die Ukraine ihre Männer mit westlicher Unterstützung völlig sinnlos verbluten lässt. Dafür muss man kein Experte sein.
Nun ja Russland ist geschwächt, nur sehr wenige Leichensäcke bleiben nicht in Ukraine, die Ukrainer sterben auch gerne für die eigene Regierung in Kiev – was ist da zu meckern? „Best money we’ve ever spent“ ist zynischer Satz aber entspricht der Realität der imperialen Macht. Dass dabei ein der Vasallen wirtschaftlich kaputt geht ist OK – war vlt nicht immer so gewünscht aber die Schäden haben sich die Deutschen meist selbst zugefügt.
Leider wurde mal wieder ausgeblendet welche Politische Richtung Die Ukraine Vertritt, das Thema Korruption und das die Ukraine alles anderes als eine Demokratie ist.
Der Deutsche Renten sammelt Flaschen ind zwischen der Ukraine und dem dt Bürgergeld gib einen Shuttlebus
„“Ich hatte eine Überdosis Eitelkeit“, gesteht er freimütig.“ Wie bitte? Das Problem war doch eher das er sein ehrloses Belügen der Bevölkerung. Er hat bei seiner Dissertation angeschrieben und als er ertappt wurde gelogen was das Zeug hielt. Ja er hat sogar sein Ehrenwort gegeben das er nicht abgeschrieben hätte. Was so ein verlogener, ehrloser Schwätzer von sich gibt ist tatsächlich nicht der Rede wert. Krieg ist in übrigen unendlich dumm und nutzt nur einigen Wenigen die sich auf Kosten von massenhaften Tod, Leiden und Elend Anderer ne golde Nase verdienen oder Karriere machen. Die 100 Milliarden in die BW ist zum Fenster rausgeschmissenen Geld für schwachsinnige Tötungsmaschinen und ihr Bedienungspersonal. Das Geld ( sowie das für die Coranamaßnahmen und Merkels freundliches Gesicht ) wird uns schon in naher Zukunft bitter fehlen ( nämlich im Renten und Sozialsystem ).Wir brauchen weltweit Führungspersonal in den Staaten das den Krieg ächtet und den Hunger und das Elend in der Welt bekämpft, statt wie heute Krieg- und Karrieregeile gewissenlose A…löcher!!
„Wir brauchen weltweit Führungspersonal in den Staaten das den Krieg ächtet….“ Das funktioniert schon im Kleinen nicht, sozusdagen im Mikrokosmos, z.B. Mord,Totschlag, Vergewaltigungen auf deutschen Straßen, wo die Staatsmacht Polizei missbraucht wird, um unliebsame Kritiker (mund)tot zu machen. Schon hier sind besagte gewissenlose A…löcher am Werk, sogar gewählt von ihren Opfern. Die Dummheit und die Kriminellen regieren, scheinbar überall. Ihre Gednken: ein schönes Kind, aber tot geboren.
Wie naiv kann man nur sein, Max65?
Bereits in der Antike wußte man, dass der einzige Weg, Frieden zu haben, die eigene Wehrhaftigkeit ist.
„Si vis pacem para bellum“
@eiflerjong JA, das waren noch herrlich zivilisierte Zeiten in der Antike und auch im Mittelalter ( die Zeit mit den Relgionskriegen und Hexenverfolgungen wo das Leben einn dreck Werrt zu sein schien, wenn man nicht gerade begütert war ) findet sich dieser Gedanke. In neuerer Zeit gelangte man allerdings zur Erkenntnis „„if you wish for peace, prepare for peace“.
Tja. Was will man verteidigen, wenn man Grenzen nicht sichert?
Auch der Kauf des Raketenabwehrsystems Arrow 3 von Israel ist hinsichtlich dessen vollkommener Mumpitz.
Barbara Köster hat einen anderen Blick auf die Invasoren und beschreibt hier bei TE schon 2016, dass eingereisten Moslems der festen Ansicht sind, dass ihnen hier bereits alles gehört, es nur die Umstände noch nicht erlauben, es in Besitz zu nehmen – was unglaublich schwere Zeiten voraus für uns alle bedeuten wird: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
Und wo gab es das schon mal, dass man „Einwanderer“ dauerhaft all inclusive bis zur Selbstaufgabe alimentierte – was solche, die da illegal über die Grenze gelassen werden, als Tribut bzw. Dschizya zu verstehen gelernt haben?
Vernichtungsphantasien wie alle anderen Verhaltensweisen schöpfen sie seit über 1400 Jahren aus dem Koran und da insbesondere aus Schwertversen wie Kampfbefehlen – und sie werden nicht ruhen, bis sie den gesamten Westen. ja die ganze Welt der Umma eingegliedert haben.
Weshalb werden sie also vuzG ins Scheinwerferlicht setzen?
Fakt aber ist, dass wir nicht nur keine Wehrpflicht und damit Soldaten haben, sondern dass auch kein Geld für das Militär locker gemacht wird, 100Mrd Sondervermögen hin oder her. Dazu kommt noch, dass fast sämtliches von dem wenigen, noch funktionsfähigen schweren Gerät, sonstige Waffen und Munition, an die Ukraine verschenkt wird. Warum sollte die Bw ihren eigenen Nachwuchs nicht ausbilden können? Schließlich kann sie ja auch ukr. Soldaten und sonstige aus aller Herren Länder ausbilden, wenn man die Propagandamedien so hört. Was mir aber wirklich Sorgen macht: dieser Mann (ich hoffe, ich beleidige ihn mit diesem Begriff nicht) spricht von KRIEGSTÜCHTIGKEIT, nicht von Wehrfähig- oder Verteidigungsfähigkeit.An der litauischen Grenze zu Ru wird mit Hängen und Würgen versucht, eine deutsche „Kampfeinheit“ aufzustellen. Auch wenn das die Russen eher belustigen wird, wann werden Menschen in deutschen Uniformen (das müssen nämlich nicht unbedingt Deutsche sein) wieder militärisch gegen Russland kämpfen? Deutsche und Ukrainer gegen Russen – gab es das nicht schon einmal?
Ich erlebe täglich was geht, wenn die BW will und das Geld bekommt, dass sie braucht. Ich lebe ca. 12 Km Luftlinie von einem großen Truppenübungsplatz. Vor einem Jahr konnte man was hören, was es seit Jahrzehnten nicht zu hören gab. Da wurde mit Gepardpanzern geschossen und seit gut 8 Monaten rumst und knallt es jeden Tag über Stunden weil mit der Haubitzen 2000 geübt wird.
Ich war 1980 bei den Panzergrenadieren auf Spz Marder. der war damals schon 9 Jahre bei der Truppe und heute ist das Teil absolutes Antiquariat. Kampfwertsteigerungen: Geschenkt. Er IST ein Oldtimer. Aber immerhin fährt das Ding noch, was man vom Nachfolger offenbar nicht sagen kann.
Nach meiner Erfahrung kann man das schwere Gerät sowieso vergessen. Die heutigen Panzerabwehrwaffen sind die reinsten Büchsenöffner und mit jedem getroffenen Panzer sind Millionen von Euronen als Rauchsäule aufgegangen. Nötig wären kleine, nur leicht gepanzerte Fahrzeuge mit Raketenwerfern oder dergleichen nötig. Die sind sehr viel schwerer als Militärfahrzeuge erkennbar, sind schneller und wendiger und man kriegt viel mehr davon fürs Geld. Weiterhin viel mehr Drohnen.
Man schaue sich nur die erfolgreichen Armeen an: Das sind größtenteils Partisanen-Armeen u.a. der IS. Und was fährt der IS? Toyota HiLux.
Ein Aufleben und die Wiedererinrichtung der Wehrpflicht erfolgen nicht von heute auf morgen. Das Verteidigungsministerium hat das Ganze längst im Modell durchgespielt und geht davon aus, dass ein Zeitraum von rund fünf Jahren zu veranschlagen ist, bis die Kreiswehrersatzämter voll funktionieren. Die Ausbildungskapazität der Bw würde dementsprechend mitwachsen. Es stünden auch ausreichend Wehrpflichtige in mindestens zehn Jahrgängen zur Verfügung. Insofern würde das Projekt gelingen.
Keine Chance. Die genannten 5 Jahre sind das Ergebnis regenbogenbesoffener Berechnungen, die völlig ausklammern, dass ohne ein halbwegs geeignetes Mindset kein Mensch zum Soldaten wird. Soldat sein heißt, bereit zu sein, andere Leute gewaltsam zu Tode zu bringen. Das ist das blutige Handwerk des MIlitärs. Wenn der Soldat Glück hat, tötet er seine Gegner relativ anonym auf ein paar Hundert Meter Entfernung. Wenn es anders läuft, fliegen ihm Körperteile und Blut seiner Gegner um die Ohren, er hört das blutverkleisterte Röcheln tödlich Verwundeter, brennende Menschen kriechen im Todeskampf auf ihn zu etc.. Welcher der „mindestens 10 Jahrgänge“, die sie im Sinn haben, ist dazu bereit?