Die deutsche Ökonomie hängt in den Seilen. Selbst der Wirtschaftsbericht der Bundesregierung zeichnet ein pessimistisches Bild der wirtschaftlichen Gesamtsituation. Da wäre etwas wirtschaftspolitische Stimulation von außen durchaus nicht unangebracht. Allerdings ist von der Ampel eher wenig zu erwarten. Soziale Wohltaten will man nicht kürzen und das bisher einzige, was man als Entlastung zu bieten hat, wird von der Union im Bundesrat blockiert.
Das Wachstumschancen-Gesetz liegt im Moment im Vermittlungsausschuss und wartet auf eine neue Abstimmung im Bundesrat. In der Sendung sprechen an diesem Abend der bayerische Wissenschaftsminister Markus Blume von der CSU und die pfälzische SPD-Ministerpräsidentin Malu Dreyer über die Wirtschaftspolitik in Deutschland. Auch wenn beide häufig anderer Meinung sind, eint sie, dass beide kein konkretes Konzept für einen wirtschaftlichen Aufschwung zur Hand haben. Es wird sich gegenseitig beschuldigt, aber ein tragbares Konzept wird dem Zuseher verweigert.
Ist die Union-Blockade Erpressung?
Einst waren satte sieben Milliarden Euro für das Wachstumschancen-Gesetz zur Entlastung der Wirtschaft von der Bundesregierung vorgesehen. Mittlerweile ist der Betrag auf lumpige drei Milliarden zusammengeschrumpft. Um es in Olaf Scholz’ Sprache zu sagen: Mini-Wumms statt Doppel-Wumms. Wobei Experten bezweifeln, ob die „Mini-Summe“ überhaupt etwas bringt. Das von der Ampel gewollte Gesetz wird von der Union blockiert. Deshalb ist die SPD sauer. In der Sendung greift Ministerpräsidentin Malu Dreyer ihr CSU-Gegenüber Blume scharf an. „Sie erpressen die Regierung mit ihrer Blockade“, giftet sie in Richtung Blume. „Wer sich hierhin setzt und ausschließlich die Ampel kritisiert, handelt unredlich“, schiebt sie hinterher. Die Union hat gleich mehrere Gründe, wieso sie blockiert.
Zum einen möchte sie sich als Rächer der Landwirte inszenieren und die Kürzung der Agrardiesel-Subventionen verhindern. Auf der anderen Seite würde man selber gern mit einer großangelegten Entlastungs-Offensive glänzen, die man im Moment wohl noch nicht ausgearbeitet hat. Deshalb wird die Ampel erstmal ausgebremst. Für Markus Blume ist es wichtig zu betonen, dass im Kern eine Unternehmenssteuerreform von Nöten sei. „Leistung muss sich lohnen“, sagt der Bayer. Gern würde die CSU beim Bürgergeld kürzen. Dieses sei in seiner jetzigen Höhe ohnehin ein Hindernis für die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit, meint Blume. Wie immer kommt die Union in der Öffentlichkeit damit durch, dass sie eigentlich gegen das Bürgergeld sei. Maischberger versäumt wieder nachzuhaken, wie die Union der Bürgergeld-Erhöhung dann zustimmen konnte?
Fast alle wichtigen Ampel-Ausgaben, die im Moment den deutschen Haushalt belasten, sind von der Union größtenteils mitgetragen worden. Nur will die Union nichts mehr davon wissen. Sie teilt lieber gegen die Regierung aus, die im Kern die Politik der Merkel-CDU fortführt. „Die Ampel fungiert als Abrissbirne“, beklagt Blume. Seiner Meinung nach sei die Wirtschaftspolitik der Ampel ein Standortrisiko für die deutsche Wirtschaft. Schön und gut, dass er damit recht hat. Aber wo bleibt der Masterplan der CDU? Der Bürger bekommt von der Partei kein innovatives Konzept präsentiert, stattdessen schlägt man verbal auf das halbtote Pferd namens Ampel. Und wenn die Union einen Vorschlag macht, geht es meistens um die Rückabwicklung der eigenen Politik.
Man bleibt im Vagen
Der Zuschauer bekommt in dieser Sendung wenig inhaltlich Konkretes zu hören. Vielmehr ergehen sich Blume und Dreyer mit der Zeit darin, vage Forderungen zu artikulieren, ohne diese inhaltlich zu untermauern. Von Maischberger kommt kein tiefergehendes journalistisches Nachbohren. Es ist nicht viel mehr als ein Kratzen an der Oberfläche. Beispielsweise fordert Markus Blume in der Sendung häufig ein Entfesselungsprogramm für die Unternehmen. Da wäre es interessant gewesen, was sich Minister Blume unter Entfesselung vorstellt.
Doch die Entfesselung wird nur als leere Worthülse in den Raum gestellt und nicht mit Leben gefüllt. An anderer Stelle fordert Malu Dreyer: „Wir müssen die Energiepreise senken.“ Sie möchte dafür einen Industriestrompreis durchsetzen. Eine Finanzierung liefert Dreyer nicht mit. Man kann nur vermuten, dass sie es über Schulden finanzieren möchte.
Die Union möchte für neues Wachstum keine Schulden machen. „Schulden tun dem Land nicht gut“, meint Blume. Wo die Union das Geld für Wachstum hernehmen will, sagt Blume aber nicht. Alles in allem ergibt sich durch die Sendung kein neuer Erkenntnisgewinn für den Bürger. Vielmehr kann man den Eindruck gewinnen, dass die Politik mit Durchhalteparolen und markigen Phrasen die Wirtschaft stimulieren möchte. Der Erfolg darf angezweifelt werden.
Tritt Trump als nächster US-Präsident aus der Nato aus?
Die wahrscheinlich wichtigste Wahl in diesem Jahr findet im November in den USA statt. Der Ausgang dort entscheidet vermutlich, ob die USA Bündnispartner in der Nato bleiben oder mit großem Getöse austreten. Das vermeintliche Schreckgespenst einer zweiten Präsidentschaft Donald Trumps spukt durch die deutsche Öffentlichkeit. In der Sendung ist Trumps ehemaliger Sicherheitsberater und republikanisches Urgestein John Bolton zu Gast. Vor dem knorrigen Mann soll sogar Putin Respekt haben. Bolton zeichnet ein düsteres Szenario einer erneuten Trump-Präsidentschaft. „Er würde die Nato verlassen“, vermutet Bolton. Für die deutsche Sicherheit wäre dies keine gute Nachricht. Der Atomschild der Weltmacht USA ist deutsche Sicherheitsgarantie. Müssen wir am Ende selbst zu Waffen greifen?
Uns Europäer mag „The Donald“ scheinbar nicht allzu sehr: „Trump mag keine Europäer“, berichtet Bolton. Für ihn sei die internationale Politik von seiner Vorstellung des „Deal-Making“ geprägt. „Trump versteht die internationalen Beziehungen nicht“, schildert der ehemalige Sicherheitsberater. Und der wahrscheinliche Kandidat der Republikaner fürs Amt im Weißen Haus habe auch keinen Plan, wie der Krieg in der Ukraine beendet werden könne. „Es wäre ein schlechtes Ergebnis für die Ukraine“, meint er über die möglichen Verhandlungen zwischen Donald Trump und Putin.
Insgesamt betrachtet liefert Bolton die gewünschten Anti-Trump-Thesen und gibt dem Affen Zucker. Sachliche Einwände, es habe in der ersten Präsidentschaft Trumps keinen Ukraine-Krieg gegeben und Trump habe die Nato trotz seiner Drohungen auch nicht verlassen, kommen nicht vor. Bolton soll die vorherrschende Phobie vor Trump verstärken. Es ist schade, dass in den öffentlich-rechtlichen Talkshows nur Kritiker Trumps zu Wort kommen, die im Groll mit ihm auseinandergegangen sind. Eine objektive Betrachtung unterbleibt dadurch. Sie ist wahrscheinlich aber auch nicht gewünscht.
Aus dem Beitrag. Die deutsche Ökonomie hängt in den Seilen. Selbst der Wirtschaftsbericht der Bundesregierung zeichnet ein pessimistisches Bild der wirtschaftlichen Gesamtsituation.
Das scheint Frau Dreyer aber nicht zu jucken. Denn im Ahrtal geht es nach ihrer Aussage ja sowas von voran. Da geht der Aufbau nach der Flut schon nach all den Jahren durch die nasse Decke!
Mister Bolton hat pflichtgemäß nach ÖR Tradition vergessen zu erwähnen, Trump hat „Highway“ gesagt!
Und kommt mit einem Präsidenten Donald Trump der Nato-Austritt der USA?…..das glaube ich nicht denn Trump ist zu 99% ein geschäftsmann und er kennt die zahlen sprich was die USA an der nato bzw deren ländern verdient. Warum sollten europäische staaten noch militärische güter aus den USA kaufen wollen wenn die USA aus der nato aussteigt. Warum hätten wir die F35 kaufen sollen wenn wir dann eh keine us atombomben mehr hätten bzw die USA sich aus deutschland nach nato austritt zurückziehen würden/müßte. Warum macht Trump denn druck auf die nato länder = sie sollen mehr militär beitragen und WO kaufen die das dann auch IN DEN USA. Und he nach dem russland angriff auf die ukraine ist man ja in diesen ländern aufgewacht sprich das man selber zu wenig getan hat und sich ja auch viel auf die USA verlassen hat. Und jetzt kauft man massenhaft waffen ein UND eben auch sehr viele in den USA….
Nunja, Trump wird mit den USA natürlich nicht aus der NATO austreten, genauso wenig, wie Putin irgendwann NATO-Gebiet angreifen wird. Dass solch kindische Fragen ernsthaft diskutiert werden, sagt aber viel über die politische geistige Reife im deutschen Volk aus. Die Frage ist, ob die Medienmacher das nur ausnutzen, oder ob sie selber solche Einfaltspinsel sind.
Weder noch. Ich schätze sie als „Mitmacher“ wie Propagandisten vorgegebener Inhalte.
MSM wie örr in der seit Jahren uns einseitig beeinflussenden Form müssen weg. Und dafür kann ein jeder das Seine dazu tun.
Jakob Augstein, 22. Juli 2010, hinsichtlich der „4. Gewalt“ und deren Dienlichkeit in der Politik in einer Serie der SZ, die insgesamt aufschlussreich hindessen sein könnte:
„Wie Mitarbeiter des Kanzleramts
Was Angela Merkel da gesagt hat, war nur scheinbar von ergreifender sprachlicher und gedanklicher Schlichtheit. Es war bezeichnend dafür, dass Journalisten und Politiker sich heute mitnichten als Gegner verstehen, sondern als Partner.
Merkel hat zu den Journalisten geredet als seien sie Mitarbeiter einer Abteilung im Kanzleramt.
Und wenn man es sich recht überlegt, kommt man zu dem Schluss: Ja, so sehen sich mehr und mehr Journalisten auch selbst. Und wenn das so weitergeht, dann braucht man in der Tat keine Journalisten mehr. Dann tun Pressesprecher es auch. Das scheint der Zug der Zeit ohnehin zu sein: Es soll mittlerweile mehr Pressesprecher in Deutschland geben als Journalisten.
Merkels Einladung der Chefredakteure
Ein paar Monate zuvor, am 8. Oktober 2008, hatte es ein sonderbares Treffen gegeben, das in diesem Zusammenhang Erwähnung finden soll. Die Bundeskanzlerin hatte an jenem Tag die bedeutenden Chefredakteure der bedeutenden Medien eingeladen. Es war die Zeit, in die der Ausbruch der großen Finanzkrise fiel. Man findet keinen ausführlichen Bericht über dieses Treffen, der veröffentlicht worden wäre und überhaupt nur wenige Erwähnungen in den Archiven, nur hin und wieder einen Nebensatz, eine knappe Bemerkung. An einer Stelle liest man in dürren Worten, worum es an diesem Abend im Kanzleramt ging: Merkel bat die Journalisten, zurückhaltend über die Krise zu berichten und keine Panik zu schüren.“ https://www.sueddeutsche.de/medien/serie-wozu-noch-journalismus-4-das-ist-nicht-ihr-kanzleramt-1.63398
Wir werden seit Jahren durch die Ballspieler aus Politik wie Medien übertölpelt – aber inzwischen reiben sich die ins Leben gebrachten recht durchsichtigen „Geschichten“ derart mit der Realität, dass ich mich wundere, dass dennoch so viele auf solch plakative „Maßnahmen“ der Machtergreifung wie -erhaltung hereinfallen.
Bürger: ihr werde für alles, was die anrichten, haften und bezahlen!
Zahle DummMichel, Zahle: „Zwar geht aus Datenanalysen der DRV hervor, dass Ende 2022 rund 658.000 Menschen jenseits der Regelaltersgrenze Leistungen der Grundsicherung im Alter bezogen haben – und damit etwa 69.000 oder rund 10,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Ursache des Anstieges seien aber vor allem „ältere geflüchtete Menschen aus der Ukraine, die diese Leistung seit dem 1. Juni 2022 erhalten können”, heißt es seitens der DRV. „Unzutreffend ist, dass alle diese Personen neben der Grundsicherung auch Rente beziehen.” Es handele sich zwar um Personen im Rentenalter, „aber eben nur zum Teil um Rentnerinnen oder Rentner“.“
Die Bürger werden von „Notwendigkeiten“ erpresst, die durch falsche politische Ziele und Weichenstellungen entstanden sind.
Zudem glaube ich Frau Malu Dreyer nach der Flutkatastrophe gar nichts mehr.
Selbst wenn sie die Wahrheit sprechen sollte ohne böse Absichten.
Wie sollen sie auch ein tragbares Konzept haben, wenn sie doch ebenso wie der „Wirtschaftsminister“ von Wirtschaft und Wirtschaftspolitik keine Ahnung haben. Die Sendung war überflüssig wie ein Kropf.
Was war denn nun schon wieder falsch?
Die in meinem Kommentar genannten Zahlen?
https://www.suedkurier.de/ueberregional/wirtschaft/geld-finanzen/buergergeld-statistik-wer-bezieht-es-28-2-24;art1373668,11757767
Das Zitat?
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/katrin-goering-eckardt-als-nebenkanzlerin-die-pastoralisierung-der-politik-kolumne-a-1174803.html
Das im ÖRR wieder einmal so getan wird, als würde in Deutschland die Wahl in den USA entschieden?
Oder geht’s einfach nur darum, dass ich die Bürgergeldhöhe nicht für das eigentliche Problem halte?
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da lag das Arbeitslosengeld bei ~70% (bis zu 32 Monate) des letzten Nettoverdienstes und die Arbeitslosenhilfe bei ~60% (unbegrenzt in der Dauer!). Dadurch war niemand gezwungen, jeden Sch….Job zum Dumpinglohn anzunehmen. Der große Unterschied zu damals ist allerdings, dass zu jenen Zeiten nur die Leute versorgt wurden, die schon länger hier lebten und niemand verfiel auf die absurde Idee, man könne aus hypermoralischer Gefühlsduselei heraus, sich mit diesem Sozialsystem doch zum Wohltäter aller Mühseligen und Beladenen dieser Welt aufschwingen.
Das es auch damals schon Sozialschmarotzer und für den Arbeitsmarkt Unvermittelbare gab, das will ich gar nicht in Abrede stellen, nur bewegte sich deren Zahl nicht mal annähernd auf heutigem Niveau.
Richtig! So wird ein Schuh draus!
Kann Susanne Heger Auskunft geben, wie dieser John Bolton von den Amerikanern bzw. in den USA gesehen wird?
Ich bin immer wieder erstaunt, was diese Leute so alles von sich geben. Diesen Amerikaner meine ich. Lächerlich. Wie groß muss die Angst vor einem starken D. Trump sein, der aller Erfahrung nach..“ mit Präsident Putin kann“, um es mal salopp auszudrücken. Frage: Wer war die Dame mit den übergeschlagenen Beinen und High Heels in der Mitte?
„Der Ausgang dort entscheidet vermutlich, ob die USA Bündnispartner in der Nato bleiben oder mit großem Getöse austreten. „:
Ernsthaft?
Trump macht viel Getöse, aber real.
Die USA wenden sich sicherlich dem Pazifik zu. Aber noch ist Europa eine zu fette Beute, um sie einem anderen zu überlassen.
Sollten sich die USA ernsthaft aus Europa zurückziehen, schnappen sich andere Teile Europas. (Europa und ganz speziell die BRD kann sich nicht verteidigen.) Und damit würden die stärker werden.
Solange die USA eine Großmacht bleiben wollen, können sie das nie zulassen.
Gastautoren, die nichts verstehen und auch lieber anonym bleiben wollen.
„Der Atomschild der Weltmacht USA ist deutsche Sicherheitsgarantie.“
Die USA und England waren die Betreiber hinter den beiden Weltkriegen. Millionen von Toten und ein stetig wachsendes Ungetüm mit Namen „Staat“ oder „EU“ oder „NATO“ macht sich über das Leben und die Freiheit der Bürger her.
Das einzige Land, das seine Besatzungstruppen 1990 abzog, war die russische Föderation. Sicherheit an Leib und Leben lässt sich auch per Impfung beseitigen.
Der Satz ist unfundiertes Blech und der Artikel schlicht unter der Kritik. Ein Land das 10 Mrd Entwicklungshilfe an eine Atommacht, die auf den Mond fliegt verschenkt soll keine 7 Mrd über haben.
Der Artikel ist vollständig überflüssig. Welcher Fabian hinter dem Artikel steckt ist unwesentlich. Der Artikel ist Resterampe.
Ist es nicht denkbar, dass kein Interesse daran besteht, dass Trump als nächster US-Präsident möglicherweise den Ukraine-Konflikt beenden könnte? Das Dreckige am Krieg versteckt sich meistens hinter verlogenem, glorreichem Pathos über Werte und Demokratie. So erkennen viele nicht, dass jedes Opfer eines zu viel ist. Und es wäre höchste Zeit, diesem Gemetzel durch Verhandlungen ein Ende zu setzten.
Trump wird den Ukraine-Krieg beenden. Warum kann Europa/Deutschland ihm nicht zuvorkommen? Indem es Gerd Schröder zum Unterhändler mit Putin macht?
Ja. Geht halt nicht mit Baerbock. In einem Interview mit ZDF Sievers zeigt sie sich knallhart und alternativlos – sowohl gegenüber Menschenmaterial, das weiter verheizt werden soll als auch gegenüber denen, die das mit Milliarden ihrer Steuergelder weiter zu finanzieren oktroyiert sind: https://twitter.com/tomdabassman/status/1761534707689210171
Die das RAND-Papier schrieben, schätzten sie genau so ein. Bis zum bitteren Ende. Was heißt, auch wir werden noch mehr verlieren als bislang schon deutlich.
Wie auch die Annahme, dass die deutsche Wirtschaft erneut zur Blüte getrieben werden soll, eine grundfalsche ist. Denn sie wollen ja nicht nur auf fossile Geschäftsmodelle verzichten, Habeck will sie zerstören„, wie er auf dem grünen Parteitag in Bonn 2022 ankündigt: https://twitter.com/AbschnittsBV/status/1581570907616649217
Sie haben kein Konzept, die Wirtschaft in Schwung zu bringen! Wie wäre es die sinnlosen Auslandsausgaben einfach mal auf den Prüfstand und vorübergehend auf Null zu stellen. Das eingesparte Geld, ohne neue Schulden, zu nehmen der Wirtschaft zu helfen und gleichzeitig die Energie- Klima – und Sozialpolitik komplett neu zu denken. Damit alleine wäre der Wirtschaft , den Menschen und dem Land sofort geholfen!
Aber nicht nur mit Habeck weiter voll ins Risiko: https://twitter.com/hori_____zont/status/1761051071055614360
Seit 11.01.2022 kann man das gewusst haben.
Und kommt mit einem Präsidenten Donald Trump der Nato-Austritt der USA?
Was für ein irrrationale Frage vom Meischberger. Der Hegemon wird kaum seine willigsten Untertanen, vor allen in Deutschland, aufgeben und damit seine eigene Machtposition auf der Welt schwächen. Das ist wie Ackerland brachliegen zu lassen, um es der Natur zurückzugeben. Geostrategie der neuen Art? Die Frau hat keine Ahnung von politischen- und geschichtlichen Zusammenhängen. Kein Wunder, sie hat ja nicht mal einen ordentlichen Abschluss vorzuweisen. Sie hätte auch Grünenvorsitzende, Kinderbuchautorin oder Außenministerin werden können. Dazu reicht das ja heutzutage.
Maischberger vielleicht schon – aber sie wird dasitzen um zu verhindern, dass der werte Zuseher sich eigene Gedanken macht. Schon Ramstein allein – und anderes zudem, von dem wir gar nicht wissen.
Na und, dann geht die USA aus der Nato, diese Hasenfüße sind auch aus Afghanistan gegangen. Und sollte Trump gewinnen, ja dann haben sie wieder einen lupenreinen Demokraten, Gesetzestreu, unbestechlich, nur seine eigenen Interessen im Blick. Müssen wir mit den USA Handel betreiben?
Ein Herr Blume möchte Soziale-Einschnitte, Bürgergeld kürzen, am besten noch die Renten kürzen? Gegenvorschlag, Pensionen kürzen, Privilegien Kürzen, die Erhöhung der Abgeordneten und Minister entfallen, die ausufernden Planstellen werden abgebaut, da ist noch so viel Potenzial.
Falls es den DemocRats erneut (mit unlauteren Mitteln) gelingen sollte, Donald Trump als POTUS zu verhindern, wäre das ein Desaster, nicht nur für die USA, sondern die gesamte westliche Welt. Demokratie- und Werteverfall würden ungebremst weitergehen, ganz abgesehen vom weiteren wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Abstieg durch ideologiegetriebene, linksgrüne Utopien…
Es ist sonnenklar, stets kann Wirtschaftswachstum angeblich nur durch Steuermilliarden erreicht werden, mit denen man die Industrie zum Jagen trägt, nachdem man sie durch idiotische Regulierungen in Grund und Boden reguliert hat. Wann endlich kommt von der Regierung oder der Scheinopposition merzschen Zuschnitts mal ein Vorschlag, wie man die zugrundeliegenden Probleme angehen will? Ende der Zuwanderung in die Sozialsysteme, Senkung von Steuern und Abgaben für Arbeitnehmer, Aufgabe teurer und sinnloser Subventionen, Rücknahme bürokratischer Regulierungen, Befreiung der Marktkräfte. Warum wird nie darüber geredet?
Da nichts davon in die Wege geleitet wird muss man doch langsam erkennen dass Merkel tatsächlich alles vom Ende her gedacht hat – oder?
Obama wurde von der NYT als Kriegspräsident Nr1 gekürt, weil er die meisten Kriegstage verbuchen konnte, er bekam den Friedensnobelpreis.
Trump zettelte keinen neuen Krieg an. Trump wird immer kritisiert.
Biden führt einen Wirtschaftskrieg gegen die EU Länder. Natürlich nur für das Klima. Die Rolle der USA in der Ukraine ist mehr als fragwürdig. Die Lieferung der USA mit Rüstungsgütern sind im Lease & Lend Act. festgeschrieben.
Blume und Dreyer bleiben unkonkret.
Das übliche, erwartbare Gewäsch von Politkern, kostenpflichtig über den ÖRR verbreitet.
„entscheidet vermutlich, ob die USA Bündnispartner in der Nato bleiben oder mit großem Getöse austreten“
Den Austritt müsste ich schon sehen, um ihn zu glauben.
Der Parteienstaat funktioniert nicht (mehr).
Worauf warten CDU und FDP noch in Hinblick auf die den Bach runtergehende Wirtschaft, in Hinblick auf den Gesinnungs- und Medienterror von Rot-Grün?
Versagen ohne Ende aus „parteitaktischem“ Kalkül.
Ganz großes Versagen – wenn wundert’s bei einer vdL an der Spitze – in Brüssel.
Ideologie statt Sicherheits- und Friedenspolitik.
So jedenfalls wird das alles nichts mehr – außer immer schlechter und gefährlicher.
Parteitaktisches Kalkül wäre auch das Einzige, was mir als Erklärung einfällt, bezüglich der Pseudo-Opposition von CDU/CSU und FDP.
Nur wirklich Sinn ergibt das nicht. Glauben denn etwa die Union und die (noch) sogenannten Liberalen, sie würden mit ihrem Verhalten bei den Wählern punkten?
Nein, es wird gelten: Mitgegangen, mitgefangen! Und zwar mit jedem weiteren Tag ein bisschen mehr.
Natürlich glauben die daran – auf den CDU- und FDP-Wähler im Westen ist Verlass.
Hierzulande braucht es keine Diskussionsrunden mehr:
„Der „HESSEN“ droht ein Munitoinsproblem“
Damit ist alles über Land und Führungspersonal gesagt.
Fort mit den Parteien und deren nichtsnutzigen Adlaten. Eine Leitung des Landes durch Fachleute muss her, nach deren harter Befragung und Auswahl.
Fachleute?
Ja sicher, nur ist vor allem noch wichtiger, daß denen dieses Land und die Interessen seiner Bürger am Herzen liegen und nicht die Rettung der restlichen Welt aus herbeiphantasierten Gründen!!!